Gesundheit. Foto: Stadt Frankfurt am Main / Stefan Maurer. Statistisches Jahrbuch 2018

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1 8 Gesundheit Foto: Stadt Frankfurt am Main / Stefan Maurer 183 Statistisches Jahrbuch 2018

2 8 Gesundheit Seite Gesundheitsversorgung 186 Kindergesundheit 191 Erkrankungen und Todesursachen 192 Schwerbehinderte Menschen 198 Pflege Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

3 Gesundheit 8 Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte 2008 bis 2017 Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologinnen und Psychologen 2017: erstes Fachgebiet sonstiges 461 psychologische Psychotherapie Kinderund Jugendlichenpsychotherapie 83 psychotherapeutische Medizin Ärztinnen/Ärzte Zahnärztinnen/Zahnärzte Chirurgie 107 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 113 Allgemeinmedizin 272 innere Medizin 174 Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hessen; Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen. Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hessen. Krankenhauspersonal und Krankenhauskosten 2007 bis 2016 Patientinnen und Patienten sowie Verweildauer in Krankenhäusern 2007 bis 2016 in Personen 15 in Mrd. 1,5 in Personen 240 in Tagen , , ,6 0, , ärztliches Personal nichtärztliches Personal Kosten Patientinnen/Patienten Verweildauer Quelle: Hessische Statistisches Landesamt. 185 Statistisches Jahrbuch 2018

4 8 Gesundheit Gesundheitsversorgung 8.1 Gesundheitsversorgung und Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft im Überblick 2008 bis 2017 Jahr Anzahl Krankenhäuser Ärztinnen/ Ärzte nichtärztliches Personal sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Vertragsärztinnen/ -ärzte, Psychologinnen/ Psychologen Vertragszahnärztinnen/ -zahnärzte Apotheken Vollapotheken Krankenhausapotheken approbierte Apotheker/ -innen Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Kassenärztliche Vereinigung Hessen; Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen; Landesapothekerkammer Hessen. 186 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

5 Gesundheit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft 2017 Kode Wirtschaftsabteilung Wirtschaftsgruppe Wirtschaftsklasse Wirtschaftsunterklasse Bezeichnung (1) weiblich männlich Berufsausbildung ohne mit mit Fachhochschul-/ Hochschulabschluss Kernbereich Gesundheitswirtschaft Krankenhäuser Arzt- und Zahnarztpraxen sonstige Praxen, Hebammen Pflegeheime stationäre psychosoziale Betreuung, Suchtbekämpfung Altenheime, Alten- und Behindertenwohnheime soziale Betreuung älterer Menschen und Behinderter Handel mit Gesundheitsprodukten Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Handelsvermittlung von und Großhandel mit pharmazeutischen, medizinischen und orthopädischen Erzeugnissen Apotheken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Augenoptiker-/innen pharmazeutische Industrie 21 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen 26.6 Herstellung von Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinischen Geräten 32.5 Herstellung von zahn-/medizinischen Apparaten und Materialien (1) Einschließlich Fälle ohne Angabe zur Ausbildung. 187 Statistisches Jahrbuch 2018

6 8 Gesundheit 8.3 Niedergelassene Vertragsärztinnen und Vertragsärzte sowie Psychologinnen und Psychologen 2013 bis 2017 Fachgebiet (1) mit Fachgebiet/-en Allgemeinmedizin (2) Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie allgemeine Chirurgie Gefäßchirurgie Kinderchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie plastische Chirurgie plastische und ästhetische Chirurgie Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (3) Haut- und Geschlechtskrankheiten innere Medizin (4) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Laboratoriumsmedizin Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie, Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie Nuklearmedizin Neuro-/Pathologie Psychiatrie, Psychiatrie und Psychotherapie psychologische Psychotherapie psychosomatische Medizin und Psychotherapie psychotherapeutische Medizin (5) Radiologie Strahlentherapie Urologie sonstige (6) ohne Fachgebiet (7) Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hessen. (1) In Anlehnung an die Weiterbildungsordnung (WBO) für Ärztinnen und Ärzte in Hessen, Stand: jeweils 1. Juli. (2) Einschließlich praktische Ärztinnen und Ärzte. (3) Einschließlich Phoniatrie und Pädaudiologie. (4) Einschließlich Lungen- und Bronchialheilkunde, Endokrinologie und Diabetologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Pneumologie, Angiologie, Hämatologie und Onkologie. (5) Einschließlich psychotherapeutisch tätige Ärztinnen und Ärzte. (6) Anatomie, Arbeitsmedizin, Biochemie, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, Pharmakologie, Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, öffentliches Gesundheitswesen, physikalische und rehabilitative Medizin, Physiologie, Rechtsmedizin und Transfusionsmedizin. (7) Ohne Mehrfachzählung von Ärztinnen und Ärzten mit mehreren Fachgebieten. 188 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

