newsletter Das neue rechnungslegungsrecht 1. Einleitung Um was geht es? 31. mai 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "newsletter Das neue rechnungslegungsrecht 1. Einleitung Um was geht es? 31. mai 2012"

Transkript

1 newsletter 31. mai 2012 Das neue rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsgesetz verabschiedet. Es ist davon auszugehen, dass der Bundesrat die Inkraftsetzung per 1. Januar 2013 beschliessen wird. Die neuen Bestimmungen des Obligationenrechts finden erstmals Anwendung für das Geschäftsjahr, welches zwei Jahre (für die Bestimmungen zur Konzernrechnung gilt eine Übergangsfrist von drei Jahren) nach Inkrafttreten dieser Gesetzesänderung beginnt. Falls Geschäftsjahr und Kalenderjahr identisch sind, tritt das Gesetz somit per 1. Januar 2015 in Kraft. Da gewisse Vorbereitungsarbeiten jedoch langfristiger Natur sind, lohnt es sich schon heute, sich mit dem neuen Rechnungslegungsrecht zu befassen. Um was geht es? Das Rechnungslegungsrecht wurde umfassend überarbeitet. Ziel war unter anderem eine verstärkte Ausrichtung an den betriebswirtschaftlichen Verhältnissen, die Verbesserung der Transparenz und die Gleichbehandlung der verschiedenen Rechtsformen. Die Anpassungen sind grundsätzlich rechtsformneutral. Das neue Recht differenziert nach Unternehmensgrösse und stellt entsprechend unterschiedliche Anforderungen an das Rechnungswesen. Wir stellen die wichtigsten Bestimmungen des neuen Rechnungslegungsrechts vor allem aus Sicht der kleineren und mittleren Unternehmungen dar, wobei wir uns an dieser Stelle auf den Einzelabschluss fokussieren. Als "grössere Unternehmungen" gemäss dem neuen Rechnungslegungsrecht gelten Unternehmen mit einer Bilanzsumme von mehr als CHF 20 Mio., Umsatz von mehr als CHF 40 Mio. und mehr als 250 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt (zwei der vorstehenden Kriterien in zwei aufeinander folgenden Jahren überschritten). Die nachfolgenden Ausführungen stellen eine Kurzinfor mation dar. Es werden nur ausgewählte Aspekte dargestellt. BDO führt im 3. und 4. Quartal 2012 Informationsveranstaltungen und Workshops zum neuen Rechnungslegungsrecht durch. Wir erläutern die gesetzlichen Vorgaben und wie sie in der Praxis umgesetzt werden könnten. Weiter stellen wir auch den Einfluss des neuen Rechnungslegungsrechts auf die Steuern in der Unternehmung dar. 1. Einleitung Welche Unternehmungen sind von der kaufmännischen Buchführung und Rechnungslegung betroffen? Die Pflicht zur Buchführung und Rechnungslegung gemäss Art. 957 OR wird neu rechtsformübergreifend konzipiert und erfasst: Einzelfirmen und Personengesellschaften, die einen Umsatzerlös von mindestens CHF 500'000 im letzten Geschäftsjahr erzielt haben; juristische Personen Vorschriften für Unternehmungen bis CHF 100'000 Umsatz Sofern die Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen oder die Finanzerträge Franken nicht überschreiten, kann auf die zeitliche Abgrenzung verzichtet und stattdessen auf Ausgaben und Einnahmen abgestellt werden (Art. 958b Abs. 2 OR). Diese Bestimmung gilt für alle Rechtsformen, also auch für kleine Kapitalgesellschaften. Vorschriften für Unternehmungen bis CHF 500'000 Umsatz Lediglich über die Einnahmen und Ausgaben sowie über die Vermögenslage müssen - wie weiter vorne erwähnt - Buch führen (Art. 957 Abs. 2 OR): Einzelunternehmen und Personengesellschaften mit weniger als Franken Umsatzerlös im letzten Geschäftsjahr; diejenigen Vereine und Stiftungen, die nicht verpflichtet sind, sich ins Handelsregister eintragen zu lassen; Stiftungen, die nach Art. 83b Abs. 2 ZGB von der Pflicht zur Bezeichnung einer Revisionsstelle befreit sind. Aufwände und Erträge der genannten Unternehmungen und Organisationen müssen voneinander in zeitlicher und sachlicher Hinsicht abgegrenzt werden (Art. 958b Abs. 1 OR).

