Evangelische Kirchengemeinde Daun. Juli bis September 2018 GEMEINDE BRIEF. Blaues Wunder Die Farbe Blau Wunder Rückblick Konfizeit Gruß aus Rwanda

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1 Juli bis September 2018 Evangelische Kirchengemeinde Daun GEMEINDE BRIEF Blaues Wunder Die Farbe Blau Wunder Rückblick Konfizeit Gruß aus Rwanda

2 2 Blaues Wunder Sommerwunsch Ich wünsche dir Momente, in denen deine Gedanken Pause machen. Lass sie ins Blaue gehen, den Wolken hinterher über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge. Lass sie ferne Länder besuchen Das Meer überqueren Den Horizont erkunden und nach den Sternen greifen. So weit wie das All ist Gottes Güte. Sie umspannt die Erde und wacht auch über dir. Tina Willms

3 Editorial 3 Inhalt Zum Thema: blaues Wunder... Sommerwunsch 2 Editorial 3 Angedacht 4 Blaues Wunder in der Bibel 5... Blaues Wunder 6 Blauschafe 7 Rückblicke Konfirmanden in action 10 Konfirmation 12 Geh- und Seh Tour 13 Seniorengeburtstagsfeier 14 Pfadfinder 16 Einladungen Tauferinnerungsgottesdienst 20 Mobile Kirche 22 Erntedank 25 Nachdenkliches Urlaub - eine Gebrauchsanleitung 8 Urlaub Cartoon 9 Jüdisches Erntedank 23 Dialog mit der Bibel 24 Unsere Gemeinde Aus dem Presbyterium 21 Kinderseite 26 Bücherei 27 Freud und Leid 28 Wir gratulieren 29 Veröffentlichung Geburtstage 30 Wir sind für Sie da 31 Gruppen und Kreise 32 Gottesdienste 34 Liebe Leserin, lieber Leser, woran denken Sie, wenn Sie an das blaue Wunder denken? ~ an die bekannte Brücke in Dresden? ~ an den Fußballverein SG blaues Wunder? ~ an die Kampagne der Bundesregierung: Das Meer - unser blaues Wunder? ~ an das Medikament Viagra, das dieses Jahr seit 20 Jahren auf dem Markt ist? ~ an das blaue Wunder von Zinal im Wallis? Ein Muss für Schweiz-Fans. ~ an das Blaue Wunder - die Putzmittel für den Haushalt? ~ an den blauen Sommerhimmel oder das blau schimmernde Meer, das bei Ihnen einen tiefen Eindruck hinter lassen hat? Egal welche Assoziationen Sie bei dem Begriff blaues Wunder haben, ich wünsche Ihnen, dass Sie in diesem Sommer die Chance haben viele kleine und große blaue Wunder zu entdecken. In diesem Sinne Ihre Sabine Meckelburg

4 4 Angedacht Blaues Wunder Himmels Au, licht und blau, wieviel zählst du Sternelein? Ohne Zahl, sovielmal, soll mein Gott gelobet sein. eg 507 Du wirst noch dein blaues Wunder erleben, sicher kennen Sie diesen Satz, haben ihn schon gesagt bekommen, oder aber auch selbst gesagt. Wir benutzen die Redewendung, die aus dem Färbereihandwerk stammt, wenn wir das Gefühl haben, da kommen noch unliebsame Überraschungen auf uns oder andere zu, denen man lieber aus dem Weg gehen möchte. Doch wir erleben auch andere blaue Wunder, dann nämlich, wenn wir mit offenen Augen durch die Welt gehen. Wenn sich der Himmel strahlend blau über uns erhebt, wenn wir Lavendelfelder blühen sehen, wenn das Blau des Mittelmeeres sich uns in vielen Farbnuancen präsentiert, wenn die blauen Lupinen in der Eifel am Wegesrand ihre Blüten hoch in den Himmel recken. All das sind blaue Wunder, die wir erleben können. Natürlich lässt sich mit Hilfe der Physik erklären, warum Wasser und Himmel blau erscheinen, die Biologie erklärt uns warum die Lupinen am Wegesrand und der Lavendel blau sind, aber wenn ich die blaue Pracht sehe, und ich mich von ihr in den Bann ziehen lasse, dann ist mir die naturwissenschaftliche Erklärung egal. Dann stehe ich da und staune über die Farben, über die Natur und freue mich, dass es trotz Umweltzerstörung und Klimakatastrophe auch noch blaue Wunder der Schöpfung gibt, an denen ich mich einfach nur erfreue, sie auf mich wirken lasse und spüren kann, wie beruhigend die Farbe Blau wirkt. Sagt man der Farbe Blau doch nach, dass sie beruhigend und entspannend wirkt und hilft den inneren und dann auch den äußeren Frieden zu finden. Das Wasser der Taufe, die Redewendung Gott im Himmel, sie machen deutlich, wo das Wunder, wo der innere und äußere Friede allein zu finden ist. Sie ermuntern uns zum Lob Gottes und zum Dank an den Schöpfer und erinnern uns an die Verantwortung, die wir haben, damit noch viele ihr blaues Wunder erleben können. Sabine Meckelburg

