Magistrat der Stadt Wien MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung

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1 Magistrat der Stadt Wien MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung RADVERKEHRSERHEBUNG Automatische Dauerzählung des Radverkehrs in Wien Zwischenbericht Juni 2004 Wien, im Juni 2004

2 Radverkehrserhebung Zwischenbericht Juni 2004 Auftraggeber: Magistrat der Stadt Wien MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung Rathausstraße Wien Projektleitung: Ing. Thomas Berger Auftragnehmer: SNIZEK VERKEHRSPLANUNG Dipl.-Ing. Dr. Sepp Snizek Zivilingenieur für Bauwesen Bergenstammgasse Wien Projektleitung: Sepp Snizek Bearbeitung: Herbert Schachenhofer GZ 959, 1061 Wien, im Juni 2004 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Version AUFGABENSTELLUNG BESCHREIBUNG UND EINRICHTUNG DES ZÄHLSYSTEMS Zählstellennetz Auswertung der Ergebnisse ZÄHLERGEBNISSE Stündliche Werte Tagesgang Tägliche Werte Wochengang Tägliche Werte Jahresgang Kennwerte Opernring Operngasse WITTERUNGSEINFLUSS ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN...30 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

4 1 AUFGABENSTELLUNG Im Auftrag der Magistratsabteilung 18 wird im Rahmen der Radverkehrserhebung 2002 bis 2005 eine Erhebung und Auswertung des Radverkehrsaufkommens und -verhaltens in Wien durchgeführt. Dabei sollen vor allem der jahreszeitliche Verlauf des Radverkehrs und dessen Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren (z.b. Wetter) analysiert werden. Radverkehrserhebung 2002 bis 2005: Einflussfaktoren des Radverkehrs Neben anderen Verkehrsdaten und Erhebungen wird der Radverkehr an ausgewählten Stellen auch kontinuierlich erfasst. Die Dauerzählstellen liegen im hochrangigen Wiener Radverkehrsnetz (Hauptradverkehrsnetz) und weisen eine Überschneidung der Funktionen Ausbildungsverkehr, Berufsverkehr, Erledigungsverkehr und Freizeitverkehr auf. Dauerzählstellen für den Radverkehr im Hauptradverkehrsnetz Die Einrichtung von Dauerzählstellen ermöglicht die Darstellung von vollständigen Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresganglinien im Radverkehr sowie tiefer gehende Analysen über die Charakteristik des Radverkehrs und dessen Witterungsabhängigkeit. detaillierte Analysen Mit Vorliegen ausreichender Daten wird Ende 2005 ein Hochrechnungsmodell für Kurzzeitzählungen entwickelt, mit dem von den Ergebnissen von punktuellen Zählungen auf den entsprechenden Tageswert bzw. jahresdurchschnittlichen Wert geschlossen werden kann. Hochrechnungsmodell Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

5 2 BESCHREIBUNG UND EINRICHTUNG DES ZÄHLSYSTEMS 2.1 Zählstellennetz Die Zählstellen mit automatischer Dauerzählung der Radfahrer geben einerseits ein repräsentatives Bild über den Wiener Radverkehr und stellen diesen in seinem Verlauf und seiner Charakteristik dar. Andererseits werden absolute Zahlen über die Radverkehrsstärken an den gewählten Stellen ermittelt. Dauerzählstellen geben ein repräsentatives Bild des Radverkehrs in Wien Im Mai 2002 wurden nach bestimmten Kriterien vier Dauerzählstellen für den Radverkehr mit einem Radar- Messsystem eingerichtet, deren Daten seit Anfang Juni 2002 zur Verfügung stehen ( alte Zählstellen): seit Mai 2002: vier Zählstellen Argentinierstraße gegenüber dem ORF- Funkhaus Burgring bei der Einmündung der Babenbergerstraße (nunmehr Opernring) Neubaugürtel beim Westbahnhof Lassallestraße kurz vor Reichsbrücke Argentinierstraße Burgring Westbahnhof Lassallestraße Die Zählstelle Argentinierstraße wurde im Februar 2003 auf Grund einer Baustelle am betreffenden Grundstück abgebaut und in Zusammenarbeit mit dem ORF am benachbarten Gebäude wieder aufgebaut. Die Zählstelle Burgring musste auf Grund der geringfügigen Verlegung des dortigen Radwegs wegen der Errichtung eines Zugangs zu einem Veranstaltungslokal verlegt werden und befindet sich nunmehr am Opernring nahe der Operngasse. Da sich zwischen dem ursprünglichen Standort am Burgring und dem nunmehrigen Standort am Opernring keine relevante Abzweigung vom Ringradweg befindet, sind die gemessenen Radverkehrsstärken vergleichbar. Umbau der Zählstelle Argentinierstraße Verlegung der Zählstelle Burgring: nunmehr am Opernring Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

6 Im Juni 2003 wurde die automatische Radfahrerzählung um vier Zählstellen erweitert, deren Daten seit Anfang Juli 2003 zur Verfügung stehen. Zu den vier bisherigen Zählstellen im innerstädtischen Bereich sollen die vier neuen Zählstellen Daten und Informationen über den Radverkehr in eher peripheren Stadtgebieten liefern. Es wurden daher nach den selben Kriterien wie für die bestehenden Standorte vier Stellen ausgewählt, die für diese Erweiterung des Zählstellennetzes geeignet erschienen ( neue Zählstellen): seit Juli 2003: vier neue Zählstellen Wientalradweg bei der Kennedybrücke Liesingbachradweg bei Alterlaa Langobardenstraße beim SMZ Ost Donaukanalbegleitweg bei der S45-Schnellbahnbrücke Kennedybrücke Liesingbachradweg Langobardenstraße Donaukanalbegleitweg Die Einrichtung der neuen Messanlagen wurde wiederum von der MA33 unterstützt. Alle acht Zählstellen stehen (mit Ausnahme der erwähnten Umbaumaßnahmen) ohne Unterbrechung seit ihrer Errichtung in Betrieb. Lediglich an der Zählstelle Donaukanal fiel das Zählgerät vom 4. Jänner bis 20. März 2004 auf Grund eines technischen Defekts aus. Die Zählstelle Westbahnhof wurde im Mai 2004 durch Dritte beschädigt und fiel dadurch mehrere Wochen aus. Sie ist inzwischen seit wieder in Betrieb. Der Radweg an der Zählstelle Liesingbach war auf Grund der Errichtung des Liesinger Stegs von Ende September bis 5. Dezember 2003 gesperrt. Auf der Reichsbrücke war der stromaufwärts gelegene Gehund Radweg auf Grund von Bauarbeiten bis 6. Juni 2004 gesperrt. Seit 7. Juni 2004 ist der Radweg wieder freigegeben. Die Baumaßnahmen mit Sperre des Radwegs erstrecken sich nun auf die stromabwärts gelegene Seite der Reichsbrücke. Sperre des Liesingbachradwegs Umbaumaßnahmen auf der Reichsbrücke Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

