AUSBILDERINNEN AKADEMIE Ausbilderforum Tirol KURSPROGRAMM 2017/2018

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1 AUSBILDERINNEN AKADEMIE Ausbilderforum Tirol KURSPROGRAMM 2017/2018

2 DAS AUSBILDERFORUM

3 Kontakt Ausbilderforum amg-tirol Weiterbildung und Vernetzung Wilhelm-Greil-Straße 15, A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

4 JAHRESPLANER Oktober November / Dezember Jänner Februar S S Der/die AusbilderIn als eierlegende Wollmilchsau? Zeit & Zielmanagement 1. Abend Von der Idee zur Projektarbeit S AusbilderInnen als S.12 TalentmanagerInnen S.14 Wie die Stehaufweibln und Stehaufmandln?! S S.11 Lehrlinge spielend motivieren! Rechtliche Tipps für LehrlingsausbilderInnen S.18 Wie wissen, wir was sie wissen? IMST S.13 Wie wissen wir, was sie wissen? Aktion Reaktion! S S.22 Beim Leben in die Lehre gehen S.19 Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen KUFSTEIN S.24 AusbilderInnenrunde II S.13 Viele Lehrberufe, Lehrlinge & AusbilderInnen! S.15 Bildungscontrolling - Den Ausbildungserfolg feststellen und steuern S.24 AusbilderInnenrunde I, kostenloser Infoabend und Einstieg S.08 Zeit & Zielmanagement 2. Abend S.14 Miteinander reden! Kommunikation mit dem Lehrling 4 S. 26 Firmenschulung S. 28 Allgemeines S. 29 Förderungen

5 2017/2018 März / April Mai / Juni Lehrlinge sicher beurteilen S S S S S.17 AusbilderInnenrunde III Abenteuerlich und gesund leben ein Widerspruch? AusbilderInnenrunde IV Tu Gutes und sprich darüber! Vom Recruiting zur Einarbeitung KUFSTEIN S S S.20 Mitarbeitergespräche und Coaching 2. Abend Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen LIENZ S.09 Ausbildungsplanung 2. Abend S.23 Wege aus dem Stress S.09 Mitarbeitergespräche und Coaching 1. Abend S.09 Ausbildungsplanung 1. Abend S.17 Gut in die Lehre starten S.21 Ausbildungsplanung 2. Abend LIENZ S.19 Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen IMST S.23 Wir und die anderen S.21 Ausbildungsplanung 1. Abend LIENZ S. 30 Weiterbildungspass S. 34 Unsere TrainerInnen 5

6 KURSPROGRAMM 2017/18 Das Lernen macht stets dann Verdruss wenn man s nicht will, es aber muss. Heinz Erhardt

7 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Alle Seminare und Veranstaltungen in diesem Kursprogramm können auf den Weiterbildungspass des Landes Tirol angerechnet werden. Angeboten werden Abendseminare (einmalig oder in zwei Teilen), Seminare am Nachmittag, Tagesseminare und die AusbilderInnenrunde. Den jeweiligen Seminarbeschreibungen sind die passenden Qualifizierungsbereiche (QB) angefügt, für die die Bildungspunkte eingetragen werden können: Lernen im Seminar mit viel Austausch und Spaß PERS Persönlichkeit UJ Umgang mit Jugendlichen FQ Fachliche Qualifikation AM Arbeitsmethoden JUG Jugend und Gesellschaft Die genaue Beschreibung des Weiterbildungspasses für LehrlingsausbilderInnen finden Sie außerdem im Programm auf S. 30 und unter Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen und die Auszeichnung zur/zum Diplomierten LehrlingsausbilderIn leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der Lehrlingsausbildung. 7

8 ZWEITEILIGE SEMINARE Das Umsetzen von theoretisch erworbenem Wissen steht im Vordergrund der zweiteiligen Seminare. Im ersten Teil werden sich die TeilnehmerInnen Grundkenntnisse der jeweiligen Thematik aneignen. Nach einigen Wochen der praktischen Anwendung im Alltag werden im zweiten Teil Erfahrungen ausgetauscht und besprochen, um einen optimalen Lernprozess zu garantieren. Preis der zweiteiligen Seminare (8 Stunden): Termine eines zweiteiligen Seminars können nicht einzeln gebucht werden. Zeit & Zielmanagement Der Schlüssel zum Ausbildungserfolg liegt in gutem Zeitund Zielmanagement gemeinsam mit den Lehrlingen. So stellt dieses Seminar im ersten Teil Modelle des Zeitmanagements vor und behandelt Themen wie Zeiträuber, Nein-Sagen und das Delegieren von Aufgaben. Anhand eines Persönlichkeitstests identifizieren AusbilderInnen die eigenen Fallstricke im Umgang mit der Zeit. Der zweite Teil steht ganz im Zeichen des Zielmanagements. Nur wer für sich und seine Lehrlinge realistische Ziele formuliert, schafft Verbindlichkeit, bietet Orientierung und erreicht ein hohes Ausbildungsniveau. Konzepte wie Führen nach Zielen, Zieldefinition (Grob- & Feinziele), Skalierung (Sichtbarmachen von Fortschritten) sowie konstruktives Feedback werden besprochen. Kursort: amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck Trainer: MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder Termine: , Uhr und , Uhr P AM, FQ, PERS, JUG, UJ 8

9 Mitarbeitergespräche und Coaching in der Lehrlingsausbildung Ausbildungsplanung Überlassen Sie nichts dem Zufall! Die AusbilderInnen lernen das Mitarbeitergespräch mit Elementen des systemischen Coachings anzureichern. Während sie beim ersten Termin die Grundlagen (z.b. Haltung des Coaches, Ablauf eines Coaching-Gesprächs) erarbeiten, dient die Zeit zwischen den Terminen zum praktischen Üben mit dem Lehrling. Im 2. Teil erfolgt eine weitere Vertiefung des Gelernten und ein Erfahrungsaustausch. Es wird deutlich, dass die Lösung meist im System (=Lehrling) schon vorhanden ist. Der Coach ist Geburtshelfer und hilft seinen Lehrlingen auf die Sprünge. Mit Coaching-Elementen gespickte Gespräche gehen mehr in die Tiefe und sind langfristig erfolgreicher. Termine: , Uhr und , Uhr P AM, PERS, JUG, UJ Wissen Sie, woran man einen guten Lehrbetrieb erkennt? Unter anderem daran, ob ein Plan für die Ausbildung des Lehrlings vorhanden ist. Dieser Plan stellt sicher, dass Ausbildung nicht zufällig passiert, sondern geplant und zielgerichtet stattfindet. Dem Lehrling bietet er Standortbestimmung, den AusbilderInnen Erfolgskontrolle über den Lernfortschritt. Schließlich ist ein Ausbildungsplan auch Voraussetzung für die Bewerbung um das Prädikat Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb. Termine: , Uhr und , Uhr P AM, FQ, PERS, JUG, UJ 9