5 Blaues Wunder in der Bibel Zum Thema 5 Die Kombination Blaues Wunder in der Bibel gibt es nicht. Jedoch wird von der Farbe Blau berichtet und von Wundern sowohl im Alten als auch im Neuem Testament. Techelet ist das hebräische Wort für blau und beschreibt die Töne schwarzblau, purpurpurblau und hyazinthblau. Im vierten Buch Mose Blaue Zizit lesen wir, dass an den vier Ecken des Gebetsmantels Fäden (Zizit) angebracht werden sollen, um sich an die Gebote Gottes zu erinnern. Einige der Fäden sollten blau sein. Sie sollen uns Menschen an die Gebote Gottes erinnern, damit wir uns nicht verführen lassen, sondern an die Gebote denken und sie tun. (4. Mose 15, 38ff ). Mit der Zeit ging das Wissen über die Quelle der blauen Farbe verloren und so wurde von den Gelehrten das Gebot blaue Fäden zu benutzen aufgehoben und seitdem sind alle Fäden weiß. Hyazinthblau, eine blaue Purpurart sollte die Israeliten an den Gott des Himmels erinnern. So war auch das Oberkleid des Hohenpriesters in blau als Symbol für den unmittelbaren Kontakt mit dem Allerhöchsten. Wunder Der Vorhang des Stiftszeltes war aus purpurblau, eingewebt waren Cherubim, die himmlischen Wesen, die obersten Engelwesen, die sich unmittelbar bei Gott aufhalten. Im Neuen Testament ist nur einmal von der Farbe Blau die Rede, nämlich als eine der Farben des Panzers der Pferde der dämonischen Reiter (Offbg9,17). Von Wundern hingegen lesen wir gerade in den Evangelien sehr viel. Sie berichten uns von Speisungswundern, Heilungswundern, Erweckungswundern und vielen mehr. Die Wunder sind ein Hinweis und Zeichen für das Reich Gottes und Gottes Gegenwart in der Welt in Jesus Christus. Wunder eröffnen den Dialog mit Gott und laden zu Glauben und Bekenntnis ein. Was aber ist mit den Wundern heute? Nun, was wir für ein Wunder halten, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Seien es Erlebnisse in der Natur oder die Heilung nach langer Krankheit. Wundererzählungen sind Hoffnungsund Glaubensgeschichten. Wie die Farbe Blau, sollen sie uns anregen den Glauben zu entdecken, mit allen seinen Facetten. Sabine Meckelburg

6 6 Zum Thema Blaues Wunder Woher kommt eigentlich der Ausdruck blaues Wunder? Lange bevor die Indigopflanze in unseren Breiten zum blau färben verwendet wurde, bekamen die Stoffe ihre blaue Farbe aus dem Färberwaid, einer gelb blühenden rapsähnlichen Pflanze. Eine anstrengende und arbeitsintensive Arbeit. Die Färber stellten einen Sud her, in dem sie die Waid gären ließen und unter Zutun von Urin Pottasche herstellten. Ein grau-gelbes Gebräu entstand. Darin wurde das Leinen getaucht. Die nun grauen Tücher wurden auf einen gut durchlüfteten Färberboden gehangen. Die Farbe oxidierte an der Luft und veränderte sich langsam. Am schönsten wurde sie, wenn die Tücher an der Sonne trocknen konnten. Da dies eine längere Prozedur ist, war blauer Stoff teuer und gerade dunkle Blautöne, die mehrere Farbgänge erforderten, waren für viele nahezu unerschwinglich. Der Vorteil blauer Stoffe war ihre Licht- und Farbechtheit. Da das Trocknen einige Zeit dauerte hatten die Färber nun Pause: Sie machten nun blau und viele von ihnen verzechten während dieser Zeit ihren Lohn im Wirtshaus. Während dieser Zeit färbten sich auch Arme und Hände der Färber blau. Kamen sie tags drauf wieder zu ihren Tüchern, erlebten sie ihr blaues Wunder. Die Tücher hatten eine wunderschöne blaue Farbe angenommen. Wollten die Färber den Prozess beschleunigen, dann wedelten sie Luft in die Tücher (schlagen), was als grün und blau schlagen bezeichnet wurde. Übrigens kannten schon die Kelten die Färberwaid als Färbemittel. Sie färbten sich vor den Kämpfen Gesicht und Haare damit blau und so erlebten die Römer ihr blaues Wunder, wie es Cäsar in seinem Werk Der gallische Krieg berichtete. Sabine Meckelburg

7 Zum Thema 7 Blauschafe Kennen Sie schon die Blauschafe? Die blaue Friedensherde ist ein Symbol für ein friedliches Miteinander und Toleranz in ganz Europa. Geschaffen vom Künstler Rainer Bonk, hergestellt in Behindertenwerkstätten in Duisburg, wollen sie unter dem Motto: Alle sind gleich jeder ist wichtig, für ein friedliches Miteinander der Kulturen und Religionen in Europa werben. In vielen Städten sind bereits solche Schafe zu finden. Auf Landesgartenschauen, in Gärten, Parks, auf öffentlichen Plätzen, in Italien, der Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg sind sie mittlerweile zu finden. Die Farbe Blau ist ganz bewusst gewählt. Ist sie doch die Farbe der EU, der UN, Unesco, Unicef und der europäischen Friedensbewegung. Schirmherr der Aktion ist das EU Parlament in Straßburg und Brüssel. Die Schafe auf dem Foto weideten übrigens auf der Landesgartenschau in Lahr. Sabine Meckelburg

