Sprachassistenzprogramm

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1 Sprachassistenzprogramm Spanien Auswertung der Tätigkeitsberichte Schuljahr 2014/15

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Auswertung Vor Antritt Einsatz an der Schule Studium / Gehalt / Lebenshaltungskosten Krankenversicherung Betreuung von österreichischer Seite Fazit Sprachassistenz in Spanien: Stellenverteilung 2014/ Platzierung Erstwunsch Region und tatsächliche Platzierung

3 3 1. Vorwort Der vorliegende Bericht wurde erstellt, um InteressentInnen am Sprachassistenzprogramm einen Einblick in die Tätigkeit und den Ablauf des Programms zu geben. Der Bericht beruht auf der Auswertung der Abschlussberichte der letztjährigen AssistentInnen in Spanien und deckt im ersten Kapitel die Punkte Kontaktaufnahme mit der Schule, Einsatz an der Schule, Finanzielles und Versicherung ab. Sie finden hier ebenfalls das Fazit der AssistentInnen zu ihrer Sprachassistenzzeit und Angaben zur Zufriedenheit mit der Betreuung von österreichischer Seite. Ein besonderes Anliegen sind uns die Auswertungen in Kapitel 3, die die Einsatzorte der ehemaligen SprachassistentInnen zeigen. Im Gegensatz zu anderen Programmen bewerben sich KandidatInnen beim Sprachassistenzprogramm nicht für einen bestimmten Einsatzort. Sie können bei ihrer Bewerbung zwar regionale Präferenzen angeben und wir versuchen, auf ihre Wünsche bei der Platzierung so gut es geht Rücksicht zu nehmen, allerdings können wir keine Garantie dafür übernehmen, sie auch zu erfüllen. Die Schulstandorte und die Anzahl der Plätze pro Region werden nämlich von der Partnerinstitution des Gastlandes vorgegeben; wir haben diesbezüglich keinen Einfluss. Falls sich für Sie vor der Bewerbung oder während des Bewerbungsprozesses Fragen ergeben, die nicht mithilfe der Informationen auf unserer Website geklärt werden können, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. KulturKontakt Austria Servicestelle für Mobilitätsprogramme des BMBF Standort: Schreyvogelgasse Wien t +43 (0) f +43 (0) sprachassistenz@kulturkontakt.or.at 3

4 4 2. Auswertung Informationen zur Tätigkeit der SprachassistentInnen anhand der Tätigkeitsberichte aus dem Schuljahr 2014/15 in Spanien. Es haben 27 Personen am Sprachassistenzprogramm 2014/15 in Spanien teilgenommen (3 davon sind während der Tätigkeit zurückgetreten) und 22 Personen davon haben den Tätigkeitsbericht ausgefüllt Vor Antritt Wann haben Sie die Schulzuweisung von der ausländischen Behörde/Institution erhalten? Abb. 1: Schulzuweisung (n=22), ES Wann hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Ihrer Stammschule ( , Telefon, etc.)? Abb. 2: Erstkontakt (n=22), ES 4

5 5 Wurden Sie durch Ihre Gastschule bei der Wohnungssuche unterstützt? Abb. 3: Unterstützung durch die Gastschule bei der Wohnungssuche (n=22), ES 5

6 2.2. Einsatz an der Schule An wie vielen Schulen waren Sie eingesetzt? 6 Abb. 4: Einsatz an einer oder meheren Schulen (n=22), ES Hatten Sie die Möglichkeit zur Hospitation? Die Sprachassistenz ist definitiv eine gute Erfahrung für den Einstieg in den Lehrberuf. Beatrice Abb.5: Möglichkeit zur Hospitation (n=22), ES Ich dachte ursprünglich, dass ich oftmals selbst in Anwesenheit der Lehrkraft unterrichten würde. Das war dann doch nicht der Fall, aber ich bin dennoch sehr zufrieden. Außerdem durfte ich Deutsch für Lehrer unterrichten, was eine sehr nette Erfahrung war. Carina 6

7 7 Wie viele Unterrichtseinheiten pro Woche haben Sie durchschnittlich unterrichtet? 8 Stunden Unterricht + 3 Vorbereit ungsstund en pro Woche. Abb. 6: Unterrichtseinheiten pro Woche (n=22), ES Ich habe in allen Deutsch-Klassen - 13 an der Schule - unterrichtet. Da ich in den beiden ersten Klassen immer abwechselnd war, kam ich genau auf das Pensum von 12 Stunden. Bei der Planung des Stundenplanes wurde ich gefragt, welchen Tag ich frei haben möchte. Wie viele Minuten hatte eine Unterrichtseinheit? Abb. 7: Unterrichtseinheit in Minuten (n=22), ES 7

8 8 Wie viele Tage pro Woche waren Sie an Ihrer / Ihren Schulen tätig? Abb. 8: Anzahl der Unterrichtstage pro Woche (n=22), ES Ich bin mit meinem Stundenplan sehr zufrieden. Montags und mittwochs bin ich von 9 bis 17 Uhr in der Schule, habe immer wieder Freistunden und eine Mittagspause, die ich zum Vorbereiten nutze. Dienstags und donnerstags unterrichte ich nur jeweils 1-2 Stunden und am Freitag habe ich frei. Man war an der Schule sehr bemüht, dass man als SprachassistentIn entweder Montag oder Freitag frei hat, um so flexibler reisen zu können. Hatten Sie einen fixen Stundenplan? Der Stundenplan war fix, aber ich hatte immer die Möglichkeit Stunden zu verschieben bzw. nachzuholen, wenn ich einen Termin hatte. Abb. 9: Angabe fixer Stundenplan (n=22), ES 8 Ich hatte einen Stundenplan in einem 2-Wochen-Rhythmus entweder Mo/Di oder Di/Mi diesen konnte ich aber bei Bedarf ein bisschen modifizieren, wenn ich einmal nicht konnte - war nur eine persönliche Absprache mit der jeweiligen LP notwendig.

9 9 An einer Schule war es gut, weil mir die Kolleginnen Bescheid gaben, bei welchem Thema sie waren oder welche Aktivitäten ich vorbereiten sollte. An der anderen Schule war es schwieriger, weil mir die Lehrerin nicht sagen konnte, bei welchem Thema sie war bzw. was ich vorbereiten sollte, ich musste aber die ganze Stunde alleine halten. Leider hatte ich meine Stunden immer am Nachmittag bzw. am Abend. Teilweise auch zusätzlich am Vormittag. Mir wäre es lieber gewesen, am Vormittag zu unterrichten und den Nachmittag frei zu haben. Hatten Sie das Gefühl, optimal eingesetzt zu sein? Meine Aufgaben: Hilfe im normalen Unterricht, z.b. durch Vorlesen von Texten (damit die SchülerInnen die korrekte Aussprache hören) oder trainieren der Aussprache mit den SchülerInnen, Präsentationen zu Landeskunde etc. Abb. 10: Optimale Einsetzung (n=22), ES Meine Aufgaben bestanden im Teamteaching (vor allem im Musikunterricht plurilingüe.) 9

10 10 Ich war eigentlich zufrieden mit meinem Unterricht. Manchmal durfte ich mehr unterrichten, manchmal weniger - kommt immer auf die Lehrperson und auch auf das Thema, das gerade bearbeitet wird, an. Bei manchen Lehrern durfte ich alleine, in Anwesenheit des Lehrers, unterrichten. Andere Lehrer wollten mich nur als Hilfe beim Sprechen/Vorlesen. Ich bin sehr zufrieden mit den didaktisch-methodischen Kompetenzen, die ich mir im Bereich Deutsch als Fremdsprache aneignen konnte. Die Zusammenarbeit mit den beiden TutorInnen war ausgezeichnet und meine Rolle im Unterricht sowie die dazugehörigen mir zugewiesenen Aufgaben entsprachen sowohl meinen Kompetenzen als auch meinen Erwartungen und Wünschen. Das Unterrichten mit der Zielgruppe (der Jährigen) hat mir sehr gut gefallen und mich außerdem auf weitere berufliche Möglichkeiten aufmerksam gemacht. 10