10 SEMINARE Der/die AusbilderIn als eierlegende Wollmilchsau? Über die tagtägliche Herausforderung der Rollenvielfalt Das Vermitteln von Wissen und der Umgang mit Jugendlichen stehen im Mittelpunkt der Abend- und Nachmittagsseminare. Nur so kann sichergestellt werden, dass vorhandenes Know-how optimal weitergegeben wird. Unsere erfahrenen TrainerInnen bieten Seminare an, die speziell auf die Bedürfnisse der AusbilderInnen abgestimmt sind, um dem schnelllebigen Wandel der Arbeitswelt gerecht zu werden. Preis der Abend- und Nachmittagsseminare (3 Stunden): 40.- Kursort: amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck Neben den Abendseminaren finden auch Seminare am Nachmittag statt! AusbilderInnen haben das Gefühl allen Ansprüchen gerecht werden zu müssen: denen des Lehrlings, des Betriebes, der Schule und des Elternhauses. In diesem Abendseminar soll, von den Erfahrungen der TeilnemerInnen ausgehend, erarbeitet werden, welche die vielfältigen Rollen und Aufgaben der AusbilderInnen sind und weshalb Rollenkonflikte entstehen. Nachdem AusbilderInnen heutzutage gerade in der Rolle des/der Erziehers/Erzieherin verstärkt gefordert sind, wird genauer analysiert, welche Instrumente die Aufgabe als Elternersatz erleichtern können. Das Ziel des Abends ist, die eigene Rollenvielfalt zu klären und so besser auf die Bedürfnisse des Lehrlings eingehen zu können. Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr MMag. Alois Gruber, Ausbildungsleiter und Verantwortlicher für Aus- und Weiterbildung M PERS, JUG, UJ 10

11 Lehrlinge spielend motivieren! Rechtliche Tipps für LehrlingsausbilderInnen Mitarbeitermotivation ist ein Dauerbrenner, wird jedoch oftmals bei Jugendlichen und Lehrlingen vermisst. Gerade Veränderungen im privaten Umfeld (neue Freunde, erste Liebe etc.) wirken sich meistens direkt auch auf das Arbeitsleben aus. Die TeilnehmerInnen lernen Anzeichen von mangelnder Motivation sowie Anlässe und Hintergründe für Motivationstiefs kennen. Die Bedeutung der Vorbildfunktion als AusbilderIn wird aufgezeigt. Erfolgserlebnisse holen den Lehrling aus dem Motivationstief heraus. Verantwortung übertragen, selber machen lassen, Sinn und Zweck einer Aufgabe erklären, für Abwechslung sorgen sind einige mögliche Lösungsansätze. Das Seminar wird mit Übungen zur Selbstreflexion und dem konstruktiven Umgang mit Kritik abgerundet. Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder M PERS, JUG, UJ In diesem Seminar sollen vor allem praktische Fälle und Fragen der SeminarteilnehmerInnen gemeinsam in der Gruppe bearbeitet werden: Welche Regelungen sind bei der Arbeitszeit zu beachten? Welche Förderungen können in Anspruch genommen werden? Mit welchen Anliegen kann ich mich in meiner Rolle als AusbilderIn an die AK wenden? Was gilt für Lehrlinge mit ausländischer Staatsbürgerschaft? etc. Das und noch viel mehr wird vor dem eigenen, innerbetrieblichen Hintergrund an diesem Abend besprochen. Das Lehrlingsrecht ist in ständiger Veränderung und hier ist Gelegenheit, sich darüber zu informieren und sich auszutauschen. Termin: Trainerin: , 18:30 21:30 Uhr MMag.a Vera Lochmann, BSc Diplomierte Lehrlingsausbilderin AK Jugendabteilung M AM, FQ 11

12 Von der Idee zur Projektarbeit Für alle AusbilderInnen im Rahmen des Weiterbildungspasses des Landes Tirol AusbilderInnen als TalentmanagerInnen Talente erkennen und fördern Für die Qualifikationsstufe I und II des Weiterbildungspasses ist neben den erforderlichen Bildungspunkten eine zehnseitige bzw. zwanzigseitige Projektarbeit zu schreiben. Ein Projekt im Sinne des Weiterbildungspasses ist eine Ausbildungsidee, die im Rahmen der Lehrlingsausbildung entwickelt, geplant, ausprobiert und ausgewertet wird. Im Workshop geht es um den Austausch von Ideen, um den Start der Arbeit, um die Konkretisierung der ersten Schritte, um Anregungen aus bestehenden Arbeiten und um ein Grobkonzept, damit ein selbstständiges Weiterschreiben möglich wird. Formale Fragen zur schriftlichen Ausführung runden die Schreibwerkstatt ab. Bitte bringen Sie Projektideen aus Ihrer Ausbildungspraxis mit. Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr Mag. Bernhard Hungsberger Diplomierter Lehrlingsausbilder M KOSTENLOS für AusbilderInnen im Rahmen des Weiterbildungspasses für LehrlingsausbilderInnen des Landes Tirol AM, FQ, PERS, JUG, UJ Es wird viel über Fachkräftemangel, Leistungsabfall bei BewerberInnen und eine herausfordernde demographische Entwicklung berichtet und diskutiert doch was tun? Neue Sichtweisen einnehmen! Es gibt viele Talente wir müssen uns nur verschiedene Blickwinkel aneignen und Ausschau halten nach beiden, den sogenannten flüsternden und den schreienden Talenten. Dabei ist es wichtig, sich nicht auf bestimmte Zielgruppen zu beschränken, sondern die Potentiale von allen Lehrlingen zu berücksichtigen. Wir beschäftigen uns damit, wie wir unsere eigene Fähigkeit, neue Blickwinkel zu sehen, weiterentwickeln können. Das Seminar soll dabei unterstützen, Talente zu identifizieren und zu fördern, um zufriedene Lehrlinge langfristig im Unternehmen zu halten. Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr Daniel Abenthung, Personalmanager M AM, PERS, JUG, UJ