8 8 Urlaub Urlaub eine Gebrauchsanleitung Wir alle brauchen manchmal Erholung. Geist und Körper verlangen nach Veränderung. Oft genügen ein paar wenige Kilometer, um Abstand vom Alltag zu gewinnen. Hin und wieder treibt es uns weiter weg: Luftveränderung ist gefragt. Wo immer die Reise hinführt, sehen wir, dass unser Erholungsraum für die Einheimischen Lebensraum ist. Vor allem in ärmeren Regionen der Welt kann dies zu Konflikten führen, wenn wir uns nicht mit den Werten unseres Urlaubslandes auseinandersetzen. Respektvoll zu reisen bedeutet: den Lebensraum, die Menschen, ihre Kultur und ihre Umwelt zu achten und nicht zu gebrauchen. Wenn wir in andere Kulturen reisen, können wir uns bemühen, mehr von einem Land zu verstehen als den Kellner, der beim Abendessen den Wein serviert. Unabhängige Zeitungen, Filme oder Bücher einheimischer Schriftsteller vermitteln oft mehr über die Wirklichkeit und das Leben der Menschen in diesem Land als Kataloge und Reiseprospekte. Echtes Interesse an einem Urlaubsgebiet beinhaltet auch Informationen über die politische Situation und die Regierung des Landes. Ein Regime, das seine Bevölkerung unterdrückt und die Menschenrechte missachtet, kann durch den Tourismus gestärkt werden. Respektvoll reisen kann auch heißen, nicht alles was möglich ist, tun zu müssen. Wenn wir die Entfernung unseres Urlaubsgebietes in eine gesunde Relation zu unserem Aufenthalt setzen können, belasten wir nicht nur die Umwelt weniger, sondern auch unseren Körper. Der menschliche Körper braucht etliche Tage, um sich auf Zeitverschiebungen einzustellen; Geist und Seele benötigen noch einiges länger, um sich in einer ungewohnten Umgebung wohl zu fühlen. Respektvoll reisen kann auch heißen, die Verantwortung für meine Reise zu übernehmen und mich nicht nach meiner Rückkehr über Ungeziefer bei meinem Reiseveranstalter zu beschweren oder vor Gericht zu gehen wegen entgangener Urlaubsfreuden. Fremde Länder zu besuchen heißt auch, mich von meinen Gewohnheiten und meiner gewohnten Umgebung zu lösen und mich bewusst auf Neues und Ungewohntes einzulassen. Wir nehmen unsere Erinnerungen und Eindrücke mit nach Hause. Doch welche Erinnerungen wird man an uns haben? Claudia Brözel

9 Urlaub 9

10 10 ückblick Konfirmanden in action Auch in diesem Jahr gab es wieder ein Angebot an unterschiedlichen Praktika für die Konfirmand*innen. Eine Gruppe war in den Westeifelwerkstätten und hat dort einen Einblick bekommen in das Leben und Arbeiten der Menschen in der Einrichtung. Es war spannend zu sehen, wie ein Arbeitsalltag für die Menschen mit Behinderung und deren Betreuer*innen aussieht. Die Menschen mit Behinderung haben den Tag mit den Konfis geteilt und so konnten beide ein bisschen von und miteinander lernen. Einen Dank an die Mitarbeitenden der Werkstätten, die das Praktikum ermöglichten. Das andere Praktikumsangebot war handwerklicher Natur und fand im Gemeindehaus statt. Ein Teil unserer Gemeindehausstühle musste überholt werden. Nach eingehender Prüfung der Schadstellen wurde geschraubt, gehämmert und geleimt, bis die Stühle wieder einsatzbereit waren. Ein Dank an die Konfis, Achim Koppe und Kerstin Hoffmann, dass wir nun wieder ganz unbesorgt auf unseren Stühlen Platz nehmen können. Frank Meckelburg

11 ückblick 11 Hurra! Die Arbeit ist getan.

12 12 ückblick Konfirmation An Pfingstsonntag feierten wir in unserer Gemeinde bei strahlendem Wetter Konfirmation. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Gospelchor unserer Gemeinde gestaltet. Zwei unserer Konfirmanden Unterricht Mitarbeitende (KUMiS), Leonie Adamietz und Celine Schörken, wurden in diesem Gottesdienst verabschiedet. Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön und den Konfirmierten Gottes Segen für ihren weiteren Weg.

13 Foto: privat ückblick 13 Kontakte sind alles, besonders im Südbereich der Rheinischen Landeskirche. So kam Pfarrer Marcus Bremges (mittig links mit Rucksackriemen) während des Pilgertages in Altenberg auf mich zu mit der Frage: Wir möchten gerne bei Euch in der Vulkan-Eifel einmal einen Wandertag einplanen. Hast Du einen Tipp für mich? Trifft sich hervorragend, - mir schwebt ein Pilgerweg WEINFELD- HIMMEROTH vor, probiert doch mal die halbe Etappe: Ehemaliges Kloster Buchholz-Belvedere-Lieserpfad-Dronketurm-Kapelle Weinfeld zusammen mit uns aus! Gesagt - Getan! Pfingstsamstag ging es los. Mit einem Wegegeleit aus dem Pilgerbüchlein wurden alle entlassen und ich sorgte für eine Offene Kirche auf dem Dauner Burgberg. Drei Stunden später kam der Hilferuf: ein schwaches Herz sorgt sich über den Anstieg Gemünden- Weinfeld. Zu fünft brachten wir erst Sebastian zurück zu seinem Auto, Geh- und Seh Tour damit er zeitgerecht seinen Gottesdienst in Kyllburg erreicht. Auf dem Dronketurm trafen wir alle wieder zusammen. Nach Rundblick und vulkano-geografisch-geschichtlichen Erläuterungen wanderten wir über den Schalkenmehren-Weinfelder Kamm zur Kapelle. Das obligatorische Glockengeläut durch Männlein und Weiblein war die Einladung zum Chorraum. Dort las ich - wiederum aus dem Pilgerbuch - die Bitte um Segen ergänzt durch die uralte Legende, nach der unser bettelnder Herr, angestachelt durch eine böse Schlossherrin durch Bluthunde zerrissen worden sein soll und danach alles im jetzigen Totenmaar versank. Spontan sangen wir anschließend den Irischen Segen und Dona nobis pacem. Einen zünftigen Abschluss mit Gut ESS fanden wir im Eckfelder HÖFCHEN. Heinrich Röhrs aus Daun mit dabei: Pfarrer Kost, Prebyter Wagner-Nowak