2 2 Einzelunternehmungen und Personengesellschaften Einzelunternehmen und Personengesellschaften können auf die Erstellung des Anhangs verzichten, wenn sie nicht zur Rechnungslegung nach den Vorschriften für grössere Unternehmen verpflichtet sind (zwei von den folgenden drei Kriterien in zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren nicht überschreiten: Bilanzsumme von CHF 20 Mio., Umsatz von CHF 40 Mio., 250 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt). Werden in den Vorschriften zur Mindestgliederung von Bilanz und Erfolgsrechnung zusätzliche Angaben gefordert und wird auf die Erstellung eines Anhangs verzichtet, so sind diese Angaben direkt in der Bilanz oder in der Erfolgsrechnung auszuweisen (Art. 959c Abs. 3 OR). 2. Darstellung, Gliederung und Bewertung der Aktiven in der Bilanz Die Gliederung der Aktiven erfolgt ihrem Liquiditätsgrad entsprechend. Die Zweiteilung der Aktiven in Umlauf- und Anlagevermögen wird beibehalten. Als Umlaufvermögen gelten die flüssigen Mittel und andere Werte, die für weniger als 12 Monate gehalten und innerhalb dieser Zeit zu flüssigen Mittel werden sollen oder anderweitig realisiert werden. Das Anlagevermögen setzt sich aus Positionen zusammen, die in der Absicht langfristiger Nutzung oder langfristigen Haltens erworben werden (s. Art. 960d OR). Die Reihenfolge ist gesetzlich dem Liquiditätsgrad entsprechend vorgeschrieben (Art. 959a Abs. 1 OR). Mindestgliederung der Aktiven AKTIVEN Flüssige Mittel und kurzfristig gehaltene Aktive mit Börsenkurs Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Finanzanlagen Beteiligungen Immaterielle Werte Nicht einbezahltes Grund-, Gesellschafter- oder Stiftungskapital Anlagevermögen Weitere Positionen müssen in der Bilanz oder im Anhang einzeln ausgewiesen werden, sofern dies für die Beurteilung der Vermögens- oder Finanzierungslage durch Dritte wesentlich oder aufgrund der Tätigkeit des Unternehmens üblich ist (Art. 959a Abs. 3 OR). 3. Darstellung, Gliederung und Bewertung der Passiven in der Bilanz Verpflichtungen müssen als Verbindlichkeiten bilanziert werden, wenn sie durch vergangene Ereignisse bewirkt wurden, ein Mittelabfluss wahrscheinlich ist und ihre Höhe verlässlich geschätzt werden kann (Art. 959 Abs. 5 OR). Fiktive Verbindlichkeiten dürfen keine bilanziert werden, auch nicht unter dem Titel der Bildung von stillen Reserven. Verbindlichkeiten müssen zum Nennwert eingesetzt werden. Verbindlichkeiten, die voraussichtlich innerhalb eines Jahres ab Bilanzstichtag oder innerhalb des normalen Geschäftszyklus zur Zahlung fällig werden, müssen zwingend als kurzfristig bilanziert werden; die übrigen Verbindlichkeiten werden als langfristige Verbindlichkeiten in die Bilanz eingestellt (s. Art. 959a Abs. 2 Ziff. 1 und 2). Die Reihenfolge der Fälligkeit entsprechend ist gesetzlich vorgeschrieben (Art. 959a Abs. 2 OR). Mindestgliederung der Passiven PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen sowie vom Gesetz vorgesehene ähnliche Positionen Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital Grund-, Gesellschafter- oder Stiftungskapital, gegebenenfalls gesondert nach Beteiligungskategorien Gesetzliche Kapitalreserve Gesetzliche Gewinnreserve Freiwillige Gewinnreserven oder kumulierte Verluste als Minusposten Eigene Kapitalanteile als Minusposten