13 Wie wissen wir, was sie wissen? Lernzielkontrolle und Wissensabfrage in der Lehrlingsausbildung Viele Lehrberufe, Lehrlinge & AusbilderInnen! Koordination und Organisation von Ausbildung In der Schule wird der aktuelle Wissensstand mit Tests und Schularbeiten abgefragt und benotet. Wie kann man diese Abfrage auch mit dem praktischen Wissen während der Lehrzeit gestalten? Es werden verschiedene Methoden der Wissensabfrage vorgestellt und diskutiert, damit für AusbilderIn und Lehrling ein roter Faden durch die gesamte Lehrzeit gewährleistet ist und das gesetzliche Berufsbild auch entsprechend erfüllt wird. Vom Best Practice Beispiel angeregt, kann an diesem Abend reichlich Erfahrungsaustausch stattfinden. Termin: Trainerin: , 18:30 21:30 Uhr Gabriele Chromy, Diplomierte Lehrlingsausbilderin und Lehrlingsverantwortliche M AM, PERS, FQ, UJ, JUG In großen Unternehmen wird gleichzeitig in mehreren Lehrberufen ausgebildet. Zusätzlich wirken viele Personen bei der Ausbildung der Lehrlinge mit. Wie gelingt die Koordination eines Gesamtkonzeptes? Welche Richtlinien werden vorgegeben? Und in welchen Bereichen macht es Sinn, Entscheidungsfreiräume zu schaffen? Neben diesen Fragen werden im Seminar anhand von Best Practice Beispielen mögliche Kommunikationswege, die Organisation von internen Rotationsausbildungen, Fortbildungen für alle Lehrlinge sowie Austauschforen für AusbilderInnen besprochen. Abschließend werden Ideen zur Motivation aller Beteiligten vorgestellt sowie die Ideen der TeilnehmerInnen diskutiert. Termin: Trainerin: , Uhr nachmittags Mag.a Alexandra Brunner-Schwaiger Personalentwicklerin M PERS, AM, FQ 13

14 Miteinander reden! Kommunikation mit dem Lehrling Wie die Stehaufweibln und Stehaufmandln?! Widerstandsfähig, handlungsfähig resilient trotz Druck im Arbeitsalltag Wenn man dem Lehrling als FachausbilderIn entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln möchte, so müssen die Chemie und die selbe Wellenlänge stimmen auch beim Verwenden der richtigen Worte. In diesem Seminar geht es um die Eigenheiten der Jugendsprache und um das richtige Hand- oder besser Mund -werkzeug damit ich meinen Lehrling als AusbilderIn auch sprachlich richtig erreiche. Egal welche Funktion im Unternehmen dieses Seminar bietet für alle etwas, die in irgendeiner Form mit Lehrlingen zu tun haben. Landläufig heißt es auch immer Mit red n kemmen die Leut zomm und genau so ist es auch in der Ausbildung junger Fachkräfte. Widerstandsfähige oder resiliente Lehrlinge und AusbilderInnen verfügen über Schutzfaktoren, die ihnen helfen, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu sein. Sie sind unter Druck und Anspannung noch eigenmächtig statt fremdgesteuert, und sie können sich nach Krisen oder Ausnahmesituationen immer wieder stabilisieren. Resilienz ist die Kraft, mit der man es wieder auf die Beine schafft. An diesem Abend erfahren Sie etwas über die Faktoren, die zur Resilienz beitragen und wie dies alles Sie und Ihre Lehrlinge dabei unterstützt, die innere Widerstandskraft zu festigen. Es wird daran gearbeitet, was es konkret braucht, um diese Handlungsfähigkeit im Alltag fördern und leben zu können. Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr MMag. Alois Gruber, Ausbildungsleiter und Verantwortlicher für Aus- und Weiterbildung M PERS, JUG, UJ Termin: Trainerin: , 18:30 21:30 Uhr Mag.a Pia Krismer, CMC M PERS, JUG, UJ 14

15 Aktion Reaktion! Von ungelösten Fragen in der Begegnung zwischen AusbilderIn und Lehrling Bildungscontrolling - Den Ausbildungserfolg feststellen und steuern Wenn die Rolle des Lehrlings auf die Rolle des/der Ausbilders/in trifft, dann spielt sich zwischen beiden etwas ab. Das kann auf der beruflichen, fachlichen oder persönlichen Ebene sein. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, sich alltägliche oder außergewöhnliche Situationen genauer anzuschauen und verschiedene Handlungsmöglichkeiten auszuprobieren. Angemessene Reaktion trifft auf unangebrachte Aktion oder umgekehrt. Wir schauen, was dabei herauskommt. Es werden konkrete Beispiele aus der Praxis für die Praxis bearbeitet, persönliche Handlungsspielräume erweitert, Erfahrungen ausgetauscht und hinter die Kulissen der Aktionen/Reaktionen von Lehrlingen und AusbilderInnen geblickt. Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr Mag. Armin Staffler Politologe und Theaterpädagoge M AM, PERS, JUG, UJ Sie möchten den Erfolg Ihrer Lehrlingsausbildung messen? Sie möchten Entscheidungen im Lehrwesen nicht aufgrund von Annahmen, sondern Fakten treffen? Dann wird es Zeit, sich mit ein paar Kennzahlen auseinanderzusetzen. Im Seminar sprechen wir über mögliche sinnvolle Kenngrößen zur Messung des Ausbildungserfolges (z.b. Notenschnitt, Bewerberquote, Erfolge in der LAP,...), deren Berechnung und Interpretation. Weiters werden Einflussgrößen auf das Ergebnis sowie daraus abgeleitete Maßnahmen für die Lehrlingsausbildung diskutiert. Beenden Sie den Blindflug, steuern Sie den Ausbildungserfolg ganz gezielt! Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder M AM, FQ, PERS 15

16 Eine gute Lehrlingsausbildung setzt voraus, dass AusbilderInnen und Lehrlinge regelmäßig im Rahmen einer Beurteilung eine Standortbestimmung vornehmen: Wo steht der Lehrling was ist gut gelaufen und was muss noch umgesetzt werden, um bestehende Defizite auszugleichen. Oft wird erst während eines Beurteilungsgesprächs deutlich, inwieweit und wie gut sich der Lehrling bereits entwickelt hat. Die Art und Weise, wie solche Beurteilungsgespräche geführt werden, haben also einen wesentlichen Einfluss auf das Entwicklungsund Verbesserungspotential des Lehrlings. Termin: Trainerin: Lehrlinge sicher beurteilen Beurteilungsgespräche kompetent führen , 18:30 21:30 Uhr MMag.a Lydia Hosp-Pletzer Diplomierte Lehrlingsausbilderin M AM, PERS, UJ, JUG Mein Lehrling verändert sich, wirkt lädiert oder psychisch angeschlagen. Wie soll ich mich als AusbilderIn in dieser Situation verhalten? Wann und wie spreche ich die heiklen Situationen an? Wie sieht die Gesprächsführung bei solchen Problemlagen aus? Als AusbilderIn bin ich ein Vorbild für die Lehrlinge und kann diese mit einem sensiblen, wertschätzenden Umgangsstil sozusagen sucht-präventiv durch den schwierigen Lebensabschnitt der Identitätsentwicklung begleiten. Sie lernen das Angebot betrieblicher Suchtprävention kennen, schärfen den Blick für Ihre Rolle und wissen um die Hilfsangebote in Tirol. Termin: Trainer: Abenteuerlich und gesund leben ein Widerspruch für meinen Lehrling? Gesundheitsfördernder Umgang miteinander als Suchtprävention , Uhr nachmittags MMag. Harald Golser, Kontakt+Co Suchtprävention Jugendrotkreuz M PERS, JUG, UJ 16

