Eine Information der Berufsberatung AUSGABE 2010 / nt: Gruppe Jugendlicher auf dem Schulhof. Berufswahl Wege nach dem Abitur.

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1 nt: Gruppe Jugendlicher auf dem chulhof Eine Information der erufsberatung AUGAE 2010 / 2011 erufswahl Wege nach dem Abitur ildelement: Logo

2 Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. INHALT HILFE EI DER ERUFFINDUNG chule aus und dann?...3 Wege nach der chule - eine Übersicht...4 Was kann die erufsberatung für mich tun?...6 Das erufsinformationszentrum (iz)...7 Zeitplan tudien- und erufswahl...8 TUDIEREN, AER WO UND WA? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich...10 Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge...13 tudiengänge in ayern...15 Lexikon für tudienanfänger/innen...46 Und wenn's mal nicht so läuft beim tudium?...49 ALTERNATIVEN ZU TUDIU erufsfelder im Überblick...50 Duales tudium und onderausbildung...52 onderausbildungen...54 Unterschiede in der erufsausbildung...57 Erfolgreich bewerben...59 eispielanschreiben eispiel Lebenslauf Ausbildung im öffentlichen Dienst...64 WA OLL ICH WERDEN? eine beruflichen Interessen...65 Übersicht - eispielauswertung...72 Übersicht - Ihre Auswertung...74 Und was dieses Ergebnis bedeutet...76 TI UND INFO Zwischen chule und eruf...77 tudieren im Ausland...Info 1 Finanzielle Unterstützung...Info 3 Und nach dem tudium?...info 5 chriften und edien der erufsberatung...info 7 onstige Adressen...Info 9 edien...info 10 Wo finde ich meine erufsberatung und das erufsinformationszentrum?... Info 11 2

3 HILFE EI DER ERUFFINDUNG chule aus und dann? Das Ende Ihrer chulzeit rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage Wie soll es nach der chule weitergehen? für ie immer wichtiger. Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten Ihnen eine Fülle an beruflichen öglichkeiten, egal ob ie studieren oder lieber eine Ausbildung machen möchten. Was ie daraus machen, ist Ihre Entscheidung. Doch diese fällt vielen nicht leicht. Damit ie also nicht irgendeine, sondern die für ie richtige erufswahl treffen können, sollten ie sich rechtzeitig und ausführlich über tudien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren. Dieses Heft kann Ihnen dabei helfen. Es enthält Informationen über: tudien- und andere Ausbildungsmöglichkeiten in Ihrer Region Zulassungsverfahren an den Hochschulen, Termine, tudiengebühren die erufsberatung und wie sie Ihnen behilflich sein kann das iz mit seinen edien und chriften der undesagentur für Arbeit wichtige weitere Ansprechpartner Natürlich können ie sich auch jederzeit gerne mit Ihren Fragen direkt an uns wenden. Das Team der erufsberatung und des erufsinformationszentrums (iz) ildelement: Jugendliche im Gespräch 3

4 CHAUILD: HOCHCHULREIFE HOCHCHULREIFE UFAT DIE ALLGEEINE HOCHCHULREIFE (AITUR), FACHGEUNDENE HOCH- CHULREIFE UND FACHHOCHCHULREIFE. ERLÄUTERUNGEN ZU DEN ACHLÜEN UND AUILDUNGARTEN FINDEN IE IN DEN JEWEILIGEN KAITELN DIEER ROCHÜRE. TUDIU AN UNIVERITÄTEN VORAUETZUNG: IN DER REGEL AITUR, FÜR ETITE TUDIENGÄNGE GENÜGT FACHGEUNDENE HOCHCHULREIFE. E GIT AUNAHEN IN EINIGEN UNDELÄNDERN UND EI ENTRECHENDER EIGNUNG. DAUER 3 JAHRE UND EHR ACHLU: ACHELOR ATER DILO (DIEE ACHLÜE WERDEN IER ELTENER ANGEOTEN. HÄUFIG IT EINE EWERUNG FÜR TUDIENANFÄNGER NICHT EHR ÖGLICH.) TAATEXAEN AGITER ARTIU (DIEE ACHLÜE WERDEN IER ELTENER ANGEOTEN. HÄUFIG IT EINE EWERUNG FÜR TUDIENANFÄNGER NICHT EHR ÖGLICH.) ROOTION TUDIU AN FACHHOCHCHULEN/ HOCHCHULEN FÜR ANGEWANDTE WIENCHAFTEN FACHRICHTUNGEN Z..: INGENIEURWEEN WIRTCHAFT GEUNDHEIT- UND OZIALWEEN DEIGN INFORATIK DAUER 3 JAHRE UND EHR ACHLU: ACHELOR ATER DILO (FH) (DIEER ACHLU WERDEN UNDEWEIT VORAUICHTLICH I 2010 UGETELLT) TUDIU AN FACHHOCHCHULEN FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG DE UNDE UND DER LÄNDER TUDIENÖGLICHKEITEN Z..: ALLGEEINE INNERE VERWALTUNG AUWÄRTIGER DIENT OLIZEI DER LÄNDER DAUER 3 JAHRE UND EHR ACHLU Z..: DIL.-VERWALTUNGWIRT/IN (FH) DIL.-FINANZWIRT/IN (FH) DIL.-RECHTFLEGER/IN (FH) ACHELOR/ATER HILFE EI DER ERUFFINDUNG Wege nach der chule - eine Übersicht 4

5 tudium und raxis Duales tudium und onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Duales tudium an erufsakademien, Verwaltungs-und Wirtschaftsakademien, Fachhochschulen, Universitäten und im etrieb onderausbildungen in etrieben/unternehmen Dauer 3 bis 4einhalb Jahre Abschlussprüfungen: z.t. firmenintern z.t. staatlich anerkannt z.t. IHK-rüfung z.t. Diplom (Diese Abschlüsse werden immer seltener angeboten. Häufig ist eine ewerbung für tudienanfänger nicht mehr möglich.)/achelor etriebliche Ausbildung Dauer 2 bis 3einhalbJahre Abschlussprüfung in anerkannten Ausbildungsberufen vor Kammern chulische Ausbildung an erufsfachschulen, z.t. Fachschulen, Fachakademien Vor allem in den ereichen: Gesundheits- und ozialwesen Wirtschaft Technik und IT Gestaltung, usik Fremdsprachen Dauer 1 bis 3einhalb Jahre Abschlussprüfungen: z.t. staatlich geprüft z.t. staatlich anerkannt z.t. schulinterne Abschlüsse HILFE EI DER ERUFFINDUNG 5

