Gemeinde. insider. Ariel Scharon ( )»Du warst die Schulter, auf der Israels Sicherheit ruhte.«schimon Peres

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1 Gemeinde insider OFFIZIELLES ORGAN DER ISRAELITISCHEN KULTUSGEMEINDE WIEN Die Verlagspostamt 1010; P.b.b; DVR ; 2, Adar 5774 Nr. 728 Februar 2014 Ariel Scharon ( )»Du warst die Schulter, auf der Israels Sicherheit ruhte.«schimon Peres

2 Inhalt Präsidentensprechstunde 2 Nachrufe & IKG 3 4 JBBZ 6 7 ZPC-Schule 8 ESRA 9 MZ 10 AKFT 10 Club SchelAnu 11 Keren Hajessod 11 Veranstaltungskalender Gebetszeiten 14 Friedhof 14 Chewra Kadischa 15 IKG Fundraising 15 Misrachi 16 Or Chadasch 16 JUKO 17 Jüdischer Single Club 17 WIZO Hashomer Hatzair 18 KKL 20 Ombudsleute der IKG 20 S. C. Hakoah 21 Jüdisches Institut 21 IKG-Intern 22 JBBZ-Jobbörse 23 Cover: SPRECHSTUNDEN PRÄSIDENT OSKAR DEUTSCH Ich stehe Ihnen persönlich zweimal im Monat für Gespräche in der Kultusgemeinde zur Verfügung. Sie sind herzlich eingeladen, dieses Angebot jeweils am 2. Dienstag ( Uhr) und am 4. Dienstag ( Uhr) des Monats zu nützen. Anmeldung bei Mag. a Bettina Kolter, b.kolter@ikg-wien.at Einmal im Monat halte ich auch in den anderen Institutionen der Kultusgemeinde im Maimonideszentrum (MZ), in der ZPC-Schule, dem JBBZ und ESRA eine Sprechstunde ab (ohne Anmeldung). Nächster Termin: Mittwoch, 12. Februar 2014 ZPC-Schule Uhr MZ Uhr ESRA Uhr JBBZ Uhr Bleibendes hinterlassen Erbschaften & Legate Mit einem Testament zu Gunsten der IKG ermöglichen Sie es uns, in die Zukunft unserer Gemeinde zu investieren. Sie tragen dazu bei, dass jüdisches Leben auch für künftige Generationen in Wien gesichert ist. insider Impressum Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Israelitische Kultusgemeinde Wien. Chefredaktion: Julia Kaldori Redaktion & Layout: Julia Kaldori, Karin Fasching Sitz: 1010 Wien, Seitenstetten gas se 4, Pf 145 Tel. Redaktion/Sekretariat: 01/ , Fax: 279, Anzeigenannahme: 01/ redaktion@ikg-wien.at Zweck: In for ma tion der Mitglie der der IKG Wien in kulturellen, politischen und organisatorischen Belangen. Stärkung des demokratischen Bewusst seins in der österreichischen Bevölkerung. Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, A-1030 Wien. Alle signierten Artikel geben die per sönliche Mei nung des Au tors wieder, die sich nicht immer mit der Meinung der Redak ti on deckt. Für die Kaschrut der in der GEMEINDE angezeigten Produkte übernehmen Herausgeber und Redaktion ausdrücklich keine Verantwortung. Nicht alle Artikel, die in der Redaktion einlangen, müssen zur Verö f entlichung gelangen. Erbschaften und Legate sind ganz besondere Spenden und Zeichen einer tiefen Verbundenheit. Alle Auskünfte und Kontakte sind vertraulich das ist für uns selbstverständlich. Ein Testament zu verfassen ist ganz einfach, und es ist auch keine Altersfrage. Ich nehme mir Zeit und werde Sie gerne in einem persönlichen Gespräch eingehend über alle Möglichkeiten informieren. Rufen Sie mich an unter: oder per mail: o.deutsch@ikg-wien.at, oder kontaktieren Sie: Miriam Tenner, m.tenner@ikg-wien.at, Tel. +43/ Maschi Mermelstein-Stössel, m.mermelstein@ikg-wien.at, Tel. +43/ Ihr Oskar Deutsch Präsident 2 Februar 2014 Adar 5774

3 IKG-Präsidium Brief des Präsidenten Liebe Gemeindemitglieder! Restaurantkommission Vor ca. drei Jahren wurde eine Sonderkommission ins Leben gerufen, die eine Ausschreibung für ein fleischiges und ein milchiges Restaurant vornahm. Leider fanden sich keine geeigneten Bewerber und eine zweite Ausschreibung musste durchgeführt werden. Mit drei Kandidaten wurden intensive Gespräche geführt. Überzeugt hat schließlich das Konzept von Shalom Bernholtz und DI Edward Ferszt, das ein modernes, mit vielfältigen Maßnahmen zur Verbesserung neugestaltetes, fleischiges Restaurant vorsieht. Es soll wie bisher Stadttempel, Gemeindezentrum und Touristen versorgen und alle Bedürfnisse einer traditionellen Wiener-/ Ostjüdischen Küche erfüllen, aber auch vermehrt nichtjüdisches Publikum ansprechen. In vielen Sitzungen haben die Mitglieder der Restaurantkommission verschiedenste Möglichkeiten und Ideen diskutiert und neben dem klassischen Restaurantmodell wurde auch ein spannender Alternativvorschlag ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um ein sehr innovatives Projekt, mit einem Infopoint für Gemeindemitglieder, österreichische und ausländische Touristen. Das Angebot würde umfassende Informationen und Informationsmaterial vorsehen und als Ausgangspunkt für geführte Touren dienen. Dabei unterstützt diese Idee in großem Maße unser Ziel der Öfnung der jüdischen Gemeinde nach außen und die Intensivierung der Information der österreichischen Gesellschaft über das jüdische Leben. Der enorme Andrang am Tag der ofenen Tür zeugt von großem Interesse an der jüdischen Gemeinde, welches mittels einer permanenten Einrichtung wie einem Infopoint umfassender und diferenzierter bedient werden könnte. Das Konzept sieht weiters ein an den Infopoint angeschlossenes Literaturkafeehaus vor, wie es vor dem Krieg viele gab. Kafee, Tee, verschiedene Snacks, jüdische Zeitungen etc. bilden dabei wichtige Ingredienzien für einen Ort des Gedankenaustauschs, der Kommunikation und verschiedene Veranstaltungen. Der Kultusrat hat sich für das fleischige Restaurant mit jüdischen, mediterranen und österreichischen Spezialitäten, einem breiten Angebot an koscheren Weinen, mit gehobener Atmosphäre und ansprechendem Flair, das sowohl jüdische Gäste, Touristen als auch Nichtjuden ansprechen wird, entschieden. Ich freue mich sehr, dass unser langjähriger Freund Edward Ferszt nun das Ruder im Restaurant in die Hand genommen hat und wünsche ihm viel Glück und Erfolg für diese Herausforderung. Das oben beschriebene Alternativmodell ist im Hinblick auf eine Öfnung der Kultusgemeinde sehr wichtig und und ich bin der Meinung, dass es als ein zukunftsweisendes Projekt an einem anderen Standort realisiert werden sollte. Ariel Scharon s. A. Neben all den Entscheidungen, die wichtig sind für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde, sollte auch Zeit und Raum sein für Gedanken an Menschen die sich für das jüdische Volk und für Israel eingesetzt haben. Eine Nachricht der vergangenen Tage hat wohl jeden in der Gemeinde erreicht: jene von Ariel Scharons Tod. In den zahlreichen Nachrufen und Meldungen in den Medien spiegelt sich die Vielseitigkeit und Widersprüchlichkeit dieser ausgeprägten Persönlichkeit wieder. Eines prägt jedoch die gesamte Laufbahn von Ariel Scharon sein Traum von einem unabhängigen und sicheren Staat Israel, dessen Verwirklichung er sein Leben widmete. Von früher Jugend an, dem Beitritt der Hagana, später als Kompanieführer im Unabhängigkeitskrieg, in seiner langen politischen Laufbahn, kämpfte und handelte Ariel Scharon für Israel und sein Volk. Israel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Auf dem schwierigen Weg zu dem modernen Land, das Israel heute ist, bedurfte es mutiger und starker Persönlichkeiten wie Ariel Scharon. Mit besten Grüßen, Ihr Oskar Deutsch Präsident Dr. Ariel Muzicant im Gespräch mit charlotte knobloch Im Rahmen einer Gesprächsreihe wird Dr. Ariel Muzicant gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft die verschiedenen Perspektiven, Standpunkte und Schlussfolgerungen der Ereignisse der letzten 40 Jahre diskutieren. Die jüdische Gemeinde in Österreich nimmt in diesen Gesprächen eine wichtige Position ein. 26. Februar 2014, um Uhr in das Jüdische Gemeindezentrum, 1010 Wien, Seitenstettengasse 2, einladen zu dürfen. Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 01/ oder Februar 2014 Adar 5774

