DER NEUE KONTENRAHMEN KMU

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1 Anpassungen infolge des neuen Rechnungslegungsrechts Versammlung der Konferenz der gewerblichen Treuhandfirmen MARKUS HELBLING 25. Januar 2013

2 Geschichte Eugen Schmalenbach Kontenrahmen, 1927 Prof. Karl Käfer Kontenrahmen für Gewerbe- Industrie- und Handelsbetriebe, 1947 Walter Sterchi Kontenrahmen KMU, 1996 Walter Sterchi, Herbert Mattle, Markus Helbling «der neue Kontenrahmen KMU», 2013 Karl Käfer Schweizerischer Gewerbeverband VEB Seite 2

3 Beirat Dr. Stephan Glanz, Dr. Glanz und Partner Ursula Beutter, ABACUS Research AG Markus Bischof, ABACUS Research AG Marc Hagmann, Hagmann Treuhand AG, Bern Corinne Rudolphi, KV Schweiz René Schmid, KV Schweiz Rudolf Schumacher, Swisstax Prof. Dr. Dieter Pfaff, Universität Zürich Seite 3

4 Ziele Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Möglichst geringe Anpassungen am bestehenden Kontenrahmen KMU Beibehaltung der Begriffe des neuen Gesetzes Aufnahme der weiteren Entwicklung im Rechnungswesen Verschlankung Was nicht zwingend in den Anhang muss, soll im Kontenrahmen abgebildet werden Seite 4

5 Mindestgliederung OR Art. 959 a Unter den Aktiven müssen ihrem Liquiditätsgrad entsprechend mindestens folgende Positionen einzeln und in der vorgegebenen Reihenfolge ausgewiesen werden. Unter den Passiven müssen ihrer Fälligkeit entsprechend mindestens folgende Positionen einzeln und in der vorgegebenen Reihenfolge ausgewiesen werden. Weitere Positionen müssen in der Bilanz oder im Anhang einzeln ausgewiesen werden, sofern dies für die Beurteilung der Vermögens- oder Finanzierungslage durch Dritte wesentlich oder aufgrund der Tätigkeit des Unternehmens üblich ist. Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber direkt oder indirekt Beteiligten und Organen sowie gegenüber beteiligten Unternehmen, an denen direkt oder indirekt eine Beteiligung besteht, müssen jeweils gesondert in der Bilanz oder im Anhang ausgewiesen werden. Seite 5

6 Mindestgliederung OR Art. 959 b Die Erfolgsrechnung stellt die Ertragslage des Unternehmens während des Geschäftsjahres dar. Sie kann als Produktionserfolgsrechnung oder als Absatzerfolgsrechnung dargestellt werden. In der Produktionserfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) müssen mindestens folgende Positionen je einzeln und in der vorgegebenen Reihenfolge ausgewiesen werden. Weitere Positionen müssen in der Erfolgsrechnung oder im Anhang einzeln ausgewiesen werden, sofern dies für die Beurteilung der Ertragslage durch Dritte wesentlich oder aufgrund der Tätigkeit des Unternehmens üblich ist. Seite 6

7 Die gesetzlichen Begriffe Bilanz alt Bilanz neu 1. Umlaufvermögen 1. Umlaufvermögen a. Flüssige Mittel und Wertschriften a. Flüssige Mittel und kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs b. Forderungen b. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen c. andere kurzfristige Forderungen c. übrige kurzfristige Forderungen d. Vorräte angefangene Arbeiten d. Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen e. aktive Rechnungsabgrenzung e. aktive Rechnungsabgrenzungen Seite 7

8 Die gesetzlichen Begriffe Bilanz alt Bilanz neu 2. Anlagevermögen 2. Anlagevermögen a. Finanzanlagen a. Finanzanlagen b. Beteiligungen b. Mobile Sachanlagen c. Sachanlagen c. Immobile Sachanlagen d. Immaterielle Anlagen d. immaterielle Werte e. Aktivierter Aufwand und aktive Berichtigungsposten 3. Betriebsfremdes Vermögen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Total Sachanlagen e. nicht einbezahltes Grund-, Gesellschafter- oder Stammkapital Seite 8