3 3 4. Darstellung und Gliederung der Erfolgsrechnung Die Erfolgsrechnung stellt die Entwicklung der Ertragslage des Unternehmens während des Geschäftsjahrs dar. Die Erfolgsrechnung kann als Produktionserfolgsrechnung oder als Absatzerfolgsrechnung dargestellt werden. In der Produktionserfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) werden die Kostenarten, beispielsweise der Personalaufwand, in den Vordergrund gerückt, bei der Absatzerfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) hingegen die Prozesse der Leistungserbringung (Art. 959b OR). Im Anhang sind bei der Wahl der Absatzerfolgsrechnung gemäss Art. 959b Abs. 4 OR Personalaufwand sowie Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens auszuweisen, weil diese nicht direkt aus der Jahresrechnung heraus ersichtlich sind. Am einfachsten ist die Produktionserfolgsrechnung. Aus diesem Grunde beschränken wir uns auf diese Darstellungsart. Mindestgliederung der Erfolgsrechnung PRODUKTIONSERFOLGSRECHNUNG (Gesamtkostenverfahren) Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nicht fakturierten Dienstleistungen Materialaufwand Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens Finanzaufwand und Finanzertrag Betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag Direkte Steuern Jahresgewinn oder Jahresverlust Weitere Positionen müssen in der Erfolgsrechnung oder im Anhang einzeln ausgewiesen werden, sofern dies für die Beurteilung der Ertragslage durch Dritte wesentlich oder aufgrund der Tätigkeit des Unternehmens üblich ist (Art. 959b Abs. 5 OR). 5. Der Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht übernimmt die im geltenden Aktienrecht bestehende Konzeption des Anhangs zur Jahresrechnung und erklärt diese nach einer inhaltlichen Bereinigung für alle Unternehmen für verbindlich. Von der Pflicht zur Erstellung eines Anhangs ausgenommen sind Einzelunternehmen und Personengesellschaften, wenn sie nicht zur Rechnungslegung nach den Vorschriften für grössere Unternehmen verpflichtet sind. Werden in den Vorschriften zur Mindestgliederung von Bilanz und Erfolgsrechnung zusätzliche Angaben gefordert und wird auf die Erstellung eines Anhangs verzichtet, so sind diese Angaben direkt in der Bilanz oder in der Erfolgsrechnung auszuweisen (Art. 959c Abs. 3 OR). Die Angaben im Anhang umfassen das Berichtsjahr und das Vorjahr. Bei erstmaliger Anwendung der Vorschriften zur Rechnungslegung kann auf die Nennung der Vorjahresangaben verzichtet werden (Art. 2 Abs. 4 der Übergangsbestimmungen der Änderungen vom 23. Dezember 2011). Mindestinhalt des Anhangs Gemäss Art. 959c Abs. 1 OR sind im Minimum die folgenden Angaben verlangt: 1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze, soweit diese nicht vom Gesetz vorgeschrieben sind; An dieser Stelle könnte bspw. auf die Abschreibungsmethode hingewiesen werden. 2. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung; Bei dieser Position sind Angaben vorgeschrieben, wenn vom Gesetzgeber verlangte Details aus der Jahresrechnung nicht direkt ersichtlich sind (z.b. die Aufteilung der Guthaben aus Lieferungen und Leistungen in solche gegenüber Dritten, Konzerngesellschaften, Aktionären und Organen). 3. den Gesamtbetrag der aufgelösten Wiederbeschaffungsreserven und der darüber hinausgehenden stillen Reserven, soweit dieser den Gesamtbetrag der neugebildeten derartigen Reserven übersteigt, wenn dadurch das erwirtschaftete Ergebnis wesentlich günstiger dargestellt wird; Die Nettoauflösung stiller Reserven ist an dieser Stelle auszuweisen. Grundlage ist ein Verzeichnis der stillen Reserven. 4. weitere vom Gesetz verlangte Angaben.

4 4 Der Anhang muss weiter folgende Angaben enthalten, sofern diese nicht bereits aus der Bilanz oder der Erfolgsrechnung ersichtlich sind: 1. Firma oder Name sowie Rechtsform und Sitz des Unternehmens; 2. eine Erklärung darüber, ob die Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt nicht über 10, über 50 beziehungsweise über 250 liegt; 3. Firma, Rechtsform und Sitz der Unternehmen, an denen direkte oder wesentliche indirekte Beteiligungen bestehen, unter Angabe des Kapital- und des Stimmenanteils; 4. Anzahl eigener Anteile, die das Unternehmen selbst und die Unternehmen, an denen es beteiligt ist, halten; 5. Erwerb und Veräusserung eigener Anteile und die Bedingungen, zu denen sie erworben oder veräussert wurden; 6. der Restbetrag der Verbindlichkeiten aus kaufvertragsähnlichen Leasinggeschäften und anderen Leasingverpflichtungen, sofern diese nicht innert zwölf Monaten ab Bilanzstichtag auslaufen oder gekündigt werden können; 7. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen; 8. der Gesamtbetrag der für Verbindlichkeiten Dritter bestellten Sicherheiten; Als Sicherheiten sind insbesondere Bürgschaften, Garantieverpflichtungen, Pfandbestellungen, Sicherungszessionen und Sicherungsübereignungen zu verstehen. 9. je der Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven sowie der Aktiven unter Eigentumsvorbehalt; 10. rechtliche oder tatsächliche Verpflichtungen, bei denen ein Mittelabfluss entweder als unwahrscheinlich erscheint oder in der Höhe nicht verlässlich geschätzt werden kann (Eventualverbindlichkeit); 11. Anzahl und Wert von Beteiligungsrechten oder Optionen auf solche Rechte für alle Leitungs- und Verwaltungsorgane sowie für die Mitarbeitenden; 12. Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung; 13. Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag;. 14. bei einem vorzeitigen Rücktritt der Revisionsstelle: die Gründe, die dazu geführt haben. Folgende Positionen müssen im Anhang nicht mehr aufgeführt werden Die Risikobeurteilung für KMU. Eine Risikobeurteilung wird nur für grössere Gesellschaften und im Rahmen des Lageberichts verlangt (CHF 20 Mio. Bilanzsumme, CHF 40 Mio. Umsatz, 250 Vollzeitstellen). Zusätzliche Angaben im Anhang bei grösseren Unternehmungen Unternehmungen, die von Gesetzes wegen zu einer ordentlichen Revision verpflichtet sind müssen folgende zusätzliche Angaben im Anhang zur Jahresrechnung machen (Art. 961 Ziff. 1 OR; Art. 961a OR) Angaben zu den langfristigen verzinslichen Verbindlichkeiten, aufgeteilt nach Fälligkeit innerhalb von einem bis fünf Jahren und nach fünf Jahren. Ausweis des Honorars der Revisionsstelle je gesondert für Revisionsdienstleistungen und andere Dienstleistungen. 6. Zusätzliche Vorschriften für grössere Unternehmungen Bei Unternehmungen, die von Gesetzes wegen zu einer ordentlichen Revision verpflichtet sind, ist zusätzlich folgende Berichterstattung erforderlich: Zusätzliche Angaben im Anhang (siehe weiter oben) Geldflussrechnung Lagebericht (Anzahl Vollzeitstellen, Risikobeurteilung, Bestellungs- und Auftragslage, Tätigkeit in Forschung und Entwicklung, aussergewöhnlich Ereignisse, Zukunftsaussichten) Auf die zusätzlichen Angaben im Anhang zur Jahresrechnung, die Geldflussrechnung und den Lagebericht kann verzichtet werden, wenn die Unternehmung selbst oder eine juristische Person, die das Unternehmen kontrolliert, eine Konzernrechnung nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung erstellt (Art. 961d Abs. 1). 7. Abschluss nach anerkannten Standards Zusätzlich zur Jahresrechnung müssen einen Abschluss nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung erstellen: Publikumsgesellschaften Gross-Genossenschaften (mind. 2'000 Genossenschafter) Stiftungen, die der ordentlichen Revision unterliegen und wenn Gesellschafter mit mindestens 20% des Grundkapitals dies verlangen. Der Bundesrat wird die anerkannten Standards bestimmen. In Betracht kommen etwa Swiss GAAP FER, IFRS etc. Offenlegung der Brandversicherungswerte der Sachanlagen.

