Hobbyberuf Heilmittelerbringer. Alica Deschner Kathrin Bischof

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hobbyberuf Heilmittelerbringer. Alica Deschner Kathrin Bischof"

Transkript

1 Hobbyberuf Heilmittelerbringer Alica Deschner Kathrin Bischof

2 Kategorie Ökonomie Ab in die Zukunft! 2

3 Kategorie Ökonomie Wie schätzen Sie das Verhältnis von Kosten und Nutzen therapeutischer Arbeit ein? - Ausbildungsgebühren/Studiengebühren - Vergütung - Grundlohnsummenbindung - Rente Ab in die Zukunft! 3

4 Kategorie Ökonomie Ab in die Zukunft! 4

5 Meinungsbilder zur aktuellen, ökonomischen Situation Schön, dass Sie sich für die Ausbildung entschieden haben, zahl mal , denn das kostet der ganze Spaß die nächsten paar Jahre. Dann ist das natürlich eine wahnsinnige Eintrittshürde. Schneider, AfD, P(65) Die Finanzierung ist momentan optimal geregelt. Anonym, KK, KK(52) Herr Gröhe [...] hatte das auch als einen eigentlich unerträglichen Zustand genannt, dass eine Berufsgruppe, die so wenig verdient, auch noch für die Ausbildung zahlen muss. Rottenecker, VAST, ATV(55) Ausbildungskosten und Ausbildungsvergütung Grundsätzlich bekommt man nur genug Auszubildende, wenn die Ausbildung kostenlos ist und sie im Prinzip auch eine Ausbildungsvergütung bekommen. VeL, Politik, P(65) Ab in die Zukunft! 5

6 Meinungsbilder zur aktuellen, ökonomischen Situation Also eine Familie zu ernähren, ist als Physiotherapeut sicherlich nicht einfach. Fuchs-Dreisbach, CDU, P(67) Es ist nicht schön, dass diese KollegInnen offenen Auges in die Altersarmut gehen [ ]. Kern, DBL, BV(96) [ ] Katastrophe [ ] eigentlich fast noch gravierender als in Teilen der Pflege. Klein-Schmeink, GRÜNEN, P(36) Vergütung Das Thema Vergütung ist so, dass die Vergütung prinzipiell in Ordnung ist. Ley, RPD, P(28) Ja das ist unter aller Sau [ ] das ist ein Hobbyberuf geworden. Herzig, ITK, ATV(113/115) Katastrophe. [...] Der Medianverdienst unserer Berufe ist eine Katastrophe. Der liegt in einem Bereich, da kommen einem die Tränen. Rottenecker, VAST, ATV(49) Ab in die Zukunft! 6

7 Meinungsbilder zur aktuellen, ökonomischen Situation [ ] derjenige, der da seinen Job vernünftig machen will, der ist [ ] auf irgendwelchen Fortbildungen, die er dann auch noch bezahlen muss. Schneider, AfD, P(54) 30% der möglichen Therapiezeit muss für die Verwaltung verwendet werden. Donner, BED, BV(96) Weitere Rahmenbedingungen Ab in die Zukunft! 7

8 Meinungsbilder zur aktuellen, ökonomischen Situation Überfällig, weil die Grundlohnsummenbindung hat über die ganzen Jahre dazu geführt, dass wir im Wesen diesen Reallohnverlust hatten. Rottenecker, VAST, ATV(51) Deshalb kämpfen wir jetzt schon wieder bei der Politik darüber, dass diese Grundlohnsummenbindung auch über 2019 hinaus unbedingt fallen muss. Repschläger, IFK, BV(51) Die muss weg, die Grundlohnsummenvergütung muss weg. Troidl, VDB, BV(45) Grundlohnsummenbindung/-abkopplung Ab in die Zukunft! 8

9 Meinungsbilder zur aktuellen, ökonomischen Situation Die Heilmittelerbringer [ ] verhindern, dass es in anderen Bereichen zu Kostensteigerungen führt. Wie gesagt, das genauer zu beziffern in Geld, dazu gibt es leider zu wenig Studien. Thiex-Kreye, Ökon., EG(43) Wir haben in einem Gutachten [...], wo Belege aus der Reha eben zeigen, dass jeder investierte Euro im Bereich der Reha 5fach zurück kommt, volkswirtschaftlich gesehen [...]. Remmert, LD, BV(40) Kosten-Nutzen- Relation [ ] fast umgekehrt proportionalen Verhältnis, d.h. um es auf den Punkt zu bringen, zu wenig und zu geringe Vergütung im Hinblick auf den Outcome [ ] Schlegel, Jurist, EG(52) Ab in die Zukunft! 9

10 Vorgehensweise Viele Wege führen nach Rom? Forschung Gutachten erstellen Gespräche mit Berufsgruppen & Schulen Schulgeldfreiheit & Ausbildungsvergütung s Verhandlungen mit Kosten- & Entscheidungsträgern Lobbyarbeit/ Öffentlichkeitsarbeit Einführung einer Kammer Ab in die Zukunft! 10

11 Hemmende Faktoren Gesetzgeber agiert zurückhaltend Keine einheitliche Interessenvertretung Kaum Ressourcen für berufspolitisches Engagement Budgetierungen der Ärzte Barrieren Frauenberuf Fehlende Anerkennung Verteilung der Geldmittel/ Krankenkassen Länderspezifische Unterschiede Fehlende Akademisierung Studien fehlen Ab in die Zukunft! 11

12 Der Blick in die Glaskugel Wenn wir vernünftige Qualität kriegen, sind wir auch bereit, dafür was zu bezahlen. Strasheim, AOK, KK(98) Das kann man schwer voraussagen. Wenn es so weiter geht wie bisher, wird sich nicht viel ändern. Aber wenn man es wirklich schafft, dass geforscht wird, gibt es Chancen. VeL, Politik, P(46) Ob sich grundlegend daran etwas ändert, muss im Augenblick bezweifelt werden. Faltin, Jurist, EG(28) Ein Teil wird sicherlich überlegen: Soll ich nicht vielleicht doch einen anderen Beruf machen? Donner, BED, BV(204) Ich glaube, dass sich der Wert nicht verändern wird, [ ]. Anonym, KK, KK(67) Ab in die Zukunft! 12

13 Zukunft Zukünftige, finanzielle Situation der Heilmittelerbringer (n = 30) besser 17 schlechter 1 bleibt gleich 6 keine Angabe Ab in die Zukunft! 13

14 Fazit Denn wenn der Topf endlich ist, neigt man zu kämpfen um den Topf. Schlegel, Jurist, EG(122) Ab in die Zukunft! 14

Wie man sieht: Man sieht sie nicht! Judith Frigge Nina Clobes

Wie man sieht: Man sieht sie nicht! Judith Frigge Nina Clobes Wie man sieht: Man sieht sie nicht! Judith Frigge Nina Clobes Leitfrage Wie bewerten Sie die gesellschaftliche Anerkennung/Sichtbarkeit der Therapieberufe? Wie werden die HME in der Öffentlichkeit wahrgenommen?

Mehr

Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan

Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan Leitfrage Wie sollte aus Ihrer Sicht die Ausbildung der HME in Zukunft aussehen? 09.10.2018 Ab in die Zukunft! 2 Kategorien Weiterführende Fragen:

Mehr

Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Sprechers

Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Sprechers Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Sprechers Uwe Schwarz, MdL zu TOP Nr. 25 Erste Beratung Übernahme der Ausbildungskosten in der Physiotherapieausbildung durch das Land Niedersachsen Antrag der

Mehr

Ambulante Gesundheitsökonomie

Ambulante Gesundheitsökonomie Ambulante Gesundheitsökonomie Oder warum Effizienz kein Spaziergang ist. Gesundheitsökonomie? Es geht um das Verhältnis zwischen therapeutischer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit bzw. den Kosten- Nutzen-Quotienten

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

PHYSIO-DEUTSCHLAND im Wahljahr 2017: berufspolitische Forderungen, Materialien und Aktionsmöglichkeiten!

