Kay Peter Röpke. Die kompakte Hilfe Von A wie Anatomie bis Z wie Ziele Übersichtlich & gut strukturiert. 3., aktualisierte Auflage

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1 Kay Peter Röpke Pflegehilfe Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis, aktualisierte Auflage Die kompakte Hilfe Von A wie Anatomie bis Z wie Ziele Übersichtlich & gut strukturiert

2 Kay Peter Röpke Pflegehilfe Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis, aktualisierte Auflage

3 Der Autor: Kay Peter Röpke ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sowie als Dozent in der Ausbildung von Pflegehelferinnen und -helfern tätig. Der Pflegebrief Newsletter für die schnelle Information zwischendurch Anmelden unter Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / /dnb.ddb.de abrufbar. ISBN (Print) ISBN (PDF) ISBN (Epub) 2016 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Alle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages. Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Reihengestaltung: Groothuis, Lohfert, Consorten Hamburg Satz: PER Medien & Marketing GmbH, Braunschweig Druck: PHOENIX PRINT GmbH, Würzburg

4 3 Inhalt Vorwort Teil I: Die Fragen Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe Gesundheit und Krankheit Pflege und Pflegehilfe Pflegeanamnese, -planung, -prozess Kommunikation und Kommunikationsstörungen Umgang mit Arzneimitteln Hygiene in der Pflege Krankenbeobachtung und Körperpflege Allgemeine Krankenbeobachtung Bewusstsein und Bewusstseinsstörungen Körperpflege, Teil- und Ganzwäsche Fieber und Schüttelfrost Haut, Hautbeobachtung und -pflege Hautveränderungen Veränderungen an den Schleimhäuten Anatomie, Physiologie und Erkrankungen der Atmungsorgane Anatomie und Physiologie Veränderungen der Atmung Erkrankungen der Atmungsorgane Anatomie, Physiologie und Erkrankungen des Kreislaufsystems Herz, Blut und Blutgefäße Blutdruck Arteriosklerose und Thrombose Herzinfarkt und Schlaganfall Puls

5 4 Inhalt Anatomie, Physiologie des Bewegungsapparates und Bewegen eines Pflegeempfängers Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates Kontrakturen Osteoporose Sturzprophylaxe Das Pflegebett Heben und Tragen eines Pflegeempfängers Bewegen und Lagern eines Pflegeempfängers Ernährung, Diabetes mellitus, Ausscheidungen Nahrung, Nahrungsbestandteile und ihre Aufgaben Physiologie der Verdauung Diabetes mellitus Ernährungssonden und Sondenkost Hilfe bei der Nahrungsaufnahme Erbrechen Stuhl und Stuhlgang Anatomie, Physiologie des Nervensystems und neurologische Erkrankungen Das Nervensystem und die Sinnesorgane Neurologische Erkrankungen: Symptome und Pflege Anatomie, Physiologie der Ausscheidungs- und Geschlechtsorgane Urogenitalsystem und Geschlechtsorgane Urininkontinenz Lebensrettende Sofortmaßnahmen Rechtskunde für Pflegehelfer Teil II: Die Antworten

6 5 Vorwort Eine Ausbildung zum Pflegehelfer oder zur Pflegehelferin ist eine Basisqualifikation für alle, die in der Pflege und Betreuung von alten und kranken Menschen tätig werden wollen. Während der Ausbildung werden theoretische und praktische Fertigkeiten erworben und dann»droht«die Prüfung. Eine gute Vorbereitung hilft, den Abschluss erfolgreich zu bestehen. Genau dabei hilft Ihnen dieses Buch. Es enthält die wichtigsten und grundlegenden Kenntnisse, die für die Prüfung unbedingt notwendig sind. Im ersten Teil des Buches finden Sie die Fragen und haben so die Möglichkeit, Ihre Antworten selbst zu erstellen. Im zweiten Teil finden sich alle Fragen mit dazugehörigen Antworten, sodass Sie sich gut und sicher überprüfen können. Mit diesem Buch lässt sich die Prüfung zur Pflegehelferin oder zum Pflege helfer rasch und sicher vorbereiten. Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe. Die Fragen machen Spaß! Umso mehr, wenn Sie die Antworten wissen bzw. nachschlagen können. Bremen, im Dezember 2015 Kay Peter Röpke

7

8 Teil I Die Fragen

9 8 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe 1 Gesundheit und Krankheit A. Was ist für ein gesundes Leben wichtig? B. Nennen Sie die drei häufigsten Ursachen von Erkrankungen in den Industrienationen!

10 Pflege und Pflegehilfe C. Was ist Krankheit? D. Nennen Sie einige gesundheitliche Veränderungen im Alter! 6. 2 Pflege und Pflegehilfe A. Was heißt Autonomie? 9

11 10 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe B. Was bedeutet Autonomie für den Pflegeempfänger? C. Was ist eine Bezugspflege? D. Nennen Sie einige Elemente des personbezogenen Pflegeansatzes! 6. E. Nennen Sie Erfahrungen, die ein Pflegeempfänger gemacht hat und die jetzt in der Pflege eine Rolle spielen könnten!

12 Pflege und Pflegehilfe F. Welche Aufgaben haben Pflegehilfskräfte? G. Was hilft Pflegekräften dabei, langfristig Freude an ihrem Beruf zu haben? H. 6. Nennen Sie einige Möglichkeiten, wie Sie mit negativen Gefühlen im Pflegealltag umgehen können! 11

13 12 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe 3 Pflegeanamnese, -planung, -prozess A. Was bedeutet Anamnese? B. Was bedeutet Biografiearbeit? C. Was versteht man unter der Pflegeplanung? D. Was versteht man unter dem Pflegeprozess? E. Benennen Sie die sechs Schritte des Pflegeprozesses! 6.

14 Kommunikation und Kommunikationsstörungen F. Was ist das Ziel von Pflegeplanung, -prozess und Biografiearbeit? G. Wozu dient die Pflegedokumentation? H. Was bedeutet Evaluation? 4 Kommunikation und Kommunikationsstörungen A. Was bedeutet Kommunikation? 13

15 14 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe B. Nennen Sie einige Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation! C. Worin unterscheiden sich lächeln und finster blicken? D. Wie nennt man die vier Botschaften einer Nachricht? E. Was ist eine Selbstoffenbarung? F. Was ist eine Inhalts-/Sachebene? G. Was ist die Beziehungsebene?

16 Kommunikation und Kommunikationsstörungen H. Was müssen Sie im Umgang mit schlechten Nachrichten beachten? I. Wie sollten Sie mit Kritik umgehen? J. Was versteht man unter einer Aphasie? K. Nennen Sie die verschiedenen Formen der Aphasie! 15

17 16 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe L. Was müssen Sie im Umgang mit sehbehinderten Menschen beachten? M. Was müssen Sie im Umgang mit hörbehinderten Menschen beachten?

18 Umgang mit Arzneimitteln 5 Umgang mit Arzneimitteln A. Was müssen Sie bei der Lagerung von Arzneimitteln beachten? B. Was müssen Sie bei der Gabe von Arzneimitteln allgemein beachten? 6. C. Nennen Sie die 8-R-Regel! 17

19 18 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe D. Was müssen Sie bei der oralen Verabreichung von Medikamenten beachten? E. Was müssen Sie bei der Gabe von Medikamenten am Auge beachten? F. Was müssen Sie bei der Anwendung von Medikamenten an der Nase beachten?

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