Pressemappe. 21. März 2018

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2 Was ist die CartePro? Sie ist ein Instrument im Kampf gegen Schwarzarbeit. Bei der CartePro handelt es sich um einen Ausweis für Unternehmensmitarbeiter in Form eines Badges. Dieser bestätigt, dass der jeweilige Arbeitnehmer über eine Schweizer Arbeitserlaubnis verfügt, und dass er vorschriftsgemäss bei den obligatorischen Sozialeinrichtungen gemeldet ist. Sie bestätigt zudem, dass die gesamtarbeitsvertraglichen Bestimmungen eingehalten werden. Die CartePro enthält: Foto Name Vorname Arbeitgeber Mittels einer gesicherten App lesbarer QR-Code Ausgabe- und Verfallsdatum Daten zur Ausgabestelle Kartennummer Sämtliche Bauherren, offizielle Kontrolleure und/oder paritätische Kommissionen können mittels einer gesicherten App und eines QR-Codes die CartePro kontrollieren. 1

3 Was sind die Vorzüge der CartePro? Für den Betrieb einfache Verwaltung sichere Verwaltung kostengünstig Für den Arbeitnehmer garantierte soziale Deckung vereinfachte Echtheitsbestätigung Für den Kontrolleur vereinfachte Kontrollen schnellere Kontrollen für mehrere Berufe anwendbar vereinfachte Kontrollberichte Für die Partnerorganisationen Bequemes Instrument im Kampf gegen Schwarzarbeit kantonsübergreifend für mehrere Berufe anwendbar Digitalisierung des Ablaufs 2

4 Wo kann man die CartePro beziehen? Über die Website ihres Verbands können die Arbeitgeber jederzeit und unkompliziert eine oder mehrere CartesPro bestellen. Wer kann eine CartePro anfordern? Alle kontrollpflichtigen Arbeitgeber, aber auch diejenigen, die belegen möchten, dass sie die Berufsstandards einhalten. Weshalb wurde die CartePro ins Leben gerufen? Die sechs Verbände, welche die CartePro ins Leben gerufen haben, taten dies wegen der immer eindringlicheren Forderungen ihrer jeweiligen Mitglieder, den durch Schwarzarbeit generierten unlauteren Wettbewerb stärker zu bekämpfen. Die Bekämpfung der Schwarzarbeit liegt in der Verantwortung der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, aber auch der Bauherren. Es werden immer mehr Stimmen laut, dass alle, die auf einer Baustelle arbeiten, im Reinen sein müssten. Aber auch eine Privatperson kann verlangen, dass sämtliche am Bau ihres Hauses beteiligten Arbeiter über eine CartePro verfügen. Es gibt übrigens bereits Berufsausweise. Darunter den Berufsausweis Cerbère der Fédération Vaudoise des Entrepreneurs, die sich insbesondere an Berufe des Bauhauptgewerbes richtet. Die CartePro beschränkt sich nicht auf das Bauwesen, sie steht allen Berufen offen. 3

5 Was ist der geschichtliche und politische Hintergrund? Die Wegbereiter Zunächst wären die Ausgleichskassen des Baugewerbes in Genf zu würdigen, die bereits vor einigen Jahren ein Ausweissystem eingeführt hatten. Im Januar 2015 lancierte die Fédération vaudoise des entrepreneurs (FVE) ihrerseits ein Instrument zur Bekämpfung von Lohnunterbietung und Schwarzarbeit, das den Schwerpunkt jedoch auf das Bauhauptgewerbe legt. Der Berufsausweis Cerbère kann belegen, ob ein Arbeitnehmer bei den Sozialeinrichtungen gemeldet ist. Das System wurde so gestaltet, das Baustellenkontrolleure, Architekten oder Bauherren es nutzen können. Zudem können die Unternehmen die Karten ihrer Subunternehmer prüfen. Die Person, welche die Prüfung vornimmt, erhält keine weiteren Auskünfte ausser Name, Vorname, Geburtsdatum, Name des Unternehmens und den Beleg, dass dieses die Vorschriften einhält. Der vereidigte Kontrolleur hat jedoch Zugriff auf weitere Daten. Der politische Kontext Bund Am 8. Dezember 2016 reichte FDP-Nationalrat Jacques Bourgeois das Postulat ein, das den Bundesrat beauftragt, einen Bericht über das schweizweite Vereinheitlichungspotential der Berufsausweise im Kampf gegen Schwarzarbeit zu verfassen. In seinem Bericht fordert der Bundesrat, das Postulat zu verwerfen, da eine staatliche Intervention gegenwärtig unnötig sei. Er führt an, die Sozialpartner wüssten am besten, ob und wie ein Berufsausweis in den jeweiligen Branchen zur Anwendung kommen solle. Zudem könnten sie das System ihren jeweiligen Bedürfnissen und Zielen anpassen, indem sie massgeschneiderte Lösungen entwickeln. Der Nationalrat hat sich mit dem Postulat noch nicht befasst. 4

6 Der schweizerische Baumeisterverband Anlässlich der Versammlung vom 18. Mai 2017 in Olten genehmigten die Delegierten grundsätzlich schweizweite Baustellenbadges sowie die notwendigen Mittel für die Umsetzung zweier Vorentwürfe. In Frankreich In Frankreich sieht das Gesetz vom 6. August 2015 über Wachstum, Aktivität und wirtschaftliche Chancengleichheit (Loi pour la croissance, l'activité et l'égalité des chances économiques, das sogenannte Macron-Gesetz) die Einführung eines Berufsausweises vor. Der Ausweis wird auf nationaler Ebene ausgestellt. Ein diesbezügliches Dekret des Conseil d Etat regelt die Zuteilung der Arbeitnehmer an die jeweilige staatliche Stelle. Dies gilt für sowohl für Arbeitnehmer, die im Baugewerbe oder in öffentlichen Arbeiten für einheimische oder im Rahmen einer Entsendung für ausländische Unternehmen tätig sind. Er enthält Informationen zum Arbeitnehmer, zum Arbeitgeber sowie falls nötig zum Unternehmen und der ausstellenden Behörde. Das seit 1. Januar 2017 gültige Gesetz soll Verstösse gegen die Sozialversicherungen und das Entsendegesetz ahnden sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. 5

7 Und jetzt? Längerfristig soll zwischen den Karten die volle Kontrollkompatibilität erzielt werden. Sämtliche Datenbanken zusammenzulegen ist eine technische Herausforderung, die Zeit und viel Geduld in Anspruch nehmen wird. Das Projekt ist ein offenes Projekt: Jeder beitrittswillige Verein oder Verband ist willkommen. Wer sind die Kontaktpersonen? Bureau des Métiers in Sitten Gabriel Décaillet Centre Patronal in Paudex Olivier Rau, Direktor des Bereichs Verbände Chambre Vaudoise du Commerce et de l Industrie in Lausanne Philippe Miauton, Stv. Direktor Fédération Patronale et Economique in Bulle Mathieu Fehlmann, Stv. Direktor MEVAUBA in Lausanne Laurent Bleul, Direktor der AHV-Kasse Meroba und Generalsekretär Verbände Freiburgischer Arbeitgeberverband in Freiburg Reto Julmy, Direktor Unia Waadt Pietro Carobbio, regionaler Co-Sekretär

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