Qualifizierung Ausbildung, Fortbildung, Vereinsmanagement. Ausbildung, Fortbildung Vereinsmanagement. Qualifizierung im Sport

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1 , Vereinsmanagement Herausgeber: Kreissportbund Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Geschäftsstelle: Tel: Fax: Geschäftszeiten: Mo Fr, Postanschrift: Am Rübezahlwald Bergisch Gladbach info@kreissportbund-rhein-berg.de Internet: Qualifizierung im Sport,, Vereinsmanagement Rheinisch-Bergischer Kreis Qualifizierung 2019 Druck: Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach Fotos: LSB Bilddatenbank (Andrea Bowinkelmann), Andreas Klüppelberg Stand: Dezember 2018 Da es sich bei diesem Heft um ein Ganzjahresprogramm handelt, finden Sie nicht alle aktuellen Maßnahmen vermerkt. Wir wollen schnell auf zeitgemäße Entwicklungen reagieren und nehmen kurzfristig neue Aus- und en auf. Ab sofort einfach und bequem online buchen! Hierzu besuchen Sie unsere Homepage: Mitglied im Landessportbund Nordrhein-Westfalen Mit freundlicher Unterstützung

2 Vorwort Sie halten die gemeinsame Broschüre des Kreissportbundes und der Sportjugend in Ihren Händen. Unser Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Mitglieder, Kunden und Partner durch unsere Angebote zu steigern. Diese Qualität wollen wir in Form von Verlässlichkeit, Innovation und Transparenz durch unsere erfahrenen Mitarbeiter und qualifizierten Referenten an Sie weitergeben. Vom Sporthelfer, Übungsleiter-C über den Präventions- und Rehabilitationssport und Vereinsmanagement Seminare bieten wir auch in diesem Jahr ein breites Spektrum an Aus- und en an. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf und unterstützen auf diese Weise Ihre zukünftige Vereinsarbeit. Profitieren Sie als Vereinsvorstand auch von unseren kostenlosen Kurz & Gut Seminaren zu unterschiedlichen Themen wie z. B. Datenschutz, Finanzen/Recht oder Prävention sexualisierter Gewalt. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg mit unseren Qualifizierungsangeboten! Uli Heimann Vorsitzender KSB Marc Greuel Vorsitzender Sportjugend Ansprechpartner für Qualifizierungen Von links nach rechts Verena Braumann Jugendreferentin und Fachkraft NRW bewegt seine Kinder (02202) Henrik Beuning Geschäftsführer (02202) Verena Mundorf Fachreferentin Bewegt GESUND bleiben in NRW! und Bewegt ÄLTER werden in NRW! (02202) Janik Pfeiffer Fachreferent Integration und Inklusion (02202)

3 Das Wichtigste in Kürze Zahlung Eine Anmeldung ist schriftlich, per , online oder telefonisch möglich. Die Bestätigung erfolgt nach Eingang. Bei einem Wartelistenplatz werden Sie benachrichtigt. Circa 7 bis 10 Tage vor Lehrgangsbeginn wird die Einladung per oder Post versandt. Die Zahlung der Kurse ist durch Lastschrift oder Überweisung möglich. Bei fehlerhafter Angabe der Bankverbindung werden die fälligen en den Teilnehmern belastet. Eine Stornierung ist nur schriftlich möglich. Maßgebend ist hierbei das Eingangsdatum. Die Stornogebühr beträgt bei Stornierung: bis zum 14. Tag vor Beginn 30 % der, jedoch mindestens 25,00 ab dem 13. Tag 90 % der jedoch mindestens 15,00 bei Nichtantritt wird die gesamte Lehrgangsgebühr fällig Anstatt der bisher notwendigen 15 Lerneinheiten (LE) müssen Sie ab sofort 15 sogenannte Lizenzpunkte (LP) erreichen (1 LE = 1 LP). Sie haben ab Ausstellungsdatum vier Jahre Zeit Ihre Lizenz zu verlängern. Ausnahme bildet die Rehabilitationslizenz Innere Medizin. Sie verpflichten sich bereits innerhalb von zwei Jahren Ihre 15 LP zur Lizenzverlängerung zu erreichen. Sobald Sie die 15 LP zur Lizenzverlängerung gesammelt haben, beantragen Sie Ihre neue Lizenz bei der Stelle, die Ihre Lizenz erstmalig ausgestellt hat (KSB/SSB/LSB/Fachverband). Lizenzverlängerungen ab 2017 Stornierung Durchführung Wir bemühen uns um Einhaltung der für die Veranstaltung jeweils angegebenen e. s- und Zeitangaben werden nach Möglichkeit eingehalten. Änderungen lassen sich jedoch nicht immer ausschließen. Ein Anrecht auf bestimmte Referenten und Veranstaltungsorte bestehen nicht. Wir sind bemüht, unumgängliche Programmänderungen rechtzeitig mitzuteilen. Änderungen und Berichtigungen nach Drucklegung bleiben vorbehalten. Mitglieder eines Sportvereines sind im Rahmen des Versicherungsvertrages mit der Sporthilfe e.v. in den Bereichen Unfall und Haftpflicht über Ihren Verein versichert. Vereinsgebundene Teilnehmer sind über den Veranstalter in gleicher Weise zusatzversichert. Bei Fremdlizenzen ist die Teilnahmebescheinigung an den entsprechenden Verband zu senden. Bitte stellen Sie vorher sicher, ob der Verband den Lehrgang als Lizenzverlängerung anerkennt. Ihre Anregungen, Beschwerden und Reklamationen sind uns wichtig. Sollten Sie im Zusammenhang mit unserem Service oder unseren Leistungen einmal Anlass zur Unzufriedenheit haben, betrachten wir dies als Aufforderung zur Verbesserung. Bitte richten Sie Ihre Eingabe an info@kreissportbundrhein-berg.de. Sie erhalten sofort eine Bestätigung über den Eingang Ihrer Beschwerde sowie eine schriftliche Rückmeldung innerhalb von zwei Werktagen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text in einigen Fällen nur die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter. LE = Lerneinheit (à 45 Minuten); LP = Lizenzpunkt; ÜL-C = ÜL-Lizenz (1. Lizenzstufe); ÜL-B = ÜL-Lizenz (2. Lizenzstufe); JL = Jugendleiter-Lizenz; SH = Sporthelfer; VM = Vereinsmanager; EH = Erste Hilfe; SdÄ = Sport der Älteren; GfÄ = Gesundheitstraining für Ältere; HuB = Haltungsund Bewegungssystem; HKS = Herz-Kreislauf-System; BiKuV = Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter; BiVuK = Bewegungsförderung in Verein und Kita; BeSS = Bewegung, Spiel und Sport für 6 bis 12-jährige Kinder; GfK = Gesundheitstraining für Kinder; Krebs = Sport in der Krebsnachsorge; Herz = Sport in Herzgruppen; Diab = Sport bei Diabetes; Innere = Innere Medizin; ho = hopädie; Neuro = Neurologie; ÜL = Übungsleiter; OGS = Offene Ganztagsschule; KSB = Kreissportbund; DOSB = Deutscher Olympischer Sportbund; TN = Teilnehmer; SJ = Sportjugend; FVM = Fußballverband Mittelrhein e. V.; RTB = Rheinischer Turnerbund e. V.; LSB = Landes sportbund; RBK = Rheinisch-Bergischer Kreis; DSA = Deutsches Sportabzeichen; VE = Vereinsempfehlung Fremdlizenzen Anregungen und Beschwerden Versicherungsschutz Datenschutz Der Landessportbund sowie die Stadt- bzw. Kreissportbünde wickeln alle Qualifizierungsmaßnahmen im Sport in NRW über das zentrale Lehrgangsprogramm VeasySport ab. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Ihrer Anmeldung Ihr Ein- verständnis für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten über diese zentrale Datenbank im Rahmen der Zweckbestimmung des LSB einschließlich seiner Töchter sowie der Stadt- bzw. Kreissportbünde erklären. Wir verpflichten uns, die erhobenen Daten unter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes nur als Mittel zur Erfüllung unserer eigenen Geschäftszwecke und satzungsgemäßen Aufgaben zu verwenden. Lesbarkeit Abkürzungsverzeichnis 2 3

4 Inhalt Inhalt Übersicht Qualifizierung im Sport G Sporthelfer/-in I...8 G Sporthelfer/-in I...9 G Sporthelfer/-in II...10 G Sporthelfer/-in II...11 G Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in...12 G Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in...13 G Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend...14 G Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend...15 G zum/zur Sportabzeichen Prüfer/-in Schwerpunkt Leichtathletik ab 2018 (Präsensmodul) G Zertifikat Bewegungsförderung in Sportverein und Kita...18 G ÜL-B REHA: Basismodul Rehabilitation Erwachsene...19 G Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie...20 Vereinsmanagement G Mehr als nur Wettkampf Kommunikationsarbeit für Sportvereine G emanagement im Sportalltag G Prävention sexualisierter Gewalt G Bezahlte Mitarbeit im Sportverein G Brennpunkte des Vereinsrechts: Daten Bilder Internet G Achtsam statt neunmalklug damit Ausgrenzung im Sport(verein) keine Chance hat! Freizeiten SportAction Tour Sommerfreizeit...42 Anmeldung G Alltags-Fitness-Test (AFT) für Senioren...21 G Erste Hilfe bei Sportverletzungen...22 G Musikeinsatz im Sport...23 G Mobil bleiben...24 G Was heißt hier auffällig?...24 G Rücken Fit...26 G Bodyweight-Training...26 G Gehen, Walken, Joggen, Sprinten fundierte Laufschule G Allerlei Spielerei vielfältige Spielideen für Groß und Klein G Floorball in Schule und Verein...28 G Die Sinne und sich selbst entdecken...28 G Kids in Balance...29 G Abenteuer Sporthalle...29 G Einweisungsveranstaltung AlltagsTrainingsProgramm (ATP)...30 G Sturzprophylaxe Spezial: Ausbalanciert mit Propriozeptivem Training...31 G Stabiler und entspannter Rücken...32 G Alltagsbewegungen fördern und stabilisieren...33 G Fußball im Ganztag