7 Gesundheit Krankenhäuser 2007 bis 2016 Jahr Anzahl Bettenbestand Patientinnen/ Patienten Berechnungs- und Belegungstage in Betten je Einwohner/ -innen Bettenausnutzung in % durchschnittliche Verweildauer in Tagen Krankenhaushäufigkeit ,0 72,5 7, ,3 73,5 7, ,2 73,8 7, ,1 74,1 7, ,0 73,1 7, ,1 72,9 7, ,8 73,2 7, ,4 74,1 6, ,2 73,9 6, ,0 76,0 6, Personal in Krankenhäusern 2007 bis 2016 hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte nichtärztliches Personal Jahr leitende Ärztinnen/ Ärzte Oberärztinnen/ -ärzte Assistenzärztinnen/ -ärzte Pflegedienst medizinischtechnischer Dienst Funktionsdienst Verwaltungsdienst sonstiges (1) (1) Haus- und Reinigungspersonal, Wirtschafts- und Versorgungsdienste, technische Dienste und Sonderdienste. 189 Statistisches Jahrbuch 2018

8 8 Gesundheit 8.6 Kosten der Krankenhäuser 2007 bis 2016 Jahr Personalkosten Sachkosten sonstige Kosten (1) Abzüge (2) bereinigte Kosten (3) Kosten der Ausbildungsstätten Personalkosten je Vollzeitkraft (4) Sachkosten je Berechnungs-/ Belegungstag bereinigte Kosten je Berechnungs-/ Belegungstag in in (1) Zinsen, Steuern sowie seit 2007 Aufwendungen für den Ausbildungsfonds. (2) Kosten für Leistungen, die nicht in der stationären oder teilstationären Krankenhausversorgung entstehen. Sie setzen sich aus den Abzügen für Ambulanz, wissenschaftliche Forschung und Lehre sowie aus sonstigen Abzügen zusammen. (3) Kosten minus Abzüge. (4) Direkte Beschäftigungsverhältnisse. 190 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

9 Gesundheit 8 Kindergesundheit 8.7 Untersuchte Kinder bei der Einschulungsuntersuchung 2017: Gewichtsstatus, Sehschärfe, Impf- und Vorsorgestatus deutsch Status weiblich männlich Migrationshintergrund ohne mit ausländisch Gewichtsstatus stark untergewichtig untergewichtig normalgewichtig übergewichtig adipös unbekannt Sehschärfe unauffällig auffällig unbekannt Impfstatus vollständig unvollständig unbekannt Vorsorgestatus vollständig unvollständig unbekannt Quelle: Gesundheitsamt. Untersuchungszeitraum: 1. Oktober 2016 bis 30. September Statistisches Jahrbuch 2018

10 8 Gesundheit Erkrankungen und Todesursachen 8.8 Aus den Krankenhäusern entlassene oder gestorbene vollstationäre Patientinnen und Patienten 2016 Kapitel/Nr. der ICD-10 Hauptdiagnose Bezeichnung (1) weiblich männlich entlassen gestorben Verweildauer in Tagen I bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,1 II Neubildungen ,6 C00 C97 bösartige Neubildungen (Krebs) ,3 C15 C26 der Verdauungsorgane ,2 C30 C39 der Atmungsorgane ,1 C64 C68 der Harnorgane ,5 C00 C14 C27 C29 C40 C63 sonstige ,1 C69 C97 D00 D48 in-situ-neubildungen, gutartige Neubildungen sowie Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens ,5 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden III Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems ,5 IV endokrine Krankheiten, Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten ,1 E10 E14 Diabetes mellitus ,0 E00 E09 E15 E90 sonstige ,1 V psychische und Verhaltensstörungen ,5 VI Krankheiten des Nervensystems ,4 VII Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde ,2 VIII Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes ,4 IX Krankheiten des Kreislaufsystems ,0 I10 I15 Hochdruckkrankheit (Hypertonie) ,3 I21 akuter Herzinfarkt ,9 I00 I09 I16 I20 sonstige ,2 I22 I99 X Krankheiten des Atmungssystems ,3 J08 J18 Grippe und Lungenentzündung ,9 J00 J07 J19 J99 sonstige ,6 XI Krankheiten des Verdauungssystems ,5 XII Krankheiten der Haut und der Unterhaut ,4 XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes ,3 XIV Krankheiten des Urogenitalsystems ,3 192 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

