Ergebnisse einer Umfrage unter den Studenten zu deren persönlichen Beweggründen für den Studienwechsel nach Würzburg

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1 Ergebnisse einer Umfrage unter den Studenten zu deren persönlichen Beweggründen für den Studienwechsel nach Würzburg i. A. der FACHSCHAFTSVERTRETUNG BIOLOGIE DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum, Am Hubland, Würzburg Ziel der Befragung, zu welcher nachfolgend die Ergebnisse vorgestellt werden, war, eine Übersicht über die persönlichen Beweggründe von Studenten zu erhalten, welche in den letzten Jahren an die Universität Würzburg wechselten, um hier ihr Biologiestudium fortzuführen. Warum Wechsler? Man kann davon ausgehen, dass die Wechsler, welche zum Groβteil in den höheren Fachsemestern sind (Tabelle 1), sich bereits über spezifische, die Universität und das Biologiestudium in Würzburg betreffende Eigenschaften informiert haben, um hierauf ihren Entschluss zum Wechsel zu begründen. Daher erhält man über sie einen genaueren Einblick in die Vorzüge und Besonderheiten, welche die Würzburger Biologie in den Augen der studentischen Gemeinschaft repräsentiert und die die hohe Zahl an Wechslern bedingen, welche die biologische Fakultät alljährlich verzeichnen kann. Da die auszubildenen Studenten noch immer die Grundlage und die Zukunft einer jeden wissenschaftlichen Insitution darstellen, sollte man bei Entscheidungen, welche die zukünftige Ausrichtung einer Universität betreffen, die studentische Meinung berücksichtigen. Dies ist gerade im Bezug auf die Umstellung von Diplom- auf Bachelor/Master-Studiengänge von besonderer Bedeutung. Eine Elite-Universität lebt, neben ihrer exzellenten wissenschaftlichen Arbeit, von dem Privileg, dass sie sich unter allen Studenten die besten aussuchen kann. Allerdings muss hierfür ein entsprechendes Angebot für die Studenten geschaffen werden, das in seiner Form unter allen anderen Angeboten einzigartig ist. Dabei ist es erfolgversprechender, auf bereits bestehenden Grundlagen aufzubauen, als komplett neue Konzepte zu entwerfen. Nicht zuletzt tendieren neue Konzepte dazu, sich an allgemeinen Strömungen zu orientieren, wobei 1

2 Altbewährtes ins Hintertreffen geraten kann, sofern es nicht dem momentanen Zeitgeist entspricht. An diesem Punkt setzt die von der Fachschaft Biologie initiierte Umfrage an. Es gilt, gemeinschaftlich das Herausragende an der Würzburger Biologie zu definieren (wobei die Studenten eine wesentliche Hilfestellung geben können) und das Zukünftige darauf aufzubauen. Fragebogen und Vorgehensweise Grundlage der Umfrage war ein von der Fachschaft Biologie erstellter Fragebogen, in dem neben der Semesterzahl, der Fächerkombination und der Diplomarbeitsstelle auch die spezifischen Beweggründe für einen Wechsel nach Würzburg erfragt wurden. Darüber hinaus sollte eine generelle Stellungnahme zu positiven und negativen Aspekten am Würzburger Biologiestudium gegeben werden. Der Fragebogen ist öffentlich und kann jederzeit von der Fachschaft über angefordert werden. Um eine möglichst groβe Teilnahme zu gewährleisten, erfolgte die Befragung über den -verteiler der Würzburger Biologie-Studenten, sowie über Mundpropaganda, um auch die Wechsler zu erreichen, die nicht im Verteiler eingetragen sind. Die Teilnehmer an der Umfrage blieben dabei vollständig anonym. Anmerkungen zur Auswertung der Umfrageergebnisse Die von den Studenten belegten Haupt- und Nebenfächer wurden der Übersicht wegen gleich gewichtet und gemeinsam ausgewertet. Dabei wurden nur unmissverständliche Angaben zu den Fächerkombinationen und zur Diplomarbeit in die Bewertung aufgenommen, d.h. entweder - oder Aussagen wurden von der Auswertung ausgeschlossen. In die Auswertung flossen auch die nicht direkt der Biologie angehörigen Fachbereiche (z.b. Biochemie (Chemie), Humangenetik, Physiologische Chemie I und II 2

3 (Medizin)) mit ein, da auch diese Fächer von den Studenten belegt werden können und in Folge dessen häufig genannt wurden. Die Stellungnahmen zu positiven und negativen Aspekten am Würzburger Biologie- Studium wurden in gröβeren Kategorien zusammengefasst, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten. Verteilungen der Umfrageergebnisse auf die Fächer, die Diplomarbeitsstellen, spezifische Beweggründe für den Wechsel etc. wurden mittels Chi 2 -Tests auf Gleichbzw. Ungleichverteilungen hin untersucht. 3

4 Ergebnisse der Umfrage Teilnahme. Von den Wechslern 1, die aktuell an der Fakultät für Biologie studieren, haben 43 Studenten an der Umfrage teilgenommen. Die Verteilung auf die verschiedenen Fachsemester ist in Tabelle 1 wieder gegeben. Tabelle 1. Verteilung der befragten Studenten (n = 43) auf die Fachsemester (Prom = Promotionssemester). Fachsemesterzahl keine Angabe Prom 1 Prom 3 Anzahl Studenten (n = 43) Fächerwahl. Die Anzahl der Nennungen der verschiedenen an der Fakultät für Biologie angebotenen Disziplinen ist nicht gleichmäβig verteilt (chi 2 = , FG = 15, p < 0.001) (Abbildung 1). Bei der Angabe der Fächerwahl ist eine deutliche Präferenz für die Fächer Tierökologie und Tropenbiologie (n = 27) sowie Verhaltensphysiologie und Soziobiologie (n = 25) zu erkennen. Darüber hinaus zählen Neurobiologie und Genetik (n = 14), Mikrobiologie (n = 13) sowie Geobotanik (n = 11) zu den am häufigsten genannten Haupt- bzw. Nebenfächern (Abbildung 1). 1 Die genaue Anzahl der Wechsler, die aktuell an der Fakultät für Biologie studieren, ist schwer zu erfassen. Der Zufluss an Studenten von anderen Universitäten ist jedoch gröβer, als der Verlust an Studenten, die ihr Studium in Würzburg begonnen haben. Im Schnitt kann man daher von etwa 40 Wechslern ausgehen, die pro Jahr hinzukommen. 4

5 Nennungen HF/NF Biochemie Bioinformatik Biotechnologie Geobotanik Geographie Humangenetik Mikrobiologie Neurobiologie/Genetik Palaeontologie Pathophysiologie Pflanzenphysiologie Pharmazeutische Biologie Tieroekologie/Tropenbiologie Verhaltensphysiologie/Soziobiologie Virologie/Immunologie Zellbiologie/Entwicklungsbiologie Abb. 1. Verteilung der Nennungen von Haupt- und Nebenfächern auf die verschiedenen in der Würzburger Biologie angebotenen Fachgebiete. Diplomarbeitsstellen. Von den 43 Befragten konnten insgesamt 39 Studenten sichere Angaben zu dem Lehrsstuhl machen, an dem sie ihre Diplomarbeit durchführen, durchgeführt haben oder demnächst durchführen werden. Auch die Angaben zu den Diplomarbeitsstellen waren nicht gleich verteilt (chi 2 = 49.82, FG = 7, p < 0.001) (Abbildung 2). Die meisten Diplomarbeitsstellen (49%) entfallen auf Tierökologie und Tropenbiologie (n = 19). Alle anderen Fachrichtungen sind gar nicht oder mit höchstens 5 Diplomarbeiten vertreten, wobei insgesamt 5 Diplomarbeiten (13%) auf andere Fachrichtungen (Medizin (4), Chemie (1)) entfallen (Abbildung 2). 5

6 Anzahl Diplomarbeiten Biochemie Bioinformatik Biotechnologie Geobotanik Geographie Humangenetik Mikrobiologie Neurobiologie/Genetik Palaeontologie Pathophysiologie Pflanzenphysiologie Pharmazeutische Biologie Tieroekologie/Tropenbiologie Verhaltensphysiologie/Soziobiologie Virologie/Immunologie Zellbiologie/Entwicklungsbiologie Abb. 2. Verteilung der Diplomarbeiten auf die verschiedenen in der Würzburger Biologie angebotenen Fachgebiete. Gründe für den Universitätswechsel. Bei den Angaben zu den Beweggründen für den Wechsel nach Würzburg entfiel ein Groβteil der insgesamt 78 Nennungen auf das bestimmte Fächerangebot (n = 38) (chi 2 = 65.08, FG = 5, p < 0.001) (Abbildung 3) (die hierbei genannten Fächer entsprechen von ihrer Verteilung her der oben bereits aufgelisteten Fächerwahl). Des weiteren wurde häufig der gute Ruf der Universität Würzburg bzw. des Biozentrums (n = 14) angeführt. Bei Angaben zu bestimmten Persönlichkeiten entfielen drei Nennungen auf Professor Linsenmair (Tierökolgie und Tropenbiologie), zwei Nennungen auf Professor Hölldobler (ehemals Verhaltensbiologie und Soziobiologie) und eine Nennung auf Professor Goebel (Mikrobiologie). Bei den Angaben zu bestimmten Arbeitsgruppen wurde sechsmal die Tierökologie/Tropenbiologie, zweimal die Mikrobiologie, einmal die Verhaltensphysiologie/Soziobiologie, einmal Biochemie und einmal die Biotechnologie aufgeführt. 6

7 Anzahl Nennungen bestimmte Arbeitsgruppe bestimmte Persoenlichkeit bestimmtes Faecherangebot guter Ruf Wuerzburgs/des BZ keine Zulassungsbegrenzung persoenliche Gruende Abb. 3. Die am häufigsten gennanten Gründe für den Wechsel nach Würzburg. Stellungsnahme zu positiven und negativen Aspekten am Biologiestudium in Würzburg. Die von den Studenten genannten positiven und negativen Aspekte am Biologiestudium in Würzburg sind in den Tabellen 2 und 3 zusammengefasst. Hervorzuheben ist zum einen, dass von den meisten Studenten die groβe Fächervielfalt der Fakultät für Biologie als einer der positiven Aspekte am Biologiestudium in Würzburg genannt wurde, zum anderen, dass viele Studenten die Qualität und Ausrichtung von Lehrveranstaltungen insbesondere die Überlappung der Fortgeschrittenen Praktika negativ bewerteten. 7

8 Tabelle 2. Positive Aspekte am Biologiestudium in Würzburg (n g = Anzahl Nennungen gesamt). Positiver Aspekt Anzahl Nennungen Aktive Vortrags- und Kolloquienszene 3 Auslandsmöglichkeiten (Erasmus, Tropen) 4 BZ-Struktur (viele Fachbereiche unter einem Dach) 5 Fächervielfalt 23 Flexibilität im Studium 2 Flexible Anrechnung von extern erbrachten Leistungen 1 Gute Dozenten/Betreuung 17 Interdisziplinare Zusammenarbeit 5 Moderne Fächer 1 Personelle und technische Ausrüstung 8 Struktur des Studiums 5 Studentisches Umfeld (Fachschaftsarbeit etc.) 10 Vorhandensein klassischer biologischer Disziplinen 5 (n g = 89) Tabelle 3. Negative Aspekte am Biologiestudium in Würzburg (n g = Anzahl Nennungen gesamt). Negativer Aspekt Anzahl Nennungen Fakultätsaufspaltung Hubland - Dallenberg 1 Fehlende Interdisziplinarität 1 Hauptstudium unstrukturiert 4 Hauptstudium zu spezialisiert/einseitig ausgerichtet 3 Keine Unterstützung beim Studienwechsel 5 Notengebung bei Diplomprüfungen 1 Politik innerhalb der Fakultät 2 Schlechte Fachstudienberatung 2 Schlechte Qualität von/ fehlende Lehrveranstaltungen 9 Schlechtes Vorlesungsverzeichnis 1 Schriftliches Vordiplom 1 Studiengebühren 3 Überfüllte F-Praktika, z.t. überlappend 9 Unfreundliches Personal 1 Verstärkter Trend hin zu modernen Disziplinen 3 (n g = 46) 8

