Schweizer Frauenmilchbanktreffen Kantonsspital Aarau AG Kinderklinik, 31. Oktober 2007

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1 Schweizer Frauenmilchbanktreffen Kantonsspital Aarau AG Kinderklinik, 31. Oktober 2007 Kerri Frischknecht Still- und Laktationsberaterin IBCLC Schweizer Delegierte europäischer Milchbanken

2 Sitzung Europäische Milchbank 19. September 2007 (Rückmeldung) International Human Milk Banking Conference Chester, U.K. 10 jähriges Jubiläum: The United Kingdom Association for Milk Banking UKAMB 20. und 21. September 2007

3 Anwesende europäische Delegierte 1. Prof. Guy Putet, Pädiatrie/ Neonatologie, Lyon Frankreich 2. Dr. Clair-Yves Boquien, Wissenschaftler, Nantes Frankreich 3. Prof. Guido Moro, Neonatologie, Milan Italien 4. Dr. Slava Dimitrova, Biochemikerin, Bulgarien 5. Dr. Maria Rusinova, Ernährungsberaterin, Bulgarien 6. Dr. Staffen Polberger, Neonatologie, Lund Schweden 7. Anne Grovslien, Milchbank, Oslo Norwegen 8. Kerri Frischknecht, Milchbank, St. Gallen Schweiz 9. Gillian Weaver, Präsident UKAMB 10. Caroline Wescott, St.v. Präsident UKAMB 11. Lynda Coulter, Milchbank, Chester UK 12. Annie Atkinson, Milchbank, Wirrel UK

4 Tagesordnung Vorsitzende: Dr. Clair-Yves Boquien 1. Vorstellungen 2. Europäische Antrag: Verbesserungsvorschläge 3. Zusammenfassung europäische Umfrage 4. Vorhandene Richtlinien in europäische Milchbanken 5. Einschluss noch nicht beteiligter Länder 6. Europäische Lage Frauenmilchbanken 7. Europäische Milchbank Sitzung Jubiläum Hundertster Jahrestag Frauenmilchbank 9. Offene Fragen

5 COST Antrag European Cooperation in the field of Scientific and Technical Research (Zusammenarbeit europäische Ländern für Wissenschaftliche und Technische Forschung) 10 versch. Domäne März und Juli 2006 Antrag durch G. Weaver & C. Boquien (Ernährung) Ziel: Finanzierung für europaweite Studien bezüglich FMB Beide abgelehnt nur 3 Ländern vertreten Frankreich, Italien, UK 2007 neuen Antrag 13 Ländern vertreten

6 COST Antrag weiter In Juli 2007 sind 823 Anträge eingegangen, nur 5% werden finanziert Es gibt ein Punktesystem für die Anträge Unser erster Antrag (März 2007) erhielt 19.5 Punkte Beurteilungsschwelle war 21.5!

7 Gründe fürf r Ablehnungen? ungeeignete Domäne evtl. Biochemie Antrag war mehr professionell als wissenschaftlich Kein klares Konzept Wissenschaftliche Vorstellungen nicht klar definiert

8 Human Milchbanken sind bisher nicht Wissenschaftlich unterstutzt Welche Strategien können wir verfolgen? Wir benötigen neue Beurteilungs-Kriterien 1. Hitzebehandlung: es gibt wenig Studien, die zeigen, was passiert, wann FM erhitzt wird 2. Nähr(Stoff)Gehalt: Forschung notwendig um zu klären, was genau in FM (MM) enthalten ist 3. Entsprechen die Inhaltsstoffe exakt den Bedürfnissen der Empfänger?

9 Verbesserungsvorschläge ge nächsten COST Antrag (könnte beinhalten) 1. Gezielte Arbeitsgruppen die Folgendes besprechen: Verfahren in versch. Milchbanken, Qualitätskontrolle und Hitzebehandlung, Milch für wissenschaftliche Studien Wissenschaftliche Gruppen die, die oben genannten Punkte angehen könnten 2. Kein neuer COST Antrag in 2007 und Neue Fragebogen erarbeiten

10 Diskussion Gibt es kulturelle Aspekte bezüglich Spendermilch? Müssen wir verschiedene Religionen usw. berücksichtigen? Wie ist die Verarbeitung in versch. FMB, hat diese einen Einfluss auf das Endprodukt? Unterschiedliche Geräte, Temperaturen für Pasteurisation Gibt es vorhandene immunologische Studien? Was ist das Endprodukt, eine Arznei oder Nahrungsmittel?

11 EU Richtlinien Keine universalen Blutspende-Richtlinien Früher oder später wird EU eine universale Zusammenarbeit wünschen. Dies könnte Folgen für Frauenmilchbanken haben!