11 Gesundheit 8 noch Aus den Krankenhäusern entlassene oder gestorbene vollstationäre Patientinnen und Patienten 2016 Kapitel/Nr. der ICD-10 Hauptdiagnose Bezeichnung (1) weiblich männlich entlassen gestorben Verweildauer in Tagen XV Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett ,4 XVI bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben ,9 XVII angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien ,5 XVIII Symptome u. abnorme klin. u. Laborbefunde, andernorts nicht klassifiziert ,2 XIX Verletzungen, Vergiftungen u. bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen ,8 XXI Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Beanspruchung ,1 des Gesundheitswesens führen (2) ,9 (1) Ohne Stundenfälle. (2) Einschließlich ICD Kapitel XXII Schlüsselnummern für besondere Zwecke. 8.9 Gestorbene 2015: häufigste Todesursachen, Geschlecht und Alter Merkmal bis bis bis 44 Alter Jahre 45 bis bis bis bis und mehr Todesursachen Krankheiten des Kreislaufsystems bösartige Neubildungen (Krebs) Krankheiten des Atmungssystems Verletzungen, Vergiftungen und best. andere Folgen äußerer Ursachen Krankheiten des Verdauungssystems psychische und Verhaltensstörungen sonstige Geschlecht weiblich männlich Daten für 2016 und 2017 lagen zum Redaktionsschluss nicht vor. 193 Statistisches Jahrbuch 2018

12 8 Gesundheit 8.10 Gestorbene 2015: Todesursachen Kapitel/Nr. der ICD-10 Todesursache weiblich männlich Anzahl in % Anzahl in in % Bezeichnung % I bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 147 2,4 79 2,5 68 2,2 II Neubildungen , , ,7 C00 C97 bösartige Neubildungen (Krebs) , , ,8 C15 C26 der Verdauungsorgane 437 7, , ,2 C30 C39 der Atmungsorgane 344 5, , ,7 C64 C68 der Harnorgane 78 1,3 24 0,8 54 1,8 C00 C14 C27 C29 C40 C63 sonstige 610 9, , ,2 C69 C97 D00 D48 in-situ-neubildungen, gutartige Neubildungen sowie Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens 62 1,0 35 1,1 27 0,9 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden III Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung 19 0,3 8 0,3 11 0,4 des Immunsystems IV endokrine Krankheiten, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 217 3, , ,8 E10 E14 Diabetes melitus 159 2,6 67 2,1 92 3,0 E00 E09 E15 E90 sonstige 58 0,9 35 1,1 23 0,8 V psychische und Verhaltensstörungen 257 4, , ,4 VI Krankheiten des Nervensystems 184 3,0 96 3,1 88 2,9 VII/VIII Krankheiten des Auges und des Ohres 1 0,0 1 0,0 IX Krankheiten des Kreislaufsystems , , ,6 I20 I25 Durchblutungsstörung des Herzens , , ,8 I21 akuter Herzinfakt 216 3,5 90 2, ,1 I30 I52 sonstige Herzkrankheiten , , ,6 I60 I69 zerebrovaskuläre Krankheiten 281 4, , ,9 I00 I19 I26 I29 I53 I59 sonstige 366 5, , ,2 I70 I99 X Krankheiten des Atmungssystems 564 9, , ,1 J08 J18 Grippe und Lungenentzündung 213 3, , ,5 J00 J07 J19 J99 sonstige 351 5, , ,6 XI Krankheiten des Verdauungssystems 283 4, , ,1 K70 K77 der Leber 120 1,9 36 1,2 84 2,8 K00 K69 K78 K93 sonstige 163 2,6 93 3,0 70 2,3 XII Krankheiten der Haut und der Unterhaut 17 0,3 11 0,4 6 0,2 194 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

