Reh (Capreolus capreolus) -Biologie, Verhalten und Hege-
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- Wilfried Dittmar
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1 Reh (Capreolus capreolus) -Biologie, Verhalten und Hege- J. Kirchmair ReferentIn Die Präsentation (Texte, Bilder, Grafiken) ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung in gedruckter oder digitaler Form ist nicht gestattet. 1
2 Zoologische Einteilung Ordnung Unterordnung Familie Unterfamilie Art Paarhufer (Artiodactyla) Wiederkäuer Geweihträger oder Hirschartige (Cerviden) Hornträger (Boviden) Echte Hirsche Trughirsche Rinderartige Ziegenartige Wildschafe Rotwild Damwild Sikawild Elchwild Rentiere Wisent Gamswild Steinwild Muffelwild Nichtwiederkäuer Altweltschweine Wildschweine Schwarzwild Steckbrief Gewicht Paarungszeit Tragzeit Böcke bis 23 kg Geißen bis 20 kg Juli/August 42 Wochen, jedoch mit Keimruhe (August Dezember); effektive Tragzeit dauert 24 Wochen Setzzeit; Anzahl Junge Mai Juni; meist 2 Säugezeit Geweihzyklus Nahrung ca. 6 Monate Wachstum: ca. 100 Tage, Dezember April; Fegen: März Mai; Abwurf: Oktober - Dezember Konzentratselektierer; Kräuter, Knospen, Blätter, Blüten, Früchte, Eicheln, Bucheckern 2
3 Weidmännische Ausdrücke TJV Weidmännische Ausdrücke Was ist Schmalreh Geltgeiß Sprung Muffelfleck weibliches Reh im zweiten Lebensjahr, führt kein Kitz alte oder unfruchtbare Geiß Gruppe mit mehreren Tieren weißer Fleck am Windfang 3
4 Sommerlebensraum Tirol tiris Maps 2015 Winterlebensraum Tirol tiris Maps
5 Lebensraum Kulturfolger; sehr anpassungsfähig strukturreiches Gelände, Übergangszonen Äsungs- und Deckungsmöglichkeit - Randlinieneffekt Feldreh und Waldreh M. Traube E.Rudigier Aussehen kleinste geweihtragende Schalenwildart in Europa Schlüpfertyp - überbaute hintere Gliedmaßen - ideal für Fortbewegung im dichten Unterholz und Gestrüpp Bock trägt Geweih oder Gwichtl E.Mross 5
6 Haarkleid wird zweimal pro Jahr gewechselt (Frühjahr und Herbst) Sommerdecke - kurze dünne Grannenhaare mit gelb-roter Färbung - April bis September - Spiegel mit weiß gefärbten Haaren Winterdecke - langes dichtes Winterhaar mit bräunlich-grauer Färbung - September bis April - Geiß mit herzförmigem Spiegel mit Schürze - Bock mit nierenförmigem Spiegel und Pinsel Haarkleid Sommerdecke Winterdecke E.Rudigier A. Mächler E.Rudigier 6
7 Haarkleid E.Rudigier E. Osl J. Kirchmair E. Mross Fährte Trittsiegel ca. 4,5 cm lang und 3,5 cm breit kein Unterschied zwischen Geiß und Bock setzt die Hinterläufe in die Abdrücke der Vorderläufe vertrautes Ziehen Abdrücke der Hinterläufe vor den Vorderläufen flüchtige Fortbewegung TJV 7
8 Losung keine Unterschied zwischen Geiß und Bock Farbe abhängig von Äsungsart grünlich-braun bis braun-schwarz Winter - einzelne eichelförmige Beeren TJV Sommer - Losung klebt breiartig zusammen TJV Markierungsdrüsen H. Neuner 8
9 Signalorgane/Markierungsdrüsen Stirnorgan - aktive Reviermarkierung, zwischen den Stangen Interdigitalorgan (Zwischenzehendrüsen) - Fährtenmarkierung - Fluchtfährte - nur zwischen den Zehen der Hinterläufe - zwischen den Zehen der Vorderläufe nur noch angedeutet, erfüllt keine Funktion mehr Metatarsalorgan (Laufbürste) - Fährten- und Lagermarkierung - an der Außenseite der Hinterläufe Bock bei der Reviermarkierung durch die Duftdrüse unter der Stirnlocke, zwischen den Rosenstöcken. 9
10 Gebiss / Zähne Kitz im Milchgebiss Schneidezähne und Prämolare 20 Zähne Molaren werden als Dauergebiss geschoben 1. Molar 2 4 Lebensmonat 2. Molar 4 6 Lebensmonat 3. Molar 9 13 Lebensmonat Dauergebiss besteht aus 32 Zähnen: (Grandeln sehr selten) Prämolare und Schneidezähne werden zw Lebensmonat gewechselt 14 Monate: Zahnentwicklung abgeschlossen à 3. Prämolar wechselt von dreiteilig zu zweiteilig Zahnschliff für die Altersbestimmung am 1. Molar im Unterkiefer Zahnwechsel - Altersbestimmung Der dritte Prämolar (P3) wechselt nach 14 Monaten von dreiteilig zu zweiteilig. 10
11 Geweihentwicklung Spießer, Gabler oder Sechserbock; Endenanzahl je Seite ungleich à ungerader Sechser, ungerader Gabler TJV Geweihformen TJV 11
12 Form und Größe des Geweihs haben wenig mit dem Alter oder der Erbanlage des Rehbocks zu tun. Viel mehr sind sozialer Status, Ernährungsbedingungen und dichte (Konkurrenzsituation) maßgebend! A. Mächler Geweihentwicklung Geweihfarbe durch Blutreste und Pflanzensäfte der verfegten Bäume/Sträucher R. Neururer E. Rudigier J. Kirchmaier 12
13 Perückenbock Besonderheit Perückenbock Hormonstörung (z.b. durch Hodenverletzung) das Geweih wird nicht verfegt bzw. Verletzung in der Bastzeit Verletzung im Kitzalter kann zur Folge haben, dass die Geweihbildung ausbleibt Blattkopf R. Gadient Sinne Orientiert sich hauptsächlich am Geruchssinn - wittert den Menschen auf große Entfernung und flüchtet oft schnell Gehörsinn - können sich an Geräusche gewöhnen Gewöhnungseffekt Gesichtssinn - guten Rundumblick durch seitlich angeordnete Lichter - reagiert auf Bewegung - Scheinäsen 13
14 Lautäußerungen fiepen zwischen Geiß und Kitz oder Geiß in der Brunft schrecken bellende Laute zwischen Geiß und Bock, Warnlaut klagen Schmerzlaut in Todesangst R. Neururer Verhalten gilt als standorttreu, Streifgebiete meist vom Nahrungsangebot abhängig Böcke verhalten sich territorial dulden nur schwache Jährlinge und Geißen in ihrem Revier je nach Lebensraum überschneiden sich die Reviere teilweise Geißen leben nach dem Setzen des Kitzes einzelgängerisch 14
15 Verhalten Herbst: Bildung von Sprüngen verwandter Geißen (Mutterfamilien) mit den dazugehörenden Kitzen, Jungböcken, Schmalrehen und auch Brunftpartnern führende Geiß hat Leit- und Warnfunktion Anzahl der Tiere pro Sprung abhängig von der Bestandsdichte und dem Lebensraum anders als bei Rotwildrudel gibt es in einem Sprung keine intensiveren sozialen Beziehungen M. Schwärzler Bei Rehböcken lassen sich drei Phasen unterscheiden: 1) Indifferente Phase: Ende der Blattzeit bis zur Auflösung der Sprünge 2) Hierarchische Phase: Auflösungszeitpunkt bis zur Setzzeit, gekennzeichnet durch Kämpfe 3) Territoriale Phase: Setzzeit bis Brunft, die stärksten Böcke beziehen Territorien und verteidigen diese 15
16 Rehböcke besetzen im Frühjahr Territorien, die sie mit Hilfe der Markierungsdrüsen abstecken und gegen andere Böcke verteidigen. Blattzeit Brunftzeit Mitte Juli bis Mitte August Brunftbetrieb an trockenen, heißen Sommertagen zuerst werden Schmalgeißen brunftig, danach Altgeißen Geißen lassen sich oft lange von den Böcken treiben Hexenring A.Mächler A.Mächler 16
17 Blattzeit Chr. Heiseler Chr. Heiseler Fortpflanzung Tragzeit 42 Wochen inklusive 18 Wochen Keimruhe Setzzeit Mai/Anfang Juni meist 1-2 Kitze; selten 3 die getupften Kitze werden in den ersten Lebenswochen abgelegt und regelmäßig zur Laktation aufgesucht (Laufjunge) Jahreszuwachs liegt zwischen % ( je nach Höhenlage) E.Rudigier E.Rudigier 17
18 Die Kitze verstecken sich in der Vegetation (Ablegen). Dabei sind sie dank der guten Tarnung ihres gefleckten Fells, ihrem absolut ruhigen Verhalten und dem anfänglich schwachen Eigengeruch für Raubtiere nur schwer wahrnehmbar. E.Rudigier - alt und jung E.Rudigier Alter Bock wuchtiger, kurzer Träger schräg aufgesetzte, stark im Schädel sitzende Dachrosen knöchriges, wuchtiges Haupt- alt wirkend tief getragenes Haupt, vorsichtiges Austreten E.Rudigier Jährling schmaler Körperbau langer dünner Träger hochgetragenes, kindlichwirkendes Haupt unvorsichtiges Austreten 18
