Umgang mit den Ergebnissen aus der DARC-Kalibrierung
|
|
- Gottlob Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umgang mit den Ergebnissen aus der DARC-Kalibrierung Einführung Um Feldstärkemessungen im Rahmen der Anzeige nach BEMFV verlässlich durchführen zu können, müssen diese mit einem kalibrierten Feldstärkemessgerät durchgeführt werden (siehe in [1] Abschnitt ). Nach Auskunft der Bundesnetzagentur können Funkamateure solche Kalibrierungen auch fachgerecht selbst ausführen. Dies ist insbesondere geeignet, hohe Kosten für eine Kalibrierung in einem akkreditierten Labor einzusparen. Der DARC e. V. hat sich daher entschieden, die eigenen Messgeräte, die an Mitglieder verliehen werden [2], aber auch bei Mitgliedern, Ortsverbänden und Distrikten befindliche Messgeräte selbst zu kalibrieren. Im Rahmen einer Kooperation mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) wird ein Verfahren definiert, welches mittels eines Referenz-Feldstärkemessgerätes (Normal) die Rückführung der Kalibrierung auf die nationalen Normale sicherstellt. Die zu kalibrierenden Geräte (DUT=Device under Test) werden in einer Streifenleitung einem unmodulierten elektromagnetischen Hochfrequenzfeld ausgesetzt. Der Kalibrierfaktor ergibt sich als Quotient des Anzeigewertes des DUTs und des Normals. Dieses Substitutionsverfahren hält die Transferunsicherheit gering. Der genaue Kalibriervorgang ist in [3] beschrieben. An keinem DUT wird vor und während der Kalibrierung eine Veränderung vorgenommen, d. h. insbesondere bei den Geräten mit Einstellmöglichkeiten wird kein Abgleich vorgenommen. Zeigt ein Gerät logarithmische Daten an, werden diese in lineare Darstellung umgewandelt und verglichen. Falls ein Gerät mehrere Anzeigemöglichkeiten hat, wie es etwa beim Gerätebausatz von Thomas Moliere, DL7AV, der Fall ist, wird ausschließlich in der Stellung dbm kalibriert. Darstellung der Kalibrierergebnisse Über die Kalibrierung des Feldstärkemessgerätes (DUT) wird ein Kalibrierschein erstellt, welcher für jedes KW-AFu-Band einen separaten Kalibrierfaktor angibt (Tabelle1). Diese Kalibrierfaktoren liegen bei linear anzeigenden Messgeräten in der Nähe von eins. Bei Multiplikation des Anzeigewertes des DUT mit dem für die jeweilige Frequenz gültigen Faktor ergibt sich der bestmögliche Messwert. 1 / 5
2 Für die logarithmisch anzeigenden Geräte ist diese Korrektur additiv durchzuführen, daher ist im Kalibrierschein zusätzlich noch eine weitere Tabelle aufgeführt, die die Kalibrierfaktoren in db enthält. Tabelle 1: Beispiel der Kalibrierergebnisse Bei den Kalibriermessungen wurden verschiedene Amplituden und Frequenzen verwendet. Die Kalibrierfaktoren liegen (bei den meisten Geräten) sehr nah beieinander, so kann man den Mittelwert des Kalibrierfaktors für verschiedene Messungen verwenden. Dann jedoch muss die ausgewiesene Messunsicherheit um die maximale Abweichung des gemittelten Kalibrierfaktors erhöht werden. Neben der Tabelle ist der Kalibrierfaktor auch noch in einer Grafik aufgeführt. 2 / 5
3 Abb. 1: Graphiken aus den Kalibrierergebnissen Verwendung der Kalibrierfaktoren Beispiel: Man ermittelt im 160-m-Band einen Anzeigewert von 21 V/m. Daher sucht man sich den nächstgelegenen Kalibrierfaktor (in diesem Fall aus der Zeile 20 V/m) heraus und erhält 1,04. Diesen Wert multipliziert man mit dem Anzeigewert, also 21,0 V/m x 1,04 = 21,8 V/m und erhält so den korrigierten Messwert. Da nicht für jeden Anzeigewert auch eine extra Zeile zur Verfügung steht, kann man bei Zwischenwerten den Kalibrierfaktor auch interpolieren. Hat man z. B. im 40-m-Band einen Anzeigewert von 9 V/m, so interpoliert man den neuen Kalibrierfaktor aus den angrenzenden Werten für 2 V/m und 20 V/m wie folgt: Also: 1,018 1,021 / 1, , , ,18 Ulrich Wintzer (DL7FZ), Dr. Klaus Stamm (DL6CY), Thilo Kootz (DL9KCE), Dieter Vieth (DJ7GD), Klaus Münter ( DC6XE), Dr.-Ing. Walter Schlink (DL3OAP) 3 / 5