17 Gut in die Lehre starten Tu Gutes und sprich darüber! - Die Stärken des Lehrwesens nach außen kommunizieren Der Lehrbeginn ist ein wichtiges Ereignis für den Jugendlichen. Planen und organisieren Sie diesen bewusst, um Ihren Lehrling gut ins Unternehmen einzuführen und ihm einen erfolgreichen Einstieg in die Arbeitswelt zu ermöglichen! Mit einem gelungenen Lehrbeginn schaffen Sie eine solide Basis für eine erfolgreiche Lehrzeit und eine langfristig gute Integration. Dieses Seminar gibt praktische Anregungen und Tipps für den optimalen Lehrbeginn. Daneben soll auch Zeit für Erfahrungsaustausch und Diskussionen bleiben. Termin: Trainerin: , Uhr nachmittags Dr.in Bettina Rett Diplomierte Lehrlingsausbilderin M PERS, JUG, UJ, AM In Zeiten schwindender BewerberInnenzahlen ist es wichtig, das Unternehmen und seine Lehrausbildung in einem gutem Licht darzustellen. Lehrbetriebe sind oft sehr engagiert, doch die Öffentlichkeit erfährt nichts davon. Wie es gelingen kann, sich als Lehrbetrieb attraktiv zu machen, ist Inhalt dieses Seminars. Neben klassischen Wegen wie Werbung und Pressearbeit werden auch neue Formen des Marketings behandelt. Welche Alleinstellungsmerkmale hat mein Betrieb? Wie kann ich möglichst kostengünstig auf mich aufmerksam machen? Verpassen Sie Ihrer Lehrlingsausbildung Aufwind! Termin: Trainer: , 18:30 21:30 Uhr MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder M AM, FQ, PERS 17

18 SEMINARE IN DEN BEZIRKEN Die Abendseminare des Ausbilderforums werden auch in den Bezirken Imst, Kufstein und Lienz angeboten. Damit soll das Bildungsangebot noch näher an die Lehrlingsausbildung vor Ort herangetragen werden. Die LehrlingsausbilderInnen nehmen diese Gelegenheit gerne wahr, sich in unmittelbarer Nähe des Wohn- und Arbeitsumfeldes mit dem Lehrlingsthema zu befassen und sich in kleinen Gruppen unter anderem auch über regionale Besonderheiten, branchenübergreifend auszutauschen. Preis (3 Stunden): 40,- Kursorte: AK Imst, AK Kufstein und WIFI Lienz (jeweils angegeben) Wie wissen wir, was sie wissen? Lernzielkontrolle und Wissensabfrage in der Lehrlingsausbildung In der Schule wird der aktuelle Wissensstand mit Tests und Schularbeiten abgefragt und benotet. Wie kann man diese Abfrage auch mit dem praktischen Wissen während der Lehrzeit gestalten? Es werden verschiedene Methoden der Wissensabfrage vorgestellt und diskutiert, damit für AusbilderIn und Lehrling ein roter Faden durch die gesamte Lehrzeit gewährleistet ist und das gesetzliche Berufsbild auch entsprechend erfüllt wird. Vom Best Practice Beispiel angeregt, kann an diesem Abend reichlich Erfahrungsaustausch stattfinden. Termin: , Uhr Kursort: AK Imst, Rathausstraße 1 Trainerin: Gabriele Chromy, Diplomierte Lehrlingsausbilderin und Lehrlingsverantwortliche MIM AM, PERS, FQ, UJ, JUG IMST 18

19 Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen und behalten Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen und behalten Was bedeutet überhaupt Ausbildungsqualität? Wie kann ich Schritt für Schritt diese Qualität steigern und dadurch Lehrlinge gewinnen und an das Unternehmen binden? Dadurch auch meine ArbeitskollegInnen für die Lehrlingsausbildung begeistern und sie mit einbinden? Schulen, Eltern und Jugendliche sollen mit ins Boot geholt und die Motivation der Lehrlinge durch die Lehre hindurch im Auge behalten werden. Praxisorientiert geht es durch diesen Abend, wo der branchenübergreifende Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen soll und viele Tipps und Anregungen für die eigene Lehrlingsausbildung mitgenommen werden können. Was bedeutet überhaupt Ausbildungsqualität? Wie kann ich Schritt für Schritt diese Qualität steigern und dadurch Lehrlinge gewinnen und an das Unternehmen binden? Und dadurch auch meine ArbeitskollegInnen für die Lehrlingsausbildung begeistern und sie mit einbinden? Schulen, Eltern und Jugendliche sollen mit ins Boot geholt und die Motivation der Lehrlinge durch die Lehre hindurch im Auge behalten werden. Praxisorientiert geht es durch diesen Abend, wo der branchenübergreifende Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen soll und viele Tipps und Anregungen für die eigene Lehrlingsausbildung mitgenommen werden können. Termin: , Uhr Kursort: AK Imst, Rathausstraße 1 Trainer: Alois Danzl, Malermeister und Lehrlingsausbilder MIM PERS, JUG, UJ, AM IMST Termin: , Uhr Kursort: AK Kufstein, Arkadenplatz 2 Trainer: Alois Danzl, Malermeister und Lehrlingsausbilder MKU PERS, JUG, UJ, AM KUFSTEIN 19

20 Vom Recruiting zur Einarbeitung Die ersten Monate für meinen Lehrling gestalten Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen und behalten Wie finde ich den passenden, zukünftigen Lehrling? Welche Standardprozesse könnte ich dazu nützen? Wie gestalte ich als nächsten Schritt den Umstieg von der Schule zum Lehrbetrieb? Dies sind aktuelle Herausforderungen für alle AusbilderInnen. Nur wenn der Lehrling die Ziele kennt, Orientierung hat und über seine AnsprechpartnerInnen informiert ist, hat sie/er Spaß und kann Leistung in der Ausbildung bringen. Welche Schwerpunkte kann man setzen, um alle Beteiligten abzuholen, damit es nicht zu ersten Missverständnissen kommt? Hierbei sollten z.b. auch die Eltern berücksichtigt werden. Erfahren Sie in diesem Praxisworkshop, welche Möglichkeiten für die ersten drei Monate bestehen! Was bedeutet überhaupt Ausbildungsqualität? Wie kann ich Schritt für Schritt diese Qualität steigern und dadurch Lehrlinge gewinnen und an das Unternehmen binden? Und dadurch auch meine ArbeitskollegInnen für die Lehrlingsausbildung begeistern und sie mit einbinden? Schulen, Eltern und Jugendliche sollen mit ins Boot geholt und die Motivation der Lehrlinge durch die Lehre hindurch im Auge behalten werden. Praxisorientiert geht es durch diesen Abend, wo der branchenübergreifende Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen soll, und viele Tipps und Anregungen für die eigene Lehrlingsausbildung mitgenommen werden können! Termin: , Uhr Kursort: AK Kufstein, Arkadenplatz 2 Trainer: Thomas Pointner, Personalentwickler Diplomierter Lehrlingsausbilder MKU PERS, JUG, UJ, AM KUFSTEIN Termin: , Uhr Kursort: WIFI Lienz, Amlacher Straße 10 Trainer: Alois Danzl, Malermeister und Lehrlingsausbilder MLZ PERS, JUG, UJ, AM LIENZ 20