14 14 ückblick Seniorengeburtstag Am 17. Juni feierten wir zusammen mit circa 30 Jubilar*innen den Seniorengeburtstag. Nach einem kurzen Sektempfang im festlich geschmückten großen Saal ging es über zu Kaffee, Kuchen und Programm. Das Motto war dieses Mal Musik. Schon zu Kaffee und Kuchen gab es am Tisch ausgelegte Rätsel um Interpreten und deren Lieder natürlich aus der Jugendzeit der Jubilare: den 60ern. Dann galt es für die Januar- Gratulanten das erste angespielte Lied zu erraten. Die Liedtexte wurden angezeigt und konnten mitgesungen werden. Im Anschluss an ihr Lied bekamen die Geburtstagskinder ihr Geschenk übergeben. Auf diese Weise wurden 12 Evergreens mitgesungen, in Erinnerungen geschwelgt, geschunkelt und zum Teil auch getanzt. Zum Abschluss rundete Pfr. Meckelburg die Feier mit einer Andacht zum Thema Kirchenmusik im Wandel der Zeit ab. Wir hatten den Eindruck, dass alle, wie gewohnt, viel Spaß hatten und freuen uns schon auf den nächsten Seniorengeburtstag im Juni Das Team bedankt sich nochmals bei allen, die beim Kuchen-Backen unterstützt haben. Volker Klement

15 Fotos: Klement ückblick 15

16 16 ückblick Neues aus dem Stamm DU Pfadfinder Ausflug zum Zeltaufbau nach Lind Am 18. Juni waren wir zu Besuch bei unserer zweitjüngsten Pfadfinderin, Selina, in Lind. In Vorbereitung zum Gau- Jubiläumszeltlager im August wurde der Aufbau der Kohte (Zelt) geübt. Im ersten Schritt wurden die einzelnen Kohtenblätter (Zeltbahnen) verknüpft. Danach wurden verschiedene Knoten geübt, die für die obere Zeltbefestigung benötigt werden. Und zum Schluss wurde die Kohte über einen dicken Ast mit dem Kohtenkreuz (fast) faltenfrei gespannt. Dann nahmen wir uns die Zeit, um im weitläufigen Garten und der Nachbarschaft die Ziegen, Hühner, Meerschweinchen, den Hund und sonstige Tiere zu bestaunen. Natürlich wurde auch einfach nur getobt. Am Ende war es schon ziemlich spät, bis wir von unserer letzten Sippenstunde vor den Ferien wieder zu Hause waren. Gut Pfad Volker

17 Pfadfinder 17 Gratulation! Der Gau Tronje wird 20 Jahre alt. Wie es überhaupt zur Entstehung des Gaus kam, erfahren Sie hier. Der Gau Tronje entstand am 18./19. September 1993 als ein Zusammenschluss der VCP-Ortsgruppen im Regierungsbezirk Trier. Damit war nach langen Jahren ein praktikabler Überbau für den Raum Trier gefunden worden, waren doch die Trierer in den siebziger Jahren noch Mitglied beim Gau Rheingrafen (Region Rhein- Hunsrück) und danach beim Gau Nassau-Oranien (Region Koblenz) gewesen. Doch die großen Entfernungen zu diesen beiden Gauen hatten eine gute Zusammenarbeit mit den Trierern unmöglich gemacht; dass einmal eine eigene Lösung für die Region Trier her musste, war immer allen Beteiligten klar gewesen. Die Gründung des Gaues war schon seit Mitte der Siebziger im Gespräch, sie scheiterte jedoch lange Zeit an der Zahl der VCP Stämme im Trierer Raum. Jahrzehntelang war der Stamm Spartaner in Trier-Stadtmitte hier die einzige VCP-Gruppe. Ende der achtziger Jahre kam dann eine große Gründungsphase auf die Trierer zu, sie begann in Trier-Heiligkreuz mit der Thebäischen Legion im Sommer 1988, einer Neugründung in Konz 1989 (heute Siedlung Richard Löwenherz ) und schließlich eine weitere Gründung in Veldenz Anfang der Neunziger (Stamm Graf Georg Johannes ). Daraufhin wurde dann die Nachbarschaft Mosel gegründet, die 1993 mit der Teilungsfete als Gau Tronje selbstständig wurde nahm die Gauführung Gespräche mit dem freien Pfadfinderstamm Perceval in Trier-Mariahof auf, der ein Jahr später dem VCP und dem Gau Tronje beitrat gründete die Pfarrersfamilie Meckelburg eine neue VCP-Gruppe in Daun, aus der dann später der Stamm Daun Under wurde. Ganz neu kam 2017 der Versuch einer VCP Gründung in der evangelischen Kirchengemeinde in Gusterath hinzu, den wir gespannt auf seinem Weg zum vollwertigen Pfadfinder*innen-Stamm begleiten. Das Jubiläumslager findet statt vom auf dem Pfadfinderzeltplatz in Reuschenbach Niedermohr Sabine Meckelburg aus: homepage des Gau Tronje

18 18 Partnerschaft Rwanda Partnerschaft Kirchenkreis Trier Am 3. Sonntag im Juni ist Partnerschaftssonntag im Kirchenkreis Trier und in der Diözese Cyangugu in Rwanda. Begonnen haben wir es mit einem Vortrag über Glaube leben in Rwanda und Deutschland. Dieses Jahr hat der rwandische Partnerschaftskreis die Liturgie vorbereitet. Es war spannend den Gottesdienst einmal mit einer ganz anderen Liturgie zu feiern und sich verbunden zu fühlen mit den Christ*innen im Südwesten von Rwanda. Der Gospelchor unserer Gemeinde hat den Gottesdienst musikalisch mit afrikanischen Gospels gestaltet. Pfarrer Valens Karangwa aus Rwanda, der als ökumenischer Mitarbeiter und Austauschpfarrer in Dortmund-Schüren arbeitet, hat eine sehr lebendige Predigt gehalten über die Begegnung des Finanzministers aus Äthiopien mit Philippus (Apg 8,26-40). Pfarrer Valens Karangwa Pfr. Karangwa mit Mitgliedern des Partnerschaftskreises

