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1 Sprachassistenzprogramm United Kingdom Auswertung der Tätigkeitsberichte Schuljahr 2016/17 Ich bin froh, diese Chance genutzt zu haben!

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Auswertung Vor Antritt der Tätigkeit Einsatz an der Schule Studium / Gehalt / Lebenshaltungskosten Krankenversicherung Betreuung von österreichischer Seite Fazit Sprachassistenz in United Kingdom: Stellenverteilung 2016/ Platzierungszahlen Regionaler Erstwunsch und tatsächliche Platzierung... 22

3 3 1. Vorwort Der vorliegende Bericht wurde erstellt, um InteressentInnen am Sprachassistenzprogramm einen Einblick in die Tätigkeit und den Ablauf des Programms zu geben. Der Bericht beruht auf der Auswertung der Abschlussberichte der 2016/17 in United Kingdom tätigen AssistentInnen und deckt im ersten Kapitel die Punkte Kontaktaufnahme mit der Schule, Einsatz an der Schule, Finanzielles und Versicherung ab. Sie finden hier ebenfalls das Fazit der AssistentInnen zu ihrer Sprachassistenzzeit und Angaben zur Zufriedenheit mit der Betreuung von österreichischer Seite. Ein besonderes Anliegen sind uns die Auswertungen in Kapitel 3, die die Einsatzorte der ehemaligen SprachassistentInnen zeigen. Im Gegensatz zu anderen Programmen bewerben sich KandidatInnen beim Sprachassistenzprogramm nicht für einen bestimmten Einsatzort. Sie können bei ihrer Bewerbung zwar regionale Präferenzen angeben und wir versuchen, auf ihre Wünsche bei der Platzierung so gut es geht Rücksicht zu nehmen, allerdings können wir keine Garantie dafür übernehmen, sie auch zu erfüllen. Die Schulstandorte und die Anzahl der Plätze pro Region werden von der Partnerinstitution des Gastlandes vorgegeben; wir haben diesbezüglich keinen Einfluss. Eine genauere Standortkarte finden Sie hier. Falls sich für Sie vor der Bewerbung oder während des Bewerbungsprozesses Fragen ergeben, die nicht mithilfe der Informationen auf unserer Website geklärt werden können, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. KulturKontakt Austria Servicestelle für Mobilitätsprogramme des BMB Standort: Schreyvogelgasse Wien t +43 (0) f +43 (0) sprachassistenz@kulturkontakt.or.at

4 4 2. Auswertung Es haben 53 Personen am Sprachassistenzprogramm 2016/17 in United Kingdom teilgenommen und 51 davon haben den Tätigkeitsbericht ausgefüllt Vor Antritt der Tätigkeit Wann haben Sie die Schulzuweisung von der ausländischen Behörde/Institution erhalten? Abb. 1: Schulzuweisung (n=51), UK Wann hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Ihrer Stammschule ( , Telefon, etc.)? Abb. 2: Erstkontakt (n=51), UK