7 Abbildung 2-1: Zählstelle Argentinierstraße nach dem Umbau Abbildung 2-2: Zählstelle Opernring nahe der Operngasse Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

8 Abbildung 2-3: Zählstelle Neubaugürtel beim Westbahnhof Abbildung 2-4: Zählstelle Lassallestraße kurz vor der Reichsbrücke Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

9 Abbildung 2-5: Neue Zählstelle Wientalradweg bei der Kennedybrücke Abbildung 2-6: Neue Zählstelle Liesingbachradweg beim Wohnpark Alterlaa Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

10 Abbildung 2-7: Neue Zählstelle Langobardenstraße beim SMZ Ost Abbildung 2-8: Neue Zählstelle Donaukanalbegleitweg bei der S45-Schnellbahnbrücke Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

11 2.2 Auswertung der Ergebnisse Die im Zählgerät gespeicherten Zählergebnisse werden in regelmäßigen Abständen ausgelesen und ausgewertet. Dazu werden monatlich Grafiken erstellt, die den Verlauf der täglichen Radverkehrsstärken an den Zählstellen innerhalb eines Monats darstellen. Zusammenfassend werden auch Jahresgrafiken mit dem Verlauf der täglichen Verkehrsstärken erstellt. Diese Grafiken werden mit dem Witterungsverlauf (mittlere Tagestemperaturen und die täglichen Niederschlagssummen) überlagert. In den Wintermonaten werden in den Monatsgrafiken Tage mit Schneefall (mehr als 1cm Neuschneemenge) eigens gekennzeichnet. Zusätzlich stehen auch Vergleiche über den gesamten Erhebungszeitraum zur Verfügung. monatlich Grafiken mit den Tageswerten Jahresgrafiken mit Witterungsverlauf Diese Grafiken werden im Internet veröffentlicht und sind unter der Adresse im Internet sowie unter abrufbar. Für detaillierte Analysen werden folgende Kennzahlen für jede Zählstelle ermittelt: JDTV DTV W DTV Sa jahresdurchschnittlicher täglicher Verkehr durchschnittlicher täglicher Verkehr an Werktagen (Montag bis Freitag) durchschnittlicher täglicher Verkehr an Samstagen DTV SoF durchschnittlicher täglicher Verkehr an Sonnund Feiertagen TV max maximaler Tagesverkehr mit Datum Kennwerte der erhobenen Verkehrsstärken Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

12 Tagesganglinie der durchschnittlichen stündlichen Verkehrsstärken, jeweils für Werktag, Samstag sowie Sonn- und Feiertag mit Angabe der maximalen stündlichen Verkehrsmenge Q max Wochenganglinie der durchschnittlichen Tagesverkehrsstärken relative Tages-, Wochen- und Jahresganglinie (bezogen auf den JDTV) für Vergleiche der Zählstellen untereinander Tagesganglinien Wochenganglinien relative Ganglinien für den Vergleich der Zählstellen Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

13 3 ZÄHLERGEBNISSE 3.1 Stündliche Werte Tagesgang Die stündlichen Werte der automatischen Radfahrerzählung sind in Tagesganglinien dargestellt. Diese zeigen die funktionelle Bedeutung der Radverkehrsanlagen, an denen die Zählstellen positioniert sind (siehe Abbildungen im Anhang). Es werden für die Tagesgruppen Werktag (Montag bis Freitag), Samstag sowie Sonn- und Feiertag durchschnittliche Tagesganglinien erstellt und gemeinsam dargestellt. Tagesganglinie typische Verläufe mit Spitzen entsprechend der funktionellen Bedeutung der Route Nach nunmehr zweijähriger durchgehender Zählung haben sich die ersten Analysen zu Beginn der Erhebung bestätigt. Es lassen sich innerhalb der acht Zählstellen drei Typen unterscheiden. Diese weisen nach dem Tagesverlauf des Radverkehrs eine jeweils typische Zusammensetzung mit Alltags- und Freizeitverkehr auf. Tagesgang zeigt drei Zählstellen-Typen Bei der ersten Gruppe (Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof und Kennedybrücke) liegen die Werte an Werktagen deutlich höher als am Wochenende. Sie weisen jeweils zwei deutliche Spitzen in der Früh und am späten Nachmittag auf und zeigen damit den hohen Anteil des Alltagsverkehrs, und hier insbesondere des Arbeits- und Ausbildungspendelverkehrs. An den Wochenenden (Samstag, Sonn- und Feiertag) zeigt sich an diesen Stellen bei insgesamt niedrigem Niveau ein flacher Verlauf mit niedrigeren Werten am Vormittag und einem Maximum am Nachmittag. Dies entspricht dem Verkehrsverhalten im Freizeitverkehr. Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof, Kennedybrücke: dominierender Alltagsverkehr mit zwei Tagesspitzen, niedrigerer Freizeitverkehr Die zweite Gruppe (Lassallestraße und Langobardenstraße) weist auf eine etwas höhere Bedeutung des Freizeitverkehrs hin, obwohl auch die Benutzung dieser Routen im Alltagsverkehr deutlich zu erkennen ist. An Werktagen ist die Morgenspitze deutlich kleiner als Lassallestraße, Langobardenstraße: starker Alltagsverkehr mit erheblichem Anteil Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