9 Die gesetzlichen Begriffe Bilanz alt Bilanz neu 1. Fremdkapital kurzfristig 1. kurzfristiges Fremdkapital a. Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen b. Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten b. kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten c. Andere kurzfristige Verbindlichkeiten d. passive Rechnungsabgrenzung, kurzfristige Rückstellungen c. übrige kurzfristige Verbindlichkeiten d. passive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen und kurzfristige Rückstellungen Seite 9

10 Die gesetzlichen Begriffe Bilanz alt Bilanz neu 2. Fremdkapital langfristig 2. langfristiges Fremdkapital a. langfristige Finanzverbindlichkeiten a. langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten b. Andere langfristige Verbindlichkeiten b. übrige langfristige Verbindlichkeiten c. Rückstellungen langfristig c. Rückstellungen sowie vom Gesetz vorgesehene ähnliche Positionen 3. Fremdkapital betriebsfremd Total Fremdkapital Seite 10

11 Die gesetzlichen Begriffe Bilanz alt 3. Eigenkapital a. Kapital b. Reserven und Bilanzgewinn Bilanz Kontenrahmen KMU 3. Eigenkapital a. Grundkapital b. Reserven, Jahresgewinn/ -verlust Gesetzliche Kapitalreserven Aufwertungsreserven Gewinnreserven Bilanzgewinn/ -verlust c. eigene Kapitalanteile Bilanz neu 3. Eigenkapital a. Grund-, Gesellschafter- oder Stiftungskapital, gegebenenfalls gesondert nach Beteiligungskategorien b. gesetzliche Kapitalreserve c. gesetzliche Gewinnreserve d. freiwillige Gewinnreserve oder kumulierte Verluste als Minusposten e. eigene Kapitalanteile als Minusposten Seite 11

12 Die gesetzlichen Begriffe Erfolgsrechnung alt 1. Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen 2. Aufwand für Material, Waren und Drittleistungen Seite 12 Erfolgsrechnung neu 1. Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen 2. Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nicht fakturierten Dienstleistungen 3. Materialaufwand 3. Personalaufwand 4. Personalaufwand 4. Sonstiger Betriebsaufwand 5. übriger betrieblicher Aufwand 5. Finanzerfolg 6. Abschreibungen 6. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens

13 Die gesetzlichen Begriffe Erfolgsrechnung alt 7. Betriebliche Nebenerfolge 8. Ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg 9. Minderheitsanteile am Ergebnis 10.Steuern Erfolgsrechnung neu 7. Finanzaufwand und Finanzertrag 8. betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag 9. ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag 10.direkte Steuern 11.Jahresgewinn oder Jahresverlust Seite 13

14 Die gesetzlichen Begriffe Erfolgsrechnung neu 1. Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen 2. Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nicht fakturierten Dienstleistungen Erfolgsrechnung Kontenrahmen KMU 1. Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen 2. Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nicht fakturierten Dienstleistungen GESAMTLEISTUNG 3. Materialaufwand 3. Aufwand für Material, Waren, Dienstleistungen und Energie BRUTTOERGEBNIS 4. Personalaufwand 4. Personalaufwand BRUTTOERGEBNIS NACH PERSONALAUFWAND Seite 14

15 Die gesetzlichen Begriffe Erfolgsrechnung neu Erfolgsrechnung Kontenrahmen KMU 5. übriger betrieblicher Aufwand 5. übriger betrieblicher Aufwand 6. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens BETRIEBSERFOLG VOR FINANZERFOLG, DIREKTE STEUERN, ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN 6. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens BETRIEBSERFOLG VOR FINANZERFOLG UND DIREKTEN STEUERN 7. Finanzaufwand und Finanzertrag 7. Finanzaufwand und Finanzertrag Seite 15