21 Ausbildungsplanung Überlassen Sie nichts dem Zufall! Wissen Sie, woran man einen guten Lehrbetrieb erkennt? Unter anderem daran, ob ein Plan für die Ausbildung des Lehrlings vorhanden ist. Dieser Plan stellt sicher, dass Ausbildung nicht zufällig passiert, sondern geplant und zielgerichtet stattfindet. Dem Lehrling bietet er Standortbestimmung, den AusbilderInnen Erfolgskontrolle über den Lernfortschritt. Schließlich ist ein Ausbildungsplan auch Voraussetzung für die Bewerbung um das Prädikat Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb. Interessierte AusbilderInnen erlernen an zwei Abenden das Handwerkszeug zur Erstellung eines firmeninternen Ausbildungsplanes. Termine: , Uhr , Uhr Kursort: WIFI Lienz, Amlacher Straße 10 Trainer: MMag. Thomas Schrott, MSc Diplomierter Lehrlingsausbilder PLZ AM, FQ, PERS, JUG, UJ LIENZ 21

22 TAGESSEMINARE Beim Leben in die Lehre gehen Die Gelegenheit zu haben, sich intensiv einen ganzen Tag lang abseits des Arbeitsplatzes einem relevanten Thema zur Lehrlingsausbildung zu widmen, bildet die Grundlage für die Tagesseminare. Neben theoretischen Inputs ist dabei genügend Platz für praktische Übungen und Reflexion in der Gruppe. Diese Seminare bieten die Möglichkeit, sich auf die Herausforderungen als AusbilderIn zu konzentrieren und sich mit anderen AusbilderInnen darüber auszutauschen und zu vernetzen. Bestärkt in der eigenen Rolle wird das Gelernte dann in der täglichen Praxis umgesetzt. Preis der Tagesseminare (8 Stunden): Kursort: AK Bildungshaus Seehof, Gramartstraße 10, Hungerburg, 6020 Innsbruck Die Anforderungen an die alltägliche Lebensgestaltung sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Wenn wir in der Welt, die ein immer komplexer werdendes Gefüge ist, unseren Platz und unsere Aufgabe finden wollen, bedeutet das bewusste Auseinandersetzung mit dem Lebenslauf. Das gilt für den/die AusbilderIn, wie auch für den Lehrling. Vergangenes erinnern, Gegenwärtiges entdekken und Künftiges entwerfen braucht Austausch, Mut und eine Portion Selbstvertrauen und die passenden biografischen Methoden, mit denen wir am Lebensentwurf in diesem Seminar feilen werden. Termin: Trainerin: , 08:30 bis 17:30 Uhr Helga Schwarz, Dipl. Lebensberaterin, BiografieCoach und Erwachsenenbildnerin T PERS, UJ, JUG 22

23 Wir und die anderen AusbilderInnen im Umgang mit der Lehrlingsvielfalt Wege aus dem Stress Mit mehr Gelassenheit in die Lehrlingsausbildung Wie gehe ich als AusbilderIn mit Lehrlingen um, die ich bzw. die andere Lehrlinge als anders wahrnehmen und die deshalb anders werden? Oder nehmen mich diese Lehrlinge anders wahr? In einem Regenbogen der Wünsche werden Begegnungen mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund, mit Behinderungen, Lernschwierigkeiten, Frauen in Männerberufen oder umgekehrt oder anderen Andersartigkeiten reflektiert. Welche Welten, Ängste, Sehnsüchte, Hoffnungen, Befürchtungen und Erwartungen treffen aufeinander und wie beeinflusst das den Arbeitsalltag der jungen Menschen und des Ausbilders/der Ausbilderin. In diesem Seminar ist viel Platz zum Experimentieren und das Lernen für den eigenen Umgang mit Vielfalt (Spielfreude ist erwünscht!). Termin: Trainer: , 08:30 bis 17:30 Uhr Mag. Armin Staffler Politologe und Theaterpädagoge T PERS, JUG, UJ Unter den negativen physischen und psychischen Folgen von Stress und Belastungen am Arbeitsplatz leiden nicht nur die Betroffenen, sondern auch den Betrieben kostet es viel Geld. Wir wollen uns im Grünen abseits des Alltags auf den Weg machen, um Ursachen von und Strategien gegen den Stress zu finden. Individuelle subjektive Belastungsfaktoren sollen entlarvt sowie Gegenmittel kennengelernt und erprobt werden. Dabei begegnen wir der Gelassenheit und nähern uns einer positiven Gedankenwelt an. Auch die Lehrlinge profitieren von entspannten AusbilderInnen. Termin: Kursort: Trainer: , 08:30 bis 17:30 Uhr Im Grünen (Treffpunkt wird noch bekannt gegeben) Mag. Markus Winsauer, Erlebnispädagoge T PERS, UJ, JUG 23

24 AUSBILDERINNENRUNDE Die AusbilderInnenrunde soll AusbilderInnen Gelegenheit geben, sich mit Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre außerhalb des Arbeitsplatzes auszutauschen und das eigene berufliche Handeln in Zusammenhang mit der Lehrlingsausbildung unter die Lupe zu nehmen. Dabei werden die TeilnehmerInnen von einem Coach begleitet. Um Erarbeitetes im Arbeitsalltag umsetzen bzw. beobachten zu können und zur Bildung einer konstanten AusbilderInnenrunde werden mehrere Termine angeboten. Diese sind auch gemeinsam zu buchen. Zum Kennenlernen: Kostenloser Infoabend inkl. einer Schnupperrunde. Bei Buchung der drei Folgetermine Kosten: Die AusbilderInnenrunden werden natürlich auch für den Weiterbildungspass angerechnet. Kursort: amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck 4 x Coaching zur Lehrlingsausbildung LehrlingsausbilderInnen reflektieren ihren Ausbildungsalltag Ohne eine gute Beziehung zwischen AusbilderIn und Lehrling funktioniert eine gelungene Lehrlingsausbildung letztlich nicht. Gut reflektierte Entscheidungen erweitern die eigenen Handlungsspielräume als LehrlingsausbilderIn. Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Ihrem Ausbildungsalltag geht es in der AusbilderInnenrunde darum, die Rolle als AusbilderIn bewusst zu gestalten und weiter zu entwickeln. Der Nutzen für mich als AusbilderIn (Auszüge aus Statements): Ich habe mir sehr viel für die Ausbildung aber auch für mich persönlich mitnehmen können. Neben wichtigen Informationen konnte ich alles, was mir im Rahmen der Lehrlingsausbildung auf dem Herzen 24

