lohmeyer White Paper Use Cases UX+Prozessanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "lohmeyer White Paper Use Cases UX+Prozessanalyse"

Transkript

1 White Paper Use Cases Use Cases begegnen uns in fast allen IT-Projekten. Besonders größere Vorhaben kommen ohne sie nicht aus. Dieses White Paper beleuchtet einige Aspekte der Use Case-Modellierung für Fachanwendungen. 1 2 Die richtige Strukturierung der Use Cases ist entscheidend: Anleitungen zur richtigen Einordnung von Nutzerzielen und Unterfunktionen Use Cases zu schreiben erfordert einen besonderen Blick auf die Dinge - und Übung: 6 Tipps zur Formulierung von Use Cases

2 Nutzerziele und fliegende Fische Die Use Case-Analyse ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Dabei ist die richtige Differenzierung zwischen Nutzerzielen und Unterfunktionen essentiell. Use Cases gehören zum Alltag der IT. Kein größeres Projekt kommt ohne sie aus. Die ganze Welt schreibt Use Cases. Wirklich? Dass ich diesen Artikel schreibe, mag erkennen lassen, dass ich da meine Zweifel habe. Meine These: Viele sogenannte Use Cases sind gar keine. Ich möchte im Folgenden darstellen, wie ich dazu komme. Da das Thema umfangreich ist, teile ich die Betrachtung in zwei Artikel auf: 1. Differenzierung zwischen Nutzerziel und Unterfunktion 2. Wie beschreibe ich ein Nutzerziel (Teil 2: Pure Fachlichkeit ist keine Lösung aber ein gutes Problem) Der Begriff Use Case lässt sich im Deutschen am besten mit Anwendungsfall übersetzen. Hier passt die wortgetreue Übersetzung sogar ganz gut. Ein Use Case beschreibt, wie ein Nutzer (Aktor) mit einem System in Interaktion tritt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn ich hier vom Erreichen eines Ziels spreche, so steckt dahinter zweifelsohne eine Intention. Und die können nur Menschen bzw. Gruppen von Menschen haben. Genau genommen können Use Cases aber auch die Interaktion zwischen verschiedenen Systemen beschreiben. Diese spezielle Form von Use Cases möchte ich hier nicht diskutieren. Mir geht es an dieser Stelle ausschließlich um die Use Cases, die beschreiben, wie ein menschlicher User mit einem System interagiert, um ein fachliches Ziel zu erreichen. Warum ich das fachliche Ziel hervorhebe, lege ich später dar. Use Cases gemäß Alistair Cockburn Alistair Cockburn hat 2001 das Buch Writing Effective Use Cases herausgebracht. Es ist bemerkenswert, und ich kann es jedem interessierten Leser wärmstens empfehlen. Er stellt darin verschiedene Granularitäten von Bildquelle: foundation for information and research on marine mammals

3 Schematische Darstellung einer Use Case-Landschaft mit Beispiel-Use Cases in den verschiedenen Granularitäten. Grob Fein Use Cases dar. Da gibt es welche für sehr große Zusammenhänge und welche für die winzigen Details. Alistair Cockburn findet für die Kategorisierung das Bild eines vertikalen Querschnitts unser Erlebniswelt: Ganz oben die Wolken, darunter lassen Kinder Drachen am Himmel fliegen, dann kommt die Oberfläche eines netten Sees mit seinen kleinen Wellen, im See schwimmen Fische und am Seegrund leben Muscheln (siehe Abbildung). Globale Zusammenfassung (Wolke): Diese Use Cases beschreiben, wie Organisationen miteinander interagieren. Dabei werden die Organisationen lediglich von außen betrachtet. Zusammenfassung (Drachen): Mit diesen Use Cases werden Abläufe innerhalb einer Organisation beschrieben. Auf dieser Ebene wird auch beschrieben, wie Nutzerziel-Use Cases miteinander in Beziehung stehen. Eine solche Zusammenfassung verschafft einen guten Überblick über die Organisationsprozesse. Nutzerziel (Welle): Diese Use Cases beschreiben die Interaktion eines konkreten Nutzers mit dem System. Diese Ebene verdeutlicht, warum wir das System entwickeln, warum der Anwender das System braucht. Dabei wird das System als Blackbox von außen betrachtet. Technische Details des Systems sind irrelevant. Da hier die Musik spielt, werden unter Use Cases häufig diese Nutzerziele verstanden. Sie sind also DIE Use Cases. Unterfunktion (Fisch): Die Unterfunktionen beschreiben Funktionalitäten, die zur Erreichung der Nutzerziele erforderlich sind und von diesen benutzt werden. Der Nutzer würde diese Unterfunktionen aber nie ohne einen größeren Zusammenhang (Nutzerziel-Use Case) aufrufen oder aufrufen dürfen. Zu detailliert (Muschel): Viele Funktionalitäten sind derart kleinteilig, dass sie im Rahmen einer Use Case-Betrachtung vernachlässigt werden können. Wenn Sie während der Autofahrt den Gang wechseln, möchten Sie nicht wissen, wie Ritzel A in B greift. Der Use Case Kraftüber- tragung Ritzel A nach B veranlassen kann bei der Konzeption eines Fahrzeugs als Muschel vernachlässigt werden. Ich habe diesen kleinen Ausflug zu Alistair Cockburn gemacht, um ein besseres Verständnis der verschiedenen Use Case-