16 Die gesetzlichen Begriffe Erfolgsrechnung neu 8. betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag Erfolgsrechnung Kontenrahmen KMU BETRIEBERFOLG VOR DIREKTEN STEUERN 8. betriebliche Nebenerfolge 9. betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag 9. ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag 10.direkte Steuern 11.Jahresgewinn oder Jahresverlust Seite ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag JAHRESGEWIN ODER JAHRESVERLUST VOR STEUERN 11.direkte Steuern 12.Jahresgewinn oder Jahresverlust

17 ausgewählte Stichworte Postcheck wird zu Bankguthaben Schwankungsreserven und Wertberichtigungen zwei Konten Aktiven mit beobachtbarem Marktwert Art. 960b Forderungen und Verbindlichkeiten für Sozialversicherungen Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligten und Organen Rückstellungen für die Sicherung des dauernden Gedeihens des Unternehmens Seite 17

18 Vierstufensystem für Verbindlichkeiten 1. Kein Vermerk: Die Existenz einer Verpflichtung ist zwar möglich, aber es geht nur um eine entfernte Möglichkeit. Der Mittelabfluss ist äusserst unwahrscheinlich. 2. Vermerk im Anhang: Ein künftiger Mittelabfluss ist durchaus möglich, aber entweder ist er unwahrscheinlich oder er ist obgleich an sich wahrscheinlich nicht genügend verlässlich schätzbar. Es ist keine Buchung nötig, wohl aber muss eine Eventualverbindlichkeit im Anhang aufgeführt werden. 3. Erfassung als Rückstellung in der Jahresrechnung: Der künftige Mittelabfluss ist wahrscheinlich und ihre Höhe verlässlich abschätzbar. Es ist nicht der Worst Case abzubilden, sondern es ist auf die Wahrscheinlichkeit eines negativen Ereignisses z.b. Verlust eines Prozesses abzustellen. 4. Erfassung als Schuld (Kreditor oder passive Rechnungsabgrenzung): Der künftige Mittelabfluss (ohne zurechenbare Gegenleistung, z.b. nach Verlust eines Prozesses) steht hinsichtlich Zeit und Betrag fest. Seite 18

19 ausgewählte Stichworte Produktionserfolgsrechnung oder Gesamtkostenverfahren versus Absatzerfolgsrechnung Materialaufwand Finanzerfolg nach Abschreibungen Cash flow Kapitalsteuern Seite 19

20 Grundsätze Anhang Einige Positionen im Anhang für Aktiengesellschaften werden nicht mehr verlangt, einige Posten sind neu oder umformuliert worden. Für grössere Unternehmungen sind zusätzliche Angaben im Anhang vorzunehmen. Einzelfirmen und Personengesellschaften, welche nicht zu den grösseren Unternehmungen zählen, sind unter Umständen von der Pflicht zur Erstellung eines Anhangs befreit (siehe folgende Folie). Falls die im Anhang grundsätzlich verlangten Punkte in der Jahresrechnung ersichtlich sind, kann auf die Erwähnung im Anhang verzichtet werden. Es gibt jedoch vier Ausnahmen (siehe weiter hinten). Folgende Angaben fallen weg Die Risikobeurteilung (nur für KMU, bei grösseren Unternehmungen im Geschäftsbericht) Brandversicherungswert der Sachanlagen Der Betrag der genehmigten und der bedingten Kapitalerhöhung Seite 20

21 ANHANG Erleichterungen Von der Pflicht zur Erstellung eines Anhangs ausgenommen sind Einzelunternehmen und Personengesellschaften, wenn sie nicht zur Rechnungslegung nach den Vorschriften für grössere Unternehmen verpflichtet sind (Bilanzsumme von mehr als CHF 20 Mio., Umsatz von mehr als CHF 40 Mio. und mehr als 250 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt in zwei aufeinander folgenden Jahren). Werden in den Vorschriften zur Mindestgliederung von Bilanz und Erfolgsrechnung zusätzliche Angaben gefordert und wird auf die Erstellung eines Anhangs verzichtet, so sind diese Angaben direkt in der Bilanz oder in der Erfolgsrechnung auszuweisen. Die Angaben im Anhang umfassen das Berichtsjahr und das Vorjahr. Bei erstmaliger Anwendung der Vorschriften zur Rechnungslegung kann auf die Nennung der Vorjahresangaben verzichtet werden. Seite 21

