A - Projektbeschreibung Details

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1 Grundschule Katzwang A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes Erdölsparen und Gewässerschutz hilft wilden Tieren überleben Umweltspiel der Volksschule Katzwang: Wer rettet Lars den Kalifornischen Seelöwen? Ohne A-2: Beschreibung des Projektes (Beschreiben Sie hier den Kern des Projekts. Stellen Sie das Projekt bitte so dar, dass auch eine Person, die noch nichts von dem Projekt gehört hat, versteht um was es geht. Formulieren Sie diese Beschreibung bitte so, dass sie z.b. auch im Internet veröffentlicht werden kann und von anderen Lesern verstanden wird!) max. 6 Alle Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelschule Nürnberg-Katzwang entwarfen und gestalteten zusammen mit Lehrern und Eltern sowie den Umwelt-AGs ein Spiel (Spielbrett, Würfel, Figuren, Karten) zu verschiedenen Umweltthemen mit Schwerpunkt Gewässerschutz und Erdölsparen. Das Spiel ist gedacht zum Einsatz im Unterricht und in der Freizeit, sowie zum Verkauf bei schulischen (Einschulung, Basare, Projekttage) und außerschulischen Veranstaltungen (Bürgerfest, Kirchweih, Gottesdienste).

2 A-3: Ziele des Projektes - Sensibilisierung für einen vernünftigen und sparsamen Umgang mit Wasser und Erdöl sowie allgemein umweltgerechtes Verhalten Ohne - Kritische Reflexion des eigenen Verhaltens beim Umgang mit Wasser und Erdöl - Möglichkeiten des Wasser- und Erdölsparens im schulischen wie im außerschulischen Umfeld kennenlernen und anwenden - Sparmaßnahmen im Bereich Wasser und Erdöl erarbeiten und von allen konsequent in der Schule und zu Hause umsetzen - Vermittlung von umfassendem Wissen im Rahmen jahrgangsspezifischer Themen und Projekte - Erfahren, dass sich der persönliche Einsatz für wasser- und erdölsparende Maßnahmen in der Schule und zu Hause lohnt - Nachhaltiges Informieren der Eltern und der Bewohner Katzwangs über Möglichkeiten des Wasser- und Erdölsparens und über Aktivitäten der Schule - A-4: Verkauf War des die ganze Spiels Schule und Verbreitung an dem Projekt des Umweltschutzgedankens aktiv beteiligt oder nur an einzelne möglichst viele Personen Jahrgangsstufen bzw. nur einzelne Klassen? Bitte nur ein Kreuz machen! max. 10 Ganze Schule Beschreibung: Alle Schüler beteiligten sich mit Lehrern und Eltern an der Ausarbeitung von Umwelttipps, von Fragen und Antworten; bei der praktischen Umsetzung halfen auch Schulleitung, Sekretärin und Förderverein. Die Schüler-Umwelt-AGs bereiteten vor, wählten aus und gestalteten mit. Jahrgangsstufe / mehrere Klassen Wurden durch die aktiven Klassen weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Einzelne Klasse

3 Wurden durch die aktive Klasse noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Einzelne Schüler/innen aus unterschiedlichen Klassen (z.b. Umweltgruppe) Wurden durch die aktiven Schüler noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: A-5: Ausführliche Beschreibung über einzelne Projektabschnitte (Vorbereitung, Schritte der Durchführung, Dokumentation). Welche Aktivitäten konnten die Schüler/innen bei den einzelnen Schritten durchführen? max. 18 A-5-1 Vorbereitung: Wann? Welche Schritte wurden in der Vorbereitung durchgeführt? Wie waren die Schüler/innen eingebunden? Welche Methoden wurden angewendet? Wann Was? Welche Schritte wurden durchgeführt Wie? Schüleraktivitäten Methoden 09/2012 Besprechung der Lehrer-AG der Grundund MIttelschule 10-12/2012 Besprechung der Lehrer- und Schüler-AG Recherchen im Internet über Detaillierte Information der Schulleitung Seelöwen, Ursachen der und des Kollegiums in Dienstbesprechungen Bedrohung (brainstorming, Klassengespräche),Aufstellen von Spielregeln (Partner und Gruppenarbeit), Möglichkeiten der Einbeziehung von Lehrern, Schülern, Eltern, usw. (Diskussionen) 01/2013 Entwicklung und Erstellung des neuen Umweltund Schulplaners für das 2. Halbjahr; Verfassen einer Schülerinformation für das neue Spielprojekt