4 Granularitäten zu vermitteln. Wie ich schon eingangs erwähne, stoße ich bei der Beschreibung von Use Cases immer wieder auf zwei Schwierigkeiten: 1. Es wird nicht hin- reichend zwischen Nutzerziel und Unterfunktion differenziert. 2. Die Beschreibung der Nutzerziele beschränken sich nicht auf die Fachlichkeit sondern beinhalten schon eine vermeintliche Lösung. Dazu aber im Teil 2 Was ist ein Nutzerziel, was eine Unterfunktion? Ein Nutzerziel-Use Case beschreibt eine Funktion, deretwegen der Nutzer mit dem System arbeitet. Die erfolgreiche Erledigung eines Use Cases dieser Ebene bringt einen fachlichen Mehrwert. Stellen wir uns einen Sachbearbeiter in einer Versicherung vor, der für die Vertragsverwaltung zuständig ist. Er wird dafür bezahlt, Verträge aufzunehmen, aktuell zu halten und im Falle einer Vertragskündigung den entsprechenden Vertrag zu inaktivieren (Löschen wird vermutlich keine gute Lösung sein). Wir können hieraus drei wichtige Use Cases ableiten: Vertrag anlegen Vertrag bearbeiten Vertrag inaktivieren Diese drei Use Cases bringen zweifelsohne einen fachlichen Mehrwert im Sinne des Unternehmens und der Mitarbeiterverantwortlichkeit. Nun gibt es aber über diese drei Nutzerziele hinaus weitere Funktionen, die der Sachbearbeiter nutzt, um seine fachliche Arbeit bewerkstelligen zu können. Kommt ein neuer Vertrag auf den Tisch, wird der Sachbearbeiter bestimmt wissen wollen, ob der Kunde schon im System erfasst ist. Er wird also nach der Person suchen. Das ist in vielen Systemen eine sehr wichtige Funktion. Suche ist kein Nutzerziel, sondern in der Regel eine Unterfunktion. Wir haben also eine weitere Funktion: Person suchen Ist das aber ein Nutzerziel? Nein auf keinen Fall Der Sachbearbeiter wird ja nicht für das Suchen bezahlt. Die Suche bietet keinen fachlichen Mehrwert. Ja, es ist meistens sogar aus Datenschutzgründen verboten ohne größeren Kontext (Nutzerziel) im System zu suchen. Es gibt wenige Berufe, die das ermöglichen. Mir fallen da bestenfalls Geheimdienste und reine Recherche- unternehmen ein. In der Regel ist eine anlassunabhängige Suche untersagt. Und auch als privater Onlineshopper wollen wir nicht einfach suchen. Suchen ist nicht per se eine tolle Sache. Nein, wir möchten ein passendes Produkt bestellen und genau zu diesem Zweck (Nutzerziel Produkt bestellen) suchen wir. Jetzt wird vermutlich deutlich, dass es sich bei der Suche in den seltensten Fällen um ein Nutzerziel handelt. Was ist es dann? In fast allen Systemen ist die Suche eine Unterfunktion (Fisch), die in den Kontext übergeordneter Nutzerziele (Welle) eingebunden ist. Ein typisches Merkmal von Unterfunktionen ist auch, dass sie von mehreren Nutzerzielen verwendet / aufgerufen werden. In unserem Beispiel der Vertragsverwaltung wird der Sachbearbeiter die Unterfunktion Person suchen in allen drei Nutzerzielen verwenden. Tipps zur Unterscheidung Die klare Differenzierung zwischen Nutzerzielen und Unterfunktionen ist nicht