4 Nachruf IKG/Mauthausen Katalogpräsentation Mauthausen im BMI Hofzeile A-1190 Vienna, Austria Tel Fax Banking, Finance and Compliance ein zukunftsweisender Masterstudiengang an der Lauder Business School Mit Studienbeginn März 2014 bietet die Lauder Business School in Wien einen in Europa einzigartigen FH-Masterstudiengang an: Ausbildung zur Finanzierungsexpertin/ zum Finanzierungsexperten Spezialistenwissen im Bereich Compliance Management; Management of a Financial Institution; Reporting, Controlling and Auditing; Organizations, Institutions and Markets 4 Semester Stundenplan, der Werkspraktika und flexibles Arbeiten unterstützt Große und weiter stark steigende Nachfrage seitens nationaler und internationaler Finanzdienstleister, Versicherungen, Großunternehmen und auch KMUs Unterricht in Kleingruppen (max. 15 Studierende) Internationales Netzwerk und Kooperationspartner Englisch als Unterrichtssprache Individuelle Betreuung der Studierenden Abschluss mit akkreditiertem und international anerkanntem Master of Arts in Business Bewerben Sie sich jetzt und nutzen Sie den Wissensvorsprung für eine internationale Karriere: Präsident Oskar Deutsch, Bundesministerin für Inneres Mag. Johanna Mikl-Leitner und der Botschafter des Staates Israel, Zvi Heifetz, anlässlich der Präsentation des Ausstellungskataloges Das Konzentrationslager Mauthausen am im Bundesministerium für Inneres. Lachwa, ein Städtchen östlich von Pinsk, gehörte bis 1939 zu Polen. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde es von der Sowjetunion annektiert und im Sommer 1941 kamen die Nazis. In Lachwa lebten etwa Juden. Es gab eine hebräische Schule und es gab 2 Rabbiner. Alle Juden in Lachwa waren Zionisten. Die Nazis richteten dort ein Ghetto ein und trieben die Juden aus den umliegenden Dörfern hinein. Damit stieg die jüdische Bevölkerung auf über Am 02. September 1942 bereiteten die Deutschen für den kommenden Tag die Vernichtung des Ghettos vor. Der Führer des Betar und der Judenrat organisierten einen Aufstand. Es war der erste Aufstand in einem Ghetto. Die Bewohner zündeten alle Häuser an, überfielen mit Äxten und Stangen die Deutschen und die Hilfspolizei und stürmten den Zaun. Über 600 Personen gelang die Flucht aus dem Ghetto. Bei der anschließenden Verfolgung kamen Einer von 102 In memoriam Arieh Leon Slutzky noch 450 Juden ums Leben. 150 schaften es, zu den Partisanen zu flüchten. 102 waren schließlich am Ende des Krieges noch am Leben. Einer von ihnen war der damals 20-jährige Arieh Leon (Leib) Slutzky. Von seiner Familie war er der Einzige, der überlebte Er kam nach Wien, schloss hier sein Chemiestudium mit dem Diplomingenieur ab und unterrichtete Hebräisch. Ab 1961 war er Lektor und schließlich Professor für Hebräisch und Religionswissenschaft am Institut für Judaistik an der Universität Wien. Er schrieb Gedichte auf Hebräisch und Jiddisch, verfasste Übersetzungen aus dem Russischen, Polnischen, Deutschen und Jiddischen ins Hebräische. Einige seiner Gedichtbände wurden in Israel verlegt. Seine Menschlichkeit, seine Bescheidenheit und sein umfassendes Wissen haben Freunde und Schüler tief beeindruckt. Am 18. November 2013 ging Prof. DI Arieh Leon Slutzky für immer von uns. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. (GZ ) 4 Februar 2014 Adar 5774

5 IKG Kultur Nachruf Begeisterstes Literaturcafé-Publikum bei Leo Perutz Das Interesse an der am 14. Jänner 2014 im Gemeindezentrum stattgefundenen Veranstaltung im Literaturcafé von IKG.KULTUR zu Leo Perutz Mathematiker und Schriftsteller mit Doron Rabinovici war bemerkenswert hoch: Mehr als 50 Personen nahmen daran teil. Beginnend mit Perutz bekanntestem Buch Nachts unter der steinernen Brücke, spannte sich das Gespräch über den vor 1938 meist gelesenen Schriftsteller von der Prager Judenstadt zur Zeit des Rabbi Löw über Perutz Wiener Zeit und Emigration nach Palästina bis zu seiner Liebe zum Salzkammergut. Den Erfolg der Veranstaltung beweist am besten die Tatsache, dass der Büchertisch der Buchhandlung Singer anschließend fast leer gekauft wurde. Edgar m. Bronfman s. a. ( ) Der langjährige Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Edgar Miles Bronfman, ist am 21. Dezember 2013 im Alter von 84 Jahren in New York verstorben. Geboren am 20. Juni 1929 im kanadischen Montreal, trat Bronfman nach seinem Studium bereits als 21-jähriger in das Familienunternehmen, den Spirituosenkonzern Seagram ein, den sein Vater Sam während der Prohibition in den USA zu einem Grossunternehmen aufgebaut hatte ging er nach New York und heiratete die Enkelin des Finanziers Carl Loeb. Die Ehe hielt bis Auch zwei weitere Ehen scheiterten in rascher Folge, ehe er die Künstlerin Jan Aronson heiratete. Neben ihr hinterlässt Bronfman sieben Kinder sowie 26 Enkel und Urenkel überzeugte Israel Singer, der seit 1972 an der Seite von Nachum Goldmann beim Jüdischen Weltkongress tätig war, Edgar Bronfman, die Nachfolge Goldmanns an der Spitze des WJC zu übernehmen. In seiner Jugend hatte Bronfman sich aus Protest gegen den gläubigen und sehr dominanten Vater von seiner Religion abgewandt. Erst der als Rabbiner ausgebildete Singer konnte ihn zum Judentum zurückführen und machte ihm die Verpflichtung deutlich, die er als Unternehmer der jüdischen Sache gegenüber hatte. Dies prägte auch seine erste Amtshandlung: Bronfman machte den WJC schuldenfrei. Gemeinsam schlugen Singer und Bronfman in den fast 30 Jahren ihrer Zusammenarbeit zahlreiche Schlachten im Sinne des WJC: Der Konflikt um den damaligen österreichischen Präsidenten Kurt Waldheim und dessen Rolle als Wehrmachts-Offizier in Griechenland Die Rolle der Schweiz und seiner Banken als Umschlagplatz für Nazi- Gold und die angebliche Unterschlagung von Konten jüdischer NS- Opfer. Oder auch die Restitutionsforderungen gegen Unternehmen aus Frankreich, Deutschland und Österreich, die vom Nazi-Regime auf Kosten von Zwangsarbeitern und Enteignungen profitiert hatten. Erst, als Singer 2006 die Unterschlagung von Millionensummen von WJC-Konten nachgewiesen werden konnte, zerbrach das langjährige Vertrauensverhältnis. Der Generalsekretär wurde fristlos entlassen. Im Mai 2007 trat Edgar Bronfman als Präsident des Jüdischen Weltkongresses zurück, unterstützte jedoch bis zu seinem Tod aktiv kulturelle und erzieherische Anliegen des Judentums. 5 Februar 2014 Adar 5774

