SANDER-FUCHS-ZEITUNG. Die Zeitung von Schülerinnen der Ganztagsschule Sander Straße Ausgabe 1 - Juni ,00. Witze. Interviews. Rätsel.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SANDER-FUCHS-ZEITUNG. Die Zeitung von Schülerinnen der Ganztagsschule Sander Straße Ausgabe 1 - Juni 2013 1,00. Witze. Interviews. Rätsel."

Transkript

1 SANDER-FUCHS-ZEITUNG 1,00 Die Zeitung von Schülerinnen der Ganztagsschule Sander Straße Ausgabe 1 - Juni 2013 Witze Interviews Fotos Rätsel

2 Inhalt / Editorial Editorial... 2 Wir stellen uns vor Interviews... 6 Steckbrief vom Hund / Sudoku... 7 Freiwillige Feuerwehr Lohbrügge... 8 Witze... 9 Rätsel Fracking Über Geister und Monster Bilder zum Weitermalen Vermischtes Impressum Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe interessierte Leser der Schülerzeitung Sander-Fuchs-Zeitung, eine große Premiere ist den fleißigen Journalisten, Redakteuren und Reportern der Ganztagsschule Sander Straße mit dieser ersten Ausgabe gelungen. Viele spannende, lustige und kopfqualmende Stunden saßen wir zusammen und das Ergebnis liegt nun vor euch. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei unserem Partner, dem Kinderkulturhaus Lohbrügge, insbesondere bei Ella bedanken, die sich mit vollem Elan und viel Herz an unsere Zeitung gemacht hat. Und last but not least, bei dem überaus einzigartigem und sowieso: Herrn Ricken, weil ohne ihn hätten wir ja kein Dach über dem Kopf, um die Zeitung zu schreiben! Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Wälzen dieser Lektüre und freue mich jetzt schon auf die neue Ausgabe, die im nächsten Halbjahr erscheinen soll. Liebe Grüße, Gisbert Benecke 2

3 Wir stellen uns vor Wir sind von der Schule Sander Straße aus der Klasse 3b, und wir gehen in den Ganztag, und wir besuchen die AG Schülerzeitung, und wir haben Ella vom KIKU, die uns bei der Schülerzeitung hilft, interviewt. Frage: Wie heißt du? Antwort: Ella. F: Wie alt bist du? A: Timo ist 1 8 Jahre alt. F: Seit wie vielen Jahren bist du im KIKU? A: Ein Jahr! F: Wie alt bist du? A: 41. F: Hast du Haustiere? A: Nein. F: Wie groß bist du und welche Schuhgröße hast du? A: Ich bin 1 68 cm groß und habe Schuhgröße 39. F: Was sind deine Hobbys? A: Lesen, Filme gucken. F: Bist du in jemanden verliebt aus dem KIKU? A: Nein. F: Hast du einen Freund? A: Ja. F: Wie heißt er? A: Huug. F: Hast du ein Kind? A: Nein. F: Magst du Gisbert, den Chef vom Ganztag? A: Ja, mag ich. F: Wie ist deine Art? A: Chaotisch, nett, und hilfsbereit. Das war das Interview. F: Auf welche Schule bist du gegangen? A: Timo ist aufs Hansa-Gymnasium gegangen. F: Wo wohnst du? A: Timo wohnt in Wentorf. F: Was arbeitest du? A: Timo ist Bundesfreiwilligendienstler bei der TSG Bergedorf. F: Warum arbeitest du als BFD'ler? A: Weil Timo gerne was mit Kindern macht. F: Wann ist dein soziales Jahr zu Ende? A: Timo hört im Juli auf mit seinem Sozialen Jahr. F: Wann hast du Geburtstag? A: Timo hat am 1 6. Oktober Geburtstag. F: Was möchtest du nach deinem freiwilligen Jahr machen? A: Nach meinem BFD möchte ich Kindern und Jugendlichen Windsurfen beibringen. Danach möchte ich Internationales IT- Management studieren. F: Hast du ein Haustier? A: Leider nicht mehr. F: Wie hieß dein Haustier? A: Mein Haustier hieß Nino. F: Welches Tier hattest du? A: Ich hatte ein Kaninchen. F: Was ist dein Lieblingssport? A: Krafttraining und Tischtennis. Feilicia 3 Mara und Valerie