5 $ lohmeyer immer ganz leicht. Es gibt aber ein paar Anhaltspunkte, die dabei helfen: Nutzerziele Der Nutzer hat sich nach diesem Use Case eine Kaffeepause verdient. Der Nutzer wird dafür bezahlt, dass er diesen Use Case ausführt. Der Kunde bezahlt dafür, dass er diesen Use Case ausführen kann. Dieser Use Case bietet einen fachlichen Mehrwert. Der Use Case darf ohne übergeordneten Kontext ausgeführt werden. Es ist sinnvoll, diesen Use Case ohne übergeordneten Kontext auszuführen. Unterfunktionen Eine falsche Strukturierung der Use Cases kann das Projekt gefährden. die Use Cases als Übereinkunft zwischen den beteiligten Parteien dienen: Ja, das will ich gelöst haben. Ja, das können wir lösen. Um das zu gewährleisten, muss die Gesamtheit der Use Cases (alle Ebenen) klar gegliedert sein. Nur so entsteht eine verständliche Use Case-Landschaft, welche auch für das Projektmanagement wichtig ist. Häufig werden Unterfunktionen irrtümlicherweise als Nutzerziele definiert. Das geschieht oft aufgrund der Einschätzung, dass eine bestimmte Unterfunktion unverzichtbar und wichtig ist. Das ist aber ein Fehler: Niemand hat behauptet, Unterfunktionen seien unwichtig oder verzichtbar. Ganz im Gegenteil. Ohne manche Unterfunktionen wie beispielsweise die Suche lässt sich das System gar nicht vernünftig nutzen. Der Nutzer darf die Unterfunktion nur im Rahmen eines übergeordneten Nutzerziels ausführen. Die Unterfunktion ist zu kleinteilig, als dass das Management sich damit beschäftigen würde. Der Nutzer wird nicht dafür bezahlt, dass er die Unterfunktion ausführt. Die Unterfunktion bringt keinen Mehrwert, der in Rechnung gestellt werden kann. Die Unterfunktion wird von mehreren Nutzerzielen verwendet. Die Unterfunktion ist in wenigen Sekunden erledigt. Problem Fliegende Fische Use Cases haben das Ziel, ein System übersichtlich zu beschreiben. Sie dienen als Kommunikationsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, zwischen Fachabteilung und Entwicklung. Verschiedentlich wird auch beschrieben, dass Dieser Irrtum führt manchmal sogar dazu, dass Unterfunktionen nicht nur zu Nutzerzielen erhoben werden, sondern ihnen sogar noch eine eigenständige Zusammenfassungsebene (Drachen) eingeräumt wird. Beispiel für eine falsche Strukturierung: Zusammenfassung (Drachen): Suchen Nutzerziel (Welle): Person nach Name suchen Nutzerziel (Welle): Person nach Alter suchen etc.. Das Problem wird deutlich, wenn wir uns vergegenwärtigen, wie das Projektmanagement das Projekt in kleinere Entwicklungshäppchen aufteilt. Diese Aufteilung orientiert sich häufig an der Zusammenfassungsebene. Zuerst machen wir die Bestandsverwaltung, dann die Partnerverwaltung usw. Wenn nun die Suche ein Paket auf Drachen-Ebene einnimmt, kann es pas-

6 sieren, dass die Suche erst später -oder gar nicht- entwickelt wird. Wir hätten dann möglicherweise unterhalb der Ebene Bestandsverwaltung (Drachen) ein Nutzerziel Vertrag bearbeiten (Welle), das es uns nicht ermöglicht nach einer Person zu suchen, da das Paket Suche (fälschlicherweise auch Drachen) erst für das nächste Release betrachtet wird. Versuchen Sie nun die Suche nachträglich in die Bestandsverwaltung hinzubringen Das wird teuer In diesem Fall spreche ich von Fliegenden Fischen. Die falsche Differenzierung zwischen Nutzerzielen und Unterfunktionen wird zu einem ernsthaften Managementproblem. Und letztendlich bleibt der Nutzer auf der Strecke. So, und nun Hand auf s Herz: Sind Ihre Nutzerziel-Use Cases wirklich immer Nutzerziele? Oder hat sich da auch schon mal eine Unterfunktion in den Vordergrund gedrängelt?

