GEMEINDE BRIEF. Evangelische Kirchengemeinde Daun. Aus dem Inhalt. Juli bis September *Impressionen vom Kirchentag in Berlin

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1 Juli bis September 2017 Evangelische Kirchengemeinde Daun GEMEINDE BRIEF Aus dem Inhalt *Impressionen vom Kirchentag in Berlin * Rückblick auf die Konfirmandenzeit *Gemeindefest * Der Kirchenkreis feiert

2 2 Kirchentag Ökumenisch und dialogisch Fotos: Deutscher evangelischer Kirchentag ( DEKT)

3 Editorial 3 Inhalt Zum Thema: Du siehst mich! Kirchentag 2 Editorial 3 Lobgesang der Maria 4 Jakob und Esau 5 Zachäus 7 Kirchentag in Bildern 8 Reformationsjubiläumsjahr: Gemeindefest 26 Gundula Gause zur Reformation 32 Jürgen Klopp mag Luther 33 Der Kirchenkreis feiert 27 Theater / Kreissynode (Rückblicke) 30 Rückblicke: Konfirmandenzeit 10 Seniorenfahrt 15 Pfadfinder 16 Partnerschaftssonntag 17 Unsere Gemeinde: Bücherei 18 Wir sind für Sie da 19 Gruppen und Kreise 20 Freud und Leid / Wir gratulieren 22 Mobile Kirche 25 Kinderseite 29 Pfarrer in der Region Eifel 28 Gottesdienste 34 Liebe Leserin, lieber Leser, er war bunt, vielfältig, musikalisch, lehrreich, humorvoll, spannend, einfach eine Reise wert- er, der Kirchentag. Es war ein Kirchentag im Zeichen der Reformation, daher fand der Abschlussgottesdienst auf den Elbwiesen in Wittenberg statt und wurde eingeleitet von der Nacht der Lichter auf den Elbwiesen. Und wer naturverbunden ist und witterungserprobt, der hatte die Möglichkeit auf den Elbwiesen zu übernachten. Kirchentag im Reformationsjubiläumsjahr, ein ganz besonderes Ereignis. Nun, die Generalsekretärin des Kirchentags Dr. Ellen Überschär formulierte es in der Presskonferenz so: Kirchentag ist angewandte Reformation: bricht neu auf, denkt weiter und bleibt bei den Quellen. Du siehst mich, war das Thema des Kirchentags. Von Gott wahrgenommen zu werden, sich gegenseitig wahrnehmen, sich in die Augen sehen, den Blick riskieren und nicht wegschauen, das alles steckt in dem Motto: Du siehst mich. Gott sieht mich. Er nimmt mich wahr! Welch eine wunderbare Botschaft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne Sommer-und Ferienwochen Ihre Sabine Meckelburg

4 4 Zum Thema Lobgesang der Maria Wie werde ich von Gott gesehen was bewirkt Gott in der Begegnung mit anderen? Diesen Fragen gingen am Himmelfahrtstag viele Bibelarbeiten nach. Der Bibeltext, der den Bibelarbeiten zugrunde lag, steht im Lukasevangelium (1,39-56). Schon beim ersten Lesen oder Hören merkt man: Das ist ein Text voller Kraft, Optimismus und Selbstvertrauen. Die Begegnung zweier Frauen, beide schwanger, beide bemerkenswerte Frauen. Maria und Elisabeth. Zwei Frauen, die alles andere als im Mainstream waren. Die eine zu jung und ohne Mann. Die andere zu alt und längst jenseits aller Hoffnung, noch schwanger zu werden. Wer sind diese beiden Frauen, Maria und Elisabeth? Maria musste damit rechnen alleinerziehend zu sein, Elisabeth hat wegen ihres Alters eine Risikoschwangerschaft. So hatten sie sich ihr Leben nicht vorgestellt. Sie werden sich viel zu sagen gehabt haben, die beiden Frauen. Gut, dass bei den Bibelarbeiten die Frauen in den Fokus gerückt wurden. Werden doch oft immer die Söhne, Johannes und Jesus in den Mittelpunkt gerückt. Im Grunde ist das doch eine sehr sensible Geschichte von einer Frauenfreundschaft. Zwei Frauen wissen voneinander. Sie nehmen sich Zeit miteinander, drei Monate lang (!), dieses Wunder der Schwangerschaft zu erleben. Die Unsicherheit miteinander auszutauschen. Die Glücksgefühle zu teilen, aber auch die Ängste. Und beide stimmen ein Lied an erst Elisabeth und dann Maria, ihren Lobgesang, einen der Lieblingstexte Martin Luthers. Gott sieht die Niedrigkeit seiner Magd an, heißt es im Text. Gott nimmt diese unbedeutende Frau in den Blick. Die Frauen versichern den Menschen, dass Gott sie sieht. Du siehst mich heißt hier: Gott nimmt die Menschen in ihrer Situation wahr. Gott nimmt uns Menschen in den Blick. Und es ist nicht wichtig ob wir in schönen Worten reden können oder nicht, ob wir berühmt sind oder nicht, ob wir reich sind oder nicht. Gott sieht die Niedrigkeit Marias an und Maria erinnert sich an die Worte der Propheten. Und sie zweifelt nicht: Gott hält seine Versprechen. Sabine Meckelburg