22 ANHANG Obligatorische Punkte, OR Art. 959c 1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze, soweit nicht vom Gesetz vorgeschrieben. Diese Grundsätze sind in der Praxis noch nicht abschliessend definiert. Die Angabe im Anhang kann heikel sein, da die Steuerverwaltung in die Jahresrechnung Einblick hat. Folgende Punkte sind denkbar: Warenbewertung: FIFO oder gewichteter Durchschnittswert Warendrittel Bewertung der Debitoren Abschreibungsmethode (linear, degressiv, leistungsabhängig) Sofortabschreibungen Aktivierungspolitik Rückstellungspolitik Umgang mit immateriellen Werten etc. Seite 22

23 ANHANG Obligatorische Punkte 2. Angaben, Aufschlüsse und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung 3. Gesamtbetrag der aufgelösten stillen Reserven, falls der ausgewiesene Gewinn dadurch wesentlich günstiger dargestellt wird. Stille Zwangsreserven sind nicht Gegenstand dieser Vorschrift. 4. Weitere vom Gesetz verlangte Angaben, beispielsweise Abweichungen von der Annahme der Fortführung Umrechnungskurse, falls in Fremdwährung bilanziert wird Offenlegung der Option Bilanzierung zu beobachtbaren Marktpreisen Allenfalls weitere Angaben, sofern diese für die Beurteilung wesentlich oder aufgrund der Tätigkeit üblich sind Angaben zu Anleihensobligationen Angaben zu Nahestehenden, Rangrücktritte Abweichung vom Verrechnungsverbot oder von der Stetigkeit Seite 23

24 ANHANG Angaben, falls nicht aus der JR ersichtlich 1/3 1. Firma oder Name sowie Rechtsform und Sitz des Unternehmens; 2. eine Erklärung darüber, ob die Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt nicht über 10, über 50 beziehungsweise über 250 liegt; 3. Firma, Rechtsform und Sitz der Unternehmen, an denen direkte oder wesentliche indirekte Beteiligungen bestehen, unter Angabe des Kapitalund des Stimmenanteils; 4. Anzahl eigener Anteile, die das Unternehmen selbst und die Unternehmen, an denen es beteiligt ist, halten; 5. Erwerb und Veräusserung eigener Anteile und die Bedingungen, zu denen sie erworben oder veräussert wurden; 6. Der Restbetrag der Verbindlichkeiten aus kaufvertragsähnlichen Leasinggeschäften und anderen Leasingverpflichtungen, sofern diese nicht innert zwölf Monaten ab Bilanzstichtag auslaufen oder gekündigt werden können; Seite 24

25 ANHANG Angaben, falls nicht aus der JR ersichtlich 2/3 7. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen; 8. Der Gesamtbetrag der für Verbindlichkeiten Dritter bestellten Sicherheiten; 9. Je der Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt; 10. Rechtliche oder tatsächliche Verpflichtungen, bei denen ein Mittelabfluss entweder als unwahrscheinlich erscheint oder in der Höhe nicht verlässlich geschätzt werden kann (Eventualverbindlichkeit); 11. Anzahl und Wert von Beteiligungsrechten oder Optionen auf solche Rechte für alle Leitungs- und Verwaltungsorgane sowie für die Mitarbeitenden; 12. Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung; 13. Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag; 14. Bei einem vorzeitigen Rücktritt der Revisionsstelle: Die Gründe, die dazu geführt haben. Seite 25

26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Seite 26

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