Sprachassistenzprogramm

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Eike Holst
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1 Sprachassistenzprogramm Russland Auswertung des Tätigkeitsberichts Schuljahr 2015/16

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Allgemeine Informationen zur Sprachassistenz in Russland Auswertung des Tätigkeitsberichtes 2015/ Vor Antritt Einsatz an der Pädagogischen Hochschule Gehalt / Lebenshaltungskosten Krankenversicherung Betreuung von österreichischer Seite Fazit... 10

3 3 1. Vorwort Der vorliegende Bericht wurde erstellt, um InteressentInnen am Sprachassistenzprogramm einen Einblick in die Tätigkeit und den Ablauf des Programms zu geben. Der Bericht beruht auf der Auswertung des Abschlussberichts der letztjährigen Assistentin in Russland und deckt im ersten Kapitel die Punkte Kontaktaufnahme mit der Schule, Einsatz an der Schule, Finanzielles und Versicherung ab. Sie finden hier ebenfalls das Fazit der Assistentin zu ihrer Sprachassistenzzeit und Angaben zur Zufriedenheit mit der Betreuung von österreichischer Seite. Falls sich für Sie vor der Bewerbung oder während des Bewerbungsprozesses Fragen ergeben, die nicht mithilfe der Informationen auf unserer Website geklärt werden können, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. KulturKontakt Austria Servicestelle für Mobilitätsprogramme des BMB Standort: Schreyvogelgasse Wien t +43 (0) f +43 (0) sprachassistenz@kulturkontakt.or.at

4 4 2. Allgemeine Informationen zur Sprachassistenz in Russland Österreich kann eine/n Sprachassistent/in nach Russland entsenden. Seit 2001 war die Sprachassistenzstelle immer an der Pädagogischen Hochschule in Woronesh. Die Pädagogische Hochschule stellt den SprachassistentInnen eine kostenlose Wohnmöglichkeit in einem StudentInnenheim zur Verfügung. 3. Auswertung des Tätigkeitsberichtes 2015/ Vor Antritt Wann hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Ihrer Stammschule ( , Telefon, etc.)?

5 Einsatz an der Pädagogischen Hochschule Es bestand keine Möglichkeit zur Hospitation. Der Stundenplan war fixiert. Wie viele Unterrichtseinheiten pro Woche haben Sie durchschnittlich unterrichtet? Wie viele Minuten hatte eine Unterrichtseinheit? Ich würde unbedingt in Österreich ein paar Stunden vorbereiten, die immer gehen. Die Vorbereitung hat mich teilweise aufgefressen. (immer 1,5 Einheiten - in Kleingruppen - können ganz schön lange sein). Außerdem würde ich auf jeden Fall das Vorbereitungsseminar besuchen und Kontakt mit den Vorgängerinnen aufnehmen.

6 6 Wie viele Tage pro Woche waren Sie an der Pädagogischen Hochschule tätig? Hatten Sie das Gefühl, optimal eingesetzt zu sein? Welchen prozentuellen Anteil nimmt Ihrer Einschätzung nach landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht der Schule ein?

7 Gehalt / Lebenshaltungskosten Wann haben Sie Ihre erste Gehaltszahlung erhalten? Welchen Betrag empfehlen Sie als Startkapital mitzunehmen?

8 8 Wie hoch waren durchschnittlich die monatlichen Ausgaben für Verpflegung, Fahrtkosten usw.? 3.4. Krankenversicherung Die in Russland tätigen SprachassistentInnen müssen in Österreich krankenversichert sein. Von Seiten der Servicestelle für Mobilitätsprogramme werden die Kosten für eine Auslandsreisekrankenversicherung übernommen.

9 Betreuung von österreichischer Seite Wie zufrieden waren Sie mit der Programmbetreuung in Österreich?

10 Fazit Persönliches Fazit über Ihre Zeit als SprachassistentIn? Da ich noch nie vorhin in Russland war, war mir durchaus bewusst, dass es schwierig und hart werden wird. Das hat sich auf jeden Fall bestätigt. Wenn man sich einmal akklimatisiert hat, wird es ziemlich super und man lernt fürs ganze Leben. Die Sprachassistenz in Russland war eine der besten Erfahrungen meines Lebens. Ich würde jedem empfehlen, sich in dieses Abenteuer zu wagen. Ich habe in meiner Zeit in Russland unglaublich viel gelernt und möchte diese pädagogischen sowie privaten Erfahrungen nie missen.

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