6 HILFE EI DER ERUFFINDUNG Was kann die erufsberatung für mich tun? Wir, die erufsberaterinnen und erufsberater der Agentur für Arbeit, möchten Ihnen bei der tudien- und erufswahl helfen. ie können unsere Angebote vor und während Ihres tudiums, einer Ausbildung, aber auch beim Übergang in die erufstätigkeit in Anspruch nehmen. Unsere Hilfen sind für ie kostenlos, und der Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich. Wir informieren in der chule, im iz und natürlich in der Agentur für Arbeit über tudiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in etrieben und chulen, Aufgaben und Tätigkeiten in erufen, pezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, ewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr. ildelement: lächelnde tudentin Wir beraten ie in einem persönlichen Gespräch. ie können mit uns über Ihre beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen, aber auch über Ihre efürchtungen oder robleme sprechen. ie bestimmen, was ie besprechen möchten, und ie selbst treffen die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes tudium. Wir vermitteln Ausbildungsstellen und helfen Ihnen bei der ewerbung. Da wir das Angebot von etrieben und chulen kennen, können wir Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Ausbildungswünsche helfen. Auch unter finden ie Informationen zum Ausbildungsangebot. Wir helfen finanziell unter gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen oder außerbetrieblichen erufsausbildung können wir Ihnen finanzielle Hilfen gewähren. Infos gibt es unter > ürgerinnen & ürger > Finanzielle Hilfen > erufsausbildung. Test zur tudienwahl Falls ie sich für eine bestimmte tudienrichtung interessieren, aber noch unsicher sind, ob diese zu Ihren Fähigkeiten passt, können ie an einem kostenlosen tudienfeldbezogenen eratungstest teilnehmen. Durchgeführt wird dieser Test vom sychologischen Dienst in den Agenturen für Arbeit. Die Anmeldung erfolgt nach einem eratungsgespräch mit der erufsberaterin oder dem erufsberater. Jede/r tudieninteressierte kann damit seine/ihre Eignung für ein tudium in einem philologischen tudiengang, in Naturwissenschaften, Informatik/ athematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften oder Rechtswissenschaften überprüfen. Die zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen tudienfeldes zugeschnitten. o kann man testen, wie groß das Interesse an fachlichen roblemstellungen ist, und erhält zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses tudiums. Der Test nimmt etwa zwei bis drei tunden earbeitungszeit in Anspruch. Das Ergebnis wird anschließend mit jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin individuell ausgewertet. 6

7 H I L F E E I D E R E R U F F I N D U N G Das erufsinformationszentrum (iz) iz was ist das? Das erufsinformationszentrum (iz) ist die richtige Adresse für alle, die vor der erufswahl oder generell einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier können ie sich über alles, was mit Ausbildung, tudium und eruf zu tun hat, selbst informieren und nach passenden Ausbildungs- und Arbeitsplätzen suchen. ie können das breit gefächerte und kostenlose Angebot so oft und so lange nutzen wie ie möchten ohne Anmeldung. ei Fragen zum vielfältigen Informationsangebot stehen Ihnen fachkundige Ansprechpartner/innen zur Verfügung. Veranstaltungen im iz Zusätzlich zum umfassenden Informationsangebot finden in den Gruppenräumen des iz viele verschiedene Veranstaltungen statt. Zu Themen wie beispielsweise eruf, ewerbung oder Arbeiten im Ausland werden Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden oder Jobbörsen angeboten. Über die Veranstaltungstermine informiert die Agentur für Arbeit mit Anzeigen sowie lakaten, oder ie fragen im iz nach. Einen Überblick hält auch die zentrale Veranstaltungsdatenbank der undesagentur für Arbeit unter > Veranstaltungen bereit. Wo gibt s das iz? Ein iz gibt es in jeder Agentur für Arbeit. Wo sich Ihr nächstes iz befindet, können ie im Info-Teil am Ende der roschüre nachlesen. Zusätzlich sind auch mobile erufsinformationszentren (iz-oil), zum eispiel in chulen oder auf erufswahlmessen, unterwegs. Wann und wo ein iz-oil eingesetzt wird, erfahren ie bei der Agentur für Arbeit. ildelement: Auskunftszene am iz-infoschalter Und das gibt s im iz! Computer zur Nutzung der Online-Angebote der undesagentur für Arbeit sowie für andere berufliche Recherchen im Internet Illustrierte Infomappen über erufe, für die ein tudium Voraussetzung ist - mit den wichtigsten Informationen zu Aufgaben, Tätigkeiten, Anforderungen, eschäftigungsaussichten und Weiterbildung ücher und Zeitschriften zum chmökern rund ums Thema erufswelt Auslandsinformationen zu Ausbildungs- und erufsmöglichkeiten in der Ferne Informationsmaterial zum itnehmen 7