5 5 Wurden Sie durch Ihre Gastschule bei der Wohnungssuche unterstützt? Abb. 3: Unterstützung durch die Gastschule bei der Wohnungssuche (n=51), UK Die Englische Bürokratie ist nicht weniger nervenaufreibend als die österreichische. Kümmert euch so schnell wie möglich um anfallende Formalitäten und scheut euch nicht, Druck zu machen, wenn die Behörden lieber den gemütlichen Weg gehen. Die Bank, bei der ihr am einfachsten und unkompliziertesten ein Konto eröffnen könnt, ist Lloyds. Der Anfang kann ein bisschen schwierig sein, da es sehr viel Bürokratie zu bewältigen gibt, die Wohnungssuche sehr kraftzehrend ist und der Kreis an sozialen Kontakten wesentlich kleiner als Zuhause ist. Ich denke, dass jeder Fremdsprachenassistent diese anfänglichen Schwierigkeiten hat und es läuft in den wenigsten Fällen alles reibungslos ab. Hier gilt: Kopf hoch. Lass dich von diesen anfänglichen Schwierigkeiten nicht verunsichern. Dieses Jahr ist eine einmalige Gelegenheit und all den Aufwand wert. Die ersten zwei Wochen können physisch und vor allem psychisch sehr beanspruchend sein, besonders, wenn man - wie ich damals - von einem Auslandsaufenthalt in den nächsten "springt" und nur wenig Zeit für konkrete Organisationstätigkeiten und Akklimatisierungsphasen hat. Man arbeitet zwar "nur" 12 Stunden pro Woche, ich konnte damals jedoch nur ziemlich knapp vor Arbeitsbeginn anreisen und musste daher sämtliche Erledigungen (Wohnungssuche, Bankkonto, Sozialversicherungsnummer, Handyvertrag, etc.) gleich von Beginn an und außerdem parallel zur Arbeit erledigen. Freizeit blieb in den ersten Wochen da nicht wirklich viel übrig (dafür umso mehr, nachdem ich mich eingewöhnt hatte, da ich einen wunderbaren Stundenplan hatte).

6 Einsatz an der Schule An wie vielen Schulen waren Sie eingesetzt? Abb. 4: Einsatz an einer oder mehreren Schulen (n=51), UK Am Anfang machte ich nur Einzelstunden oder Stunden mit 2 Schülern aus Y12 und Y13 und ich wurde eigentlich nie mit in den Deutschunterricht genommen. Später konnte ich auch mit anderen Klassen arbeiten und ich habe auch gefragt, ob ich zum Hospitieren mit in den Unterricht kommen kann. Somit war die Tätigkeit in den letzten Wochen abwechslungsreicher. Ich hätte mir insgesamt mehr Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen gewünscht z.b. Helfen bei Korrekturen und generell mehr Besprechungen und Rückmeldungen zu meiner Tätigkeit.

7 7 Hatten Sie die Möglichkeit zur Hospitation? Abb. 5: Möglichkeit zur Hospitation (n=51), UK Ich habe meist mehr als 12 Stunden unterrichtet, aber weil ich es freiwillig gemacht habe. Ich hatte einen fixen Stundenplan, der sich allerdings manchmal auch ein bisschen verändert hat (Schüler waren auf Exkursionen, Exam leaves, Stunden wurden getauscht,...) An und für sich hat sich aber nicht viel verändert und es war sehr übersichtlich. Ich hatte im Vergleich zu anderen Assistentinnen einen sehr vollen Stundenplan, da meine Schule Fremdsprachenassistentinnen in der Regel für 20 Stunden beschäftigt (und diese auch entsprechend auszahlt). Ich hatte unterschiedliche Stundenpläne für Woche A und Woche B und war im Normalfall bis ca. 15 Uhr an der Schule.

8 8 Wie viele Unterrichtseinheiten pro Woche haben Sie durchschnittlich unterrichtet? Abb. 6: Unterrichtseinheiten pro Woche (n=51), UK Wie viele Minuten hatte eine Unterrichtseinheit? Abb. 7: Unterrichtseinheit in Minuten (n=51), UK

9 9 Wie viele Tage pro Woche waren Sie an Ihrer Schule/Ihren Schulen tätig? Abb. 8: Anzahl der Unterrichtstage pro Woche (n=51), UK Es wurde darauf geachtet, dass die AssistentInnen einen freien Tag in der Woche hatten. Dadurch, dass ich an vier Schulen tätig war, verbrachte ich recht viel Zeit im Bus und bis Ostern unterrichtete ich an zwei Wochentagen an zwei Schulen pro Tag.