4 A-5-2 Durchführung: Wann? Welche Schritte wurden in der Durchführung gemacht? Wie waren die Schüler/innen eingebunden? Welche Methoden wurden angewendet? Wann Was? Welche Schritte wurden durchgeführt Wie? Schüleraktivitäten 02-04/2013 Ausgabe des Umweltplaners mit Aufruf zur aktiven Teilnahme am neuen Umweltprojekt Umweltthemen wurden in allen Klassen der Grund- und Mittelschule fächerübergreifend thematisiert Einsammeln und sichten der Namens- und Titelvorschläge für das Umweltspiel Bestellen der Blanko-Spiele Von den Schülern gestaltete Bilder werden in Form einer Collage am PC zu einem Spielbrett und einem Cover zusammengefügt, ausgewählt und grafisch bearbeitet Durchsicht, Auswahl und Klassifizierung der eingereichten Fragen, Antworten, Umwelttipps Formulieren einer klar verständlichen Spielanleitung Einscannen und drucken bzw. kopieren des Materials Testdurchläufe mit Schülern verschiedener Jahrgangsstufen Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen Zusammenstellen der fertigen Spiele Gestalten einer Infotafel im Bau 4 der Schule mit Bildern, Umwelttipps und verschiedenen Unterrichtsergebnissen Fotodokumentation Schülervorträge,Unterrichtsgespräche, Gruppen- und Partnerarbeit, Hefteinträge, Gestalten von Bildern Schüler- und Lehrer-AGs sichten, diskutieren und wählen aus Lehrer-AG Zusammenarbeit von Kollegen und Kolleginnen der Grundund Mittelschule Diskussion, Unterrichtsgespräche Gruppenarbeit der Schüler Lehrer-Umwelt-AG, Druckerei Gruppenarbeit, Reflexion und Bewertung durch Schüler im Klassengespräch Korrekturarbeiten durch Lehrer Schüler- und Lehrer-Umwelt- AGs Lehrer und Schüler gestalten gemeinsam die Infotafel Schüler verschiedener Jahrgangsstufen spielen das Spiel

5 A-5-3 Dokumentation (Sicherstellung der Ergebnisse und des Verlaufs des Projekts) Wann? Wie wurde das Projekt dokumentiert? Wie waren die Schüler/innen in die Dokumentation einbezogen? Wann Was? Welche Schritte wurden durchgeführt 06/2013 Ausfüllen des Dokumentationsbogens von KEiM durch die Lehrer-Umwelt-AG Anhang: Fotos, Brief, Entwürfe, Schülerarbeiten, Spiel und Spielanleitung A-6: Innerschulische Breitenwirkung: Welche Personenkreise der Schule wurden aktiv in das Projekt mit einbezogen? max. 6 Hausmeister/in, Reinigungskräfte, Sekretariat Wie waren diese Personengruppen eingebunden? DIese Personen waren Ansprechpartner in Fragen zum Thema. Sekretärin stand für Beschaffungsmaßnahmen zur Verfügung. Eltern / für Berufsschulen: Ausbildungsbetriebe Wie waren die Eltern / Ausbildungsbetriebe eingebunden? In allen Phasen des Projekts konnten interessierte Eltern mitwirken. Lehrerkollegium Wie war das Lehrerkollegium in das Projekt eingebunden? Alle Lehrkräfte leiteten ihre jeweiligen Klassen bei den anfallenden Arbeiten an.