6 JBBZ Körpersprache, Nonverbalität, Teatron Erweiterung der JBBZ-Grundprojekte Unser Shorashim-Projekt, über das wir seit zwei Jahren regelmäßig berichten, ist am JBBZ fest verankert und wird täglich im Unterricht verwendet. Am 12. Juni 2014 wird es wieder einen Shorashim-Tag im JBBZ geben, zu dem wir Sie schon jetzt sehr herzlich einladen! Mit dem Projekt Teatron stärken wir die Säule der Sozialen Kompetenz durch die Umsetzung eines neuen afektiven Zugangs. Viele Menschen sind in ihrer Gestik und Mimik gehemmt. Sie haben nie gelernt, sich selbst bewusst wahrzunehmen. Sie atmen nicht richtig, reagieren in angespannten Situationen gestresst oder defensiv und es mangelt ihnen an Selbstbewusstsein. Der Schwerpunkt der Arbeit, die professionelle TrainerInnen mit den KundInnen und MitarbeiterInnen machen werden, liegt im Bereich Körpersprache und Nonverbalität. Die Übungen, die zum Teil aus dem Improvisationstheater kommen, sollen vor allem Spaß machen! Ziel ist es, die nonverbale Kommunikation im Bewusstsein zu verankern. Die Teilnehmenden sollen ihre Atmung, Mimik und Gestik bewusst einsetzen lernen, damit ihr Körper das signalisiert, was sie mit ihren Worten ausdrücken. Dieses Ablegen der Körperstummheit und die Vergrößerung des Repertoires an Ausdrucksmöglichkeiten werden unsere KundInnen und MitarbeiterInnen signalreicher und wirkungsvoller auftreten lassen. Wir freuen uns darauf, im nächsten Jahr neben dem Shorashim-Tag auch einen Teatron-Tag am JBBZ zu veranstalten, an dem wir Ihnen die Resultate unserer Projektarbeit zeigen können. Ihr Ilan Knapp Hebräisch für Beruf und Freizeit Fremdsprachen lernen am JBBZ Neue Mitarbeiterin am JBBZ Unterstützung für den Bereich Berufsorientierung und -Integration Sigrid Pache betreut seit Herbst 2013 als Trainerin im Bereich SISK die Ausbildungen zur Kindergarten- und Hortassistenz sowie zur/m Tagesmutter/-vater mit. Seit Anfang Jänner 2014 unterstützt sie den Bereich Berufsorientierung und -Integration. Frau Pache betreut sämtliche Kundenanliegen. Vom Erstkontakt bis hin zu etwaigen Aus- und Weiterbildungen, bei Bedarf auch darüber hinaus. Beratungen bezüglich Aufenthaltstitel, Nostrifizierung und Staatsbürgerschaft gehören ebenso zum Arbeitsalltag, wie die persönliche Kundenkontaktpflege außerhalb des JBBZ. Sie erreichen Frau Pache unter der Telefonnummer 01/ Sie freut sich, Ihnen als Teil des Teams des Bereichs Berufsorientierung und -Integration weiterhelfen zu dürfen! Das JBBZ ist Ihre erste Anlaufstelle für den Erwerb von Fremdsprachen. Nutzen Sie die Vorteile unseres zertifizierten modularen Systems und lernen Sie berufsbegleitend eine neue Sprache! Am 13. Februar 2014 beginnen die nächsten Abendlehrgänge für Hebräisch, die wöchentlich donnerstags stattfinden: Uhr: AnfängerInnen Uhr: Fortgeschrittene Vielfältige Fremdsprachenkenntnisse verbessern Ihre Möglichkeiten am Arbeitsmarkt! Zur Anmeldung und für nähere Informationen melden Sie sich bitte rasch unter der Tel. 01/ bei den MitarbeiterInnen der Berufsorientierung und Integration. 6 Februar 2014 Adar 5774

7 JBBZ Übungsfirmenmesse 2014 pourelle ist mit dabei! Am 02. April 2014 findet von bis Uhr im Wiener Rathaus wieder die Übungsfirmenmesse statt. Diese Messe ist ein Großereignis und dient dazu, Kontakte zu anderen Übungsfirmen zu knüpfen und direkt vor Ort Geschäfte abzuschließen. pourelle wird auch diesmal mit einem Standplatz unmittelbar im Eingangsbereich vertreten sein! Erfahrungsgemäß nutzen nicht nur Übungsfirmen aus Wien, sondern auch Unternehmen aus den Bundesländern und den Nachbarstaaten Österreichs die Gelegenheit, sich auf der Messe auf sehr bunte und kreative Weise zu präsentieren. Auch im JBBZ haben die Vorbereitungen für den professionellen Auftritt von pourelle längst begonnen. Die Abteilung Marketing und Veranstaltungsmanagement ist für die Gestaltung des Messestandes und verschiedene PR- Aktionen verantwortlich. Wir legen sehr viel Wert auf Corporate Identity und Design, also das einheitliche und unverwechselbare Erscheinungsbild. Kommen Sie das JBBZ auf der Übungsfirmenmesse besuchen Sie alle sind herzlich eingeladen! Unsere MitarbeiterInnen und KundInnen werden als BotschafterInnen für Stil und Eleganz die hoffentlich sehr zahlreichen Gäste persönlich betreuen! Semesterstart im Februar 2014 Mit exzellenten Qualifikationen erfolgreich am Arbeitsmarkt Wie jedes Semester bietet Ihnen das JBBZ auch mit Beginn des Sommersemesters 2014 die Möglichkeit, sich beruflich weiter zu qualifizieren. Ab 10. Februar 2014 können Sie, unterstützt von unserem hochqualifizierten TrainerInnen-Team, modular auf mehreren Niveaustufen an der Verbesserung Ihrer Deutschkenntnisse arbeiten. So erleichtern wir Ihnen die Integration in die Arbeitswelt und machen diese überhaupt erst möglich. Ob AnfängerInnen oder Personen mit höherem Sprachniveau: Gutes Lernklima und individuelle Förderung helfen allen dabei, maximale persönliche Fortschritte zu erzielen. Mehrere Fachausbildungen, die ebenfalls im Februar 2014 beginnen, sind bereits ausgebucht. Tagesaktuelle Informationen über Restplätze sowie jede weitere Information über unsere Leistungen hat das Team des Bereichs Berufsorientierung und Integration. Sie erreichen uns unter 01/ Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Projekt Gesundes JBBZ Ausgewogenes Frühstück Fit in den Tag Das gesunde Frühstücken mit der Ernährungsexpertin Caroline Shklarek gehört für unsere Auszubildenden nach wie vor zum Fixprogramm. Frau Shklarek brachte für die Bürolehrlingsgruppe BML 14 diverse Aufstriche, Butter, Marmeladen, zwei Sorten Käse, Joghurt, Beeren, Haferflocken und zwei Sorten Vollkornbrot mit. Sie betonte die Wichtigkeit, spätestens zwei Stunden nach dem Aufstehen den Körper mit gesunden Ballaststofen, Vitaminen und Flüssigkeit zu versorgen. Während des Essens gab Frau Shklarek viele wichtige Detailinformationen über Auszeichnungspflichten auf Lebensmitteln. Die Jugendlichen diskutierten sehr lebhaft darum, was ihrer Ansicht nach gesunde Produkte sind und es konnten auch sogenannte Ernährungsmythen aufgeklärt werden. Gut gestärkt ging es nach dem Frühstück in den Fachunterricht, nicht ohne vorher noch ein paar gute Vorsätze zur Verbesserung des eigenen Essverhaltens zu fassen! Frau Shklarek setzt mit den JBBZ-KundInnen auch die Besuche im Supermarkt fort. Gemeinsam werden verschiedene Produktgruppen genau angeschaut, Werbegags entlarvt und die tatsächlich gesunden Lebensmittel hervorgehoben. 7 Februar 2014 Adar 5774

8 ZPC-Schule Drum Workshop im Kindergarten Unser Drum Workshop am 12. Dezember 2013 war ein voller Erfolg! Raymond Walker, ein ausgezeichneter Drummer, der mit den ganz Großen STING, UB 40, Peter Gabriel, The Wailers und vielen mehr aufgetreten ist, hat uns im Kindergarten besucht. Mit viel Elan und großer Leidenschaft gelang es Raymond, die Kinder für die Percussion-Musik zu begeistern. Kinder machen sich meist nicht viele Gedanken über das Wie und Warum, sie spielen einfach.und ganz nebenbei lernen Sie so wichtige Eigenschaften, wie zum Beispiel aufeinander zu hören, gemeinsam zu spielen, eine führende Rolle zu übernehmen, sich in eine Gruppe einzuordnen und vieles mehr Der Workshop wurde in Englisch, der Muttersprache von Raymond Walker, abgehalten übersetzt von Betty Kulangiev, der gruppenführenden Pädagogin unserer Rasselbande-Gruppe, die einen ihrer Arbeitsschwerpunkte im musikalischen Bereich hat. Betty Kulangiev Petra Kuba MINIGAN Nur noch wenige Plätze verfügbar! Rasch anmelden! (Frau Kuba, 01/ oder English in Action Als am Freitag, dem 06. Dezember 2013, die SchülerInnen der 5. und 6. Klasse unserer AHS ihre Präsentationen und Sketche einem kleinen aber feinen Publikum vortrugen, konnten wir wieder spüren, mit wie viel Engagement und Freude alle in dieser Englischwoche bei der Sache gewesen waren. Allistair und Danny, die beiden jungen Kollegen aus Canterbury, hatten uns alle ein wenig nach England versetzt und die beiden Gruppen mit spielerischen Methoden motiviert, sich in der Fremdsprache mehr zuhause zu fühlen und spontan zu sprechen. Wir durften dann nicht nur neues über mehr oder weniger ernst gemeinte britische Sportarten wie worm charming erfahren, sondern wurden u. a. auch über die Hintergründe der Oskar Verleihung, American Football, die dunklen Seiten der Schönheitsindustrie sowie die zehn besten Jobs und die zehn schrecklichsten Berufe informiert. Besonders anregend war natürlich das Rezept für einen wunderbaren Schokoladekuchen, der im Anschluss gekostet werden konnte. Großen Anklang fanden die Sketche, in der nicht nur eine reizende Großmutter und ihre Kontaktinfo. ZWI PEREZ CHAJES-SCHULE der IKG Wien 1020 Wien, Simon-Wiesenthal-G. 3 T.. 01/ , F.. 01/ Enkel auftraten, sondern auch das Team von Britain s Got Talent, ein Rabbiner, ein Priester, eine Hexe, ein Prinz, schöne Frauen, diverse TV-Helden und last but not least George Clooney. Unser besonderer Dank gilt unserem Schulerhalter, der diese Woche durch großzügige Unterstützung erst möglich machte. MMag. Susanne Kellner 8 Februar 2014 Adar 5774