19 - Diözese Cyangugu Partnerschaft Rwanda 19 Pfarrerin Berthe Nyiransabimana, vom rwandischen Partnerschaftskreis, nach dem Partnerschaftsgottesdienst in ihrer Gemeinde. Sie war Teil der Delegation, die uns letztes Jahr im Herbst besucht hat. Pfarrer Obadias Mahirwe, ebenfalls vom rwandischen Partnerschaftskreis nach dem Gottesdienst in seiner Gemeinde. Er wird im Juli, vor seiner Teilnahme an einer Konferenz der VEM in Wuppertal, unsere Gemeinde für 3 Tage besuchen. Sabine Meckelburg

20 20 Einladung 9. September Tauferinnerung Zwei Gottesdienste an einem Sonntag. In den Gemeinden, die in der Nachfolge Jesu stehen, gibt es eigentlich kaum etwas Schöneres als den Wunsch nach der Taufe, egal ob von Erwachsenen oder von Eltern für ihre Kinder. Die Taufe ist Zeichen der Zugehörigkeit zum Leib Christi, deshalb finden Taufen immer im Sonntagsgottesdienst statt. Unsere Kirchengemeinde unterstützt die Eltern bei der Erziehung im christlichen Glauben durch das Angebot Neues Angebot in der Gemeinde von Kindergottesdienst (KiGoDi) und der Kinder-Bibelzeit (KiBiZ). Da Taufe und Tauferinnerung elementar für den christlichen Glauben sind, wollen wir ein weiteres Gottesdienstangebot schaffen: einen Tauferinnerungsgottesdienst, in dem auch die Möglichkeit zur Taufe besteht. Taufe und Tauferinnerung sind dann die zentralen Themen des neuen Gottesdienstes. Zu diesem Gottesdienst werden gezielt alle Kinder bis 11 Jahre eingeladen, die in 2013 und 2014 bei uns getauft wurden. - Natürlich mit ihren Eltern und Pat*innen. An diesem Sonntag wird es auch einen normalen Gottesdienst zur regulären Uhrzeit geben. 10:00 Uhr normaler Gottesdienst (Frank Meckelburg) 11:00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst (Frank Meckelburg und Team) Beide Gottesdienste dauern etwa eine dreiviertel Stunde, der erste, damit noch Zeit bleibt zum Umbau, der zweite, damit es für die Kinder nicht zu lange wird! Frank Meckelburg

21 Aus dem Presbyterium 21 Schon wieder Baustelle Wasser ist ein Thema, das uns im Presbyterium immer wieder beschäftigt. Mal von unten, mal von oben. War es letztes Jahr das kaputte Abflussrohr der Toilette, das über die Jahre einen erheblichen Schaden in der Kirche angerichtet hat, ist es dieses mal das Wasser von oben. Immer wieder ist Kirche an den unterschiedlichsten Stellen das Dach undicht, die Schieferplatten brüchig. Das macht die Reparatur immer wieder zu einem Risiko. Besonders betroffen ist die Dachseite zum Parkplatz. Nach Begutachtung des gesamten Daches, langen Diskussionen und Beratungen, auch mit der Architektin des Kirchenkreises, sind wir zu dem Schluss gekommen, das gesamte Dach neu decken zu lassen und dann, nachdem vor einigen Jahren der Kirchturm einen neuen Anstrich erhielt, das restliche Kirchengebäude ebenfalls streichen zu lassen. Vielleicht fragt sich der eine oder andere von Ihnen, liebe Leser*in, ob wir in Geld schwimmen. Diese Frage kann mit einem klaren Nein beantwortet werden. Zum einen gab es von der Landeskirche vor einigen Jahren für die Kirchensanierung zweckgebundene Gelder, die für Dach und Anstrich genutzt werden können, zum anderen gibt es beim Kirchenkreis einen Kirchbausanierungsfond, aus dem die Gemeinde Zuschüsse für nötige Reparaturen erhält. Natürlich bleibt noch ein Restbetrag für unsere Gemeinde übrig, dieser lässt sich aus den Rücklagen finanzieren. Der Gottesdienst wird trotz der Baumaßnahmen weiterhin in der Kirche statt finden. Bitte beachten Sie, dass wegen des Gerüstes nur noch die Hälfte Gemeindehaus an Parkplätzen zur Verfügung steht. Wer schon einmal im Materiallager war, kennt den beißenden Geruch nach Urin, der einem dort entgegenschlug. Damit die gelagerten Dinge nicht diesen Geruch annahmen, mussten sie aus dem Raum entfernt werden. Um die Ursache herauszufinden, wurde die Holzverkleidung entfernt. Schuld war ein fehlender Geruchsverschluss in der Belüftung. Der Schaden ist nun behoben. Statt einer neuen Holzverkleidung hat sich das Presbyterium entschlossen, um Stauraum zu schaffen, einen Zwischenboden einziehen zu lassen, da die Kosten für Holzverkleidung oder Zwischenboden nahezu identisch sind. Wir hoffen, dass die Arbeiten nach den Sommerferien beendet sind. Sabine Meckelburg

22 Die Karte erhebt keinen Anspruch vollständiger kartografischer Richtigkeit. 22 Einladung Mobile Kirche Der Gottesdienst beginnt um 10:30 Uhr anschließend ist Kirchencafé 19. August Ellscheid 23. September in Wallenborn Niederstadtfeld Schalkenmehren Üdersdorf. Ellscheid Wallenborn. Trittscheid Tettscheid Saxler Weidenbach Schutz Brockscheid Udler Gillenfeld Bleckhausen Meisburg Strohn Deudesfeld Kirchweiler Oberstadtfeld Dreis Brück Dockweiler Steinborn Neunkirchen Pützborn Weiersbach Daun Gemünden Boxberg Neichen Kradenbach Nerdlen Waldkönigen Gefell Hörscheid Rengen Schönbach Darscheid Boverath.. Mehren Utzerath Steineberg Hörschhausen Steiningen Mückeln Demerath Winkel Immerath Strotzbüsch.Trautzberg Der Anfahrtswege werden innerorts ausgeschildert