14 die Nachmittagsspitze, in der offensichtlich bereits ein erheblicher Anteil an Freizeitverkehr enthalten ist. An Samstagen zeigen sich an beiden Zählstellen die niedrigsten Werte. An Sonn- und Feiertagen liegen die Maximalwerte etwas über jenen an Werktagen. an Freizeitverkehr Samstag niedrig, Sonn- und Feiertage am höchsten Die dritte Gruppe (Liesingbach und Donaukanal) weist eine dominierende Bedeutung des Freizeitverkehrs auf. Es zeigen sich flachere Verläufe an Werktagen mit einem deutlichen Maximum am späten Nachmittag bzw. frühen Abend. An Sonn- und Feiertagen liegen die Radfahrerzahlen rund eineinhalb mal so hoch wie an Werten an Werktagen. Liesingbach, Donaukanal: dominierender Freizeitverkehr, Maxima an Sonnund Feiertagen Insgesamt zeigen die Tagesganglinien, dass das Fahrrad im innerstädtischen Verkehr vorrangig für alltägliche Wege wie Arbeits- Ausbildungs- und Erledigungswege genutzt wird (vgl. erste Gruppe der Zählstellen). Arbeits- und Ausbildungswege ergeben die Spitzen in den Hauptverkehrszeiten. Die Erledigungswege finden vorwiegend in den Nebenverkehrszeiten statt, sind in Summe jedoch geringer. Darüber hinaus ist das Fahrrad auch für den Freizeitverkehr relevant. Die Nutzung als Alltagsverkehrsmittel überwiegt jedoch in der Gesamtbetrachtung. In peripheren Stadtteilen und in der Nähe zu Freizeiteinrichtungen dominiert der Freizeitverkehr. Fahrrad ist innerstädtisch vorwiegend ein Alltagsverkehrsmittel dominierender Freizeitverkehr in peripheren Stadtteilen und in der Nähe von Freizeiteinrichtungen Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

15 Relative Tagesganglinie aller Zählstellen an Werktagen (Montag-Freitag) Juni 2002-Mai 2004 (alte Zählstellen), Juli 2003-Mai 2004 (neue Zählstellen) 12,00% 11,00% 10,00% 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Argentinierstraße Opernring Westbahnhof Lassallestraße Kennedybrücke Liesingbach Langobardenstraße Donaukanal 00:00-01:00 01:00-02:00 02:00-03:00 03:00-04:00 04:00-05:00 05:00-06:00 06:00-07:00 07:00-08:00 08:00-09:00 09:00-10:00 10:00-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-15:00 15:00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 18:00-19:00 19:00-20:00 20:00-21:00 21:00-22:00 22:00-23:00 23:00-24:00 Durchschnittliche stündliche Radverkehrsstärke in Prozent vom DTV Abbildung 3-1: Relative Tagesganglinie aller Zählstellen an Werktagen, Juni 2002 Mai 2004 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

16 Relative Tagesganglinie aller Zählstellen an Samstagen Juni 2002-Mai 2004 (alte Zählstellen), Juli 2003-Mai 2004 (neue Zählstellen) 12,00% 11,00% 10,00% 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Argentinierstraße Opernring Westbahnhof Lassallestraße Kennedybrücke Liesingbach Langobardenstraße Donaukanal 00:00-01:00 01:00-02:00 02:00-03:00 03:00-04:00 04:00-05:00 05:00-06:00 06:00-07:00 07:00-08:00 08:00-09:00 09:00-10:00 10:00-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-15:00 15:00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 18:00-19:00 19:00-20:00 20:00-21:00 21:00-22:00 22:00-23:00 23:00-24:00 Durchschnittliche stündliche Radverkehrsstärke in Prozent vom DTV Abbildung 3-2: Relative Tagesganglinie aller Zählstellen an Samstagen, Juni 2002 Mai 2004 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

17 Relative Tagesganglinie aller Zählstellen an Sonn- und Feiertagen Juni 2002-Mai 2004 (alte Zählstellen), Juli 2003-Mai 2004 (neue Zählstellen) 15,00% 14,00% 13,00% 12,00% 11,00% 10,00% 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Argentinierstraße Opernring Westbahnhof Lassallestraße Kennedybrücke Liesingbach Langobardenstraße Donaukanal 00:00-01:00 01:00-02:00 02:00-03:00 03:00-04:00 04:00-05:00 05:00-06:00 06:00-07:00 07:00-08:00 08:00-09:00 09:00-10:00 10:00-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-15:00 15:00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 18:00-19:00 19:00-20:00 20:00-21:00 21:00-22:00 22:00-23:00 23:00-24:00 Durchschnittliche stündliche Radverkehrsstärke in Prozent vom DTV Abbildung 3-3: Relative Tagesganglinie aller Zählstellen an Sonn- und Feiertagen, Juni 2002 Mai 2004 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

18 3.2 Tägliche Werte Wochengang Die Wochenganglinie mit den Tagessummen je Wochentag zeigt den Verlauf des Radverkehrsaufkommens über eine Woche (siehe Abbildungen im Anhang). Für die Darstellung werden durchschnittliche Werte über die Monate Juni 2002 bis Mai 2004 (alte Zählstellen) bzw. Juli 2003 bis Mai 2004 (neue Zählstellen) herangezogen. Der Wochengang zeigt ebenso wie der Tagesgang die funktionelle Bedeutung einer Radverkehrsstrecke. Wochenganglinie durchschnittliche Verteilung des Verkehrs über die Woche Die Verteilung des durchschnittlichen Wochenverkehrs auf die Wochentage bestätigt die Bildung von drei Gruppen in den Zählstellen mit jeweils charakteristischem Verlauf der Radverkehrsstärken über die Woche. Wochengang bestätigt drei Zählstellen-Typen Bei der ersten Gruppe (Zählstellen Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof und Kennedybrücke) liegen die Tageswerte vom Montag bis Freitag am höchsten, wobei das Maximum auf den Dienstag oder Mittwoch fällt. Rund 80% der gesamten Wochensumme an Radfahrern entfällt auf die Tage Montag bis Freitag. Die Tage Samstag und Sonntag zeigen deutlich niedrigere Werte mit einem Minimum am Sonntag (Kennedybrücke am Samstag). Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof, Kennedybrücke: gleichmäßig hohe Werte an Werktagen rd. 80% MO-FR An den Zählstellen der zweiten Gruppe (Lassallestraße und Langobardenstraße) ist der Verlauf über die Woche ausgeglichener. Das Maximum fällt in der Lassallestraße auf den Sonntag. In der Langobardenstraße liegt der Sonntagswert etwas unter dem Wochenmaximum. Rund 70-75% der Wochensumme fällt auf die Werktage Montag bis Freitag. Lassallestraße, Langobardenstraße: ausgeglichener Wochenverlauf 70-75% MO-FR Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