4 Man erhält einen korrigierten Feldstärkewert von 9,2 V/m. Für die logarithmisch anzeigenden Geräte ist zusätzlich noch eine Tabelle aufgeführt, die die Kalibrierfaktoren in db enthält. Hier ist die Korrektur sinngemäß vorzunehmen. Messunsicherheit Zu jedem Messwert gehört die Angabe einer Messunsicherheit. Diese setzt sich aus verschiedenen Beiträgen zusammen. Im speziellen Fall der vom DARC kalibrierten Messgeräte wird z. B. im Kalibrierschein angegeben: Erweiterte Messunsicherheiten (95%-ige Überdeckungswahrscheinlichkeit): Elektrisches Feld: 22,6 % (1,8 db) Magnetisches Feld: 26,0 % (2,0 db) Für die folgenden Betrachtungen gewinnt man die Standardabweichungen durch Halbierung der relativen erweiterten Messunsicherheiten: Standardabweichungen (67%-ige Überdeckungswahrscheinlichkeit) Elektrisches Feld: 11,3 % (0,9 db) Magnetisches Feld: 13,0 % (1,1 db) Weitere Messunsicherheits-Beiträge müssen jedoch dann vom Anwender berücksichtigt werden, wenn die Messbedingungen von denen während der Kalibrierung abweichen. Da wären als Beispiele die Ausrichtung zum Feld (Anisotropieunsicherheit) und die Umgebungstemperatur zu nennen. Um die Gesamtmessunsicherheit zu ermitteln, verrechnet man in diesen Fällen die Standardabweichung der DARC-Kalibrierung mit den sonstigen Unsicherheiten. Beispiel: Die Anisotropieunsicherheit des Gerätes ist im Handbuch vom Hersteller mit 1 db (12,2%) und die Temperaturunsicherheit mit 1,5 db (18,9%) angegeben. Nimmt man an, dass diese Abweichungen normalverteilt sind, errechnet man die Gesamtunsicherheit der Messun g. für das angegebene Beispie l ( elektrisches Feld) gilt dann: 0,113 0,122 0,189 0,25 Die Standardabweichung beträgt also 25% (1,9 db), die erweiterte Messunsicherheit für 95%-ige Überdeckungswahrscheinlichkeit daher 50% (3,5 db). 4 / 5
5 Die korrekte Angabe des Messergebnisses bei unbekannter Polarisationsrichtung und Umgebungstemperatur lautet dann: 9,2 V/m ± 50 % Literatur [1] Anleitung zur Durchführung der Anzeige..., Bundesnetzagentur, unter [2] Modalitäten zum Verleih von Feldstärkemessgeräten, DARC e. V., unter www. darc.de [3] Kalibrierung von HF-Strahlungsmonitoren in einer symmetrischen Parallelplattenleitung des DARC, Ulrich Wintzer, DL7FZ, Dr. Klaus Stamm, DL6CY, Thilo Kootz, DL9KCE, Klaus Münter, DC6XE, unter 5 / 5
Praktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus
Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrVergleichsmessungen Einführung und Vorgehensweise mit Beispielen
Vergleichsmessungen Einführung und Vorgehensweise mit Beispielen D-K-15186-01-00 Olaf Schnelle-Werner 1, Ulrich Breuel 2, Nadine Schiering 1 1 Zentrum für f r Messen und Kalibrieren GmbH Sachsen-Anhalt,
MehrDEUTSCHER KALIBRIERDIENST
DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Abschlussbericht DKD-Ringvergleich Kalibrierung von Oszilloskopen Seite 1 von 23 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle des Deutschen Kalibrierdienstes (DKD) bei der Physikalisch-Technischen
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrRMA-Wirkträger auf GSM Telefon. Elektromagnetische Verträglichkeit. Herr Wolfgang Homann. Schloss Herbersdorf 51. A-8412 Allerheiligen
geprüft und beurteilt auf Elektromagnetische Verträglichkeit Zielsetzung: Beurteilung der Auswirkungen auf die bestehenden EMV Eigenschaften eines GSM Telefons Ergebnis: gemäß EN301489-7 (V1.2.1.) Emission,