5 Zum Thema 5 Jakob und Esau Die Bibelarbeit am Freitag beschäftigte sich mit der Geschichte von Jakob und Esau. Ein schwierige Familiengeschichte. Brüder, die verschiedener nicht sein konnten, Eltern, die ihre Lieblinge hatten. In der Bibelarbeit ging es um die Begegnung der beiden Brüder nach vielen Jahren, in denen sie sich aus dem Weg gingen. Nun stehen sie sich gegenüber. Sie nehmen sich in den Blick, taxieren sich vielleicht mit Blicken, wagen den Blickkontakt. Sie sehen sich. Jakob weiß, dass er Unrecht getan hat und gibt es vor seinem Bruder zu. Unrecht zu tun ist das eine, es sich selbst einzugestehen das andere, es vor dem anderen zu gestehen, dem man Unrecht getan hat; das ist das Schwierigste. Doch Jakob weiß, wenn er seinem Bruder jemals wieder in die Augen schauen will, dass muss er diesen Schritt gehen. Und Jakob will Wiedergutmachung leisten. Geschenke hat er mitgebracht. Doch Esau, der mit 400 Mann aufkreuzt will keine Geschenke. Und nun? Stehen die Zeichen auf Sturm, ist es nun Zeit die Waffen zu ziehen und den Kampf der Brüder auszufechten, Mann gegen Mann? Jakob wirft sich zu Boden. 7 Mal. Wortlos. Da lief Esau ihm entgegen, umarmte ihn und fiel ihm um den Hals. Er küsste ihn und sie weinten. (1. Mose 33,4) Beide Brüder nehmen sich in Augenschein, nehmen sich in den Blick. Sie nehmen sich wahr als die, die sie sind. Sie schieben das Bild der Erinnerung zur Seite. Sie sind älter geworden, haben unterschiedliches erlebt. Sie nehmen sich wahr so wie sie jetzt sind. Als Brüder, hier und jetzt. Der Groll und die Wut, die Wunden und der Schmerz sind nicht vergessen. Und doch sehen sie sich als Brüder. Jakob, der gerne Esau ein Geschenk machen möchte ist so ergriffen von der Begegnung, dass er zu Esau sagt: Nimm mein Geschenk, denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht, und du hast mich freundlich angesehen. Bei aller Skepsis, die vielleicht noch da sein mag, sehen sie sich an, nehmen Blickkontakt auf und lassen in diesem Augenblick Versöhnung geschehen. Durch den Blick haben sie sie sich die Chance gegeben ohne die Last der Vergangenheit weiterzuleben. Und Jakob und Esau gingen wieder ihrer Wege. Sabine Meckelburg

6 6 Bibelarbeiten Sehr gut besucht waren die Bibelarbeiten, die von ganz unterschiedlichen Menschen gehalten wurden, von Prominenten und weniger Prominenten, von TheologInnen und Laien. Und jede hatte ihren eigenen Akzent und Schwerpunkt. Ein Chor, eine Band oder Solomusiker bereicherten die Bibelarbeiten mit ihrem Können und animierten die BesucherInnen auch zum Mitsingen. Bei vielen Bibelarbeiten gab es auch eine Übersetzung in Gebärdensprache. Sabine Meckelburg Fotos: DEKT/ privat

7 Wer war Zachäus? In der Bibelarbeit am Samstag konnten wir hören, dass Zachäus einer korrupten Berufsgruppe angehörte, die Menschen massiv bedrängte und Geld abpresste. Zöllner waren Steuerpächter. Sie erhielten gegen eine Gebühr das Recht Abgaben einzutreiben für den Staat und für sich selbst die Gewinnspanne festzulegen. Das war eine normale Vorgehensweise in der römischen Finanzverwaltung. Zum einen sparte man so Personalausgaben, zum andern musste man weniger Personal ausbilden. So kam es, dass der Zollbetrieb outgesourced wurde, die Staatsfinanzen aber gesichert waren. Wir sehen also Gewinnmaximierung ist keine neuzeitliche Erfindung. Zöllner konnten auch noch eigene Abgaben festlegen, eine legale Methode, um den eigenen Besitz zu mehren. Da kommen einem schnell Parallelen in den Sinn und die Erkenntnis, wie aktuell die Bibel doch ist und wie treffsicher Menschen in den Blick genommen werden. Systeme von Unterdrückung, Strukturen von Entwürdigung und Unrecht funktionieren durch Menschen, die sie bedienen und ausbauen. Diese Art von Ungerechtigkeit, wird in der Bibel Sünde genannt, Sünde, die bedingt ist durch die sündhaften Strukturen Und die gibt es viel und überall und Zachäus Zum Thema 7 wir sind immer darin verwickelt. Wie kommt man da raus? Wir wissen nicht was Zachäus bewog auf den Baum zu steigen. Vielleicht die Neugierde den prominenten Rabbi mal zumindest aus der Distanz und im Schutz des Baumes zu sehen? Und aus dem Sehen wird ein gesehen werden! Jesus nimmt Zachäus wahr. Aus der Distanz wird Nähe. Und dann nimmt die Erzählung Fahrt auf. Ein Blick und alles wird anders. Ja, wenn Gott einen Menschen anschaut, dann ist das kein distanzierter, abschätzender Blick; sondern Jesusgeht aufs Ganze, geht in Kontakt und schafft Nähe, von jetzt auf gleich; vielleicht wenn wir gar nicht damit rechnen; an irgendeinem Ort, als einer oder eine unter ganz vielen: ein Blick; ein Zuspruch; ein Wort; und plötzlich ist alles anders. Und Jesus lädt sich bei Zachäus ein, ohne zu fragen. Jesus lädt sich ein und schenkt Zachäus Gemeinschaft. Er hält ihm nicht seine Verfehlungen vor. Die Begegnung trifft Zachäus ins Herz. Er erkennt seine Schuld, gelobt Entschädigungszahlungen über das normale Maß hinaus. Gesehen, erkannt und angenommen zu werden befreit. Gottes Nähe verändert. Auch uns. Sabine Meckelburg