9 Diskussion Ziel der hier vorgestellten Umfrage ist es, einen genaueren Einblick in die Beweggründe jener Studenten zu bekommen, die ihr Biologiestudium an einer anderen deutschen Universität abbrechen, um dieses in Würzburg fortzusetzen. Bei letzteren handelt es sich zum Groβteil um Studenten, die in ihrem Studium bereits weiter fortgeschritten sind und den Wechsel somit auf einer konkreten Auseinandersetzung mit dem Biologiestudium in Würzburg begündet haben müssen. Daher kann mit ihrer Hilfe ein besserer Einblick in die Stärken und Schwächen des Biologiestudiums in Würzburg gewonnen werden. Diese Information sollte gezielt genutzt werden, um die Würzburger Biologie auch in Zukunft zu einem besonderen Anziehungspunkt für Biologiestudenten aus ganz Deutschland zu machen. Der meist genannte Grund für einen Wechsel nach Würzburg war das Vorhandensein eines spezifischen Fächerangebots. Das allgemein vielfältige Angebot an biologischen Fächern war darüber hinaus der am häufigsten genannte positive Aspekt am Biologiestudium in Würzburg. Es besteht kein Zweifel, dass die Würzburger Fakultät für Biologie in der Vielfalt ihres Angebot einzigartig in Deutschland ist. Diese Vielfalt wird zusätzlich durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Fakultäten für Chemie und Medizin verstärkt, deren räumlich ebenfalls enger Zusammenschluss am und im Biozentrum von mehreren Studenten als sehr positiv bewertet wurde. Diese Vielfalt an biologischen Disziplinen ist eine herausragende Besonderheit von Würzburg und sollte in Zukunft erhalten und bestenfalls ausgebaut werden. Mit der Etablierung eines auf Flexibilität und Vielfalt ausgerichteten Bachelorstudiums sowie eines vielfältig spezialisierbaren Masterstudiums ist dabei ein erster Schritt in diese Richtung getan. Mit der Einführung der neuen Studiengänge wird zudem eine Überlappung von Lehrveranstaltungen weitestgehend verhindert bzw. letztere so angeboten, dass jeder Student die Möglichkeit haben wird, jedes Fach zu belegen. Ein weiterer häufig genannter Kritikpunkt betraf die Qualität von Lehrveranstaltungen. Um dieser Kritik gerecht zu werden, wäre es wünschenswert, die seit einigen Jahren erfolgreich laufende Evaluierung von Lehrveranstaltungen auszubauen. Darüber hinaus 9

10 könnten auch weitere Maβnahmen, wie z.b. Lehr-Fortbildungsveranstaltungen vor Ort oder die Einführung eines Peer Review Systems, zu einer Verbesserung der Lehrqualität beitragen. Des weiteren ist hervorzuheben, dass ein Groβteil der Studenten bei Angaben zur Fächerwahl Tierökologie und Tropenbiologie sowie Verhaltensbiologie und Soziobiologie anführten. Allein auf Tierökologie und Tropenbiologie entfielen zudem 49% der Nennungen bei den Diplomarbeiten. Somit gelten diese beiden Fächer als ein zusätzlicher Anziehungspunkt für Würzburg. Die Studenten betonten, dass insbesondere die Möglichkeit, diese organismischen Fächer mit Fächern aus der Medizin oder anderen (nicht organismischen) Bereichen zu kombinieren, eine besondere Attraktivität der Würzburger Biologie darstelle. Hinzu kommt, dass die Würzburger Fakultät für Biologie die einzige biologische Fakultät in Deutschland ist, die im Rahmen ihres Biologiestudiums die Tropenbiologie als offizielles Fach anbietet. Es gibt im Agrar- und im forstwissenschaftlichen Bereich einige Studiengänge mit "Tropen" im Namen (z.b. Tropische Land- oder Forstwirtschaft, Tropische Nutzpflanzen... etc.), wobei der Würzburger Tropenbiologie noch das rein marin ausgerichtete "Zentrum für Marine Tropenökologie" in Bremen am nächsten kommt. Auch "Tierökologie" ist deutschlandweit ein eher rares Fach geworden. Daher sollte es sehr im Sinne nicht nur der Studenten, sondern auch der Würzburger Biologie sein, diese Fachbereiche und damit seine wissenschaftliche Monopolstellung auch in Zukunft zu erhalten. Im Zuge des Bolognaprozesses, der Einführung von Studiengebühren, der Exzellenzinititative sowie des Wegfalls der Zentralvergabestelle von Studienplätzen (ZVS) werden Studenten in Zukunft mehr darauf achten, wo sie studieren. Ihnen ein entsprechend attraktives Angebot zu machen, sollte somit im Interesse jeder Universität liegen, die auch in Zukunft zu den Top-Universitäten gehören möchte. Dabei sollte die Würzburger Biologie folgenden Kommentar verinnerlichen. Einer der befragten Studenten schrieb: (Zitat Anfang) Negativ an Würzburg finde ich, dass die, die 10

11 nur in WÜ(rzburg) studiert haben, noch nicht wissen, auf welch hohem Niveau sie klagen! (Zitat Ende) Es gilt, dieses hohe Niveau zu halten! 11

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