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrDEUTSCHER KALIBRIERDIENST
DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Kalibrierlaboratorium für die Meßgröße Masse (elektronische Waagen) Calibration laboratory for the quantity mass (electronic balances) Akkreditiert durch die / accredited by the
MehrPhysikalisches Praktikum Bestimmung c p /c v Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ
Physikalisches Praktikum Bestimmung c p /c v Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ Autoren: Markus Krieger Nicolai Löw Erstellungsdatum: 4. Juni 2000 Disclaimer: Alle von mir im Internet unter http://www.krieger-online.de
MehrMesstechnik-Grundlagen
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Messtechnik-Grundlagen 1 (5) Messtechnik-Grundlagen 1. Elektrische Signale 1.1 Messung von Spannung, Strom und Widerstand Für die Größen Spannung U in V (Volt), den Strom I
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M13 Schwingende Saite Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen. de Betreuer: Yannik Schädler
MehrPapierlose Kalibrierung RFID als Bindeglied zwischen Kunde und Kalibrierlabor
FORUM B Zustandserfassung Papierlose Kalibrierung RFID als Bindeglied zwischen Kunde und Kalibrierlabor Ulf Tensfeldt, Leiter Kalibrierlabor, MeßTechnikNord GmbH Ausgangssituation Das Kalibrierlabor Laborinterne
MehrGutachten. Aaronia Spectran HF2025E. Fachhochschule Koblenz Transferstelle für Elektromagnetische Verträglichkeit. Konrad-Zuse Straße 1 56075 Koblenz
Elektromagnetische Gutachten Aaronia Spectran HF2025E Prüfprotokoll 1 / 8 Elektromagnetische Gutachten 238-2006 Report Gegenstand Object Aaronia Spectran HF2025E Hersteller Manufacturer Aaronia Typ HF2025E
MehrHF- und EMV-Kalibrierung
HF- und EMV-Kalibrierung Testo Industrial Services Mehr Service, mehr Sicherheit. www.testotis.de Kalibrierlösungen fr HF und EMV Testo Industrial Services Ihr Partner fr HF- und EMV-Kalibrierung Testo
MehrWerkskalibrierungen nach ISO 9001 und ISO 17025 Ein Vergleich mit Umsetzungsbeispielen
Device testing inspection consulting Modules Werkskalibrierungen nach ISO 9001 und ISO 17025 Ein Vergleich mit Umsetzungsbeispielen Dr. Udo Feldhoff, 11. März 2014, PTB Berlin Version: rel3; 10.3.2014
MehrGutachter. zur Verlängerung des Prüfsiegels für die magnetfeldausgleichende Wirkung des. BioProtect Handy-Aufklebers
Gutachten zur Verlängerung des Prüfsiegels für die magnetfeldausgleichende Wirkung des BioProtect Handy-Aufklebers Gutachten Nr. 102/2012 Datum 30. November 2012 Auftraggeber Gutachter BIOPROTECT Institut
MehrNordsee-Rundspruch 37/2011 Stand: 13. Oktober 2011
Deutscher Amateur Radio Club (DARC) e.v. Nordsee-Rundspruch 37/2011 Stand: 13. Oktober 2011 DARC e.v. Distrikt Nordsee Referat für Rundspruch N.Prause Menkestr. 6 49076 Osnabrück E-Mail: dl0nd@darc.de
MehrMindest- Urlaubsvergütung Bauhaupt-Gewerbe MUV ab 01.01.2013
Mindest- Urlaubsvergütung Bauhaupt-Gewerbe MUV ab 01.01.2013 Anwender-Dokumentation Stand: 10.03.2014 Telefon Hotline Personalwesen 04261/855 504 Rechnungswesen 04261/855 505 Branchen-Service 04261/855
MehrFachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik
Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 123 Messen von Widerständen Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen /
MehrNeues in Invest for Excel 3.6
Neues in Invest for Excel 3.6 Unterstützte Versionen von Microsoft Excel... 2 Handbuch in russischer Sprache... 2 Programmcode mit digitaler Signatur... 2 Musterordner... 2 Option zur Abzugsfähigkeit von
MehrWie man sich mit einem kleinen Kästchen ( 35x 55 mm) 6 Wochen beschäftigen kann!
