Herausforderungen bei der Umsetzung des E-Government-Gesetzes

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1 Herausforderungen bei der Umsetzung des E-Government-Gesetzes WHITE PAPER

2 Wie lassen sich die Herausforderungen bei der Umsetzung des E-Government- Gesetzes am besten bewältigen? Das E-Government-Gesetz (EGovG), also das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften, welches seit August 2013 schrittweise in Kraft tritt, soll mit Strategien und Techniken bestehende Hindernisse für elektronische Verwaltungsprozesse abbauen. Wie sich dessen Umsetzung erfolgreich und dabei auch ressourcenschonend in Behörden und öffentlichen Verwaltungen bewältigen lässt, zeigt dieses White Paper. Was verlangt das E-Government-Gesetz? Das E-Government-Gesetz verpflichtet Behörden auch einen elektronischen Zugang zu den Diensten und Services der Verwaltung bereitzustellen. Ganz allgemein bedeutet das, dass öffentliche Verwaltungen Voraussetzungen schaffen müssen bzw. sollen, um ihre Angebote ohne Medienbruch vom Antrag bis zur Archivierung bereitzustellen. Damit sollen Behördengänge bequemer ohne Anfahrtskosten und Wartezeiten von den Bürgern durchgeführt werden können. Die zu schaffenden Voraussetzungen betreffen sowohl technologische, organisatorische als auch prozessuale Punkte und sollen mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien realisiert werden. Die wichtigsten Eckpunkte des Gesetzes: Behörden sollen in Zukunft ihre Akten elektronisch führen, soweit dies bei langfristiger wirtschaftlicher Betrachtung sinnvoll ist. Elektronische Bezahlmöglichkeiten müssen zur Verfügung gestellt werden. Informationen zur Behörde und über ihre Verfahren sollen in öffentlich zugänglichen Netzen zur Verfügung gestellt werden. Eröffnung eines Zugangs für D . Damit sollen benutzerfreundliche Services der Behörden für Bürger und Unternehmen geschaffen werden. Erster Adressat der Regelungen ist selbstverständlich die Bundesverwaltung. Aber auch die öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit der Bundesländer und der Kommunen ist dann angesprochen, wenn sie Bundesrecht vollziehen. Damit sind also Städte, Gemeinden und Landkreise bei der im Gesetz enthaltenen Formulierung jede Behörde ebenso angesprochen, solange sie Bundesgesetze ausführen.

3 Wie sieht es mit der Umsetzung aus? Der Stand der Umsetzung von E-Government ist in Deutschland sehr unterschiedlich. In mehreren Bundesländern laufen zurzeit Gesetzesinitiativen, das EGovG auch auf das Landesrecht zu übertragen. Der demographische Wandel wird vor allem in den ländlichen Gebieten in den nächsten Jahren zu einer Reduzierung der Verwaltungsangebote führen, längere Wege sind die Folge. Verstärkt werden - vor allem von der jüngeren Generation - E-Services eingefordert, so dass ein Ausbau von E-Government zwingend notwendig ist. Gleichzeitig nehmen aber auch die Bedenken hinsichtlich Vertrauenswürdigkeit und Datenschutz zu. Damit sind IT-Lösungen gefordert, die diese Sicherheitsbedenken ausräumen und die Prozesse verschlanken. Einer Studie in Rheinland-Pfalz zufolge werden vor allem die kommunalen Online-Portale von den Bürgern genutzt, die der Länder und des Bundes hinken noch etwas hinterher. Den Kommunen kommt also eine besondere Rolle bei der erfolgreichen Realisierung des E-Governments zu. Hindernisse auf dem Weg zu E-Government Oftmals ist in den Behörden und Kommunen die notwendige Infrastruktur zur Umsetzung von E-Government noch nicht vorhanden. Gründe dafür sind fehlende Ressourcen, sowohl in Form von IT-Experten als auch finanzieller Art. Um diese Herausforderungen in den Griff zu bekommen, empfiehlt es sich, die Ressourcen extern einzukaufen. Wenn man hierbei auf Unternehmen zurückgreift, die bereits Erfahrung im Management und in der Optimierung sensibler IT-Infrastrukturen haben, erhält man einerseits qualifizierte Experten und andererseits auch eine bessere Kontrolle über die anfallenden Kosten. Welcher Weg ist der beste? Ganz pauschal lässt sich diese Frage natürlich nicht beantworten. Aber dennoch gibt es einige Aspekte, die eine erfolgreiche und vorausschauende Umsetzung ermöglichen. So ist auf jeden Fall die Skalierbarkeit der Lösungen von großer Bedeutung. Das, was den aktuellen Anforderungen entspricht, reicht eventuell schon nach nur kurzer Zeit nicht mehr aus. Folglich muss sich die Lösung entsprechend den sich ändernden Aufgaben problemlos an neue Größenordnungen anpassen können. Meist existiert in den IT-Infrastrukturen bereits eine Vielzahl an Tools, die von den unterschiedlichen Abteilungen zu verschiedenen Zwecken angeschafft wurden. Einfach alle schnell ablösen? Leichter gesagt, als getan. Und auch nicht unbedingt sehr sinnvoll. Besser ist es, diese vorhandenen Tools in eine Gesamtlösung einzubinden, um so wertvolle Ressourcen zu schonen und kein Wissen zu verlieren. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die andauernde Platzproblematik im Rechenzentrum. Daher sollte man immer einer Lösung den Vorzug geben, die davon möglichst wenig in Anspruch nimmt.