25 liegt, mit gleichgesinnten AusbilderInnen produktiv diskutieren. Die AusbilderInnenrunde war eine hervorragende Möglichkeit, um sich mit AusbilderInnen fernab vom hektischen Arbeitsalltag und gemeinsam mit einem Coach über aktuelle Themen in der Lehrlingsausbildung auszutauschen. Termine: Leiter: Mittwoch, , Uhr Kostenloser Infoabend + Schnupperrunde Mittwoch, , Uhr Alternativtermin , Uhr Mittwoch, , Uhr Alternativtermin , Uhr Mittwoch, , Uhr Alternativtermin , Uhr Mag. Bernhard Hungsberger, Supervisor und Diplomierter Lehrlingsausbilder S PERS, JUG, UJ, AM Begleiteter Austausch in der AusbilderInnenrunde 25

26 FIRMENSCHULUNGEN 26 Alle unsere Seminare können auch entsprechend Ihren Anforderungen maßgeschneidert auf Ihre Firma zugeschnitten werden. Die Seminarkosten für AusbilderInnen (mit Ausbilderprüfung oder adäquatem Abschluss) können durch die Republik Österreich mit bis zu 75% gefördert werden, wenn der Seminarbesuch während der bzw. unter Anrechnung auf die Arbeitszeit erfolgt. Weitere Infos unter Für nähere Informationen steht Ihnen das Team des Ausbilderforums gerne zur Verfügung. Mögliche Themenschwerpunkte Kommunikationskompetenz Ziel dieser Seminare ist es, die eigene kommunikative Kompetenz zu stärken und weiter zu entwickeln, immer auch im Zusammenhang mit der Ausbildung von Lehrlingen. LehrlingsausbilderIn als Coach Neben fachlicher Qualifikation gewinnt zunehmend der Faktor soziale Kompetenz an Bedeutung. Als Coach begleiten LehrlingsausbilderInnen junge Menschen, um diese zu führen, zu fordern und auch zu fördern. Diese Seminare befassen sich mit grundlegenden Fragen zur Führung von Lehrlingen. Ausbildungsplanung Die Ausbildungsplanung ist das wesentliche Grundelement in der Lehrlingsausbildung. Mit ihr steigen Ausbildungsqualität und Motivation. Evaluieren Sie gemeinsam mit unserer/m TrainerIn Ihr vorhandenes Ausbildungssystem und zeigen Sie Verbesserungspotentiale auf bzw. erstellen und testen Sie neue Ausbildungspläne und bewerten diese im Anschluss!

27 Konflikte produktiv nutzen Fertigkeiten im Umgang mit Konflikten sind eine Stärke, die niemandem in die Wiege gelegt wurde. Sie sind eine Frage des Trainings. Insbesondere im Umgang mit jungen Menschen ist es nützlich und wertvoll, über ein gutes Konfliktmanagement zu verfügen. Erlebnispädagogischer Tag für AusbilderInnen In diesen Seminaren machen sich AusbilderInnen auf die Suche nach einem guten Miteinander, welches betriebliches Lernen einerseits und gute innerbetriebliche Zusammenarbeit andererseits ermöglicht. Es werden Fragen anhand erlebnispädagogischer Übungen und Fallbeispielen aus der Praxis erarbeitet und beantwortet. Krisenmanagement Der/die AusbilderIn übernimmt beim Lehrling in einer Phase des Umbruchs oft die Rolle des/der Unterstützers/in. In diesem Seminar steht die Entwicklung von Strategien im Mittelpunkt, wie frühzeitig und effizient reagiert werden kann, um eine positive Veränderung zu erreichen. Die Vorteile einer firmeninternen Schulung Für unsere AusbilderInnen ist es wesentlich einfacher, Schulungs- und Weiterbildungsangebote direkt im Haus wahrzunehmen. Aus diesem Grund fragen wir regelmäßig und sehr gerne beim Ausbilderforum um Firmenschulungen mit spannenden Inhalten an. Diese werden thematisch und zeitlich von den Vortragenden auf unseren Bedarf maßgeschneidert und finden direkt bei uns im Haus statt. Zusätzlich zu den Schulungsinhalten, sind auch Erfahrungsaustausch und Diskussion mit dem/der SchulungsleiterIn und den anderen TeilnehmerInnen wichtig. Dafür bleibt im laufenden Betrieb oft wenig Zeit. Claus Haaser Vice President Apprenticeship & Qualification Swarovski

28 ALLGEMEINES Für alle Seminare gelten folgende Voraussetzungen, sofern keine anderen Angaben gemacht werden. Veranstaltungsorte amg-tirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, Stöcklgebäude, 6020 Innsbruck; für die Tagesseminare: AK Bildungshaus Seehof, Gramartstraße 10, Hungerburg, 6020 Innsbruck. Für die Veranstaltungen in den Bezirken gelten die jeweils dem Seminar beigefügten Angaben des Kursortes. Anmeldung und Einzahlung Per unter oder per Telefon unter der Nummer 0512/ Die Teilnahmegebühr wird nach Rechnungserhalt und vor Seminarbeginn auf das Konto der amg-tirol bei der Hypo Tirol Bank (IBAN AT , BIC HYPTAT22) überwiesen. Bitte bringen Sie Ihre Zahlungsbestätigung zum jeweiligen Kurs mit. Storno Aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl (max. 12) ist es notwendig, auf die effiziente Auslastung der freien Seminarplätze zu achten und Stornogebühren einzufordern. Für die Abendseminare und Seminare am Nachmittag gilt: Bis zu einer Woche vor Kursbeginn ist eine kostenlose Stornierung möglich. Nach dieser Frist sind 50% der Kosten zu begleichen. Bei Nichterscheinen müssen wir den vollen Seminarbeitrag einfordern. Für die zweiteiligen Seminare, Tagesseminare und AusbilderInnenrunde gilt: Bis zu drei Wochen vor Beginn ist eine kostenlose Stornierung möglich, bis zu einer Woche vor Beginn verrechnen wir 30%, danach 50% der Kosten. Bei Nichterscheinen müssen wir den vollen Beitrag einfordern. 28

