FORUM. Ressourcenmanagement der Weg zu einer nachhaltigen Material- und Energiewirtschaft

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1 10 11 FORUM Ressourcenmanagement der Weg zu einer nachhaltigen Material- und Energiewirtschaft

2 Leichte Steigerung der Ressourcenproduktivität erkennbar In den letzten beiden Jahrzehnten konnte die Umweltbelastung in vielen Bereichen vor allem durch technische Massnahmen deutlich gesenkt werden. Die Fortschrittsberichte der Europäischen Union sowie der einzelnen Länderregierungen, wie z.b. der deutschen Bundesregierung (Bundesregierung 2004, 41) zur Umsetzung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, vermitteln aber auch ein positives Bild über die Entwicklung der Ressourcenproduktivität. Diese Kenngrösse bezeichnet die Effizienz im Umgang mit Material- und Energieströmen: Je mehr Wohlstand oder je mehr Bedürfnisse mit einer Einheit «Natur» geschaffen bzw. gestillt werden, desto effizienter ist ein Prozess oder ein Produkt. Mit ungefähr einem Drittel aller direkten und indirekten Stoffströme trägt der Bausektor nach wie vor in nahezu allen europäischen Ländern einen grossen Teil zum jeweiligen nationalen Ressourcenverbrauch bei. Im Bereich der Energieeffizienz konnten bei Neubauten über die Implementierung der SIA-Norm 380/1 in den kantonalen Energiegesetzen (oder der 3. Wärmeschutzverordnung WSchVO von 1995 und später der Energieeinsparverordnung EnEV in Deutschland), aber auch wegen dem erfreulichen Erfolg von freiwilligen Massnahmen wie z.b. den MINERGIEbzw. MINERGIE-P-Labels gute Fortschritte im Bereich der Energieeffizienz erzielt werden. Die Materialeffizienz rückt erst durch Versorgungsengpässe ins Bewusstsein Dabei war die Materialeffizienz, also die zweite Säule der Ressourceneffizienz neben der Energieeffizienz, bis vor einigen Jahren ein Stiefkind von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Den «Material-Rucksack» eines jeden Bürgers von rund 50 Tonnen pro Jahr spüren wir kaum, da ein grosser Teil dieses Gewichts an anderen Orten (z.b. bei importierten Gütern) oder von der Allgemeinheit (z.b. bei Abgasen) getragen wird. Der Fokus im Bereich des nachhaltigen Bauens lag bisher schwergewichtig auf einer energetischen Optimierung, da bei konventionellen Bauten in der Betriebsphase bei weitem die grösste Umweltbelastung entsteht. Aber auch die bereits nach relativ kurzer Zeit erzielbaren finanziellen Einsparungen ganz besonders bei steigenden Oel- bzw. Gaspreisen trugen zu dieser einseitigen Sichtweise bei. Die bisher kaum beachtete zweite Säule rückte erst mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der so genannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) und den damit in einigen Bereichen sehr offensichtlich zu Tage getretenen Materialversorgungsengpässen in das Scheinwerferlicht. Viele Unternehmen spüren diese Knappheiten millionenschwer in ihren Kassen, wie dies am Beispiel des Kupferpreises, der sich im Jahr 2006 verdoppelte, verfolgt werden kann. Die vermehrte Beachtung der Materialeffizienz dokumentiert sich unter anderem in den Stellungnahmen der Europäischen Kommission zur Bedeutung einer zukunftsfähigen Ressourcenpolitik ( oder auch in der Gründung einer deutschen Agentur für Materialeffizienz im Jahre 2005 ( Das damit verfolgte Ziel besteht in einer langfristigen Sicherstellung der Ressourcenversorgung ohne Gefährdung unseres Wohlstands. Strategien des regionalen Ressourcenmanagements Eine bisher unveröffentlichte Studie des mipshaus-institutes ( die eine umfangreiche Analyse des gesamten deutschen Wohngebäudebereichs nach Gebäude-