4 Wir stellen uns vor Name: Felicia Alter: 9 Klasse: 3b Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... mal ausprobieren Klavier spielen, Kino, Freunde Am besten kann ich... Klavier Ich mag... Freunde Aufräumen... mag ich gar nicht Name: Mara Alter: 8 Klasse: 2a Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... es mir Spaß macht tanzen Am besten kann ich... schreiben und lesen Ich mag... Eis Ausgrenzen... mag ich gar nicht Name: Valerie Alter: 8 Klasse: 2a Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... Spaß tanzen Am besten kann ich... schreiben Ich mag... lesen Spinnen... mag ich gar nicht Name: Sandra Alter: 9 Klasse: 3a Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... Weil ich will. tanzen Am besten kann ich... schreiben Ich mag... tanzen Sport... mag ich gar nicht Name: Charlotta Alter: 8 Klasse: 3b Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... ausprobieren spielen, basteln, malen Am besten kann ich... Sport Ich mag... Freunde Streit... mag ich gar nicht Name: Amelie Alter: 1 0 Klasse:4b Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... Spaß Fußball Am besten kann ich... Fußball Ich mag... Fußball (gucken) Ballett... mag ich gar nicht Name: Veronika Alter: 1 0 Klasse: 4a Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... ich will Computer Am besten kann ich... Computer spielen Ich mag... MSP spielen Gieskannenspielplatz... mag ich gar nicht 4

5 Wir stellen uns vor Name: Madeleine Alter: 8 Klasse: 3a Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... ich wollte ausprobieren fechten, lesen, malen Am besten kann ich... malen, fechten Ich mag... malen, fechten Gewalt... mag ich gar nicht Gisbert ist total entspannt... Name: Antonia Alter: 1 0 Klasse: 4a der Schülerzeitung, weil... ich dachte, wir dürfen an den Computer Computer spielen Am besten kann ich... Giesbert nerven Ich mag... Pferde, Computer Insekten... mag ich gar nicht Ella ist immer total nett. Das sieht man doch! Name: Mohadesseh Alter: 11 Klasse: 4b Ich bin bei der Schülerzeitung, weil... ausprobieren Computer Am besten kann ich... Fußball Ich mag... Fußball Streit... mag ich gar nicht Thomas kann Gesichts-Yoga! 5

6 Interviews Spaß beim Fußballspielen: Herr Fritzler F: Mit wie vielen Jahren haben Sie angefangen, Fußball zu spielen? A: Ich habe mit sechs Jahren angefangen, Fußball zu spielen. F: Warum mögen Sie Fußball? A: Ich mag Fußball weil, es total spannend ist und man sich da richtig auspowern kann. Außerdem gewinnt und verliert man auch als Mannschaft. F: Seit wann gibt es die Fußball AG? A: Seit F: Was wird bei der Fußball AG trainiert? A: Kondition, Schusstechniken, Zweikampf, Ballannahme und zusammen spielen. F: Wie kann man sich anmelden? A: Es gibt nur für 1 2 Spieler Platz. Ich schaue mir die Kinder an und wenn sie gut sind frage ich sie, ob die es wollen oder nicht. F: Wo wird die Fußball AG gemacht? A: In der Sporthalle, aber bei gutem Wetter draußen. F: Wer ist auf die Idee gekommen eine Fußball AG zu machen? A: Ich bin auf die Idee gekommen. Interview mit Frau Nerlich F: Wie lange sind sie schon auf der Schule? A: 1 9 Jahre. F: Wie viele Klassen hatten sie schon? A: 5 Klassen. F: Welche Fächer unterrichten Sie? A: Alle außer Sport. F: Wie viele Kinder haben Sie? A: 1 Kind (Olaf) F: Was wünschen Sie sich von den Schülern? A: Fairness & Ehrlichkeit. F: Was wünschen Sie sich für die Schüler? A: Spaß am Lernen. Dass Ihr euch wohl fühlt, und Spaß an der Schule habt. Ernsting's Family Name: Frau Eichhorn Alter: 52 Jahre Hobby: Sport Wie lange arbeiten Sie hier schon: 1 0 Jahre Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen: Ich bin zu alt für meinen alten Beruf geworden Lieblingstier: Hund Lieblingsprodukt: Baby-Sachen Lieblingsessen: Nudeln Lieblingsfarbe: Rot F: Warum gibt s die Fußball AG? A: Damit man besser auf die Turniere vorbereitet ist. F: Warum nehmen wir an Fußballturnieren teil? A: Einfach trainieren wäre sehr langweilig. Man sollte ja auch ein Ziel vor den Augen haben. Fressnapf Name: Stephan Alter: 24 Berufsidee: Redet gern mit Menschen über Tiere Lieblingstier: Katze Arbeitzeit: 5 Jahre Lieblingsprodukt: Real nature F: Woher haben Sie ihr fußballerisches Talent? A: Weil ich sehr früh mit Fußball spielen angefangen habe. Mohadesseh Anni und Jordis 6