19 Bei der dritten Gruppe (Liesingbach und Donaukanal) zeigt sich auch hier die große Bedeutung dieser Routen für den Freizeitverkehr. Der Samstagwert liegt in etwa auf dem Niveau der Werktage, der Sonntagswert zeigt hier ein sehr starkes Wochenmaximum, das rund 50% über dem Werktagsmaximum liegt. Trotzdem entfallen rund zwei Drittel der Wochensumme auf die Werktage Montag bis Freitag, wenn auch stärker als an den anderen Zählstellen auf die Nachmittags- bzw. frühen Abendstunden. Liesingbach, Donaukanal: Maximum am Sonntag rund 50% über den Werktagen 66% MO-FR Auch die Betrachtung der Wochenganglinien bestätigt, dass das Fahrrad im innerstädtischen Bereich vorwiegend als Alltagsverkehrsmittel genutzt wird. Nur an Strecken, die zu den wichtigen Freizeitrouten zählen oder als Zubringer zu Erholungsgebieten genutzt werden, ist der Freizeitverkehr mit dem Alltagsverkehr vergleichbar oder sogar dominant. Diese Strecken liegen vorrangig in peripheren Stadtteilen. Wochenganglinien bestätigen Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel in der Nähe von Erholungsgebieten erheblicher Freizeitverkehr Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

20 Relative Wochenganglinie aller Zählstellen Juni 2002-Mai 2004 (alte Zählstellen), Juli 2003-Mai 2004 (neue Zählstellen) Durchschnittliche tägliche Radverkehrsstärke in Prozent vom DTV 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% (J)DTV = 100% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonn- und Feiertag Argentinierstraße Opernring Westbahnhof Lassallestraße Kennedybrücke Liesingbach Langobardenstraße Donaukanal Abbildung 3-4: Relative Wochenganglinie aller Zählstellen, Juni 2002 Mai 2004 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

21 3.3 Tägliche Werte Jahresgang Die Jahresganglinie mit den täglichen Werten zeigt den Verlauf des Radverkehrs über den Zeitraum eines Jahres (siehe Grafiken im Anhang). Im vorliegenden Zwischenbericht ist der Zeitraum vom Juni 2003 (alte Zählstellen) bzw. Juli 2003 (neue Zählstellen) bis Mai 2004 dargestellt. Die Jahresganglinien geben die jahreszeitlichen Schwankungen des Radverkehrs wieder, die sich auf Grund der klimatischen Verhältnisse sowie anderer Bedingungen ergeben. Zur Verdeutlichung der Witterungseinflüsse sind in den Ganglinien die Tagesmitteltemperatur sowie die Tagesniederschlagssumme der Wetterstation Wien Innere Stadt eingetragen. Jahresganglinie Verlauf des Radverkehrs über ein Jahr mit Witterungsdaten überlagert An allen Zählstellen sind die Monate Mai und Juni die Spitzenmonate. Der Juni 2003 war auf Grund der anhaltend guten Witterung und des Impulses durch die beiden Streiktage im Mai und Juni 2003 ein Monat mit besonders herausragenden Zählergebnissen. Mai und Juni sind Spitzenmonate Die von der Darstellung der Tagesganglinien und der Wochenganglinien abgeleiteten drei Zählstellen-Typen lassen sich auch in den Jahresganglinien finden. Dies zeigt sich insbesondere in der Schwankungsbreite der täglichen Werte über dem Zeitraum eines Jahres und im raschen oder kontinuierlichen Anstieg bzw. Abfall der Werte zum Saisonbeginn oder -ende. auch Jahresganglinien zeigen drei Typen Die erste Gruppe (Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof und Kennedybrücke) zeigen relativ stabile Zählergebnisse von Juni bis Mitte Dezember mit einem kontinuierlichen Rückgang. Die durchschnittlichen Werte Mitte Dezember 2003 liegen bei rund einem Viertel der Werte vom Juni Von Mitte Dezember 2003 bis Mitte Jänner 2004 fallen die Werte noch einmal stark ab. Ab Mitte Jänner zeigt sich nach einem Sprung Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof, Kennedybrücke: kontinuierlicher Verlauf über das Jahr Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

22 auf das Dezemberniveau ein kontinuierlicher Anstieg, der jedoch durch den Kälteeinbruch Mitte März 2004 vorübergehend gestoppt wurde. Im Mai 2004 liegen die Werte etwa auf dem Niveau vom Juli An 170 bis 175 Tagen im Jahr liegen die täglichen Werte über dem Jahresschnitt (DTV). In acht Monaten im Jahr werden an mehreren Tagen Werte gezählt, die über dem Jahresschnitt liegen. Die Zählstellen der zweiten Gruppe (Lassallestraße und Langobardenstraße) weisen stärkere Schwankungen innerhalb kurzer Perioden auf. Der erhebliche Anteil des Freizeitverkehrs zeigt hier eine größere Abhängigkeit von der Witterung. Es treten an einzelnen Tagen Spitzenwerte auf, die deutlich über dem zu diesem Zeitpunkt üblichen Niveau liegen. An 150 bis 170 Tagen im Jahr liegen die Tagessummen über dem Jahresschnitt. In sieben bis acht Monaten im Jahr werden mehrmals Werte über dem Jahresschnitt gezählt. Bei der dritten Gruppe (Liesingbach und Donaukanal) ist wiederum der dominierende Freizeitverkehr bestimmend für den Verlauf der Jahrsganglinie. Es zeigen sich die stärksten Schwankungen aller Zählstellen mit stark herausragenden Maximalwerten. In den warmen Perioden treten einzelne Spitzentage auf, die bis zu doppelt so hoch liegen wie das zu diesem Zeitpunkt übliche Niveau. An 150 bis 170 Tagen im Jahr liegen die Tagessummen über dem Jahresschnitt. In sieben bis sieben Monaten im Jahr werden an mehreren Tagen Werte gezählt, die über dem Jahresschnitt liegen. Auch die Witterungsabhängigkeit, v. a. der Rückgang der Radfahrerzahlen bei kurzen Schlechtwetterperioden ist hier am deutlichsten. Bei der Zählstelle Donaukanal treten die Maximalwerte auch an den Werktagen im Sommer auf. Dies zeigt die Bedeutung dieser Route im Bereich der Zählstelle für den Freizeitverkehr (Abzweigung des Donauradwegs). Lassallestraße, Langobardenstraße: größere Schwankungen, einzelne Spitzentage Liesingbach, Donaukanal: größte Schwankungsbreite und Witterungsabhängigkeit, starke Spitzentage Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