5 5 8. Konzernrechnung Unternehmen sind befreit, wenn zwei der nachstehenden Grössen in zwei aufeinanderfolgenden Jahren nicht überschritten werden: Bilanzsumme CHF 20 Mio. Umsatzerlös CHF 40 Mio. 250 Vollzeitstellen Eine Konzernrechnung ist dennoch zu erstellen, wenn Gesellschafter mit mindestens 20% dies verlangen. Die Konzernrechnung kann nach dem Obligationenrecht (Buchwertkonsolidierung) oder einem anerkannten Standard erstellt werden. Was kann BDO für Sie tun? Im 3. und 4. Quartal 2012 führen wir an diversen Standorten kostenlose Informationsveranstaltungen unter dem Titel: "BDO Aktuell: Das neue Rechnungslegungsrecht" durch. Mit dem Besuch dieser Veranstaltung können Sie sich rechtzeitig einen Überblick verschaffen. Das Zielpublikum sind Unternehmer und Unternehmerinnen, Geschäftsführer, Finanzverantwortliche, Verwaltungsräte und weitere interessierte Kreise bei kleineren und mittleren Unternehmungen, welche nicht oder eingeschränkt geprüft werden. Ebenfalls im 3. und 4. Quartal 2012 führen wir an diversen Standorten kostenpflichtige BDO Workshops durch, welche, neben den Basisinformationen, einen vertieften Einblick zum neuen Rechnungslegungsrecht verschaffen und den Handlungsbedarf aufzeigen. Diese Workshops richten sich vor allem an Unternehmen, welche ordentlich geprüft werden, welche eine höhere Rechnungslegungsnorm anwenden (z.b. Swiss GAAP FER), welche eine konsolidierte Jahresrechnung erstellen müssen oder an Personen, welche sich vertiefter mit den kommenden Herausforderungen beschäftigen wollen. Melden Sie sich noch heute für eine Informationsveranstaltung oder einen Workshop an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung Daten und Orte BDO Aktuell Daten und Orte BDO Workshops zum neuen Rechnungslegungsrecht Autoren Hanspeter Baumann, dipl. Treuhandexperte, Partner, BDO AG, Liestal, Tel: , Stephan Spichiger, dipl. Wirtschaftsprüfer, Partner, BDO AG, Aarau, Tel: ,

6 6 Haben Sie Fragen? Für Fragen oder bei Unklarheiten kontaktieren Sie bitte Ihren Kundenpartner oder eine unserer Niederlassungen in Ihrer Nähe. BDO AG Aarau Rudolf Vogt Lausanne René Marc Blaser Affoltern a. A Thomas Ammann Liestal Markus Imhof Altdorf Beat Marty Lugano Christian Vitta Baden-Dättwil Kurt Haller Luzern Heinz Vogel Basel Roland Stoffel Olten Alfons Hürzeler Bern André Fässler Porrentruy Alain Beuchat Biel/Bienne Alain Wirth Sarnen Beat Spichtig Burgdorf Fritz Rüfenacht Sion Christian Florey Frauenfeld Urs Rindlisbacher Solothurn Hansjörg Stöckli Fribourg Philippe Jenny Stans Ivan Christen Genève Eric Wavre St. Gallen Markus Meli Glarus André Burkart Sursee Rolf Kumschick Grenchen Christoph Kaufmann Wetzikon Hans-Jürg Spreiter Herisau Meinrad Müller Zug Markus Metzger Lachen Mario Patt Zürich Andreas Wyss Laufen John Brosi Hinweis Diese Publikation will einen Überblick vermitteln; sie enthält Informationen allgemeiner Art und kann eine individuelle Abklärung nicht ersetzen. Für den Inhalt wird keine Haftung übernommen. Es ist zu beachten, dass überlagernde Vorschriften bestehen können. Bei einer Verknüpfung mit einem früher erschienenen Newsletter ist die Rechtsentwicklung seit dem Erscheinen zu berücksichtigen. Copyright Ein Abdruck dieses Artikels (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Zustimmung von BDO und mit Quellenangabe gestattet. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar zu. Ansprechperson: Heidi Fundinger Tel:

DER NEUE KONTENRAHMEN KMU

DER NEUE KONTENRAHMEN KMU Anpassungen infolge des neuen Rechnungslegungsrechts Versammlung der Konferenz der gewerblichen Treuhandfirmen MARKUS HELBLING 25. Januar 2013 Geschichte Eugen Schmalenbach Kontenrahmen, 1927 Prof. Karl

Mehr

Anhang 1 zum FINMA-RS 15/xy

Anhang 1 zum FINMA-RS 15/xy Tabellarische Übersicht der Bestimmungen des Obligationenrechts und deren Anwendung auf Abschlüsse nach den Schweizer Rechnungslegungsvorschriften für Banken und nach den durch die FINMA anerkannten internationalen

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Mattig-Suter und Das neue Rechnungslegungsrecht Dies gilt es zu beachten Das neue Rechnungslegungsrecht Dies gilt es zu beachten Um was geht es? Die Eidgenössischen Räte haben am 23. 12. 2011 das neue

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

Neues Rechnungslegungsgesetz (nrlg)

Neues Rechnungslegungsgesetz (nrlg) Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen Neues Rechnungslegungsgesetz (nrlg) Referent Roman Bosetti Mandatsleiter & Teamleiter

Mehr

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,

Mehr

Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung

Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Bericht der Revisionsstelle An das Plenum der ASSOCIAZIONE ACTIONAID SWITZERLAND 6900 LUGANO

Mehr

Neues Schweizer Rechnungslegungsrecht

Neues Schweizer Rechnungslegungsrecht Neues Schweizer Rechnungslegungsrecht Was bleibt, was ist neu für KMU? Business-Bereich Management Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Finanzen IT & Office Sofort-Nutzen

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die Eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsrecht verabschiedet. Der Bundesrat hat dieses auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Folgende

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung AUDIT Das neue Rechnungslegungsrecht Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung kpmg.ch Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Touring Club Schweiz Thunstrasse 61 Postfach Bern 6

Touring Club Schweiz Thunstrasse 61 Postfach Bern 6 Bilanz 31.12.2014 31.12. Veränderung AKTIVEN Flüssige Mittel 232'739.72 123'815.05-108'924.67 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 99'324.80 152'143.95 +52'819.15 Übrige kurzfristige Forderungen

Mehr

HBB Holding AG Walzenhausen

HBB Holding AG Walzenhausen Bericht der Revisionsstelle über die Prüfung der Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 der HBB Holding AG Walzenhausen Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung

Mehr

Verein Arud. Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2016

Verein Arud. Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2016 Verein Arud Zürich Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung des Vereins Arud Zürich

Mehr

Zweiunddreissigster Titel: 565 Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Zweiunddreissigster Titel: 565 Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 220 Obligationenrecht D. Schutz der Firma564 Art. 956 1 Die im Handelsregister eingetragene und im Schweizerischen Handelsamtsblatt veröffentlichte Firma eines einzelnen Geschäftsinhabers oder einer Handelsgesellschaft

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG

Mehr

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015 Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige

Mehr

Verein Arud Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015

Verein Arud Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Verein Arud Zürich Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung des Verein Arud Zürich

Mehr

Novavisions AG. Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016

Novavisions AG. Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016 Novavisions AG Rotkreuz Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Novavisions

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2017 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG, Bern Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017 5000 Aarau Aarau, 21 Februar 2018 thv AG Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der 5000 Aarau Ziegelrain

Mehr

Novavisions AG Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015

Novavisions AG Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Rotkreuz Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Rotkreuz Als Revisionsstelle

Mehr

Bilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven

Bilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven JAHRESRECHNUNG 2015 Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 CHF CHF CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel 5'950'883 6'082'327 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 1'348'993 1'022'076 Delkredere -90'000 1'258'993-90'000

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf 11. Geschäftsbericht 2015 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

Checkliste Buchhaltung RRG 1 / 8

Checkliste Buchhaltung RRG 1 / 8 Checkliste Buchhaltung RRG 1 / 8 Darstellung und Offenlegung Geschäftsbericht Jahresrechnung - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang Zusatzangaben - Geldflussrechnung Lagebericht Innerhalb von 6 Monaten nach