7 Steckbrief vom Hund Name: Hund Alter: Größe: 30cm-1 m Gewicht: 1 kg-70kg Ein Hund kann im Jahr 300 Euro kosten. Sommer-Checkliste für Hunde-Besitzer: - Kein stundenlanges Warten im Auto - Gassi gehen auf morgens und abends verlegen - Kein Toben bei großer Hitze Name: Australianshepherd Herkunft: Ursprünglich Nordamerika Größe: 45 bis 58 cm hoch Farbe: Rot und Schwarz als Grundfarbe Weiß Besonderheiten: Besonders buntes Fell Anni und Jordis Name: Hund Sie können bis zu 1 6 Jahre alt werden. Ein Hund kann bis zu 1 Meter groß werden. Ein Hund kann bis 70 kg schwer werden. Ich finde man sollte einen Hund haben, weil er ein treuer Freund ist. Wenn alle sagen man hat was getan, ist der Hund dein bester Freund. Man sollte ihn nicht quälen, sondern so behandeln wie sein eigenes Leben und nicht wie deinen Feind. Und Hunde können dein Leben retten. Anni und Jordis 7

8 Freiwillige Feuerwehr Lohbrügge Wir von der Schülerzeitung sind zur Freiwilligen Feuerwehr Lohbrügge gegangen. Einen ganzen Nachmittag lang haben sie uns alles erklärt und gezeigt. Es war sehr spannend und hat viel Spaß gemacht. Natürlich haben wir die Feuerwehrleute auch interviewt. Hier ist das Interview. F: Wie viele Männer fahren zum Einsatz? A: Es kommt ganz darauf an, aber mindestens 6 Leute. F: Warum sind sie Feuerwehrmann geworden? A: Weil wir daran interessiert sind, Menschen zu retten und weil wir Spaß daran haben. F: Gibt es auch Feuerwehrfrauen? A: Ja, es gibt auch Feuerwehrfrauen. F: Wie viele Einsätze haben Sie am Tag? A: Das kann man gar nicht genau sagen. F: Was machen Sie in ihrer Freizeit? A: Fernsehen,unterhalten, Sachen überprüfen. F: Was machen Sie zwischen den Einsätzen? A: Zur Arbeit gehen. Wir sind ja eine freiwillige Feuerwehr. F: Arbeiten Sie auch nachts? A: Ja, wenn es Einsätze gibt. F: Wie viele Feuerwehrleute arbeiten in dieser Wache? A: Ungefähr 40. Vielen Dank für das Gespräch. 8

9 Witze Was ist gelb und hat Haare? eine Kartoffel mit Perücke Warum öffnet Lula den Joghurt schon im Kaufhaus? Weil da "hier öffnen" steht. Anni Richter In einem Fitnessstudio kriegt man Muskelkater. Kommt eine Katze zu dem Fitness-Trainer und sagt: ich habe gehört, dass man einen Muskelkater bekommt. Fritzchen geht mit seiner Oma einkaufen. Fritzchen sieht, dass ein Geldstück auf dem Boden liegt und möchte es aufheben! Sagt die Oma: Vom Boden hebt man nichts auf! Dann gehen sie ein Stückchen weiter und sind fast im Laden angekommen. Plötzlich rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus. Die Oma bittet Fritzchen höflich, ob er ihr helfen kann aufzustehen. Dann sagt Fritzchen: Ich dachte, vom Boden hebt man nichts auf!. Geht ein Mann in einen Laden und fragt: "Haben Sie Kaugummi?" "Ja! Liegt vor der Tür!" Anni Richter Mara und Valerie 9 Mara und Valerie

10 Rätsel B Amelie und Mohadesseh 1 0

11 Rätsel Mara und Valerie 11

12 Fracking Beim Fracking wird ein langes Rohr in die Erde gebohrt, um an das Gas zu kommen, das im Stein eingeschlossen ist. Es ist sehr gefährlich, denn dabei entstehen Risse in der Erde, wodurch das giftige Gas ins Grundwasser kommen kann. Hier in Bergedorf gibt es so etwas nicht, aber in den nicht weit entfernten Vierlanden sind ein paar Firmen, die dort das Fracking ausführen. Ich halte selber nichts davon, genauso wie meine anderen Kollegen bei der Schülerzeitung. Wie schon gesagt: Es ist nicht so gesund, denn, wenn Menschen dieses Wasser trinken, können sie im schlimmsten Fall sterben. Auch die Sprengungen, die gemacht werden, um an das Gas zu kommen sind sehr gefährlich. Hierbei entstehen die Risse in der Erde. Wir haben eine Expertin zu uns eingeladen und sie interviewt. Sie hat sehr lange und ausführlich mit uns darüber gesprochen. An dieser Stelle ganz, ganz herzlichen Dank an Carin Schomann! Die geduldige und schlaue Expertin! Falls Euch das Thema Fracking näher interessiert, findet Ihr dazu Informationen unter Antonia Passt auf Euer Wasser auf! ;-) Veronika Und so funktioniert das Fracking... wenn ihr das Bild hier nicht so ganz versteht, schaut doch nochmal unter rein! 1 2