8 Der Weg zum tudien- oder Ausbildungsplatz führt von der anfänglichen Ratlosigkeit bis zur schriftlichen Zusage über drei hasen: informieren, entscheiden, bewerben. Informieren ie sollten sehr früh damit beginnen, sich zu informieren. öglichst schon vor oder in den ommerferien vor dem vorletzten chuljahr. Vielleicht brauchen ie ja noch Zeit, um ein oder zwei raktika zu machen. Allerdings bringt es nicht viel, sich einfach ins laue hinein über irgendwelche tudienfächer und erufe zu informieren. eginnen ie am besten damit, herauszufinden, was Ihre tärken und Interessen sind, und legen ie Ihre beruflichen Ziele fest. Fragen ie sich beispielsweise: Was möchten ie erreichen, persönlich und in Ihrem eruf? Welche Fähigkeiten bringen ie dafür mit? Welche erufe könnten dazu passen? Wenn ie eine grobe Ahnung haben, welche erufe für ie interessant sein könnten, informieren ie sich darüber: Was bietet der eruf? Was müssen ie leisten? Gibt es Alternativen? Entscheiden ie sich für eine grobe berufliche Richtung und/oder eine tudienrichtung. achen ie gegebenenfalls ein raktikum, um Ihre Entscheidung zu überprüfen. Entscheiden Wer schon früh begonnen hat, sich über erufe und tudiengänge zu informieren, hat mehr Zeit für die Entscheidung. Allerdings sollten ie sich bewusst machen, dass für bestimmte Ausbildungen und tudiengänge schon ab Februar/ärz Ihres vorletzten chuljahres die ewerbungsphase beginnt. esorgen ie sich also zunächst genauere Informationen. Wenn ie studieren wollen, zum eispiel über den tudienort, zu Zulassungsbedingungen (die können stark voneinander abweichen!) und zu Alternativen. Wenn ie eine Ausbildung machen wollen, brauchen ie Informationen zum Ausbildungsort und -dauer, zu den schulischen, körperlichen oder sonstigen Voraussetzungen. Und natürlich sollten ie auch hier eine Alternative parat haben. ie können in der Entscheidungsphase auch schon beginnen, Ihre ewerbungsunterlagen für bestimmte betriebliche oder schulische Ausbildungen sowie duale tudiengänge zusammenzustellen und abzuschicken. Informieren ie sich rechtzeitig bei Ihrer erufsberatung, da die Voraussetzungen in den jeweiligen undesländern unterschiedlich sein können. ewerben Wenn ie sich für einen bestimmten Ausbildungsberuf oder einen tudiengang entschieden haben, beginnt der ewerbungsprozess. Die ewerbungsfristen sind dabei sehr unterschiedlich. Hier eine kleine Übersicht: Die ewerbungsphase für anken, Versicherungen und Großbetriebe, zum Teil für onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten sowie duale tudiengänge, beginnt bereits im Februar/ärz des vorletzten chuljahres. Ab April/ai startet die ewerbung für manche schulischen Ausbildungsberufe, zum Teil für die ehördenlaufbahn sowie für einige onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten. Auch für raktika, insbesondere für Vorpraktika, die vor tudienbeginn abgeleistet werden müssen, sollten ie sich zu diesem Zeitpunkt bewerben, damit ie es in den ommerferien vor dem letzten chuljahr noch absolvieren können. Gegebenenfalls sollten ie sich jetzt auch für Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur, wie Au-pair oder Freiwilliges oziales Jahr bewerben. Wer sich um einen Ausbildungsplatz bei einem kleinen oder mittleren etrieb bewerben möchte, sollte damit spätestens ab Juli/August starten. Hier beginnt auch die ewerbung für manche schulischen Ausbildungsberufe, zum Teil für die ehördenlaufbahn. Ab Januar des letzten chuljahres beginnt die ewerbungsphase für tudiengänge, bei denen man eine Aufnahmeprüfung ablegen oder sich einem Eignungsfeststellungsverfahren unterziehen muss. Letzte Deadline ist im Normalfall der 15. Juli eines Jahres. is dahin müssen ewerbungen an Hochschulen oder die tiftung für Hochschulzulassung unter verschickt worden sein, wenn man im darauffolgenden Wintersemester mit dem tudium beginnen möchte (Der ewerbungsschluss für das ommersemester ist in der Regel der 15. Januar). Natürlich gibt es jede enge Ausnahmen, zum eispiel in einigen undesländern und für bestimmte Eignungsfeststellungsverfahren. Die konkreten Termine gilt es während der Informations- und Entscheidungsphase bei den Unternehmen, Hochschulen oder bei der erufsberatung zu erfragen. Im ommer beziehungsweise Herbst beginnt dann das tudium, die Ausbildung oder die Überbrückungszeit. In der ewerbungsphase ist noch Folgendes zu beachten: Informieren ie sich rechtzeitig über die ewerbungsformalitäten, beispielsweise ob ie die ewerbungsunterlagen an die Hochschule oder hochschulstart.de schicken müssen. Oft sind auch Onlinebewerbungen möglich. Wer sich für einen (bundesweit oder hochschulintern) zulassungsbeschränkten tudiengang interessiert, nach dem Abitur aber Wehr-, Zivil-, oder einen anderen dafür anerkannten Ersatzdienst ableistet, sollte sich vor dem Dienst bei hochschulstart.de oder der gewünschten Hochschule bewerben. Erhält man einen tudienplatz, hat man nämlich danach bei erneuter ewerbung wieder einen Anspruch auf den latz. Hier noch einmal eine kurze, chronologische Übersicht: ehr als zwei Jahre vor Ausbildungs- oder tudienbeginn fängt idealerweise die Informationsphase an. Zirka anderthalb Jahre vorher beginnt zum Teil schon die ewerbungsphase für betriebliche Ausbildungen bei anken, Versicherungen, Großbetrieben, für manche schulischen Ausbildungsberufe sowie für onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten und duale tudiengänge. Ab April/ai, spätestens aber Juli/August, des vorletzten chuljahres beginnt zusätzlich die ewerbungsphase für raktika, schulische Ausbildungen und ehördenlaufbahnen, gegebenenfalls auch für Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur. Ab Januar des letzten chuljahres beziehungsweise ein Jahr vor eginn des tudiums muss man sich in der Regel bei tudiengängen mit Aufnahmeprüfung/Eignungsfeststellungsverfahren anmelden. is zum 15. Juli laufen in der Regel alle anderen ewerbungsfristen für das kommende Wintersemester. Die ewerbung richten ie entweder direkt an die Hochschulen oder an hochschulstart.de. Im eptember/oktober beginnt im Normalfall die Ausbildung oder das tudium. itte beachten ie: Im Idealfall hat die tudien- und erufswahl folgenden zeitlichen Verlauf. Ihr persönlicher Zeitplan kann sich davon natürlich unterscheiden. H I L F E E I D E R E R U F F I N D U N G Hinweis: Im Idealfall hat die tudien- und erufswahl folgenden zeitlichen Verlauf. Ihr persönlicher Zeitplan kann sich davon natürlich unterscheiden. 8