3 12 13 FORUM typen und Baualtersklassen beinhaltet, macht deutlich, dass hinsichtlich des Ressourceneinsatzes in Deutschland innerhalb des letzten Jahrhunderts nur geringe Fortschritte erzielt wurden. Die grössten Effizienzsteigerungen wurden bei den Mehrfamilienhäusern beobachtet, wo eine positive Entwicklung beim Materialeinsatz sowie eine deutliche Reduktion des Heizwärmebedarfs in der Betriebsphase erzielt werden konnten. Bei den anderen Gebäudetypen sind die Effekte deutlich geringer, obwohl auch dort eine Reduktion des Material- Primärenergie-Dauerleistung pro Kopf % 80% 60% Abb. 1: Energie-Effizienzpfad Jahr Abb. 2: Zustand der untersuchten Gebäude (gegliedert nach Erstellungsperiode) und Energieeinsatzes festgestellt werden konnte. Dieser wird jedoch durch deutlich gestiegene Unterhalts- und Instandsetzungsaufwendungen kompensiert. Der Grund dafür liegt zum einen in den gestiegenen Anforderungen an die Bauqualität und den Komfort; zum anderen widerspiegeln sich darin natürlich auch die gestiegenen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Bauherren. Die Vielzahl und die rasche Weiterentwicklung der auf dem Markt existierenden Baustoffe, -produkte und -systeme wecken Begehrlichkeiten, was die Modernisierungszyklen und damit auch den lebenszyklusweiten Ressourceneinsatz forciert. Die zuvor erwähnte Untersuchung zeigt überdies auf, dass die analysierten Gebäude einen Ressourcenverbrauch von rund 4 bis 6 Tonnen pro Quadratmeter Hauptnutzfläche verursachen. Obwohl ein Gebäude eine vergleichsweise lange Nutzungsdauer besitzt, führt ein solcher Verbrauch langfristig zu Versorgungsproblemen bei Baumaterialien. Die Herausforderung im 21. Jahrhundert wird deshalb auch im Bauwesen darin bestehen, die Materialeffizienz drastisch zu erhöhen. 40% 20% 0% 1975 bis bis 1975 Vorkriegsbauten Gut Leichte Mängel Mangelhaft Im Bauwesen sind konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Materialeffizienz nötig Die grössten direkten Ressourcenaufwendungen fallen in der Erstellungsphase von Gebäuden an. Hier ergeben sich Bei einem Ressourcenverbrauch von rund 4 bis 6 Tonnen pro m 2 Gebäudefläche wird die Herausforderung im 21. Jahrhundert im Bauwesen darin bestehen, die Materialeffizienz drastisch zu erhöhen.

4 erfahrungsgemäss über die Auswahl ressourcenschonender und ökoeffizient produzierter Bauprodukte mit einer langen Nutzungsdauer grosse Einsparpotenziale. Sicherlich ist es auch weiterhin sinnvoll, den Energieverbrauch eines Gebäudes mindestens bis auf das Niveau von MINERGIE-P zu reduzieren, wie dies z.b. der Absenkpfad Energie des SIA vorschlägt. Dazu gibt es eine Vielzahl bautechnisch problemloser, praxiserprobter Lösungen, die aber noch nicht Allgemeingut geworden sind. Hier fehlt es also in erster Linie an der Umsetzung, besonders im Bereich des Gebäudebestandes. Aber nicht nur im Hinblick auf den Energieverbrauch kommt der Sanierung von Gebäuden eine besondere Bedeutung zu. Eine Studie des Wuppertal Institutes kam bereits 1999 zu der Erkenntnis, dass sich mit einer forcierten Sanierungsrate von jährlich rund 2,5% des Wohngebäudebestandes bis zum Jahr 2020 direkt und indirekt etwa Arbeitsplätze schaffen liessen, die primär das regionale Handwerk stärken würden. Auch umweltpolitisch ist die Bestandssanierung äusserst begrüssenswert. Durch die verstärkte Sanierungstätigkeit könnten die CO 2 -Emissionen mittelfristig (innert 5 Jahren) um 26% bzw. 43,5 Mio. Tonnen und langfristig (innert 20 Jahren) um 58% bzw. 97,5 Mio. Tonnen gesenkt werden. Den grössten Anteil an diesem Effekt hat die Wärmedämmung, welche bezogen auf die gesamten CO 2 -Emissionen Deutschlands eine mittelfristige Reduktion um 1,8% bzw. langfristig 6,2% bewirken würde. Ein ähnlich erfreuliches Bild ergibt sich, wenn man den gesamten Ressourcenverbrauch über den Lebenszyklus heranzieht. Hier stehen die zusätzlichen Ressourcenverbräuche der Gebäudesanierung den eingesparten Ressourcen des verringerten Heizenergiebedarfs gegenüber. Fasst man beide Effekte zusammen, so ergibt sich, dass innert 3 Jahren die jährlichen Ressourceneinsparungen die zusätzlichen Ressourcenverbräuche der Sanierung bereits kompensieren. Folglich ist in der energetischen Gebäudesanierung auch ein wirksamer Beitrag zur Ressourcenschonung im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung zu sehen. Die Investitionskosten für ein solches Sanierungsprogramm würden im Durchschnitt lediglich rund drei Prozent des Gesamtbauvolumens betragen. Anstrengungen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz im Gebäudebestand am Beispiel eines Pilotprojekts in Samedan In der Schweiz bestehen ebenfalls diverse Bestrebungen, die Ressourceneffizienz im Gebäudebestand zu verbessern. Neben dem MINERGIE-Standard für Gebäudesanierungen, dessen Marktdurchdringung leider noch deutlich hinter derjenigen des MINERGIE-Labels für Neubauten hinterherhinkt, sind vor allem diverse Förderprogramme einzelner Kantone und Gemeinden zu erwähnen. Leider bleiben diese Bestrebungen in ihrer Wirkung jeweils punktuell. Die Entscheidung des Eigentümers, sein Gebäude zu sanieren, kann damit meist nicht beeinflusst werden. Dies war der Ausgangspunkt für eine Pilotstudie in der Oberengadiner Gemeinde Samedan, mittels welcher die bestehenden Gebäude analysiert und damit auch ihr Sanierungspotential erfasst wurde. Gleichzeitig kann auf diese Weise das Arbeitspotential für das Baugewerbe durch die Sanierung von Gebäudesubstanz und Haustechnik abgeschätzt werden. Damit ist es möglich, einen Anreiz für Hauseigentümer zur Werterhaltung ihrer Liegenschaften zu erzeugen und durch die energetische Sanierung von Gebäuden einen Beitrag zur Reduktion der Umweltbelastung zu leisten. Zudem können anhand der Daten Szenarios ausgearbeitet und anschliessend die Entwicklung der Ver- und Entsorgungsinfrastruktur wie zum Beispiel der

5 14 15 FORUM Eine energetische Gebäudesanierung ist ein wirksamer Beitrag zur Ressourcenschonung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung.

6 Energie- und der Wasserversorgung besser prognostiziert und gesteuert werden. Der Gebäudebestand der Gemeinde Samedan umfasst 942 Objekte; davon wurden in einer ersten Phase des Projekts bis Herbst 2005 die Angaben von 172 Wohn- und Mischbauten in einer Datenbank erfasst. Die zweite Phase, die eine detaillierte Auswertung der erhobenen Daten vorsieht, konnte bisher aus finanziellen Gründen noch nicht durchgeführt werden. Die Beurteilung der Objekte erfolgte auf Basis der bewährten Grobdiagnose des Impulsprogramms Bau. Diese erlaubt, mit begrenztem Aufwand einen ersten Überblick über den Zustand einer Liegenschaft und die Kosten für eine Instandsetzung zu erhalten. Jedes Gebäude wurde dazu einer visuellen Beurteilung unterzogen. Zusätzlich wurden die verfügbaren Daten der Gemeinde, der Gebäudeversicherung sowie des örtlichen Kaminfegers erfasst. Die Vorauswertung (Abb. 2) zeigte auf, dass das mittelfristige Sanierungspotential vor allem bei den Nachkriegsbauten liegt, während die Vorkriegsbauten oftmals bereits saniert sind. Eine Analyse der spezifischen Heizleistung ergab, dass diese in den Nachkriegsbauten signifikant höher ist als in den Vorkriegs- und den neueren Bauten und rund das 15-fache von MINERGIE-Neubauten beträgt das Potential für eine Verbesserung der Energieeffizienz steht also ausser Frage. Die interessierten Eigentümer konnten die Ergebnisse mittels einer Internet-Plattform einsehen, wodurch sie sich ein Bild über ihr Gebäude machen konnten. Ähnlich wie der geplante Energieausweis für Gebäude wurde so Transparenz und ein gewisser Anreiz für eine Gebäudesanierung geschaffen. Obwohl mit dem Pilotprojekt Samedan gezeigt werden konnte, dass mit einer Verknüpfung von vorhandenen und einfach zu erhebenden Informationen interessante Aussagen über die Ressourceneffizienz von ganzen Gebäudebeständen gemacht werden können, sollte in Zukunft noch mehr Gewicht auf ein Benchmarking in Verbindung mit Unterstützungsbeiträgen für Sanierungsmassnahmen gelegt werden. Nur durch eine geschickte Kombination von Information und wirtschaftlichen Anreizen wird es möglich sein, den Sanierungsentscheid der Gebäudeeigentümer dahingehend zu beeinflussen, dass er frühzeitiger erfolgt und dadurch die Ressourceneffizienz im Gebäudebestand wesentlich verbessert wird. Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Lehrstuhl für nachhaltiges Bauen an der ETH Zürich / Severin Lenel Geschäftsführer Intep GmbH, Zürich LITERATUR Stoffströme beim Modernisieren. Einsparpotenzial, Konstruktions vergleiche, Rechenbeispiele. Lehmann, H. (2000). Im Auftrag des Ministerium für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen. Landesinstitut für Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.). Nr Die Sanierung des Gebäudebestandes Eine Chance für Klimaschutz und Arbeitsplätze. Wuppertal Institut (1999). Eine Studie im Auftrag der Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt und Greenpeace Deutschland. Effizienzpfad Energie. SIA (2006). Dokumentation D Quelle Fotos: Francesca Giovanelli

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