8 8 Kirchentag Abend der Begegnung Experten unter sich Fotos: privat

9 Kirchentag 9 Eindrücke vom Kirchentag Fotos: privat

10 10 ückblick Konfirmandenunterricht Ein Jahr Konfi Unterricht ist wieder zu Ende gegangen. 22 Konfirmanden und Konfirmandinnen wurden am Pfingstsonntag in unserem Festgottesdienst in der Nikolauskirche konfirmiert. Im September 2016 hat unsere gemeinsame Zeit begonnen. Konfi Unterricht an den Freitag Nachmittagen, mit einer statt mit zwei Gruppen. Unterstützt von Mitarbeitenden im Konfi Unterricht (KuMis). Für die Freitage waren das Leonie, Celine und Kerstin. Dazu die Konfi Samstage, hier haben Judith, Joscha und Laura noch mitgeholfen und natürlich einzelne Eltern, die die Vor- und Nacharbeit beim zweiten Frühstück übernommen haben. Praktika gab es dieses Mal für alle Konfis: Entweder im Gemeindehaus unter Anleitung von Frau Hoffmann und Herrn Koppe, oder in der Westeifel Werkstatt. In diesem Jahr konnten wir wieder alle sieben Plätze besetzen. Ein Dankeschön an Frau Hoffmann, Herrn Koppe und an die Westeifelwerkstatt in Gerolstein. Viele Konfis haben den Gottesdienst für die kleinen Kinder am Heilig Abend mitgestaltet, und alle haben bewiesen, dass sie gute Liturgen und Liturginnen sind. Entweder in einem der beidem Vorstellungsgottesdienste, oder in unseren normalen Gottesdiensten, in denen unsere Konfis auch Gebete und Lesungen übernommen haben. Das hat die Gruppe in diesem Jahr sehr gut gemacht und das ist gar nicht so selbstverständlich, in der Kirche vor vielen Menschen schwierige Texte zu lesen. Respekt euch allen, liebe Konfis. Zum zweiten Mal haben wir in diesem Jahr wieder Gottesdienspaten und patinnen eingesetzt, die unsere Konfis in den Gottesdiensten begleitet und dann mit ihnen die Gottesdienste auch besprochen haben. Allen Gemeindegliedern, die dazu bereit waren, auch ein herzliches Danke schön! Was bleibt mir noch zu sagen? Ein Dank von mir an euch Konfis für eine schöne und trotz des Lernstoffes manchmal auch lustige - Konfi Zeit! Hoffentlich gibt es ein Wiedersehen bei unserem Nachtreffen vor den Herbstferien. Gottesdienstpate im Gespräch F. Meckelburg

11 ückblick 11 Konfirmandenpraktikum im Gemeindehaus Fotos: privat

12 12 ückblick Konfirmandenpraktikum / Werkstätten Sieben Konfis haben in diesem Jahr am Praktikum in den Westeifelwerkstätten in Gerolstein teilgenommen. Morgens ging es los mit dem Gemeindebus nach Gerolstein. Nach einer Einführung in die Arbeit der Einrichtung haben die Konfis eine/n der behinderten Mitarbeiter / -innen durch ihren Arbeitstag begleitet. Sechs Konfis haben diesen Tag in einer der Werkgruppen, eine Konfirmandin in einer Entlastungsgruppe verbracht. Mit ihren Gruppen haben sie gemeinsam zu Mittag gegessen und konnten so einen guten Einblick in das Leben und Arbeit der Werkstätten gewinnnen. Am Ende hatten wir noch eine Auswertung zusammen mit einer Mitarbeiterin für die begleitenden sozialen Dienste. Ein herzliches Dankeschön an die Werkstätten, dass wir auch in diesem Jahr dort wieder ein Praktikum durchführen konnten. F. Meckelburg Fotos: privat

13 ückblick 13 Vorstellungsgottesdienst: Am 19. März haben die Konfis ihren Vorstellungsgottesdienst gehalten. Konflikte und Streit auf der einen Seite, Frieden auf der andern, das war unser Thema. Eine große Mauer, auf der einen Seite beschrieben mit Begriffen rund um das Thema Gewalt und Streit, auf der anderen Seite mit einem Friedensbild zu Matthäus 5, 1-12 wurden um Altarraum aufbzw. umgebaut. Eine Geschichte über die Eskalation von Gewalt wurde neben dem Bibeltext von den Konfis auch gelesen. Und weil Frieden beim Frühstück schon anfangen kann, haben unsere Konfis im Gottesdienst auch Kaffee und Tee ausgeschenkt Dank an die KuMis, die bei der Erstellung der Bilder geholfen haben. F. Meckelburg Vorstellungsgottesdienst prügeln Granate Plastikbombe Mord beleidigen stalken Krieg klauen Fotos: privat

14 14 ückblick Konfirmation Foto: H. Röhrs Am Pfingstsonntag war es dann soweit: Konfirmation in der Nikolauskirche. Am Freitag vorher haben wir geübt, zusammen mit Frau Gaber und Herrn Sieding vom Presbyterium. Leider mussten die Konfis in der kurzen Predigt erfahren, dass man auch mit der Konfirmation noch kein ausgelernter Christ, keine ausgelernte Christin ist, sondern dass für Christen und Christinnen das Leben ein Weg ist, auf dem es immer wieder Neues zu entdecken und zu lernen gilt. Auch in diesem Jahr haben wieder KuMis, Presbyter, die Konfis, Küsterin, Organistin und unser Gospelchor den Gottesdienst mitgestaltet. Zwei unserer Konfirmandinnen haben mit Hilfe von Schwestern und Freundin auch noch zwei Lieder präsentiert, was dieses Festgottesdienst noch einmal bereichert hat. Allen Helfern und Helferinnen ein herzliches Danke schön! F. Meckelburg