Wie man sich mit einem kleinen Kästchen ( 35x 55 mm) 6 Wochen beschäftigen kann! Nach mehreren Aufbauten von Vorverstärkern für 2m und 70 cm sollten nun auch die Parameter dieser Verstärker gemessen werden.
MehrPolarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut
Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Anwendungen der Polarimetrie In vielen Bereichen wird Polarimetrie eingesetzt, um optisch aktive Substanzen nachzuweisen und deren Konzentration
MehrHochfrequenz-Filter MFF-1
Hochfrequenz-Filter MFF-1 Handbuch Ingenieurbüro Oetzel Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf unseres MultiFrequenzFilters MFF-1 entschieden haben. Sie sind damit in der Lage, in Verbindung mit einem
MehrFachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik
Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 132 Messungen mit dem Oszilloskop Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen
MehrEinführung in die Netzwerkanalyse
Einführung in die Netzwerkanalyse am Beispiel des DG8SAQ-Networkanalyzers Horst Germann DL6NDW DARC OV München-Nord, C12 3. Mai 2011 1 Was kann man messen? Eintore (Zweipole): Antennen Antennen mit Anschlußkabeln...
MehrAS Praktikum M.Scheffler, C.Koegst, R.Völz Amplitudenmodulation mit einer Transistorschaltung - 1 1. EINFÜHRUNG...2 2. VERSUCHSDURCHFÜHRUNG...
- 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG...2 1.1 BESTIMMUNG DES MODULATIONSGRADS...3 1.1.1 Synchronisation auf die Modulationsfrequenz...4 1.1.2 Synchronisation auf die Trägerfrequenz...4 1.1.3 Das Modulationstrapez...4
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrManagementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren
anagementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren von Dr. Wilfried Krimmel Dr. W. Krimmel, Lorenz esstechnik GmbH Obere Schlossstr. 131 73553 Alfdorf Herr Dr. Krimmel ist Leiter des DKD-Kalibrierlaboratoriums
MehrSDR# Software Defined Radio
SDR# Software Defined Radio Beispiel von DVB T USB Stick und SDR Receiver Frequenz 24 1700MHz Frequenz 0,1 2000MHz, mit Down Converter für KW Treiber und Software http://sdrsharp.com/#download 1 Nach dem
MehrMessbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1
Messbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1 06.11.2009 / Stefan Kammermann S.A.L.T., www.salt.ch ist ein Joint-Venture von S.A.F.E., Schaffhauserstrasse 34, 8006, Zürich, www.energieeffizienz.ch
MehrVersuch 2: Richtcharakteristik von Lautsprechern
Versuch 2: Richtcharakteristik von Lautsprechern Versuchsbeschreibung: Dieser Versuch dient zur Messung des Abstrahlverhaltens von Lautsprecherboxen. Die Richtcharakteristik von Lautsprechern ist frequenzabhängig.