10 10 Hatten Sie einen fixen Stundenplan? Abb. 9: Angabe fixer Stundenplan (n=51), UK Der Stundenplan hat sich in den ersten Wochen noch leicht verändert. Ich fand es persönlich ein wenig ungünstig, dass die 5 Stunden in meiner Zweitschule auf zwei Tage aufgeteilt wurden, da dies doch insgesamt 2 Stunden (Hin- und Rückweg) Fahrzeit pro Tag in Anspruch nahm. Außerdem hat sich der Stundenplan Ende April/Anfang Mai noch einmal verändert. Der Stundenplan war in "week 1" und "week 2" aufgeteilt und wechselte somit jede zweite Woche. Zwischen meinen Unterrichtseinheiten hatte ich jede Woche einige Freistunden. Manchmal waren sie sehr hilfreich, weil man noch Zeit hatte, etwas vorzubereiten. Der Stundenplan wurde von der Abteilungsleiterin für mich zusammengestellt. Er setzte sich aus Unterrichtseinheiten, die ich mit Deutschlehrern im Klassenzimmer verbrachte, und Einzelunterricht zur A Level Vorbereitung zusammen. Nach den Weihnachtsferien wurde der Stundenplan angepasst. Allgemein wird beim Stundenplan kein Wert darauf gelegt, ihn angenehm zu gestalten, was teilweise lange Pausen zwischen Einheiten mit sich bringt. Generell war die Schule jedoch flexibel, und wenn man in gewissen Klassen mit gewissen Lehrern nicht sinnvoll eingesetzt wurde, konnten Stunden auch getauscht und geändert werden.

11 11 Hatten Sie das Gefühl, optimal eingesetzt zu sein? Ich war in den Stunden mit den Lehrkräften nur da um zu unterstützen. Teilweise war dies nicht von Nöten und ich fühlte mich überflüssig. Abb. 10: Optimale Einsetzung (n=51), UK Ich habe vor allem Texte für die mündlichen Prüfungen mit den SchülerInnen geübt und ihre Aussprache korrigiert. Ich hatte keine Chance die Kultur näherzubringen. Kultur im Sprachunterricht wurde allgemein nicht eingebunden. Die Lehrkräfte hielten ihre Stunden wie gewöhnlich, ohne auf die Sprachassistentinnen einzugehen." Manchmal war die Organisation in der Schule nicht ideal. Insgesamt gab es vier DeutschlehrerInnen. Die Kommunikation untereinander und mit mir hat teilweise nicht perfekt funktioniert. Ich denke, dass ich meine Arbeit besser und effektiver hätte machen können, wenn man mich rechtzeitig über behandelte Themen, Deadlines, Prüfungen etc. informiert hätte. Ich habe außerdem nur selten meine vollen 12 Stunden pro Woche arbeiten können. Auch dies durch Mangel an Organisation. Teilweise, da ich in manchen Stunden nur im Klassenzimmer zum Hospitieren war. In diesen Stunden erfüllte ich keine bedeutende Funktion. Ich finde, dass man einen Native Speaker weitaus sinnvoller einsetzen könnte. Zudem wurde ich mit dem Lehrplan und den damit verbundenen Inhalten zu keinem Zeitpunkt vertraut gemacht, was einem das Gefühl gab, nicht wirklich gebraucht zu werden. Die Einzelstunden mit den A-Levels waren hingegen sehr produktiv und unterhaltsam.