23 Monatliche, durchschnittliche tägliche Radverkehrsstärke in Prozent vom (J)DTV 400,00% 380,00% 360,00% 340,00% 320,00% 300,00% 280,00% 260,00% 240,00% 220,00% 200,00% 180,00% 160,00% 140,00% 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Relative Jahresganglinie aller Zählstellen >> monatlicher durchschnittlicher täglicher Radverkehr Juni 2003-Mai 2004 (alle Zählstellen) 1) (J)DTV = 100% Jun 03 Jul 03 Aug 03 Sep 03 Okt 03 Nov 03 Dez 03 Jän 04 Feb 04 Mär 04 Apr 04 Mai 04 Argentinierstraße Opernring Westbahnhof Lassallestraße Kennedybrücke Liesingbach Langobardenstraße Donaukanal 1) "neue" Zählstellen erst seit Juli 2004 in Betrieb Abbildung 3-5: Relative Jahresganglinie (monatliche DTV) aller Zählstellen, Juni 2003 bis Mai 2004 Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

24 3.4 Kennwerte Die Angabe der Kennwerte dient dem Vergleich der Zählstellen untereinander sowie mit anderen Zählungen. Auch die langfristige Entwicklung des Radverkehrs an den einzelnen Zählstellen kann damit erfolgen. Kennwerte für den Vergleich der Zählstellen und für langfristige Entwicklung Es werden folgende Werte über den Zeitraum Juni 2003 bis Mai 2004 (neue Zählstellen ab Juli 2003) errechnet: DTV DTV W DTV Sa durchschnittlicher täglicher Verkehr an allen Tagen durchschnittlicher täglicher Verkehr an Werktagen durchschnittlicher täglicher Verkehr an Samstagen DTV SoF durchschnittlicher täglicher Verkehr an Sonnund Feiertagen TV max maximaler Tagesverkehr mit Datum Für die Kennwerte je Monat wird auf die Veröffentlichung der Monatsergebnisse im Internet verwiesen (siehe Kapitel 2.2). Die angeführten Kennwerte gelten als Durchschnittswerte wie für ein volles Kalenderjahr (neue Zählstellen nur Juli 2003 bis Mai 2004). Insbesondere der Wert DTV ist somit als JDTV ( durchschnittlicher täglicher Verkehr an allen Tagen des Jahres ) anzusehen. jahresdurchschnittliche Werte für den Zeitraum Juni 2002 bis Mai 2003 Anders als bei den Kennwerten der Kfz-Zählungen wird nicht in Urlaubs- und Nicht-Urlaubszeitraum unterschieden. Der Werktagszeitbereich umfasst somit alle Tage Montag bis Freitag ausgenommen Feiertage. Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

25 Tabelle 3-1: Kennwerte für die Zählstelle Argentinierstraße Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 939 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Tabelle 3-2: Kennwerte für die Zählstelle Opernring Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 2499 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Tabelle 3-3: Kennwerte für die Zählstelle Westbahnhof Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 943 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Tabelle 3-4: Kennwerte für die Zählstelle Lassallestraße Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 1170 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

26 Tabelle 3-5: Kennwerte für die Zählstelle Kennedybrücke Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 270 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Tabelle 3-6: Kennwerte für die Zählstelle Liesingbach Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 396 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Tabelle 3-7: Kennwerte für die Zählstelle Langobardenstraße Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 309 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Tabelle 3-8: Kennwerte für die Zählstelle Donaukanal Wochentag (J)DTV JUN 2003 MAI 2004 Max (Datum) alle Tage 878 Werktag Mo-Fr ( ) Samstag ( ) Sonn- und Feiertag ( ) Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

27 Für die alten Zählstellen lässt sich ein Vergleich mit dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres anstellen. Für die neuen Zählstellen sind solche Vergleiche erst ab Juli 2004 möglich. Darstellungen mit den monatlichen Werten und den Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind im Anhang enthalten. Tabelle 3-9: Steigerung der durchschnittlichen Zählergebnisse Juni Mai 2004 gegenüber Juni 2002 Mai 2003 Steigerungsrate Juni 2002-Mai 2003 / Juni 2003-Mai 2004 alle Tage Werktag Mo-Fr Samstag Sonn- und Feiertag Argentinierstraße + 8,2 % + 6,2 % - 6,1 % + 3,2 % Opernring - 1,5 % - 0,2 % 1) - 12,2 % + 1,8 % Westbahnhof + 8,4 % + 10,3 % + 1,1 % + 3,1 % Lassallestraße - 12,5 % - 9,1 % - 27,6 % - 14,1 % 1) siehe auch Kapitel 3.5 Auffallend sind die auch über die einzelnen Monate feststellbaren Steigerungen an den Zählstellen Argentinierstraße und Westbahnhof. Dies sind jene Zählstellen mit den kleinsten absoluten Werten. Insgesamt dürfte sich das relativ unattraktive Frühjahrswetter 2004 dämpfend auf die Radverkehrswerte auswirken. Darüber hinaus war ein überdurchschnittlich warmer und trockener Juni 2003 zu verzeichnen, sodass die Vergleiche an den Zählstellen Opernring und Lassallestraße fast durchwegs Abnahmen über den gesamten Zeitraum zeigen. Am Opernring führte die Öffnung der Citydurchfahrt (Durchfahrt vom Opernring über die Augustinergasse und Herrengasse zum Schottentor) zu einer leichten Abnahme der Werte gegenüber dem Vorjahr (siehe Kapitel 3.5). In der Lassallestraße führt zusätzlich die Sperre des Radwegs auf der Reichsbrücke auf Grund der Erneuerungsarbeiten zu deutlichen Rückgängen der Radfahrerzahlen. konstante Steigerungsraten bei kleineren absoluten Werten teilweise Rückgänge durch unattraktives Frühjahr 2004 Opernring Citydurchfahrt Lassallestraße Baustelle an der Reichsbrücke Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