MehrAndroid (Amateurfunk-Software auf dem ANDROID Betriebssystem)
Verein zur Förderung der digitalen Betriebsarten im Amateurfunk http://www.nordlink.org Android (Amateurfunk-Software auf dem ANDROID Betriebssystem) Karsten Heddenhausen DC7OS Kalmiaweg 3 30627 Hannover
MehrErläuterungen zum Abrechnungsvordruck P
Erläuterungen zum Abrechnungsvordruck P - Berechnung des monatlichen Liquiditätsausgleichsbetrages in der sozialen Pflegeversicherung - gültig ab der Abrechnung für den Monat Dezember 2013 (laufender Monat
MehrProtokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008. Messtechnikpraktikum
Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008 Protokollbuch Messtechnikpraktikum Erstellt von: Christian Vetter (89114) Helena Kämmer (92376) Christian.Vetter@Uni-Jena.de
MehrMessungen an Quarzen mit dem VNWA
Messungen an Quarzen mit dem VNWA Mit dem Zweitor-Testboard von SDR-Kits, das mir Manfred, DH0KAI, geliehen hat, habe ich Messungen an Quarzen mit dem VNWA durchgeführt. In der Tab. A.1 im Anhang sind
Mehr30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17
30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17 VERORDNUNG (EU) Nr. 1235/2011 DER KOMMISSION vom 29. November 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1222/2009 des Europäischen Parlaments und des
MehrKorrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1
Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung
MehrMessbericht MT-Praktikum Vergleichsmessungen mit Multimetern Frequenzgang von analogen und digitalen Multimetern
Messbericht MT-Praktikum Vergleichsmessungen mit Multimetern Frequenzgang von analogen und digitalen Multimetern Autor: Pascal Hahulla 11. November 2008 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1
MehrTRANSRADIO SenderSysteme Berlin
Waniewski Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung und Prinzip von Antenne und Abstimmmitteln 2.0 Schaltbild der Abstimmmittel und Betriebswerte 3.0 Messwerte der Antennen- Impedanz 4.0 Messwerte der Impedanz
MehrZertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Akkreditiert gemäß DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Viskosität Länge Elektrizität Druck ph-wert Volumen Endmaße Masse Elektrolyt. Leitfähigkeit ZMK ANALYTIK- GmbH Dichte Feuchte Temperatur ZMK GmbH Zeit / Frequenz Drehmoment Waagen Zertifiziert nach DIN
MehrDie ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: Abb. 1: Barwert der Festzinsseite. Seite 1 von 10
Aufgabenteil a) Die ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: ZB-AF (0,1) = 0,9434 ZB-AF (0,) = 0,8987 ZB-AF (0,3) = 0,8647 ZB-AF (0,4) = 0,8404 Abb. 1: Barwert der Festzinsseite
MehrRichtlinie DKD-R 4-3 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Grundlagen. Blatt 1
DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 4-3 Blatt 1 Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Grundlagen Ausgabe 05/1999 Seite 1 von 12 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle des
MehrRichtlinie DKD-R 5-5 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrierung von Temperaturanzeigegeräten und simulatoren durch elektrische Simulation und Messung
DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 5-5 Kalibrierung von Temperaturanzeigegeräten und simulatoren durch elektrische Simulation und Messung Ausgabe 02/2002 Seite 1 von 18 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle
MehrPROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM
PROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK Elektronenstrahl-Oszilloskop, Digital-Speicher-Oszilloskop und Funktionsgeneratator -Teil 2- Sebastian Wilken Versuchsdurchführung: 02. November 2005 1. Einleitung
MehrComputergestützte Videoanalyse physikalischer Vorgänge
Computergestützte Videoanalyse physikalischer Vorgänge Erprobung des Systems AVA Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung der ersten Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium Universität Leipzig Fakultät
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrKassenabschluss im IOS2000/DIALOG Stand: 11/2011
Kassenabschluss im IOS2000/DIALOG Stand: 11/2011 Das Wichtigste zu Beginn kurz zusammengefasst: Anlegen eines Geldtransferartikels (wenn noch nicht geschehen) Seite 1 Absatz 2 Eintragen des Geldtransferartikels
MehrDienstleistungen EMV-Labor
Eidgenössisches Institut für Metrologie METAS CH-3003 Bern-Wabern, 30. Juni 2015 en EMV-Labor Gültig ab: 01.07.2015 Im Labor für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) kalibrieren wir Messhilfsmittel
MehrMessung von Integrated Access Devices (IAD s) via 2-Draht Interface (HPO oder AETHRA D2000 Pro)
Messung von Integrated Access Devices (IAD s) via 2-Draht Interface (HPO oder AETHRA D2000 Pro) HEAD acoustics Application Note Diese Application Note ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrE0401/E0402 2.2 Synthesizer Seite 14/57. Name:
HF-Grundlagen. HF-Signalquellen Ausgabe.5 E41/E4. Synthesizer Seite 1/57 HF-Grundlagen. HF-Signalquellen Ausgabe.5 E41/E4. Synthesizer Seite 14/57 Mikrowellenquelle Prinzip-Blockschaltbild Mikrowellenquelle
MehrBedienungs- und Messanleitung
Bedienungs- und Messanleitung UHF Pegelempfänger von 850-2350 MHz Einfache und komfortable Bedienung Messung und Ortung von Strahlungsquellen Netzunabhängig durch Akkubetrieb Komplette Messanlage mit Zubehör
MehrV1.2 Kalibrieren eines Multimeters
V1.2 Kalibrieren eines Multimeters 1 Theorie Unter Verwendung eines einstellbaren Präzisions-Spannungsgenerators für Gleich- und Wechselspannungen wird ein analoges und ein digitales Multimeter kalibriert,
MehrRechnungserklärung. Haus der Stadtwerke Kröpeliner Straße 32 18055 Rostock. Info-Telefon 0381 805-2000 FAX 0381 805-2166 E-mail kundenzentrum@swrag.