9 1 ewerbungsschluss für das ommersemester ist der

10 T U D I E R E N, A E R W O U N D W A? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich tudium ist nicht gleich tudium! Hier erfahren ie, wodurch sich die einzelnen Hochschultypen unterscheiden, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und welche Abschlüsse es gibt. Universitäten/Technische Universitäten Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben. Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum angeboten. Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem Kirchliche und hilosophisch-theologische Hochschulen für evangelische und katholische Theologie oder die Universitäten der undeswehr für angehende Offiziere. Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall das Abitur (Allgemeine Hochschulreife) oder die Fachgebundene Hochschulreife. it dem Abitur können alle tudiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen Hochschulreife nur bestimmte. Darüber hinaus gibt es für zahlreiche tudiengänge weitere Zulassungsbeschränkungen. Diese gelten entweder bundesweit oder die Hochschulen legen sie selbst fest. Kunst-, usik- und porthochschulen ie bieten ausschließlich tudiengänge ihrer Fachrichtung an. Ein erfolgreiches tudium an diesen Hochschulen setzt neben der Hochschulreife gestalterisches, musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist die Aufnahme mit erfolgreich zu absolvierenden Eignungstests verbunden. Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das tudium dort beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund, sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der raxis. Deshalb nennen sie sich auch häufig Hochschule für angewandte Wissenschaften. Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen etwas eingeschränkt, denn bestimmte tudiengänge, etwa Humanmedizin oder Lehramt, werden in der Regel nur an Universitäten angeboten. Zugangsvoraussetzung für ein tudium ist mindestens die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor tudienbeginn ein fachspezifisches raktikum absolviert wird. An vielen Hochschulen sind die Tore inzwischen auch für berufserfahrene raktiker ohne Fachhochschulreife geöffnet. erufsakademien/duale Hochschulen ei einem erufsakademie-tudium verbringen ie abwechselnd Theoriephasen an der Akademie und raxisphasen in einem etrieb. Zum Teil können auch zwei Abschlüsse gleichzeitig erworben werden: in einem anerkannten Ausbildungsberuf und in einem tudiengang. Voraussetzungen für ein tudium sind in der Regel Fachhochschulreife oder Abitur sowie der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In aden-württemberg heißen die erufsakademien seit 2009 Duale Hochschule und gelten offiziell als Hochschulen. rivate Hochschulen rivate Hochschulen bieten die öglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu studieren, wobei häufig raktika und Auslandsaufenthalte in das tudium eingebunden sind. In der Regel werden dafür tudiengebühren verlangt, die zum Teil sehr viel höher sein können als an staatlichen Hochschulen. Jedoch werden oft auch odelle zur Finanzierung der Gebühren angeboten. 10

11 Abschlussbezeichnungen der achelor- und asterstudiengänge Abschlüsse achelor of Arts (.A.) aster of Arts (.A.) Fächergruppen prach- und Kulturwissenschaften port, portwissenschaft ozialwissenschaft Kunstwissenschaft Abschlüsse achelor of cience (.c.) aster of cience (.c.) Fächergruppen athematik Naturwissenschaften edizin (etrifft nicht die staatlich geregelten tudiengänge, die mit dem taatsexamen abschließen) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Abschlüsse achelor of cience (.c.) aster of cience (.c.) oder achelor of Engineering (.Eng.) aster of Engineering (.Eng.) Fächergruppen Ingenieurwissenschaften Abschlüsse Entsprechend der inhaltlichen Ausrichtung des tudiengangs: achelor of Arts (.A.) aster of Arts (.A.) oder achelor of cience (.c.) aster of cience (.c.) Fächergruppen Wirtschaftswissenschaften Abschlüsse achelor of Laws (LL..) aster of Laws (LL..) Fächergruppen Rechtswissenschaften (etrifft nicht die staatlich geregelten tudiengänge, die mit dem taatsexamen abschließen) Abschlüsse achelor of Fine Arts (.F.A.) aster of Fine Arts (.F.A.) oder achelor of Arts (.A.) aster of Arts (.A.) Fächergruppen Freie Kunst Künstlerisch angewandte tudiengänge, Darstellende Kunst Abschlüsse achelor of usic (.us.) aster of usic (.us.) Fächergruppen usik Abschlüsse achelor of Education (.Ed.) aster of Education (.Ed.) Fächergruppen Lehramtsstudiengänge (etrifft nicht die staatlich geregelten tudiengänge, die mit dem taatsexamen abschließen) Quelle: Kultusministerkonferenz T U D I E R E N, A E R W O U N D W A? Welche Abschlüsse gibt es? achelor Der international anerkannte achelor-abschluss wird nach einem drei- bis vierjährigen tudium erworben. Je nach tudiengang und Hochschule besteht die öglichkeit, entweder nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem oder zwei Nebenfächern zu studieren. it dem achelor-abschluss können ie entweder direkt ins erufsleben einsteigen oder ein asterstudium anschließen. aster Wer sich nach einem erfolgreich absolvierten tudium wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein asterstudium anschließen. Es dauert ein bis zwei Jahre und kann häufig komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden. Wenn der asterstudiengang inhaltlich direkt auf dem vorhergehenden tudium aufbaut, spricht man von einem konsekutiven, ansonsten von einem nicht-konsekutiven aster. Daneben gibt es noch weiterbildende asterstudiengänge, für die neben einem tudienabschluss zusätzlich berufspraktische Erfahrungen notwendig sind. Diese tudiengänge werden immer häufiger auch berufsbegleitend angeboten. Die Entscheidung über die Zulassung zum asterstudium liegt bei den Hochschulen. Der aster ist ebenfalls ein international anerkannter Abschluss. Zur Info: it den achelor- und asterstudiengängen wird die strikte Trennung zwischen dem tudium an verschiedenen Hochschultypen, etwa an Universitäten und Fachhochschulen, aufgeweicht, da die Abschlüsse an fast allen Hochschulen angeboten werden. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte deshalb mehr vom fachlichen rofil des tudiengangs abhängig gemacht werden, nicht so sehr von der Art der Hochschule. Wer also zum eispiel vor der Wahl zwischen einem achelorstudiengang in WL an einer Fachhochschule und an einer Universität steht, sollte die Entscheidung davon abhängig machen, ob Ausrichtung und chwerpunkte des tudiengangs an den gewünschten Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen. 11