15 ückblick 15 Seniorenfahrt Auf los geht s los. Mittwochnachmittag begann unser Ausflug. Alle waren eingecheckt und aufgeregt, denn keiner kannte das Ziel. Mit dem Gemeindebus und einem Begleitfahrzeug starteten wir zum Weinfelder Maar, wo uns nicht nur die Kapelle, sondern auch Ziegen und Esel auf saftiger Weide begrüßten. Weiter ging es bei etwas windigem Wetter in Richtung Manderscheid. Vom Aussichtsbereich waren beide Burgen im Sonnenschein deutlich zu sehen. Unser Ausflugsziel aber war der Geflügelhof Janshen in Ellscheid. Kaffee und Kuchen standen schon bereit. Mit munteren Gesprächen und vergnügt wurde dies dankbar angenommen. Beim Aufbruch konnte noch im Hofladen eingekauft werden. Viele frische Produkte waren hier zu finden und auch Dekoartikel sind mitgegangen. Danach spazierten wir am Kinderspielplatz des Hauses vorbei zum kleinen Zoo mit Hühnern, Ziegen und Gänsen. Auf der Rückreise, in guter Laune und bei positivem Wetter, wurden schon nächste Ausflugsziele ins Auge gefasst. Text: Elfi Poss Fotos: Karin von Dohlen-Gburrek

16 16 ückblick Neues aus dem Stamm DU (Daun Under) Pfadfinder sein ist toll!!!! Doch gibt es während eines Lagers den einen oder anderen Moment, an dem man sich etwas Komfort wünscht. Dieser sogenannte Pfadimoment ist, wenn.. es kalt ist und du im Schlafsack liegst und zur Toilette musst. es direkt am Feuer zu heiß ist, aber einen Schritt weiter hinten zu kalt. wenn du nur ein Berghaferl dabei hast und deswegen nicht gleichzeitig essen UND trinken kannst. du von deinen neuen Wanderschuhen Blasen an den Füßen hast, aber zu stolz auf die neuen Schuhe bist, um dein Leid öffentlich zu zeigen. du beim Geländespiel keine Ahnung hast wohin und trotzdem so tust als hättest du einen Plan. du den einzigen undichten Platz im Zelt hast. sich mitten im Zelt ein allgemeiner Kleiderhaufen bildet und niemand weiß, wem was gehört. du erkältet aufs Lager fährst und gesund zurück kommst. du zwei Duschen nach dem Lager brauchst, um wieder halbwegs normal zu riechen. dein Rucksack nach dem Lager noch Wochen unausgepackt rumliegt. das Singen von nehmt Abschied Brüder im Abschlusskreis gleichzeitig der schönste und traurigste Moment des Lagers gefunden in Splitter 100; 1/2017 In diesem Sinne freuen wir uns auf das Bundeslager zum Reformationsjubiläum in Wittenberg. Gut Pfad Eure Marie

17 ückblick 17 Einige von Ihnen haben ihn schon kennen gelernt, den anglikanischen Bischof aus Ruanda, aus der Diözese Cyangugu. In der Region Eifel haben wir einen Partnerschaftskreis mit Mitgliedern aus den Kirchengemeinden Daun, Prüm und Bitburg, die für den Kirchenkreis die Partnerschaftsarbeit leisten. Einige Mitglieder des Partnerschaftskreises waren letzten Sommer in Ruanda und in einer Sitzung haben wir beschlossen, dass wir eine Partnerschaft eingehen wollen. In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal einen Partnerschaftsgottesdienst gefeiert. Gleichzeitig feierten wir Gottesdienst hier und in Ruanda. Wir haben die gleichen Gebete gesprochen, die gleichen Bibeltexte gelesen und einige der Lieder waren gleich. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es ruandischen Bananenkuchen, Mandazi, ein frittiertes Gebäck, das in ganz Ost- Afrika beliebt ist., Kaffee aus der Region Kivusee und ruandisch-afrikanischen Tee. Sabine Meckelburg Partnerschaftsgottesdienst in Rwanda Partnerschaftssonntag Fotos: privat

18 18 Bücherei Die Bücherei informiert Ferien endlich Zeit zum Lesen! Moyes, Jojo Im Schatten das Licht Roman 2017 Tietjen, Bettina Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich Backman, Fredrik Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid, Roman Unser Büchereiteam hat vorgesorgt und rechtzeitig neue Bücher eingekauft. Hier ein kleiner Auszug! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihren Besuch. Nelson Spielman, Lori Und nebenan warten die Sterne Roman HØEG, PETER Der Susan- Effekt Kriminalroman Schott, Hanna Angekommen Vier Kinder erzählen von ihrem ersten Jahr in Deutschland Ab 7 Jahre Hajaj, Claire Der Duft von bitteren Orangen Roman In den Ferien ist unsere Bücherei nur mittwochs geöffnet. Münzer, Hanni Marlene Honigtot-Saga Band 2 Im Namen des Büchereiteams Doris Schäfer