5 Übungsleiter/-in-B Kinder- und Jugendsport Bewegungsförderung in Verein und Kita 60 LE JuLeiCa* 1 Aufbaumodul Kinder und Jugendliche... wenn Sie eine Breitensportgruppe mit Kindern oder Jugendlichen betreuen wollen. 90 LE JuLeiCa* 1 Landessportbund NRW/Sportjugend NRW Qualifizierung im Sport Abenteuer- und Erlebnissport - 70 LE Sporthelfer/-in I und II... wenn Ihr als junge Engagierte (13-17 Jahre) Sportangebote betreuen wollt. 2x 30 LE Übungsleiter/-in-B Selbstbehauptung/Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen - 96 LE Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend... wenn Sie eine Breitensportgruppe mit Personen unterschiedlichen Alters betreuen wollen. 90 LE oder Prävention Prävention Allgemeine Gesundheitsförderung - 83 LE Übungsleiter/-in-B Rehabilitation Erwachsene Rehabilitation Neurologie - 75 LE Rehabilitation Innere Medizin LE Rehabilitation hopädie - 90 LE Basismodul 15 LE Rehabilitation Geistige Behinderung - 75 LE Aufbaumodul Schwerpunkt Ältere... wenn Sie eine Breitensportgruppe mit Älteren betreuen wollen. 90 LE Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C, Jugendleiter/-in Basismodul... wenn Sie in die Übungsleiter/-in, Trainer/-in-C, Jugendleiter/-in einsteigen wollen. 30 LE JuLeiCa* 1 Kinder- und Jugendarbeit... wenn Sie jugendspezifisch in der Führung, Organisation oder Verwaltung von Sportvereinen mitarbeiten wollen. 120 LE Profil Vereinsentwicklung und Marketing - 30 LE Vereinsmanager/-in-B Profil Vereinsführung und Mitarbeitentwicklung - 30 LE Vereinsmanager/-in-C Profil Finanzen, Steuern, Recht und Versicherungen - 30 LE themenübergreifend 30 LE Profil Sportorganisation und Vereinsverwaltung - 30 LE... wenn Sie in der Führung, Organisation oder Verwaltung von Sportvereinen mitarbeiten wollen. 120 LE 1. Lizenzstufe C 2. Lizenzstufe B/Sonderausbildungen 3. Lizenzstufe A 4. Lizenzstufe Fachverbände NRW Breitensport sportartspezifisch 90 LE Breitensport sportartspezifisch 60 LE Breitensport sportartspezifisch Aufbaumodul... wenn Sie in einer bestimmten Sportart breitensportorientierte Angebote leiten wollen. 90 LE Vorstufe Trainer/-in-A Trainer/-in-B Trainer/-in-C Trainer-Assistent/-in Diplom Trainer/-in Leistungssport sportartspezifisch LE Leistungssport sportartspezifisch 90 LE Leistungssport sportartspezifisch 60 LE Leistungssport sportartspezifisch Aufbaumodul... wenn Sie in ei ner Sportart leistungssportorientierte Angebote für verschiedene Altersgruppen leiten wollen. 90 LE... wenn Sie die/den Trainer/-in in ihrer Sportart unterstützen wollen LE Hinweise *¹ JuLeiCa: Die Jugendleiter Card ist die bundesweit einheitliche Qualifizierung für ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätige Personen. Veranstalter der Qualifizierungen sind der Landessportbund NRW, die Sportjugend NRW, die Stadt- und Kreissportbünde und die Fachverbände. Träger der Qualifizierungen sind der Landessportbund NRW, die Sportjugend NRW oder die Fachverbände. LE = Lerneinheiten à 45 Min. Stand: September 2018

6 G Sporthelfer/-in I Unterstützer/-in und Macher/-in werden! Sporthelfer/-in I Unterstützer/-in und Macher/-in werden! G LE 30 LE Verena Braumann mit VE 150,00 ohne VE 275,00 23., 24., 25., 26. April Uhr Resort Marina Oolderhuuske Oolderhuuske Roermond Sport & Fun meets Sporthelfer in Roermond Eine auf Reisen mit Spiel, Sport und Spaß dabei? Das alles gibt es in den Osterferien vom 23. bis 26. April mit der Sportjugend Rhein-Berg in Roermond. Roermond liegt an der Grenze zu Deutschland und kennzeichnet sich durch viele Seen aus. Übernachtet wird in Chalets für sechs Personen im Ferienpark Resort Marina Oolderhuuske der an einer der Maasseen liegt und einer der schönsten Wassersportgebiete der Niederlanden ist. Wir kombinieren die Sporthelfer I (früher Gruppenhelfer I) mit einer erlebnisreichen Freizeit und vielen weiteren tollen sportlichen Angeboten. Es besteht die Möglichkeit den zweiten Teil der am Pfingstwochenende in Bergisch Gladbach (Rheinische Landesturnschule) zu absolvieren. Das kommt auf mich zu: Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Darum will ich mich engagieren: meine Motive! Damit setze ich mich auseinander: Wie ticken Kinder und Jugendliche? Das brauche ich: ein Repertoire an kleinen und großen Spielen. Methoden für die Praxis Wie plane ich ein Sportangebot? Ich nehme mit: Kommunikation ist das A und O. Grundwissen zu motorischen Grundlagen, z. B. koordinative Fähigkeiten. Sicherheit geht vor. Reflexion was klappt gut? Wo fühle ich mich sicher? Mich selbst zu hinterfragen bringt mich voran. Du möchtest in (d)einem Sportverein aktiv werden? Als Sporthelfer/-in hast du die Möglichkeit, die Übungsleitung bei der Planung und Durchführung von sportlichen Angeboten sowie bei Veranstaltungen und Projekten für Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Du bringst Ideen und neue Trends in Spiel-, Sport- und Freizeitangebote ein und gestaltest die Angebote aktiv mit. Unter fachlicher Begleitung findest du den Einstieg um Teilgruppen oder Stundenanteile mit Kindern oder Gleichaltrigen anzuleiten. Die richtet sich an Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren. Eine Vereinsmitgliedschaft ist eine gute Voraussetzung aber nicht Bedingung. Die SH I- bietet den Einstieg in das Qualifizierungssystem des organisierten Sports. Im Anschluss an die SH I- kann die SH II- absolviert werden. Damit ist die Anerkennung für das Basismodul der Übungsleiter-C-Lizenz geschafft. Das kommt auf mich zu: Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Darum will ich mich engagieren: meine Motive! Damit setze ich mich auseinander: Wie ticken Kinder und Jugendliche? Das brauche ich: ein Repertoire an kleinen und großen Spielen. Methoden für die Praxis. Wie plane ich ein Sportangebot? Ich nehme mit: Kommunikation ist das A und O.</li> Grundwissen zu motorischen Grundlagen, z. B. koordinative Fähigkeiten. Sicherheit geht vor. Reflexion was klappt gut? Wo fühle ich mich sicher? Mich selbst zu hinterfragen bringt mich voran. Verena Braumann mit VE 125,00 ohne VE 250,00 23., 24., 25., 26. August Uhr Sporthalle der Landesturnschule im RTB 8 9

7 G Sporthelfer/-in II Selbst Gestalten und Mitverantworten! Sporthelfer/-in II Selbst Gestalten und Mitverantworten! G LE 30 LE Du bist in deinem Sportverein oder deiner Schule als Sporthelfer/-in aktiv? Du hast Erfahrungen mit dem Sporthelfer I (SH) gesammelt und möchtest dein Know-How erweitern? Mit dem SH II hast du die Möglichkeit, dich weiter zu qualifizieren, dein Wissen zu vertiefen und in der Praxis zu erleben. In deinem eigenen Projekt und/oder durch die Beteiligung an einer Großveranstaltung erfährst du welche Schritte notwendig sind eine Veranstaltung oder ein Projekt zu planen, zu organisieren durchzuführen und auszuwerten. Mit der Sporthelfer/in II- hast du den Einstieg in die Übungsleiter/in-C- geschafft. Hinweise: Die richtet sich an Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren. Eine Vereinsmitgliedschaft ist eine gute Voraussetzung aber nicht Bedingung. Die SH II- bietet den Einstieg in das Qualifizierungssystem des organisierten Sports. Damit ist die Anerkennung für das Basismodul der Übungsleiter-C-Lizenz geschafft Absolvieren Jugendliche zusätzlich eine Erste-Hilfe- (9 Lerneinheiten), können sie die bundeseinheitliche Jugendleiter/-innen-Card (Juleica) online unter beantragen. Das kommt auf mich zu: Noch mehr attraktive Spiele und Trendsportarten. Freizeitangebote, Sportpraxis und Projekte im Sportverein. Mitgestaltung und Verantwortung übernehmen. Damit setzte ich mich auseinander: Gesundheit im Sport. So leite ich eine Gruppe an Führungsstile im Sport Mein Plan und meine Reflexion was klappt gut? Wo fühle ich mich sicher? Grundlagen des Kinder- und Jugendschutzes. Kindern und Jugendliche gestalten und bestimmen mit so klappt das. Mein Karriereweg im organisierten Sport. Das gestalte ich aktiv:</p> Mitgestaltung, Mitbestimmung und Mitverantwortung in der. Mein eigens Projekt und/oder die Beteiligung an einer Großveranstaltung. Du bist in deinem Sportverein oder deiner Schule als Sporthelfer/-in aktiv? Du hast Erfahrungen mit dem Sporthelfer I (SH) gesammelt und möchtest dein Know-How erweitern? Mit dem SH II hast du die Möglichkeit, dich weiter zu qualifizieren, dein Wissen zu vertiefen und in der Praxis zu erleben. In deinem eigenen Projekt und/oder durch die Beteiligung an einer Großveranstaltung erfährst du welche Schritte notwendig sind eine Veranstaltung oder ein Projekt zu planen, zu organisieren durchzuführen und auszuwerten. Mit der Sporthelfer/in II- hast du den Einstieg in die Übungsleiter/in-C- geschafft. Hinweise: Die richtet sich an Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren. Eine Vereinsmitgliedschaft ist eine gute Voraussetzung aber nicht Bedingung. Die SH II bietet den Einstieg in das Qualifizierungssystem des organisierten Sports. Damit ist die Anerkennung für das Basismodul der Übungsleiter-C-Lizenz geschafft. Absolvieren Jugendliche zusätzlich eine Erste-Hilfe- (9 Lerneinheiten), können sie die bundeseinheitliche Jugendleiter/-innen-Card (Juleica) online unter beantragen. Das kommt auf mich zu: Noch mehr attraktive Spiele und Trendsportarten. Freizeitangebote, Sportpraxis und Projekte im Sportverein. Mitgestaltung und Verantwortung übernehmen. Damit setzte ich mich auseinander: Gesundheit im Sport So leite ich eine Gruppe an Führungsstile im Sport. Mein Plan und meine Reflexion was klappt gut? Wo fühle ich mich sicher? Grundlagen des Kinder- und Jugendschutzes. Kindern und Jugendliche gestalten und bestimmen mit so klappt das! Mein Karriereweg im organisierten Sport. Das gestalte ich aktiv: Mitgestaltung, Mitbestimmung und Mitverantwortung in der. Mein eigens Projekt und/oder die Beteiligung an einer Großveranstaltung. Yannick Pauly mit VE 125,00 ohne VE 250,00 Verena Braumann mit VE 125,00 ohne VE 250,00 7., 8., 9., 10. Juni , 12., 13., 14. Oktober Uhr Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes 10 11

8 G Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in G LE Das solide Fundament Das solide Fundament 30 LE Im Basismodul wird für zukünftige Vereinsmitarbeiter/innen das Fundament gegossen, um später mit Blick auf das angestrebte Betätigungsgebiet im Sportverein in den verschiedenen Aufbaumodulen darauf aufzustocken. Ein breites Spektrum praktischer und theoretischer Inhalte wird mit Hilfe vielfältiger Methoden erschlossen, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Hierbei wird auf die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der TN, also auf deren Selbstverständnis zurückgegriffen. Reflexionsphasen helfen, die Inhalte auf das Vereinsleben und auf sich selbst als zukünftige sperson zu beziehen. Hinweise: Das Übungsleiter/in-C, Trainer/in-C, Jugendleiter/in Basismodul (30 LE) ist notwendige Voraussetzung für alle en auf der ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt somit als Einstieg in die jeweilige. Die muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von zwei Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Das Basismodul qualifiziert noch nicht für das Leiten von Gruppen und das Planen, Durchführen und Reflektieren von Angeboten. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/-innen-Materialien. Anforderungen an en von Gruppen im Sport. Der Umgang mit Menschen und das Auftreten vor Gruppen. Einführung in die Trainingslehre unter Hervorhebung der Hauptbeanspruchungsform Koordination in Praxis und Theorie. Systematischer Aufbau von Sportstunden bzw. außersportlicher Aktivitäten nach dem Vier-Phasen-Modell unter Berücksichtigung methodischer Grundsätze und Prinzipien. Ziele und Aufgaben des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Im Basismodul wird für zukünftige Vereinsmitarbeiter/innen das Fundament gegossen, um später mit Blick auf das angestrebte Betätigungsgebiet im Sportverein in den verschiedenen Aufbaumodulen darauf aufzustocken. Ein breites Spektrum praktischer und theoretischer Inhalte wird mit Hilfe vielfältiger Methoden erschlossen, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Hierbei wird auf die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der TN, also auf deren Selbstverständnis zurückgegriffen. Reflexionsphasen helfen, die Inhalte auf das Vereinsleben und auf sich selbst als zukünftige sperson zu beziehen. Hinweise: Das Übungsleiter/in C, Trainer/in C, Jugendleiter/in Basismodul (30 LE) ist notwendige Voraussetzung für alle en auf der Ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt somit als Einstieg in die jeweilige. Die muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von zwei Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Das Basismodul qualifiziert noch nicht für das Leiten von Gruppen und das Planen, Durchführen und Reflektieren von Angeboten. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/innen-Materialien. Anforderungen an en von Gruppen im Sport. Der Umgang mit Menschen und das Auftreten vor Gruppen. Einführung in die Trainingslehre unter Hervorhebung der Hauptbeanspruchungsform Koordination in Praxis und Theorie. Systematischer Aufbau von Sportstunden bzw. außersportlicher Aktivitäten nach dem Vier-Phasen-Modell unter Berücksichtigung methodischer Grundsätze und Prinzipien. Ziele und Aufgaben des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Frank Jung Verena Braumann Verena Braumann Frank Jung mit VE 130,00 ohne VE 260, März März April April 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach; Fröbelstraße 15, mit VE 130,00 ohne VE 260, September September September September 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße

9 G Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend G LE Sportliche Vielfalt Sportliche Vielfalt 90 LE Frank Jung Verena Braumann mit VE 310,00 ohne VE 620,00 4. Mai Mai Mai Mai Juni Juni Juni Juni Juli Juli 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße 15 Diese wendet sich an diejenigen, die sowohl Kinderbzw. Jugendgruppen als auch Erwachsene und Ältere sportlich betreuen und sich nicht auf eine Altersgruppe festlegen wollen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt, die ihrerseits wiederum Anregung bieten, den Übungsbetrieb im Verein abwechslungsreich zu gestalten. Ein Ansatzpunkt dieser ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der Teilnehmenden herangezogen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Hinweise: Einstiegsvoraussetzungen sind entweder das Basismodul Übungsleiter/-in C, Trainer/-in C und Jugendleiter/-in oder der Gruppenhelfer/-in Ausweis oder der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar Freiwilligendienste. Die muss gemäß der Rahmenrichtlinien des DOSB innerhalb von zwei Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Nach erfolgreicher Teilnahme am Aufbaumodul erhalten die Teilnehmer/-innen die ÜL/in C Lizenz, sofern der gültige Nachweis der Erste-Hilfe- (neun LE, nicht älter als zwei Jahre) und der unterschriebene Ehrenkodex vorgelegt wurden. Die ÜL/in-C Lizenz hat eine Gültigkeit von vier Jahren. Der Besuch einer/mehrerer ÜL/in-C /en im Gesamtumfang von 15 LE verlängert die Gültigkeit um jeweils vier weitere Jahre. Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen an Übungsleiter/-innen im Sportverein Entwicklungsverlauf von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Älteren im Kontext ihrer Lebens- und Bewegungswelt und den jeweiligen Interessen / Bedürfnissen Grundkenntnisse über den Verlauf von idealtypischen Gruppenbildungsprozessen und über Maßnahmen, diesen Prozess positiv zu unterstützen Vielfältige sportlicher und außersportlicher Angebote aus den Kategorien gesundheitsfördernde Aktivitäten, Spiel, traditionelle Sportangebote, Sport-und Bewegungstrends, kreative Aktivitäten Didaktische und methodische Kenntnisse der Planung sportlicher und außersportlicher Angebote unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen als Übungsleiter/in verschiedener Altersgruppen Aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf den Sport und den Sportverein Anwendung des Erlernten in Planung, Durchführung und Reflexion von Praxisbeispielen Diese wendet sich an diejenigen, die sowohl Kinderbzw. Jugendgruppen als auch Erwachsene und Ältere sportlich betreuen und sich nicht auf eine Altersgruppe festlegen wollen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt, die ihrerseits wiederum Anregung bieten, den Übungsbetrieb im Verein abwechslungsreich zu gestalten. Ein Ansatzpunkt dieser ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der Teilnehmenden herangezogen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Hinweise: Einstiegsvoraussetzungen sind entweder das Basismodul Übungsleiter/-in C, Trainer/-in C und Jugendleiter/-in oder der Gruppenhelfer/-in Ausweis oder der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar Freiwilligendienste Die muss gemäß der Rahmenrichtlinien des DOSB innerhalb von zwei Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein Nach erfolgreicher Teilnahme am Aufbaumodul erhalten die Teilnehmer/-innen die ÜL/in C Lizenz, sofern der gültige Nachweis der Erste-Hilfe- (neun LE, nicht älter als zwei Jahre) und der unterschriebene Ehrenkodex vorgelegt wurden Die ÜL/in- C Lizenz hat eine Gültigkeit von vier Jahren. Der Besuch einer/mehrerer ÜL/in-C /en im Gesamtumfang von 15 LE verlängert die Gültigkeit um jeweils vier weitere Jahre. Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen an Übungsleiter/innen im Sportverein Entwicklungsverlauf von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Älteren im Kontext ihrer Lebens- und Bewegungswelt und den jeweiligen Interessen / Bedürfnissen Grundkenntnisse über den Verlauf von idealtypischen Gruppenbildungsprozessen und über Maßnahmen, diesen Prozess positiv zu unterstützen Vielfältige sportlicher und außersportlicher Angebote aus den Kategorien gesundheitsfördernde Aktivitäten, Spiel, traditionelle Sportangebote, Sport-und Bewegungstrends, kreative Aktivitäten Didaktische und methodische Kenntnisse der Planung sportlicher und außersportlicher Angebote unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen als Übungsleiter/in verschiedener Altersgruppen Aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf den Sport und den Sportverein Anwendung des Erlernten in Planung, Durchführung und Reflexion von Praxisbeispielen Frank Jung Verena Braumann mit VE 310,00 ohne VE 620,00 5. Oktober Oktober Oktober Uhr 13. Oktober Uhr 14. Oktober Uhr 15. Oktober Uhr 9. November November November November 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße

10 G LE zum/zur Sportabzeichen Prüfer/-in Schwerpunkt Leichtathletik ab 2018 (Präsensmodul) Peter Kleinhans mit VE 0,00 ohne VE 60, Mai Uhr Sportplatz Milchborntal Hardtweg 42 Das Deutsche Sportabzeichen (DSA) ist die höchste sportliche Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports für überdurchschnittliche körperliche Leistungsfähigkeit. Seit 1956 ist es ein Ehrenabzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter. Ab dem 6. Lebensjahr darf Jede/Jeder bis in das hohe Alter hinein seinen persönlichen Fitnesswettkampf gestalten. Das DSA basiert auf einem sportwissenschaftlich abgesicherten Leistungskatalog in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Radfahren und Turnen, die sich in vier Disziplingruppen entsprechend der vier motorischen Grundfähigkeiten Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination wiederfinden. Von ganz entscheidender Bedeutung für den Erwerb des DSA ist die systematische Vorbereitung und die qualifizierte Betreuung der Interessierten. Um den Erwartungen und Bedürfnissen Aller gerecht werden zu können, ist es erforderlich, die D S A Prüferinnen und -Prüfer entsprechend zu schulen. Sie sollen neben Kenntnissen der Richtlinien zum DSA hinaus, auch sportpädagogische und trainingsmethodische Aspekte erfahren. Neben dem Prüfungswesen, den Wettkampfregeln, den Ausnahmebestimmungen und Sicherheitskriterien der leichtathletischen Übungen ist es auch wichtig, dass die Prüferin/der Prüfer darüber hinaus auch die jeweiligen Bewegungsformen kennt. Genauso wie das Angebot von Trainingsphasen soll auch die Werbung für das Sportabzeichen sowie deren Organisation und Durchführung der Prüfung des D S A als wichtige Aufgabe angesehen werden. Organisationsform: Diese gliedert sich in zwei aufeinanderfolgende Teile, deren Reihenfolge einzuhalten ist: Die interessierte Person (TN) beginnt mit dem Online-Modul (7 LE) zum Selbststudium, welches die intensive Auseinandersetzung mit dem aktuellen Prüfungswegweiser des DOSB sicherstellt. Nach der korrekten Beantwortung von Multiple Choice-Fragen zu jedem Kapitel kann sich jeder TN eine TN-Bescheinigung ausdrucken. Mit dieser meldet er sich bei seinem SSB/KSB zum Präsensmodul (8 LE) vor an (Schwerpunkt Leichtathletik). Nach erfolgreicher TN an den o. g. 15 LE erhält der TN den DSA-Prüferausweis für die Sportart Leichtathletik (gilt für erstmalig ausgestellte Prüferausweise). Lehrgangsvoraussetzungen: Teilnahme an beiden Modulen (Online und Präsenz in der genannten Reihenfolge) Mitglied im Sportverein Mindestens 16 Jahre alt 16 17

11 G Zertifikat Bewegungsförderung in Sportverein und Kita ÜL-B REHA: Basismodul Rehabilitation Erwachsene G LE Bildung bewegt gestalten für 0 bis 6-jährige Kinder Der Einstieg in die Rehabilitationsausbildungen 15 LE Kinder erschließen sich ihre Welt durch Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen. Ziel in Verein und Kita ist vielfältige Bewegungs- und Lernräume zu eröffnen und zu gestalten. Zieht sich Bewegungsförderung als roten Pfaden durch den Alltag, unterstützen wir auf diese Weise die gesunde Entwicklung des Kindes. Ausgangspunkt dieser Qualifizierung ist Ihre eigene Bewegungsbiografie und Ihre Freude an der Bewegung. Erweitern Sie ihr Wissen und lernen Sie das Bewegungsverhalten von Mädchen und Jungen besser einzuschätzen und zu fördern sowie die Bewegungsbedürfnisse der Kinder gegenüber Eltern und im lokalen Bildungsnetzwerk aufzuzeigen. Wir bieten Ihnen vertiefende Inhalte auf der Basis psychomotorischer Erkenntnisse für eine zeitgemäße Bewegungsförderung auch als Grundlage für das Konzept in Ihrer Kita oder im Sportverein. Diese richtet sich besonders an Fach- und Ergänzungskräfte aus Tageseinrichtungen für Kinder ( 26 Abs. 3 Nr. 3 Kinderbildungsgesetz NRW) sowie an Übungsleiter/-innen der 1. Lizenzstufe. Erzieher/-innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat und sind für die Bewegungsförderung in einem Anerkannten Bewegungskindergarten des Landessportbundes NRW qualifiziert. Bedeutung vielfältiger Bewegungserfahrungen und -erlebnisse für Kinder im Hinblick auf ihren Umgang mit dem eigenen Körper, unterschiedlichen Materialien sowie mit anderen Kindern unter besonderer Berücksichtigung ihres kulturellen Hintergrundes. Erweiterung des Bewegungs-, Spiel-, und Sportrepertoires für vielfältige Bewegungsanlässe. Planung, Durchführung und Auswertung von Bewegungsangeboten. Unfallprävention und Sicherheit bei Bewegungsanlässen. Auseinandersetzung mit Aspekten gelungener Kooperation und Vernetzung, z.b. Anerkannter Bewegungskindergarten des Landessportbundes NRW. Einstiegsvoraussetzungen: Übungsleiter/-in-C (ÜL), Gymnastiklehrer/-in, (Diplom) Sportlehrer/-innen, Physiotherapeut/-innen Die en Sport in der Rehabilitation des Landessportbundes NRW beginnen mit dem Basismodul Rehabilita tion Erwachsene. Dieses 15 Lerneinheiten umfassende Modul ist standardisierter Bestandteil der Gesamtausbildung. In diesem Modul sind die gemeinsamen Inhalte der Rehabilitationsausbildungen Innere Medizin, hopädie, Geistige Behinderung und Neurologie zusammengefasst. Mit dem Abschluss des Basismoduls 2. Lizenzstufe Erwachsene Sport der Rehabilitation wird keine Lizenz erworben. Übungsleiter/-innen-C, die bereits eine gültige Lizenz Innere Medizin, hopädie, Neurologie, Geistige Behinderung, Sport in der Krebsnachsorge, Sport bei Diabetes oder Sport in Herzgruppen erworben haben, können direkt mit dem Aufbaumodul der jeweiligen Rehabilitationsausbildung einsteigen. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/innen-Materialien. Besonderheiten von Rehabilitationssportangeboten in Bezug auf die Gestaltung der Sportstunde. Die Besonderheiten der Zielgruppe und die Anforderungen an den/die ÜL. Zielebenen des Rehabilitationssports im Überblick. Möglichkeiten zur Bewusstmachung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen und zum Aufbau eines gesundheitsorientierten Lebensstils. Organisatorische Aspekte von Rehabilitationsangeboten. Anerkennungsverfahren als Leistungserbringer von Rehabilitationssport. Katja Schuchhardt Constanze Werth mit VE 320,00 ohne VE 640, September September September September Oktober Oktober November November 2019 Gaby Rodenkirchen Manuela Pelchmann Gila Lupp mit VE 120,00 ohne VE 240, September September 2019 Kita Tente Herrlinghausen 35 b Wermelskirchen Sporthalle TuS Schildgen Zum Scheider Feld Bergisch Gladbach 18 19