13 Über Geister und Monster Der Geist im KIKU Sandra, Madeleine, und Felicia sind zusammen auf die Toilette gegangen. Sie denken, dass sie komische Geräusche gehört haben. Sie denken, es gibt ganz tief in der Toilette einen Geist. Aber ob es den Geist gibt, wissen sie noch nicht und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Felicia Veronika 1 3

14 Bilder zum Weitermalen Mara und Valerie 1 4

15 Vermischtes Buchvorstellung: Das magische Baumhaus Abenteuer in Olympia Wie alles begann: Eines Tages gingen die Geschwister Anne und Philipp in den Wald. Es war schon spät und sie sollten eigentlich nach Hause. Da sahen die beiden ein geheimnisvolles Baumhaus. Sie kletterten hinauf: das Baumhaus war voller Bücher. Sie fragten sich, wem das Baumhaus und die Bücher gehörten. Sie trafen eine geheimnisvolle Frau namens Morgan. Ihr gehörte das alles: das Baumhaus, die Bücher und alles was da noch so drinne ist. Wir finden dieses Buch sehr spannend und lesen es immer noch gerne, auch wenn wir schon über acht Jahre alt sind. Das Buch ist sehr gut für Leseanfänger und so für fortgeschrittene Leser geeignet. Antonia Jungs und Mädchen Mädchen brauchen Jungs nur zum Taschen tragen! Wir haben ein paar Tipps, was man als Junge auf keinen Fall machen sollte: - Mache niemals eine Verbeugung! - Knie auf keinen Fall vor ihr! - Geh nicht zu ihr und sag seltsame Dinge! - Und auf gar keinen Fall solltest du nur Sachen mit deinen Freunden machen! Wenn du ein Mädchen beeindrucken willst, solltest du folgendes machen: - Ein kleines Geschenk machen! - Eine Blume wird sehr oft verwendet! - Einen auf geheimnisvollen Verehrer machen! - Sie mal einladen! - Mit ihr viel Zeit verbringen! Das war's! Wir hoffen die Tipps und Ratschläge helfen euch dabei euer Ziel zu erreichen! Wir freuen uns immer über neue Storys, also Augen auf! EUER ZEITUNGSTEAM! Antonia 1 5

16 Impressum Schülerzeitung der Ganztagsschule Sander Straße Redaktion: Mara Schmidt, Valerie Bojcuk, Madeleine Boullon, Sandra Agbenyega, Jordis Theil, Charlotta Utz, Felicia Palma, Anna-Lena Richter, Antonia Sandmann, Veronika Boukhalo, Amélie Lehmann, Mohadesseh Arbabzadeh Chefredakteurin: Amélie Lehmann stellv. Chefredakteurin: Jordis Theil Layout: Ella Marouche, Lukas Thiel (KIKU), Kim Janssen (KIKU) Schülerzeitung der Schule Sander Straße Sander Straße Hamburg Internet: schule-sander-strasse@bsb.hamburg.de Auflage: 200 Preis: 1,00 Druck: Produktionsschule Bergedorf Die Sander-Fuchs-Zeitung erscheint unregelmäßig. Vielen Dank an Gisbert Benecke und Timo Gisder für die Betreuung und tatkräftige Unterstützung! Diese Schülerzeitung entstand im Ganztagesprojekt "AG Schülerzeitung" an der Schule Sander Straße. In Zusammenarbeit mit dem KIKU Kinderkulturhaus Lohbrügge Lohbrügger Markt Hamburg Telefon: 040 / Internet: info@kiku-hh.de Sander-Fuchs-Zeitung, Juni 2013 und der TSG Bergedorf Billwerder Billdeich Hamburg Telefon: 040 / Internet: gbs_sander-strasse@tsg-bergedorf.de

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis Meine Freizeit 47 1 Freizeit und Hobbys Was kennt ihr auf Deutsch? *** faulenzen *** das Schwimmbad *** Musik hören *** das Stadion *** 3 1 2 4 1 = Roller fahren 2 = 48 2 Geräusche und Dialoge Was hört

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr