Konzept der Landesgruppe Bremen
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- Norbert Kappel
- vor 5 Jahren
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1 VdRBw e.v. LG Bremen Konzept der Landesgruppe Bremen Stand: Tobias Scholz
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Teilkonzept Kommunikation Wertschätzender kameradschaftlicher Umgang Newsletter per und Umfrage Digitalisierung und Zielgruppengerichtete Verteiler Erfolgsberichte und Datenentwicklung Anmeldung und Werbung auf jeder Veranstaltung Klare Ansprechpartner und Flyer Teilkonzept Attraktivität Netzwerke auf- und ausbauen und Beruf einbinden Neumitglieder und Junge Reserve Einbindung von Familie und geselligeres Miteinander Wettkampf, Sport und Landesbiwak Zielgruppengerichtete Veranstaltungen in der RK und Landesgruppe Kooperationen Belohnung, Motivation ausbauen, Attraktivität aufzeigen Teilkonzept Neumitglieder Alleinstellungsmerkmale der Landesgruppe Veranstaltung für Neumitglieder und Interessierte Jedermann und Mitgliedergewinnungskampagne Gruppe Gewinnung Handbuch Mitgliederwerbung, ständiger Austausch,
3 ich freue mich überaus, Sie hier zu begrüßen. Die Mandatsträger der Landesgruppe haben am ein Konzept unserer Landesgruppe in Workshops erarbeitet und dabei viele Ideen aus Gesprächen und der Umfrage an die RKn verwendet. Unser Konzept besteht aus drei Teilkonzepten: Kommunikation, Attraktivität und Neumitglieder. An erster Stelle steht meist die Familie, dann kommt der Beruf und schlussendlich das Hobby also der Verband. Den Beruf wollen wir z.b. durch spezielle Gruppen mit einbinden, wie Unternehmer und Führungskräfte in der Reserve oder Reservisten bei Mercedes. Interessierte können sich umgehend bei mir melden. Das Landesbiwak wurde lange vermisst, sodass die RK 25, 26 und 31 ihre Biwaks dieses Jahr für uns zu einem Landesbiwak zusammenzufassen. Hierbei soll erstmals ein Familienprogramm angeboten werden. Ebenfalls wird eine neue Landesbeauftragung die Neumitgliedergewinnung und besonders der - betreuung voranbringen. Dazu gibt es auch in diesem Halbjahr wieder zwei Neumitgliedertreffen. Der Bremer Marsch wird erstmalig zweitägig stattfinden. Hier präsentiert sich Bremen und ist Gastgeber. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung in jeglicher Form! Ihre Ideen sind nun gebündelt in unser Konzept geflossen, nun gilt es Ihre Ideen umzusetzen. Jeder von uns kann dabei helfen und sich engagieren. Ein Ehrenamt lebt vom Engagement des einzelnen. Wie können Sie sich einbringen? Ich bedanke mich bei allen Mandatsträgern für Ihre Arbeit am Konzept und für jede Idee der Mitglieder. Nur gemeinsam sind wir stark, wir brauchen Sie! Auf eine schöne gemeinsame Zeit, mit kameradschaftlichen Grüßen Ihr Landesvorsitzender und der Landesvorstand 2
4 1. Vorwort Es ist wichtig, sich für die nächsten Jahre auf eine Richtung zu einigen, um Kräfte zu bündeln und die Landesgruppe gemeinsam in eine Richtung zu bewegen. Dieses Konzept entstand aus vielen Gesprächen mit den Mitgliedern der Landesgruppe und aus einer Umfrage in den RKn, RAGn und der Beauftragten. Folgende RKn haben schriftlich an der Umfrage teilgenommen (siehe Anhang): RK 02 RK 03 RK 09 RK 12 RK 14 RK 25 RK 26 RK 27 RK 30 RK 31 RK 33 Auf der Mandatsträgerschulung am wurden in drei Workshops Kommunikation, Attraktivität und Neumitglieder Teilkonzepte entwickelt und im Plenum vorgestellt. Dieses Konzept wurde damit so nah wie möglich an der Basis entwickelt. Die Teilkonzepte werden im näheren genauer erläutert. Neu- Mitglieder Attraktivität Kommunikation 3
5 2. Teilkonzept Kommunikation Workshop: Klaus-Günter Japp(RK33), Uwe Buschmann(RK09), Jürgen Adolph(RK26), Claas Schott(RK30) Als Fundament einer guten Zusammenarbeit, dient eine gute Kommunikationsstruktur. In den nächsten Jahren will die Landesgruppe diese verbessern Wertschätzender kameradschaftlicher Umgang Ein wertschätzender kameradschaftlicher Umgang ist Grundvoraussetzung für eine effektive Zusammenarbeit in unserer Landesgruppe. Streitigkeiten sollten nicht in den Mittelpunkt der RK/RAG-Treffen rücken, sondern viel mehr persönlich, über den RK/RAG-Vorstand oder notfalls über den Ombudsmann/Schiedsgericht geklärt werden. Das Ausnutzen von Verteilern (wie interne Kommunikationsgruppen) für Streitigkeiten, Lästern über Personen oder Gruppen ist zu unterlassen, damit die RK/RAG nicht unnötig demoralisiert wird. Diese Energie sollte eher für die Landesgruppe aufgewendet werden Newsletter per und Umfrage Ein regelmäßiger, quartalsweiser Newsletter per informiert die RK/RAG-Leiter über die Entwicklung der Landesgruppe und über bevorstehende Veranstaltungen (ggf. über Änderungen). Über Umfragen sollen Entwicklungen (wie dieses Konzept) begleitet und mitgestaltet werden Digitalisierung und Zielgruppengerichtete Verteiler Moderne Technologien sollen in den kommenden Jahren vermehrt genutzt werden, um Abläufe automatisiert und zielgerichtet zu gestalten. Dazu zählen festgelegte Verteilerstrukturen um über E- Mail, WhatsApp und andere gezielt Mitglieder anzusprechen Erfolgsberichte und Datenentwicklung Um die Berichterstattung bei einer Landesvorstandssitzung kurz zu halten, werden Erfolgsberichte in den Untergliederungen und von den Beauftragten schriftlich erstellt. Auch werden Daten (Anzahl Mitglieder, Anzahl aktiver Mitglieder) genutzt, um die Entwicklung zu untermauern. Dazu soll auf jeder erweiterten Landesvorstandssitzung auch eine aktuelle RK/RAG-Mitgliederliste (mit Aktivität, Beorderung, Einkleidung, etc) aktualisiert werden Anmeldung und Werbung auf jeder Veranstaltung Um die Teilnehmerzahl für zukünftige Veranstaltungen zu steigen, werden entsprechende Hinweise und Anmeldelisten auf Veranstaltungen ausgelegt Klare Ansprechpartner und Flyer RAGs und Arbeitskreise stellen sich in einem Flyer vor. Diese Flyer werden auf Veranstaltungen (wie Neumitgliedertreffen) ausgehängt. Ansprechpartner wie Beauftragte stellen ihr Aufgabenfeld in diesen Flyer vor. Eine Taschenkarte für Neumitglieder mit wichtigen Kontaktdaten, Anmeldevorgängen und Abkürzungen erleichtert den Einstieg in den Verband (siehe Entwurf RK 26). 4
6 3. Teilkonzept Attraktivität Workshop: Dr. André Kotthaus (RK9), Kurt Marquardt (RK25), Kurt Michel (RK 25), Uwe Halle (RK9), Tobias Scholz (RK12) Neben einer guten Kommunikationsstruktur müssen wir für alle Mitglieder und Zukünftige noch attraktiver werden. An erster Stelle steht meist die Familie, dann kommt der Beruf und schlussendlich das Hobby also der Verband. Da wo leben ist, kommt auch leben dazu (Neumitglieder, Reaktivierung, Sogeffekt) Netzwerke auf- und ausbauen und Beruf einbinden Der Verband hat Mitglieder aus allen Status- und Berufsgruppen. Er bietet ein riesengroßes Netzwerk, das bisher in der Landesgruppe nicht genutzt wurde. Der Auf- und Ausbau dieser Netzwerke erhöht die Attraktivität des Verbandes. Hierzu werden neue Austauschplattformen (Arbeitskreise) gegründet. Unternehmer und Führungskräfte der Reserve, Reservisten bei Mercedes, Politiker in der Reserve seien hier nur mögliche Beispiele. Neben einem Netzwerk in großen Unternehmen, können Führungskräfte Jobangebote in dem Newsletter der Landesgruppe verteilen. Ebenso können wichtige Gesuche mitverschickt oder in einem geschützten Mitgliederbereich verteilt werden. Hier rückt der Verband nach der Familie an zweiter Stelle, indem er berufliche Entwicklungen ermöglicht. Hinzu kommt, dass ein Ansprechpartner über Möglichkeiten einer RDL berät, um das Hobby über einen Zeitraum zum Beruf zu machen. Durch diese Möglichkeiten und Netzwerke ergibt sich eine besondere Verbundenheit und Synergieeffekte (z.b. Probleme lösen) zur und in der RK und Landesgruppe (Suchen und Bieten) Neumitglieder und Junge Reserve Neumitglieder und Junge Reservisten werden in der RK und zusätzlich durch einen Ansprechpartner auf Landesebene an die Hand genommen und betreut (siehe 2.5.). Hierzu werden Neumitgliedertreffen auf Landesebene durchgeführt. Patenschaften zwischen Neumitglied und einem RK-Mitglied dienen zur Weiterentwicklung, Findung und Bindung an den Verband. Schießausbildungsmodule vermitteln den Schießsport curricular Einbindung von Familie und geselligeres Miteinander An einigen Veranstaltung kann der Verband an die erste Stelle rücken, indem er Familie und Verband kombiniert (z.b. SiPol). Es können Familienmitglieder und Freunde eingeladen werden und werden vor Ort durch ein Team betreut. Auch ein Familientag z.b. gesellschaftliches Event mit musikalischer Untermauerung (z.b. ein Grillfest) ist denkbar. Diese Veranstaltungen können das Verständnis der Familie und Freunde steigern. Mehr Veranstaltung können durch Geselligkeit abgeschlossen werden Wettkampf, Sport und Landesbiwak Sportgruppen, Marschgruppen und Wettkampfteams schaffen weitere Hobbys im Verband und müssen in den nächsten Jahren stärker ausgebaut werden. Das Landesbiwak beruht auf eine lange Tradition und soll wieder fester Bestandteil der Jahresplanung werden. Hier wird erstmalig auch die Familie mit eingebunden. 5
7 3.5. Zielgruppengerichtete Veranstaltungen in der RK und Landesgruppe Neben Neumitglieder, Sportler und Wettkämpfer sollen alle Zielgruppen angesprochen werden. Hier gilt es, Veranstaltungen zu identifizieren, die diese Zielgruppen besonders ansprechen. Eine Mitgliederumfrage könnten Angebote verbessern. Zielgruppen oder Interessensgruppen wären: Zielgruppen Veranstaltungen/Vorteile im Verband (Beispiele) Unbeorderte Militärische Ausbildung ohne Beorderung Beorderte Schießsport Interessengruppen RK/RAG Infanterie (Fallschirmjäger), Wettkampf Fahrtkosten für überregionale Veranstaltungen (Besuch der RK Fallschirmjäger) Förderer Gästeschießen Möglichkeiten aufzeigen, Reservist zu werden Ü65 Gästeschießen Politische und militärhistorische Vorträge Interessensgruppen Veranstaltungen/Vorteile im Verband SiPol Drei SiPol-Veranstaltungen im Jahr mit erstklassigen Rednern Exkursionen (auf Landeseben) Schießen LPS RAG Schießsport (3x Monat) Curriculare Schießsportausbildung (Ansprechpartner/Ausbilder/Konzept) Gästeschießen IGF-Schießen Gefechtsschießen in der RSU Neumitglieder / - Neumitgliedertreffen gewinnung / Junge Interessengruppen (z.b. Mercedes, Infanterie) Reserve Sport, Wettkampf, Wettkampfkader Marsch Weitere Trainingsmöglichkeiten (z.b. in Garlstedt) Veteranen Austausch mit anderen Veteranen (evtl. erfassen) Gegenseitige Unterstützung Traditionspflege Kriegsgräberpflege Kranzniederlegung am Volkstrauertag Militärhistorische Gemeinsames Schrauben Fahrzeuge Biwak Geländefahrten Tauchen Schnupperkurse Tauchkurse (?) Programme für Interessensgruppen können Mitglieder zielgerichtet ansprechen. Außerdem ist eine App oder zumindest eine Excel-Tabelle der Veranstaltungen mit Filterfunktionen denkbar. 6
8 3.6. Kooperationen Es werden Kooperationen zu Sicherheitspolitischen Organisationen, Blaulichtkräften, Politik, Bw (KC, Truppenbesuche, Tag der offenen Tür), Landeskommando und RSU ausgebaut. Dies soll Kräfte bündeln. Gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Landesgruppen (z.b. Sipol-Fahrt) werden ausprobiert Belohnung, Motivation ausbauen, Attraktivität aufzeigen Statt motivierte Mitglieder durch Hindernisse auszubremsen, sollen die Motivation gestärkt werden, indem Hindernisse aus den Weg geräumt werden. Besonders verdiente Kameraden werden zu einer Honorierungsveranstaltung/Auszeichnungen eingeladen. Junge Verbandsmitglieder in die Verbandsarbeit einbinden (über Patenschaft, Beauftragung). Aushänge und Infostände informieren über Veranstaltungen der Landesgruppe (Flyer in Einrichtungen z.b. SanZ, S1, Vereinslokal, SiPol). 7
9 4. Teilkonzept Neumitglieder Workshop: Bernd Kluschke (RK33), Klaus-Peter Schusdziarra (RK04), Walter Wosny (RK14), Jörg Hartmann (RK23), Gerhard Hollwedel (RK23), Stefanie Schnakenberg (RK9) Um die Zukunft der Landesgruppe zu sichern, reichen eine gute Kommunikation und Attraktivität nicht aus. Es muss Nachwuchs geworben werden, denn es ist ganz natürlich, dass wir älter werden. Nur neue Mitglieder können unsere Zukunft langfristig sichern. Die politische Relevanz unserer Landesgruppe drückt sich auch in der Mitgliederzahl aus auch die des gesamten Verbandes. Die Notwendigkeit, immer Neumitglieder zu werben, ist offensichtlich Alleinstellungsmerkmale der Landesgruppe USP steht für unique selling proposition und bedeutet Alleinstellungsmerkmal. Warum sollen neue Mitglieder zu uns kommen und nicht woanders hin? Warum die Reservisten der Deutschen Bundeswehr und kein anderer beliebiger Verein? Was bieten wir, was andere nicht bieten? Genau diese Fragen müssen wir beantworten, um für eine Mitgliedschaft zu begeistern. 1. Durch eine Mitgliedschaft im Verband und durch unsere Werbemittel (unsere Aufkleber, Anstecknadeln, usw.) zeigen wir Loyalität zur Bundeswehr nach außen. 2. Wir sind die Interessenvertretung der Reserve und eine Mitgliedschaft unterstützt die Arbeit der Reservisten z.b. im Katastrophenschutz, in der Urlaubsvertretung, im Einsatz, in der sicherheitspolitischen Aufklärung und in vielen anderen Bereichen. 3. Wir leben soldatische Kameradschaft, nicht irgendeine Kameradschaft. Viele ehemalige Soldaten haben genau das zur Zeit ihres eigenen Wehrdienstes besonders genossen und zu schätzen gewusst. Kameradschaft ist ein starker Begriff! 4. (Ehemalige) Soldaten können bei uns ihre Erinnerungen auf- und weiterleben lassen. Vor allem können bei uns die Jüngeren von den Erfahrenen lernen, z.b. Werte. 5. Und wir teilen Gefühle wie Geborgenheit in der Kameradschaft, Patriotismus und Pflichtgefühl für die Gesellschaft. Wichtigster Grundsatz ist: Du kannst in anderen nur entzünden, was in Dir selber brennt! 4.2. Veranstaltung für Neumitglieder und Interessierte Eine spezielle Betreuung für Neumitglieder wurde im Feld Attraktivität schon genannt. Nur wenn wir viele Vorteile bieten und damit attraktiv genug sind, können wir andere für uns begeistern. Doch können wir als Verband spezielle Veranstaltungen schaffen, um Interessierte mitzunehmen. Zielgruppen-spezifisch Veranstaltungen sind daher besonders wichtig. Während jüngere Mitglieder oftmals actionreiche und sportliche Veranstaltungen wünschen, brauchen ältere Mitglieder Platz für Tradition und erhalten gerne Wertschätzung. Sie wollen oftmals spüren, dass sie für die Jüngeren wichtig sind, weil sie ihnen Werte und Erfahrungen mit auf den Lebensweg geben können. So stehen Jung und Alt kameradschaftlich Seite an Seite und unterstützen sich gegenseitig. Spezielle Neumitgliedertreffen werden mindestens dreimal pro Jahr stattfinden. Bewährt haben sich hier unter anderem der gemeinsame Gang über die Osterwiese, die Breminale, den Freimarkt oder den Weihnachtsmarkt. 8
10 4.3. Jedermann und Mitgliedergewinnungskampagne Die Mitgliedergewinnungskampagne zeigt, dass jeder einzelne gefragt ist, denn meist treten Mitglieder aufgrund von Freundschaften oder Verwandtschaften ein. Wir als kleine Landesgruppe können bei Kampagnen besonders auffallen, indem wir prozentual mehr Mitglieder werben. Eigene Kampagnen sind denkbar. Die Statistik zeigt, dass Kampagnen unabhängig wie gut sie geplant werden, einen deutlichen Mitgliederanstieg zeigen. Großes Potential wird in ländlichen Regionen gesehen, da Vereinsleben hier eine große Rolle spielt (Schützenfest, Sommerfest, Feuerwehr). Mitgliederwerbung fängt bei Empfehlungen an, diese sind wertvoller als jegliche andere Werbung und jedes Mitglied kann seine Begeisterung im Bekanntenkreis kundtun Gruppe Gewinnung Eine Gruppe wird durch Weiterbildung spezialisiert, Neumitglieder zu werben und zu halten. Sie erarbeitet Konzepte und Veranstaltungen, um gezielt Neumitglieder anzusprechen. Die Kooperation mit dem Kariere-Center, Gewinnspiele, Veranstaltungen bei aktiven Verbänden (Prospektständer im SanZ, Truppenküche, Freizeitbüro etc.), Videos, Facebookwerbung sind nur ein paar Ideen. Die enge Zusammenarbeit mit der aktiven Truppe sichert zukünftige Mitglieder. Truppenbesuche und Präsentationen bei Blaulichtkräften klären über den Verband auf. Über die Landesbeauftragten kann jederzeit eine Grundlagenschulung zum Thema Neumitgliedergewinnung beantragt werden Handbuch Mitgliederwerbung, ständiger Austausch, Es muss ein ständiger Austausch zwischen allen RKn geschaffen werden, wie neue Mitglieder geworben werden. Ein Handbuch fasst die Erfahrungen in einem ständigen aktualisierten Prozess zusammen. In ein Handbuch Neumitgliederwerbung werden Grundsätze das Verkaufen vermittelt, denn nichts anderes ist es wir versuchen unseren Verband zu verkaufen und wollen Interessierte von einer Mitgliedschaft überzeugen. Es soll zu Ideen angeregt werden, wo, wann und wen man ansprechen kann. Mitglieder können z.b. den Verband empfehlen und bewerben: Im Schützenverein Mit gelber Schleife / Aufkleber am eigenen KFZ Spontan ansprechen, wenn ein Interesse an der Bundeswehr erkennbar ist (z.b. Rucksack, Aufkleber) Im Freundes- & Bekanntenkreis Unter Arbeitskollegen Durch Empfehlungen In den Social Media: Facebook, Xing, Twitter, Instagram, Pinterest In Netzwerken ansprechen: Kontakte schaden nur dem, der zu wenig hat. Wir haben alle welche! Bilder, die Gefühle wecken, helfen zur Werbung besonders. Beispiele wären Lagerfeuer, Selbst- und Kameradenhilfe, sportliche Aktivitäten, HiBa, Biwak, Schießen, eben ein typisches Soldatentum. Der Kenntnisstand über aktuelle Entwicklungen in der Bundeswehr ist für die Werbung sehr wichtig. Eine Weiterbildung sollte in den RKn regelmäßig stattfinden. 9
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