13 Gesundheit 8 noch Gestorbene 2015: Todesursachen Kapitel/Nr. der ICD-10 Todesursache weiblich männlich Anzahl in % Anzahl in in % Bezeichnung % XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 19 0,3 12 0,4 7 0,2 XIV Krankheiten des Urogenitalsystems 199 3, ,6 86 2,8 XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett XVI bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben 4 0,1 3 0,1 1 0,0 XVII angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 20 0,3 12 0,4 8 0,3 XVIII Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die andernorts nicht klassifiziert sind 327 5, , ,0 XIX Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 318 5, , , , , ,0 nachrichtlich V01 X59 Unfälle 210 3, ,7 95 3,1 X60 X84 vorsätzliche Selbstbeschädigung 85 1,4 26 0,8 59 1,9 Daten für 2016 und 2017 lagen zum Redaktionsschluss nicht vor. 195 Statistisches Jahrbuch 2018

14 8 Gesundheit 8.11 Meldepflichtige Erkrankungen 2013 bis 2017 Erkrankung Adenovirus-Konjunktivitis Brucellose 1 2 Cholera 1 Creutzfeld-Jakob-Krankheit 1 1 Echinokokkose Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) 1 1 Gastroenteritiden Campylobacteriose Clostridium difficile-infektion Cryptosporidiose EHEC-Infektion Giardiasis (Lambliasis) Infektion durch sonstige Escherichia coli, darmpathogen Norovirusinfektion Rotavirusinfektion Salmonellose Shigellose Yersiniose Haemophilus influenzae-infektion hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS), enteropathisch HIV-Infektion Influenza A, B und C (1) Keuchhusten Legionellose Leptospirose Listeriose Malaria Masern Meningokokken-Meningitis Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) Mumps Paratyphus Q-Fieber 1 2 Syphilis Tuberkulose Typhus Windpocken virusbedingte hämorrhagische Fieber (2) Dengue-Fieber Hantavirus-Infektion viral-hämorrhagische Fieber Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

15 Gesundheit 8 noch Meldepflichtige Erkrankungen 2013 bis 2017 Erkrankung Virushepatitiden Virushepatitis A Virushepatitis B Virushepatitis C Virushepatitis D 1 Virushepatitis E Quelle: Gesundheitsamt. Nach Referenzdefinition des Robert Koch-Instituts. (1) Einschließlich Fälle von neuer Influenza (H 1 N 1 ). (2) Einschließlich nichthämorrhagischer Verläufe. 197 Statistisches Jahrbuch 2018

16 8 Gesundheit Schwerbehinderte Menschen 8.12 Schwerbehinderte Menschen 2003 bis 2017: Grad der Behinderung Jahr Grad der Behinderung Schwerbehinderte Menschen 2017: Alter und Geschlecht Alter Jahre weiblich männlich je 1000 Einwohner/-innen Anzahl in % Anzahl in % weiblich männlich bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , und mehr , , , , Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Melderegister; Eigenberechnung. 198 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

17 Gesundheit Schwerbehinderte Menschen 2015 bis 2017: Art der Behinderung Art der Behinderung Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Verlust und Teilverlust von Gliedmaßen , , ,4 Funktionseinschränkung von Gliedmaßen , , ,7 Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes , , ,7 Blindheit und Sehbehinderung , , ,6 Sprach- und Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen , , ,1 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a , , ,4 Beeinträchtigungen der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen , , ,5 Querschnittslähmungen, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten , , ,2 sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen , , , , , , Schwerbehinderte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2016 Alter Jahre weiblich männlich je 1000 Beschäftigte Anzahl in % Anzahl in % weiblich männlich bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , bis , , und mehr , , , , Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Melderegister; Eigenberechnung. 199 Statistisches Jahrbuch 2018