11 11 Welchen prozentuellen Anteil nimmt Ihrer Einschätzung nach landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht der Schule ein? Abb. 11: Anteil landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht (n=22), ES Für den Unterricht habe ich regelmäßig Präsentationen zu aktuellen landeskundlichen Themen vorbereitet und auch sonst versucht, den Unterrichtsstoff mit landeskundlichen Aktivitäten zu ergänzen. Auf freiwilliger Basis durfte ich auch selbstständig unterrichten, darauf hat aber nie jemand bestanden. 11

12 Studium / Gehalt / Lebenshaltungskosten Wann haben Sie Ihre erste Gehaltszahlung erhalten? Abb. 12: Erste Gehaltszahlung (n=22), ES Gab es Unregelmäßigkeiten bei der Zahlung? Abb. 13: Zahlung (n=22), ES 12

13 13 Welchen Betrag empfehlen Sie als Startkapital mitzunehmen? Abb. 14: Startkapital (n=22), ES Wie hoch waren durchschnittlich die monatlichen Ausgaben für Verpflegung, Fahrtkosten usw.? Abb. 15: monatliche Ausgaben (n=22), ES 13

14 14 Wie hoch war Ihre monatliche Miete (alles inklusive)? Abb. 16: Miete (n=22), ES 14

15 Krankenversicherung Ergaben sich Probleme bezüglich Ihrer Versicherung im Gastland? Versicherung nur innerhalb Spaniens, aber nicht in anderen Ländern (auch nicht in Österreich). Abb. 17: Krankenversicherung (n=22), ES Ich habe noch bevor ich nach Spanien gegangen bin eine zusätzliche Versicherung fürs Ausland abgeschlossen - zum Glück.. hatte auch einen Krankenhausaufenthalt und es ist alles reibungslos verlaufen. Was ich noch raten würde.. Schon zu Beginn die Ärzte und Apotheken in seiner Nähe suchen. Wenn man dann mal krank ist, ist das sehr mühsam - ich spreche aus Erfahrung ;). Sehr später Versicherungseintritt der vom spanischen Ministerium gestellten Versicherung (Caser). Die Versicherungskarte (mit Polizze etc.) bekam ich erst ca. 2 Monate nach Antritt der Sprachassistenz. Hätte ich vorher ein gesundheitliches Problem gehabt, hätte dies zu Komplikationen führen können. Auch war die zahnärztliche Versorgung praktisch nicht gegeben und musste von mir zur Gänze selbst getragen werden, was sich aus der Polizze nur sehr schwer herauslesen lässt und auch unserer Ansprechperson des kantabrischen Ministeriums nicht bewusst war. Diesbezüglich erhielt ich zu Beginn der Assistenz falsche Auskünfte. Da ich die Versicherung im Gastland nie in Anspruch genommen habe, kann ich dazu nichts sagen. Allerdings ist die Versicherungssituation im Heimatland nicht optimal. Ich war während meiner Tätigkeit in Österreich nicht versichert und es schien unmöglich zu sein, für die Dauer der Weihnachtsferien eine Versicherung für meinen Urlaub daheim abzuschließen. (Eine Reise- oder Auslandsversicherung ist nicht möglich, da es sich um keine Reise handelt. Bei der GKK gibt es zwar eine Selbstversicherung, allerdings nur für mindestens 6 Monate.) Ich ging schließlich das Risiko ein und war in dieser Zeit nicht krankenversichert. 15

16 16 Waren Sie während Ihrer Tätigkeit weiterhin in Österreich krankenversichert? Abb. 18: Krankenversicherung in Österreich (n=22), ES 16

17 Betreuung von österreichischer Seite Wie zufrieden waren Sie mit der Programmbetreuung in Österreich? Abb. 19: Betreuung (n=22), ES Das Vorbereitungsseminar in Gmunden kann ich sehr weiterempfehlen, nicht nur aufgrund der Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen AssistentInnen, den interessanten, praxisorientierten Vorbereitungskursen und den Unterrichtsmaterialien, die man dort erhält, sondern auch, weil es eine sehr schöne und lustige Woche war! 17