12 G LE Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie Alltags-Fitness-Test (AFT) für Senioren Lebenslang fit und selbständig bleiben Einweisung in den standardisierten Test G LE Manuela Pelchmann Gaby Rodenkirchen Gila Lupp mit VE 520,00 ohne VE 610, Oktober Oktober November Dezember Dezember Dezember Februar Februar Februar März 2020 Blau-Weiß-Hand e. V. Franz-Heider-Straße Bergisch Gladbach In dem vom Landessportbund Nordrhein-Westfalen betreuten Angebotsbereich hopädie werden die Möglichkeiten des Sports und seine Bedeutung für eine gesundheitsförderliche Lebensführung sowie zur Krankheitsverarbeitung genutzt. Bewegung und Sport leisten einen Beitrag zur physischen, psychischen und sozialen Rehabilitation. Sie verhelfen den von einer orthopädischen Erkrankung betroffenen Menschen zu neuem Selbstvertrauen und zu neuer Lebensfreude. Zugleich hilft die Gruppe, Lebensgewohnheiten so zu verändern, dass Sport und andere Aspekte einer gesundheitsorientierten Lebensweise zu selbstverständlichen Bestandteilen der persönlichen Lebensführung werden. Die Rehabilitationssportgruppen im Bereich hopädie stellen somit einen wesentlichen Bestandteil der Rehabilitation am Wohnort dar. Einstiegsvoraussetzungen: Übungsleiter/-in-C (ÜL-C), Gymnastiklehrer/-in, (Diplom-) Sportlehrer/-innen, Physiotherapeut/-innen, die am Basismodul Rehabilitation Erwachsene erfolgreich teilgenommen haben oder im Besitz einer gültigen DOSB-Lizenz Sport in der Rehabilitation sind. Diese Nachweise (Kopie) sind unaufgefordert bei/unmittelbar nach der Anmeldung beim Veranstalter einzureichen. Die muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von zwei Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Bei erfolgreicher Teilnahme und nach Vorlage des unterschriebenen Ehrenkodex erhalten Sie die ÜL-B Lizenz Sport in der Rehabilitation; Profil: hopädie. Die Lizenz hat eine Gültigkeit von vier Jahren und wird durch den Besuch einer Sport in der Rehabilitation im Umfang von 15 LE um jeweils vier Jahre verlängert. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/-innen-Materialien. Hintergrundwissen zu den Zielgruppen. Physiologische Grundlagen/altersbedingte Veränderungen. Konsequenzen für die Gestaltung von Bewegungsangeboten. Beitrag des Sports zur Krankheitsverarbeitung. Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit mit den Mitteln des Sports. Grundlagen der Planung von Sportstunden in der Krebsnachsorge. Im Alter möglichst lange fit und selbstständig bleiben wer wünscht sich das nicht? Der Schlüssel dazu liegt in einer aktiven Lebensführung, regelmäßiger Bewegung und dem Erhalt einer ausreichenden körperlichen Fitness bis ins hohe Alter. Doch was genau bedeutet ausreichende körperliche Fitness im Hinblick auf die erfolgreiche Bewältigung des Alltags, wann wird es kritisch und wie kann der Status gemessen und auch wieder verbessert werden? Der Alltags-Fitness-Test (AFT) für Senioren ist ein wissenschaftlich fundierter und standardisierter Bewegungstest zur Erfassung der alltagsrelevanten körperlichen Fitness. Er wurde in den USA entwickelt und richtet sich an Menschen zwischen 60 und 94 Jahren. Mit dem AFT können alle wichtigen Fitness- Komponenten überprüft und bestehender Verbesserungsbedarf aufgedeckt werden. Mit sechs einfach durchzuführenden Bewegungsaufgaben werden die Arm- und Beinkraft, die Ausdauer, die Beweglichkeit der oberen und unteren Körperhälfte sowie die Geschicklichkeit gemessen. Als Besonderheit ermöglicht der Alltags-Fitness-Test auch eine Prognose darüber, wie gut die Chancen auf Grundlage der aktuellen körperlichen Leistungsfähigkeit für ein selbstständiges Leben im hohen Alter sind. Auf Basis der individuellen Auswertung der Testergebnisse erhalten die Teilnehmer/-innen eine persönliche Empfehlung, wie sie ihre körperliche Fitness erhalten und wo sie geeignete Bewegungsangebote finden. Der Alltags-Fitness-Test ist für Menschen gedacht, die keine schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat den Alltags- Fitness-Test in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Heidelberg und mit Unterstützung der Marie-Luise und Ernst Becker Stifung ins Deutsche übersetzt und zur Anwendung im Rahmen der Vereinsarbeit zur Verfügung gestellt. Er ist sehr gut geeignet, um Ältere zu erreichen und neue Mitglieder zu gewinnen. Darüber hinaus erfassen regelmäßige Testungen in den Vereinsgruppen den aktuellen Status der Teilnehmer/- innen und dokumentieren den Trainingsfortschritt. Für die Anwendung stehen umfangreiche Informationsmaterialien zur Verfügung. Gesundheitspolitische und zielgruppenspezifische Begründung des AFT. Charakter und Besonderheit des AFT. Vorstellung der AFT-Testaufgaben und exemplarische Durchführung. Vermittlung von Sicherheitsaspekten. Auswertung und Bewertung der Testergebnisse. Individuelle Trainingssteuerung unter Berücksichtigung der ADL (activities of daily living). Informationen zur Online-Plattform AFT und Bezug der AFT-Test-Sets. Doris Baier mit VE 40,00 ohne VE 80, April 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach; Fröbelstr. 15, 20 21

13 G LE Erste Hilfe bei Sportverletzungen smodul in Kooperationen mit Hilfsorganisationen Musikeinsatz im Sport Let the music play! G LE Aktuell bieten die Stadt-und Kreissportbünde in Kooperation mit einer der unten stehenden Organisationen standardisierte en mit dem Titel Erste Hilfe bei Sportverletzungen mit 9 Lerneinheiten an, bei denen nach erfolgreicher Teilnahme eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt wird, die als Modul zur Lizenzverlängerung der ÜL/-in-C-Lizenz des Landessportbundes NRW angerechnet werden kann. Arbeiter-Samariter-Bund NRW e. V., Kaiser-Wilhelm-Ring 50, Köln Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Landesverband Nordrhein e. V., Niederkassler Deich 293, Düsseldorf Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Landesverband Westfalen e. V., Köln-Berliner-Straße 49, Dortmund Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Nordrhein e. V., Auf m Hennekamp 71, Düsseldorf Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Sperlichstraße 25, Münster Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Landesverband Nordrhein-Westfalen, Siegburger Straße 197, Köln Malteser Hilfsdienst e. V., Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW, Kaltenbornweg 3, Köln Weitere Erste-Hilfe-en unter (02202) Verletzungen des Bewegungsapparates. Überlastungsschäden. Störung von Bewusstsein, Atmung, Kreislauf. Versorgung von Verletzungen. Vermeiden von Sportunfällen. RTB Referent/-in mit VE 20,00 ohne VE 40,00 9. Februar 2019 Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes Ausrichter Rheinischer Turnerbund e. V. Mit Musik geht alles besser: Ob Ausdauertraining, Krafttraining, Beweglichkeitstraining oder Entspannung mit Musik macht Sport mehr Spaß! Und Musik und Rhythmus können noch mehr! Sie können Tempo und Intensität von Bewegung beeinflussen und ein tolles Werkzeug für die Unterrichtsmethode Vom Einfachen zum Komplexen sein. Wie ist Musik für Sportstunden aufgebaut und wie müssen Schrittmuster oder Bewegungselemente an dieser Struktur entlang kombiniert werden, damit die Musik ihre volle Wirkung entfalten kann? Diese Fragen werden am Beispiel von Modellsequenzen aus Warm Up, Step-Aerobic, Rückentraining und Intervall-Training beantwortet. Der Lehrgang bietet viele praktische Tipps und die Möglichkeit, das Arbeiten mit Musik zu üben. Der ideale Einstieg ins Thema! Elke Hühn-Epstein mit VE 70,00 ohne VE 140, März März 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach; Fröbelstraße 15, 22 23

14 G Mobil bleiben Beweglichkeits- und Faszientraining 15 LE Elke Hühn-Epstein mit VE 70,00 ohne VE 140, September September 2019 Beweglichkeit, Körperbeherrschung und Stabilität sind Grundvoraussetzungen für Mobilität und ein aktives Leben. Ohne Training schwinden mit zunehmendem Alter viele unserer körperlichen Fähigkeiten! Das erschwert nicht nur Alltagsbewegungen, sondern stellt auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko dar und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit beim Sport. Durch ein vielfältiges, gezieltes Mobilitätstraining wird diesem Prozess entgegengewirkt. Muskulatur und Bindegewebe profitieren: Stretching und vielfältige reaktive Bewegungsaufgaben geben uns Energie und ein gutes Körpergefühl zurück! Das Ausrollen mit der Faszienrolle löst Verklebungen und sorgt für Entspannung und Wohlbefinden. Im Lehrgang wird das vermittelte Hintergrundwissen gleich in die Praxis umgesetzt! Blau-Weiß-Hand e. V. Franz-Heider-Straße Bergisch Gladbach G LE Was heißt hier auffällig? Bewegungsantworten als Entwicklungsunterstützung LSB Referent/-in mit VE 70,00 ohne VE 140,00 7. September September 2019 Bergisch Gladbach Erziehende klagen über zunehmende Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Verhaltensprobleme bei Kindern. Lehrkräfte im Sport, im Verein oder in der Kita wünschen sich praktische Antworten für ihre Spiel- und Sportangebote