28 Der Spitzenwert lag in der Argentinierstraße bei 2.598, am Burgring bei 7.524, am Westbahnhof bei und in der Lassallestraße bei 4414 Radfahrern, wobei hier der Streiktag im Juni 2003 nicht berücksichtigt ist. Die Spitzenwerte der neuen Zählstellen lagen bei der Kennedybrücke bei 710, am Liesingbach bei 2398, an der Langobardenstraße bei 1084 und am Donaukanal bei 3185 Radfahrern. große Maximalwerte Beachtlich sind auch die Absolutzahlen der insgesamt an einer Zählstelle gezählten Radfahrer. Sie verdeutlichen die Inanspruchnahme einer Radverkehrsanlage innerhalb des Zeitraums eines Jahres. Während des Zählzeitraums Juni 2003 bis Mai 2004 wurden an den einzelnen Zählstellen gezählt: Argentinierstraße: Radfahrer Opernring: Radfahrer Westbahnhof: Radfahrer 1) Lassallestraße: Radfahrer hohe Summen an insgesamt gezählten Radfahrern knapp 1 Mio. Radfahrer innerhalb eines Jahres am Opernring 1) Westbahnhof vom bis außer Betrieb Deutlich geringer fallen diese Summen an den neuen Zählstellen über den Zeitraum Juli 2003 bis Mai 2004 (11 Monate) aus: niedrigere Summen an den neuen Zählstellen Kennedybrücke: Radfahrer Liesingbach: Radfahrer Langobardenstraße: Radfahrer Donaukanal: Radfahrer 2) 2) Donaukanal vom bis außer Betrieb Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

29 3.5 Opernring Operngasse Im November 2003 wurde die Citydurchfahrt vom O- pernring über die Operngasse, Augustinergasse Herrengasse und Schottengasse zum Schottentor durchgehend befahrbar. Gleichzeitig wurden seit dem Herbst 2003 an der Zählstelle Opernring im Gegensatz zu anderen Zählstellen Abnahmen der Radfahrerzahlen gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat gemessen. Aus diesem Grund sollte mittels einer Knotenstromzählung ermittelt werden, ob seit dem Bestehen dieser Citydurchfahrt größere Radfahrerströme nunmehr in die Operngasse Richtung Innenstadt und nicht mehr über den Ringradweg und damit durch die Zählstelle fahren. Diese Zählung fand am Dienstag, 8. Juni 2004 bei warmem, trockenem Schönwetter statt. Anhand des Vergleichs dieser Zählung mit den Ergebnissen der Zählung im Juni 2002 können Verlagerungen von Verkehrsströmen an der Kreuzung Opernring Operngasse festgestellt werden. Citydurchfahrt von der Oper zum Schottentor mögliche Verlagerung von Radfahrerströmen vom Ring auf die Citydurchfahrt Knotenstromzählung am 8. Juni 2004 Das Gesamtaufkommen an Radfahrern an dieser Kreuzung war mit Radfahrern im Juni 2004 um 2,5% höher als im Juni 2002 mit Radfahrern (jeweils über sieben Stunden 7-10h, 15-19h). Es zeigt sich, dass vor allem die Öffnung der Augustinergasse (Radfahren gegen die Einbahn in Richtung Zentrum) zu deutlichen Zunahmen der Radfahrer in der Operngasse Richtung Zentrum (+44,2%) und zu einer hohen Inanspruchnahme der neuen Citydurchfahrt geführt hat. Zumindest ein Teil dieser Radfahrer hat früher den Ringradweg benutzt. Umgelegt auf einen Tag fahren rund Radfahrer (+18%) in der Operngasse zwischen Ring und Albertina ein Großteil davon auf der neuen Citydurchfahrt. Diese Durchfahrt trägt damit zu einer Entlastung des Ringradwegs bei und bietet zusätzlich die Erschließung neuer Ziele im Stadtzentrum bzw. eine rasche Route von der Oper zum Schottentor. rund 4000 Radfahrer an der Kreuzung Opernring Operngasse deutliche Zunahmen zur neuen Citydurchfahrt, rund 1600 Rf/Tag in der Operngasse Entlastung des Ringradwegs neue, rasche Route durch das Zentrum Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

30 Opernring Zwischenbericht Juni 2004 Tabelle 3-10: Ergebnisse der Knotenstromzählung Opernring Operngasse Veränderung % alle Relationen vormittag (7-10h) , Veränderung alle Relationen nachmittag (15-19h) , Veränderung Relationen 7 Stunden (7-10h und 15-19h) ,5 Relationen vormittag (7-10h) Veränderung % Zufahrt Operngasse Richtung Albertina von Schwarzenbergpl. und Karlspl ,0 Zufahrt zum Opernring von Schwarzenbergpl. und Karlspl. Ri. Heldentor ,3 Operngasse von der Albertina zum Schwarzenbergpl. und Karlspl ,8 Opernring vom Heldentor zum Schwarzenbergpl. und Karlspl ,2 Relationen nachmittag (15-19h) Veränderung % Zufahrt Operngasse Richtung Albertina von Schwarzenbergpl. und Karlspl ,8 Zufahrt zum Opernring von Schwarzenbergpl. und Karlspl. Ri. Heldentor ,6 Operngasse von der Albertina zum Schwarzenbergpl. und Karlspl ,6 Opernring vom Heldentor zum Schwarzenbergpl. und Karlspl ,6 Relationen 7 Stunden (7-10h und 15-19h) Veränderung % Zufahrt Operngasse Richtung Albertina von Schwarzenbergpl. und Karlspl ,2 Zufahrt zum Opernring von Schwarzenbergpl. und Karlspl. Ri. Heldentor ,5 Operngasse von der Albertina zum Schwarzenbergpl. und Karlspl ,3 Opernring vom Heldentor zum Schwarzenbergpl. und Karlspl ,5 Operngasse Automatische Zählstelle Operngasse Radweg Abbildung 3-6: Kreuzung Opernring Operngasse Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

31 4 WITTERUNGSEINFLUSS Der Einfluss der Witterung auf den Radverkehr ist am deutlichsten aus den Jahresganglinien mit den überlagerten Wetterdaten zu ersehen. Es stehen die Tagesmitteltemperaturen sowie die täglichen Niederschlagssummen der Wetterstation Wien Innere Stadt zur Verfügung. Für die Wintermonate liegen Angaben über Tage mit Schneefall (mehr als 1cm Neuschneemenge) sowie über Tage, an denen eine Schneedecke zu messen ist, vor. Diese Angaben über die Schneebedingungen beziehen sich auf die Wetterstation Wien Hohe Warte. Die Ergebnisse der Dauerzählungen zeigen, dass der Radverkehr an den Zählstellen über einen langen Zeitraum im Jahr hohe Werte aufweist. Selbst im Dezember und Jänner wurden bei ungünstigen Wetterbedingungen nennenswerte Radfahrerzahlen gezählt. Lediglich an wenigen Tagen im Jänner mit schlechtesten Wetterbedingungen (tiefe Temperaturen, Schneefall und liegen gebliebene Schneedecke) sinken die Werte sehr weit. Vor allem eine liegen gebliebene Schneedecke führt insbesondere bei mangelnder Schneeräumung zu einem Rückgang des Radverkehr gegen Null. Tiefe Temperaturen alleine sind offensichtlich noch kein Grund für ein völliges Ausfallen des Radverkehrs. Das Ansteigen der Werte in der zweiten Jänvorliegende Wetterdaten: Tagesmitteltemperaturen und Tagesniederschlag sowie Schneebedingungen Die Verknüpfung der Wetterdaten mit den Zählergebnissen ist nur mit einer gewissen Unschärfe möglich. Die Wetterdaten gelten nur für einen ganzen Tag, unabhängig davon, wann am Tag z. B. ein Regenereignis stattgefunden hat. Niederschläge während der Nachtstunden von 0.00 h bis 7.00 h werden überdies aus messtechnischen Gründen dem Vortag zugeschlagen. Die Tagesmitteltemperatur gibt keine Information über den Verlauf der Temperatur während eines Tages. Angaben zu den Niederschlägen relativ unscharf Radverkehr sinkt praktisch nie gegen Null tiefe Temperaturen gemeinsam mit Niederschlägen führt zu deutlichen Abnahmen Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

32 nerhälfte und im Februar bestätigt dies. Erst das Zusammenwirken von tiefen Temperaturen und Niederschlägen bewirkt eine deutliche Abnahme des Radverkehrs. Während der warmen Jahreszeit zeigen einzelne Tage mit Regenfall nur eine kurzzeitige und geringe Wirkung. Die Werte sinken auch an solchen Tagen maximal auf die Hälfte. Erkennbar ist auch ein Schatteneffekt, d. h. dass auch am Tag nach einem einzelnen Regentag trotz guter Witterung die Werte noch etwas geringer ausfallen als an anderen Tagen mit Schönwetter. Erst beim Auftreten von mehrtägigen Regenperioden sinken die Zählergebnisse stärker bis auf ein Drittel. Diese Effekte sind an den Zählstellen mit offensichtlich höherem Anteil an Freizeitverkehr etwas deutlicher zu erkennen. Routen mit vorherrschendem Alltagsverkehr zeigen sich etwas witterungsunabhängiger. warme Jahreszeit: einzelne Regentage führen zu Rückgang bis auf die Hälfte mehrtägige Regenperiode: stärkerer Rückgang Alltagsrouten witterungsunabhängiger In der warmen Jahreszeit steht die Temperatur in einem Zusammenhang mit auftretenden Niederschlägen. Der alleinige, quantitative Zusammenhang der Radverkehrsstärken mit der Temperatur im Hinblick auf ein Hochrechnungsmodell kann erst Ende 2005 unter tiefgehenden Analysen der Daten statistisch gesichert ermittelt werden. rechnerischer Zusammenhang zwischen Temperatur und Radverkehrsstärken erst mit langen Datenreihen möglich Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

33 5 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN Die seit Juni 2002 in Betrieb stehenden Dauerzählgeräte erfassen den Radverkehr an vier Stellen im Wiener Radverkehrsnetz. Seit Juli 2003 sind vier weitere ( neue ) Zählstellen in Betrieb, die eher an peripheren Standorten im Radverkehrsnetz liegen. Die Zählgeräte arbeiten mit Radartechnologie und erfassen kontinuierlich rund um die Uhr alle Radfahrer, die den Zählquerschnitt passieren. Dauerzählung des Radverkehrs seit Juni 2002 bzw. Juli 2003 Die Dauerzählungen des Radverkehrs zeigen sehr typische Verteilungen des Radverkehrs über einen bestimmten Zeitraum (Ganglinien). Es sind innerhalb der acht Zählstellen drei Gruppen mit unterschiedlichen Ganglinientypen festzustellen, die auf die Zusammensetzung des Verkehrs an der Zählstelle schließen lassen. Entsprechend dem Anteil an Alltagsverkehr (Ausbildungs- bzw. Berufspendelverkehr) oder Freizeitverkehr lassen sich diese Gruppen wie folgt festlegen: Gruppe 1 Alltagsrouten Argentinierstraße, Opernring, Westbahnhof, Kennedybrücke Gruppe 2 Routen mit ausgeglichener Verkehrszusammensetzung Lassallestraße, Langobardenstraße Gruppe 3 Freizeitrouten Liesingbach, Donaukanal drei Gruppen mit typischen Verlauf des Radverkehrs Gruppe 1 Alltagsroute Gruppe 2 ausgeglichene Route Gruppe 3 Freizeitroute Die erste Gruppe zeigt im Tagesverlauf des Radverkehrs an Werktagen Spitzen am Morgen und am späteren Nachmittag auf, eine kleinere Spitze zeigt sich um die Mittagszeit. An Radrouten, die auf das Zentrum gerichtet sind, treten die Spitzen stadteinwärts am Morgen und stadtauswärts am Nachmittag auf. Im Wochenverlauf sind die Werktagswerte deutlich größer als an Wochenenden. Rund 80% der Wochensumme sind Gruppe 1: mit Spitzen an Morgen und Nachmittag an Werktagen und niedrigen Wochenendwerten 80% werktags Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