7 Pure Fachlichkeit ist keine Lösung aber ein gutes Problem Use Cases müssen das Problem rein fachlich beschreiben. Vermeintliche Lösungsansätze müssen dabei außen vor bleiben. Use Cases sind das Fundament für die weitere Entwicklung. Hier sind 6 Tipps, wie Sie gute Use Cases schreiben. Im ersten Teil über Use Cases habe ich dargestellt, dass die richtige Differenzierung zwischen Nutzerzielen und Unterfunktionen nicht ganz leicht aber überaus wichtig ist. Erhebt man Unterfunktionen zu vermeintlichen Nutzerzielen, verlieren wir nicht nur den Überblick, das Projektmanagement kann sogar in große Schwierigkeiten geraten. Stellt sich nun die Frage, wie man denn Nutzerziele am besten formuliert. Wie ich schon schrieb, werden da häufig Fehler gemacht. Im Folgenden möchte ich ein paar Tipps geben, wie man diese umgeht. Lösungs-fixiert? In Stellenausschreibungen finden wir immer wieder die Anforderung, der Mitarbeiter solle lösungsorientiert denken und arbeiten. Das klingt zuerst plausibel. Denn schließlich geht es letztendlich darum, ein Problem zu lösen. Bei all der Konzentration auf die Lösung wird aber oft das Problem aus dem Auge verloren. Gerade Techniker neigen dazu, wie aus der Hüfte geschossen eine Lösung zu präsentieren. Da werden schnell Details zu Server-Konfiguration und Kommunikationsprotokollen geliefert. Kunden und Auftraggeber sind oftmals geradezu begeistert, wie schnell das geht. Die vermeintliche Lösung hat schon x-mal funktioniert und so sollte es auch jetzt sein. Klappt schon Wirklich? Dieser Ansatz beeindruckt beizeiten, stellt aber eine sehr wacklige Basis für große Investitionsentscheidungen dar. Mir fehlt da etwas ganz entscheidendes: Das Problem Bevor man mit Lösungen durch die Lande zieht, muss das Problem beschrieben werden. Erst wenn das fachliche Problem allen Beteiligten bekannt ist, kann nach einer Lösung gesucht werden. Und die kann sich er- Bildquelle: Realgrund AG