18 8 Gesundheit Pflege 8.16 Pflegebedürftige Leistungsempfänger/-innen seit 2011: Pflegestufen und Geschlecht Pflegestufe weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III (1) mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III (1) Angaben zu Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz werden seit 2013 statistisch erhoben. Angaben zu pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern basieren auf Daten zu ambulanten oder stationären Pflegeleistungen sowie zum Pflegegeld. Stichtag ambulante und stationäre Pflege: jeweils 15. Dezember. (1) Einschließlich Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger, die bisher keiner Pflegestufe zugeordnet sind Pflegebedürftige Leistungsempfänger/-innen 2015: Alter und Geschlecht Alter Jahre weiblich männlich je 1000 Einwohner/-innen weiblich männlich bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und mehr Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Melderegister; Eigenberechnung. Angaben zu pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern basieren auf Daten zu ambulanten oder stationären Pflegeleistungen sowie zum Pflegegeld. Stichtag ambulante und stationäre Pflege: 15. Dezember. 200 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

19 Gesundheit Pflegebedürftige Leistungsempfänger/-innen 2015: Art der Pflegeleistungen Pflegestufe weiblich männlich Anzahl in % Anzahl in % Pflegestufe I , ,9 Pflegestufe II , ,8 Pflegestufe III , ,7 (1) , ,4 Pflegegeldempfängerinnen und Pflegegeldempfänger Pflegestufe I , ,9 Pflegestufe II , ,4 Pflegestufe III , , , ,9 von ambulanten Pflegediensten betreute Pflegebedürftige Pflegestufe I , ,3 Pflegestufe II , ,2 Pflegestufe III , , , ,8 Pflegebedürftige in Pflegeheimen Pflegestufe I , ,5 Pflegestufe II , ,6 Pflegestufe III , ,0 (1) , ,6 nachrichtlich: mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I , ,6 Pflegestufe II , ,1 Pflegestufe III , ,6 (1) , ,4 Stichtag ambulante und stationäre Pflege: 15. Dezember. (1) Einschließlich Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger, die bisher keiner Pflegestufe zugeordnet sind. 201 Statistisches Jahrbuch 2018

20 8 Gesundheit 8.19 Pflegebedürftige Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger 2015: Art der Pflegeleistungen, Geschlecht, Pflegestufen und Alter Merkmal ambulante Pflege vollstationäre Pflege Dauerpflege Kurzzeitpflege Pflegegeld (1) nachrichtlich: teilstationäre Pflege (2) weiblich männlich Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III bis 64 Jahre bis 84 Jahre Jahre und älter (3) mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz weiblich männlich Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III bis 64 Jahre bis 84 Jahre Jahre und älter (3) Stichtag ambulante und stationäre Pflege: 15. Dezember. (1) Ohne Empfängerinnen und Empfänger von Kombinationsleistungen, die bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind. (2) Empfängerinnen und Empfänger von teilstationärer Tages- oder Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bei den Pflegebedürftigen erfasst. (3) Einschließlich Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger, die bisher keiner Pflegestufe zugeordnet sind. 202 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

21 Gesundheit Ambulante Pflegedienste seit 2003 Jahr eingliedrig mehrgliedrig weiblich männlich tätige Personen vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt sonstige (1) Stichtag: jeweils 15. Dezember. (1) Auszubildende, Um-/Schülerinnen und Um-/Schüler, Helferinnen und Helfer im freiwilligen sozialen Jahr, Helferinnen und Helfer im Bundesfreiwilligendienst, Praktikantinnen und Praktikanten außerhalb einer Ausbildung Pflegeheime seit 2003 Merkmal Pflegeheime für ältere Menschen für Menschen mit Behinderung für psychisch Kranke 1 1 für Schwerkranke und Sterbende verfügbare Plätze vollstationäre Pflege teilstationäre Pflege tätige Personen weiblich männlich vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt sonstige (1) Stichtag: jeweils 15. Dezember. (1) Auszubildende, Um-/Schülerinnen und Um-/Schüler, Helferinnen und Helfer im freiwilligen sozialen Jahr, Helferinnen und Helfer im Bundesfreiwilligendienst, Praktikantinnen und Praktikanten außerhalb einer Ausbildung. 203 Statistisches Jahrbuch 2018

22 204 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

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