Schafbesuchstage in der Stiftung Hofmatt in Münchenstein. Demenzkongress St. Gallen 14. November 18

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1 Schafbesuchstage in der Stiftung Hofmatt in Münchenstein Demenzkongress St. Gallen 14. November 18

2 Die Stiftung Hofmatt, ein Kompetenzzentrum für das Alter Um- und Erweiterungsbau im laufenden Betrieb, Erweiterung der Bettenkapazität von 124 auf 165 Betten Integration von Spitex, Tageszentrum für Senioren, Arzt- und Zahnarztpraxis, Kindertagesstätte, Koordinationsstelle Alter der Gemeinde Münchenstein, Restaurant, Bar und weitere eingemietete Dienstleister 2

3

4 Demenzwelten Unterteilung des Kerngeschäftes in zwei Wohnbereiche in matrixähnlicher Organisation, weg von der klassischen Spartenorganisation Verschiedene Wohngruppen für unterschiedliche Bedürfnisse in den Demenzwohngruppen (offene und geschützte Wohngruppen, Pflegeoase) Integration der Aktivierung in die Wohngruppen als Erfolgsmodell 4

5 Bild Ankunft Gaby mit den Schafen

6 Entstehungsgeschichte Schafbesuchstage Positive Erfahrungen mit Tieren und ihrer Wirkung auf Menschen mit Demenz Schafhirtin Gaby Zbinden ist mit ihrer Idee an die Stiftung Hofmatt herangetreten Erste Erfahrungen aus einem Pilotprojekt, welches gründlich evaluiert wurde Seither ständiger Ausbau und Optimierungen, Erweiterung des tiergestützten Angebots durch handzahme Hühner 6

7 Innovativ und doch nicht neu. 7

8 Quelle: LIFE Magazine, «Animals make a hospital happy!,

9 Was ist besonders am Setting der Schafbesuchstage in der Stiftung Hofmatt? Freie Mensch-Tier-Begegnungen Wöchentliches Ganztagesangebot von März bis November Aktivitäten und Aufenthalt im Freien Angehörige, Kita, Personal, Nachbarschaft und vorbeispazierende Menschen jeden Alters zieht es zu den Schafen in Garten Hemmschwellen werden abgebaut und Gemeinschaft gefördert Grosses Teamwork aus den Bereichen Aktivierung, Pflege, technischer Dienst, Gärtner, Freiwilligen, Geschäftsleitung, tiergestützte Intervention und den Schafen und Hühnern 9

10 Ablauf: Ein Schafbesuchstag in der Hofmatt Ankunft der Schafe und erste Begegnungen zwischen Mensch und Tier gemeinsame, sinnvolle Aktivitäten wie Zäune aufstellen, Hühnerstall machen, Laub rechen etc. Freie Mensch-Tier-Begegnungen Mittagspause für Mensch und Tier gemeinsame Aktivitäten mit einem Schwerpunktthema wie Wolle verarbeiten, am Feuer kochen und singen, Fussbäder mit Lavendel aus dem Garten etc. Freie Mensch-Tier-Begegnungen alles gemeinsam wieder aufräumen und putzen, den Tag ausklingen lassen und die Schafe verabschieden. 10

11 Team: unsere tierischen Mitarbeitenden 11

12 Schafe Ouessantschafe, die kleinste Schafrasse der Welt Lotti, Fridolin, Selma und Co Herde und doch Individuen Menschenbezogen und neugierig 12

13 13

14 Hühner Verschiedene Rassen, Grössen und Farben Berta, Sissi, Onkel Heinrich und Co Hühnerschar und jedes Huhn anders im Aussehen und Charakter Vertraut mit Menschen und verschiedenen Umgebungen 14

15 Tier- und naturgestützte Interventionen 15

16 Tier- und naturgestützte Interventionen 16

17 Tier- und naturgestützte Interventionen 17 17

18 Tier- und naturgestützte Interventionen 18

19 Tier- und naturgestützte Interventionen 19

20 Tier- und naturgestützte Interventionen 20

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26 Nutzen für die Stiftung Hofmatt Die Schafbesuchstage entsprechen als alltagsnahes, ressourcenförderndes Aktivierungsangebot dem Konzept und der Strategie der Stiftung Erleichtern die Gewinnung und Erhaltung von Freiwilligen Mitarbeitenden Fördern den Einbezug von Angehörigen Werden auch von den Pflegenden als Abwechslung im Alltag geschätzt, echte interdisziplinäre Zusammenarbeit Wirken gegen Aussen positiv 26

27 Renate Nussbaumer: «In sich zurückgezogenen, sprachlosen Menschen können Tiere ein Lächeln, Strahlen und manchmal auch Worte entlocken.» Doris Hof: «Jedes Mal, wenn Frau G. mich sieht, fragt sie, ob die Schafe heute kommen.» Nicole Grossen: «Tiere sind Türöffner zum Herzen, spenden Wärme und Vertrauen.» Marc Boutellier: «Jeder Schafbesuchstag ist anders und für sich ein Highlight.» Persönliche Essenzen Edith Lobstein: «Es sind nicht die grossen Momente, die bei unserem Schafbesuchstag zählen, es sind die vielen kleinen Lichtblicke, welche für mich und meine Arbeit so wertvoll sind.» Gaby Zbinden: «Die freie Begegnung mit den Tieren im Garten berührt und bewegt uns alle, wir verbinden uns dabei zu einer Gemeinschaft aus Gleichgesinnten» Fridolin: «Wir mögen die Menschen und das saftige Gras hier!» 27

28 Tiere öffnen Welten! Take-Home-Messages Gestalten Sie bewohnerorientierte, alltagsnahe Aktivierungs- und Betreuungsangebote, wenn immer möglich unter freiem Himmel! Suchen und entwickeln Sie «Leuchtturmangebote»! 28

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Marc Boutellier Gaby Zbinden Stiftung Hofmatt Dipl. Physiotherapeutin HF / Leiter Demenzwelten Projektleiterin tiergestützte Intervention m.boutellier@hofmatt.ch 29

30 Literatur Chalfront, G. (2010). Naturgestützte Therapie - Tier- und pflanzengestützte Therapien für Menschen mit einer Demenz planen, gestalten und ausführen (1. Aufl.). Bern: Hans Huber. Ferrari, A. & Petrus, K. (Hrsg.). (2015). Lexikon der Mensch-Tier-Beziehungen (1. Aufl.). Transcript. Gilliard, J. & Marshall, M. (Hrsg.). (2014). Naturgestützte Pflege von Menschen mit Demenz (1. Aufl.). Bern: Hans Huber. Giruc, M. (2011). Tiere, mit denen wir lebten: Tiergestützte Biografiearbeit mit Demenzkranken (1. Aufl.). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft. Hegedusch, E. & Hegedusch, L. (2007). Tiergestützte Therapie bei Demenz: Die gesundheitsförderliche Wirkung von Tieren auf demenziell erkrankte Menschen (1. Aufl.). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft. Otterstedt, C. (Hrsg.). (2013). Demenz Ein neuer Weg der Aktivierung: Tiergestützte Intervention (1. Aufl.). Hannover: Vinzentz Network. 30

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