9 ESRA Psychosoziales Zentrum ESRA Tel.: (+43-1) Dr. Alexander-Friedmann-Preis 2013 im Psychosozialen Zentrum ESRA ESRA Hotline gegen Gewalt in der Familie Tel. 01/ WAS: Telefonische Beratung vertraulich und anonym WANN: Mo, Di & Do, Uhr Mittwoch Uhr Am Donnerstag, dem , fand im Psychosozialen Zentrum ESRA die Friedmann-Preisverleihung an den Verein OMEGA Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration, mit Sitz in Graz statt. Der Preis ist dem Andenken von Dr. Alexander Friedmann und seiner Arbeit gewidmet und wird durch das Psychosoziale Zentrum ESRA jährlich an Personen, Projekte oder Organisationen verliehen, die sich in besonderem Maße für traumatisierte Menschen Verfolgte, Flüchtlinge, Angehörige von Minderheiten oder MigrantInnen engagieren. Das Preisgeld von , wird dankenswerter Weise durch den aus privaten Mitteln gespeisten Fonds Alexander Friedmann-Preis zur Verfügung gestellt. Peter Schwarz, Geschäftsführer von ESRA, eröfnete die Veranstaltung und begrüßte alle Anwesenden. Viele MitarbeiterInnen von OMEGA waren aus Graz angereist, um den Preis gemeinsam mit ihrem Obmann, Edwin Benko, entgegenzunehmen. Die Regisseurin Jacqueline Kornmüller hielt eine bewegende Festrede, in der sie, ausgehend von ihrem Projekt Die Reise, über die Situation von Flüchtlingen in Österreich sprach. In diesem Projekt wurden sehr persönliche Lebenswege von Menschen verschiedener Hintergründe aufgezeigt. Sie schlug so eine Brücke zum Leben und Wirken von Dr. Alexander Friedmann, zur Arbeit von OMEGA und ESRA und würdigte beider Arbeit. In der Laudatio, die Prof. in Brigitte Lueger-Schuster hielt, wurde die herausragende Arbeit von OMEGA vorgestellt. Der Verein OMEGA besteht seit Seine Arbeit umfasst die bedarfsgerechte Beratung und Begleitung und die nachhaltige Gesundheitsförderung und Integration von Flüchtlingen und MigrantInnen. Nach der Überreichung der Preisurkunde an Edwin Benko, den Obmann von OMEGA, hielt dieser eine kurze Dankesrede. Christoph Kögler umrahmte die Veranstaltung stimmungsvoll auf dem Akkordeon. Es war ein Abend, an dem sowohl das Projekt OMEGA in den Vordergrund gestellt wurde, als auch des viel zu früh verstorbenen Mitbegründers und ersten Obmanns von ESRA, Univ. Prof. Dr. Alexander Friedmanns, gedacht wurde. ANGEBOT HILFE FÜR: - Frauen, die familiäre Gewalt erleben/erlebt haben und deren Kinder. - Bezugspersonen aus dem privaten und sozialen Umfeld betrofener Frauen, die helfen möchten. Alexia Weiss: Endlosschleife Erstpräsentation Donnerstag, 06. März 2014, Uhr ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5 Okay, ich mache es kurz, sagte er dann, ziemlich laut, wesentlich lauter jedenfalls, als er zuvor gesprochen hatte. Ich bin nicht dein Vater. Otto war dein Vater. So, jetzt ist es endlich heraußen. Die New Yorkerin Fanny Green nimmt diese Nachricht alles andere als gut auf. Und gar nichts abgewinnen kann sie der Idee ihres Sohnes, sich in Wien auf Spurensuche zu begeben. Man fährt doch nicht ins Land der Nazis. Doch Ben lässt sich nicht aufhalten und findet hier sogar sein Stück vom Glück. Kann Fanny das akzeptieren? Wien New York. Opfer, Täter und das schlechte Gewissen der Überlebenden. Werden die Wunden jemals heilen? Begrüßung: Dr. in Brigitte Ungar-Klein, Peter Schwarz Lesung: Alexia Weiss Moderation: Peter Schwarz Für die Veranstaltung bitten wir um Anmeldung unter info@esra.at oder Tel. 01/ Bitte haben Sie Verständnis für unsere Sicherheitsmaßnahmen und bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit. IATROS Verlag 9 Februar 2014 Adar 5774

10 MZ AKFT Erwartungen bei weitem übertroffen: Ein mitreissendes Konzert von Teenagern aus Tel Aviv Es ist bereits zur lieben Tradition geworden, dass einmal jährlich unser guter Freund Danny Donner mit Schülern der Abschlussklasse für Musik der Schule der Künste Tel Aviv zu Besuch in das Maimonides Zentrum kommt. Wie stets, erwarteten wir einen wunderbaren musikalischen Vortrag doch diesmal wurden alle unsere Erwartungen noch bei weitem übertrofen! Diese sechzehn- bis siebzehnjährigen Mädchen und Burschen waren schlicht und ergreifend überragend, gleich, ob es sich um Instrumentalnummern oder Vokaldarbietungen handelte, ob sie als Solisten oder im Chor brillierten. Die Musikschulabsolventen spannten einen musikalischen Bogen von israelischer Volksmusik bis zur Klassik, und dies auf absolut professionelle Weise. Dabei tat sich ein junger Mann am Piano noch besonders hervor. Er erfüllte seinen Vortrag mit so viel Gefühl und Einfühlungsvermögen, wie man dies ansonsten nur von routinierten Künstlern erwarten kann. Als Überraschung der besonderen Art trat zum Ende auch unser Oberkantor Shmuel Barzilai gemeinsam mit einem der Mädchen auf und intonierte Jeruschalajim schel zahav. Als Abschluss des Konzertes sangen alle gemeinsam, auch das Publikum, Israels Hymne Hatikwa. Dies freute auch unsere Ehrengäste des Abends, den neu ernannten Botschafter Israels in Wien Zwi Heifetz und seine Frau. Sie waren direkt vom Flughafen zu uns gekommen, und so bot sich uns die Gelegenheit, dem Herrn Botschafter gleich herzlich zu dessen Geburtstag zu gratulieren. Wir freuen uns bereits jetzt auf das Wiedersehen und hören mit Danny Donner und seinen hochbegabten Schützlingen im kommenden Jahr! Julia Rauchmann MZ Save the Date Sonntag, 16. Februar 2014, Uhr Max Müller: In diesem Lande und in dieser Zeit Verbotene Lieder verbotener Komponisten Am Klavier: Volker Nemmer Sonntag, 23. Februar 2014, Uhr Lieder von Marcel Rubin und Ruth Schönthal sowie berühmte Arien aus der Opernwelt Ethel Merhaut wird begleitet vom Pianisten Filip Paluchowski Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Festsaal des MZ statt! Simon-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien, Tel.: 01/ Mit neuem Elan ins Neue Jahr! Mit knallenden Sektkorken, Lachs und gefüllten Eiern, glitzernden Konfettipoppern und den Klängen des Donauwalzers läutete die Tagesstätte exakt zwölf Stunden vor dem tatsächlichen Jahreswechsel das Jahr 2014 ein. Ein Jahr, in das wir mit frischem Elan, dem gewohnten Spirit und vielen neuen Inspirationen hineingehen können. Zum einen planen wir, für unsere Gäste in jedem Monat eine Themenwoche zu veranstalten, bei der jeweils ein anderes Land, zu dem ein oder mehrere SeniorInnen biographischen Bezug haben, den Schwerpunkt bildet. Alle Aktivitäten und therapeutischen Angebote im Wochenablauf werden dann im Zeichen des gewählten Landes stehen. Auch in der dekorativen Ausgestaltung der Räume wird sich das Wochenthema abbilden und für den gemeinsamen kulinarischen Genuss werden ein paar kochinteressierte Damen und Herren die eine oder andere länderspezifische Spezialität in der Küche der Tagesstätte zubereiten. Beginnen werden wir in der zweiten Februarwoche mit dem Themenschwerpunkt Israel. Zum anderen wird es alle zwei Monate im Zuge der gewohnten Jause für unsere Gäste zur Untermalung Live-Musik geben. Somit ist in dieser Kombination von Altbewährtem (der fixen Tagesstruktur und dem kontinuierlichen Programm- und Therapieangebot) und neuen Inhalten immer wieder für Abwechslung in einem vertrauten und gut eingespielten Rahmen Sorge getragen. Dr. Susanne Ogris 10 Februar 2014 Adar 5774