12 T U D I E R E N, A E R W O U N D W A? Diplom (Einschreibung ist oft nicht mehr möglich) tudiengänge mit festumrissenen tudienanforderungen und -strukturen werden mit einem Diplom abgeschlossen. Diese Hochschulprüfung orientiert sich an bundesweit gültigen und verbindlichen Rahmenordnungen. Diplome schließen vor allem das tudium der Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- und ozialwissenschaften ab und befähigen in aller Regel zum direkten beruflichen Einstieg. agister Artium (Einschreibung ist oft nicht mehr möglich) agisterabschlüsse sind Universitätsprüfungen, die vor allem in den prach-, Kultur- und ozialwissenschaften abgelegt werden. Das agisterstudium erfordert die Kombination von zwei oder drei Fächern, je nach Interessen und beruflichen länen. ildelement: Vier tudenten im Hörsaal sitzend taatsexamen (taatsprüfung) taatsexamina werden nach staatlichen rüfungsordnungen vor staatlichen rüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit noch das tudium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der harmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft. Die Lehramtstudiengänge dagegen sind in vielen undesländern bereits auf das achelor- und astersystem umgestellt. Lehrer/innen und Juristen/Juristinnen müssen nach dem asterabschluss beziehungsweise dem ersten taatsexamen einen mindestens zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites taatsexamen absolvieren, um ihren eruf ausüben zu können. romotion Die romotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der Hochschulabschlüsse aster, Diplom, agister oder taatsexamen voraus. Ein achelor-abschluss reicht nicht aus. Zur Vollendung der romotion, die ie in der Regel nur an einer Universität machen können, müssen ie eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere Jahre dauert. 12

13 T U D I E R E N, A E R W O U N D W A? Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ie haben das Abitur in der Tasche und sich für einen tudiengang entschieden. Dennoch können ie nicht einfach loslegen, denn nicht jeder tudiengang ist frei zugänglich. ei etlichen tudiengängen übersteigt die Zahl der ewerber/innen das Angebot der freien lätze um ein Vielfaches. Deswegen gibt es für diese tudiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit festgelegt werden oder die jede Hochschule selbst regelt. Ob ein tudiengang zulassungsbeschränkt ist und welche Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfahren ie auf den Internetseiten Ihrer Wunschhochschule, unter (dahinter verbirgt sich die neu gegründete tiftung für Hochschulzulassung, die Nachfolgerin der Zentralstelle für die Vergabe von tudienplätzen (ZV)), unter (der Datenbank der Hochschulrektorenkonferenz) sowie natürlich von den örtlichen erufs- und tudienberatern/-beraterinnen. Hochschulinterne Auswahlverfahren Für viele tudiengänge gibt es an den Hochschulen eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden tudierenden für das jeweilige Fach aus. aßgebliches Auswahlkriterium ist die Abiturdurchschnittsnote, jedoch können auch andere Kriterien angewendet werden, zum eispiel: Ergebnisse von tudierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, otivationsschreiben, erücksichtigung von erufserfahrung und raktika, besondere Gewichtung von Einzelnoten. Doch keine ange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen ewerber ihren tudienplatz annehmen. Diese werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter können ie sich einen Überblick verschaffen und zum Losverfahren für die Restplätze anmelden. Angehende tudierende von usik, port, bildender Kunst oder Design zum Teil auch von Fremdsprachen müssen sich generell Tests unterziehen oder appen mit eigenen Arbeiten einreichen, da sich egabungen in diesen Fächern nicht allein in der Abiturnote widerspiegeln. Wie diese Eignungstests im Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen. ittlerweile nutzen immer mehr Hochschulen die öglichkeit, ihre tudienplätze über das sogenannte ervice-verfahren von hochschulstart.de zu vergeben, auch wenn diese nicht bundesweit zulassungsbeschränkt sind. Das heißt, man bewirbt sich unter online. Hier erfahren ie auch, welche tudiengänge im aktuellen emester über dieses Verfahren vergeben werden. Auswahlverfahren für bundesweit zulassungsbeschränkte tudiengänge hochschulstart.de regelt auch die Vergabe für die taatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und harmazie an allen staatlichen Hochschulen Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten tudienplätze werden folgendermaßen verteilt: 20 rozent werden an die ewerber/innen mit den besten Abiturnoten vergeben. 20 rozent gehen an die ewerber/innen mit der längsten Wartezeit. Die verbleibenden 60 rozent können die Hochschulen selbst vergeben (in der Regel wie beim Hochschulinternen Auswahlverfahren ). Die ewerbungsunterlagen dafür gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige Hochschule. Wartezeit: Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist, gemessen in Halbjahren. an braucht sich jedoch nicht in eine Warteliste einzutragen oder regelmäßig an der Hochschule zu bewerben. Wer etwa nach dem Abitur zuerst eine erufsausbildung absolviert oder Wehr- oder Zivildienst macht, bekommt die entsprechende Anzahl von emestern als Wartezeit angerechnet. Achtung: emester, die ie an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, egal in welchem tudienfach, gelten nicht als Wartezeit! 13