6 A-7: Außerschulische Breitenwirkung: Wer wurde neben den aktiven Projektbeteiligten informiert? max. 2 Außerschulische Ausstellung / Präsentation des Projektes / Presse Wie wurde das Projekt außerhalb der Schule dargestellt? Das Spiel soll bei möglichst vielen Gelegenheiten zum Kauf angeboten werden (z.b. kirchliche Feste, Bürgerfest und in verschieden Läden im Ort) A-8: Das Projekt führt voraussichtlich zu weiteren Einsparungen bei Strom Begründung: Durch Einsparungen von Warmwasser wird direkt Strom bei Elektroheizung und indirekt Heizöl und Strom bei Zentralheizung gespart. max. 9 Heizung Begründung: Das Spiel beinhaltet Hinweise und Fragen zum sparsamen Umgang mit Erdöl und Erdölprodukten (Heizöl, Benzin,Plastikartikel, Medikamente, Farben, usw.). Wasser Begründung: Einsparungsmöglichkeiten von Wasser und Gewässerschutz bilden einen Schwerpunkt des Spiels. A-9: Hat das Projekt zu Umbauten am oder im Gebäude bzw. an der technischen Ausstattung geführt? (Wurden z.b. Baumaßnahmen angestoßen?) max. 2 Nein Ja Beschreibung der Baumaßnahmen und Begründung inwiefern diese durch das Projekt angestoßen wurden: A-10: Gab es weitere Kooperationen z.b. mit Energieversorger, Verbänden, Behörden? Nein Ja Zählen Sie die Kooperationspartner auf: Ohne

7 B-Weitere Energie- und oder Wassersparaktionen B: Zusätzliche Aktivitäten (Falls es an Ihrer Schule noch weitere Energie- und /oder Wassersparaktivitäten gibt, die Sie NICHT unter Punkt A dargestellt haben, können Sie diese hier beschreiben. Gemeint ist hierbei also alles, was Sie dauerhaft (immer) zum Strom-, Heizenergie- und/oder Wassersparen in Ihrer Schule machen, was von Ihnen nicht im Rahmen der Projektbeschreibung (Teil A) erläutert wurde. max. 15 feste Klassendienste (für z.b. Kontrolle von Lichtern, Heizung, Fenster und Wasser) Kurzbeschreibung: Kontrolle der Mülltrennung, Lichter, Fenster und Heizung sowie Wasser; Kontrolle der Wasserspülung und Waschbecken der Schultoiletten und Meldung an den Hausmeister. Betreiben eines Schreibwarenladens mit Recycling-Produkten zu täglichen Öffnungszeiten durch die Schüler-Umwelt-AG. Alle Schüler verwenden einen Umwelt- und Schulplaner mit wöchentlich wechselnden Umwelttipps. Zusätzliche Sensibilisierung der Schüler (z.b. beschriftete Lichtschalter, etc.) Kurzbeschreibung: Im Schul- und Umweltplaner erscheint jede Woche ein neuer Umwelttipp, den Schüler und Lehrer besprechen, vertiefen und umsetzen. An unserer Schule ist Umwelterziehung Unterrichtsprinzip und wird in allen Bereichen berücksichtigt. Berichte über die Aktivitäten der Lehrer- und Schüler-Umwelt-AGs in Konferenzen und Dienstbesprechungen sowie an Elternabenden. Umwelttipps in Schülerzeitungen und Jahresberichten der Schule. Umwelt-Lehrer-AG / Aktivitäten im Lehrerkollegium Kurzbeschreibung: Regelmäßige Treffen von Lehreren der Grund- und Hauptschule. Absprache verschiedener Aktivitäten: Planung, Durchführung und Reflexion von Umwelt- und Energiesparprojekten (Wassersparkalender, Umweltspiele, Schul- und Umweltplaner, Umwelttage, Teilnahme an "Kehrd wärd", Bau und Aufstellen von Insektenhotels und Nistkästen, Pflegemaßnahmen an der Sandachse Franken und weitere Teilnahmen an Veranstaltungen des Umweltamtes der Stadt Nürnberg). Zusammenarbeit mit der Schüler- Umwelt-AG, der Schulleitung und dem Hausmeister. Hausmeisters / Reinigungskräfte. Wurden z.b. zusätzliche Aufgaben übernommen? Kurzbeschreibung: Schüler-Umwelt-AG und die Klassendienste melden dem Hausmeister Mängel (undichte Wasserhähne und defekte Toilettenspülungen); der Hausmeister und die Reinigungskräfte überprüfen, ob Lichter oder andere elektrische Geräte ausgeschaltet sind und entsorgen den getrennten Müll. Sonstiges (z.b. Sensibilisierung von Mitnutzern des Gebäudes, z.b. Sportvereine, etc.) Kurzbeschreibung: Der Sportverein sowie die Lehrkräfte der Musikschule werden entsprechend informiert und gebeten sich an unsere allgemeinen Umweltregeln zu halten. Qualität der Unterlagen im Hinblick auf die Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Form etc. Bitte nicht ausfüllen max. 6