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe

Mehr

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( ) Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des

Mehr

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf Geschäftsbericht 2016 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017 Tel. +41 34 421 88 11 Fax +41 34 422 07 46 www.bdo.ch BDO AG Hodlerstrasse 5 3001 Bern An die Delegiertenversammlung des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Wölflistrasse 5 3006 Bern Bericht der Revisionsstelle

Mehr

ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2017

ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2017 1 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2017 ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2017 2 ANHANG 2017 1. ANGABEN ÜBER DIE IN DER JAHRESRECHNUNG ANGEWANDTEN GRUNDSÄTZE Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften

Mehr

Novavisions AG. Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017

Novavisions AG. Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Novavisions AG Rotkreuz Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Novavisions

Mehr

Revision der Jahresrechnung

Revision der Jahresrechnung Revision der Jahresrechnung 31.12.2016 Testumgebung AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Publikation vom: 10.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lagebericht 2 Bilanz 3 Erfolgsrechnung 4 Mittelflussrechnung 5 Anhang

Mehr

Konzernrechnung 2015

Konzernrechnung 2015 Konzernrechnung 2015 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Inklusive Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review (prüferische Durchsicht). www.rauricawald.ch Bilanz Bilanz

Mehr

Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten?

Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Christian Feller Dipl. Wirtschaftsprüfer Merkli & Partner AG, Partner Inhaltsübersicht Seite 3 Fragen bei der erstmaligen Anwendung des Neuen Rechnungslegungsrecht

Mehr

Neues Rechnungslegungsrecht muss im 2016 erstmals umgesetzt werden (Teil2)

Neues Rechnungslegungsrecht muss im 2016 erstmals umgesetzt werden (Teil2) Neues Rechnungslegungsrecht muss im 2016 erstmals umgesetzt werden (Teil2) Im ersten Teil, welcher in unserem letzten Newsletter publiziert wurde, befassten wir uns mit den Grundlagen zum neuen Rechnungslegungsrecht

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

Campussaal Immobilien AG Brugg. Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017

Campussaal Immobilien AG Brugg. Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017 Campussaal Immobilien AG Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 1 - Bericht der Revisionsstelle 2 2 - Bilanz 3 3 - Erfolgsrechnung 5

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Stiftung Wohnungsbau Rüschlikon, Rüschlikon Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2017 KPMG AG Zürich, 5. April 2018 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172

Mehr

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V

Mehr

in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

Mehr

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf Geschäftsbericht 2017 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Verein Toolpoint for Lab Science, Egg. Bericht der Revisionsstelle für

Verein Toolpoint for Lab Science, Egg. Bericht der Revisionsstelle für T R E UC O N T R O L A G W I R T S C H A F T S P R Ü F U N G U N D B E R A T U N G Verein Toolpoint for Lab Science, Egg Bericht der Revisionsstelle für 2016 A D R E S S E K O N T A K T I N T E R N E T

Mehr

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016). 2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2018 der Thurella Immobilien AG, Egnach Ernst & Young AG St. Leonhard-Strasse 76 Postfach CH-9001 St. Gallen

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Strukturierte Darstellung und Erläuterung der bedeutsamsten Neuerungen kpmg.ch 2 Das neue Rechnungs legungsrecht Audit Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Einführung 4 2. Buchführung

Mehr

Stadion St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017

Stadion St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Stadion St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Stadion

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Stand 1. Januar 2013 THOMAS BIENZ TREUHAND AG Das neue Rechnungslegungsrecht Thomas Bienz Treuhand AG Kauffmannweg 14 Postfach 2264 CH-6002 Luzern Tel. 041 226 31 11 Fax 041 226 31 19 www.thomas-bienz.ch

Mehr

Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen

Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen Merkblatt, gültig ab 1. Januar 2015 Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen Das vorliegende Merkblatt gibt Auskunft über die neuen Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften, die für

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsverordnung-FINMA, AVO-FINMA) Änderung vom 28. Oktober 2015 Die Eidgenössische

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Um was geht es? Die Eidgenössischen Räte haben am 23. Dezember 2011 das neue Rechnungslegungsgesetz verabschiedet. Damit geht eine längere politische Diskussion zu Ende,

Mehr

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsverordnung-FINMA, AVO-FINMA) Änderung vom... 2015 Die Eidgenössische

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'685.64

Mehr

ISC Business Technology AG Zug. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

ISC Business Technology AG Zug. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 ISC Business Technology AG Zug Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 502790 BERICHT DER REVISIONSSTELLE An die Generalversammlung der ISC Business Technology AG,

Mehr

Finanzbericht der Klinik Arlesheim AG 2015

Finanzbericht der Klinik Arlesheim AG 2015 Finanzbericht der Klinik Arlesheim AG 2015 Ernst & Young AG Aeschengraben 9 Postfach CH-4002 Basel Telefon +41 58 286 86 86 Fax +41 58 286 86 00 www.ey.com/ch An die Generalversammlung der Klinik Arlesheim

