AUSBILDERINNEN AKADEMIE Ausbilderforum Tirol. KURSPROGRAMM 2016/2017 zur Weiterbildung von LehrlingsausbilderInnen

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1 AUSBILDERINNEN AKADEMIE Ausbilderforum Tirol KURSPROGRAMM 2016/2017 zur Weiterbildung von LehrlingsausbilderInnen

2 DAS AUSBILDERFORUM

3 Kontakt Ausbilderforum amg-tirol Weiterbildung und Vernetzung von LehrlingsausbilderInnen Wilhelm-Greil-Straße 15, A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

4 JAHRESPLANER Oktober November / Dezember Jänner Februar Lehrlinge als Fans des Unternehmens nützen S S S S Lehrlinge spielend motivieren Von der Idee zur Projektarbeit Gesundheitsfördernder Umgang mit Lehrlingen Resilienz für Ausbilder- Innen und Lehrlinge 1. Abend S S.11 AusbilderInnen als TalentmanagerInnen Alles was Recht ist S Lehrlinge sicher beurteilen IMST S S.08 Mitarbeitergespräche und Coaching 1. Abend Mitarbeiterbindung LIENZ S S.11 Den eigenen und den Rhythmus des Lehrlings erkennen Lehrlinge sicher beurteilen KUFSTEIN S S.22 AusbilderInnenrunde II S.14 Viele Lehrberufe, Lehrlinge & AusbilderInnen S.15 Zielmanagement mehr Verbindlichkeit zwischen Lehrling und AusbilderIn S.22 AusbilderInnenrunde I, kostenloser Infoabend und Einstieg S.13 Vernetzte AusbilderInnen - flexible Lehrlinge S.08 Mitarbeitergespräche und Coaching 2. Abend 4 S. 24 Firmenschulung S. 26 Allgemeines S. 27 Förderungen S. 28 Weiterbildungspass

5 2016/2017 März / April Mai / Juni S.17 Zeitmanagement in der Lehrlingsausbildung IMST S.09 Resilienz für Ausbilder- Innen und Lehrlinge 2. Abend S.22 AusbilderInnenrunde IV S.09 Ausbildungsplanung 2. Abend S.18 Wie erreiche ich meinen (zukünftigen) Lehrling KUFSTEIN S.09 Ausbildungsplanung 1. Abend S.16 Hinschauen statt wegschauen S.16 Der/die AusbilderIn als eierlegende Wollmilchsau? Konstruktives Konfliktmanagement in der Lehrlingsausbildung S Mitarbeiterbindung S beginnt vor dem ersten Tag der Lehre S.19 Zeitmanagement in der Lehrlingsausbildung LIENZ Wir sind eine Supertruppe! S S.22 AusbilderInnenrunde III S.21 Wir und die anderen 5

6 KURSPROGRAMM 2016/17 Wir brauchen die Herausforderung der jungen Generation, sonst würden uns die Füße einschlafen Willy Brandt ( )

7 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Alle Seminare und Veranstaltungen in diesem Kursprogramm können auf den Weiterbildungspass des Landes Tirol angerechnet werden. Angeboten werden Abendseminare (einmalig oder in zwei Teilen), Seminare am Nachmittag, Tagesseminare und die AusbilderInnenrunde. Den jeweiligen Seminarbeschreibungen sind die passenden Qualifizierungsbereiche (QB) angefügt, für die die Bildungspunkte eingetragen werden können: Verleihung der Zertifikate 2015/2016 beim Kongress PERS Persönlichkeit UJ Umgang mit Jugendlichen FQ Fachliche Qualifikation AM Arbeitsmethoden JUG Jugend und Gesellschaft Die genaue Beschreibung des Weiterbildungspasses für LehrlingsausbilderInnen finden Sie außerdem im Programm auf S. 28 und unter Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen und die Auszeichnung zur/zum Diplomierten LehrlingsausbilderIn leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der Lehrlingsausbildung. 7

8 ZWEITEILIGE SEMINARE Das Umsetzen von theoretisch erworbenem Wissen steht im Vordergrund der zweiteiligen Seminare. Im ersten Teil werden sich die TeilnehmerInnen Grundkenntnisse der jeweiligen Thematik aneignen. Nach einigen Wochen der praktischen Anwendung im Alltag werden im zweiten Teil Erfahrungen ausgetauscht und besprochen, um einen optimalen Lernprozess zu garantieren. Preis der zweiteiligen Seminare (8 Stunden): Termine eines zweiteiligen Seminars können nicht einzeln gebucht werden. Kursort: amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck Die AusbilderInnen lernen das Mitarbeitergespräch mit Elementen des systemischen Coaching anzureichern. Während sie beim ersten Termin die Grundlagen (z.b. Haltung des Coaches, Ablauf eines Coaching-Gesprächs) erarbeiten, dient die Zeit zwischen den Terminen zum praktischen Üben mit dem Lehrling. Im 2. Teil erfolgt eine weitere Vertiefung des Gelernten und Erfahrungsaustausch. Es wird deutlich, dass die Lösung meist im System (=Lehrling) schon vorhanden ist. Der Coach ist Geburtshelfer und hilft seinen Lehrlingen auf die Sprünge. Mit Coaching-Elementen gespickte Gespräche gehen mehr in die Tiefe und sind langfristig erfolgreicher. Termine: Trainer: Mitarbeitergespräche und Coaching in der Lehrlingsausbildung , Uhr und , Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder P AM, PERS, JUG, UJ 8

