Einsendeunterlagen für das Programm KEiM Schuljahr 2008/09
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- Arnim Franke
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1 Einsendeunterlagen für das Programm KEiM Schuljahr 2008/09 Schuladresse: Schulleiter: Betreuungslehrkräfte: Wirtschaftsschule Nürnberg Nunnenbeckstraße Nürnberg OStD Ulrich Ziegenthaler Ursula Weber Stefan Weiß Birgit Schreyer Barbara Herrmann Einreichende Lehrkraft: Ursula Weber 0911/ Empfangsbestätigung bitte an folgende Adresse schicken: Fax: 0911/ Telefon: 0911/
2 A Aktivitätsprofil A1: Grüne Engel/Diplom Energieberater Siehe Projektprofil A2: Powerpoint Präsentation für alle Klassen Powerpoint Präsentation zu Beginn des Schuljahres Vorstellung durch die Fachlehrer in Textverarbeitung, wodurch alle Schüler der Schule erreicht werden konnten. Themengebiete: o Energieeinsparung Wasser-/Strom-/Heizkosten o Abfalltrennung o Pflanzenpflege A3: Powerpoint Präsentation der Gruppe TV Klasse VH 9 c Die 10 Energiespar- Gebote der Städtischen und Staatlichen Wirtschaftsschule Nürnberg Die Energiespar-Gebote wurden neu formuliert und in einer Powerpoint Präsentation den anderen Klassen gezeigt. Außerdem hängen die Energiespar-Gebote in jedem Klassen- und Fachraum aus. A4: Besuch des Wasserwerks Besichtigung des N-Ergie-Heizkraftwerkes in Sandreuth am 20. April 2008 Teilnehmende Schüler waren die Grünen Engel. Aushändigung eines Umweltdiploms für die Teilnahme und das Engagement Verlauf: 1. Vortrag der Schulbeauftragten der N-Ergie Frau Hahn und Herrn Klopfer (Leiter d. Heizkraftwerkes) zu folgenden Themen: Wie arbeitet das Heizkraftwerk Fernwärme und andere Heizmöglichkeiten Einsparung von Heizkosten 2. Führung durch das Heizkraftwerk Sandreuth 3. Zusammenfassung zentraler Themenbereiche zum Thema Heizen und Heizkosteneinsparung durch Arbeitsgruppen; Präsentation der Ergebnisse mit Hilfe von Plakaten 4. Präsentation in den jeweiligen Klassen A5: Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb Energiesparmeister 2009 Das beste Schulprojekt
3 B Projektprofil B1: Grüne Engel/Diplom Energieberater B2: Alle Schüler sind dazu angehalten auf die folgenden Energie- und Umweltgebote zu achten: Beim Verlassen des Klassenzimmers ist das Licht und der Tageslichtprojektor auszuschalten und die Fenster zu schließen. Die Tische sind von den Heizungen wegzurücken. Die Blumen sind ausreichend zu gießen. Es ist auf eine korrekte Mülltrennung zu achten. B3: Einsparungen im Bereich Energie und umweltgerechte Abfallentsorgung; die Schüler sollen sensibilisiert werden für das Thema Strom, Energie und Abfall. B4: Alle Klassen waren beteiligt. Die Grünen Engel bestehen aus zwei Schülern einer jeden Klasse. Die Klassengrößen liegen zwischen 20 und 33 SchülerInnen, wobei der Anteil von Mädchen und Jungen in etwa gleich verteilt ist. Es nehmen die Klassenstufen teil. B5: Planung: Die Planung für die Grünen Engel übernehmen die Betreuungslehrkräfte. Vorbereitung: Durchführung: Alle Schüler sind dazu angehalten auf die folgenden Energie- und Umweltgebote zu achten: Beim Verlassen des Klassenzimmers ist das Licht und der Tageslichtprojektor auszuschalten und die Fenster zu schließen. Die Tische sind von den Heizungen wegzurücken. Die Blumen sind ausreichend zu gießen. Es ist auf eine korrekte Mülltrennung zu achten. Dokumentation: Die Grünen Engel mit der höchsten erreichten Jahrespunktzahl erhalten am Schuljahresende einen Geldpreis und eine Urkunde. Zugleich wird bei allen Grünen Engeln das Engagement im Jahreszeugnis gewürdigt. Zusätzliche Lehrgänge und Betriebsbesichtigungen erscheinen im Jahresbericht. Zeitlicher Rahmen: Die Grünen Engel arbeiten kontinuierlich das ganze Schuljahr über. Bewertungen werden jeweils vor längeren Ferien (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) bekannt gegeben. Exkursionen finden i. d. R. unmittelbar nach den Osterferien statt. B6: Eine Gruppe von SchülerInnen einer 9. Klasse erstellten eine Powerpoint Präsentation
4 3 SchülerInnen aus verschiedenen 9. Klassen schrieben einen Artikel über den Besuch des Heizkraftwerkes. Dieser Artikel wird im Jahresbericht abgedruckt und auf der Website der N-Ergie veröffentlicht. Da das Projekt der Grünen Engel bereits seit mehreren Jahren läuft, wissen mittlerweile alle Schüler worauf es ankommt. Zudem werden sie durch die Powerpoint Präsentationen zusätzlich informiert. Bei regelmäßigen Treffen mit den Betreuungslehrkräften können Wünsche und Anregungen geäußert und Probleme besprochen werden. B7: Zur Einführung in die Aufgaben der Grünen Engel dient eine Powerpoint Präsentation, die zusätzlich durch die Betreuungslehrkräfte dokumentiert wird. Anschließend können Fragen und Anregungen diskutiert werden. Allen anderen Schülern wird eine andere Powerpoint Präsentation und die neue Powerpoint Präsentation der Energiespar-Gebote vorgeführt, damit sie ihre Grünen Engel unterstützen können. Auf diese Weise werden alle Schüler darüber informiert, wie sie Umweltschutz an der Schule betreiben können. Die Klassen wurden kontinuierlich über das gesamte Schuljahr mittels eines Punktesystems (siehe Anlage) insgesamt viermal bewertet; Geldpreise für die drei punktbesten Klassen; die Grünen Engel erhalten eine entsprechende Zeugnisbemerkung. B8: Eine Weiterführung wie bisher ist geplant. B9: Der Hausmeister ist stets bereit den Schülern bei Problemen zu helfen. Die Putzfrauen sind darauf angewiesen den Müll sauber zu trennen. Bei etwaigen Verstößen wird die Mülltonne nicht ausgeleert und dies dem Schulleiter mitgeteilt. B10: Sehr starke Zusammenarbeit mit der N-Ergie (siehe Aktivitätsprofil). B11: Durch den Jahresbericht werden alle Schüler und Familienangehörige informiert. Elternbriefe informieren auch die Eltern über die Arbeit der Grünen Engel. Ein Bericht zum Besuch des Heizkraftwerkes wurde bei N-Ergie ins Internet gestellt. B12: Das Projekt hat in den letzten Jahren zu Einsparungen geführt, jedoch sind wieder zusätzliche elektronischer Geräte angeschafft worden und der Mittagsbetrieb in der Mensa zur Ganztagesbetreuung wird eine Verhinderung von Mehrverbräuchen eher unwahrscheinlich machen. B13: Nein, da die Veränderungen schon länger zurück liegen.
5 C Weitere Angaben zum Projekt C1: Die Kosten (z. B. für Materialaufwand) liegen im normalen Bereich. C2: Zeitaufwand pro Woche beträgt im Schnitt ca. 45 Minuten. C3: Punktesystem (s. o.)
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