PHYSIO-DEUTSCHLAND im Wahljahr 2017: berufspolitische Forderungen, Materialien und Aktionsmöglichkeiten! PHYSIO-DEUTSCHLAND im Wahljahr 2017: berufspolitische Forderungen, Materialien und Aktionsmöglichkeiten! Gesamtvorstandssitzung Juni 2017 in Köln RÜCKBLICK 18. LEGISLATURPERIODE Wir haben informiert, mobilisiert

Mehr

Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelor Evidenzbasierte Therapie

Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelor Evidenzbasierte Therapie Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 10.01.2019 zum Antrag der Fraktion DIE LINKE. Flächendeckende Versorgung mit Physiotherapie und anderen Drucksache 19/4887 GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße

Mehr

Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats

Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats Dr. Christoph Butterwegge Professor für Politik an der Uni in Köln. Dieser Text ist eine Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. Herr Butterweggge fragt: Welche

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen

Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen E-Mail: Andreas.Spielbauer@fh-zwickau.de Ausgangspunkt in Sachsen: (SPR) setzt sich für die Errichtung einer

Mehr

Ist die politische Sozialarbeit tot?

Ist die politische Sozialarbeit tot? Ist die politische Sozialarbeit tot? Ist die politische Sozialarbeit tot? Zentrale Fragestellung Hat Sozialarbeit einen politischen Auftrag und (wenn ja) wie wird dieser in OÖ umgesetzt? Forschungsdesign

Mehr

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere?

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview I. B: Wann bist Du geboren und wo? I: 1973 in Süddeutschland.

Mehr

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen

Mehr

KomPart Verlag Umfrage zur Bundestagswahl Juni 2017

KomPart Verlag Umfrage zur Bundestagswahl Juni 2017 KomPart Verlag Umfrage zur Bundestagswahl 2017 Juni 2017 Gliederung Anlage der Studie Begeisterung durch Gesundheitspolitiker in der vergangenen Legislaturperiode Enttäuschung durch Parteien in der vergangenen

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Aktueller Stand in der Physiotherapie

Aktueller Stand in der Physiotherapie Agenda Aktueller Stand in der Physiotherapie RehaUpdate 07.10.2011 Dipl.med.päd. Alexander Mohrbacher, Leitung Akademie für medizinische Berufe 2 Agenda Die Bundesärztekammer (BÄK) hält eine generelle

Mehr

SAGEN UNSERE MEINUNG

SAGEN UNSERE MEINUNG Nr. 1068 Donnerstag, 18. Dezember 2014 WIR NEHMEN TEIL UND SAGEN UNSERE MEINUNG Paul (10) und Arthur (10) Hallo! Wir, die 1D des Gymnasiums BRG14, sind heute das erste Mal in der Demokratiewerkstatt und

Mehr

Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO

Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO (Werkstätten-Mitwirkungsverordnung) 5.10.2011 Tagung Werkstatträte tauschen sich aus Andreas Bollmer Bundesvereinigung der Landesarbeitsgemeinschaften

Mehr

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? 1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll

Mehr

Frauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache

Frauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Frauenpolitisches Programm Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre

Mehr

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt. Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf

Mehr

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.

Mehr

Pflegekräfte dringend gesucht

Pflegekräfte dringend gesucht Politik. Einfach für alle Pflegekräfte dringend gesucht Von Rita Vock für bpb.de 3.12.2018 In Deutschland gibt es zu wenige Pflegerinnen und Pfleger. Viele Krankenhäuser und Altenheime haben zu wenige

Mehr

Der Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte?

Der Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte? Forum Physiotherapie am 6. Mai 2010 in Berlin Der Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte? Dr. Lothar Lieschke Dezernent Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Kassenärztliche Bundesvereinigung

Mehr

Brauchen wir eine Therapeutenkammer? ARGUMENTE UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN

Brauchen wir eine Therapeutenkammer? ARGUMENTE UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN Brauchen wir eine Therapeutenkammer? ARGUMENTE UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN Vorbemerkung Zwangsmitgliedschaften sind doof! Neue Strukturen (z. B. neue Kammer) bedeuten zusätzliche Bürokratie Zusätzliche Bürokratie

Mehr

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft

Mehr

Wettbewerb und Solidarität

Wettbewerb und Solidarität Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb Berlin 7. Februar 2012 Wettbewerb und Solidarität Ein Diskussionsimpuls von Prof. Dr. Gerhard Wegner 1 Leitthese Wettbewerb trägt zur

Mehr

Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild

Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Das Diakonische Werk im Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen hat einen Text geschrieben. In diesem Text steht, welche Sachen

Mehr

Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten

Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten Wahl zur Pflegeberufekammer in Schleswig-Holstein 2018 PFLEGE: Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten» Wahl zur Pflegeberufekammer 2018 ver.di-listen wählen Anerkennung und Respekt Die Pflege

Mehr

Wir sind das Team Köllensperger.

Wir sind das Team Köllensperger. In leichter Sprache Wir sind das Team Köllensperger. Team heißt: Eine Gruppe von Menschen arbeitet zusammen. ie Gruppe will ein Ziel erreichen. Paul Köllensperger hat Menschen für eine Gruppe gesucht.

Mehr

Die VBG macht Ihr Leben sicher

Die VBG macht Ihr Leben sicher Die VBG macht Ihr Leben sicher Eine Information in Leichter Sprache Die V B G macht Ihr Leben sicher V B G spricht man: Vau-Be-Ge. Das ist die Kurzform für: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Eine Berufs-Genossenschaft

Mehr

Meine Werte: Dem Leben einen Sinn geben

Meine Werte: Dem Leben einen Sinn geben Meine Werte: Dem Leben einen Sinn geben Wenn wir in unserem Leben Sinn vermissen, dann ist das seelisch schmerzhaft. Sogar sehr schmerzhaft. Auf der anderen Seite kann man sich glücklich schätzen, wenn

Mehr

Gute Arbeit Gute Pflege

Gute Arbeit Gute Pflege Gute Arbeit Gute Pflege Jede Quote braucht eine gute Finanzierung und gute Arbeitsbedingungen Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH Helmut Wallrafen, Geschäftsführer 10. November, Berlin Schluss

Mehr

ich bin dann mal weg Studie der Hochschule Fresenius in Idstein Ich bin dann mal weg oder therapierst Du noch? Daniela Hoffmann-Kruse

ich bin dann mal weg Studie der Hochschule Fresenius in Idstein Ich bin dann mal weg oder therapierst Du noch? Daniela Hoffmann-Kruse Ich bin dann mal weg Studie der Hochschule Fresenius in Idstein Ich bin dann mal weg oder therapierst Du noch? 09-2017 Durchführung: Studenten im Master-Studiengang Therapiewissenschaften Begleitung: Dr.

Mehr

Für einen linken Feminismus

Für einen linken Feminismus Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

Strukturelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus

Strukturelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus Strukturelle Rahmenbedingungen g der Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Simon Vortrag auf dem Workshop Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Bremen, 1. Juli 2010 1 Aufbau des Vortrags

Mehr

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Gehst du arbeiten, weil es dir Spaß macht oder gehst du arbeiten, weil du Geld verdienen musst? Bei den

Mehr

UZH entscheidet über Verbleib oder Wechsel der Pensionskasse

UZH entscheidet über Verbleib oder Wechsel der Pensionskasse UZH entscheidet über Verbleib oder Wechsel der Pensionskasse Prorektor Prof. Dr. Christian Schwarzenegger 18.10.16 UZH entscheidet über Verbleib / Wechsel Pensionskasse Seite 1 Ablauf des Verfahrens BVK

Mehr

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013 Berliner Europa-Forum 25. Mai 2013 Bürgererklärung Bezirk Reinickendorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Reinickendorfs, haben uns am

Mehr

Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelorstudiengang Pflege

Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelorstudiengang Pflege 29.09.2015 Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelorstudiengang Pflege Andrea Broens Jasmin Overberg Ziele der Zielgruppenanalyse _Die Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe ist ein entscheidender

Mehr

Austausch mit Herrn Stefan Lenzen (MdL) zur Pflegekammer versus Pflegevereinigung (bayrisches Modell)

Austausch mit Herrn Stefan Lenzen (MdL) zur Pflegekammer versus Pflegevereinigung (bayrisches Modell) 08.02.2018 Austausch mit Herrn Stefan Lenzen (MdL) zur Pflegekammer versus Pflegevereinigung (bayrisches Modell) Am 07.02.2018 fand im St. Marien-Krankenhaus Ratingen ein Austausch zwischen den Delegierten

Mehr

Die Antworten von der FDP

Die Antworten von der FDP 19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht

Mehr

Auftaktworkshop des CSR- Kompetenzzentrums

Auftaktworkshop des CSR- Kompetenzzentrums Auftaktworkshop des CSR- Kompetenzzentrums Auf dem Weg zu Ihrer CSR Inhalte des CSR-Managements 28.09.2016, NEW-Blauhaus Mönchengladbach 1 Inhalte des CSR-Managements 2. CSR als Instrument des Marketings