14 T U D I E R E N, A E R W O U N D W A? ewerbungsfristen: is zum 15. Juli eines Jahres müssen tudienanfänger/ innen für bundesweit zulassungsbeschränkte tudiengänge sowie tudiengänge, die über das ervice-verfahren vergeben werden, ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen. Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben) müssen sich ebenfalls bis zum 15. Juli für das ervice-verfahren, aber bereits bis zum 31. ai für die bundesweit zulassungsbeschränkten tudiengänge bewerben. Egal ob Neu- oder Alt-Abiturient wenn ie zum ommersemester einsteigen möchten, ist der ewerbungsschluss der 15. Januar. Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch für die ewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informieren ie sich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen. Freier Zugang Für tudiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen bestehen, können ie sich einfach direkt an der Hochschule Ihrer Wahl einschreiben (= immatrikulieren), vorausgesetzt ie haben Hochschulreife. Dennoch müssen ie auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen beachten! Erkundigen ie sich deshalb rechtzeitig nach Terminen sowie danach, ob und welche Unterlagen ie möglicherweise noch benötigen. Infos bekommen ie von der Hochschule oder von der erufsberatung für akademische erufe. ildelement: Ein tudent in der ibliothek 14

15 TUDIEREN, AER WO UND WA? tudiengänge in ayern Große Auswahl Die deutsche tudienlandschaft ist sehr vielfältig: Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene tudiengänge, inhaltliche chwerpunkte und Abschlussmöglichkeiten an. anche tudiengänge sind von der ezeichnung her identisch, dennoch gibt es in den tudieninhalten oft beachtliche Unterschiede. Das tudienangebot unterliegt außerdem einem ständigen Wandel: tudiengänge werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder auch aufgehoben. o finden sich neben etablierten und allgemein bekannten Fächern immer mehr neuartige tudiengänge. Aufgrund dieser permanenten Veränderungen in der Hochschullandschaft sollten ie sich bei den Hochschulen direkt über die tudiengänge informieren, die ie interessieren, sei es über die Internetseiten der Hochschulen oder in einem persönlichen Gespräch mit der tudienberatung vor Ort. itte recherchieren ie auch rechtzeitig bei den Hochschulen oder unter welches Auswahlverfahren für Ihren Wunschstudiengang angewendet wird und wie sich der zeitliche Ablauf gestaltet. Die folgenden Tabellen ermöglichen Ihnen einen Überblick über das tudienangebot in Ihrer Region. Die tudiengänge sind dabei nach Hochschularten getrennt: Universitäten, andere Hochschulen und Akademien sowie Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen. itte beachten ie, dass ie möglicherweise nicht alle hier aufgeführten Fächer gleichwertig studieren können; das heißt, dass bestimmte tudiengänge nur als Zweitfach mit geringerem tundenumfang belegt werden können. Auch hier empfiehlt es sich, bei den Hochschulen direkt nachzufragen. Hochschulranking Der gewünschte tudiengang wird meist an mehreren Hochschulen angeboten. o ist es wichtig weitere Kriterien zur Entscheidung heranziehen. Erstellen ie ein persönliches Ranking, beispielsweise die Größe der Hochschule, die Anzahl der tudierenden im tudiengang, das Lehrangebot für den tudiengang, die Ausstattung der Hochschule (ibliothek, Laborplätze) usw. Auch die Lebensumstände am Hochschulort spielen bei der Wahl der Hochschule eine wichtige Rolle: Nähe zum Heimatort, Lebenshaltungskosten und ietpreise, Atmosphäre der tadt, raktikums- und Jobmöglichkeiten vor Ort usw. Diese und weitere Faktoren werden in regelmäßigen Abständen in Hochschulrankings untersucht. Dabei werden identische tudienfächer an unterschiedlichen Hochschulen, die dortige Ausstattung oder die Lebensbedingungen an den Hochschulorten miteinander verglichen und nach bestimmten Kriterien bewertet. o erhalten ie die öglichkeit, eine Hochschule zu suchen, die Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Unter haben ie Zugriff auf das Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). HINWEI: itte achten ie auf die unterschiedlichen Termine für den ewerbungsschluss an bayerischen Hochschulen und Universitäten. Weitere tudiengänge, die Adressen der Hochschulen sowie zusätzliche Informationen finden ie unter:

16 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang Advanced aterials and rocesses Advanced aterials cience Aero pace Engineering ( GIT-TU Asia) Afrikanische prachen, Literaturen und Kunst, Agrarmanagement Agrarwissenschaften Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften Ägyptologie, Ägyptologie und Koptologie Allgemeine und Indogermanische prachwissenschaft Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften - Komparatistik,, Allgemeine und Vergleichende prachwissenschaft, Alter Orient Altorientalistik, Amerikanistik / American tudies, Anglistik, Anglistik, Amerikanistik, Anwendungsorientierte Interkulturelle prachwissenschaft,,,,, Arbeitsmarkt und ersonal Archäologie Archäologie / Archäologische Wissenschaften, Archäologie der römischen rovinzen Archäologie des ittelalters und der Neuzeit Archäologie Europa und Vorderer Orient Archäologie, Klassische, Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Archäometrie, Architektur Astrophysik Automotive Components Engineering and echatronics Automotive oftware Engineering auingenieurwesen, auingenieurwesen und Umweltwissenschaften, austoffe, auchemie und Instandsetzung Legende: D = Diplom 16 = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss

17 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudiengang eratungslehrer erufliche ildung / Eletrotechnik-Informationstechnik, erufliche ildung / Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft erufliche ildung / etalltechnik,,, erufliche ildung / Agrarwirtschaft erufliche ildung / Gesundheits- und flegewissenschaft erufliche ildung / ozialpädagogik etriebswirtschaftslehre,,,, ildungswissenschaft,, iochemie, iodiversität und Ökologie,,,,, ioinformatik,,, iologie,,, iologie (Lehramt) iologische hysik, iomedical Computing (C) iomedizin, ioprozesstechnik iostatistik iotechnology and rocess Engineering rauwesen und Getränketechnologie, ritische Literatur- und Kulturwissenschaft (ritish tudies) uchwissenschaft, uddhistische und südasiatische tudien usiness Administration usiness Administration and Economics Doppelbachelor; 4 emester in asau, 2 emester in oskau an der taatsuniversität für anagement usiness Integration usiness anagement yzantinistik/neugriechische hilologie (Lehramt) Caritaswissenschaft Change anagement Chemie Chemie (Lehramt),, Chemie und iochemie Legende: D = Diplom,,, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss 17