Mehr

newsletter Sollen liegenschaften privat oder in einer kapitalgesellschaft gehalten werden? Einleitung Erwerbszweck Steuerliche Überlegungen

newsletter Sollen liegenschaften privat oder in einer kapitalgesellschaft gehalten werden? Einleitung Erwerbszweck Steuerliche Überlegungen newsletter 29. märz 2012 Sollen liegenschaften privat oder in einer kapitalgesellschaft gehalten werden? Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Kapitalgesellschaften (AG/GmbH) und deren Ausschüttungen

Mehr

Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven

Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 22.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles ) Kapitalreserven 22.02 22.03 22.04 22.05 Bilanz (Mindestgliederung gemäss Obligationenrecht) Umlaufvermögen Flüssige Mittel und kurzfristige mit Börsenkurs Forderungen

Mehr

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Jahresrechnung nach Swiss GAAP Kern-FER 2015 Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Vorbemerkung zum zusätzlichen Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Aufgrund der Grösse

Mehr

Jahresrechnung Mediapulse Stiftung für Medienforschung. Copyright Mediapulse Jahresrechnung 2015 Mediapulse Stiftung.

Jahresrechnung Mediapulse Stiftung für Medienforschung. Copyright Mediapulse Jahresrechnung 2015 Mediapulse Stiftung. Jahresrechnung 2015 Mediapulse Stiftung für Medienforschung Seite 1 von 8 Stammdaten Name und Sitz der Gesellschaft Mediapulse Stiftung Abschlussjahr (Bilanz) 31.12.2015 Vorjahr (Bilanz) 31.12.2014 Berichtsjahr

Mehr

Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 21. Dezember , beschliesst:

Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 21. Dezember , beschliesst: Obligationenrecht (Rechnungslegungsrecht) Änderung vom 23. Dezember 2011 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 21. Dezember 2007

Mehr

THEORIE 19. Inhaltsverzeichnis. TEIL I: Grundlagen. TEIL II: Bilanzierung von Aktiven und Passiven

THEORIE 19. Inhaltsverzeichnis. TEIL I: Grundlagen. TEIL II: Bilanzierung von Aktiven und Passiven THEORIE 19 TEIL I: Grundlagen 1. Die Rechnungslegungsnormen 22 1.1. Die Vorschriften des Obligationenrechtes 22 Die Buchführung 22 Die Rechnungslegung 23 Die Bewertung der Bilanzpositionen 25 1.1.4. Die

Mehr

4 Aufgaben. Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) 1 Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung 20 10

4 Aufgaben. Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) 1 Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung 20 10 Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: BWL Die Prüfung umfasst 13 Seiten. Zeitvorgabe: Punkte: 90 Minuten 45 Punkte 4 Aufgaben Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) Punkte 1 Kaufmännische Buchführung

Mehr

Casino-Gesellschaft Basel Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015

Casino-Gesellschaft Basel Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Basel Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Basel Als Revisionsstelle haben

Mehr

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte 121' '050 Nahestehende Personen 6 26'120 18' ' '500

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte 121' '050 Nahestehende Personen 6 26'120 18' ' '500 Bilanz Aktiven Ziff. 31.12.2018 Vorjahr Umlaufvermögen Flüssige Mittel und kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 3.3 1'562'000 773'800 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte 121'880 106'050

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2016

ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2016 1 FMH-Geschäftsbericht 2016 Jahresrechnung 2016 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2016 ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2016 2 ANHANG 2016 1. ANGABEN ÜBER DIE IN DER JAHRESRECHNUNG ANGEWANDTEN GRUNDSÄTZE Die vorliegende

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016 KPMG AG St. Gallen, 20. Februar 2017

Mehr

Das neue RechnungslegungsRecht. KuRzinfoRmation für PRüfeR, BeRateR und ihre KunDen

Das neue RechnungslegungsRecht. KuRzinfoRmation für PRüfeR, BeRateR und ihre KunDen Das neue RechnungslegungsRecht KuRzinfoRmation für PRüfeR, BeRateR und ihre KunDen um was geht es? Die Eidgenössischen Räte haben am 23. Dezember 2011 das neue Rechnungslegungsgesetz verabschiedet. Damit

Mehr

Jahresrechnung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland

Jahresrechnung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Jahresrechnung 2015 Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Bilanz per 31.12 AKTIVEN Flüssige Mittel 4 207 012 4 418 849 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 229 798 267 691 Übrige kurzfristigen

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Halbjahresrechnung Repower-Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Leistungen 1'047'122 897'374 Aktivierte Eigenleistungen 2'744 2'499 Bestandesänderungen

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2016 des Vereins Ernst & Young AG Schanzenstrasse 4a Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41

Mehr

Grundlagen der Konsolidierung (2)

Grundlagen der Konsolidierung (2) Advanced Financial Accounting Grundlagen der Konsolidierung (2) Inhaltsübersicht Wesen und Zweck der Konsolidierung Konsolidierungspflicht Regelwerke zur Konsolidierung Copyright: beim Autor. Jedes Veräussern,

