Das neue BGleiG. Spezialseminar für Gleichstellungsbeauftragte in Jobcentern: Grundlagen und Praxisfälle

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1 Spezialseminar für Gleichstellungsbeauftragte in Jobcentern: Grundlagen und Praxisfälle Dieses Spezialseminar trägt den speziellen Herausforderungen in den Jobcentern Rechnung. Hier ist die Stellung der Gleichstellungsbeauftragten besonders schwierig zu beschreiben, weil die Belegschaft nur aus zugewiesenen Beschäftigten besteht. Die entsprechenden Fragen stehen im Mittelpunkt, insbesondere hinsichtlich des Umfangs ihrer Mitwirkungs- und Informationsrechte. am in Bonn, Maritim-Hotel Besonderheiten des Personalkörpers in den JC und der Stellenbewirtschaftung Aufstellung eines Stellenplans im JC Abgrenzung der Personalzuständigkeiten der Träger r eines JC von den Zuständigkeiten der Geschäfts führung bzw. der Trägerversammlung des JC Zuständigkeiten der Gleichstellungsbeauftragten und Personalräte eines JC in Abgrenzung zu denen des jeweiligen Trägers Reichweite der Geltung des BGleiG in Abgrenzung zum Landesrecht Ausschreibungsfragen Qualifikationsfeststellung und Entscheidungsquote Vereinbarkeit von Beruf und Familie Telearbeit, Teilzeit und Beurlaubung

2 Auswahlverfahren Was hat sich bei den Vorgaben zur Gestaltung personeller Auswahlverfahren für beide Geschlechter und Angehörige aller Beschäftigtengruppen geändert, was ist gleich geblieben? Das Vertiefungsseminar bietet genügend Raum, wichtige Details zu beleuchten und auf Einzelfragen einzugehen. am in Berlin, Maritim-Hotel Besetzbarkeit eines Arbeitsplatzes Begriff des Arbeitsplatzes Ausschreibungsgebote Gestaltung von Ausschreibungen Einladung zu Bewerbungsgesprächen Tätigkeit und Zusammensetzung von Auswahlkommissionen Ausrichtung auf die Anforderungen des zu besetzenden Arbeitsplatzes und insoweit zu beachtende Benachteiligungsverbote Qualifikationsermittlung und -vergleich Anwendungsbereich der Entscheidungsquote Anwendung der Entscheidungsquote Schützenswerte Belange in der Person eines Bewerbers/einer Bewerberin Dokumentation der Auswahlentscheidung durch die Dienststelle Informations-, Mitwirkungs- und Teilnahmerechte der Gleichstellungsbeauftragten im Auswahlverfahren ren und bei dessen Abschluss

3 Gleichstellungsplan Die Anforderungen an einen Gleichstellungsplan sind im neuen BGleiG erheblich modifiziert worden. Im Vertiefungsseminar werden die neuen Anforderungen und deren Umsetzung ausführlich behandelt. Termine: am in Bonn, Maritim-Hotel Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit den Änderungen, Rechten und Pflichten, die das novellierte BGleiG mit sich bringt und stärken Ihre Kompetenz als Anlaufstelle werden Gleichstellungsplan als Instrument der Personalplanung nung und -entwicklung Bezüge zu laufbahnrechtlichen Regelungen Zuständigkeiten für die Erstellung eines Gleichstellungsplans Anforderungen an die Situationsdarstellung Auswertung der Inanspruchnahme familienfreundlicher Maßnahmen aus dem Angebot der Dienststelle durch deren Beschäftigte und Folgen für deren berufliche Entwicklung im Vergleich zu anderen Beschäftigten Entwicklung von Zielvorgaben für das unterrepräsen-ntierte Geschlecht Unterschiede zwischen der Unterrepräsentanz von Frauen und Männern Darstellung familienfreundlicher Maßnahmen und Angebote im Gleichstellungsplan unter Beachtung der 15 ff. BGleiG Darstellung der Instrumente, mit deren Hilfe die Zielvorgaben erreicht werden sollen Mitwirkung der Gleichstellungsbeauftragten und Mitbestimmung des Personalrats, Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung Veröffentlichung des Gleichstellungsplans Verbindlichkeit des Plans Klagemöglichkeiten einer Gleichstellungsbeauftragten

4 Rechtsstellung der Gleichstellungsbeauftragten Aktiver Teil der Verwaltung sein und gleichzeitig Kontrollinstanz gerade im Hinblick auf die gesetzlichen Neuerungen wird dies eine noch komplexere und oft heikle Herausforderung. Vertiefend werden praktische Hilfen vermittelt und Fragen geklärt. vom 6. bis in Frankfurt, Intercity-Hotel 840,00 zweitägig, (ohne Übernachtung). Voraussetzungen für die Wahl und Bestellung einer Gleichstellungsbeauftragten und ihrer Stellvertreterin/nen Aufgaben der Stellvertreterin, Aufgabendelegation Entlastung Schutz vor Nachteilen in der beruflichen Entwicklung, ng, Nachzeichnung der Qualifikation Bestellung von Vertrauensfrauen, Rechtsstellung, Entlastung Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten Mitwirkungsrechte Allzuständigkeit Informationsrechte, Teilnahme an Entscheidungsprozessen Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit Beginn und Ablauf des Votierungsverfahrens Beachtung der Votierungsfrist Abgabe eines schriftlichen Votums Bedeutung des Votums Einfordern einer Begründung der Dienststelle Stellung der Gleichstellungsbeauftragten im Teilverfahren Einspruchsvoraussetzungen und Einspruchsverfahren Ausübung des Klagerechts

5 Kooperation von Gleichstellungsbeauftragten, Personalräten und Schwerbehindertenvertretungen Unterschiedliche Instrumente und Verfahren bei ähnlichen bis gleichen Aufgabenstellungen im Vertiefungsseminar geht es um die Möglichkeiten, besser an einem Strang zu ziehen, ohne Möglichkeiten verpuffen zu lassen. am in Frankfurt, Intercity-Hotel 420,00 Euro Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Aufgabennstellung, den Informations- und Beteiligungsrechten: Zugehörigkeit zur Verwaltung versus Interessenvertretung Gleichstellung und Diskriminierungsschutz Aktive Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Dienststelle Besonderheiten der Situation von Frauen mit einer Behinderung oder Frauen, die von einer Behinderung ng bedroht sind Zeitliche und sachliche Stufung der Informationsund Beteiligungsrechte Reichweite der Beteiligungsrechte und deren gerichtliche Durchsetzung Umfang von Verschwiegenheitspflichten Konkurrenz oder Kooperation?

6 Bestellcoupon per Fax an Weitere Bestellmöglichkeiten: Kostenlose Bestellhotline: , Post: Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm, Hultschiner Str. 8, München Internet: oder bei Ihrem Fachbuchhändler Ja, ich möchte an einem rehm Seminar zum Thema Gleichstellung teilnehmen und melde mich verbindlich zu folgendem Termin an: Termin Ort Thema Seminargebühr Best.-Nr. 6. bis Frankfurt, Intercity-Hotel Rechtsstellung der Gleichstellungsbeauftragten 840,00 zweitägig, (ohne Übernachtung) Berlin, Maritim-Hotel Auswahlverfahren Bonn, Maritim-Hotel Spezialseminar für Gleichstellungsbeauftragte in Jobcentern: Grundlagen und Praxisfälle Frankfurt, Intercity-Hotel Kooperation von Gleichstellungsbeauftragten, Personal räten und Schwerbehindertenvertretungen Bonn, Maritim-Hotel Gleichstellungsplan Ja, ich bestelle: WAN /Stand April 2016 Einrichtung/Firma Kundennummer (falls zur Hand) Besteller/in Vorname/Name Funktion Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon (freiwillig) Telefax (freiwillig) (freiwillig bei Bestellung von Online-Versionen benötigen wir Ihre -Adresse jedoch zwingend!) Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung und -nutzung Ja, ich bin damit einverstanden, dass mich die Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH über eigene Produkte und Dienstleistungen (gedruckte und elek tronische Medien) über den Postweg hinaus informiert. Die von mir hier gemachten freiwilligen Angaben dürfen zu diesem Zweck gespei chert, verarbeitet und genutzt Der Verwendung meiner Daten kann ich jederzeit z. B. per Post an die Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Hultschiner Str. 8, München oder per an oder telefonisch unter Tel widersprechen. Verlagsgarantie für Institutionen und Unternehmen: Alle Produkte können 4 Wochen unverbindlich getestet Die entsprechende Ansichtsfrist beginnt ab Erhalt der jeweils bestellten Ware bzw. mit Freischaltung einer Online-Lösung. Alle Preise verstehen sich und zzgl. Versandkosten. Online-Bestellungen sind versandkostenfrei. ::R.v.Decker, eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, München & Heidelberg; im Fachbuch handel erhältlich; Preisänderung vorbehalten! Weitere Informationen unter Datum Unterschrift

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