19 Wir sind für Sie da 19 Gemeindebüro Adresse: Berliner Straße 5; Daun Sekretärin: Jutta Graev Tel.: 06592/ Fax: 06592/ Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9:00 Uhr - 11:30 Uhr Mittwochs ist das Büro geschlossen! Pfarrer: Frank Meckelburg Tel.: 06592/ f.meckelburg@ev-kirche-daun.de Schulpfarrstelle: Sabine Meckelburg Tel.: 06592/ s.meckelburg@ev-kirche-daun.de Pfarrer für Aufgaben in der Region Eifel : Sebastian Kost Waldkönigener Straße 41; Daun 06592/ Prädikanten Erhard Schuffenhauer Dorfstraße 7; Saxler Tel /1870 Michael Becker Pitzenbüsch 11; Kradenbach Tel Anne Nintemann Leopoldstraße 19, Daun 06592/ Lektor/Lektorin Dieter Gaber Bergstraße 13; Daun Tel.06592/ Conny Koppe (Adresse siehe nächste Spalte) Küsterin: Conny Koppe Nelkenweg 5; Daun Tel.06592/ Presbyter / Presbyterinnen Renate Gaber: Tel.: 06592/ Bergstraße 13; Daun Kerstin Hoffmann: Tel.: 06592/ Am Sprinkenberg 14; Daun Monika Horn: Tel.: 06592/ Zur Eisenheld 4b; Daun Volker Klement: Tel.: 06592/ Im Dreesflur 11a; Darscheid Conny Koppe: Tel.: 06592/ Nelkenweg 5; Daun Anne Nintemann: Tel.: 06592/ Leopoldstraße 19; Daun Heinrich Röhrs: Tel.: 06592/7263 Steininger Straße 22; Mehren Volker Sieding: Tel.: Akazienweg 17; Daun Ralf Wagner-Nowak: Tel.: 06592/ Koblenzer Straße 11; Daun Beratungen des Diakonischen Werkes Trier-Simmern Trarbach Schwangerenberatung: Berliner Str. 5; Daun, 06592/ Familienberatung: Maiweg 140; Traben-Trarbach 06541/6030 Beratung bei Betreuungsfällen, Suchtund Schuldnerberatung, Beratung zu Asyl, Migration und Rückkehrförderung: Theobaldstr. 10; Trier, 0651/

20 20 Gruppen und Kreise Treffpunkt Gemeind Montag Pfadfinder Daun under Was: Sippen- /Rudelstunde Wölflinge 2.-4.Klasse Jungpfadfinder Klasse Pfadfinder Klasse Wann: 17:00-18:30 Uhr Teamerrunde: nach Vereinbarung Infos: Familie Meckelburg Tel.: 06592/ Frauenkreis Was: Wir treffen uns in fröhlicher Runde bei Kaffee und kommen ins Gespräch über Gott und die Welt. Wann: 1. Montag im Monat 9:30-11:30 Uhr Infos: Barbara Steinhagen Tel.: 06592/4021 Dienstag Bibel- und Gesprächskreis Was: Im Bibel- und Gesprächskreis wird über Bibeltexte und Themen des christlichen Glaubens im 14- tägigen Wechsel gesprochen. Wann: 20:00 Uhr Infos: Pfr. Frank Meckelburg Tel.: 06592/ Kochen mit Flüchtlingen Was: Nicht nur kulinarisch über den Tellerrand schauen. Wann: 1. Dienstag im Monat um 12:00 Uhr Infos: Ralf Wagner-Nowak Tel.: 06592/ Mittwoch Tanzgruppe Was: Kreistänze für alle mit Freude an Musik & Bewegung Wann: 17:00 Uhr Infos: Waltraud Rexroth Tel.: 06592/10206 Seniorentreff Was: Geboten werden Andacht, Spiele, Gymnastik, Gedächtnistraining, Basteln, Singen, Ausflüge, Bingo, seniorenbezogene Informationen u.v.m. Auch Kaffee und Kuchen gehören dazu. Wann: Mittwoch im Monat Infos: Karin v. Dohlen-Gburrek Tel.: 06592/ Donnerstag Gospelchor Was: Singen von Gospelliedern und anderen Weisen. MitsängerInnen sind herzlich willkommen! Leitung: Armin Groh. Wann: 20:00 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Freitag Konfirmation 2018 Was: Kirchlicher Unterricht Wann: Ab August 2017 Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/985143

21 ehaus, Berliner Str. 5 Frauenzeit Was: Lust auf Gespräche über Gott und die Welt, gemeinsames Essen, gelegentliche Unternehmungen? Wann: 3. Freitag im Monat um 20:00 Uhr Infos: Monika Beck Tel.: 06596/ Kochen für Senioren Gemeinsam löffeln statt allein brutzeln Was: Einmal im Monat treffen sich Seniorinnen und Senioren zu einer gemeinsamen Mahlzeit. Termine: siehe Verbandsgemeindeblatt Anmeldung: unbedingt erforderlich Wann: ein Freitag im Monat um 13:00 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Gruppen und Kreise 21 Hauskreis Was: Im privaten Rahmen moderne geistliche Lieder singen, bunt gemischt über Glauben sprechen und das eigenes Befinden offen äußern. Wann: 2. Freitag im Monat um 20:00 Uhr Infos: Ludwig Werle Tel.: 06592/3737 Ev. öffentliche Bücherei Was: Bücherei auf der Galerie im Foyer des Gemeindehauses Wann: Öffnungszeiten sonntags 11:00-12:00 Uhr mittwochs 16:30-18:30 Uhr In den Sommerferien ist die Bücherei nur mittwochs geöffnet! Infos: Doris Schäfer Tel.: 06592/3367 Aktuelle Termine, Änderungen und Internetauftritt Aktuelle Termine und Änderungen finden Sie im Verbandsgemeindeblatt, unter dem Abschnitt Kirchliche Nachrichten - Evangelische Kirchengemeinde Daun und im Internet unter Spenden Wenn Sie unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf folgendes Konto: Bank: Sparkasse Trier Empfänger: Ev. Verwaltungsamt Trier Konto: IBAN: DE BLZ: BIC: TRISDE55 Bitte beim Verwendungszweck angeben, für welchen Bereich das Geld verwendet werden soll, z.b. Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Mobile Kirche, Gemeindebrief,... Bitte vermerken Sie hier auch, wenn Sie eine Spendenquittung benötigen. Bei Spenden bis zu 200,00 reicht in der Regel Ihr Kontoauszug als Beleg für Ihre Spende.