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 des Vereins Ernst & Young AG Schanzenstrasse 4a Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41

Mehr

Genossenschaft LEBENSRAUM BELMONT Bilanz per

Genossenschaft LEBENSRAUM BELMONT Bilanz per Genossenschaft LEBENSRAUM BELMONT Bilanz per 31.12. AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 40'842.02 Forderungen gegenüber Mietern 4'950.00 Übrige kurzfristige Forderungen 310.55 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht)

Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht) Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht) 220 vom 30. März 1911 (Stand am 1. Oktober 2012) Bestimmungen des Obligationenrechts zur Rechnungslegung

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2016 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 4'778.93

Mehr

KMU-Treff Regiobank Solothurn AG Egerkingen, 4. September 2014 Neues Rechnungslegungsrecht: Ein Überblick

KMU-Treff Regiobank Solothurn AG Egerkingen, 4. September 2014 Neues Rechnungslegungsrecht: Ein Überblick KMU-Treff Regiobank Solothurn AG Egerkingen, 4. September 2014 Neues Rechnungslegungsrecht: Ein Überblick Mark Schürmann Mitglied Geschäftsleitung dipl. Wirtschaftsprüfer Agenda Einführung Übergangsregelung

Mehr

Bericht der Revisionsstelle

Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 der login Berufsbildung AG, Olten Ernst & Young AG Schanzenstrasse 4a Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41 58 286

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht was ändert sich für Ihr Unternehmen?

Das neue Rechnungslegungsrecht was ändert sich für Ihr Unternehmen? Das neue Rechnungslegungsrecht was ändert sich für Ihr Unternehmen? 1. Ausgangslage / Einleitung Das neue Recht unterscheidet nicht mehr nach Rechtsform, sondern enthält klar differenzierte Anforderungen

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER Tel. +41 41 874 70 70 Fax +41 41 874 70 80 www.bdo.ch BDO AG Marktgasse 4 6460 Altdorf An den Stiftungsrat der Stiftung Pro Senectute Kanton Uri - Für das Alter Gitschenstrasse 9 6460 Altdorf Bericht der

Mehr

Berichterstattung für klassische Stiftungen

Berichterstattung für klassische Stiftungen Berichterstattung für klassische Stiftungen Stand: 1. Januar 2018 Für klassische Stiftungen, die der Aufsicht der Bernischen BVG- und Stiftungsaufsicht (BBSA) oder einer bernischen Gemeinde unterstehen,

Mehr

Erfolgsrechnung 95. Anhang zur Jahresrechnung 97. Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 102

Erfolgsrechnung 95. Anhang zur Jahresrechnung 97. Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 102 Dätwyler Holding AG Erfolgsrechnung 95 Bilanz 96 Anhang zur Jahresrechnung 97 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 102 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 103 94 Erfolgsrechnung in

Mehr

swisso-kalmo c/o Bashir Gobdon Auzelgstr Zürich

swisso-kalmo c/o Bashir Gobdon Auzelgstr Zürich swisso-kalmo c/o Bashir Gobdon Auzelgstr. 33 8050 Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Vorstand zur Jahresrechnung 2015 Findea AG Lagerhausstrasse 18 CH-8400 Winterthur Tel. + 41 52 269 30 85 Fax

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per und Vorjahr der Luzern, 18. April 2017 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung

Mehr

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Jahresrechnung nach Swiss GAAP Kern-FER 2017 Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Vorbemerkung zum zusätzlichen Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Aufgrund der Grösse

Mehr

Datum: Januar 2014 Buchführung und Rechnungslegung nach Schweizer Recht. Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Juristische Personen

Datum: Januar 2014 Buchführung und Rechnungslegung nach Schweizer Recht. Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Juristische Personen Memorandum Datum: Januar 0 Thema: Buchführung und Rechnungslegung nach Schweizer Recht An: Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Juristische Personen Synergie Treuhand AG Buchführung Steuern Treuhand

Mehr

Grundlagen der Konsolidierung (2)

Grundlagen der Konsolidierung (2) Advanced Financial Accounting Grundlagen der Konsolidierung (2) Inhaltsübersicht Konsolidierungspflicht Regelwerke zur Konsolidierung Copyright: beim Autor. Jedes Veräussern, Verleihen oder sonstige Verarbeiten

Mehr

Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht. Geschäftsjahr Olten, im April

Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht. Geschäftsjahr Olten, im April Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht Geschäftsjahr 2016 Olten, im April 2017 1 Bilanz der login Berufsbildung AG AKTIVEN 11'845 10'433 Umlaufvermögen 7'885 6'137 Flüssige

Mehr

Jahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung

Jahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen Jahresrechnung 2016 Genehmigung - vollständige Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER bestehend aus - Bilanz - Betriebsrechnung - Geldflussrechnung - Rechnung

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 des Vereins Ernst & Young AG Belpstrasse 23 Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41 58 286

Mehr