19 Ansprechen/Altersbestimmung E.Rudigier - alt und jung H.-P. Neuner Schmalreh Bau und Körper wenig ausgeprägt dünner Träger und lang wirkend kindlicher Gesichtsausdruck keine Spinne sichtbar Körper feingliedrig, schmal erscheinend H.-P. Neuner Geiß Bauch und Körper deutlich ausgeprägt stärkerer Träger Haupt breiter und länger Spinne von hinten, der Seite sichtbar, wenn führend je älter desto gröberer Körper 19
20 Ansprechen/Altersbestimmung E.Rudigier Ernährung Hofmann & Schnorr
21 Ernährung Wiederkäuer: Aufnahme von Äsung über 24 Stunden verteilt abwechselnd mit Ruhezeiten Konzentratselektierer: sehr wählerisch leicht verdauliche, eiweißreiche Nahrung jahreszeitabhängig: Knospen, Kräuter, Triebe, E.Rudigier Nimmt durchschnittlich 2 3 kg Grünmasse pro Tag auf, Wasser wird nur in trockenen Zeiten zusätzlich aufgenommen Fütterung Kraftfuttermischungen lose oder als pelletiertes Futter sowie blattreiches Heu (Grummet) Vorlage an eigenem Futterplatz bzw. rotwildsichere Einzäunung Generelle Standortfaktoren: Ruhe und Einstand Übersicht für das Wild ausreichend Platz trockener Boden Sonne und Wasser Wind- und Lawinengeschützt Erreichbarkeit nicht unbedingt auf Dauergrünland natürliche Beiäsung E. Rudigier 21
22 Fütterung WM Kempf Larcher Revierübergreifende Abstimmung der Fütterungsstandorte! Ausreichend Abstand zu wildschadensanfälligen Waldbeständen! Auflassen oder Verlegen von Fütterungen Maßnahmen unbedingt mit allen Beteiligten (Behörde, Reviernachbarn) abstimmen Fütterungseinrichtungen müssen abgebaut werden M. Traube aufgelassene nicht abgebaute fütterung à suggeriert Erwartungshaltung beim Wild!! 22
23 Nahrungszusammensetzung TJV Feinde/Mortalitäten Straßenverkehr Erntemaschinen Fuchs, Marder, (Wolf, Luchs) Uhu, Kolkraben, Steinadler wildernde Hunde Witterung Störung durch den Menschen (Winter!) O.Penker E.Rudigier M.Traube 23
24 Erfassung von beständen zählung Fotofallen Abspüraktionen Wärmebildaufnahmen Losungszählung/Genetik Es handelt sich hierbei immer nur um Richtwerte bzw. Populationstrends! Fotofallenbilder M. Penn 24
25 Wildtierforschung E.Rudigier Hegemaßnahmen Lebensraumgestaltung forstliche Maßnahmen Schutz (Erntemaschinen, Straßenverkehr ) Störungsvermeidung: Setzzeit und Winter (Not-) Fütterung waidgerechte Bejagung 25
26 Konflikte Forst: verbeißen, fegen - Verbissschutz chemisch und technisch - Fegeschutz (Spiralen) Straßenverkehr: Unfälle - Wildzäune mit Grünbrücken - Vergrämung optisch, olfaktorisch, akustisch - Geschwindigkeitsreduktion M.Traube Landwirtschaft: Zäune, Erntemaschinen - Zäune unter Strom setzten, zusammenräumen - Kitzsuche, Verblenden R. Gadient Bejagung - Klasseneinteilung Klasse Bock Geiß III Bockkitz 1 jährig / Jahrling Geißkitz 1 jährig / Schmalgeiß II 2 4 jährig 2 jährig und älter / Altgeißen I 5 jährig und älter Altgeißen 26
27 Bejagung - Alterskalssenaufbau idealer Altersklassenaufbau des Winterstandes: Altersklassen Bock Geiß Kitze 11 % 11 % Restl. AK III 9 % 9 % AK II 23 % AK I 7 % 30 % Summe 50 % 50 % Geschlechterverhältnis 1:1 Bejagung - Jagdzeit Jagdzeit Bock der Klasse I und II Schmalgeiß und Rehböcke III (einjährig) alles übrige grundsätzlich gilt: Zuerst muss immer das Kitz erlegt werden, erst dann darf die Geiß erlegt werden! 27
28 Bejagung Aufteilung Bockabschuss Klasse Bock III 30 % II bis höchstens 25 % I bis 45 % Analog zum Bockabschuss sollen 30 % Schmalgeißen und 70 % Altgeißen erlegt werden. Je Altgeiß muss mindestens ein Kitz erlegt werden. Bejagung Ansitz - ruhiges Ansprechen - sichere Schussabgabe Pirsch - genaue Revier- und Wildkenntnis erforderlich - Windverhältnisse beachten Lockjagd - Blattjagd mit z.b. Buche- oder Holunderblatt bzw. Blatter - Fiepen der Geiß nachahmen um Bock zum Springen zu bringen E.Rudigier E.Rudigier 28
29 Trophäen Geweih (Gewichtl) langes oder kurzes Nasenbein Präparat Haupt mit Träger ganzer Rehbock E.Rudigier Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 29
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