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Erweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten

Erweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten Erweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten SAR Forum 14. Juni 2018 Dr. Peter Oesch Direktor Therapien Definition

Mehr

Analyse der aktuellen Trends: Faktoren, die die Entwicklungen im Ökolandbau beeinflussen Dr. Matthias Stolze

Analyse der aktuellen Trends: Faktoren, die die Entwicklungen im Ökolandbau beeinflussen Dr. Matthias Stolze Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Analyse der aktuellen Trends: Faktoren, die die Entwicklungen im

Mehr

Mehr Spielraum für Kooperationsverträge

Mehr Spielraum für Kooperationsverträge 4. MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Peter Kurt Josenhans AOK Bremen/Bremerhaven Kooperation im Gesundheitswesen > 300.000 Ergebnisse bei google.de Zusammenarbeit der Leistungserbringer Ärzte/Fachdisziplinen

Mehr

Rede von Sören Pellmann im Bundestag

Rede von Sören Pellmann im Bundestag Rede von Sören Pellmann im Bundestag Sören Pellmann gehört zur Partei: DIE LINKE. Er ist: Abgeordneter im Bundestag. Er hat im Bundestag eine Rede gehalten vor den Abgeordneten von allen Parteien. vor

Mehr

Karriere mit Zukunft

Karriere mit Zukunft DU HAST GROSSE ZIELE? WIR DIE PASSENDEN LÖSUNGEN Karriere mit Zukunft Starte durch mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Kreis Heinsberg DU HAST ECHTES INTERESSE AN DEN MENSCHEN? DANN HABEN WIR ECHTES

Mehr

Heilmittel sind wahre Lebensmittel.

Heilmittel sind wahre Lebensmittel. Heilmittel sind wahre Lebensmittel. Dafür bewegen wir alle zu handeln. Die Politik. Die Krankenkassen. Und Sie. Der SHV der Spitzenverband der Therapeuten in Deutschland: Eine kurze Vorstellung Der Spitzenverband

Mehr

Die BTHG-Umsetzung begleiten

Die BTHG-Umsetzung begleiten Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Volkswirtschaftliche Grundlagen

Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst

Mehr

THERAPIE DIREKT. Risiken und (Neben-) Wirkungen?

THERAPIE DIREKT. Risiken und (Neben-) Wirkungen? THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Der Direktzugang und seine Folgen Ärzte Krankenkassen Gesundheitssystem Tanja Müller (Logopädin) Masterstudiengang Therapiewissenschaft 2 Ärzte Aussagen

Mehr

Vertrauen zur Landesregierung. Vertrauen zum Bundestag

Vertrauen zur Landesregierung. Vertrauen zum Bundestag Anhang A 1 Vergleich Thüringen westdeutsche Länder A 2 Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern A 3 Für bessere Arbeit aus Thüringen fortziehen A 4 Verbundenheit mit

Mehr

Verantwortung, Kompetenz und Koordination in der Gesundheitsversorgung

Verantwortung, Kompetenz und Koordination in der Gesundheitsversorgung Forum Physiotherapie Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, 6./7. Mai 2010 Verantwortung, Kompetenz und Koordination in der Gesundheitsversorgung PD Dr. Ellen Kuhlmann Goethe-Universität Frankfurt/

Mehr

Inhaltsübersicht. Anrechnung von Berufsschulzeiten - Jugendliche

Inhaltsübersicht. Anrechnung von Berufsschulzeiten - Jugendliche Anrechnung von Berufsschulzeiten - Jugendliche Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Freistellung nach 9 Abs. 1 JArbSchG 3. Anrechnung nach 9 Abs. 2 JArbSchG 4. Arbeits- und Ausbildungszeit, auf die angerechnet

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Wer hat das Heft gemacht? Dieses Heft wurde herausgegeben

Mehr

Innovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg

Innovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche

Mehr

Azubibereich auf der bbg - Homepage. Ein Projekt der Auszubildenden der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eg

Azubibereich auf der bbg - Homepage. Ein Projekt der Auszubildenden der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eg Azubibereich auf der bbg - Homepage Ein Projekt der Auszubildenden der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eg Nach der Schule schon was vor? Hast Du schon eine Idee, wie es nach dem Schulabschluss für Dich

Mehr

Zeitung des Projektes Ausgabe Nr. 24, August 2013 Politische Interessenvertretung behinderter Frauen. Leicht gesagt

Zeitung des Projektes Ausgabe Nr. 24, August 2013 Politische Interessenvertretung behinderter Frauen. Leicht gesagt Zeitung des Projektes Ausgabe Nr. 24, August 2013 Politische Interessenvertretung behinderter Frauen kostenlos des Weibernetz e.v. Weiber ZEIT Leicht gesagt Liebe Leserin, lieber Leser! Wahl 2013 Am 22.