Rechnungserklärung Die Rechnung - oft ein Buch mit sieben Siegeln. Bei uns nicht: Wir sagen Ihnen, was sich hinter den einzelnen Bestandteilen unserer Rechnung konkret verbirgt. Keine Frage: Die Rechnung
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
Mehr5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse
44 5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse 5.1 Grundlegende Verfahren und Vorgehensweise Die Vorgehensweise bei Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen wurden in erster Linie von der Automobilindustrie
MehrUmsetzung der DIN ISO 11 929 bei µcontroller gestützten Wischtestmessplätzen (WIMP)
Umsetzung der DIN ISO 11 929 bei µcontroller gestützten Wischtestmessplätzen (WIMP) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 Funktion und Wirkungsweise 5 2 Menü-Übersicht 6 3 Konfiguration der Messoptionen
MehrEmpfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks
Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:
MehrTechnische Anleitung für iphone, ipad und ipod mit. ios
Technische Anleitung für iphone, ipad und ipod mit ios zur Nutzung des GlucoLog B.T. Device mit den Blutzuckermessgeräten GlucoMen LX Plus und GlucoMen Gm sowie den Apps GlucoLog Lite und GlucoLog Mobile
Mehrwir müssen reden. Über Qualität!
wir müssen reden. Über Qualität! "Made in Quality - Made for Success" 1 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors Liebling? Es ist eine muss Forderung jeder Systemnorm!
MehrEin kleines Messgerät zum Nachweis von Hochfrequenz, ein sogenannter passiver Feldstärkemesser gehörte früher eigentlich zur Grundausstattung eines
Ein kleines Messgerät zum Nachweis von Hochfrequenz, ein sogenannter passiver Feldstärkemesser gehörte früher eigentlich zur Grundausstattung eines jeden Funkamateurs. Diverse Schaltungen wie sie heute
Mehrfür CS Verbrauchs- / Drucktaupunktsensoren
Bedienungsanleitung Service Software für CS Verbrauchs- / Drucktaupunktsensoren FA300/ VA300/ DP300/ FA4XX / VA4XX - 1 - V-3-03-2008 Service Software für Verbrauchs- und Drucktaupunktsensoren Einführung
MehrTechnische Anleitung für Smartphones und Tablets mit. Android
Technische Anleitung für Smartphones und Tablets mit Android zur Nutzung des GlucoLog B.T. Device mit den Blutzuckermessgeräten GlucoMen LX Plus und GlucoMen Gm sowie den Apps GlucoLog Lite und GlucoLog
MehrEinleitung. Motivation
Prüfprozesse planen, überwachen und verbessern Prof. Dr.-Ing. Benno Kotterba, Obmann der DGQ AG136 Prüfmittelmanagement, Frankfurt Dieser Beitrag stellt einen Ausschnitt aus den Arbeitsergebnissen der
MehrDEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8. Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015)
DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8 Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015) 00 Modulus 10, Gewichtung 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2 Die Stellen
MehrIndustrielles Messwesen heute - Der Deutsche Kalibrierdienst im Überblick. Dr. Wolfgang Bosch
Industrielles Messwesen heute - Der Deutsche Kalibrierdienst im Überblick Dr. Wolfgang Bosch Übersicht Einführung Kalibrierhierarchie Kompetenz / Akkreditierung Zahlen und Fakten Ausblick Erwartungen der
MehrNetzentgelte Gas (Örtliches Verteilnetz) für Kunden mit registrierender Lastgangmessung gültig ab dem 1. Januar 2015
Preisblatt 1 Netzentgelte Gas (Örtliches Verteilnetz) für Kunden mit registrierender Lastgangmessung gültig ab dem 1. Januar 2015 Für Kunden, deren Abnahmestelle mit registrierender Lastgangmessung ausgestattet
MehrMessung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.