11 Club SchelAnu Keren Hajessod SAVE THE DATE! Unser Programm im februar 2014: Bewegung und Gesundheit: Donnerstag, Uhr, am 13., 20., & 27. Februar zusätzlich: Montag, Uhr, am 10. & 24. Februar Diskussionsrunde: Donnerst., Uhr, 13. & 27. Februar Malen & Zeichnen: Donnerst., Uhr, am 20. Februar English Conversation: Freitag, Uhr, am 07., 14., 21. & 28. Februar PC & Internetkurs Senior Surfers in Zusammenarbeit m. d. JBBZ: Dienstag, Uhr, am 04., 11., 18. & 25. Februar Hebräisch: Rafael Kahan leitet den Kurs. Unser Lehrer, native speaker aus Israel, freut sich auf Ihr Kommen. Mittwoch, Uhr, am 05., 12., 19. & 26. Februar Tanzgruppe: Schwingen Sie Ihr Tanzbein! Lassen Sie sich von unseren neuen Tanzlehrern Catharina und Vaclav in die Kunst der Standardtänze einführen oder frischen Sie Ihre Kenntnisse auf. Mittwoch, Uhr, am 05., 12., 19. & 26. Februar 20 % der Israelischen Bevölkerung leben in Armut. Das ist doppelt so viel, wie der OECD-Durchschnitt, und drei Mal so viel, wie in Österreich. Wir können, wir müssen das ändern! Am Sonntag, dem 09. März 2014, um Uhr, findet unsere alljährliche Magbit Benefizgala zu Gunsten sozialer und humanitärer Projekte in Israel, imwiener Hotel InterContinental statt. Wir laden alle ein, die mithelfen wollen und mit ihrer Spende einen Beitrag leisten möchten. Um die Wichtigkeit der Tätigkeit des Keren Hajessod zu unterstreichen, wird der Innenminister Israels, Gideon Sa ar, die Festansprache halten. Musikalisches Programm des Abends: die Sopranistin Ethel Merhaut, begleitet am Klavier vom Virtuosen Filip Paluchowski. Durch den Abend führt die Fernsehmoderatorin Nadja Bernhard. Unsere Magbit Gala in Graz, unter der Leitung von Vize-Präsident Gérard Sonnenschein, findet am Sonntag, dem 06. April 2014, um Uhr im Stefaniensaal des Congress Graz statt. Dort freuen wir uns auf Timna Brauer & das Elias Meiri Ensemble sowie die Sängerin Natela Nicoli, begleitet am Klavier von Dimitriy Manelis. Durch den Abend führt, wie schon im Vorjahr, der Rundfunkmoderator Helmut Rodler. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Tel.: 01/ , kh-wien@inode.at Persönliche Einladungen werden verschickt Gartengruppe: Dienstag, Uhr, am 11. & 25.Februar Club SchelAnu Chor: Wir singen und musizieren gemeinsam. Egal, ob Sie schon einmal in einem Chor gesungen oder bisher noch keine Vorerfahrung haben, alle sind herzlich zu einem gemeinsamen musikalischen Beisammensein willkommen! Donnerstag, Uhr, am 20. & 27. Februar Yoga: Teilnahme nur nach Voranmeldung bei Bianca Blaickner möglich, da begrenzte Teilnehmerzahl. Hatha Yoga ist eine Körperarbeit, die uns hilft, unseren Körper zu stärken und ihn flexibler zu machen. Freitag, Uhr, am 21. & 28. Februar Heimkino bei Club SchelAnu: Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen gemeinsamen, entspannten Nachmittag in den Club ShelAnu-Räumlichkeiten. Donnerstag, Uhr, am 06. Februar Das offene Café findet jeden Dienstag von Uhr statt. Am 04. und 18. Februar spielt in unserem ofenen Café der Pianist Nikos Pogonatos ein Programm aus Jazz, Blues, Klassik und Volksliedern. Wir laden Sie zu Kafee und Kuchen herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Der Mittagstisch findet jeden Mo Fr, Uhr statt. Kontakt: Tel. 01/ , 1020 Wien, Tempelgasse 5 Das Club SchelAnu Team freut sich auf Ihr Kommen! Keren Hayesod Österreich: Desider Friedmann Platz 1 D Wien Fon: +43 (1) Fax: +43 (1) kh-wien@inode.at Ein Testament für Israel Ihr Vermächtnis für die Zukunft unseres Volkes Setzen Sie ein Testament auf und das jüdische Volk wird Ihrer auf ewig gedenken. Gerne werde ich Ihnen in einem persönlichen, vertrauensvollen Gespräch die vielen verschiedenen Möglichkeiten unterbreiten, wie Sie auf die Zukunft und Sicherheit des jüdischen Volkes und des Staates Israel Einfluss nehmen und auch Ihre Verwandten mit einbeziehen können. Miki Pluznik Delegierter für Testamente Wenden Sie sich an mich oder rufen Sie im KH-Österreich Büro an. Fon: +43 (1) oder +43 (1) pluznik@keren-hayesod.de 11 Februar 2014 Adar 5774

12 Veranstaltungshighlights Ausführliche Veranstaltungs-Infos auf Lesung: Jahrhundertbriefe. Bertolt Brecht und Helene Weigel Briefe , beginnend mit dem Jahreswechsel1923/24 über die Flucht aus Deutschland Anfang 1933 und die Mühsale einer Familie im Exil Vortrag: Der Antisemitismus in der Slowakei Vortrag von Miloslav Szabó im Rahmen der Reihe VWI goes to Lena Rothstein & Tony Scholl: Schmonzetten, Witze, Lieder und Lozelachs Ein Ehepaar erzählt und gesungen wird für die Neschome (Seele) Vortrag: Ich hegte einen Groll gegen diese Judenwirthschaft, und dieser Groll ist meiner Natur so nothwendig wie Galle dem Blute. Der Antisemitismus in Richard Wagners Schriften und Werk. Vortrag von Hannes Heer Anlässlich der Jahrzeit von Mosche Rabenu am Sajin Adar gedenkt Chewra Kadischa im Rahmen eines Gottesdienstes der verstorbenen Glaubensgenossen Vortrag und Präsentation: Das Anhaltelager Wöllersdorf 1934 Vortrag von Pia Schölnberger, Stephan Roth präsentiert Materialien aus der Illegalen Flugblattsammlung des DÖW Buchpräsentation: Einmal Palästina und zurück. Ein jüdischer Lebensweg. Lesung und Diskussion mit Autor Karl Pfeifer, Moderation: Heimo Gruber Lesungen: Case unclosable und Vergiss nie, dass Du ein jüdisches Kind bist. Die beiden Autorinnen Nancy Amendt-Lyon und Anna Wexberg-Kubesch lesen aus ihren Büchern Vortrag in Ton und Bild: Im Anfang war Felix der Kater Zu Ernst Kreneks Kino- und Filmallotria der Zwischenkriegszeit Vortrag von Rebecca Unterberger Lesung: Jura Soyfer und der 12. Februar 1934 Lesung mit Ulf Birbaumer, Alexander Emanuely, Dagmar Schwarz u. a Peter Huemer im Gespräch mit André Heller André Heller unterwegs, der Mensch zu werden, der er werden will Kinderprogramm Jüdisches Museum: Celina mag... Die Museumspuppe Celina freut sich auf euren Besuch. Für Kinder von 6 bis 10 Jahren Konzert Max Müller: In diesem Lande und in dieser Zeit. Verbotene Lieder verbotener Komponisten Am Klavier: Volker Nemmer Für die Vollständigkeit der Angaben übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Pink hinterlegte Veranstaltungen sind Events der IKG. Volkstheater, Neustiftg. 1, 1070 Wien Slowakisches Institut, Wipplingerstr , 1010 Wien Art-Lounge im Café Korb, Brandstätte 9, 1010 Wien Jüd. Museum, Dorotheergasse 11, 1010 Stadttempel, Seitenstettengasse 4, 1010 Wien Ausstellung Dokumentationsarchiv, Wipplingerstraße 6 8, 1010 Wien Hauptbücherei am Gürtel, Urban Loritz-Platz 2a, 1070 Wien Österr. Gesellschaft für Literatur im Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien Literaturhaus, Seidengasse 13, Veranstaltungseingang: Zieglergasse 26, 1070 Wien Republikanischer Club Neues Österreich, Rockhg.1, 1010 Wien Theater Walfischgasse 4, 1010 Wien Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien Sanatorium Maimonides Zentrum, Simon-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien Jüdischer Single Club Clubraum Gemeindezentrum IKG Wien Führung durch die Synagoge mit Prof. Kurt Rosenkranz Anmeldung: Jüdisches Institut Vortrag: Das Peacecamp Projekt Eine Begegnung von Jugendlichen Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien aus vier Nationen, Vortrag von Evelyn Böhmer-Laufer Vortrag: Fallbeispiele aus Familien von Vertriebenen, Kriegsgefangenen und Wehrmachtssoldaten. Vortrag von Christian Klösch aus der Reihe: Nationalsozialismus im Familiengedächtnis Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien Literaturcafe: Nancy Amendt-Lyon (Case Unclosable) und Eugen Freund Eine Veranstaltung der Kulturkommission der IKG Wien Alles Walzer und andere Vergnüglichkeiten mit Julia Stemberger & Die Österreichischen Salonisten; aus der Reihe: Ach, sie sind mir so bekannt! Gott und Kaiser 100 Jahre ehemalige Synagoge St. Pölten Kostenlose Führungen: Martha Keil Lieder von Marcel Rubin und Ruth Schönthal sowie berühmte Arien aus der Opernwelt. Ethel Merhaut wird begleitet vom Pianisten Filip Paluchowski Vortrag: Die Bedeutung der fünf Megillot im Tanach Vortrag von Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg Zu Besuch bei ESRA. Einblicke im Beratungs- und Therapiezentrum. februar 2014 Gemeindezentrum der IKG Wien, Seitenstettengasse 2, 1020 Wien Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstraße 2 Maimonides Zentrum, Simon-Wiesenthal-Gasse 5, Wien Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien Anm. bis unter office@tmicha.at oder 0664/ Vortrag: Rolf Scheuermann, Nächstenliebe im Tibetischen Buddhismus? Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien Gespräch im Gemeindezentrum. Zu Gast: Dr. h.c. Charlotte Knobloch Gemeindezentrum IKG Wien Gesprächsreihe mit Dr. Ariel Muzicant Vortrag: Das negative Erbe. Die Shoah im Familiengedächtnis der (Mit)Täter und ihrer Nachkommen. Vortrag von Margit Reiter aus der Reihe: Nationalsozialismus im Familiengedächtnis Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien

13 vorschau märz The JEWFACTOR Der jüdische Jugendsongcontest Wiens Vortrag: Postwar Testimony, Polish Survivors,... Institut für Zeitgeschichte Univ.Wien Vortrag: Aneignung von Geschichte(n) Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien Liederabend mit Einführungsvortrag ZiB Baden, Grabengasse 24, Baden Lesung und Buchpräsentation: Endlosschleife von Alexia Weiss ESRA, Tempelg. 5, 1020 Wien Magbit Gala 2014 von Keren Hajessod Hotel Vienna InterContinental Literaturcafé: Case Unclosable Nancy Amendt Eugen Freund Gemeindezentrum der IKG Wien Simon Wiesenthal Lecture: From War Crime to Holocaust Staatsarchiv, Minoritenplatz 1, Vortrag: Wie (an)erkennen Frauen NS-Verstrickungen ihrer Großmütter? Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien Buchpräsentation: Geschichtspolitiken und Fernsehen Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien 16 IKG Purimfeier für die ganze Familie Stadttempel Konzert: Ensemble Klesmer Wien Ehrbarsaal, Mühlgasse 30, 1040 Wien 19 Youth meets president. Die Jugend spricht mit IKG-Präsident Oskar Deutsch Gemeindezentrum der IKG Wien Konzert: Roman Grinberg Trio, Wien und Bessarabian Taraf, Moldawien Konzerthaus, Lothringerstraße Musikalischer Abend: Jüdische Brillanten, mit Topsy Küppers Theater Akzent, Theresianumg. 18, Literaturcafe: KornGoldMark Gemeindezentrum der IKG Wien Vortrag: Der Österreichische Gebirgsverein Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien Gespräch: Erinnerungen aus dem Widerstand Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien Tag der offenen Tür der Anne Kohn-Feuermann -Tagesstätte MZ, Simon Wiesenthal Gasse 5, 1020 Laufende Veranstaltungen 2014 Ausstellungen Bis Familienalbum. Jüdische Familien aus Wiener Neustadt Stadtmuseum Wr. Neustadt, Petersg. 2a Zahlreiche Bilder aus privaten Fotoalben, die von Überlebenden der Schoa und Familienangehörigen zur Verfügung gestellt wurden. Bis Euphorie und Unbehagen. Das jüdische Wien und Richard Wagner Jüdisches Museum Wien, Dorotheerg. 11 Bis A Good Day Installation des amerikanischen Künstlers Andrew M. Mezvinsky, Jüdisches Museum Wien, Judenplatz die von Primo Levis Betrachtungen zum Überleben in Auschwitz ausgeht Bis Gott und Kaiser. 100 Jahre ehemalige Synagoge St. Pölten Ausstellung über die Geschichte dieses außerordentlichen Bauwerks Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstr. 2 Bis Bis The Vienna Project Holocaust-Gedenkprojekt und erstes öfentliches Mahnmal in Österreich, das die verschiedenen Gruppen von Opfern des Nationalsozialismus darstellt und gleichzeitig auch der verfolgten Opfer und Regimegegner, die in den Jahren1938 bis 1945 ermordet wurden, namentlich gedenkt. Von Generation zu Generation. Die neue Haggada von Arik Brauer Der Wiener Künstler Arik Brauer hat eine neue Haggada geschafen, die 24 beeindruckenden Kunstwerke werden erstmals im Jüdischen Museum gezeigt. Film, Theater & Festival Theater Odeon und Donaukanal bei der Salztorbrücke Jüdisches Museum Wien, Dorotheerg & Die Comedian Harmonists Volkstheater, Neustiftg. 1, 1070 Wien 06. & Arik Brauer Mit Bleistift und Gitarre Allround-Künstler Arik Brauers neues Programm zum 85. Geburtstag 16. & Jura Soyfer Revue Der Weltuntergang von, nach und für Jura Soyfer, zum 75. Todestag! 21., 26., Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Theaterstück nach Bert Brecht. Eine Parabel über den Aufstieg der NSDAP. Konferenzen usw Hundert Jahre Biologische Versuchsanstalt. Von der Gründung über rassische Verfolgung bis zur Auflösung Kometen des Geldes. Ökonomie und Exil Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung e.v. Theater Walfischgasse, Walfischgasse 4, 1010 Wien Freie Bühne Wieden, Wiedner Hauptstraße 60B, 1040 Wien Volkstheater, Neustiftg. 1, 1070 Wien Österr. Akademie der Wissenschaften, Theatersaal, Sonnenfelsgasse 19 Literaturhaus Wien

14 Rabbinat Friedhof gebetszeiten im wiener stadttempel februar 2014 Schacharit, Morgengebet Samstag Adar Parasch. Truma; Rosch Chodesch Adar I Vorschau märz 2014 Mincha, Abend Sonntag Adar Montag Adar Dienstag Adar Mittwoch Adar Donnerst Adar Schabbat Ein/Aus Freitag Adar Samstag Adar Paraschat Tezawe Sonntag Adar Sajin Adar Montag Adar Dienstag Adar Mittwoch Adar Donnerst Adar Freitag Adar Samstag Adar Paraschat Ki Tissa Sonntag Adar Montag Adar Dienstag Adar Mittwoch Adar Donnerst Adar Freitag Adar Samstag Adar Paraschat Wajakhel Sonntag Adar Montag Adar Dienstag Adar Mittwoch Adar Donnerst Adar Freitag Adar Schacharit, Morgengebet Samstag Adar Pekude Par. Schkalim Mincha, Abend Sonntag Adar Montag Adar II Dienstag Adar II Mittwoch Adar II Donnerst Adar II Schabbat Ein/Aus Freitag Adar II Samstag Adar II Wajikra Sonntag Adar II Montag Adar II friedhofsbesuchszeiten bis februar 2014: So Do: Uhr, Einlass bis Uhr Fr: Uhr, Einlass bis Uhr Kanzlei Mo Do: bis Uhr Mittagspause: Uhr Freitag: Uhr Sonntag & Österr. Feiertage: Uhr Samstags & an jüdischen Feiertagen ist der Friedhof geschlossen! Führungen im Wiener Stadttempel Montag bis Donnerstag: Uhr und Uhr Ausgenommen jüdische, christ liche oder staatliche Feiertage, in Englisch, Hebräisch und Deutsch Keine Anmeldung erforderlich! Max. 30 Personen Die Touristenführungen werden seit Januar 2011 von Seiten der IKG betreut und von Mally Shaked (Fremdenführerin) durchgeführt. mally.shaked@gmx.at Tel: Schiurim mit RabbineR Schlomo Hofmeister Montag, Uhr: HILCHOT SCHABBAT (IKG, 2. Stock, Seitenstettengasse 4, 1010 Wien) Dienstag, Uhr: PRAKTISCHES & AKTUEL- LES (Yeshivas Or Zorua, Lilienbrunngasse 17, 1020 Wien) Mittwoch, Uhr: MISCHNAJOT (IKG, 2. Stock, Seitenstettengasse 4, 1010 Wien) Donnerstag, Uhr: PRAKTISCHE HALACHA (Beit Midrasch Ohel Yakov, Schrottenbachgasse, 1090 Wien) EREV ROSCH CHODESCH, Uhr: Shiur in English: HASCHKAFA (Yeshivas Or Zorua, Lilienbrunngasse 17, 1020 Wien) Alle Gemeindemitglieder, insbesondere auch die jüdischen Schüler, die nicht-jüdische Schulen besuchen, sind herzlichst eingeladen teilzunehmen! Zur Aufnahme in den -Verteiler, um aktuelle Informationen zu diesen Schiurim und eventuelle zeitliche Änderungen zu erfahren, bitte einfach eine kurze Nachricht an: s.hofmeister@ikg-wien.at Informationen zu den Schiurim am IKG Campus: Mon tags und Mittwochs unter Tel (Maimonides-Zentrum & ZPC-Schule) 14 Februar 2014 Adar 5774