12 Zusammenfassung europäische Umfrage: Antworten aus 9 von 12 LändernL Jährliche Statistik: meistens, variiert Nur Spendermilch bearbeitet: 50% der Befragten MM und FM bearbeitet: 50% der Befragten Serologie Mutter am Anfang: alle ausser 1 Serologie Wiederholung: 3 bis 6 monatlich, 50% nur einmal Pasteurisation: alle ausser Norwegen, Verabreichung von roher Milch Past. Temperatur: 62 C bis 63 C während 30 Minuten (57 C nicht akzeptabel) Bakt. vor Pasteurisation: alle ausser 2 (Aarau & KSSG) Bakt. nach Pasteurisation: 9 nein (1 davon KSSG) HTLV: wird in den meisten Ländern gestestet

13 Weiteren Informationen Dauer Aufbewahrung nicht abgefragt aber: max. 6 Monaten, max. 3 Monate für FG Empfänger Bestimmung Nähr(Stoff)Gehalt MM & FM z.b. Eiweiss ermöglicht individuelle Anreicherung fürs Kind: Bulgarien, Italien, Schweden Pooling vom Spendermilch: nein bis max. 6 Spenderinnen Tiefkühl-Temperatur: -20 C universal Auftauen der Milch: 24h im KS, unter fliessenden kaltes Wasser, Wärmebad Zirka 10% Spendermilch vernichtet wegen schlechtem Ergebnis der Bakt. Untersuchung: überall etwa gleich Behälter: Glas und Polypropylen. Plastikbehälter werden generell nur einmal verwendet. Italien 10x, falls immer für das gleiche Kind.

14 Zitaten... Prof. Guy Putet (Nantes, Frankreich) erwähnt, dass wir uns bewusst sein müssen, was in verschiedene Länder bezüglich Frauenmilchbanken passiert, vor allem jedoch über, das, was in unserem eigenen Land geschieht. Momentan haben wir mehr Fragen als Antworten. Jedes Land sollte einheitliche Richtlinien zu Verfügung haben. Prof. Guido Moro (Milan, Italien) wiederholt, dass die erste Aufgabe unserer Arbeitsgruppe darin besteht, europäische Richtlinien zu erarbeiten. Je früher gespendete Milch verabreicht wird, desto besser für die Empfänger.

15 Vorhandene nationalen Richtlinien in Europäische Milchbanken Grossbritannien Frankreich Italien

16 Einschliessung noch nicht beteiligte LänderL 13 Länder sind momentan Mitglieder Finnland, Griechenland und Spanien haben bisher noch nicht viel beigetragen und selten teilgenommen, signalisieren aber Interesse für die Zukunft Obwohl verschiedene FMB in Dänemark und Österreich existieren, gab es bislang keine Rückmeldungen von dort

17 Europäische Lage Frauenmilchbanken Europäische Gesellschaft für FMB notwendig, damit wird mehr Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit vermitteln können In den meisten Ländern gibt es keine direkten gesetzliche Bestimmungen bezüglich FMB weder von Gesundheitsämter, noch von Regierungsseite (Frankreich ja) Die Zukunft von FMB beinhaltet routinemässige Analysen der gespendeten Milch Wissenschaftliche Beweise für unsere heutigen Arbeitsweise d. h. Studien sind unerlässlich für die Fragen zu Inhaltsstoffen der FM und den Auswirkungen auf den Empfänger Neue detaillierte Fragebogen erarbeiten ergänzend zu den bestehenden von 2007 (Welche Fragen sind für uns in der CH besonders wichtig und noch nicht behandelt?) Finanzierung: evtl. Sponsoren suchen??

18 IPS: Countess of Chester Hospital, England

19 Europäische Milchbank Sitzung 2008 Das 23ste Internationale Neonatologie Intensiv Symposium findet am 18/19 Oktober 2008 in Milano statt. 20. Oktober europäische FMB Sitzung (für Delegierte) und am 21. Oktober eine internationale FMB Tagung.

20 Jubiläum um Hunderster Jahrestag Frauenmilchbank 2009 Gründung der ersten FMB in Wien 1909 Internationale FMB Konferenz in Wien 2009 wird abgeklärt

21 Schlusswort Frühgeborene sind die anfälligsten und verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft Es besteht eine Berechtigung, Rechtsfragen und juristischen Zusammenhängen in Bezug auf FMB mehr Beachtung zu schenken. Ein einziger negativer Vorfall kann dazu führen, dass alle FMB geschlossen werden könnten! Wir müssen FMB fördern und Spezialisten die Möglichkeit geben, Spendermilch zu untersuchen, um u.a. zu beweisen, dass diese Formularmilch überlegen ist. Gespendete FM sollte für alle Kinder zur Verfügung gestellt werden, bei denen eine klinische Berechtigung vorliegt, unabhängig von Gestationsalter oder Geburtsort des Kindes

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