Mehr

B: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe...

B: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe... 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit LO. B: Wann bist du geboren? LO: 1950. B:

Mehr

Fundraising Begriffsbestimmung

Fundraising Begriffsbestimmung Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising

Mehr

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und

Mehr

Zusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen

Zusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen Vorlesung 9 Zusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen Plancksche Verteilung und thermisches Gleichgewicht: Wir betrachten ein Medium aus Atomen. Die Atome wechselwirken nicht direkt

Mehr

CHECK DEINEN DURCHBLICK

CHECK DEINEN DURCHBLICK CHECK DEINEN DURCHBLICK IMPRESSUM Herausgeber: Referat für Weltanschauungs fragen der Erzdiözese Wien Für den Inhalt verantwortlich: Arbeitsgemeinschaft der Referate für Weltanschauungsfragen in Österreich

Mehr

Einstieg in die Zukunft. Alexandra Blöck Nina Reckziegel

Einstieg in die Zukunft. Alexandra Blöck Nina Reckziegel Einstieg in die Zukunft Alexandra Blöck Nina Reckziegel Blick ein Jahr zurück fehlende Perspektiven niedriges Gehalt mangelnde Anerkennung fehlende Schlagkraft Hochschule Fresenius Idstein (2017). Ich

Mehr

Anforderungen an Politik und Gesellschaft

Anforderungen an Politik und Gesellschaft Anforderungen an Politik und Gesellschaft Renate Gamp Soest, den 30. September 2014 Die vergangenen 25 Jahre 1. September 1989: Uneinheitliche Altenpflegelandschaft: In 16 Bundesländern gibt es 16 verschiedene

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit Fazit AUSBILDUNGSSYSTEME Jugendarbeitslosigkeit FAZIT AUSBILDUNGSSYSTEME Wir haben in den länderübergreifenden Arbeitsgruppen die Ausbildungssysteme verglichen und festgestellt, dass in Deutschland und

Mehr

Merkblatt zur Studienfinanzierung durch die CHANCEN eg

Merkblatt zur Studienfinanzierung durch die CHANCEN eg Merkblatt zur Studienfinanzierung durch die Überblick: Vorteile der Studienfinanzierung durch die Liquiditätsvorteil während des Studiums Finanzierungssicherheit während des Studiums Einkommensabhängige

Mehr

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas. Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München

Mehr

Guter Wind für unsere Zukunft. IG Metall: Unsere Gewerkschaft in den Erneuerbaren.

Guter Wind für unsere Zukunft. IG Metall: Unsere Gewerkschaft in den Erneuerbaren. Guter Wind für unsere Zukunft IG Metall: Unsere Gewerkschaft in den Erneuerbaren. 1 Nachhaltigkeit Ökologisch und sozial Ökologisch, sozial und ökonomisch das ist für uns Nachhaltigkeit. Die Energiewende

Mehr

Kerndaten Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner BDEM e. V. Gründung: 23. Oktober 1999 Mitglieder: ca. 1.000 Ernährungsmediziner Dienstleistungen: Wahrung, Förderung und Vertretung berufspolitischer

Mehr

JAV-Wahl und 10. November 2014

JAV-Wahl und 10. November 2014 2014_final_Jav Flyer 2014 Tablet 28.10.2014 12:52 Seite 1 JAV-Wahl 2014 7. und 10. November 2014 2014_final_Jav Flyer 2014 Tablet 28.10.2014 12:52 Seite 2 www.daimler.igm.de V.i.S.d.P. :Uwe Meinhardt,

Mehr

Pflegeberufsgesetz Chancen und Risiken Universitätsklinikum Leipzig,

Pflegeberufsgesetz Chancen und Risiken Universitätsklinikum Leipzig, Pflegeberufsgesetz Chancen und Risiken Universitätsklinikum Leipzig, 24.11.2015 Agenda I. Bewertungen II. Fazit III. Aktueller Verfahrensstand 2 I. BEWERTUNGEN I. Bewertungen Bewertung LGF AG 17a KHG zu

Mehr

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 1 von 1 So sollte es laufen Von Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 2 von 2 W ie neue Auszubildende Vanessa beginnt heute ihre Ausbildung bei der Bank.