15 G LE Rücken Fit Die Wirbelsäule als Dreh- und Angelpunkt von Bewegung Gehen, Walken, Joggen, Sprinten fundierte Laufschule G LE Elke Hühn-Epstein mit VE 35,00 ohne VE 70, Juni 2019 Modernes Rücken-Training ist viel mehr als die Kräftigung einiger isolierter Muskelbereiche. In einem ganzheitlichen, funktionellen Konzept wird die Körpermitte mit der Wirbelsäule als Ausgangspunkt von Stabilität und Bewegung verstanden. Nicht mehr einzelne Muskeln, sondern vielfältige, alltagsrelevante Bewegungsabläufe werden trainiert, Muskelketten aktiviert und die Funktionsfähigkeit des Bindegewebes (Faszien) verbessert. Das Ziel: Mehr Kraft, mehr Beweglichkeit, mehr Sicherheit und mehr Freude an Bewegung! Informationen rund um das ganzheitliche Rückenkonzept und viele praktische Beispiele helfen bei der Umsetzung der neuen Ideen. Die Bewegungskunst des Laufens liegt dem Menschen seit jeher, denn der aufrechte Gang ist dem Menschen bekannt und angenehm. Um diese Bewegungsform technisch korrekt im Breitensport ausführen zu können, beginnen wir in dieser mit den Technikstandards der Disziplinen Gehen, Walken, Laufen und Sprinten. Es werden zielgruppenspezifische Übungen und Trainingsmethoden gelehrt und die an Beispielen reflektiert. Gehen & amp; Walken: Ein Einstieg in den Ausdauersport. Joggen: Technik, Trainingsplanung und -gestaltung. Sprinten: Die Königsdisziplin. Bewegungsanatomie & amp; -Analyse. Lauf-ABC-Übungen. Faszien & amp; Dehnen. Jascha Alexander Zindel mit VE 35,00 ohne VE 70,00 7. Juli 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße 15 Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes G Bodyweight-Training Übungen mit dem eigenen Körpergewicht Allerlei Spielerei vielfältige Spielideen für Groß und Klein G LE 8 LE Dieser Trend hat den Fitness- und Gesundheitssport verändert: Nicht mehr isolierte Kraftübungen, sondern komplexe Ganzkörperübungen stehen heute im Mittelpunkt des Trainings. Die Sportler setzen dabei ihr eigenes Körpergewicht als Widerstand gegen die Schwerkraft ein. Das Training zielt auf den Erhalt und die Verbesserung der natürlichen Funktionen unseres Körpers in einer möglichst großen Bandbreite, macht fit für den Alltag und leistungsfähiger beim Sport. Wie wirkt Bodyweight-Training auf den Körper, welche Übungen eignen sich und wie lassen sie sich in Level und Dosierung an die persönlichen Voraussetzungen der Trainierenden anpassen? Der Lehrgang bietet Modellsequenzen, viele praktische Beispiele und Anregungen sowie die Möglichkeit zum Ausprobieren für alle Übungsleiter/-innen! Elke Hühn-Epstein mit VE 35,00 ohne VE 70,00 9. November 2019 Blau-Weiß-Hand e. V. Franz-Heider-Straße Bergisch Gladbach Egal ob in dem Gruppenraum der Kita, im Bewegungsraum, in der Sporthalle oder auf dem Kindergeburtstag: neue Spielideen sind immer gefragt. Yannick Pauly mit VE 35,00 ohne VE 70, Mai 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße

16 G Floorball in Schule und Verein Kids in Balance Entspannung mit Kindern G LE 8 LE Janik Pfeiffer Auch jüngere Kinder brauchen schon den Ausgleich von einem reizüberfluteten Alltag. Zur Ruhe kommen, gehört zum Leben genauso dazu, wie die Freude an der Bewegung. Wie fühlt sich der Körper in Ruhe an? Was bedeutet Entspannung für Kinder? Spielerische Elemente, ruhige Bewegungen, Traumreisen uvm. laden zum ausprobieren und Träumen ein! Silvia Latz mit VE 35,00 ohne VE 70,00 Entspannung für Kinder. Spielerische Element. Ruhige Bewegungen. mit VE 70,00 ohne VE 140, April 2019 Sporthalle der Landesturnschule im RTB Floorball ist eine schnelle Mannschaftssportart mit Schläger und (Loch-) Ball und wird überwiegend in der Halle gespielt. Das Hockeyähnliche Spiel findet zunehmend Einzug in den Vereins- und Schulsport. Es erfährt sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen hohe Akzeptanz. Die gibt eine Einführung in Theorie und Praxis, um eine schnelle und sichere Umsetzung in den Übungsbetrieb zu erleichtern. Raumreisen. 9. März 2019 Beckenboden Forum Bergisch Gladbach Montanusstraße 1, G Die Sinne und sich selbst entdecken Spielerische Bewegungserfahren für U3 Kinder Abenteuer Sporthalle Burgen, Schlösser, Autos, Drachen und mehr G LE 8 LE Silvia Latz mit VE 140,00 ohne VE 240, April April 2019 Silvia Latz mit VE 70,00 ohne VE 140, Oktober 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße 15 Kleine Kinder brauchen nur ganz wenig vorgefertigtes Spielzeug. Was sie brauchen, ist eine Umgebung die einlädt zum entdecken, aktiv sein zu können, um vielfältige Sinneserfahrungen zu machen, die sie in ihrer Entwicklung weiter bringen. Bewegungsgeschichten und Bewegungslandschaften laden die Kinder in eine Abenteuerwelt ein, zum entdecken, erleben und ausprobieren. Wir verwandeln die Turngeräte in Burgen, Schlösser, Autos, Drachen uvm. Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße

17 G LE Einweisungsveranstaltung AlltagsTrainingsProgramm (ATP) Kursprogramm: ATP Sturzprophylaxe Spezial: Ausbalanciert mit Propriozeptivem Training G LE Anja Martschinke-Rasky mit VE 65,00 ohne VE 65,00 7. Juli 2019 Sporthalle der Landesturnschule im RTB Bis zum Jahr 2050 werden nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes ca. 23 Millionen Menschen in einem Alter von über 65 Jahren in Deutschland leben. Wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits eine moderate Steigerung der Bewegung im Alltag und in der Freizeit positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben auch bei vorliegender chronischer Erkrankung Das Alltagstrainingsprogramm (ATP) wendet sich an Menschen der Altersgruppe 60plus, die inaktiv sind. Sie sollen den Alltag drinnen und draußen als Trainingsmöglichkeit erkennen und ein effektives Mehr an Bewegung in das tägliche Leben einbauen. In der Einweisungsveranstaltung wird die Kursstruktur des ATP-Programms vorgestellt und in die Praxis eingeführt. Gesundheitspolitische und zielgruppenspezifische Begründung des Alltagstrainingsprogramms. Charakter und Besonderheit des Alltagstrainingsprogramms. Ziele des Alltagstrainingsprogramms. Kursstruktur und Kursaufbau des Alltagstrainingsprogramms. Aufbau und Spezifika der Kurseinheiten. Exemplarische Praxisinhalte. Nicht allein im Leistungs- und Rehabilitationssport, sondern auch im Präventionsbereich wird das Propriozeptive Training als koordinativer Teilbereich im Rahmen der Sturzprophylaxe erfolgreich angewendet. Propriozeptoren sind Fühler in den Gelenken, Muskeln und Sehnen. Sie geben dem Körper Informationen über Gelenkstellungen, Spannungs- und Längenveränderungen. Aktiv und bewegt älter werden, Verletzungen vorbeugen, möglichst lange selbständig und selbstbestimmt ohne Stürze den Alltag im eigenen Umfeld meistern und lange Freude an der (sportlichen)bewegung behalten: Hierzu trägt dieses spezielle Training bei. Gleichgewichtsschulung ohne und mit Geräten. Training auf wackeligen Untergründen. Gezielte, abwechslungsreiche Koordinationsübungen. Nachstellen von Alltagsszenarien/Alltagstraining ohne Aufwand. Kräftigung der tiefliegenden Muskelgruppen. Was ist Propriozeptives Training? (Was beinhaltet es?, Wozu?, Für wen?, Wie wird trainiert...?). Iris Schulte mit VE 80,00 ohne VE 160, Mai Mai Uhr Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße

18 G LE Stabiler und entspannter Rücken Alltagsbewegungen fördern und stabilisieren ÜL-B REHA profilübergreifend Innere, Medizin, hopädie und Neurologie G LE Iris Schulte mit VE 120,00 ohne VE 240, November November 2019 Schmerzzustände im Bereich der Wirbelsäule beruhen oftmals auf einem ungeeigneten Training, welches sich darauf beschränkt, isoliert Muskeln zu beanspruchen. Hierbei wird die Körperkern-/Tiefenmuskulatur nicht angesprochen. Ein ausgewogenes Training venetzt beide Muskelsysteme: die oberflächlichen mit den tiefliegenden Muskeln (Stabilisatoren). Das gezielte Training der tiefen Rumpfmuskulatur (Core-Training) ist die Grundlage für die Kraftübertragung auf die Extremitäten. Somit handelt es sich um ein funktionelles Ganzkörpertraining, welches der Alltagsbewältigung, der Verletzungsprophylaxe und der Leistungssteigerung gleichermaßen dient. Entspannung und Ausweg aus den Dysbalancen bietet dem oftmals überlasteten Rücken dagegen nicht nur das ineinander verwobene o. g.training, sondern weiterhin Dehn- und Schwingmethoden, Körperwahrnehmung und körperorientierte Entspannung. Einführung in das Core-Training ( Was ist es? Für wen ist es geeignet? Wie trainiert man? Mit welchen Geräten wird gearbeitet?... ). Vielfältige Übungen für die Kräftigung der Tiefenmuskulatur (mit und ohne Geräte). Training auf instabilem Untergrund (Core-Stabilität). Core-Tabata (Exkurs). Variantenreiche Flexibilitätsübungen. Differenzierung des praktischen Übungsgutes. Schwünge aus dem Faszientraining. Einführung in körperorientierte Entspannungsverfahren. Die Aktivitäten des täglichen Lebens sind die Tätigkeiten, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Diese zu fördern und zu stabilisieren ist eines der wichtigsten Ziele des Rehasports, der Alltagsbezug der Übungen muss in jeder Rehabilitationsstunde hergestellt werden. Viele Aktivitäten des alltäglichen Lebens können gerade mit Mitteln des Sports sehr gut und vielfältig geübt und stabilisiert werden. Differenzierungsmöglichkeiten der Bewegungen für verschiedene Indikationen Unterschiedliche Organisationsformen für die Ausdauer und Kräftigungsschulung Berücksichtigung und Umsetzung von Rehazielen Notfallmanagement Manuela Pelchmann mit VE 120,00 ohne VE 180, Juni Juni 2019 Friedrich Fröbel Schule Bergisch Gladbach Fröbelstraße 15 Sporthalle der Landesturnschule im RTB 32 33

19 G LE Fußball im Ganztag in Kooperation mit dem FVM Seit einigen Jahren bietet der FVM mit der Fußball im Ganztag eine ganztägige Weiterbildung für Trainer, aber auch Lehrer/OGS-Betreuer an, die in der Schule, besonders in der Nachmittagsbetreuung, Fußball vermitteln wollen. In der acht Lerneinheiten umfassenden Veranstaltung liegt der Schwerpunkt in der Praxis auf der Vermittlung von Tipps für das Fußballspielen auf engem Raum mit heterogenen Gruppen. Den Teilnehmern werden einfache inhaltliche und organisatorische Hilfestellungen an die Hand gegeben, um Übungs- und Spielformen schnell umsetzen zu können. Im theoretischen Teil werden den Teilnehmern zum einen die skonzeption des DFB sowie die zehn goldenen Regeln des Kinderfußballs an die Hand gegeben. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer weiterführende Informationen zu den Themen Ganztag und Schul-Vereins-Kooperation. Die kann auch im Rahmen einer Lizenzverlängerung genutzt werden. Ciara Widmann mit VE 35,00 ohne VE 70, Oktober Uhr Sporthalle der Landesturnschule im RTB 34

20 G Vereinsmanagement 4 LE Mehr als nur Wettkampf Kommunikationsarbeit für Sportvereine Workshop: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit emanagement im Sportalltag Effizienter Einsatz von Apps auf Smartphones, Tabletts, PC etc. für die persönliche Nutzung und zur übergreifenden Zusammenarbeit im Verein G Vereinsmanagement 4 LE Nicole Jakobs mit VE 25,00 ohne VE 50,00 Fake-News, die Krise der (Medien)Glaubwürdigkeit. Datenschutz, DSGVO, das Schreckgespenst Abmahnanwalt. Was dürfen Vereine eigentlich noch kommunizieren aber auch: Was sollten sie in diesen Zeiten auf jeden Fall berichten? Wie man seine Themen in die Zeitung oder auf Facebook bekommt und welche Geschichten sich eignen, können Vereinsmitglieder in einer Schulung des KSB Rheinisch-Bergischer Kreis lernen. Denn interessant für die Öffentlichkeit sind nicht nur Wettkampf-Ergebnisse, sondern auch die vielen kleinen und großen Geschichten rund um den Verein. Denn wenn ein Verein mit der Öffentlichkeit kommuniziert, nützt das seiner Mitarbeiterakquise, seiner Mitgliederbindung und zeigt seine Haltung in unruhigen Zeiten. Der KSB Rheinisch-Bergischer Kreis schult Medienverantwortliche in Vereinen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Referenten kommen aus dem Journalismus sowie aus der PR: Guido Wagner (Redaktionsleiter Kölner Stadt-Anzeiger/ Bergische Landeszeitung) und Nicole Jakobs (Texterin und PR-Beraterin) zeigen, wie Pressearbeit 2019 funktioniert. Wie finde ich Geschichten? Welche Infos gehören in einen Text? Welche Textgattungen gibt es, und welche Kanäle gibt es, über die ein Verein kommunizieren kann? Hinweis: Der Workshop ist nicht als Lizenzverlängerung anerkannt. Unter emanagement ist die intelligente Integration von elektronischen Standard-Medien und -Services in den vereinssportlichen und privaten Alltag rund um Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs/Macs zu verstehen. Wir zeigen praxisorientierte Konzepte zur Anwendung auf, ausgerichtet auf die persönliche Organisation bis hin zu einer kollaborativen (übergreifenden) Zusammenarbeit. Natürlich haben diese Hilfsmittel Auswirkungen auf uns Anwender. Wie wir damit umgehen können und was hierbei hilfreich ist, wird ebenfalls aufgezeigt. Selbstmanagement mit Standard Apps und Services. Übergreifendes Management (Kollaboration) anhand verschiedener Anwendungsfälle. Überblick und Funktionsweise unterschiedlichster hilfreicher Apps. Auswirkungen der ewigen Erreichbarkeit auf uns Nutzer. Exkurs zur Datensicherheit. Es ist keine Applikationsschulung. LSB Referent/-in mit VE 0,00 ohne VE 25, März Uhr 9. Mai Uhr Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes 36 37

21 G Vereinsmanagement Prävention sexualisierter Gewalt Bezahlte Mitarbeit im Sportverein G Vereinsmanagement 4 LE 4 LE Das Thema Kindeswohlgefährdung Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen ist ein gesellschaftliches Querschnitts- Problem, dem sich auch der organisierte Sport als wichtiger Teil unserer Gesellschaft stellen muss und auch tatsächlich stellt. Es ist unser Schutzauftrag als Verbände und Vereine sowie als Trainerin oder Trainer, eine gewaltfreie Atmosphäre im Verein zu schaffen, die Mitglieder und Mitarbeiter/innen für das Thema sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen im Sport aufzuklären und zu sensibilisieren. Zum Schutzauftrag der Sportvereine und Sportverbände für die besonders zu schützende Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen gehört ebenso Maßnahmen zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport zu erarbeiten, diese zu kennen und innerhalb unserer Vereinsstrukturen zu verankern. Kinder haben häufig vertrauensvolle Beziehungen zu den Übungsleiter/innen und Trainer/innen sowie zu den Jugendgruppenleiter/innen und anderen Mitarbeiter/innen der sportlichen und aussersportlichen Kinder- und Jugendarbeit in den Sportvereinen. Ihnen vertrauen sich Mädchen und Jungen gerade in schwierigen Situationen am ehesten an. Für die Angesprochenen stellt sich dann die Frage: Was ist jetzt zu tun wie gehe ich damit um? Weitere Inhalte sind die Klärung folgender Fragestellungen: Wie erkenne ich entsprechende Signale von Kindern und Jugendlichen, wie ist meine eigene Wahrnehmung und wie gehe ich damit um?! Aus Angst, etwas Falsches zu tun, geschieht vielmals gar nichts. Aber: Schweigen schützt die Täter, nicht den Sport und erst recht nicht die Kinder und Jugendlichen. Was ist sexualisierte Gewalt? Woran erkenne ich sexualisierte Gewalt? Formen der Prävention. Interventionsmöglichkeiten. Tipps für den Alltag. Rechtliche Aspekte. Robert Wagner mit VE 0,00 ohne VE 25, Juni Uhr Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes Die immer höher werdenden Anforderungen an Vereine und Verbände erfordern zunehmend den Einsatz von neben- und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sport. Daraus ergeben sich jedoch wegen der komplizierten gesetzlichen Bestimmungen (z. B. Arbeitgeberpflichten, 450-EURO- Jobs, Gleitzonen-Jobs, Selbstständigkeit von Übungsleitern) auch für eine ehrenamtliche Organisation eine Vielzahl zu beachtender Punkte. Dieses Kompaktseminar vermittelt Ihnen die wichtigsten steuer- und sozialversicherungs-rechtlichen Grundlagen für die Einführung bezahlter Mitarbeit im Sportverein. Formen der Mitarbeit und der Vergütung im Sportverein: Ehrenamtliche Mitarbeit und Aufwendungsersatz Pflichten des Sportvereins als Arbeitgeber Geringfügige und Gleitzonen-Beschäftigungen selbstständige Mitarbeit auf Honorarbasis Bezahlung der Übungsleiter/innen und Betreuer/innen im Sportverein Fallbeispiele aus der Vereinspraxis. Elmar Lumer mit VE 0,00 ohne VE 25,00 1. Oktober Uhr Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes 38 39