34 von Montag bis Freitag zu verzeichnen. Der Radverkehr verläuft über das Jahr relativ kontinuierlich. In acht Monaten im Jahr werden an mehreren Tagen Werte gezählt, die über dem Jahresschnitt liegen. in acht Monaten Werte über DTV Die zweite Gruppe zeigt an Werktagen eine deutlich niedrigere Spitze am Morgen und ein höheres Maximum am Nachmittag. Der Verlauf über die Woche ist relativ ausgeglichen. Die Maximalwerte liegen an Sonn- und Feiertagen etwas höher als an Werktagen. Rund 70-75% der Wochensumme fällt auf die Werktage Montag bis Freitag. Die Schwankungen über das Jahr sind etwas stärker mit einzelnen, herausragenden Spitzenwerten. In sieben bis acht Monaten im Jahr werden an mehreren Tagen Werte über dem Jahresschnitt gezählt. Gruppe 2: mit deutlicher Nachmittagsspitze und etwas höheren Maximalwerten am Wochenende, 70-75% werktags, in sieben bis acht Monaten Werte über DTV Die dritte Gruppe zeigt flachere Verläufe an Werktagen mit einem deutlichen Maximum am späten Nachmittag bzw. frühen Abend. Der Samstagwert liegt in etwa auf dem Niveau der Werktage, der Sonntagswert zeigt hier ein sehr starkes Wochenmaximum, das rund 50% über dem Werktagsmaximum liegt. Trotzdem entfallen rund zwei Drittel der Wochensumme auf die Werktage Montag bis Freitag, wenn auch stärker als an den anderen Zählstellen auf die Nachmittags- bzw. frühen Abendstunden. Es treten die größten Schwankungen im Jahresverlauf auf mit stark herausragenden Maximalwerten, die bis zu doppelt so hoch liegen wie das zu diesem Zeitpunkt übliche Niveau. In sechs bis sieben Monaten im Jahr werden an mehreren Tagen Werte über dem Jahresschnitt gezählt. Gruppe 3: mit flachem Tagesverlauf an Werktagen, sehr hohe Spitzen am Wochenende rd. zwei Drittel werktags in sechs bis sieben Monaten Werte über DTV Die Zählergebnisse zeigen auch die Witterungsabhängigkeit des Radverkehrs. Die Alltagsrouten reagieren jedoch etwas unempfindlicher gegen die Witterungseinflüsse. Witterungsabhängigkeit des Radverkehrs Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

35 Bei einzelnen Regenereignissen fällt der Radverkehr bis auf die Hälfte, bei mehrtägigen Regenperioden noch stärker bis auf ein Drittel. Im Winter führen niedrige Temperaturen gemeinsam mit Niederschlägen bzw. Schneefall zu sehr niedrigen Radfahrerzahlen. Tiefe Temperaturen alleine zeigen keine so starke Wirkung. Vor allem eine liegen gebliebene Schneedecke führt insbesondere bei mangelnder Schneeräumung zu einem Rückgang des Radverkehr gegen Null. starke Rückgänge bei mehrtägigen Regenperioden sowie im Winter bei tiefen Temperaturen mit Schnee Eine händische Kurzzeitzählung im Juni 2004 bestätigt die Verlagerung eines Teils der Radfahrer am westlichen Abschnitt des Ringradwegs auf die seit November 2003 bestehende Citydurchfahrt von der Oper über die Operngasse, Augustinergasse und Herrengasse zum Schottentor. Umgelegt auf 24 Stunden fuhren rund 1600 Radfahrer (+18%) am Zähltag in der Operngasse zwischen Ring und Albertina. Verlagerung von Radfahrströmen vom Ring auf die Citydurchfahrt rund 1600 Rf/24h in der Operngasse zw. Ring und Albertina Aus den Zählergebnissen bestätigt sich, dass ein anhaltender Trend zum Fahrrad in Wien besteht, sowohl im Freizeitbereich als auch im werktäglichen Verkehr. Der Radverkehr im dicht verbauten, innerstädtischen Bereich ist eindeutig vom Alltagsverkehr (Wege zur Ausbildungs- bzw. Arbeitsstätte und Erledigungen) geprägt. In äußeren Bereichen herrscht derzeit in stärkerem Maße Freizeitverkehr vor. Jedoch kann selbst bei den Zählstellen Liesingbach und Donaukanal nicht von einer ausschließlichen Freizeitroute gesprochen werden. Da der Radverkehr verschiedenen Einflussfaktoren wie Witterung, Jahreszeit, etc. unterliegt, ist die Verbesserung auf Angebotsseite (Optimierung des Radverkehrsnetzes) weiterhin vordringlich, um bestmögliche Voraussetzungen für das Halten des Radverkehrsniveaus bzw. für eine weitere Steigerung des Radverkehrsanteils zu schaffen. In der Zählung am Opernring zeigt sich, dass neue Angebote im Radverkehrsnetz das Radverkehrsaufkommen erhöhen. Zählungen bestätigen anhaltenden Trend zum Fahrrad innenstädtischer Bereich: vorherrschender Alltagsverkehr äußere Bereiche: starker Freizeitverkehr verbessertes Angebot führt zu größerem Radverkehrsaufkommen Radverkehrserhebung SNIZEK + PARTNER VERKEHRSPLANUNG

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