8 $ lohmeyer heblich von der ersten Schnellschuss-Lösung unterscheiden. Use Cases sind Problem-orientiert Analytiker sollten also vielmehr Problem-orientiert denken und weniger in Lösungen. Ein Problem ist nichts negatives. Analytiker müssen das WAS (Problem) beschreiben und nicht das WIE (Lösung). Und genau an diesem Punkt kommen Use Cases zum Zuge. Sie stellen eine sehr gute Möglichkeit dar, die fachliche Problemlage detailliert festzuhalten. Um das besser zu verstehen, führen wir uns vor Augen, wozu Use Cases da sind. Use Cases beschreiben fachliche Abläufe. Use Cases sind sozusagen die Vertragsgrundlage zwischen Auftraggeber, Fachabteilung und Design / Entwicklung. Use Cases sind das Maß, an dem sich das entwickelte Produkt letztendlich messen lassen muss. Use Cases dienen als Grundlage für einen Test Cases. Use Cases ermöglichen viele Lösungen. 6 Tipps zur Formulierung Im Internet gibt es sehr viele Anleitungen, wie man textliche Use Cases aufbaut. Auch finden sich dort sehr viele Vorlagen. Da es aber nicht nur um die Form sondern vielmehr um den Inhalt geht, vermisse ich konkrete Tipps, wie man das am besten schreibt. Sehen Sie hier wie Sie häufige Fehler vermeiden. 1 Fachlichkeit pur: Denken Sie lösungsunabhängig Das ist auch schon der schwierigste Punkt. Es ist nicht leicht, sich von bekannten Lösungen zu entfernen und die dahinter stehende Fachlichkeit zu beschreiben. Ich erlebe es immer wieder, dass Fachexperten bei der Erstellung von Use Cases die Handhabung der aktuell eingesetzten Software minutiös darlegen. So erfährt man zwar, wie die Bedienung der aktuellen Software Schritt für Schritt erfolgt. Wir lernen aber nicht, was da fachlich abläuft. Lassen Sie mich das an einem Beispiel folgenden Hauptablaufs darstellen: Falsch Lösungsabhängig: 1. Der Aktor klickt links in der Navigation auf Vertrag anlegen. 2. Das System zeigt die Erfassungsmaske Neuen Vertrag anlegen. 3. Der Aktor gibt die Daten ein und klickt auf OK. 4. Das System speichert die Daten. 5. Das System zeigt die Vertragsübersicht an. 6. usw. Wir haben nun eine Schwierigkeit. Dieser Ablauf beschreibt eine konkrete Lösung in einem konkreten User Interface. Es handelt sich dabei mehr um ein Storyboard als einen Use Case. Stellen Sie sich aber vor, die Designer planen als Lösung ein sprachgesteuertes System. Dieser Use Case wäre dann hinfällig, da man in einem sprachgesteuerten System nicht klicken kann. Es gibt auch links keine Navigation, genauso wenig einen Button namens OK. Man könnte diese Ablaufbeschreibung nicht als Basis für einen Test Case verwenden und das sprachgesteuerte System ließe sich nicht an diesem Use Case messen. Die ganze Arbeit wäre für die Katz. Und in Summe wird das richtig teuer. Das kann man aber umgehen. Denken Sie abstrakt. Lösen Sie sich von der Oberfläche. Was liegt hinter dem Ablauf? Oder stellen Sie sich vor, es gäbe noch keine Computer. Wie sieht der Ablauf dann aus?

9 $ lohmeyer Besser Lösungsunabhängig: 1. Der Aktor ruft die Funktion zur Anlage eines Vertrags auf. 2. Das System bietet die Möglichkeit, Vertragsdaten einzugeben. 3. Der Aktor gibt die Vertragsdaten ein und bestätigt die Eingabe. 4. Das System legt den Vertrag mit den angegebenen Daten an. 5. Das System bietet eine Zusammenfassung der erfassten Daten. 6. usw. Sie sehen, wir haben durch eine etwas andere Formulierung den Use Case von jeglichen Oberflächenlösungen befreit. Einen solchen Use Case können Sie auch als Grundlage für ein sprachgesteuertes System verwenden. Sie können aber auch eine Browser-Oberfläche gestalten, oder eine HOST-Anwendung oder, oder, oder Der Use Case bleibt gültig. Auf diese Weise kann sich der Analytiker / Fachexperte auf die Fachlichkeit konzentrieren und die nachfolgenden Designer und Architekten haben alle Freiheiten, eine passende Lösung zu gestalten. Und egal, welche Lösung gewählt wird, das System lässt sich an diesem Use Case messen. Dieser Punkt ist von zentraler Bedeutung und der Grund, warum ich vielen vermeintlichen Use Cases abspreche ein Use Case zu sein. Wenn wir Oberflächenbeschreibungen in einen Use Case reinbringen, handelt es sich um die Beschreibung einer Lösung. Wir können also dann eher von einem Storyboard sprechen. An Storyboards ist nichts auszusetzen. Ich setze sie selbst sehr oft ein. Wir dürfen aber nicht vergessen: Storyboards sind ein Designwerkzeug, kein Analyseinstrument. Beschreiben Sie Basisfunktionen außerhalb Es gibt in jedem System verschiedene Basisfunktionen, die beinahe jeden Use Case betreffen. Das sind beispielsweise: Zugangskontrolle Logging aller Zugriffe und Datenänderungen Fehlerhandhabung 2 Datenvalidierung und Plausibilisierung Systemverhalten bei Abbrechen einer Operation durch den Aktor Diese Basisfunktionen sollten Sie an zentraler Stelle einmal beschreiben. Das kann natürlich auch gerne in Form eines Use Cases geschehen, muss es aber nicht. Das hat den Vorteil, dass man nicht in jedem Use Case auf diese Basisfunktionen eingehen muss. Das erleichtert die Lesbarkeit ungemein. In vielen Systemen muss der Aktor angemeldet sein, um überhaupt arbeiten zu können. Wenn dem so ist, können Sie die Vorbedingung Der Aktor ist am System angemeldet. sparen. Aber: Wenn man in dem zu beschreibenden System viele Dinge auch ohne vorherige Anmeldung machen kann, dürfen Sie auf die Vorbedingung in Use Cases, die eine Anmeldung erfordern, nicht verzichten. Wenn das Logging an zentraler Stelle beschrieben ist, können Sie sich die Nachbedingung Das System hat alle Datenzugriffe und -veränderungen geloggt. sparen. Fehlerhandhabung, Datenvalidierung und das Verhalten beim Abbrechen der Operation blähen die Ablaufbeschreibung und die Ausnahmen häufig sehr stark auf. Wenn Sie das entsprechende Systemverhalten zentral definieren, entlasten Sie die Use Cases und steigern deren Lesbarkeit.