22 22 Freud und Leid Wir grat Taufen Blumen Heft Emily Rau, Daun Maja Buhl, Frankfurt a.m. Juliane Reicherz Milan Heße, Daun Wir gratulieren allen, die von Mitte Juni bis Ende September Geburtstag haben und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr Jennifer Lieder, Daun Milena Seredin, Pützborn Fiona Lorig, Birresborn

23 ulieren Freud und Leid 23 aus Beerdigungen Trauerfeiern Aber ich will mich freuen es HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Habakuk 3, Petra Weber geb. Behlau, Daun, 59 Jahre David Lir, Boverath, 91 Jahre Alma Luise Brauer geb. Schenk, Daun, 92 Jahre Wilhelm Fladung, Pützborn, 80 Jahre Ludwig Hammer, Daun, 87 Jahre Lisa Gertrud Sartoris geb. Ehlers, Lutzerath, 88 Jahre Anneliese Elfriede Gehlen geb. Lötzsch, Daun, 97 Jahre Hans-Joachim Brückner, Dockweiler, 68 Jahre

24 24 Freud und Leid Trauungen Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1b Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. (Joh 11, 25) Nachruf Wir trauern um Alma Luise Brauer, geb. Schenk, die am 10. April 2017 verstorben ist. Alma Brauer gehörte seit Jahrzehnten unserem Besuchsdienstkreis an und verteilte jahrelang unseren Gemeindebrief, wofür wir dankbar sind. Im Glauben an die Auferstehung wissen wir sie geborgen in Gottes Liebe. Wir werden sie in dankbarer und guter Erinnerung behalten. Für ihre Angehörigen erbitten wir Gottes Trost und Kraft..

25 Die Karte erhebt keinen Anspruch vollständiger kartogra- Mobile Kirche 25 Mobile Kirche Der Gottesdienst beginnt um 10:30 Uhr anschließend ist Kirchencafé 27. August Üdersdorf Der Anfahrtsweg ist innerorts ausgeschildert. Weidenbach Meisburg Wallenborn Deudesfeld Schutz Bleckhausen Brück Dreis Dockweiler Steinborn Neunkirchen Daun Pützborn Weiersbach Üdersdorf. Tettscheid. Schal Brockscheid Boxberg Neichen Kradenbach Nerdlen Waldkönigen Trittscheid Mehren Steiningen kenm Ellscheid Udler Gefell Hörscheid.. Steineberg Gillenfeld Strohn Sax- Nieder- Oberstadt- Ge- Rengen Dar- Boverath Kirchwei- Ut- Hörschhau- Schönbach Mückeln Demerath Winkel Immerath Strotzbüsch.Trautzberg

26 26 Einladung Reformationsjubiläumsjahr Gemeindefest Wir laden ein zum Gemeindefest am Sonntag, dem 10. Sep von 11:00 16:00 Uhr rund ums Gemeindehaus Beginnend um 11:00 Uhr mit einem Gottesdienst sind anschließend alle Gemeindemitglieder eingeladen, allerley Schlemmerey zu genießen und danach auf dem mittelalterlichen Marktplatz Gaukler, Tänze & Musik zu erleben. Ein mittelalterliches Spektakel mit vielen Souvenirs und natürlich mit Martin & Käthe. Kerstin Hoffmann (Vorbereitungsteam)

27 Einladung Reformationsjubiläumsjahr 27 Der Kirchenkreis feiert Programmübersicht Unser Kirchenkreis feiert ein Reformationsfest und wir sind dabei! Wir werden mit einem Reisebus nach Trier fahren. Abfahrt: 8:30 Uhr Michel Reinecke Platz, Daun Ankunft in Daun: 19:00Uhr Wer mitfahren möchte melde sich bei Frau Graev im Gemeindebüro an. Anmeldeschluss An diesem Sonntag ist in Daun kein Gottesdienst! 9:00 Uhr Ankommen & Kaffee 10:00 Uhr Eröffnung Konstantin-Basilika 10:15 Uhr Bibelarbeit mit Prof. Dr. Fulbert Steffensky 10:15 Uhr Poetry Slam Workshop 12:00 Uhr ökumenische Mittagsgebet 14:30 Uhr Kabarett mit Konrad Beikircher 15:30 Uhr Wortanschlag - Poetry Slam 16:30 Uhr Abschlussgottesdienst 18:00 Uhr Stilbruch (Konzert) Außerdem vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche: Human Soccer, Bungee Trampolin. Hüpfburg, Bastelaktionen, Mitmachaktionen im Jugendbereich Mittagessen, Kaffee & Kuchen