9 Ausbildungsplanung Überlassen Sie nichts dem Zufall! Resilienz für AusbilderInnen und Lehrling Widerstandsfähig und handlungsfähig trotz Druck im Arbeitsalltag Wissen Sie, woran man einen guten Lehrbetrieb erkennt? Unter anderem daran, ob ein Plan für die Ausbildung des Lehrlings vorhanden ist. Dieser Plan stellt sicher, dass Ausbildung nicht zufällig passiert, sondern geplant und zielgerichtet stattfindet. Dem Lehrling bietet er Standortbestimmung, den AusbilderInnen Erfolgskontrolle über den Lernfortschritt. Schließlich ist ein Ausbildungsplan auch Voraussetzung für die Bewerbung um das Prädikat Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb. Termine: Trainer: , Uhr und , Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder P AM, FQ, PERS, JUG, UJ Resiliente Lehrlinge und AusbilderInnen verfügen über Schutzfaktoren, die ihnen helfen, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu sein. Sie sind unter Druck und Anspannung noch eigenmächtig statt fremdgesteuert, und sie kommen nach Krisen oder Ausnahmesituationen immer wieder auf die Beine. Wie die Stehaufmandln und Stehaufweibln. In Teil 1 lernen Sie Resilienz kennen. Sie erfahren etwas über die Faktoren, die zur Resilienz beitragen und wie dies alles Sie und Ihre Lehrlinge dabei unterstützt, Ihre innere Widerstandskraft zu festigen. In Teil 2 wird daran gearbeitet, was es konkret braucht, um Resilienz im Alltag fördern und leben zu können. Termine: Trainerin: , Uhr und , Uhr Mag.a Pia Krismer, CMC P PERS, JUG, UJ 9

10 SEMINARE Lehrlinge als Fans des Unternehmens nützen (Corporate Grassroots Ansatz) Das Vermitteln von Wissen und der Umgang mit Jugendlichen stehen im Mittelpunkt der Abend- und Nachmittagsseminare. Nur so kann sichergestellt werden, dass vorhandenes Know-how optimal weitergegeben wird. Unsere erfahrenen TrainerInnen bieten Seminare an, die speziell auf die Bedürfnisse der AusbilderInnen abgestimmt sind, um dem schnelllebigen Wandel der Arbeitswelt gerecht zu werden. Preis der Abend- und Nachmittagsseminare (3 Stunden): 40.- Kursort: amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck Neben den Abendseminaren finden auch Seminare am Nachmittag statt! Lehrlinge, die zufrieden mit der Ausbildung und dem Unternehmen sind, können dem Unternehmen enorm dabei helfen, bestimmte Anliegen zu kommunizieren. Corporate Grassroots ManagerInnen arbeiten seit Jahren in den USA und auch in großen europäischen Firmen mit dem Ansatz des Professionellen Fanmanagements. Wir drehen die Frage um: Was kann der Lehrling für den Lehrbetrieb tun, wenn dieser echte Unterstützung benötigt? Dieser Abend gibt eine Einführung in das Thema und erörtert dieses anhand des Beispiels Lehrlingsrecruiting. Termin: Trainerin: , Uhr Mag.a Silvia Pöhli, Fortbildungs- und Lehrlingskoordinatorin, zertifizierte Corporate Grassroots Managerin M AM, PERS, JUG, UJ 10

11 AusbilderInnen als TalentmanagerInnen Talente erkennen, fördern und binden Den eigenen und den Rhythmus des Lehrlings erkennen Es wird viel über Fachkräftemangel, Kompetenzdefizite und eine herausfordernde demographische Entwicklung des Arbeitsmarktes berichtet und diskutiert doch was tun? Eine moderne Antwort darauf ist die Anwendung systematischen Talentmanagements. Talentmanagement soll dabei helfen, den/die richtige/n BewerberIn zu finden, individuelle Talente zu erkennen und zu fördern und den Lehrling langfristig an das Unternehmen zu binden. Dabei beschränkt sich Talentmanagement nicht auf einzelne Zielgruppen, sondern berücksichtigt die Potenziale und Kompetenzen aller Lehrlinge. Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit der Definition, der Zielsetzung, den verschiedenen Funktionen und der praxisorientierten Anwendung von Talentmanagement. Termin: Trainer: , Uhr Daniel Abenthung, Personalmanager M AM, PERS, JUG, UJ In unserer Leistungsgesellschaft ist es ein ganz persönlicher Auftrag jedes Einzelnen, den eigenen, gesunden Rhythmus zu finden. Ein regelmäßiges Auf und Ab der Anstrengungskurven von AusbilderInnen und Lehrling ist für alle Lebensphasen und in der täglichen Arbeit wichtig. Diese Selbstfürsorge als Kompetenz fördert die seelische wie auch die körperliche Gesundheit. Es bedarf einer aktiven Auseinandersetzung, um Wissen und Fähigkeiten dazu aufbauen zu können. Dieser Abend widmet sich den theoretischen Hintergründen von Stress und Entspannung, gesellschaftlichen Gegebenheiten und biographischen Voraussetzungen bzw. Vorbildern. Daneben werden alltagstaugliche, praktische Übungen durchgeführt. Termin: Trainerin: , Uhr nachmittags Helga Schwarz Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin M PERS, JUG, UJ 11