10 $ lohmeyer Vergessen Sie nicht das System im Hauptablauf Häufig lese ich Use Cases, die im Hauptablauf und den Ausnahmen ausschließlich die Schritte des Aktors benennen. Wäre ich gehässig, könnte ich sagen: Prima, wir sind fertig. Das System muss ja nichts machen, da der Aktor alles erledigt. Das ist natürlich nicht der Fall. Bei Use Cases geht es um die Interaktion zwischen dem Nutzer und dem System. Und das, was das System machen muss, ist genau das spannende. Denken Sie an die Benachrichtigung anderer Systeme, Berechnung von Folgeschritten und derartige Operationen, die dem Nutzer verborgen im Hintergrund ablaufen. Wenn diese Schritte nicht im Use Case erwähnt werden, werden sie nicht entwickelt und das System ist somit unbrauchbar. Beschränken Sie den Hauptablauf auf maximal zehn Schritte Die Verständlichkeit von Use Cases hängt in großem Maße davon ab, wie sie in der Gesamtheit strukturiert sind. Auf das Thema Nutzerziel vs. Unterfunktion bin ich schon eingegangen. Losgelöst von dieser Differenzierung gibt es eine Goldene Regel: Ein Use Case mit mehr als zehn Schritten im Hauptablauf ist falsch Das klingt radikal, ist aber eine gute Richtlinie. Sollte der Use Case mehr Schritte umfassen, überprüfen Sie die Granularität. Kann es sein, dass Sie zwei Use Cases in einem beschreiben? Hat sich da eine Unterfunktion eingeschlichen? Trennen Sie den Use Case auf. Das erleichtert es dem Leser sehr. Denn was nicht verstanden wird, wird nicht entwickelt. Validieren statt prüfen, ob Häufig muss das System die Benutzereingaben über die normale Validierung hinaus prüfen und in Abhängigkeit davon spezielle Schritte einschlagen. Man könnte das so schreiben: Hauptablauf: 1. Der Nutzer gibt die Daten ein. 2. Das System prüft, ob die Daten gültig sind: a) Die Daten sind gültig: Das System macht b) Die Daten sind ungültig: Das System macht So entstehen im Hauptablauf Unterabläufe, die schnell verwirren. Überlegen Sie stattdessen, welches der häufigste Fall ist. Nehmen Sie diesen in den Hauptablauf und die nicht so häufigen Fälle in die Rubrik Alternativer Ablauf auf. In dem konkreten Beispiel handelt es sich aber sogar um eine Ausnahme. Besser modelliert man das so: Hauptablauf: 1. Der Nutzer gibt die Daten ein. 2. Das System stellt sicher (validiert), dass die Daten gültig sind. Das System macht das Ausnahmen: zu 2.a) Die Daten sind ungültig: Das System macht jenes $

