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1 Der bewährte Ratgeber in der 2. aktualisierten und überarbeiteten Auflage! Nach Kapiteln eingeteilt lassen sich die Tipps jetzt noch leichter auffinden. Mitarbeiter in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege können so schnell nachschlagen, welche Verhaltensweisen und welche internen Strukturen den konstruktiven und vertrauensvollen Umgang mit den Angehörigen von pflegebedürftigen Senioren erleichtern. Angehörige sind wichtige Faktoren in der Pflege. Sie können den Umgang mit ihren pflegebedürftigen Angehörigen erleichtern; sie können sogar dafür sorgen, dass sich das Angebot der Einrichtung oder des ambulanten Dienstes stets weiterentwickelt. Doch bevor es so weit ist, müssen Einrichtungen und ambulante Dienste die Angehörigen als Kunden und Helfer in ihre Arbeit integrieren: mit einer transparenten Angebotsstruktur, mit offenen Gesprächen, einer guten Konfliktlösung, mit dem Angebot der offenen Tür, mit einem klaren Bekenntnis zur Dienstleistung. Der Autor Tilman Leptihn ist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Fachbuchautor und hauptberuflich als Care Manager bei der Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe GmbH (GDA) in Hannover tätig. Er ist Mitglied in der Deutschen Expertpertengruppe Dementenbetreuung (DED) e.v. ISBN Leptihn 50 Tipps für die Angehörigenarbeit in der Altenpflege Tilman Leptihn P F L E G E L E I C H T 50 Tipps für die Angehörigenarbeit in der Altenpflege 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG

2 Tilman Leptihn 50 Tipps für die Angehörigenarbeit in der Altenpflege

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4 Tilman Leptihn 50 Tipps für die Angehörigenarbeit in der Altenpflege 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG

5 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: Der Autor: Tilman Leptihn Zeppelinstraße Hannover Tilman Leptihn ist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Fachbuchautor und hauptberuflich als Care Manager bei der Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe GmbH (GDA) in Hannover tätig. Er ist Mitglied in der Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung (DED) e.v Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Druck Thiebes GmbH, Hagen

6 Inhalt Vorwort Kapitel: Finanzen, Verträge und Gesetze Tipp: Ansprüche zur Leistungserbringung erkennen Tipp: Einstufung in die Pflegeversicherung erläutern Tipp: Erstgespräch zur Heimaufnahme/ Vertragsbeginn im ambulanten Bereich führen Tipp: Hilfsmittel erklären Tipp: Unterhalt klären Tipp: Urlaub machen Tipp: Gesetzliche Betreuung beantragen Tipp: Patientenverfügung ansprechen Tipp: Dienstleistung erbringen Kapitel: Das tägliche Miteinander Tipp: Bedeutung der Angehörigenarbeit erkennen Tipp: Biografiearbeit nutzen Tipp: Bezugspersonen einbeziehen Tipp: Beschwerden bearbeiten Tipp: Befragungen Tipp: Ängste von Angehörigen akzeptieren Tipp: Abstand zwischen Angehörigen und Pflegebedürftigen ermöglichen Tipp: Chemie zwischen Angehörigen und Pflegekräften beachten Tipp: Interdisziplinäre Zusammenarbeit Tipp: Weiterbildung absolvieren Kapitel: Krankheiten und Umgang Tipp: Demenzerkrankung erklären Tipp: Gestaltung der äußeren Umgebung beachten Tipp: Fotos nutzen Tipp: Persönliche Gegenstände zulassen Kapitel: Information und Transparenz Tipp: Öffentlichkeitsarbeit betreiben Tipp:»Schwarzes Brett«pflegen Tipp: Tag der offenen Tür veranstalten Tipp: Informationen anbieten

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