MehrMessdatenerfassung und verarbeitung mit dem PC
Messdatenerfassung und verarbeitung mit dem PC 1. Einführung in das Themengebiet und Versuchsziel Die Erfassung und Bearbeitung von Messdaten findet heutzutage in vielen Bereichen mit Unterstützung leistungsfähiger
MehrAnalog & Digital Messtechnik Ges.m.b.H. 1230 Wien, Südrandstraße 15
Analog & Digital Messtechnik Ges.m.b.H. 1230 Wien, Südrandstraße 15 Kalibrierstelle für elektrische Messgrößen, Frequenz, Zeit, Druck und Temperatur. Calibration Body for electrical measurands, frequency,
MehrÜbung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression
Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression M. Schlup, 9. August 010 Aufgabe 1 Einfache Graphik Für die abgegebene Leistung P = UI eines linearen, aktiven Zweipols mit Leerlaufspannung
MehrBELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS
BELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS Hinter dem sehr einfachen Begriff Belichtungsmessung versteckt sich beim näheren Hinschauen ein komplizierter Vorgang, denn das Ziel der Belichtungsmessung ist
MehrUntersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A
Untersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A 1. Ausgangssituation Jorgen Lund-Nielsen, Wolfgang Riesch DESY, Standort Zeuthen, 18.08.2005
MehrPTB 05 ATEX 2012X. Digitales Manometer Typ LEX 1 Ei bzw. Keller AG für Druckmesstechnik St. Gallerstraße 1 19, 8404 Winterthur, Schweiz
Phys i kal isch -Tech n ische Bu ndesanstalt PTB (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (e) Gerät: Hersteller: Anschrift: EG -Ba u m usterprüfbeschei n ig u n g Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrFotografie * Informatik * Mathematik * Computer-Algebra * Handreichung für Lehrer
BIKUBISCHE INTERPOLATION AM BEISPIEL DER DIGITALEN BILDBEARBEITUNG - AUFGABENSTELLUNG FÜR SCHÜLER Problem Bei Veränderung der Größe eines Digitalbildes sind entweder zuviel Pixel (Verkleinerung) oder zuwenig
MehrA2.3: Sinusförmige Kennlinie
A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrAufnehmerbau. Produkte und Lösungen für den Aufnehmerbau
Aufnehmerbau Produkte und Lösungen für den Aufnehmerbau Lösungen für den Aufnehmerbau Hersteller von Aufnehmern finden bei uns Produkte und Dienstleistungen wie z. B.: Dehnungsmessstreifen (DMS), Befestigungsmittel,
MehrAdresse des Rechnungsempfängers Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha
Herr Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha Adresse des Rechnungsempfängers Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha Wichtige Daten, die Ihre Rechnung betreffen: Bei Fragengeben Sie bitte stets
MehrDistrikt Hamburg (E) Distriktsvorsitzender Ehrhart Siedowski DF3XZ Hermann-Löns-Weg 17 22335 Hamburg Tel.: 040 51322206 e-mail: df3xz@darc.
BEMFV kurz erklärt (Quelle DARC e.v.) Fragen und Antworten zur BEMFV aus den DL-Rundsprüchen 2011 Inhalt Wer muss eine Anzeige nach BEMFV abgeben?... 2 Was ist der Unterschied zwischen EIRP und ERP?...