15 Chewra Kadischa IKG Fundraising Wien, im Adar 5774 Februar 2014 Anlässlich der Jahrzeit von Mosche Rabenu am Sajin Adar gedenken wir nach alter Tradition auch heuer im Rahmen eines Gottesdienstes unserer verstorbenen Glaubensgenossen. Dieser Gottesdienst wird am SAJIN ADAR 5774 d.i., am Sonntag, dem 09. Februar 2014, um Uhr im Wiener Stadttempel s.g.w. stattfinden. Vergessen wir an diesem Tag auch nicht all jene verstorbenen Brüder und Schwestern, die keine Angehörigen haben und um deren Gräber sich niemand kümmert. Die Chewra Kadischa lädt Sie herzlichst zu diesem G ttesdienst, und zu der traditionell im Anschluss im Gemeindezentrum stattfindenden Seuda (Mahl) ein, wo auch die Verlesung des Rechenschaftsberichtes für das abgelaufene Jahr stattfinden wird. Da im Prinzip, neben den Namen der verstorbenen ehemaligen Oberrabbiner, der Präsidenten, der Kantoren und der verdienten Vorstandsmitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde, nur die Namen der im letzten Jahr verstorbenen Gemeindemitglieder beim Gottesdienst verlesen werden, bitten wir Sie, Ihre etwaigen Wünsche beim Rabbinat der IKG (telefonisch unter 01/ oder per an rabbinat@ikg-wien.at), oder vor dem Gottesdienst im Stadttempel anzumelden. Die traditionellen, freiwilligen und unentgeltlichen Leistungen der Chewra Kadischa umfassen: Erfüllung der Pietätpflichten gegenüber Verstorbenen Betreuung Kranker Unterstützung Armer und Bedürftiger Pflege der Friedhöfe Beratung über religiöse Vorschriften während der Trauerzeit Bereitstellung eines Minjan, Gebetbücher etc. beim Begräbnis und während der Schiwa Sprechstunden für Beratung Für ofene Fragen stehen wir Ihnen jederzeit unter der Tel.-Nr. 0664/ gerne zur Verfügung. Hochachtungsvoll Für den Vorstand der Chewra Kadischa Dr. Georg Teichman Kassier Berthold Sandorfy Präsident Für die Israelitische Kultusgemeinde Wien Prof. Chaim P. Eisenberg Oberrabbiner WARUM ICH SPENDE Roman Grinberg Musiker, Mitglied des European Jewish Parliament Der Künstler Roman Grinberg vereint musikalisches Können mit gelebter Jiddischkeit, die sich vor allem zu Hochzeiten und Bar / Bat Mitzwah Feiern äußert, wenn er die Stimmung so richtig anheizt. Auftritte am Straßenfest oder während des Jüdischen Kulturherbstes machen einen Teil meiner Arbeit aus. Ich lebe also auch von unserer Gemeinde, in der ich mich sehr wohl fühle. Roman Grinberg ist ein aktives Gemeindemitglied und sieht sich deshalb verpflichtet, auch etwas zurückzugeben. Es freut mich, regelmäßig Charity Konzerte im Maimonides Zentrum und bei ESRA zu veranstalten, und dieses Jahr werde ich am 27. Jänner zum Holocaust-Gedenktag wieder mit dem Wiener Jüdischen Chor am Heldenplatz gegen Rassismus auftreten. Doch Roman engagiert sich auch anderweitig: Als ich zum ersten Mal erfahren musste, dass es in der Wiener Gemeinde Bedürftige gibt, die es schwer haben, Nahrungsmittel zu kaufen, habe ich mich spontan entschlossen, zu geben. Der Entertainer spendet nicht nur Zeit und Können, sondern ist auch einer unserer Dauerspender. Spendenkonto PSK BLZ 60000, Konto-Nr.: iban: AT bic: OPSKATWW Fundraising Mitzwe-Shop! Liebe Leser, wir haben einen tollen Mitzwe-Shop auf unserer IKG HOMEPAGE eingerichtet. Sie können nette Geschenkartikel bei uns bestellen und gleichzeitig Gutes tun. Besuchen sie uns auf Bis bald, Ihre Maschi Mermelstein-Stössel 15 Februar 2014 Adar 5774

16 Misrachi Or Chadasch Mischloach Manot & Machazit Haschekel Wie schon in den vergangenen Jahren organisieren Misrachi und Bnei Akiva wieder die Aktion Mischloach Manot für israelische Soldaten. Mit 13 Euro pro Paket wird israelischen Soldaten das Gefühl unserer Solidarität vermittelt. Bitte schicken Sie bis spätestens Sonntag, 02. März 2014, eine an mit der Anzahl an Päckchen, mit der Sie sich an der Aktion beteiligen möchten. Ein größerer Teil des Machazit Haschekel, welcher zu Purim in unserem Bet Knesset gespendet wird, kommt der Wiener Organisation Ohel Rahel zu Gute, die hier in Wien bedürftige Familien betreut Wien, Robertgasse 2 Tel./Fax (01) info@orchadasch.at Gottesdienste mit Rabbiner Walter Rothschild Freitag, , Uhr: Kabbalat Schabbat Samstag, , Uhr: Schabbat Schacharit (anschl. Schiur) Gottesdienst mit Rabbinatsstudent Alexander Grodensky Freitag, , Uhr: Kabbalat Schabbat Samstag, , Uhr: Schabbat Schacharit (anschl. Schiur) Kabbalat Schabbat jeden Freitag um Uhr Schabbat Schacharit jeden Samstag um Uhr Wenn nicht anders angegeben, leiten Gemeindemitglieder den Gottesdienst ( Nach dem Gottesdienst bitten wir zum Kiddusch. Gäste sind herzlich willkommen! Kurse: Religionskurse für Kinder (Kontakt: Scott Fertig, scott.fertig@aya. yale.edu), Religionskurse für Erwachsene, Siddur-Lesekurs, Hebräischkurse Services: Leihbibliothek, Bar- und Bat Mitzwah Vorbereitung, Beratung und Hilfe bei Todesfällen u.v.m. Besuchen Sie unsere Website für mehr Informationen über Or Chadasch und das Liberale Judentum Misrachi Österreich: Jüdisches Wissen Jüdische Erziehung Service und Engagement für die jüdische Gemeinde Seit 1959 stets zu Ihren Diensten Hausverwalter Dkfm. Viktor & Dr. Peter Maier Ges.m.b.H. Ankauf und Verkauf von Immobilien jeder Art A-1030 Wien, Fasangasse 18 Tel.: Fax: Tu BiSchwat bei Or Chadasch Seit vielen Jahren feiert Or Chadasch einen Seder Tu BiSchwat. Der 15. Schwat erinnert an das Steuerjahr der Bäume und ist ein Festtag der Natur und des Frühlingsbeginns in Israel. Beim Seder Tu BiSchwat genießt man Früchte aus Israel (die 7 Arten, die im Einzelnen erklärt werden), spricht Segnungen über den Wein, liest aus Shir Hashirim, Kohelet und dem Talmud, zitiert Bibelstellen und singt gemeinsam israelische Volkslieder. Es ist ein schönes Fest, das aber leider nicht überall würdig gefeiert wird. Dr. Dori Much. HOTEL POST Kaffee Restaurant Stadtzentrum Garagenplätze, Telefon, Radio, Modem-Stecker, SAT-TV 1010 Wien, Fleischmarkt 24 Tel. 01/ , Fax 01/ Februar 2014 Adar 5774

17 JUKO Jüdischer Single Club Was gibt es Neues bei der JUKO? Die JUKO bedankte sich beim gesamten Team für die wundervolle Zusammenarbeit bei einem gemeinsamen Abendessen. TODA!! Außerdem konnten sich 300 Kinder in Israel über Geschenke freuen, die bei der Chanukka Spendenaktion Leuchtende Kinderaugen an den Sammelstellen abgegeben wurden. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Helfer! Save the Date: 02. Februar: Hallenfußballturnier 02. März: The JEWFACTOR Der jüdische Jugendsongcontest Wiens 16. März: Purimfeier im Stadttempel für die ganze Familie 19. März: Youth meets president Die Jugend spricht mit IKG-Präsident Oskar Deutsch April: March of the Living 11. Mai: Mauthausen Gedenkfahrt Für Anregungen, Ideen und persönliche Anliegen stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung und hofen, dass ihr weiterhin mit dabei seid. Eure Betty Kricheli Jüdischer Single Club Unser letztes Trefen im Jänner war wieder sehr erfolgreich! Gemeinderabbiner Hofmeister brachte einen überaus interessanten Vortrag zum Thema Einheitsgemeinde und Einführung in die Geschichte der Sepharden. Danach beantwortete er noch viele Fragen zu unterschiedlichen Themen der sehr interessierten ZuhörerInnen. Das nächste Treffen findet am Sonntag, dem 16. Februar 2014 statt! Wir werden viel Spaß mit Gesellschaftsspielen haben. Mehr Information erhalten Sie bei Cathy Fiscus, Initiatorin und Organisatorin der Trefen. Tel.: 0664/ oder unter Februar 2014 Adar 5774

18 WIZO Hashomer Hatzair Generalversammlung Gemäß 9 Zifer 1 der Statuten gibt WIZO bekannt, dass am Dienstag, dem 11. Februar 2014, um Uhr in den Räumlichkeiten der WIZO die ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG stattfinden wird. Gemäß den Statuten erhalten die Mitglieder schriftliche Einladungen mit der Tagesordnung. Tanzkurse in der Wiener Opernballtanzschule Tanzschule Roman E. Svabek Kinderkurse Jugendtanzkurse Paartanzkurse Ballvorbereitung Tanzen mit Stil und Spaß! Hashomer Hatzair: Aktiv und spannend ins neue Jahr Nachdem wir von unserem unglaublich erfolgreichen Wintermachane zurückgekommen sind, ging es gleich weiter mit unseren wöchentlichen Programmen. Unsere Abendprogramme beschäftigten sich wie immer mit spannenden, lustigen oder aber politischen Themen. Wir begannen das Jahr mit einem Schwerpunkt zum Weltaidstag, danach widmeten wir uns auch passend zum Outing Hitzelspergers dem Thema Homophobie. Nach einem Abend über TuBischwat durfte die zweitälteste Kwutza Degania für einen Samstag die Leitung im Ken übernehmen, während die Bogrim sich auf einem Seminar in Sofia über das einjährige Programm des Haschomer Hatzair in Israel weiterbildeten. Auch die zweitjüngste Kwutza Eylon durfte ein Abendprogramm vorbereiten. Außerdem laufen die Vorbereitungen für das JUKO Fußballturnier und den Jewfactor Songcontest. Infos unter Februar 2014 Adar 5774

19 WIZO v. li. n. re.: Hillel Neuer, Abidine Merzough, Dr. Hans Winkler, Rosamariy Paya Acevedo, Marina Nemat, Ilona Graenitz, Dr. Lilly Sucharipa, Dr. Hava Bugajer Three Witnesses, Three Countries Die Konferenz Three Witnesses, Three Countries war der Auftakt zur Eröfnung der Themenwochen über Gewalt gegen Frauen und wurde vom NGO-Komitee der UN in Wien, bei dem auch die WIZO vertreten ist, und von UN Women Österreich mitveranstaltet. Marina Nemat erzählte über die Gewalt im berüchtigten Evin Gefängnis in Teheran (Iran), wo sie als 16-Jährige, zwei Jahre im Zuge der Iranischen Revolution eingekerkert und gefoltert wurde. Abidine Merzough berichtete über Formen der Sklaverei in Mauretanien, unter der vor allem Frauen und Kinder zu leiden haben. Rosa Maria Paya Acevedo, deren Vater, der Sacharov-Preisträger Oswaldo Paya, unter mysteriösen Umständen auf Kuba getötet worden ist, berichtete über mangelnde Freiheit und Diskriminierung auf Kuba. Das Schweigen der UNO-Gremien des Rates für Menschenrechte in Genf ist ein zusätzliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit, so die drei Sprecherinnen aus drei Kontinenten. Hillel Neuer von UN Watch meinte, dass der Rat für Menschenrechte politischem Druck durch Interessensgemeinschaften ausgesetzt sei, der eine objektive Arbeit verhindere. So waren z. B. Libyen und Mauretanien beides Staaten, die sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben zum Vorsitzenden bzw. zum Stellvertreter des Rates gewählt worden. Die Pflicht der NGOs ist es, diese Missstände publik zu machen und das auszusprechen, was Diplomaten oft nicht aussprechen können oder sich trauen. Das interessante Gespräch wurde von Marta Halpert, Journalistin und Publizistin aus Wien, moderiert. Hava Bugajer Wiener Rathaus UHR EINLASS 20 UHR FESTLICHE ERÖFFNUNG MODERATION: ALFONS HAIDER COCKTAIL BAR KOSCHERES CATERING TOMBOLA "THE ORIGINALS" LIVE BAND AUS BELGIEN & INTERNATIONALE DJS JULIAN HORN PATMANIAC SUGAR RAY Der Erlös der Veranstaltung kommt mildtätigen Zwecken zugute. Infos & Tickets auf WIZO Spendenkonto BAWAG, BLZ 14000, Konto Nr Alles Hora! & Alles Walzer! So heißt es in wenigen Wochen am Internationalen WIZO Ball 2014 im Festsaal des Wiener Rathauses! WIZO Österreich freut sich auf zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland. Der Ticketverkauf hat bereits begonnen! Die Tickets können entweder online oder an drei ausgewählten Vorverkaufsstellen in Wien erworben werden. Bei Interesse an einer Anzeige in unserer Ballbroschüre oder einem speziellen Sponsoring ganz nach Ihrem Wunsch, schicken Sie uns bitte Ihre Anfrage an Weitere Informationen erhalten Sie unter Februar 2014 Adar 5774

20 KKL IKG Ombudsleute Appetitliches aus der Forschung Hightech und Landwirtschaft Die israelische Landwirtschaft deckt mit ihrer Produktion 96 % des Ernährungsbedarfs der eigenen Bevölkerung. Um diese immense Aufgabe zu meistern, haben Forscher und Landwirte in Israel schon früh angefangen, eng zusammenzuarbeiten. Dabei wird alles auf die Karte Forschung und Entwicklung (F&E) gesetzt. Auch der Keren Kayemeth Leisrael (KKL) forscht! Er besitzt ein Netzwerk von acht regionalen landwirtschaftlichen F&E Standorten in Israels Randgebieten. An diesen Standorten wird z. B. an Pflanzen geforscht, die speziell hitzeresistent sind, oder möglichst wenig Wasser brauchen. Die Forscher und Landwirte arbeiten an Kreuzungen und Sorten, die trotz Wüstenverhältnissen konkurrenzfähige Größen erreichen. Die Zusammenarbeit von Forschung und Landwirtschaft hat eine beeindruckende Liste von Produkten hervorgebracht: Israels Bauern erzeugen sogar in Wüstenregionen Milch, Geflügel, Rindfleisch, Gemüse, Obst und Zitrusfrüchte, Blumen, Fisch, Getreide und Oliven, Erdnüsse, Baumwolle, Tabak und Bananen. Erkenntnisse des KKL gratis für alle Die acht Standorte des KKL arbeiten aufgrund ihrer extremen Unterschiede, was Klima, Bodenarten und Wasserversorgung angeht, grundsätzlich unabhängig voneinander. Trotzdem gehört es zum Plan, dass die Stationen regionenübergreifend untereinander und mit den Universitäten zusammenarbeiten. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Steigerung landwirtschaftlicher Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Stabilität. Die wegbereitenden Technologien, die in den Stationen entwickelt werden, halten die israelische Landwirtschaft weltweit an der Spitze und stellen den Bauern innovative, kosteneffiziente Wege zur Verfügung, um ihre Produkte auch unter ariden Konditionen zu produzieren. Von den KKL F&E Stationen profitieren aber nicht nur die heimischen Farmen. Denn der KKL stellt die Versuchsergebnisse der Stationen unentgeltlich allen zur Verfügung, die mit ähnlichen klimatischen Verhältnissen zu kämpfen haben. So trägt der KKL mit dazu bei, die Wege für eine verbesserte Lebensqualität zu ebnen nicht nur für Israel, sondern für alle Länder mit Wüsten oder Halbwüsten. Quelle: KKL-JNF, Fotos: KKL Photo Archive Ombudsleute der IKG Wir sind für Sie da Amner Kalantarow 0664/ praesident@vbj.or.at Alexander Mandelbaum 0664/ alexandermandelbaum@hotmail.com Dr. Wjaczeslaw Pinchasov 0676/ dr.pin@chello.at Claudia Prutscher 0699/ claudiaprutscher@gmail.com Ilan Yaakobishvili 0650/ handyland1@chello.at 20 Februar 2014 Adar 5774

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