4 Datensicherheit schafft Vertrauen In Zeiten von zunehmenden Cyber-Bedrohungen muss die Datensicherheit allzeit gewährleistet sein. Durch die Zunahme der angebotenen elektronischen Dienste gestaltet sich die Gewährleistung der Security natürlich immer aufwendiger. Gerade beim Thema E-Government steht das Vertrauen in die Sicherheit der Bürgerdaten an vorderster Stelle, denn in erster Linie handelt es sich ja um personenbezogene Daten, die der Bürger den Kommunen und Verwaltungen anvertraut. Daher ist es wichtig, die Daten nach höchsten Standards vor unberechtigten Zugriffen zu schützen und jederzeit einen kompletten Überblick über die gesamten Kommunikationsbeziehungen zu haben. Bei Bedarf sollte -nicht zuletzt aus Compliance-Gründen- jederzeit ein Nachweis erbracht werden können. Ein einfacher Weg dies zu leisten, ist die Aufzeichnung aller in den verschiedenen Prozessen und Vorgängen anfallenden Logs. Hier denkt man erst einmal an einen enormen Hardware-Bedarf oder an ausufernde Lizenzkosten. Doch inzwischen gibt es eine bewährte und ressourcenschonende Lösung, die aufgrund ihrer fortschrittlichen Technologie größte Mengen an Logs aufnehmen und für weitere Analysen intelligent aufteilen kann. Damit wird gleichzeitig der Anforderung des E-Government-Gesetzes entsprochen, alle Prozesse zu dokumentieren und zu analysieren. Vollständige Logspeicherung ist mit wenig Aufwand möglich Vor der kompletten Digitalisierung der Prozesse ist es notwendig, eine Strategie zur Logspeicherung zu entwickeln. Obwohl nach dem Prinzip der Datensparsamkeit gehandelt wird, also nicht mehr Daten zu erheben und zu speichern, als für die Erbringung einer Verwaltungsdienstleistung unmittelbar notwendig ist, ist die anfallende Datenmenge enorm groß und wird auch weiterhin rasch wachsen. Der Hardware-Bedarf für die Aufnahme von großen Log-Mengen kann schon von Lösung zu Lösung unterschiedlich sein. Der Storage bringt zudem einen zusätzlichen Bedarf mit sich. Aus diesem Grund müssen die Daten möglichst stark komprimiert werden, ohne dass dabei Verluste entstehen und der notwendige Storage-Platz überschaubar bleibt. Das Event2Log High Speed Logging Gateway löst diese beiden Herausforderungen mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu Events pro Sekunde auf nur einer Appliance. Events/ Second up to Event2Log Appliance Standard Appliance Limit 0 3:00 6:00 9:00 12:00 15:00 18:00 21:00 24:00 Time x GB/ Day Approach All Events Approach

5 Gleichzeitig spart die Lösung 90% Speicherplatz dank einer hohen Komprimierungsrate. Wichtig ist außerdem, dass von allen gespeicherten Daten nur die notwendigen an weitere Tools für Analysezwecke o.ä. weitergegeben werden, um auch hier ein Vielfaches an Kosten einsparen zu können. Das Event2Log High Speed Logging Gateway verfügt über eine intelligente Weiche, die die Daten automatisch nach kundenspezifischen Anforderungen an die Analysetools verteilt. Fazit Die Basis für die Erfüllung der hohen Sicherheits-Anforderungen von Behörden und kommunalen Verwaltungen ist die vollständige Aufnahme aller IT-Events, die durch die Prozesse der E-Government-Dienste kreiert werden. Aus diesem Grund kann die Compliance-Thematik nicht von der Security isoliert betrachtet werden. Das High Speed Logging Gateway ist hierfür die optimale Lösung. Damit werden alle Events jederzeit und ohne Limit aufgenommen. Die Event2Log-Technologie integriert sich problemlos in die bestehende IT-Infrastruktur, um bereits vorhandene Investitionen zu schützen. Die Lösungen aus der Event2Log Produktfamilie schützen aber nicht nur Ihre bestehenden Investitionen, sondern auch die zukünftigen. Sie sind so aufgebaut, dass Sie weder ausufernde Lizenzkosten noch größeren Hardware-Bedarf fürchten müssen, um die notwendige Datenerfassung zu bewältigen - heute und auch morgen. Event2Log ist eine Technologie der NetDescribe GmbH, die ihre Produkte ausschließlich in Deutschland entwickelt.

6 Über NetDescribe: NetDescribe ist anerkannter Experte für Security und Performance-Steigerung von großen IT-Infrastrukturen. Seit 2006 implementieren wir bei namhaften Kunden richtungsweisende Technologien, die einen echten ROI aus dem Betrieb der Infrastruktur erzielen lassen und Compliance sicherstellen. Als innovativer Hersteller bieten wir mit unserer Event2Log-Technologie automatisierte und hochskalierbare Lösungen für die Bereiche Event Logging, Web Services Security sowie Monitoring von Business-Prozessen. Mit State-of-the-art Technologien ausgewählter Partner ergänzen wir unser Portfolio zur Performance-Optimierung der IT-Infrastrukturen. So bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen, welche ihre IT sicherer und effizienter machen. Weitere Informationen erhalten Sie hier: und NetDescribe GmbH NetDescribe GmbH, Keltenring 7, Oberhaching, Tel.: Alle Rechte vorbehalten

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