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien
Mehr1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen
Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung
MehrAM/FM/ϕM-Messdemodulator FS-K7
Datenblatt Version 02.00 AM/FM/ϕM-Messdemodulator FS-K7 April 2005 für die Analysatoren FSQ/FSU/FSP und die Messempfänger ESCI/ESPI AM/FM/ϕM-Messdemodulator zur Bestimmung analoger Modulationsparameter
MehrT6 - Temperaturabhängigkeit der molaren Wärmekapazität
6 - emperaturabhängigkeit der molaren Wärmekapazität Aufgaben: 1. Messung der molaren Wärmekapazität von Aluminium bzw. Kupfer als Funktion der emperatur im Bereich von 196 C bis Zimmertemperatur. 2. Berechnung
MehrMitteilung TM 73.070-00. Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Abteilung Sicherheit Flugtechnik Mitteilung TM 73.070-00 Technische Mitteilung Kalibrierung
MehrKapitel 7: Varianzanalyse mit Messwiederholung
Kapitel 7: Varianzanalyse mit Messwiederholung Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung 1 Durchführung einer zweifaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung auf einem
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrLWL - Messtechnik. Feldmesstechnik JDSU OP-1. PowerCheck Optischer Leistungsmesser. Colditzstraße 28, Bau 4a 12099 Berlin Tel.: +49 (0)30 710 963-0
LWL - Messtechnik Feldmesstechnik Datenblatt PowerCheck Optischer Leistungsmesser JDSU OP-1 PowerCheck Optischer Leistungsmesser Eigenschaften Keine Notwendigkeit des Einsatzes von separaten Messkabel,
MehrEinfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen
1 von 5 05.02.2010 11:10 Der Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen M. KOB, M. VORLÄNDER Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig 1 Einleitung Die Maximalfolgenmeßtechnik ist eine spezielle
Mehr1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation
1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,
MehrPERFECT PRINT CHECK. Standardisierung, Optimierung und Kontrolle Ihrer Druckprozesse
PERFECT PRINT CHECK Standardisierung, Optimierung und Kontrolle Ihrer Druckprozesse Nur eine Software. Nur ein Messgerät. Für Proof, CTP und Druck! Perfect Print Check Die schnellste Art der Druckstandardisierung
MehrDie in Versuch 7 benutzte Messschaltung wird entsprechend der Anleitung am Arbeitsplatz erweitert.
Testat Mo Di Mi Do Fr Spannungsverstärker Datum: Versuch: 8 Abgabe: Fachrichtung Sem. 1. Einleitung Nachdem Sie in Versuch 7 einen Spannungsverstärker konzipiert haben, erfolgen jetzt der Schaltungsaufbau
MehrHelenenstraße 76/1/1 2500 Baden T.+43 1 587 0 228 F.+43 1 587 0 228-10. serviceline@team43.at www.team43.at
Helenenstraße 76/1/1 2500 Baden T.+43 1 587 0 228 F.+43 1 587 0 228-10 serviceline@team43.at www.team43.at Schnelleinstieg Anmeldebildschirm (Administration) Hier haben Sie die Möglichkeit ihre persönlichen
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrErgänzend zu den Erläuterungen auf der Rückseite der Rechnung finden Sie hier detaillierte Informationen zu Ihrer Jahresverbrauchsabrechnung.
Musterverbrauchsabrechnung für Strom, Erdgas, Wasser und Abwasser Ergänzend zu den Erläuterungen auf der Rückseite der Rechnung finden Sie hier detaillierte Informationen zu Ihrer Jahresverbrauchsabrechnung.
MehrEnergie gewinnt - sparen und gewinnen
Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die
MehrGymnasium Gerlingen. Physik Praktikum Mittelstufe. Auswertung von Messungen mit Excel. Versuchsauswertung mit Microsoft Excel. 1.
Seite - 1 - Versuchsauswertung mit Microsoft Excel Microsoft Excel ist ein mächtiges Werkzeug, um Messwerte tabellarisch darzustellen, Berechnungen mit ihnen durchzuführen und Grafiken aus ihnen zu erstellen.
MehrEinführung in QtiPlot
HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 1/11 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Bei Fragen und Fehlern: jubech@cup.lmu.de Inhaltsverzeichnis
MehrErweitere Software mit vielen zusätzlichen Applikationen
Im Jahr 2011 stellte Sysmex eine neue Gerätegeneration vor, die XN-Serie. Zum ersten Mal ist es möglich, auf Basis dieser Technologie dem Anwender eine für ihn maßgeschneiderte und skalierbare Lösung anbieten
Mehr