29 FÖRDERMÖGLICHKEITEN Alle Kursmaßnahmen des Ausbilderforums können, bei Erfüllung der unten angeführten Voraussetzungen, gefördert werden. Wir informieren Sie gerne bei der Seminaranmeldung. Förderungen für Unternehmen Förderung der Republik Österreich UnternehmerInnen, die die Kosten für die Weiterbildung der AusbilderInnen (in den Bereichen Pädagogik, Methodik oder Persönlichkeitsentwicklung) übernehmen, können die Förderung beantragen. Eine vorhandene Ausbilderqualifikation (Ausbildertraining oder Ausbilderprüfung) ist Voraussetzung, Fachkurse werden nicht gefördert! Die Weiterbildung muss eine Mindestdauer von 8 Stunden umfassen. Drei Abendseminare bzw. Seminare am Nachmittag (zu je 3 Stunden) können als eine zusammenhängende Fortbildung eingereicht werden. Diese müssen innerhalb eines Jahresprogramms absolviert werden. Ab einem errechenbaren Förderbetrag von 30.- werden 75% der Kurskosten exkl. USt. bis max pro AusbilderIn und Kalenderjahr gefördert. Das Antragsformular erhalten Sie als Download unter oder bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Tirol: lehre.foerdern@wktirol.at oder Tel.: Förderung für ArbeitnehmerInnen ÖGB Tirol Bildungszuschuss Mitgliedern des ÖGB Tirol wird für Kurskosten ab 30.- bis ein Zuschuss von 10% gewährt. Bei Kurskosten ab ist der Zuschuss je nach Höhe der Kurskosten gestaffelt. Der Zuschuss beläuft sich auf max Nähere Informationen beim ÖGB Tirol, Bildungsreferat, Tel.: 0512/ oder

30 DER WEITERBILDUNGSPASS Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher. Lothar Schmidt

31 Seit 2005 erfolgt die feierliche Auszeichnung für die Stufe 1 und 2 des Weiterbildungspasses sowie die Zertifizierung zum/zur Diplomierten LehrlingsausbilderIn (Stufe 3) jährlich im Rahmen des Tiroler LehrlingsausbilderInnen Kongresses. Diese Auszeichnungen des Landes Tirol bescheinigen das überdurchschnittliche Engagement und die Kompetenzen der Tiroler LehrlingsausbilderInnen. Der Weg zur/zum Diplomierten LehrlingsausbilderIn Voraussetzung für die Teilnahme ist die Ausbilderprüfung, das Ausbildertraining mit Fachgespräch oder eine Ausbildung gemäß 29h Berufsausbildungsgesetz und die aktive Tätigkeit in der Lehrlingsausbildung. Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen gliedert sich in drei Stufen und in fünf unterschiedliche Qualifikationsbereiche. Zwischen der Absolvierung von Stufe 2 und Stufe 3 sollte mindestens ein Jahr liegen, um theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis umsetzen zu können. Qualifikationsbereiche Stufe 1 25 Punkte PERS Persönlichkeit 6 Punkte UJ Umgang mit Jugendlichen 12 Punkte FQ Fachliche Qualifikation 7 Punkte Qualifikationsbereiche Stufe 2 40 Punkte PERS Persönlichkeit 12 Punkte UJ Umgang mit Jugendlichen 20 Punkte AM Arbeitsmethoden 8 Punkte Projektarbeit (mind. 10 Seiten) Qualifikationsbereiche Stufe 3 70 Punkte PERS Persönlichkeit, Führung, Coaching 20 Punkte JUG Jugend und Gesellschaft 30 Punkte AM Arbeitsmethoden 20 Punkte Projektarbeit (mind. 20 Seiten) Nähere Informationen zum Weiterbildungspass erhalten Sie telefonisch unter 0512/ , auf oder per unter ausbilderforum@amg-tirol.at. 31

32 Fortbildungsmaßnahmen (Vorträge, Seminare, Workshops, Stammtische oder Lehrgänge), wie sie das Ausbilderforum oder auch andere Weiterbildungseinrichtungen anbieten, werden in Bildungspunkten bewertet. Die Punkte werden dem entsprechenden Qualifizierungsbereich zugeordnet und in den Weiterbildungspass eingetragen. Alle Weiterbildungsaktivitäten, die nicht länger als 5 Jahre zurück liegen, werden angerechnet. Kosten Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen und die Zertifizierung zur/zum Diplomierten LehrlingsausbilderIn sind gebührenfrei. Allfällige Kosten betreffen lediglich die Kurse und Seminare, die besucht werden, um die geforderten Bildungspunkte zu erreichen. Antrag Senden Sie uns den Nachweis Ihrer Ausbilderprüfung, des Ausbildertrainings bzw. der Ausbildung gemäß 29h BAG und die Kopien Ihrer Weiterbildungen der letzten 5 Jahre. Schicken Sie Ihre Unterlagen an: Ausbilderforum amgtirol, Wilhelm-Greil-Straße 15, 6020 Innsbruck oder per an ausbilderforum@amg-tirol.at. Gerne beantworten Eva Spiegel-Peters und Gaby Hotter-Rechfelden Ihre Fragen. 32 Bilder S. 33: AusbilderInnenkongress 2015 (Firma Multivac)

33 Das Ausbilderforum DIE Servicestelle für alle LehrlingsausbilderInnen 1. Weiterbildung Jährliches Weiterbildungsprogramm zur Lehrlingsausbildung Maßgeschneiderte branchen- oder betriebsspezifische Schulungen Bildungsnachweis im Rahmen des Weiterbildungspasses für LehrlingsausbilderInnen Auszeichnung zur/zum Dipl. LehrlingsausbilderIn 2. Vernetzung Jährlicher Tiroler LehrlingsausbilderInnen-Kongress Regionale AusbilderInnen-Stammtische Kontakte zu Ausbildungsinitiativen in Österreich, Bayern und Südtirol Informationsplattformen und 3. Imagestärkung Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit in regionalen und überregionalen Ausbildungsbelangen Stärkung der berufspädagogischen Rolle der LehrlingsausbilderInnen 33

34 UNSERE TRAINERINNEN Das Ausbilderforum - Unsere TrainerInnen stellen sich vor Unsere AusbilderInnen-Akademie lebt maßgeblich von unseren TrainerInnen. Diese kommen aus den verschiedensten Branchen, haben unterschiedliche berufliche Hintergründe und Ausbildungen. Hier spiegelt sich auch die Vielfalt unseres Weiterbildungsangebotes wider. Allen gemeinsam ist ein besonderes Engagement für die Lehrlingsausbildung, ein starker Praxisbezug, Spaß an der Weitergabe und der Aufnahme von Wissen und dem regen Erfahrungsaustausch mit LehrlingsausbilderInnen und allen, die aktiv in der Lehre tätig sind. Lernen kann man stets nur von jenem, der seine Sache liebt, nicht von dem, der sie ablehnt. Max Brod

35 Daniel Abenthung ist Personalleiter bei IKEA und bringt Erfahrung als Lehrlingsverantwortlicher, Führungskraft und Personalentwickler mit. Außerdem engagiert er sich als Lehrabschlussprüfer und im Ausbilderforum. Er ist überzeugt Jeder Lehrling ist talentiert! Es bedarf der Fähigkeit, Talente zu erkennen und diese gezielt zu fördern, um Leidenschaft und Engagement zu entfachen. Alexandra Brunner-Schwaiger ist Personalentwicklerin an der Universität Innsbruck. Ihre Aufgabenfelder sind Lehrlingsausbildung, Inklusion und Ausbildung für SekretärInnen. Was verbindet sie mit der Lehrlingsausbildung? Wir fördern Uni-Karriere mit Lehre sowie die Entwicklung von vielfältigen Kompetenzen. Gabriele Chromy ist Lehrlingsverantwortliche und Personalentwicklerin bei Gebrüder Weiss Tirol. Junge Leute in ihrer Ausbildung und Entwicklung zu begleiten ist mit allen seinen Schwierigkeiten, eine wunderbare Herausforderung! Um die Lehre attraktiver zu machen, braucht es genau diese engagierten AusbilderInnen, wie sie im Ausbilderforum zusammenkommen. 35

36 Alois Danzl ist Malermeister und Handwerker aus Leidenschaft. Auch die Arbeit mit den Lehrlingen ist für mich eine Leidenschaft. Ich sehe die Ausbildung unserer Jungen und Mädchen nicht als Arbeit, sondern als eine Aufgabe an. Die laufende Weiterentwicklung der Ausbildung und der eigenen Kompetenzen ist für mich selbstverständlich! Harald Golser macht Beratung, Schulung und Projektbegleitung im Bereich der betrieblichen Suchtprävention. Er ist Leiter der pib Prävention in Betrieben bei kontakt+co Suchtprävention Jugend- Rotkreuz. Mit einer gesunden Grundhaltung und dem klaren Bewusstsein um die Vorbildwirkung meines Verhaltens bei den Lehrlingen, habe ich begonnen, suchtpräventiv zu arbeiten! Alois Gruber ist Ausbildungsleiter bei binderholz (Lehrlingsausbildung/ Personalentwicklung). Besonders spannend ist auch die Trainertätigkeit beim Ausbilderforum, bei der ich etwas von meinen Erfahrungen an andere AusbilderInnen weitergeben darf und neue Inputs aus deren Ausbildungswelt erfahre. Überall ist entscheidend, dass man überzeugt ist, von dem, was man tut. 36

37 Lydia Hosp-Pletzer ist Personalleiterin und Diplomierte Lehrlingsausbilderin. Es ist eine wunderbare Aufgabe, junge Menschen auf dem Weg ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten! Lieblingszitat: Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. (Konfuzius) Bernhard Hungsberger ist Psychotherapeut mit einem wirtschaftlich-technischen Grundberuf, Supervisor, Coach und Diplomierter Lehrlingsausbilder. Menschen bei ihrer Entwicklung und Veränderung zu begleiten, ist meine berufliche Begeisterung. Das gilt konkret für die Arbeit mit Lehrlingen und auch mit deren AusbilderInnen. Pia Krismer ist Unternehmensberaterin, Coach für Führungskräfte und Konfliktberaterin, Letztlich geht es auch im Berufsleben darum, dass wir als Menschen, in all unserer Unterschiedlichkeit, miteinander können. Sich selber und andere dabei zu begleiten, leichter miteinander zu können ist Kern meiner Arbeit. Foto: (c) Horntrich 37

38 Vera Lochmann Als Mitarbeiterin in der AK Jugendabteilung habe ich viel mit Lehrlingen und Ausbildungsfragen zu tun. Ein spannendes Thema, das nie langweilig wird. Die Arbeit mit Jugendlichen ist direkt und unverblümt. Das macht Spaß. Thomas Pointner ist in der Personalentwicklung/Lehrlingsausbildung bei EGGER Österreich tätig. Für EGGER stellt die Lehrlingsausbildung die Basis des wirtschaftlichen Erfolges für das Unternehmen dar. Ich bin stolz darauf, dazu meinen Beitrag leisten zu können. Besonders große Freude bereiten mir der persönliche Kontakt mit den Lehrlingen und deren Betreuung. Bettina Rett ist Lehrlingsbeauftragte und Personalentwicklerin bei der TIWAG und Diplomierte Lehrlingsausbilderin. Ihre Lieblingszitate: Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles), Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten) 38

39 Thomas Schrott ist seit 2005 als Personalentwickler bei MPREIS im Bereich der Lehrlingsausbildung tätig. Der studierte Betriebswirt und Wirtschaftspädagoge absolvierte 2012 eine Ausbildung mit dem Schwerpunkt Systemisches Coaching. Als Diplomierter Lehrlingsausbilder bereitet es ihm große Freude seine Erfahrungen und sein Wissen in Seminaren weiterzugeben. Armin Staffler ist Theaterpädagoge und Politologe, gelegentlich auch Liedermacher. Seit dem Jahr 2000 als Begleiter von interaktiven Theaterprojekten zu Fragen des Zusammenlebens in Tirol und darüber hinaus unterwegs. Autor von Augusto Boal. Einführung. Was ich am Theater so liebe? Überall geht es zu. Im Theater geht es auf! Helga Schwarz Das Leben in all seinen Facetten und die persönlichen Gestaltungsspielräume sind mein Geschäft. Im Lauf der Jahre bin ich durch Berufs- und Lebenserfahrung reif genug, mein Ohr anderen professionell zu leihen, zu erkennen, wo ihre Wünsche zu echten Zielen verwandelt werden können und diese Menschen bei der Umsetzung zu begleiten. Markus Winsauer ist Psychologe, Teamtrainer, Mentaltrainer und Stresscoach. Ich interessiere mich für alles Menschliche und Zwischenmenschliche. Als Erlebnispädagoge und Bergwanderführer tausche ich den Seminarraum gerne gegen einen Platz in der Natur. Auch in meiner Freizeit bin ich dort zu finden. Und ich halte es mit Albert Einstein, der einmal gesagt hat: Lernen ist Erfahrung, alles andere ist einfach nur Interpretation. 39

40 Kontakt Ausbilderforum amg-tirol Weiterbildung und Vernetzung Wilhelm-Greil-Straße 15 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) Layout: HS

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