28 28 Vorstellung Pfarrer in der Region Eifel Guten Tag, ich heiße Sebastian Kost und wir werden uns in Zukunft öfters über den Weg laufen. Denn seit dem 1. April bin ich vom Kirchenkreis mit einer halben Stelle als Entlastung für die Region Eifel, d.h. für die Kirchengemeinden Daun, Gerolstein, Bitburg und Prüm, eingesetzt. Der Hintergrund ist, dass letztes Jahr durch Krankheiten im Kirchenkreis die pfarramtliche Versorgung massiv gefährdet war. Um dies in Zukunft zu verhindern hat der KSV für jede Region eine halbe Stelle zur Verfügung gestellt, damit einerseits eine Entlastung möglich wird (und so größere Ausfälle präventiv verhindert werden) und anderseits zur Not ein Pfarrer vertretungsweise einspringen kann. Meine Aufgaben sind die gottesdienstliche Versorgung, Kasualien und Seelsorge. Im Regionalkonvent wurden wir jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies ausschließlich zur Entlastung dienen solle und nicht zur Erweiterung der Aufgabengebiete vor Ort. Ich selbst wohne in Daun bin gerade 49 Jahre alt geworden, unverheiratet und habe zwei Katzen. Ursprünglich stamme ich aus Koblenz, wo ich zunächst Informatik studierte. Evangelische Theologie habe ich in Marburg studiert und mein Vikariat in Stromberg gemacht. Im Kirchenkreis An Nahe und Glan war ich dann auch bis 2010 tätig: zunächst als Pfarrer z.a. in Bad Kreuznach, danach als Pastor im Sonderdienst in Bad Münster und als Springer in den Gemeinden des Kirchenkreises. Durch meine Erfahrung an der berufsbildenden Schule Bad Kreuznach stellte mich danach ein Schulungszentrum als Berufseinstiegsbegleiter ein. Von 2010 bis 2015 arbeitete ich an Schulen in Salmtal, Prüm und Bitburg bevor ich 2016 wieder als Pfarrer zur Entlastung des Assessors in Trier und bei Pfarrer Jens in Ruwer anfing. In Ruwer werde ich auch weiterhin im KU Teams mitarbeiten, wofür ich sehr dankbar bin da ich die Konfirmandenarbeit sehr schätze. In letzter Zeit wurde ich oft darauf angesprochen ob ich diesen räumlichen Umfang in der Gemeindearbeit nicht als belastend empfinde. Ich selbst empfinde es aber als sehr bereichernd, denn ich lerne so viele unterschiedliche Gemeinden mit unterschiedlichen Traditionen und Menschen kennen. Ich nehme sehr viel mit und wer weiß vielleicht kann ich ja auch etwas von dieser Erfahrung mit bringen? Ich freue mich darauf und sage: bis bald.. Sebastian Kost

29 Kinderseite 29

30 30 Reformationsjubiläum Ich fürchte nichts, diesen Satz konnten wir während der Theateraufführung aus dem Munde von Katharina von Bora sehr oft hören. Katharina, die Nonne, die aus dem Kloster Nimbschen floh, war sich des neuen Glaubens gewiss. Sie war voll Vertrauen in Gott, aus ihm schöpfte sie Kraft für ihr Leben und ihre Ehe mit Martin Luther. Humorvoll, musikalisch und hintersinnig hat das N.N. Theater aus Köln das Thema der Reformation aufbereitet, mit einem guten Gespür für die Zeit der Reformation, für den umtriebigen und umgetriebenen Martin Luther, aber ebenso für die dunklen Phasen der Reformationszeit, wie z.b. den Bauernkrieg. und Luthers sich veränderndes Verhältnis zum Judentum, das gegen Ende seines Lebens sehr feindselig war. Das N.N. Theater gastierte im Dauner Forum auf Einladung unserer Kirchengemeinde. Die Stadt Daun hat uns freundlicherweise die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, wofür wir ganz herzlich danken. Ich fürchte nichts Sabine Meckelburg Fotos: privat

31 Reformationsjubiläum 31 Kreissynode Auch die Sommersynode des Kirchenkreises Trier stand unter dem Zeichen des Reformationsjubiläums. Tagungsort war Veldenz, die älteste evangelische Gemeinde im Kirchenkreis Trier. Prof. Dr. Andreas Mühling stellte in seinem Festvortrag fest, dass man ab etwa 1523 von einer "evangelischen Bewegung" im Kirchenkreis Trier sprechen kann in eben jener ältesten Gemeinde, der Kirchengemeinde Veldenz. Nach dem Gottesdienst, der mit lutherischer Liturgie gefeiert wurde und kurzen Tagesordnungspunkten, ging es dann zum Schloss Veldez hinauf, wo im Rittersaal der Festvortrag stattfand. Der Vortrag hatte das Thema: Die Reformation im Kirchenkreis Trier. So haben wir im Kirchenkreis Gemeinden an der Mosel und auf dem Hunsrück, die seit der Reformation evangelisch sind und evangelische Gemeinden, wie unsere in der Eifel, in die seit Mitte des 18. Jahrhunderts evangelische Menschen zugezogen sind. Gesäumt wurde der Weg zum Rittersaal mit Roll-ups, die die Geschichte der einzelnen Gemeinden darstellen. Das Roll-up unserer Gemeinde wurde von Herrn Schuffenhauer erstellt, der die Geschichte unserer Kirchengemeinde kennt wie kein zweiter. Vielen Dank! Roll-up aus Daun s. Rückseite Sabine Meckelburg Fotos: privat

32 32 Reformationsjubiläum Martin Luther-ein mutiger Zweifler In welche Richtung? Die ZDF-Moderatorin Gundula Gause über die Bedeutung der Reformation Martin Luther ist für mich ein mutiger Zweifler Frau Gause, die evangelische Kirche feiert 500 Jahre Reformation. Warum feiern Sie mit? Die Reformation ist für mich ein Wendepunkt in der Geschichte, das Ende des düsteren Mittelalters, der Auftakt zur Neuzeit. Martin Luther hat einen Weg eingeschlagen, der bis in die heutige Zeit führt und der die Geschichte ganz entscheidend von Wittenberg aus beeinflusst hat. Von Hause aus bin ich evangelisch, aber katholisch verheiratet und seit Jahren in und für beide Kirchen aktiv. Somit bin ich wie viele andere praktizierende Christen eine Grenzgängerin der Ökumene und sehe, dass da doch einiger Handlungsbedarf besteht. Ich denke, wir müssen von beiden Seiten schneller und kompromissbereiter aufeinander zugehen. Letztlich sollten die christlichen Kirchen doch an einem Strang ziehen. Als praktizierende Christin an der Basis hoffe ich sehr, dass sich heute durchaus auch im ursprünglichen Geist Martin Luthers ein gemeinsamer Weg finden lässt. Zumal auch die katholische Kirche den Ideen der Reformation viel zu verdanken hat. Martin Luther hat seinerzeit einen Anstoß gegeben zur Selbstreinigung, zu einer Erneuerung, die dringend notwendig war. Wer ist Martin Luther für Sie? Martin Luther ist für mich ein mutiger Zweifler, ein wortgewaltiger Intellektueller. Er war für mich ein sehr freier Mensch. Das ist ja auch sein Thema: die Freiheit des Christenmenschen. Für sie hat er in einer Zeit geworben, die sehr von Zwängen, Macht und Angstmacherei gekennzeichnet war. Gundula Gause, ZDF-Moderatorin ( heute journal ) ist ehrenamtliche Botschafterin der evangelischen Kirche für das Reformations-jubiläum 2017.

33 Reformationsjubiläum 33 Ich mag Luther Fußballtrainer Jürgen Klopp über die Reformation und warum er gern in Kirchen geht Jürgen Klopp steht für Erfolge im Fußball, für Emotionen und Entertainment. Doch der Trainer des FC Liverpool hat auch eine ernste und nachdenkliche Seite. Der Glaube an Gott führt mich durchs Leben, sagt er. Er ist meine Reißleine, meine Leitlinie, er ist für mich einfach unendlich wichtig. Als evangelischer Christ unterstützt Klopp gemeinsam mit anderen Prominenten das Reformationsjubiläum Am 31. Oktober 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen gegen die Missstände der Kirche seiner Zeit veröffentlicht. Luther war ein Kämpfer für die gute Sache, sagt Jürgen Klopp, ein Rebell um des Glaubens Willen, damit Menschen ihren Glauben ohne Angst und mündig leben können. Ein Vorbild. Ich mag Luther, weil er für die Unterprivilegierten und Ausgeschlossenen gekämpft hat, bekennt der gebürtige Stuttgarter. Ihn wieder in unser Bewusstsein zu rufen, passt gerade jetzt sehr gut in unsere Zeit, in der wir viel darüber diskutieren, ob wir Menschen Zuflucht bieten oder sie ausschließen sollten. Für Jürgen Klopp steht fest: Der liebende Gott, an den ich glaube, bei dem sind alle willkommen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und ihrer Bildung. Der Trainer des FC Liverpool geht gern in Kirchen. Das ist wie ein Vereinsheim, wo man reingeht und trifft die richtigen Leute. Er ist froh, dass er evangelisch ist und im Gottesdienst nicht auf die Knie fallen muss. Seine Knie seien nicht dafür gemacht, ständig zu knien, sagt er schmunzelnd. Wir machen das ja nicht so oft. Ich mag Luther weil er für die Unterprivilegierten und Ausgeschlossenen gekämpft hat. Ihn wieder in unser Bewusstsein zu rufen, passt gerade jetzt sehr gut in unsere Zeit, in der wir viel darüber diskutieren, ob wir Menschen Zuflucht bieten oder sie ausschließen sollten. Jürgen Klopp, Fußballtrainer, ist ehrenamtlicher Botschafter der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum 2017.

34 34 Gottesdienste Gottesdienste in Daun Die Gottesdienste finden in der Regel in unserer Kirche auf dem Burgberg statt. Die Kindergottesdienste finden parallel zu den Sonntagsgottesdiensten im Turmzimmer unserer Kirche oder in der Mobilen Kirche neben unserer Kirche statt. Ausnahmen entnehmen Sie bitte diesem Predigtplan. Aktuelle Änderungen finden Sie im Verbandsgemeindeblatt unter Kirchliche Nachrichten. 02. Juli 10:00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis 09. Juli 10:00 Uhr 4. S. n. Trinitatis 16. Juli 10:00 Uhr 5. S. n. Trinitatis 23. Juli 10:00 Uhr 6. S. n. Trinitatis 30. Juli 10:00 Uhr 7. S. n. Trinitatis 06. August 10:00 Uhr 8. S. n. Trinitatis 13. August 10:00 Uhr 9. S. n. Trinitatis 20. August 10:00 Uhr 10. S. n. Trinitatis 27. August 10:30 Uhr 11. S. n. Trinitatis Mobile Kirche in Üdersdorf (siehe Seite 25)

35 Gottesdienste September 10:00 Uhr 10. September 11:00 Uhr 17. September 10:00 Uhr 24. September 12. S. n. Trinitatis, Kindergottesdienst Vorstellung der neuen KonfirmandInnen 13. S. n. Trinitatis Gottesdienst zum Gemeindefest (siehe Seite 26) 14. S. n. Trinitatis Gottesdienst zum Mirjamsonntag 15. S. n. Trinitatis Kein Gottesdienst in Daun Reformationsfest Trier (siehe Seite 27) 1. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest Legende zum Gottesdienstplan Abendmahl Kirchencafé Taufsonntag Kindergottesdienst Taufen In der Regel finden Taufen einmal im Monat statt. Die Taufsonntage entnehmen Sie bitte dem Predigtplan oder fragen im Gemeindebüro nach. Wenn Sie eine Taufe wünschen, melden Sie diese bitte mindestens vier Wochen vorher im Gemeindebüro an. Alle weiteren Fragen werden Ihnen hier beantwortet.

36 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Daun Redaktion: Jutta Graev, Pfr. in Sabine Meckelburg (V. i. S. d. P.), Marie Meckelburg Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 1800 Stück Hinweis: Nach dem Datenschutz hat jedes Gemeindeglied das Recht der Veröffentlichung persönlicher Angaben zu widersprechen. Bitte wenden Sie sich an das Büro. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Juli 2017

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