12 Lehrlinge spielend motivieren! Alles was Recht ist Mitarbeitermotivation ist ein Dauerbrenner, wird jedoch oftmals bei Jugendlichen und Lehrlingen vermisst. Gerade Veränderungen im privaten Umfeld (neue Freunde, erste Liebe etc.) wirken sich meistens direkt auch auf das Arbeitsleben aus. Die TeilnehmerInnen lernen Anzeichen von mangelnder Motivation sowie Anlässe und Hintergründe für Motivationstiefs kennen. Die Bedeutung der Vorbildfunktion als AusbilderIn wird aufgezeigt. Erfolgserlebnisse holen den Lehrling aus dem Motivationstief heraus. Verantwortung übertragen, selber machen lassen, Sinn und Zweck einer Aufgabe erklären, für Abwechslung sorgen sind einige mögliche Lösungsansätze. Das Seminar wird mit Übungen zur Selbstreflexion und dem konstruktiven Umgang mit Kritik abgerundet. Termin: Trainer: , Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder M PERS, JUG, UJ Das Lehrlingsrecht ist in ständiger Veränderung. Dieses Seminar informiert über die neuesten Entwicklungen in Gesetzen, Verordnungen sowie der Förderpolitik. Darüber hinaus stehen aktuelle Fälle der AK-Jugendabteilung sowie die Praxis der Rechtsprechung des Arbeits- und Sozialgerichts in Lehrlingsangelegenheiten zur Diskussion. Vor allem aber sollen praktische Fälle und Fragen der SeminarteilnehmerInnen gemeinsam in der Gruppe bearbeitet werden. Die TeilnehmerInnen sollen innerbetriebliche Problemstellungen vor dem Hintergrund rechtlicher Normen verstehen und bei der Lösung eigener Rechtsfragen zu Lehrverhältnissen beraten und unterstützt werden. Termin: Trainerin: , Uhr MMag.a Vera Lochmann, BSc AK Tirol Jugendabteilung M AM, FQ 12

13 Vernetzte AusbilderInnen flexible Lehrlinge Von der Idee zur Projektarbeit Für alle AusbilderInnen im Rahmen des Weiterbildungspasses des Landes Tirol Lehrlinge auszubilden bedeutet nicht nur, sie für den eigenen Betrieb fit zu machen, sondern ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten eines breiten beruflichen Tätigkeitsfeldes sowie soziale Kompetenzen zu vermitteln. Das ist für AusbilderInnen und auch den Lehrling eine große Herausforderung. Unterstützend wirken können dabei auch Partnerbetriebe und -einrichtungen. Ausbildungsverbünde zum Beispiel sind eine tolle Gelegenheit, ergänzend zur eigenen Ausbildung die Lehrlinge über den Tellerrand hinausschauen zu lassen. Welche verschiedene Möglichkeiten es gibt, was dabei in rechtlicher Hinsicht zu beachten ist, wer Sie dabei unterstützen wird und wie so ein Verbund ganz praktisch aussehen kann, erfahren und erarbeiten Sie in diesem Workshop. Termin: Trainer: , Uhr nachmittags Mag. Hansjörg Rauth, Förderservice WKO Maria Krabacher, Stasto Automation M AM, FQ Für die Qualifikationsstufe I und II des Weiterbildungspasses ist neben den erforderlichen Bildungspunkten eine zehnseitige bzw. zwanzigseitige Projektarbeit zu schreiben. Ein Projekt im Sinne des Weiterbildungspasses ist eine Ausbildungsidee, die im Rahmen der Lehrlingsausbildung entwickelt, geplant, ausprobiert und ausgewertet wird. Im Workshop geht es um den Austausch von Ideen, um den Start der Arbeit, um die Konkretisierung der ersten Schritte, um Anregungen aus bestehenden Arbeiten und um ein Grobkonzept, damit ein selbstständiges Weiterschreiben möglich wird. Formale Fragen zur schriftlichen Ausführung runden die Schreibwerkstatt ab. Bitte bringen Sie Projektideen aus Ihrer Ausbildungspraxis mit. Termin: Trainer: , Uhr Mag. Bernhard Hungsberger Diplomierter Lehrlingsausbilder M KOSTENLOS für AusbilderInnen im Rahmen des Weiterbildungspasses für LehrlingsausbilderInnen des Landes Tirol AM, FQ, PERS, JUG, UJ 13

14 Gesundheitsfördernder Umgang mit Lehrlingen als Suchtprävention Viele Lehrberufe, Lehrlinge & AusbilderInnen! Koordination und Organisation von Ausbildung Mein Lehrling verändert sich, wirkt lädiert oder psychisch angeschlagen. Wie soll ich mich als AusbilderIn in dieser Situation verhalten? Wann und wie spreche ich die heikle Situation an? Wie sieht die Gesprächsführung in solchen Problemlagen aus? Als AusbilderIn bin ich ein Vorbild für die Lehrlinge und kann diese mit einem sensiblen, wertschätzenden Umgangsstil sozusagen (Sucht-) präventiv durch den schwierigen Lebensabschnitt der Identitätsentwicklung begleiten. Sie lernen betriebliche Suchtprävention kennen, schärfen den Blick für Ihre Rolle und wissen um die Hilfsangebote in Tirol. Termin: Trainer: , Uhr MMag. Harald Golser, Kontakt+Co M PERS, JUG, UJ In großen Unternehmen wird gleichzeitig in mehreren Lehrberufen ausgebildet. Zusätzlich wirken viele Personen bei der Ausbildung der Lehrlinge mit. Wie gelingt die Koordination eines Gesamtkonzeptes? Welche Richtlinien werden vorgegeben? Und in welchen Bereichen macht es Sinn, Entscheidungsfreiräume zu schaffen? Neben diesen Fragen werden im Seminar anhand von Best Practice Beispielen mögliche Kommunikationswege, die Organisation von internen Rotationsausbildungen, Fortbildungen für alle Lehrlinge sowie Austauschforen für AusbilderInnen besprochen. Abschließend werden Ideen zur Motivation aller Beteiligten vorgestellt sowie die Ideen der TeilnehmerInnen diskutiert. Termin: Trainerin: , Uhr nachmittags Mag.a Alexandra Brunner-Schwaiger Personalentwicklerin M PERS, AM, FQ 14

15 Zielmanagement Mehr Verbindlichkeit zwischen Lehrling und AusbilderIn schaffen Mitarbeiterbindung beginnt vor dem ersten Tag der Lehre Was tun, wenn sich Lehrlinge als unzuverlässig erweisen, ungenau arbeiten und die Aufgaben mehr schlecht als recht erfüllen? Der Schlüssel zum Ausbildungserfolg liegt in gutem Zielmanagement. Nur wer für sich und seine Lehrlinge realistische Ziele formuliert, schafft Verbindlichkeit, bietet Orientierung und erreicht ein hohes Ausbildungsniveau. So werden Konzepte wie Führen nach Zielen, Zieldefinition (Grob- & Feinziele), Skalierung (Sichtbarmachen von Fortschritten) sowie konstruktives Feedback besprochen. Das Seminar richtet sich an alle, die eine klare und gut organisierte Zusammenarbeit mit ihrem Lehrling anstreben. Geben Sie sich nicht länger mit weniger zufrieden, schaffen Sie mehr Verbindlichkeit! Termin: Trainer: , Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder M AM, FQ, PERS, JUG, UJ Die Zeiten sind längst vorbei, als MitarbeiterInnen von der Lehrlingsausbildung bis zur Pensionierung in einem Unternehmen angestellt waren. Gerade deshalb ist es wichtig, dass sich Lehrlinge so rasch wie möglich mit dem Ausbildungsbetrieb identifizieren, damit eine starke Mitarbeiterbindung entstehen kann. Nur dadurch ist eine höhere Motivation sowie letztendlich eine bessere Leistung der Lehrlinge gewährleistet. Termin: Trainerin: , Uhr MMag.a Lydia Hosp-Pletzer Diplomierte Lehrlingsausbilderin M AM, PERS, JUG, UJ 15

16 Hinschauen statt wegschauen! Als AusbilderIn Gleichbehandlung fördern und Ungleichbehandlung erkennen Der/die AusbilderIn als eierlegende Wollmilchsau? Über die tagtägliche Herausforderung der Rollenvielfalt In der Arbeitswelt sind Diskriminierungen auf Grund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung verboten. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird über die Bestimmungen des Gleichbehandlungsgesetzes, insbesondere über die verschiedenen Erscheinungsformen von Belästigung, informiert. Welche Verhaltensweisen gelten als verbotene Belästigung im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes? Welche Rechte haben Betroffene bzw. welche Pflichten haben ArbeitgeberInnen und AusbilderInnen in solchen Fällen hinzuschauen und zu handeln? Diese Fragen werden gemeinsam in der Gruppe bearbeitet. AusbilderInnen haben das Gefühl allen Ansprüchen gerecht werden zu müssen: denen des Lehrlings, des Betriebes, der Schule und des Elternhauses. In diesem Abendseminar soll, von den Erfahrungen der TeilnehmerInnen ausgehend, erarbeitet werden, welches die vielfältigen Rollen und Aufgaben der AusbilderInnen sind und weshalb Rollenkonflikte entstehen. Nachdem AusbilderInnen heutzutage gerade in der Rolle des/der Erziehers/Erzieherin verstärkt gefordert sind, wird genauer analysiert, welche Instrumente die Aufgabe als Elternersatz erleichtern können. Das Ziel des Abends ist die eigene Rollenvielfalt zu klären und so besser auf die Bedürfnisse des Lehrlings eingehen zu können. Termin: Trainerin: , Uhr nachmittags Mag.a Katharina Raffl, Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt M PERS, FQ, AM Termin: Trainer: , Uhr MMag. Alois Gruber, Verantwortlicher für Aus- und Weiterbildung M PERS, JUG, UJ 16

17 Bezirk IMST Lehrlinge sicher beurteilen Beurteilungsgespräche kompetent führen Zeitmanagement in der Lehrlingsausbildung Eine gute Lehrlingsausbildung setzt voraus, dass AusbilderInnen und Lehrlinge regelmäßig im Rahmen einer Beurteilung eine Standortbestimmung vornehmen: wo steht der Lehrling was ist gut gelaufen und was muss noch umgesetzt werden, um bestehende Defizite auszugleichen. Oft wird erst während eines Beurteilungsgesprächs deutlich, inwieweit und wie gut sich der Lehrling bereits entwickelt hat. Die Art und Weise, wie solche Beurteilungsgespräche geführt werden, haben also einen wesentlichen Einfluss auf das Entwicklungsund Verbesserungspotential des Lehrlings. Termin: , Uhr Kursort: AK Imst, Rathausstraße 1 Trainerin: MMag.a Lydia Hosp-Pletzer Diplomierte Lehrlingsausbilderin MIM AM, PERS, UJ, JUG Lehrlinge gut auszubilden, nimmt viel Zeit in Anspruch. Zeit, die oft nicht vorhanden zu sein scheint. Dieses Seminar stellt Modelle des Zeitmanagements vor und beleuchtet deren Anwendbarkeit auf den Ausbildungsbereich. Weiters werden Themen wie Zeiträuber, Neinsagen und das Delegieren von Aufgaben behandelt. Anhand eines Persönlichkeitstests identifizieren AusbilderInnen eigene Fallstricke im Umgang mit der Zeit. Die daraus gewonnenen Lösungsansätze können praktisch erprobt werden. Es steht der Erfahrungsaustausch über die Instrumente des Zeitmanagements im Mittelpunkt. Termin: , Uhr Kursort: AK Imst, Rathausstraße 1 Trainer: MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder MIM PERS, UJ, JUG 17

18 Bezirk KUFSTEIN Lehrlinge sicher beurteilen Beurteilungsgespräche kompetent führen Wie erreiche ich meinen (zukünftigen) Lehrling? Eine gute Lehrlingsausbildung setzt voraus, dass AusbilderInnen und Lehrlinge regelmäßig im Rahmen einer Beurteilung eine Standortbestimmung vornehmen: wo steht der Lehrling was ist gut gelaufen und was muss noch umgesetzt werden, um bestehende Defizite auszugleichen. Oft wird erst während eines Beurteilungsgesprächs deutlich, in wie weit und wie gut sich der Lehrling bereits entwickelt hat. Die Art und Weise, wie solche Beurteilungsgespräche geführt werden, haben also einen wesentlichen Einfluss auf das Entwicklungsund Verbesserungspotential des Lehrlings. Termin: , Uhr Kursort: AK Kufstein, Arkadenplatz 2 Trainerin: MMag.a Lydia Hosp-Pletzer Diplomierte Lehrlingsausbilderin MKU AM, PERS, UJ, JUG 18 Wie erreiche ich meine Zielgruppe am besten? Warum hat die Annonce in der Zeitung doch nicht ausgedient? Employer Branding, auf Deutsch Arbeitgebermarkenbildung, ist das strategische Schlagwort für viele Unternehmen. Was bedeutet dies aber in der Praxis? Wie können auch kleinere Unternehmen gezielte Maßnahmen umsetzen, um sich am Arbeitsmarkt positiv abzuheben? Welche Kommunikation erreicht noch unsere Jugend? Ist Facebook noch aktuell oder gibt es bereits neue Tools? Wie kann ich meine Lehrlinge dazu einbinden? In diesem Seminar erfahren Sie, welche Kommunikationsinstrumente in der Praxis laut ersten Erfahrungen Wirkung zeigen, welche Trends es gibt. Aber auch welcher tatsächliche Aufwand dahintersteckt. Termin: , Uhr Kursort: AK Kufstein, Arkadenplatz 2 Trainer: Thomas Pointner, Personalentwickler, Diplomierter Lehrlingsausbilder MKU PERS, JUG, UJ, AM, FQ

19 Bezirk LIENZ Mitarbeiterbindung beginnt vor dem ersten Tag der Lehre Zeitmanagement in der Lehrlingsausbildung Die Zeiten sind längst vorbei, als MitarbeiterInnen von der Lehrlingsausbildung bis zur Pensionierung in einem Unternehmen angestellt waren. Gerade deshalb ist es wichtig, dass sich Lehrlinge so rasch wie möglich mit dem Ausbildungsbetrieb identifizieren, damit eine starke Mitarbeiterbindung entstehen kann. Nur dadurch ist eine höhere Motivation sowie letztendlich eine bessere Leistung der Lehrlinge gewährleistet. Termin: , Uhr Kursort: WIFI Lienz, Amlacher Straße 10 Trainerin: MMag.a Lydia Hosp-Pletzer Diplomierte Lehrlingsausbilderin LZ AM, PERS, JUG, UJ Lehrlinge gut auszubilden, nimmt viel Zeit in Anspruch. Zeit, die oft nicht vorhanden zu sein scheint. Dieses Seminar stellt Modelle des Zeitmanagements vor und beleuchtet deren Anwendbarkeit auf den Ausbildungsbereich. Weiters werden Themen wie Zeiträuber, Neinsagen und das Delegieren von Aufgaben behandelt. Anhand eines Persönlichkeitstests identifizieren AusbilderInnen eigene Fallstricke im Umgang mit der Zeit. Die daraus gewonnenen Lösungsansätze können praktisch erprobt werden. Es steht der Erfahrungsaustausch über die Instrumente des Zeitmanagements im Mittelpunkt. Termin: , Uhr Kursort: WIFI Lienz, Amlacher Straße 10 Trainer: MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder LZ PERS, JUG, UJ 19

20 TAGESSEMINARE Konstruktives Konfliktmanagement in der Lehrlingsausbildung Die Gelegenheit zu haben, sich intensiv einen ganzen Tag lang abseits des Arbeitsplatzes einem relevanten Thema zur Lehrlingsausbildung zu widmen, bildet die Grundlage für die Tagesseminare. Neben theoretischen Inputs ist dabei genügend Platz für praktische Übungen und Reflexion in der Gruppe. Diese Seminare bieten die Möglichkeit sich auf die Herausforderungen als AusbilderIn zu konzentrieren und sich mit anderen AusbilderInnen darüber auszutauschen und zu vernetzen. Bestärkt in der eigenen Rolle wird das Gelernte dann in der täglichen Praxis umgesetzt. Preis der Tagesseminare (8 Stunden): Kursort: AK Bildungshaus Seehof, Gramartstraße 10, Hungerburg, 6020 Innsbruck Konflikte sind alltäglich in Unternehmen bzw. in der Zusammenarbeit mit Menschen und damit auch in der Lehrlingsausbildung. Konflikte an sich sind nicht das Problem, entscheidend ist der Umgang mit ihnen - sie sind oft sogar Ausgangspunkt für notwendige Veränderungen und Verbesserungen. Wichtig ist, wie in Unternehmen mit Konflikten umgegangen wird und wie Konflikte gelöst werden. Die Fähigkeit konstruktiven Managements von Konflikten kann trainiert und erworben werden und ist in der Arbeit mit Lehrlingen von großem Nutzen. Termin: Trainerin: , 08:30 bis 17:30 Uhr MMag.a Lydia Hosp-Pletzer Diplomierte Lehrlingsausbilderin TS PERS, UJ, JUG 20

21 Wir und die anderen AusbilderInnen im Umgang mit der Lehrlingsvielfalt Wir sind eine Supertruppe! Von der Gruppe zum Team Wie gehe ich als AusbilderIn mit Lehrlingen um, die ich bzw. die andere Lehrlinge als anders wahrnehmen und die deshalb anders werden? Oder nehmen mich diese Lehrlinge anders wahr? In einem Regenbogen der Wünsche werden Begegnungen mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund, mit Behinderungen, Lernschwierigkeiten, Frauen in Männerberufen oder umgekehrt oder anderen Andersartigkeiten reflektiert. Welche Welten, Ängste, Sehnsüchte, Hoffnungen, Befürchtungen und Erwartungen treffen aufeinander und wie beeinflusst das den Arbeitsalltag der jungen Menschen und des Ausbilders/der Ausbilderin. In diesem Seminar ist viel Platz für Erfahrungsaustausch und das Lernen für den eigenen Umgang mit Vielfalt. Termin: Trainer: , 08:30 bis 17:30 Uhr Mag. Armin Staffler Politologe und Theaterpädagoge TS PERS, JUG, UJ Dass ein gutes Team weit mehr Output bringt als die Summe der Einzelfähigkeiten ist logisch und hinlänglich bekannt. Damit aus den Lehrlingen eine Supertruppe wird, die sich am Arbeitsplatz wohl fühlt, gut zusammenhält und ein gemeinsames Ziel hat, kann der/die AusbilderIn förderliche Aktionen setzen oder anregen. In diesem Workshop machen wir uns auf die Suche danach, was ein erfolgreiches Team kennzeichnet, was das einzelne Teammitglied dafür braucht und zufrieden macht und was dafür unterstützend (von innen und außen) geboten werden kann. Im Speziellen werden Sie handlungs- und erfahrungsorientierte Methoden aus der Erlebnispädagogik kennenlernen und ausprobieren können. Termin: Trainer: , 08:30 bis 17:30 Uhr Mag. Markus Winsauer, Erlebnispädagoge TS PERS, UJ, JUG 21

22 AUSBILDERINNENRUNDE Die AusbilderInnenrunde soll AusbilderInnen Gelegenheit geben, sich mit Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre außerhalb des Arbeitsplatzes auszutauschen und das eigene berufliche Handeln in Zusammenhang mit der Lehrlingsausbildung unter die Lupe zu nehmen. Dabei werden die TeilnehmerInnen von einem Coach begleitet. Um Erarbeitetes im Arbeitsalltag umsetzen bzw. beobachten zu können und zur Bildung einer konstanten AusbilderInnenrunde werden mehrere Termine angeboten. Diese sollten auch gemeinsam gebucht werden. Zum Kennenlernen: Kostenloser Infoabend inkl. einer Schnupperrunde. Bei Buchung der drei Folgetermine Kosten: Die AusbilderInnenrunden werden natürlich auch für den Weiterbildungspass angerechnet. Kursort: amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck 4xCoaching zur Lehrlingsausbildung LehrlingsausbilderInnen reflektieren ihren Ausbildungsalltag Ohne eine gute Beziehung zwischen AusbilderIn und Lehrling funktioniert eine gelungene Lehrlingsausbildung letztlich nicht. Gut reflektierte Entscheidungen erweitern die eigenen Handlungsspielräume als LehrlingsausbilderIn. Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Ihrem Ausbildungsalltag geht es in der AusbilderInnenrunde darum, die Rolle als AusbilderIn bewusst zu gestalten und weiter zu entwickeln. Der Nutzen für mich als AusbilderIn (Auszüge aus Statements 2015/16): Ich konnte viele Eindrücke und Gedanken mitnehmen, die mich in meiner Arbeit mit Jugendlichen unterstützen. Um sinnvolle Lösungen zu finden, ist es wichtig, viele verschiedene Meinungen einzuholen. 22

23 Bei unseren Treffen wurden konkrete Fälle aus der Praxis besprochen und aufgrund unterschiedlichster Erfahrungen verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Ich hoffe, dass dieses Angebot weitergeführt wird und würde gerne daran teilnehmen. Es war eine Bereicherung für mich als Ausbilder. Die AusbilderInnenrunde war eine hervorragende Möglichkeit, um sich mit AusbilderInnen fernab vom hektischen Arbeitsalltag und gemeinsam mit einem Coach über aktuelle Themen in der Lehrlingsausbildung auszutauschen. Termine: Leiter: , Uhr Kostenloser Infoabend + Schnupperrunde , Uhr , Uhr , Uhr Mag. Bernhard Hungsberger, Supervisor und Diplomierter Lehrlingsausbilder S PERS, JUG, UJ, AM Begleiteter Austausch in der AusbilderInnenrunde 23

24 FIRMENSCHULUNGEN 24 Alle unsere Seminare können auch entsprechend Ihren Anforderungen maßgeschneidert auf Ihre Firma zugeschnitten werden. Die Seminarkosten für AusbilderInnen (mit Ausbilderprüfung oder adäquatem Abschluss) können durch die Republik Österreich mit bis zu 75% gefördert werden, wenn der Seminarbesuch während der bzw. unter Anrechnung auf die Arbeitszeit erfolgt. Weitere Infos unter Für nähere Informationen steht Ihnen das Team des Ausbilderforums gerne zur Verfügung. Mögliche Themenschwerpunkte Kommunikationskompetenz Ziel dieser Seminare ist es, die eigene kommunikative Kompetenz zu stärken und weiter zu entwickeln, immer auch im Zusammenhang mit der Ausbildung von Lehrlingen. LehrlingsausbilderIn als Coach Neben fachlicher Qualifikation gewinnt zunehmend der Faktor soziale Kompetenz an Bedeutung. Als Coach begleiten LehrlingsausbilderInnen junge Menschen, um diese zu führen, zu fordern und auch zu fördern. Diese Seminare befassen sich mit grundlegenden Fragen zur Führung von Lehrlingen. Ausbildungsplanung Die Ausbildungsplanung ist das wesentliche Grundelement in der Lehrlingsausbildung. Mit ihr steigen Ausbildungsqualität und Motivation. Evaluieren Sie gemeinsam mit unserer/m TrainerIn Ihr vorhandenes Ausbildungssystem und zeigen Sie Verbesserungspotenziale auf bzw. erstellen und testen Sie neue Ausbildungspläne und bewerten diese im Anschluss!

25 Konflikte produktiv nutzen Fertigkeiten im Umgang mit Konflikten sind eine Stärke, die niemandem in die Wiege gelegt wurden. Sie sind eine Frage des Trainings. Insbesondere im Umgang mit jungen Menschen ist es nützlich und wertvoll, über ein gutes Konfliktmanagement zu verfügen. Erlebnispädagogischer Tag für AusbilderInnen In diesen Seminaren machen sich AusbilderInnen auf die Suche nach einem guten Miteinander, welches betriebliches Lernen einerseits und gute innerbetriebliche Zusammenarbeit andererseits ermöglicht. Es werden Fragen anhand erlebnispädagogischer Übungen und Fallbeispielen aus der Praxis erarbeitet und beantwortet. Krisenmanagement Der/die AusbilderIn übernimmt beim Lehrling in einer Phase des Umbruchs oft die Rolle des/der Unterstützers/in. In diesem Seminar steht die Entwicklung von Strategien im Mittelpunkt, wie frühzeitig und effizient reagiert werden kann, um eine positive Veränderung zu erreichen. Die Vorteile einer firmeninternen Schulung Unsere AusbilderInnen sind in ganz Tirol verteilt. Die Anreise zu Seminaren ist für viele daher oft sehr zeitintensiv. Die Firmenschulungen des Ausbilderforums sind die ideale Lösung, um den Tag effizient und effektiv zu gestalten. Die Seminare werden gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen des Ausbilderforums sowohl zeitlich als auch inhaltlich auf die speziellen Bedürfnisse und Kenntnisse unserer AusbilderInnen perfekt abgestimmt. Besonders wichtig und wertvoll ist uns dabei auch der Erfahrungsaustausch, für den es in den Firmenschulungen immer genügend Zeit gibt. Peter Dullnig Lehrlingskoordinator Raiffeisen Bankengruppe Tirol

26 ALLGEMEINES Für alle Seminare gelten folgende Voraussetzungen, sofern keine anderen Angaben gemacht werden. Veranstaltungsorte amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, Stöcklgebäude, 6020 Innsbruck; für die Tagesseminare: AK Bildungshaus Seehof, Gramartstraße 10, Hungerburg, 6020 Innsbruck; für die Veranstaltungen in den Bezirken gelten die jeweils dem Seminar beigefügten Angaben des Kursortes. Anmeldung und Einzahlung Per unter oder per Telefon unter der Nummer 0512/ Die Teilnahmegebühr wird nach Rechnungserhalt und vor Seminarbeginn auf das Konto der amg-tirol bei der Hypo Tirol Bank (IBAN AT , BIC HYPTAT22) überwiesen. Bitte bringen Sie Ihre Zahlungsbestätigung zum jeweiligen Kurs mit. Seminarplätze zu achten und Stornogebühren einzufordern. Für die Abendseminare und Seminare am Nachmittag gilt Bis zu einer Woche vor Kursbeginn ist eine kostenlose Stornierung möglich. Nach dieser Frist sind 50% der Kosten zu begleichen. Bei Nichterscheinen müssen wir den vollen Seminarbeitrag einfordern. Für die zweiteiligen Seminare, Tagesseminare und AusbilderInnenrunde gilt: Bis zu drei Wochen vor Beginn ist eine kostenlose Stornierung möglich, bis zu einer Woche vor Beginn verrechnen wir 30%, danach 50% der Kosten. Bei Nichterscheinen müssen wir den vollen Beitrag einfordern. Storno Aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl (max. 12) ist es notwendig, auf die effiziente Auslastung der freien 26

27 FÖRDERMÖGLICHKEITEN Alle Kursmaßnahmen des Ausbilderforums können, bei Erfüllung der unten angeführten Voraussetzungen, gefördert werden. Wir informieren Sie gerne bei der Seminaranmeldung. Förderungen für Unternehmen Förderung der Republik Österreich UnternehmerInnen, die die Kosten für die Weiterbildung der AusbilderInnen (in den Bereichen Pädagogik, Methodik oder Persönlichkeitsentwicklung) übernehmen, können die Förderung beantragen. Eine vorhandene Ausbilderqualifikation (Ausbildertraining oder Ausbilderprüfung) ist Voraussetzung, Fachkurse werden nicht gefördert! Die Weiterbildung muss eine Mindestdauer von 8 Stunden umfassen. Drei Abendseminare bzw. Seminare am Nachmittag (zu je 3 Stunden) können als eine zusammenhängende Fortbildung eingereicht werden. Diese müssen innerhalb eines Jahresprogramms absolviert werden. Ab einem errechenbaren Förderbetrag von 30.- werden 75% der Kurskosten exkl. USt. bis max pro AusbilderIn und Kalenderjahr gefördert. Das Antragsformular erhalten Sie als Download unter oder bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Tirol: lehre.foerdern@wktirol.at oder Tel.: Förderung für ArbeitnehmerInnen ÖGB Tirol Bildungszuschuss Mitgliedern des ÖGB Tirol wird für Kurskosten ab 30.- bis ein Zuschuss von 10% gewährt. Bei Kurskosten ab ist der Zuschuss je nach Höhe der Kurskosten gestaffelt. Der Zuschuss beläuft sich auf max Nähere Informationen beim ÖGB Tirol, Bildungsreferat, Tel.: 0512/ oder

28 DER WEITERBILDUNGSPASS Die Voraussetzung für Wissen ist die Neugier. Jacques-Yves Cousteau ( )

29 Seit 2005 erfolgt die feierliche Auszeichnung für die Stufe 1 und 2 des Weiterbildungspasses sowie die Zertifizierung zum/zur Diplomierten LehrlingsausbilderIn (Stufe 3) jährlich im Rahmen des Tiroler LehrlingsausbilderInnen Kongresses. Diese Auszeichnungen des Landes Tirol bescheinigt das überdurchschnittliche Engagement und die Kompetenzen der Tiroler LehrlingsausbilderInnen. Der Weg zur/zum Diplomierten LehrlingsausbilderIn Voraussetzung für die Teilnahme ist die Ausbilderprüfung, das Ausbildertraining mit Fachgespräch oder eine Ausbildung gemäß 29h Berufsausbildungsgesetz und die aktive Tätigkeit in der Lehrlingsausbildung. Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen gliedert sich in drei Stufen und in fünf unterschiedliche Qualifikationsbereiche. Zwischen der Absolvierung von Stufe 2 und Stufe 3 sollte mindestens ein Jahr liegen, um theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis umsetzen zu können. Qualifikationsbereiche Stufe 1 25 Punkte PERS Persönlichkeit 6 Punkte UJ Umgang mit Jugendlichen 12 Punkte FQ Fachliche Qualifikation 7 Punkte Qualifikationsbereiche Stufe 2 40 Punkte PERS Persönlichkeit 12 Punkte UJ Umgang mit Jugendlichen 20 Punkte AM Arbeitsmethoden 8 Punkte Projektarbeit (mind. 10 Seiten) Qualifikationsbereiche Stufe 3 70 Punkte PERS Persönlichkeit, Führung, Coaching 20 Punkte JUG Jugend und Gesellschaft 30 Punkte AM Arbeitsmethoden 20 Punkte Projektarbeit (mind. 20 Seiten) Nähere Informationen zum Weiterbildungspass erhalten Sie telefonisch unter 0512/ , auf oder per unter ausbilderforum@amg-tirol.at. 29

30 Fortbildungsmaßnahmen (Vorträge, Seminare, Workshops, Stammtische oder Lehrgänge), wie sie das Ausbilderforum oder auch andere Weiterbildungseinrichtungen anbieten, werden in Bildungspunkten bewertet. Die Punkte werden dem entsprechenden Qualifizierungsbereich zugeordnet und in den Weiterbildungspass eingetragen. Alle Weiterbildungsaktivitäten, die nicht länger als 5 Jahre zurück liegen, werden angerechnet. Kosten Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen und die Zertifizierung zur/zum Diplomierten LehrlingsausbilderIn sind gebührenfrei. Allfällige Kosten betreffen lediglich die Kurse und Seminare, die besucht werden, um die geforderten Bildungspunkte zu erreichen. Antrag Senden Sie uns den Nachweis Ihrer Ausbilderprüfung, des Ausbildertrainings bzw. der Ausbildung gemäß 29h BAG und die Kopien Ihrer Weiterbildungen der letzten 5 Jahre. Schicken Sie Ihre Unterlagen an: Ausbilderforum amgtirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck oder per an ausbilderforum@amg-tirol.at. Gerne beantworten Gaby Hotter-Rechfelden und Eva Spiegel- Peters Ihre Fragen zum Weiterbildungspass. 30 Bild S. 31, oben: Tiroler LehrlingsausbilderInnen-Kongress 2015/16 Bild S. 31, unten: Diplomierte LehrlingsausbilderInnen 2015/16

31 Das Ausbilderforum DIE Servicestelle für alle LehrlingsausbilderInnen 1. Weiterbildung Jährliches Weiterbildungsprogramm zur Lehrlingsausbildung Maßgeschneiderte branchen- oder betriebsspezifische Schulungen Bildungsnachweis im Rahmen des Weiterbildungspasses für LehrlingsausbilderInnen Auszeichnung zur/zum Dipl. LehrlingsausbilderIn 2. Vernetzung Jährlicher Tiroler LehrlingsausbilderInnen-Kongress Regionale AusbilderInnen-Stammtische Kontakte zu Ausbildungsinitiativen in Österreich, Bayern und Südtirol Informationsplattformen und 3. Imagestärkung Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit in regionalen und überregionalen Ausbildungsbelangen Stärkung der berufspädagogischen Rolle der LehrlingsausbilderInnen

32 AUSBILDER FORUM Das Ausbilderforum ist für mich die zentrale Schnittstelle, wenn es um Lehrlingsausbildung geht. Angefangen beim vielseitigen Kursangebot für AusbilderInnen, Organisation von Stammtischen bis hin zum Treffpunkt für AusbilderInnen verschiedenster Branchen und Firmen. Armin Ehammer, Lehrlingsausbilder, Empl Fahrzeugwerk GesmbH, Kaltenbach Anfang 2015 habe ich die Ausbildung zur Diplom- Lehrlingsausbilderin begonnen. Nicht nur die angebotenen Kurse, sondern auch die Menschen, mit denen man im Zuge dieser Fortbildungen in Kontakt kommt, sind für mich ein Mehrwert. Barbara Saxl, Lehrlingsausbilderin, Sandoz GmbH, Kundl Das Ausbilderforum ermöglicht es, seinen eigenen Horizont zu erweitern sowie neue Softskills zu erwerben. Von diesem erlangten Wissen profitieren die Lehrlinge, da sie auf allen Ebenen gefördert und gefordert werden können. Stefan Falschlunger Lehrlingsausbilder Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs Layout: HS

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