11 $ $ $ # lohmeyer 6 Vermeiden Sie Datenattribute und zu viele Details Manche Use Case-Autoren meinen es besonders gut und nehmen viele Details in den Use Case auf. Doch das ist kontraproduktiv. Zu detailliert: 1. Der Aktor gibt den Namen ein. 2. Der Aktor gibt den Nachnamen ein. 3. Der Aktor gibt das Geburtsdatum ein. 4. Das ist extrem kleinteilig. Ein Use Case sollte nicht in diese Detailtiefe gehen. Auch eine direkte Auflistung von Fachattributen im Use Case ist nicht sinnvoll. Auch zu detailliert: 1. Der Aktor gibt die Personendaten ein. Dazu gehören: Name, Nachname, Geburtsdatum, Geschlecht Besser: 1. Der Aktor gibt die Kunden- und Vertragsdaten ein. Einerseits reduzieren zu viele Details die Lesbarkeit. Auf der anderen Seite ändern sich Fachattribute auch gerne mal. Sie müssten bei allen auch noch so kleinen Änderungen alle Use Cases durchgehen und die Attribute anpassen. Das ist eine müßige Tätigkeit. Beschreiben Sie die Attribute besser in einem Fachklassenmodell (UML). Das ist aufgrund der grafischen Darstellung übersichtlicher und lässt sich an einer Stelle zentral pflegen. Die folgende Abbildung zeigt ein solches Fachklassenmodell in vereinfachter Form. Versuchen Sie aber mal die darin enthaltenen Informationen textlich im Use Case zu beschreiben. Sie werden sofort sehen, wie viel Text da zusammenkommt. Das wird unverständlich. Beispielhaftes Fachklassenmodell (UML) einer Vertragsverwaltung Fazit Use Cases sind nicht dadurch Use Cases, dass sie einer bestimmten Form folgen. Um ihrem Ziel zu dienen, müssen sie die Fachlichkeit lösungsunabhängig ohne Oberflächenmerkmale beschreiben. Andernfalls verlieren sie spätestens in der Designphase ihre Relevanz und können für spätere Qualitätssicherungsmaßnahmen nicht verwendet werden. Schlimmstenfalls könnte der Auftraggeber sogar die Abnahme des fertigen Produkts verweigern, da es mit größter Wahrscheinlichkeit mit den ursprünglichen (oberflächen-lastigen) Use Cases nicht mehr in Deckung zu bringen ist. Jetzt sollte klar geworden sein, warum ein Use Cases keine Lösung ist. Stattdessen liefert er ein gut beschriebenes Problem. Es gibt noch viele Dinge bei der Use Case- Beschreibung zu bedenken. Auch wenn das Schema denkbar einfach ist, bedarf es einiger Übung, Use Cases zielführend zu entwickeln. Welche Tipps haben Sie zu Use Cases? Lassen Sie uns Ihre Ideen diskutieren.

12 Bernd Lohmeyer Gerhart-Hauptmann-Str Wedel tel mail web Wir können uns auf das Fachliche konzentrieren, und die IT versteht besser, was wir brauchen. Hans Günther Mattern, Referatsleiter für Ausländerrecht, Auswärtiges Amt Impressum Angaben gemäß 5 TMG: Bernd Lohmeyer Gerhart-Hauptmann-Str Wedel

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen

Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen Eine kleine Anleitung von Mag. Erwin Atzl, http://www.mobiler-edvtrainer.at Zum Start: www.gmail.com eingeben: (eine Google-E-Mailadresse ist natürlich kostenlos)

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke Was Sie wissen sollten, bevor Sie neue Geschäftspapiere bestellen - Teil 2 Ich denke, die Situation kommt Ihnen bekannt vor: Morgens um sieben - ein Arbeitstag wie jeder andere, meinen wir. Doch wie so

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de

TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de In diesem Zusatzkurs (Kapitel 14 bis 18) gehen wir die Dinge an, die im alltäglichen Umgang mit TYPO3 auf www.durlacher.de hilfreich sind. Verschieben, Löschen, Blind

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kontaktlinsen über die neue Website bestellen eine Kurzanleitung

Kontaktlinsen über die neue Website bestellen eine Kurzanleitung Kontaktlinsen über die neue Website bestellen eine Kurzanleitung Wir möchten Ihnen die Nutzung unseres Online-Angebots Website so einfach und angenehm wie möglich gestalten und haben deshalb ein zentrales

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr