XII Kalibrieren von Induktivitäten und Kapazitäten
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- Birgit Daniela Hafner
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1 XII Kalibrieren von Induktivitäten und Kapazitäten XII.1 Kalibrierung von Kapazitäten XII.1.1 Direkte -Messung an einem LR- oder Kapazitätsmessgerät Zur Messung von Impedanzen dienen üblicherweise Messbrücken wie Hewlett Packard 484A, die an den zur Verfügung stehenden Bezugsnormalen in der Z-Ebene kalibriert s. Dabei wird sowohl die gesamte Z -Betrags-Achse (zwischen 50 mω bis 150 MΩ, als auch die Frequenzachse (zwischen 100 Hz bis 1 MHz, des zweidimensionalen Betriebsparameterfeldes dieser Geräte bei der Kalibrierung betrachtet, so dass ein Informationssatz über die Gerätecharakteristik werden kann, um beispielsweise die Konformität mit den Herstellerspezifikationen im Betriebsbereich zu erklären. Bild XII.1.1 Stützpunkte der Kalibrierung von LR-Messbrücken: Die Festwerte (grün=kapazitäten und orange= Induktivitäten decken den Betriebsbereich der Impedanz Z zwischen 50 mω bis 150 MΩ sowie der Frequenz f zwischen 100 Hz bis 1 MHz a. in jedem spezifizierten Bereich liegt mestens 1 Messpunkt XII Messverfahren Solche Messbrücken s üblicherweise mit der entsprechenden Messleitung, z.b. HP16048A, 1 Meter, ausgerüstet. Es handelt sich hierbei um einen Viertoranschluss (Hp Lp Hc Lc geschirmter Einzelleitungen mit B-Stecker. Durch verschiedene z.t. eigens konstruierte Adapter s Aufnahmen unterschiedlicher Kapazitäten möglich. Es stehen B-T-Stücke zum zweipoligen Übergang, B-Banane-Stecker, B-Kupplungen, und spezielle Klemmlaschen mit B-Buchsen (s.bild XI.1b zur Verfügung. Um Streukapazitäten so gering wie möglich zu halten müssen die Schirme der Messleitungen in der ähe der Anschlüsse miteinander verbunden (Bild XII. und ungeschirmte Leitungsstrecken so kurz wie möglich gehalten werden. Falls Herstellerangaben andere Verfahrensweisen vorschlagen werden diesen Angaben beachtet und s ggf. im Kalibrierschein vermerkt. ach einer angemessenen Betriebszeit von z. B. 0 Minuten muss zunächst die Offset-Korrektur am Gerät durchgeführt werden. Dazu wird mit ORRETIO OPE und ORRETIO SHORT die ull-korrektur (Kurzschluss aktiviert. Die Leerlauf-Korrektur erfolgt zusammen mit dem jeweiligen Messadapter und offenen Enden auf isolierter Unterlage (z.b. wie Bild XI.1b. SHORT wird mit Kurzschlussbrücke über den Enden des Adapters gemessen (Kap. XII., Bild XII.b. Die Offset- Korrektur sollte vor Beginn der Messung durchgeführt werden. Bei Kapazitäten <1000pF muss -um eine Aussage über Reproduktion der Ergebnisse zu gewinnen- sogar kurz vor jedem Verben des DMS.5 1
2 Kalibriergegenstandes bzw. bei jedem Wechsel der Testfrequenz die Korrektur erneut aktiviert werden. Bild XII. Anschluss an HP484A Beispiel für LR-Messgerät Hewlett Packard 474A (Parametereinstellung für optimale Ergebnisse und Reproduzierbarkeit: FUTIO p R p Messung im Schaltkreismodus -Parallel IT LOG Integrationszeit maximal AVG 16 Mittelwertbildung mit n=16 AL O Automatisches Regeln des Messpegels über Frequenz ORRETIO OPE O Offset-Korrektur nach offen-messung ORRETIO SHORT O Offset-Korrektur nach Kurzschluss-Messung Level = 1 V optimaler Testpegel des Oszillators an der Brücke Level = 50 mv 1 khz 10 µf 10 khz 1 µf Der maximal mögliche Strom (bei Z 15 der Messbrücke bzw. am Standard erfordern die Reduktion der Messspannung und führen zu einer erhöhten Brückenunsicherheit. Level = 5 V 100Hz < 5 nf 1kHz < 500 pf 10kHz < 50 pf Impedanzen Z > 500 k werden mit höherer Messspannung gemessen Frequenz 100 Hz, 1 khz, 10 khz Als Messwert wird schließlich der Mittelwert aus mehreren Einzelmessungen erfasst. Schwankungen des Messwertes fließen als Typ A Unsicherheiten in die Messunsicherheitsbilanz ein. DMS.5
3 XII.1.1. Messunsicherheitsbilanz Berechnung der kleinsten angebbaren Messunsicherheit des in XII beschriebenen Verfahrens. Skizze des Messaufbaus: LR Messgerät Messwert K al, Verfahren Kalibriergegenstand Wert Größen und Symbole siehe Abs. XI.. mit Gesuchte Größe: Wert der zu messenden Kapazität Verfahren Die verfahrensbedingten Einflüsse (siehe XI.1. s üblicherweise bereits im Anteil als Spezifikation enthalten und müssen dann nicht gesondert berücksichtigt werden. Modellgleichung: K al Verfahren Das Modell der Messung kann somit als Unterbilanz der Gleichung aus Abs. XI.. verstanden werden Für die dem Ergebnis beizuordnende Standardmessunsicherheit ergibt sich demnach u ( c u ( c ( c ( al ( c Verfahren ( c Tabellarische Darstellung der Messunsicherheitsbilanz: Größe X i Schätzwert x i Standardmessunsicherheit u(x i Verteilung c s K 1 al 0 U( k al / 0 Verfahren 0 0 Sensitivitätskoeffizent c i Unsicherheitsbeitrag u i (y ( ormal A 1 u ( c n ormal 1 ( / ( / Verfahren 1 ( / u( cal u( c u( cverfahren u( c u (c DMS.5
4 Gemäß DKD-:00 Abschnitt4 ergibt sich aus der Modellgleichung für die dem Ergebnis beizuordnende relative erweiterte Messunsicherheit (k=: W rel ( u( c (bezogen auf den Messwert Die Zahlenwerte der Berechnungen für die einzelnen Messgrößen s z.b. der Tabelle Tabelle-XII.1.1-Kalibrieren-von-Kapazitaeten-in-Direktmessung.XLS zu entnehmen. XII.1. -Kalibrierung im Substitutionsverfahren XII.1..1 Messverfahren Im Substitutionsverfahren können mit den zur Verfügung stehenden Kapazitätsnormalen (vgl. Abs. XI.1 andere Standards gleicher Anschlussebene verglichen und kalibriert werden. Dazu wird mit einem hochauflösenden Präzisionsmessgerät wie Hewlett Packard 484A (Bild XII.1 der Wert des Kalibriergegenstandes mit dem des ormals verglichen. Dabei müssen die Messungen unmittelbar hintereinander erfolgen und der gleiche Messaufbau (Messparameter verwendet werden (Kabel, Offset-Korrektur, Anzeigeparameter. Die Messbrücke ist so einzustellen (Messpegel, Frequenz und anzuschließen (s.a. XI.1, dass die Werte aus dem Kalibrierschein des Bezugsnormals verwendet werden können. Der Referenzwert des ormals wird ebenfalls dem Kalibrierschein entnommen. Bei dieser Messmethode dient die Messbrücke als reines Anzeigeinstrument (Transferglied, so dass Abweichungen aus dem Messanschluss und der Brücke selbst minimiert werden. Die Auswertung der Messwerte an der Messbrücke geschieht durch Mittelung über mehrere Messungen z. B. im Modus ITEGR LOG und der Aktivierung der AVERAGE Funktion. Die Anzeige sollte im Rahmen der gewünschten Messunsicherheit stabil sein, um eine gültige Aussage über den Messwert treffen zu können. Bestimmt wird zunächst der Anzeigewert (X,1 bei Anschluss des Bezugsnormals (Wert X 1 aus dem Kalibrierschein und daraus die Abweichung der Anzeige vom Kalibrierwert ( X,1 = X,1 - X 1. Dabei wird angenommen, dass diese Abweichung im betreffenden (sehr kleinen Messbereich immer konstant ist. Unmittelbar danach erfolgt die Messung am Kalibriergegenstand (X,. Durch Vergleich der beiden angezeigten Werte kann durch die Formel X1,1,, X,1 der tatsächliche Wert des Kalibriergegenstandes angegeben werden. Als Messwert wird schließlich der Mittelwert aus mehreren Einzelmessungen erfasst. Schwankungen der Messwerte fließen als Typ A Unsicherheiten in die Messunsicherheitsbilanz ein. DMS.5 4
5 XII.1.. Messunsicherheitsbilanz Skizze des Messaufbaus: ormal Messbrücke X S cal, Spez Verfahren,1 Messung 1 X,1 x,1,1 Kalibriergegenstand X Verfahren, Messung X, x,, Vorgegebene bzw. abgelesene Größen: X s Kalibrierwert des ormals. X X,1 X, Wert des Kalibriergegenstandes Abgelesener Wert an der Brücke bei Messung der Referenz Abgelesener Wert bei Messung des Kalibriergegenstandes Gesuchte Größe: X Wert des Kalibriergegenstandes Es kann gezeigt werden, dass die Werte im Substitutionsverfahren denen der Direktmessung (vgl Abs. XI.1. entsprechen, wenn von einem ideal reproduzierbaren Messobjekt ausgegangen wird. Die Zahlenwerte dieser Berechnungen für die einzelnen Messgrößen s der Tabelle Tabelle-XI.1-Kalibrieren-von-Kapazitaetsnormalen-und-Kapazitaetsmessgeraeten.xls zu entnehmen, die Ergebnisse s im Leistungsnachweis aufgeführt. DMS.5 5
6 XII. Kalibrierung von Induktivitäten XII..1 Direkte L-Messung an einem LR-Messgerät Ähnlich wie die Kalibrierung von Kapazitäten erlauben die Präzisionsmessgeräte wie Hewlett Packard 484A die direkte Messung von Induktivitäten. XII..1.1 Messverfahren Analog zu dem in XII beschriebenen Messverfahren für Kapazitäten werden Induktivitäten über das zugehörige Messkabel (z.b. Hewlett Packard 16048A im Vierpolanschluss an der Messbrücke gemessen. Über die zur Verfügung stehenden Messaufnehmer (B-T-Stücke zum zweipoligen Übergang, B-Banane-Stecker, B-Kupplungen, spezielle Klemmlaschen mit B- Buchsen werden die zu vermessenden Induktivitäten adaptiert. Zuvor muss die OFFSET-Korrektur an der Messbrücke durchgeführt werden. Dazu ist ein Kurzschluss über dem jeweiligen Messadapter einzufügen um danach über ORRETIO SHORT die ull-messung durchführen zu können. Als Kurzschluss dienen wiederum selbstangefertigte Bauteile (Kurzschluss über Banane, B, Klemmschuh, s. Bild XII.a bis c um möglichst wenige zusätzlichen Leitungslängen in den zu nullenden Messaufbau einzufügen. Bild XII.a Kurzschluss koaxial, ggf. auch -polig an B-T-Stück Bild XII.b Kurzschluss an Messschuh Bild XII.c Kurzschluss über Banane Beispiel für LR-Messgerät Hewlett Packard 484A (Parametereinstellung für optimale Ergebnisse und Reproduzierbarkeit:: FUTIO L s R s Messung im Schaltkreismodus L-Serie IT LOG Integrationszeit maximal AVG 16 Mittelwertbildung mit n=16 AL O Automatisches Regeln des Messstroms über Frequenz ORRETIO SHORT O Offset-Korrektur nach Kurzschluss-Messung ORRETIO OPE O Offset-Korrektur nach Offen-Messung Level an der Brücke: Die geringste Messunsicherheit wird von HP im Pegelbereich 0, V bis 1 V angegeben. Die Stromeinstellungen ergeben sich in Abhängigkeit von gemessener Induktivität und Frequenz z.b. gemäß unten stehender Tabelle: 100Hz 1 khz 10 khz 1 mh L 100Hz < 0 mh 50 ma 100 µh L 1kHz < mh 50 ma 100 µh L 10kHz < 0, mh 50 ma 0 mh L 100Hz < 80 mh 0 ma mh L 1kHz < 8 mh 0 ma 0, mh L 10kHz < 0,8 mh 0 ma 80 mh L 100Hz < 0, H 5 ma 8 mh L 1kHz < 0 mh 5 ma 0,8 mh L 10kHz < mh 5 ma 0, H L 100Hz < 0,8 H ma 0 mh L 1kHz < 80 mh ma mh L 10kHz < 8 mh ma 0,8 H L 100Hz < 1 H 500 µa 80 mh L 1kHz < 0, H 500 µa 8 mh L 10kHz < 0 mh 500 µa 0, H L 1kHz < 0,8 H 00 µa 0m H L 10kHz < 80 mh 00 µa 0,8 H L 1kHz < 1 H 50 µa 80 mh L 10kHz < 0, H 50 µa 0, H L 10kHz < 0,8 H 0 µa 0,8 H L 10kHz < 1 H 5 µa Als Messwert wird schließlich der Mittelwert aus mehreren Einzelmessungen erfasst. Schwankungen des Messwertes fließen als Typ A Unsicherheiten in der Messunsicherheitsbilanz ein. DMS.5 6
7 XII..1. Messunsicherheitsbilanz Berechnung der kleinsten angebbaren Messunsicherheit des in XII..1.1 beschriebenen Verfahrens. Skizze des Messaufbaus: Messwert K L L L Konf L LR Messgerät L Verfahren Kalibriergegenstand Wert L Größen und Symbole siehe Abs. XI.4. mit Gesuchte Größe: L Wert der zu messenden Induktivität L Verfahren Die verfahrensbedingten Einflüsse (siehe Abs. XI.. s üblicherweise bereits im Anteil L als Spezifikation enthalten und müssen dann nicht gesondert berücksichtigt werden. Modellgleichung: L K L L L al L Verfahren L Das Modell der Messung kann somit als Unterbilanz der Gleichung aus Abs. XI.4. verstanden werden Für die dem Ergebnis beizuordnende Standardmessunsicherheit ergibt sich daraus: u ( L u ( l ( l al ( l ( L Verfahren ( L Tabellarische Darstellung der Messunsicherheitsbilanz: Größe X i Schätzwert x i Standardmessunsicherheit u(x i Verteilung L l s L K 1 L al 0 U( L k al / L 0 L Verfahren1 0 L 0 L ( L / ( L / Verfahren 1 ( L / Sensitivitätskoeffizent c i Unsicherheitsbeitrag u i (y ( ormal A u ( l n ormal 1 u( l al u ( l u( l Verfahren u( l u (L DMS.5 7
8 Die Zahlenwerte der Berechnungen für die einzelnen Messgrößen s z. B. der Tabelle Tabelle-XII..1-Kalibrieren-von-Induktivitaetssstandards-in-Direktmessung.XLS zu entnehmen. I.. L-Kalibrierung im Substitutionsverfahren XII...1 Messverfahren Im Substitutionsverfahren können analog zu XII.1..1 mit den zur Verfügung stehenden Induktivitätsstandrads von General Radio andere Standards gleicher Anschlussebene verglichen und kalibriert werden. Dazu Wird mit der hochauflösenden Präzisionsmessbrücke HP 484A (Bild XII.1 der Wert des Kalibriergegenstandes mit dem des ormals verglichen. Dabei müssen die Messungen unmittelbar hintereinander erfolgen und der gleiche Messaufbau (Messparameter verwendet werden (Kabel, ullung, Anzeigeparameter. Die Messbrücke ist so einzustellen (Messpegel, Frequenz und anzuschließen (s.a. X.1, dass die Werte aus dem Kalibrierschein des Bezugsnormals verwendet werden können. Der Referenzwert des Standards wird ebenfalls dem Kalibrierschein entnommen. Die Auswertung der Messwerte an der Messbrücke geschieht durch Mittelung über mehrere Messungen im Modus ITEGR LOG und ggf. der Aktivierung der AVERAGE Funktion. Die Anzeige sollte im Rahmen der gewünschten Messunsicherheit stabil sein, um eine gültige Aussage über den Messwert treffen zu können. Bestimmt wird zunächst der Anzeigewert (X,1 bei Anschluss des Bezugsnormals (Wert X 1 aus dem Kalibrierschein und daraus die Abweichung der Anzeige vom Kalibrierwert ( X,1 = X,1 - X 1. Dabei wird angenommen, dass diese Abweichung im betreffenden (sehr kleinen Messbereich immer konstant ist. Unmittelbar danach erfolgt die Messung am Kalibriergegenstand (X,. Durch Vergleich der beiden angezeigten Werte kann durch die Formel X1,1,, X,1 der tatsächliche Wert des Kalibriergegenstandes angegeben werden. Als Messwert wird schließlich der Mittelwert aus mehreren Einzelmessungen erfasst. Schwankungen der Messwerte fließen als Typ A Unsicherheiten in der Messunsicherheitsbilanz ein. XII... Messunsicherheitsbilanz Skizze des Messaufbaus: ormal Messbrücke HP484A X S X cal, X Spez X Verfahren,1 Messung 1 X,1 x,1 X,1 Kalibriergegenstand X X Verfahren, X, x, X, Messung DMS.5 8
9 Vorgegebene bzw. abgelesene Größen: X s Kalibrierwert des Standards. Die tatsächliche Abweichung des Standards vom dokumentierten Kalibrierwert wird mit dem aus dem Kalibrierschein entnehmbaren Unsicherheitsintervall u( X cal zu ull geschätzt. Der Kalibrierschein enthält darüber hinaus Angaben über den Erweiterungsfaktor und die Wahrscheinlichkeitsverteilung (i.d.r. ormal k= X Wert des Kalibriergegenstandes X,1 Abgelesener Wert an der Brücke bei Messung der Referenz Abgelesener Wert bei Messung des Kalibriergegenstandes X, Gesuchte Größe: X Wert des Kalibriergegenstandes Es kann gezeigt werden, dass die Werte im Substitutionsverfahren denen der Direktmessung (vgl. Abs. XI.. entsprechen, wenn von einem ideal reproduzierbaren Messobjekt ausgegangen wird. Die Zahlenwerte der Berechnungen für die einzelnen Messgrößen s der Tabelle Tabelle-XI.-Kalibrieren-von-Induktivitaetsnormalen-und- Induktivitaetsmessgeraeten.xls zu entnehmen, die Ergebnisse s im Leistungsnachweis aufgeführt. DMS.5 9
10 esz AG, 018 Dieses Werk ist unter einer reative ommons Lizenz vom Typ amensnennung - icht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie oder wenden Sie sich brieflich an reative ommons, Postfach 1866, Mountain View, alifornia, 9404, USA. DMS.5 10
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