Mehr

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Zukunftsbranche ohne Nachwuchs Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Berlin (30. Juli 2009) Die Pflegebranche ist ein Zukunftsmarkt,

Mehr

Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber

Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber Vorstand Felix Stumpf Bereichsleiter Arbeitsgestaltung- und Qualifizierungspolitik, IG Metall Vorstand Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber SBV Fachtagung

Mehr

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Hier geht es zum Wörter-Buch: https://www.taz.de/!5417537/ Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Angela Merkel muss endlich sagen, welche Themen ihr bei der Bundestags-Wahl wichtig sind! Dieser Text ist ein

Mehr

CHECK DEINEN DURCHBLICK

CHECK DEINEN DURCHBLICK CHECK DEINEN DURCHBLICK www.weltanschauungsfragen.at NAHMTEINSAMGEMEINSAMVEREINNAHMTEINSAMGEME EMEINSAMVEREINNAHMTEINSAMGEMEINSAMVEREINN NAHMTEINSAMGEMEINSAMVEREINNAHMTEINSAMGEME EMEINSAMVEREINNAHMTEINSAMGEMEINSAMVEREINN

Mehr

Fakten, Thesen und Handlungsperspektiven. Bayreuth, den 18. Juni 2012

Fakten, Thesen und Handlungsperspektiven. Bayreuth, den 18. Juni 2012 Fakten, Thesen und Handlungsperspektiven Bayreuth, den 18. Juni 2012 Rahmenbedingungen der Bibliotheksarbeit im Wandel Finanzielle und personelle Ausstattung der Bibliotheken seit den 80er Jahren rückläufig

Mehr

MEDIEN KONSUMIEREN IST WICHTIG

MEDIEN KONSUMIEREN IST WICHTIG Nr. 1035 Mittwoch, 22.Oktober 2014 MEDIEN KONSUMIEREN IST WICHTIG 1. Informieren 2. Kritisch sein 3. Meinung bilden ABER RICHTIG! Leni (9), Jessica (10) und Adrian (10) Hallo! Wir sind die 4A der Volksschule

Mehr

connect World-Café MASCHINEN KENNEN KEINE ETHIK - MÜSSEN WIR UNS SORGEN MACHEN?

connect World-Café MASCHINEN KENNEN KEINE ETHIK - MÜSSEN WIR UNS SORGEN MACHEN? connect World-Café MASCHINEN KENNEN KEINE ETHIK - MÜSSEN WIR UNS SORGEN MACHEN? 23. Februar 2017 Inhalte zur Veranstaltung Lange waren selbstlernende Maschinen Science Fiction. Alexa, Dr. Watson & Co.

Mehr

Berufsbild Pflege. Perspektiven und Potentiale. Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin

Berufsbild Pflege. Perspektiven und Potentiale. Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Berufsbild Pflege Perspektiven und Potentiale Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin SPD Bundestagsfraktion, 13. April 2011 Pflegeberufe im Fokus, weil die Menschen professionelle

Mehr

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung in Leichter Sprache Wir glauben an Gott. Darum sind uns diese Dinge wichtig: Alle Menschen helfen sich. Alle

Mehr

Was uns bewegt. Ein Mann, der eine ganze Masse- Gezahlt hat in die Krankenkasse, Schickt jetzt die nötigen Papiere, Damit auch sie nun tun das Ihre.

Was uns bewegt. Ein Mann, der eine ganze Masse- Gezahlt hat in die Krankenkasse, Schickt jetzt die nötigen Papiere, Damit auch sie nun tun das Ihre. Was uns bewegt Was uns bewegt Ein Mann, der eine ganze Masse- Gezahlt hat in die Krankenkasse, Schickt jetzt die nötigen Papiere, Damit auch sie nun tun das Ihre. Jedoch er kriegt nach längrer Zeit Statt

Mehr