22 G Vereinsmanagement 4 LE Brennpunkte des Vereinsrechts: Daten Bilder Internet Achtsam statt neunmalklug damit Ausgrenzung im Sport(verein) keine Chance hat! Menschenverachtendes Verhalten: Erkennen, benennen und handeln G Vereinsmanagement 8 LE Der öffentliche Diskurs in Deutschland hat sich verändert. Viele Menschen sind aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen verunsichert, manche offenbaren diskriminierende bis menschenverachtende Positionen. Die Debatten um Neuzugewanderte sind nur das herausragende Beispiel dieser Entwicklung, die vor dem organisierten Sport (natürlich) nicht Halt macht. Es kam und kommt sogar vor, dass besonders engagierte Vereinsmitglieder oder Vorstände aufgrund ihrer weltoffenen Art angefeindet werden. Dieses Seminar führt Sie in das teils tabuisierte und gerade deshalb dringliche Thema ein. Sie begegnen Diskriminierung in all ihren Formen und lernen, diese im Vereinsalltag zu erkennen. Ihnen wird deutlich(er), worin sich Rechtspopulismus und Rechtsextremismus unterscheiden und wie stark sich Emotionen gegen Fakten wenden. Auch und vor allem erfahren Sie, wie sich gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit durch Argumente kontern lässt. Sei es während des sportlichen Wettkampfes, in der Umkleidekabine oder auf der Zuschauertribüne. Die Teilnehmenden werden Lösungen für konkrete Beispielsituationen aus dem Sport suchen. All das vermittelt das Seminar kurz und knapp, theoretisch wie praktisch. Den Inhalten liegen die Positionen des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen und die Ziele des Projekts Entschlossen weltoffen! zugrunde: Gemeinsam für Demokratie und Respekt! Schnelle Hinführung: Grundlagen und Positionierungen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: Was ist das, wie äußert sie sich? Einüben des Vorgehens anhand beispielhafter Fällen aus dem Sport: Was kann ich spontan, kurzfristig und langfristig tun, um diskriminierenden Aussagen zu entgegnen und was mein Verein? Fünf-Satz-Argumentation und mehr: Erläuterung weiterer Handlungsmöglichkeiten in Theorie und Praxis. Elmar Lumer mit VE 0,00 ohne VE 25,00 Die Bedeutung des Internets, aber auch die des Datenschutzes nimmt zu und macht vor den Vereinen nicht halt: Die Schwimmabteilung möchte Ergebnislisten und Fotos ihres Wettbewerbs im Internet veröffentlichen. Der Abteilungsleiter möchte eine Telefonliste aller Abteilungsmitglieder verteilen, um Fahrgemeinschaften bilden zu können. Ein Sponsor bittet um eine Liste aller Mitglieder, um diese zu bewerben. Der Verein unterhält einen Social-Media-Auftritt, in dem Kommentare abgegeben werden können. Der Vorstand ist verantwortlich für den Umgang mit den Daten all derer, die mit dem Verein in Berührung kommen. Auch beim Auftritt des Vereins im Internet sind zahlreiche rechtliche Aspekte zu beachten. Viele Vereine betreten hier Neuland und setzen sich damit auch einem Haftungsrisiko aus. Anhand konkreter Beispiele werden zahlreiche Tipps für die Umsetzung in der Praxis gegeben. Das Seminar berücksichtigt die Reform des Datenschutzrechtes, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist und auch die Sportvereine vor neue Herausforderungen stellt. Grundsätze des Datenschutzes. Veröffentlichung von Personenbildern. Grundregeln beim Vereinsauftritt im Internet auf Websites und sozialen Netzwerken. Fragen des Urheber- und Markenrechts. Haftung des Vereins und des Vorstands bei Rechtsverstößen. So kann s weitergehen: Vertiefende Beratungs- und soptionen zum Thema. Michael Neumann mit VE 0,00 ohne VE 25,00 2. April Uhr 28. März Uhr Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes 40 41

23 SportAction Tour # ANMELDUNG Freizeiten SportActionTour Ferienfreizeit ICH MELDE MICH VERBINDLICH FÜR FOLGENDEN LEHRGANG AN: Lehrgangsnummer Name, Vorname Straße PLZ/ Telefon (tagsüber) Lehrgangsnummer q männlich q weiblich Mobil Marc Greuel Jasmin Luciani Henrik André mit VE 99,00 ohne VE 149, Juni 2019 Jugendherberge Lindlar Freizeiten Lust auf vier tolle Tage Spiel, Sport, Spaß und Abenteuer? Sei dabei! Wir verbringen das Pfingstwochenende in der Jugendherberge in Lindlar mit Jugendlichen im Alter von 8 bis 13 Jahren, die etwas erleben wollen. Auf dem Programm stehen neben vielen sportlichen Aktivitäten, Fun, Action und viele weitere Überraschungen. Gemeinsam lassen wir es uns zum Abschluss am Lagerfeuer mit Stockbrot gut gehen. Sommerfreizeit Kanutour auf der Ruhr 2019 geht es mit dem Kanu auf die Ruhr. Geb.-Datum Datum/ Unterschrift Datenschutz: Alle personenbezogenen Daten werden mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage erfasst und unterliegen den allgemeinen Datenschutzbestimmungen. Die vollständigen AGB sind unter einzusehen. Die AGB, insbesondere die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie mit meiner Unterschrift an. VEREINSEMPFEHLUNG: q Hiermit bestätigen wir, dass die genannte Person für unseren Sportverein tätig ist/sein wird. Vereinsname SEPA LASTSCHRIFTMANDAT (Gläubiger-Identifikations-Nr. DE 15 RBK ) 42 Henrik Anrdé Sportjugendlehrteam mit VE 125,00 ohne VE 175, Juli 2019 Zum Wellenbad Schwerte Nach einer abenteuerlichen Tour am Tag übernachten wir abends im Zelt. Hast du Lust mit uns auf Abenteuerjagd zu gehen? Dann sei dabei! Ich ermächtige / Wir ermächtigen den Kreissportbund Rheinisch-Bergischer Kreis e. V., die Lehrgangsgebühr(en) per Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Kreissportbund auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung das belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem (unserem) Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Die Teilnehmergebühren werden nach Beendigung des Lehrgangs abgebucht. Kreditinstitut Kontoinhaber IBAN BIC Datum/ Unterschrift

24 # Kreissportbund Rheinisch-Bergischer Kreis e. V. Am Rübezahlwald Bergisch Gladbach AUSBILDUNG FORTBILDUNG VEREINSMANAGEMENT WORKSHOPS & FREIZEITEN 2019

25 Veranstaltungen nach Beginndatum Februar Erste Hilfe bei Sportverletzungen... S. 22 März Kids in Balance... S / Musikeinsatz im Sport... S Mehr als nur Wettkampf Kommunikationsarbeit für Sportvereine... S / Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in... S Achtsam statt neunmalklug damit Ausgrenzung im Sport(verein) keine Chance hat!... S. 41 April Brennpunkte des Vereinsrechts: Daten Bilder Internet... S / Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in... S Floorball in Schule und Verein... S / Die Sinne und sich selbst entdecken... S /24./25./ Sporthelfer/-in I... S Alltags-Fitness-Test (AFT) für Senioren... S. 21 Mai /05./18./ Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend... S emanagement im Sportalltag... S / Sturzprophylaxe Spezial: Ausbalanciert mit Propriozeptivem Training... S zum/zur Sportabzeichen Prüfer/-in Schwerpunkt Leichtathletik ab 2018 (Präsensmodul)... S Allerlei Spielerei vielfältige Spielideen für Groß und Klein... S. 27 Juni /02./22./ Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend... S /08./09./ Sporthelfer/-in II... S /08./09./ SportAction Tour... S Prävention sexualisierter Gewalt... S Rücken Fit... S / Alltagsbewegungen fördern und stabilisieren... S. 33 Juli / Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend... S Gehen, Walken, Joggen, Sprinten fundierte Laufschule... S Einweisungsveranstaltung AlltagsTrainingsProgramm (ATP)... S. 30 August /24./25./ Sporthelfer/-in I... S. 9 September / Was heißt hier auffällig?... S /15./28./ Zertifikat Bewegungsförderung in Sportverein und Kita... S /22./28./ Basismodul Übungsleiter/-in-C, Trainer/-in-C und Jugendleiter/-in... S / ÜL-B REHA: Basismodul Rehabilitation Erwachsene... S / Mobil bleiben... S. 24 Oktober Bezahlte Mitarbeit im Sportverein... S /06./12./ Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport 13./14./ sportartübergreifend... S /12./13./ Sporthelfer/-in II... S Fußball im Ganztag... S / Zertifikat Bewegungsförderung in Sportverein und Kita... S / Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie... S Abenteuer Sporthalle... S. 29 November / Zertifikat Bewegungsförderung in Sportverein und Kita... S /10./16./ Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend... S Bodyweight-Training... S / Stabiler und entspannter Rücken... S Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie... S. 20 Dezember /14./ Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie... S. 20 Februar /09./ Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie... S. 20 März Übungsleiter/-in-B Sport in der Rehabilitation Aufbaumodul hopädie... S. 20

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