18 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang Chemie und ioingenieurwesen, Chemie und iologie Chemieingenieurwesen, Chinese tudies, Clima Design Communications Engineering Computational Engineering, Computational athematics, Computational echanics Computational cience and Engineering Computerlinguistik Consumer Affairs Content and Language Integrated Learning (CLIL) Darstellendes piel (Lehramtserweiterung) Demokratiewissenschaft Denkmalpflege (Heritage Conservation) Deutsch Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache (Lehramt) Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Interkulturelle Kommunikation Deutsch (Lehramt) Deutsche hilologie Deutsch-Französische tudien Deutsch-Französisches Recht Deutsch-Italienische tudien Deutsch-panische tudien Deutsch-Tschechische tudien Didaktik des Deutschen als Fremdsprache, Didaktik des Deutschen als Fremdsprache (Erweiterungsfach) Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (Lehramt) Digital Humanities, Doppel-achelor "Deutsch-Französisches anagement" Augsburg - Rennes (WL/VWL) Doppel-aster "Deutsch-Französisches anagement" Augsburg - Rennes (WL/VWL) Economics Legende: D = Diplom 18, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss

19 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudiengang Elektrotechnik / Elektronik / Informationstechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik,, Energie- und rozesstechnik, Energietechnik, Engineering hysics Engineering cience, Englisch Englisch (Lehramt) Englische Linguistik Englische hilologie (Lehramt) Englische prachwissenschaft English and American tudies, Entwicklung und Konstruktion Epidemiologie Ernährungswissenschaften, Erwachsenenbildung/Weiterbildung Erziehungs- und ildungswissenschaft Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaft - chwerpunkt Heterogenität Erziehungswissenschaften EACE - Earth Orientied pace cience and Technology Ethical anagement Ethik der Textkulturen Ethik (Lehramt) Ethnologie Europäisch Amerikanische tudien (European-American tudies) Europäische Ethnologie / Volkskunde Europäische Geschichte, Europäische Institutionen und Regionale Governance (insb: deutsch+italienisch) Europäische Kulturgeschichte, Europäische Wirtschaft, Europäisches Recht Europarecht Europastudien,, European Economic tudies Legende: D = Diplom = achelor, ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss 19

20 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang European Joint aster's Degree in English and American tudies European aster of usiness ciences European aster of cience "Complex Condensed aterials and oft atter" European aster of cience in anagement European tudies Deutsch-französischer Doppelmaster assau trasbourg Aix-en-rovence, European tudies ajor Evangelische Religionslehre Evangelische Theologie Kirchliches Examen Evangelische Theologie (Lehramt) Evolution, Ecology and ystematics Experimental and Clinical Neurosciences Experimental Geosciences Fachdidaktische Vermittlungswissenschaften Fahrzeug- und otorentechnik Finance & Information anagement Finance, Auditing, Controlling, Taxation Finanzdienstleistungsmanagement Finnougristik Forst- und Holzwissenschaft Forstwissenschaft u. Ressourcenmanagement Franko-Romanistik Frankoromanistik Französisch Französisch (Lehramt) Französische hilologie Fremdsprachliche Qualifikation (Lehramt) Functional Advanced aterials (FAE) Galloromanistik/Französisch, Gehörlosenpädagogik (Lehramt) Geistigbehindertenpädagogik (Lehramt) Geodäsie und Geoinformation Geographie,,, Geographie: Kultur, Umwelt und Tourismus Geographie (Lehramt) 20 Galloromanische hilologie Legende: D = Diplom = achelor, ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss

21 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudiengang Geographie-ildung für nachhaltige Entwicklung (NE) Geographie-Umweltprozesse und Naturgefahren Geographische Entwicklungsforschung Afrikas, Geologische Wissenschaften Geomaterialien und Geochemie Geoökologie, Geophysics Geowissenschaften Germanistik, Germanistik / Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung Germanistik / prachwissenschaft,,,, Germanistik als Fremdsprachenphilologie Gerontologie Geschichte Geschichtswissenschaft / Geschichte,,, Geschichtswissenschaften (Zeiten, Räume, Kulturen) Gesundheitsökonomie, Global usiness anagement Global Change Ecology Governance and ublic olicy - taatswissenschaften, Griechisch (Lehramt) Griechische hilologie, Gräzistik, Griechische tudien Grundschuldidaktik Hauptschuldidaktik Health usiness Administration Historische Kulturwissenschaften Historische Kunst- und ilddiskurse Historische usikwissenschaften Historische Wissenschaften Horticultural cience - Gartenbauwissenschaften Humangeographie Iberoromanische hilologie Ibero-Romanistik,, Immoblienwirtschaft Legende: D = Diplom = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss 21

22 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang Indogermanistik und Indoiranistik, Indologie Indologie / üdasienkunde, Industrial Chemistry (GIT-TU Asia) Industrial Design Informatik, Informatik, Angewandte,, Informatik (Lehramt),,,, Informatik und Informationswirtschaft, Informatik und ultimedia, Informations- und Kommunikationstechnik, Informationsorientierte etriebswirtschaftslehre Informationsorientierte Volkswirtschaftslehre Informationswissenschaft, Ingenieur- und Hydrogeologie Insurance Integrated Circuit Design (GIT-TU Asia) Integrated Life cience: iologie, iomathematik, iophysik, Intellectual orperty and Competition Law InterculturalAd - Werbung interkulturell Interdisziplinäre ittelalterstudien / edieval tudies, Interkulturelle Europastudien Interkulturelle tudien, International usiness tudies, International Economics and usiness Internationale etriebswirtschaft, Internationale eziehungen Internationale Literatur Internationale Volkswirtschaftslehre Internationale Volkswirtschaftslehre mit Ausrichtung auf ittel- und Osteuropa Internationale Wirtschaft und Entwicklung Internet Computing Interreligiöse tudien: Judentum, Christentum, Islam Iranistik: prache, Geschichte, Kultur Islamische Kunstgeschichte und Archäologie Islamischer Orient Legende: D = Diplom 22 = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss

23 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudiengang Islamwissenschaft Italianistik (Italienische hilologie) Italienisch Italienisch (Lehramt) Italienische hilologie (Lehramt) Italoromanische hilologie Italo-Romanistik,, IT-icherheit Japanisch (Lehramt) Erweiterungsfach Japanologie, Japanologie (Lehramt) Journalismus Journalistik Katholische Religionslehre (Lehramt) Katholische Theologie (Lehramt) Klassische hilologie Klassische hilologie/gräzistik Klassische hilologie/latinistik Kommunikationswissenschaft, Kultur- und ozialanthroplogie Kulturgeographie & Area tudies, Kulturgeschichte des Christentums, Kulturgeschichtliche ittelalter-tudien Kulturtransformationen - Antike: Juden, Griechen, Römer, Christen Kulturwirtschaft / International Cultural and usiness tudies, Kulturwirtschaft / International Cultural and usiness tudies (IC) Deutsch-französischer Doppelmaster assau trasbourg Aix-en-rovenceDoppelabschlussprogramm Universität assau University of tirling:.a. IC sowie.a. Hons. II, Kulturwissenschaft / Alte Welt Kulturwissenschaft chwerpunkt Religion, Kulturwissenschaft, Vergleichende Kunst (Lehramt), Kunst und ästhetische ildung Kunst- und Kulturgeschichte, Kultur und Gesellschaft Afrikas, Kunst und ultimedia Legende: D = Diplom = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss 23

24 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Kunstpädagogik (Lehramt) Land anagement and Land Tenure Landschaftsarchitektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Latein Latein (Lehramt) Lateinamerika-tudien, Lateinische hilologie (Lehramt), Law and Economics Leadership in Human Resource anagement Lebensmittelchemie Lehramt an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien, Lehramt an Gymnasien,, Lehramt an Realschulen,, Lehrkraft an beruflichen chulen (etalltechnik),, Lernbehindertenpädagogik (Lehramt) Life cience Engineering, Life ciences Linguistische Informatik, Literatur und edien Luft- und Raumfahrtechnik, anagement, anagement of Innovations (Communication and Leadership) anagement of Innovations (Innovation usiness Creation) anagement und Innovation in Journalismus und edien arketing aschinenbau, aschinenbau und anagement, aschinenwesen, aterial ciences (Werkstoffwissenschaften) aterialchemie und Katalyse aterialphysik 24 Lateinische hilologie / Latinistik Legende: D = Diplom,,, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss

25 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudiengang aterials in cience and Engineering aterialwissenschaften, athematical Engineering, athematical Finance and Acturial cience athematics in ioscience athematics in Operations Research athematik athematik (Lehramt),,,,, athematische hysik, echatronik, echatronik und Informationstechnik, edical Chemistry edical Life cience and Technology edien und Kommunikation, edien und Kommunikation / edienwissenschaft,, edieninformatik edienkommunikation, edienkultur und edienwirtschaft edienpädagogik (Lehramtserweiterung) edienwissenschaft edizin edizintechnik,, ensch - Computer - ysteme, eteorologie icroelectronics (GIT-TU Asia) ittel- und Neulatein itteleuropa und angelsächsische Welt Central Europe and the English peaking World odellstudiengang zum Erwerb von ildungsvoraussetzungen für das Lehramt an Realschulen (achelor of Education) odern China, olecular cience, olekulare iologie / iochemie olekulare iotechnologie, olekulare edizin, olekulare Ökologie useologie und materielle Kultur usik Legende: D = Diplom,, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss 25

26 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang usik / usikpädagogik / usikerziehung usik (Lehramt), usikpädagogik (Lehramt), usiktheaterwissenschaft, usiktherapie usikwissenschaft usikwissenschaft und usikpädagogik, Angewandte Nachwachsende Rohstoffe Naher und ittlerer Osten Nanostrukturtechnik, Nanotechnologie, Natur- und Werkstoffchemie Neugriechisch (Lehramt) Erweiterungsfach Neuro-cognitive sychology, Neurosciences Nordamerikastudien Nordische hilologie / kandinavistik, North and East Central European tudies North and Latin American utudies (ANoLA) Nukleartechnik, Öffentliches Recht, Ökonomie, Orientalistik / Altorientalistik Orientalistik und ozialwissenschaften, Osteuropastudien ädagogik, ildungswissenschaft ädagogik, Erziehungswissenschaften, harmaceutical ciences, harmazeutische ioprozesstechnik harmazie hilologie, Altorientalisch hilosophie, hilosophie / Ethik (Lehramt) hilosophie / hilosophy and Economics,,, hilosophie, olitik und Wirtschaft hilosophie und Religion hilosophie/ethik honetik und prachverarbeitung Legende: D = Diplom 26, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss

27 TUDIEREN, AER WO UND WA? Die Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des ortals auf der linken eite zu finden. tudiengang hysik, hysik (Kondensierte aterie),,, hysik (Lehramt) hysik plus vertieftes Nebenfach eteorologie hysische Geographie, olitik und Gesellschaft olitikwissenschaft,, olitikwissenschaft (deutsch-französisch), olitologie, olitikwissenschaften, olitical and ocial tudies/ciences olnische hilologie olymer cience olymer- und Kolloidchemie, ortugiesisch (Lehramt) rävention, Integration und Rehabilitation (IR) bei Hörschädigung roduktion und Logistik, sychologie sychologie mit schulpsychologischem chwerpunkt, sychologische sychotherapie, Verhaltenstherapie,, sychology of Excellence in usiness and Education sychopathologie / Klinische Neuropsychologie ublic Health und Epidemiologie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften Religionswissenschaft Religiöse ildungsarbeit im europäischen Kontext Restaurierung / Kunststofftechnologie und Konservierungswissenschaft Robotics, Cognitition, Intelligence Romanische hilologie / Romanistik Romanistik,,, Russian and East Central European tudies Russisch (Lehramt) Russische prache und Kultur Russistik / Russische hilologie = achelor, chulische ildungs- und Erziehungsprozesse Legende: D = Diplom ag = agister = aster = taatsprüfung = onstiger Abschluss 27

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