18 Fazit Persönliches Fazit über Ihre Zeit als SprachassistentIn Abb. 20: Bewertung der Zeit als SprachassistentIn (n=22), ES In diesem Jahr habe ich auf jeden Fall viel dazu gelernt. Auch fand ich es sehr gut, dass ich gesehen habe, wie es ist ältere SchülerInnen zu unterrichten, was ich von Österreich nicht kannte und eigentlich auch überhaupt nicht wollte. Im Nachhinein gesehen, bin ich sehr froh, dass sich alles so ergeben hat, wie es gekommen ist und sehe dieses Jahr als wirklich tolle Erfahrung an. Jennifer, Salamanca, Castilla-Leon Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Ich habe hier viele gute Freunde gefunden und bin hier zweifellos persönlich und professionell gewachsen. Astrid, Madrid 18 Ich würde bei Möglichkeit jederzeit wieder an der Sprachassistenz teilnehmen! Carina, Móstoles, Madrid

19 19 Ja, meine Erwartungen haben sich erfüllt: Ich konnte Unterrichtserfahrung sammeln, mein Spanisch verbessern und noch ein letztes "lockeres" Jahr verbringen, bevor dann das "richtige" Arbeitsleben beginnt. Ich bin froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben. Lisa, Valladolid, Castilla-Leon Ich habe sehr viel über die deutsche Sprache gelernt! Und über Umgang mit Schüler/innen! Es ist sehr interessant die Unterschiede zwischen den Schultypen zu sehen, und daher auch sehr abwechslungsreich! Nina, Maó, Balearen Ich konnte eine große pädagogische Erfahrung sammeln, Dinge ausprobieren, wie Spiele, Methoden und Arbeitstechniken. Dabei habe ich dann schnell gemerkt was funktioniert und was nicht bzw. was welcher Klasse gefällt und welcher Klasse nicht. Oftmals habe ich in zwei unterschiedlichen Klassen im gleichen Niveau das gleich gemacht und war ganz erstaunt, dass es in einer Klasse ein großer Erfolg war und in der anderen Klasse vielleicht nicht so. Ich habe dabei gelernt, dass die Unterrichtsgestaltung auch viel mit der Gruppendynamik zu tun hat. Theresia, Cartagena, Murcia Ich habe dieses Jahr wirklich genossen, nicht nur um Zeit in einem anderen Land und dessen Kultur zu verbringen sondern auch um über sich hinaus zu wachsen. Denn plötzlich ist man mit "Problemen"/ Gegebenheiten konfrontiert um die man sich bisher nie Gedanken machen musste (ich sehr viel auch über mich selbst gelernt aber auch die Welt mit offeneren Armen zu empfangen). Natascha, A Coruna, Galicia Ich habe es sehr genossen, mich mit beiden Tutoren über unterschiedliche Methoden und didaktische Konzepte sowie Möglichkeiten der Evaluierung auszutauschen, Neues auszuprobieren und anschließend gemeinsam zu besprechen bzw. zu evaluieren. Bernadette, Santander, Cantabria 19 In Spanien gestaltet sich der Unterricht im Allgemeinen etwas lauter und auch lebendiger, was ich allerdings als durchaus positiv erlebt habe. Man gewöhnt sich sehr schnell an die anderen Umstände und dann macht es großen Spaß. Alexandra, Pamplona, Navarra

20 3. Sprachassistenz in Spanien: Stellenverteilung 2014/ Platzierung Abb. 21: Anzahl TeilnehmerInnen Sprachassistenzprogramm 2014/15 in Spanien: 24 (Stand: Mai 2015) 20

21 Erstwunsch Region und tatsächliche Platzierung Abb. 22: Erstwunsch Region/Platzierung (n=24), ES Falls ihr noch am Überlegen seid, als Sprachassistent/in ins Ausland zu gehen, kann ich euch nur sagen: MACHT ES! Es ist eine wirklich tolle Erfahrung, die euch keiner mehr nehmen kann! Würde ich heute nochmals vor der Entscheidung stehen, würde ich mich wieder dafür entscheiden! Jennifer, Salamanca, Castilla-Leon 21

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