15 Jahre Produktionsschule Neumühle. Eine kurze Einführung in die Geschichte und Konzeption.

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1 Ein Qualifizierungsprojekt für Jugendliche mit schlechten Startchancen

2 15 Jahre Produktionsschule Neumühle Eine kurze Einführung in die Geschichte und Konzeption.

3 Die Produktionsschule Neumühle: ist eine Schule speziell für Jugendliche mit schlechten Startchancen wurde im Mai 1992 gegründet wird getragen durch einen Verbund der GWAB mbh Wetzlar mit den Gewerblichen Schulen in Dillenburg wurde ab Mai 1992 durch die Gemeinschaftsinitiative Horizon der EU gefördert wurde seit 1994 im Jugendberufshilfe-Programm START, und seit 2006 im Programm Q&B durch das Land Hessen und den Europäischen Sozialfonds unterstützt

4 Die Produktionsschule Neumühle: hat die berufliche und gesellschaftliche Eingliederung benachteiligter Jugendlicher zum Ziel verfolgt den produktionsorientierten Handlungsansatz arbeitet mit zwei BVJ bzw. EIBE Klassen, einer Q&B-Gruppe und meist einem Auszubildenden im Bereich Holz qualifiziert in den Arbeitsbereichen Bau - Holztechnik, Metalltechnik, Garten Landschaftsbau sowie EDV

5 Zugangsvoraussetzungen: für die beiden BVJ bzw. EIBE Klassen müssen die Jugendlichen mind. 9 Schulbesuchsjahre (verlängerte Vollzeitschulpflicht) vorweisen können für die Q&B-Gruppe müssen die Jugendlichen mind. 10 Schulbesuchsjahre (Beendigung der verlängerten Vollzeitschulpflicht) vorweisen können, wobei auch ein Quereinstieg und -ausstieg möglich ist

6

7 Vom Stall zur Produktionsschule An diesem Ziel arbeiten seit 1992 jährlich ca. 40 Jugendliche und das pädagogische Team der Neumühle.

8 Ziele die Vorstellungsvermögen gen und Ausdauer erfordern. Die zukünftige Produktionswerkstatt Vom Bullenstall zum Klassenzimmer Vom Fruchtspeicher zum Computerraum

9 Schule einmal ganz anders erfahren. Produktionsschulen sind Lernorte, in denen die Vorteile des Systems Schule (systematisch, existentiell gesichertes Lernen) und des Systems Betrieb (Sinn der Arbeit, Realitätsbezug) miteinander verknüpft werden.

10 Qualifikationen für das Baugewerbe

11 Fenster- und Türenbau Fließenlegearbeiten Deckenverkleidung Anstreichen, Tapezieren Sanitärinstallation Beleuchtung Werkstatteinrichtung Fassadenverkleidung

12 International betrachtet sind Produktionsschulen zugleich Einrichtungen der Innovation und (Über)Lebenshilfe, sie stehen für Integration von allgemeiner und beruflicher Bildung, sie verbinden (Aus)Bildung und Erwerbsarbeit

13 Maschinenraum Holztechnik 2007 Die Produktionswerkstatt 1992

14

15 Metalltechnik Produktionswerkstatt Holztechnik

16 Ziele Vermittlung in ein Ausbildungs-, Arbeitsverhältnis oder eine weiterführende Maßnahme Hauptschulabschluss Vermittlung von Arbeitstugenden und Leistungsbereitschaft fachliche Qualifizierung

17 Diese Ziele sollen erreicht werden durch:

18 1. Gemeinsames Arbeiten

19 gemeinsames Arbeiten

20 gemeinsames Arbeiten

21 gemeinsames Arbeiten

22 gemeinsames Arbeiten

23

24 2. Berufliche Orientierung

25

26 3.Freizeitpädagogik Pädagogischer Beginn Erlebnispädagogik

27 Pädagogischer Beginn

28 Erlebnispädagogik

29 Ausgewählte Projekte Cafeteria Gewächshaus Pavillon Gestüt Grundschule Wetter

30 Dacharbeiten Cafeteria

31 Gewächshaus

32 Renovierungsarbeiten

33 Hessisches Landgestüt

34 Pavillon

35 Grundschule Wetter

36 Produkte der Produktionsschule Neumühle

37 Die Produktionsschule Neumühle wird gestützt und gefördert durch den Lahn-Dill-Kreis, das Land Hessen und der Europäischen Union.

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie haben sicher noch Fragen!

39 Die Produktionsschule und die neue hessische Verordnung (oder so ähnlich??!!)

40 Positive und negative Auswirkungen der neuen hessischen Verordnung vom August 2006 über Ausbildung und Abschlussprüfungen für die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung in der Produktionsschule

41 Positive Aspekte Übergangskonferenzen der abgebenden Schulen mit den Beruflichen Schulen bzw. den Lehrkräften der Produktionsschule Entwicklung eines schuleigenen (produktionsschuleigenen) Förderkonzepts

42 Positive Aspekte Arbeit mit individuellen Förderplänen für jeden Jugendlichen Entsprechende Fördermaßnahmen die daraus abgeleitet werden unterrichtliche Inhalte und Angebote mit dem entsprechenden Niveau

43 Positive Aspekte Lernverträge zwischen Schule, Schülerin und Schüler, Eltern oder der gesamten Lerngruppe Absprachen bzgl. Erreichen der Bildungsbzw. Erziehungsziele Durchführung von Qualifizierungsbausteinen Zertifikate zur Dokumentation beruflicher Handlungsfähigkeit

44 negative Aspekte starre Regelung der Abschlussprüfungen zeitraubendes Procedere Zugangsvoraussetzungen eingeschränkt durch VO: Jugendliche müssen mind. das 8. Schuljahr einer allgemeinbildenden Schule besucht haben Schulbesuch ist nur ein Jahr möglich- Ausnahme: Eibe II

45 Empfehlungen zur Gründung von PS (I) umfassend informieren Recherchen durchführen Regionale Bedarfe für PS, Auswahl der Werkstätten und Produkte ermitteln Realisierungsmöglichkeiten prüfen und Verbindungen zur Kommune und Betrieben aufbauen, Kontakte zu erfolgreichen Produktionsschulen herstellen; Chancen, Risiken, Möglichkeiten und Grenzen einschätzen Unterstützung für Gründungs- und Aufbauphase suchen, evtl. PS-Leiter, die Beratung leisten könnten, z.b. bei Aufbau- u. Ablauforganisation oder der Lösung rechtlicher Fragen, Beratung durch Dachverband

46 Empfehlungen zur Gründung von PS (II) Finanzierungsmöglichkeiten auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene prüfen (Fördermittelmix) Bildungs-, Organisations- und Finanzierungskonzept entwickeln Lokale/ Regionale Verbünde aufbauen (Land/ Kommune/ Arbeitsämter/ Schulen, u.a.) Personal beschaffen und entwickeln: Motivierte Mitarbeiter suchen, die PS- Idee mittragen, aufgeschlossen gegenüber der Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen sind, und Interesse an Weiterbildung zeigen (Kompetenzentwicklung, vor allem im sozialpädagogischen Bereich) Werkstattleiter/Anleiter und Pädagogen sind das Herz einer Produktionsschule!

47 Empfehlungen zur Gründung von PS (III) geeignete Standorte außerhalb der Schulumgebung erkunden Betriebscharakter der PS schaffen Vielfältige Werkstattbereiche entwickeln (traditionelle gewerbliche und neue Dienstleistungsbereiche) Begleitendes Qualitätsmanagementsystem entwickeln

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