23 Laubhüttenfest Jüdisches Erntedank 23 Die jüdische Entsprechung für Erntedank ist das Laubhüttenfest, auch Sukkot genannt. An ihm erinnern die Gläubigen auch an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das Laubhüttenfest ist nach Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag) das dritte große Fest im jüdischen Mo- Foto: epd bild nat Tischri. Das Fest geht nach dem westlichen Kalender dieses Jahr vom Der erste und letzte Tag von Sukkot sind Feiertage, an denen das öffentliche Leben in Israel ruht. Das ganze Land ist während des Laubhüttenfestes voller Ausflügler, die Kinder haben schulfrei. Sukkot ist das Fest, an dem die Gläubigen Freude und Dank für die Früchte des Feldes ausdrücken und um Regen bitten. Zugleich erinnern sie an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Diese mussten während der Wüstenwanderung in Hütten aus Ästen und Zweigen wohnen. An Sukkot ist es deshalb Gebot, in einer Hütte (hebräisch: Sukka) zu wohnen. Viele jüdische Familiene verbringen ihre Zeit in selbst gezimmerten Hütten unter freiem Himmel. Bei kühlen Temperaturen reicht es jedoch aus, wenn sich die Gläubigen dort zum Festmahl, Singen und Feiern treffen. Die Ursprünge des Laubhüttenfestes werden im 3. Buch Mose (23,33-36) beschrieben. Danach befahl Gott den Israeliten durch Moses, das Fest zu feiern. Am ersten Tage soll eine heilige Versammlung sein, keine Arbeit sollt ihr tun, heißt es. An den folgenden Tagen sollen verschiedene Feueropfer dargebracht werden, ehe am achten Tag erneut eine heilige Versammlung folgt. Die Gläubigen sollen in Laubhütten wohnen, dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägyptenland herausführte. Zu den Festsymbolen zählt neben der Sukka auch der Lulaw, ein Pflanzenstrauß, der jeden Morgen in die vier Himmelsrichtungen geschwenkt wird. Er besteht aus den vier Arten : einer Zitrusfrucht sowie einem Palm-, Myrten und Weidenzweig. Der Strauß symbolisiert die Verschiedenheit der Menschen im Volk Israel. Dass er zusammengebunden ist, verdeutlicht, dass Gott die Menschen zusammenbindet und das Tun des einen die Versäumnisse des anderen ausgleicht. evangelisch.de

24 24 Dialog mit der Bibel Der zuversichtliche Sämann Der Sämann ist eine Figur aus einem Gleichnis Jesu. Der Same sei das Wort Gottes, das bei einigen Hörern Glauben hervorrufe, bei anderen nicht, heißt es im Lukas-Evangelium. Lukas 8,4 15 Der Gedanke, dass der Mist des menschlichen Lebens wonnigliche Frucht bringe, stammt aus einer Predigt des Mystiker Johannes Tauler ( ).? Sagen Sie mal, Sämann, das ist kein schöner Job: Nie wissen Sie, ob die Samenkörner, die Sie auf den Boden werfen, auch Frucht tragen werden.! Man lebt aus der Hoffnung. Wir Sämänner und Bauern der Welt müssen damit leben, dass ein Teil der Saat nicht aufgeht.? Das wusste schon Jesus. Einige Samenkörner fallen auf den Weg und werden zertreten, andere werden von Vögeln aufgepickt, wieder andere vom Unkraut am Wachsen gehindert.! Stimmt. Bei aller Sympathie für Jesus: Das größte Geheimnis des Wachsens hat er leider nicht in sein Gleichnis mit aufgenommen.? Das lautet wie?! Mist.? Bitte?!Mist! Es kommt nicht nur auf den guten Boden an, sondern auf den Mist. Den Dünger, verstehen Sie? Der Mist erst gibt den Pflanzen die Kraft, reiche Früchte zu tragen. Das, was am meisten stinkt, sorgt für das meiste Wachstum! Wer Ohren hat, der höre! Mist ist etwas Unerlässliches fürs Wachstum! Das ist doch auch bei mir, bei den Menschen so!? Sie vergleichen das menschliche Leben mit einem Feld, das besser wächst, wenn es mit Mist gedüngt ist?! Ganz genau. Schauen Sie, im Leben jedes Menschen fällt Mist an. Fromm gesagt: Wer ist ohne Sünde? Da häuft sich über die Zeit ein richtiger Misthaufen an. Viele Menschen versuchen, über ihn hinwegzusehen. Wenn sie ihn hingegen abtragen, ihn zu ihrem eigenen Wachstum nutzen dann könnte er ihnen helfen. Dann würde ihr Leben reifere Früchte tragen.? Das Erntedankfest würde eine ganz neue Bedeutung erhalten!! Ja. Wir würden weiterhin für die Ernte der Felder danken. Aber auch für das Wachstum der eigenen Seele und des eigenen Geistes. Und sogar für den Mist des Lebens. Aus: Uwe Birnstein/Juliane Werding: Huren - Heuchler - Heilige. Interviews mit Menschen der Bibel, Free-Spirit- Verlag Köln 2007 Gekürzte Fassung (mit freundlicher Genehmigung des Verlages)

25 Einladung 25 Erntedank Herzliche Einladung zum Erntedankgottesdienst 30. September :00 Uhr in der Kirche auf dem Burgberg