12 12 Eine Lehrerin hat mich jedes Mal mit den schlimmen Schülerinnen hinausgeschickt, damit sie einigermaßen unterrichten konnte in ihrer Klasse... Sie hatte ihre Klasse nicht unter Kontrolle. Ich wurde meist optimal eingesetzt, doch manchmal ist es passiert, dass die Lehrperson mich kaum oder nur für kleine Aussprachen der Wörter eingesetzt hat (ist aber eher selten der Fall gewesen). Manche Aufgaben wurden mir als Sprachassistentin leider nicht gegeben: - die Ausspracheübungen, sie wurden von den Lehrern selber übernommen. - das Interesse an Deutschland war leider größer als das an Österreich, liebend gerne hätte ich mehr von meinem Heimatland bekannt gegeben. Einige Stunden wurden auf einer "one-to-one basis" gehalten, das heißt, dass man mit dem Schüler oder der Schülerin aus Year 13 (A- Levels) und Year 12 alleine war und innerhalb dieser Unterrichtsstunde Themen wie z.b. Grammatik, Armut, Reichtum, Literatur, Familienstrukturen etc. durchgenommen hat. Man hat hier sehr viel Verantwortung und viele Aufgaben der Lehrperson übernommen. Für mich war es hier einfach etwas schwierig, Stunden mit gutem und lehrreichem Inhalt zu gestalten, weil mir einfach die Ausbildung eines AHS Lehrers (und gute Quellen) gefehlt haben. In meinem eigenständigen Unterricht mit kleinen Gruppen/Einzelpersonen habe ich mich optimal eingesetzt gefühlt. In den Stunden, in denen ich andere Lehrkräfte in deren Unterricht begleitet habe, hatte ich nicht immer das Gefühl, optimal eingesetzt zu sein. Es war für die jeweilige Lehrkraft vermutlich zwar optimal - ich hatte schon das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun - aber oft waren meine Aufgaben eher die eines Classroom Assistant, eher verhaltensauffällige Schüler dazu zu bringen ihre Arbeit zu machen. Das ist auf jeden Fall wichtig, aber ich finde, dass mein Potenzial als Native Speaker oft nicht ganz genutzt wurde, da ich nicht oft im Bereich des kulturellen Austauschs oder der Landeskunde zum Einsatz kam.

13 13 Welchen prozentuellen Anteil nimmt Ihrer Einschätzung nach landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht der Schule ein? Abb. 11: Anteil landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht (n=51), UK Mit den Sixth Formers (Year ) war es teilweise schade, dass ich sie nur auf ihr speaking exam vorbereiten musste. Dadurch war es fast unmöglich, viel auf kulturelle Themen wie Filme, Musik und Traditionen und Bräuche einzugehen. Ab und an hätte ich mir gewünscht, den Schülerinnen mehr kulturelle Aspekte des deutschen Sprachraums (insbesondere Österreichs) näher bringen zu können. In meinem kleinen German Club hat das den Kids und mir jedenfalls großen Spaß gemacht. Deutsches Deutsch und die deutsche Kultur nehmen aus meiner Sicht unverständlicherweise im Unterricht einen erheblich größeren (ja beinahe ausschließlichen) Platz gegenüber den österreichischen und Schweizer Varianten ein. Ich habe mein Bestes gegeben, um dies zu ändern. ;)

14 Studium / Gehalt / Lebenshaltungskosten Wann haben Sie Ihre erste Gehaltszahlung erhalten? Abb. 12: Erste Gehaltszahlung (n=51), UK Gab es Unregelmäßigkeiten bei der Zahlung? Abb. 13: Zahlung (n=51), UK

15 15 Welchen Betrag empfehlen Sie als Startkapital mitzunehmen? Abb. 14: Startkapital (n=51), UK Wie hoch waren durchschnittlich die monatlichen Ausgaben für Verpflegung, Fahrtkosten usw.? Abb. 15: monatliche Ausgaben (n=51), UK

16 16 Wie hoch war Ihre monatliche Miete (alles inklusive)? Abb. 16: Miete (n=51), UK

17 Krankenversicherung Ergaben sich Probleme bezüglich Ihrer Versicherung im Gastland? Abb. 17: Krankenversicherung (n=51), UK Der Zahnarzt ist nicht inkludiert und ich musste ihn daher selbst zahlen, ansonsten ist die Versicherung im Gastland gut und es hat keine weiteren Probleme gegeben. Um die National Insurance Number zu bekommen, muss man im Job Centre ein Interview machen, für welches man auch einen Termin braucht. Nach diesem Interview kann es bis zu 4 Wochen dauern, bis man per Post die Nummer bekommt. Meine Nummer kam nicht in diesem Zeitraum an. Auf telefonische Anfrage kam heraus, dass sie schon mindestens 2 Wochen früher abgeschickt worden war und vermutlich verloren ging. Ich würde empfehlen, schon etwas früher nachzufragen, ob die Nummer bereits geschickt wurde, da man ohne nicht bezahlt wird und ich sie auf für den DBS check brauchte. Ich durfte mich wegen dieser Verzögerung, bis Dezember nicht alleine in den Schulen bewegen und auch nicht alleine mit den SchülerInnen arbeiten. Waren Sie während Ihrer Tätigkeit weiterhin in Österreich krankenversichert? Abb. 18: Krankenversicherung in Österreich (n=51), UK