26 26 Kinderseite

27 Bücherei 27 Die Bücherei informiert Wir haben wieder Frühjahrsputz gehalten und Platz für neue Bücher geschaffen. v.l.n.r.: Erika Maurer, Alwina Triller, Waltraud Schäfer, Wilma Schuff, Doris Schäfer Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit. Im Namen des Büchereiteams Doris Schäfer

28 28 Freud und Leid Taufen Trauungen Beerdigungen/ Trauerfeiern Leo Rauen, Schalkenmehren Louis Klassen, Daun Jakob Lamberty, Boverath Jakob Spenst und Lilia Spenst, geb. Knaub, Steinborn Irmtraud Anny Herzog geb. Schneider, Bad Bertrich, 84 Jahre Klaus Benz, Dreis-Brück, 63 Jahre Sergej Safarow, Daun, 68 Jahre Helmut Thomat, Strohn, 89 Jahre Inge Lina Maninger geb. Muth, Gemünden, 84 Jahre Herbert Artur Walter Max Drews, Waldkönigen, 93 Jahre Martha Charlotte Paulus geb. Lamm, Daun, 89 Jahre

29 Wir gratulieren 29 Juli Brigitte Werle 73 Hannelore Johann 86 Gisela Meis 76 August Klaus Kiefert 81 Gudrun Rüth 78 September Edith Werhan 82 Sieglinde Roth 80 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen Sie haben auch in diesem Zeitraum Geburtstag, werden 70 Jahre oder älter. Sie suchen Ihren Namen auf dieser Seite vergeblich? Dann liegt es vielleicht daran, dass Sie vergessen haben uns Ihr Einverständnis zu geben Ihren Geburtstag zu veröffentlichen. Wie das geht? Infos finden Sie auf der nächsten Seite.

30 30 In eigener Sache An dieser Stelle, liebe Gemeinde, haben wir in den vorigen Ausgaben den Jubilarinnen und Jubilaren ab dem 70. Geburtstag gratuliert und die Namen veröffentlicht. Sie fragen sich: Warum fehle ich in dieser Ausgabe? Das hat einen einfachen Grund: Die Welt verändert sich und mit ihr der Datenschutz. Wir dürfen nur noch die Geburtstage von den Jubilaren veröffentlichen, die uns ihre Zustimmung dazu schriftlich gegeben haben. Wenn Sie einer Veröffentlichung ab Ihrem 70. Geburtstag zustimmen, füllen Sie bitte das Formular aus und schicken es an das Gemeindebüro oder werfen es einfach in den Briefkasten. Ich, wir (Name/n)... bin damit einverstanden, dass mein Name und Alter (ab dem 70. Geburtstag) im Gemeinberief der Evangelischen Kirchengemeinde Daun veröffentlicht wird. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ich jederzeit die Möglichkeit habe diese Einverständniserklärung zu widerrufen. Ort, Datum Unterschrift/en

31 Wir sind für Sie da 31 Gemeindebüro Adresse: Berliner Straße 5; Daun Sekretärin: Jutta Graev Tel.: 06592/ Fax: 06592/ Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9:00 Uhr - 11:30 Uhr Mittwochs ist das Büro geschlossen! Pfarrer: Frank Meckelburg Tel.: 06592/ f.meckelburg@ev-kirche-daun.de Schulpfarrstelle: Sabine Meckelburg Tel.: 06592/ s.meckelburg@ev-kirche-daun.de Pfarrer für regionale Aufgaben: Sebastian Kost Waldkönigener Straße 41; Daun 06592/ Prädikanten Erhard Schuffenhauer Dorfstraße 7; Saxler Tel /1870 Michael Becker Pitzenbüsch 11; Kradenbach Tel Anne Nintemann Leopoldstraße 19, Daun 06592/ Lektor/Lektorin Dieter Gaber Bergstraße 13; Daun Tel.06592/ Conny Koppe (Adresse siehe nächste Spalte) Küsterin: Conny Koppe Nelkenweg 5; Daun Tel.06592/ Presbyter / Presbyterinnen Renate Gaber: Tel.: 06592/ Bergstraße 13; Daun Kerstin Hoffmann: Tel.: 06592/ Am Sprinkenberg 14; Daun Monika Horn: Tel.: 06592/ Zur Eisenheld 4b; Daun Volker Klement: Tel.: 06592/ Im Dreesflur 11a; Darscheid Conny Koppe: Tel.: 06592/ Nelkenweg 5; Daun Anne Nintemann: Tel.: 06592/ Leopoldstraße 19; Daun Heinrich Röhrs: Tel.: 06592/7263 Steininger Straße 22; Mehren Volker Sieding: Tel.: Akazienweg 17; Daun Ralf Wagner-Nowak: Tel.: 06592/ Koblenzer Straße 11; Daun Beratungen des Diakonischen Werkes Trier-Simmern Trarbach Schwangerenberatung: Berliner Str. 5; Daun, 06592/ Familienberatung: Maiweg 140; Traben-Trarbach 06541/6030 Beratung bei Betreuungsfällen, Sucht- und Schuldnerberatung, Beratung zu Asyl, Migration und Rückkehrförderung: Theobaldstr. 10; Trier, 0651/