18 Betreuung von österreichischer Seite Wie zufrieden waren Sie mit der Programmbetreuung in Österreich? Abb. 19: Betreuung (n=51), UK Man fühlt sich von Anfang bis Ende perfekt betreut. Die regelmäßigen Erinnerungen, s mit Informationen, die Bereitstellung des Intranets, der Organisation des Seminares... all das ist nicht selbstverständlich und hilft enorm. DANKE!

19 Fazit Persönliches Fazit über Ihre Zeit als SprachassistentIn Abb. 20: Bewertung der Zeit als SprachassistentIn (n=51), UK Das Unterrichtsjahr war für mich eine wunderbare Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt, tolle Erlebnisse gehabt und viel dazugelernt. Ich hätte mir gewünscht, mehr mit den jüngeren SchülerInnen zu arbeiten und auch mehr Landeskunde zu vermitteln und auch pädagogisch Erfahrungen zu sammeln. Es ist eine unheimlich lehrreiche Erfahrung, im Ausland mit SchülerInnen arbeiten zu dürfen. Man erhält einen Einblick, wie ein anderes Schulsystem funktioniert, welche Lehr- und Lernmethoden angewandt werden und man kann daraus für sich eigene Schlüsse ziehen. Außerdem erhält man einen realistischen Einblick in den Lehrberuf.

20 20 Ich habe jeden Tag an den Schulen sehr genossen! Ich war zuerst ein bisschen skeptisch wegen der drei Schulen, an denen ich unterrichten sollte, weil ich dachte, dass das sicher sehr stressig wird. War es aber nicht, ich würde keine dieser Schulen missen wollen. Jede Schule war ein wenig anders und dadurch konnte ich unterschiedliche Privatschulen kennenlernen. Ich habe meine Arbeit auch genossen, die Stunden, die ich selber planen und abhalten konnte, haben mir besonders Spaß gemacht. Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können und wenn ich nicht mein Unterrichtspraktikum in Österreich machen müsste, würde ich länger an den Schulen bleiben wollen! Ich habe viel über die englische Sprache und ihre Varietäten gelernt sowie über das englische Schulsystem. Außerdem habe ich mir viele Dinge von den Lehrerinnen für meinen zukünftigen Unterricht abgeschaut (natürlich gab s auch einiges, das ich auf keinen Fall so machen würde, aber das sind ja auch wertvolle Erfahrungen). Außerdem bin ich viiiiiiiieeeeeeel gereist und habe es wirklich genossen so nah am Meer und so nahe bei Schottland zu leben. Teilweise ist das Unterrichten in der Schule etwas langweilig bzw. eintönig und das Level ist sehr niedrig. Das habe ich genauso erwartet, also wurde ich davon nicht enttäuscht. Man wiederholt halt wirklich sehr oft die gleichen Themen bzw. Phrasen. Alles andere war sehr gut. Ja, es war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung und ich würde es wieder machen. Es gab immer wieder Hochs und Tiefs, aber es war eine bereichernde Erfahrung und ich habe mich definitiv als Person weiterentwickelt.

21 21 3. Sprachassistenz in United Kingdom: Stellenverteilung 2016/ Platzierungszahlen Abb. 21: Anzahl TeilnehmerInnen Sprachassistenzprogramm 2016/17 in United Kingdom: 53

22 Regionaler Erstwunsch und tatsächliche Platzierung Abb. 22: Erstwunsch/Platzierung (n=53), UK

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