32 32 Gruppen und Kreise Treffpunkt Gemeind Montag Pfadfinder Daun under Was: Rudelstunde Wölflinge 2.-4.Klasse Wann: 17:00-18:30 Uhr Was: Sippenstunde Jungpfadfinder (5.-7. Klasse ) und Pfadfinder ( Klasse) Wann: 18:00-19:30 Uhr Infos: Volker Klement Tel.: 06592/ & Infos: Thomas Regan Tel.: Frauenkreis Was: Wir treffen uns in fröhlicher Runde bei Kaffee und kommen ins Gespräch über Gott und die Welt. Wann: 1. Montag im Monat 9:30-11:30 Uhr Infos: Barbara Steinhagen Tel.: 06592/4021 Dienstag Bibel- und Gesprächskreis Was: Im Bibel- und Gesprächskreis wird über Bibeltexte und Themen des christlichen Glaubens im 14-tägigen Wechsel gesprochen. Wann: 20:00 Uhr Infos: Pfr. Frank Meckelburg Tel.: 06592/ Kochen mit Flüchtlingen Was: Nicht nur kulinarisch über den Tellerrand schauen. Wann: 1. Dienstag im Monat um 12:00 Uhr Kochen mit Flüchtlingen Infos: Ralf Wagner-Nowak Tel.: 06592/ Mittwoch Tanzgruppe Was: Kreistänze für alle mit Freude an Musik & Bewegung Wann: Infos: 17:00 Uhr Waltraud Rexroth Tel.: 06592/10206 Seniorentreff Was: Geboten werden Andacht, Spiele, Gymnastik, Basteln, Singen, Gedächtnistraining, Ausflüge, Bingo, seniorenbezogene Informationen u.v.m. Auch Kaffee und Kuchen gehören dazu. Wann: Mittwoch im Monat Uhr Infos: Karin v. Dohlen-Gburrek Tel.: 06592/ Donnerstag Gospelchor Was: Singen von Gospelliedern und anderen Weisen. MitsängerInnen sind herzlich willkommen! Leitung: Armin Groh. Wann: 20:00 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Freitag Konfirmation 2019 Was: Kirchlicher Unterricht Beginn: 17. August Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/985143

33 ehaus, Berliner Straße 5 Gruppen und Kreise 33 Kochen für Senioren Gemeinsam löffeln statt allein brutzeln Was: Einmal im Monat treffen sich Seniorinnen und Senioren zu einer gemeinsamen Mahlzeit. Termine: s. Verbandsgemeindeblatt Anmeldung: unbedingt erforderlich Wann: ein Freitag im Monat um 13:00 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Hauskreis Was: Im privaten Rahmen moderne geistliche Lieder singen, bunt gemischt über Glauben sprechen und das eigenes Befinden offen äußern. Wann: 2. Freitag im Monat um 20:00 Uhr Infos: Ludwig Werle Tel.: 06592/3737 Während der Sommerferien finden im Gemeindehaus keine Gruppen und Kreise statt. Evangelische Öffentliche Bücherei Unsere Bücherei finden Sie auf der Galerie im Foyer des Gemeindehauses, Berliner Straße 5 in Daun. Die Bücherei ist geöffnet: sonntags 11:00-12:00 Uhr mittwochs 16:30-18:30 Uhr In den Sommerferien ist die Bücherei nur mittwochs geöffnet! Infos: Doris Schäfer Tel.: 06592/3367 Aktuelle Termine, Änderungen und Internetauftritt Aktuelle Termine und Änderungen finden Sie im Verbandsgemeindeblatt, unter dem Abschnitt Kirchliche Nachrichten - Evangelische Kirchengemeinde Daun und im Internet unter Spenden Wenn Sie unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf folgendes Konto: Bank: Sparkasse Trier Empfänger: Ev. Verwaltungsamt Trier IBAN: DE Bitte beim Verwendungszweck angeben, für welchen Bereich das Geld verwendet werden soll, z.b. Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Mobile Kirche, Gemeindebrief,... Bitte vermerken Sie hier auch, wenn Sie eine Spendenquittung benötigen. Bei Spenden bis zu 200,00 reicht in der Regel Ihr Kontoauszug als Beleg für Ihre Spende.

34 34 Gottesdienste Gottesdienste in Daun Die Gottesdienste finden in der Regel in unserer Kirche auf dem Burgberg statt. Die Kindergottesdienste finden parallel zum Gottesdienst im Turmzimmer der Kirche statt. Ausnahmen entnehmen Sie bitte diesem Gottesdienstplan. Aktuelle Änderungen finden Sie im Verbandsgemeindeblatt unter Kirchliche Nachrichten. 15. Juli 10:00 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis 22. Juli 10:00 Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis 29. Juli 10:00 Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis 05. August 10:00 Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis Israel-Sonntag 12. August 10:00 Uhr 11. Sonntag nach Trinitatis 19. August 10:30 Uhr 26. August 10:00 Uhr 02. September 10:00 Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis Mobile Kirche in Ellscheid 13. Sonntag nach Trinitatis Vorstellung der neuen KonfirmandInnen 14. Sonntag nach Trinitatis Mirjam-Sonntag 09. September 10:00 Uhr 11:00 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Tauferinnerung

35 Gottesdienste September 10:00 Uhr 16. Sonntag nach Trinitatis 21. September 18:00 Uhr 23. September 10:30 Uhr Friedensgebet zum Internationalen Tag des Friedens 17. Sonntag nach Trinitatis Mobile Kirche in Wallenborn 30. September 10:00 Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis / Erntedank 07. Oktober 10:00 Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis 14. Oktober 10:00 Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis 21. Oktober 10:00 Uhr 21. Sonntag nach Trinitatis Abendmahl Taufsonntag Kirchencafé Kindergottesdienst Taufen In der Regel finden Taufen einmal im Monat statt. Die Taufsonntage entnehmen Sie bitte dem Predigtplan oder fragen im Gemeindebüro nach. Wenn Sie eine Taufe wünschen, melden Sie diese bitte mindestens vier Wochen vorher im Gemeindebüro an. Alle weiteren Fragen werden Ihnen hier beantwortet.

36 Herausgeber: Redaktion: Druck: Auflage: Hinweis: Evangelische Kirchengemeinde Daun Jutta Graev, Pfr. in Sabine Meckelburg (V. i. S. d. P.) Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 03. August 2018

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