Nicaragua 2017/ Rundbrief. Hallo Ihr Lieben,

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1 Nicaragua 2017/ Rundbrief Hallo Ihr Lieben, Ich hoffe es geht Euch allen gut und Ihr hattet schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Die Zeit verfliegt regelrecht, und nun steht schon der zweite Rundbrief von mir an. Die Halbzeit sozusagen. Es ist viel passiert, ich bin durch Höhen und Tiefen gegangen und habe viel über Nicaragua, dessen Kultur und Menschen, aber auch über mich selbst viel erfahren. Ich habe einen tieferen Einblick in meine Partnerorganisation CECIM bekommen, viel gearbeitet, bin auch viel gereist und habe sehr unterschiedliche Seiten von Nicaragua kennengelernt. Nun werde ich probieren, das Erlebte und meine Gedanken in Worte zu fassen, um Euch einen Einblick in mein Leben hier zu geben. Wieder möchte ich erwähnen, dass dies meine

2 subjektiven Erfahrungen, Erlebnisse und Beobachtungen sind, und dass sich jeder seine eigene Meinung bilden sollte. Viel Spaß beim Lesen Ehrlich gesagt, fällt es mir sehr schwer, anzufangen, und ich habe jetzt schon mehrere Male etwas geschrieben und war nie zufrieden. Deswegen werde ich jetzt einfach in chronologischer Reihenfolge vorgehen und im Oktober anfangen. Also der Oktober war für mich die schwierigste Zeit bisher. Die ersten drei Monate waren so aufregend, es war nie langweilig und auf einmal war ich hier, musste arbeiten und mich in Ciudad Sandino so richtig einleben. Bei CECIM hieß es also, alles in sich aufnehmen und immer aufpassen und mitlernen, damit man es beim nächsten Mal besser machen kann. Die Arbeit mit den kleinen Kindern in der Vorschule hat mich zunächst sehr gefordert, weil ich sie nicht so gut verstehen konnte, und die Kinder und Jugendlichen bei Los Quinchos - der Nachmittagsbetreuung mussten sich auch erst an mich gewöhnen, so wie ich mich an sie. Hinzu kam, dass ich das erste Mal so richtig krank war und ausgerechnet über meinen Geburtstag eine bakterielle Infektion hatte. Für mich lief nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich deswegen einen echten Tiefpunkt hatte. Aber mit der Zeit und vielen Gesprächen mit Freunden und Familie habe ich auch diese schwierigere Zeit überstanden. Es ist für mich sehr wichtig, auch mal die Tiefpunkte anzusprechen, da ich nach meinem ersten Rundbrief oft darauf angesprochen wurde, wie perfekt doch alles bei mir wäre. Und es stimmt ich habe hier eine sehr tolle Zeit, aber es gibt im Leben immer Schwierigkeiten und Dinge, die nicht reibungslos laufen und die man überwinden muss. In dem halben Jahr, das ich nun

3 schon hier bin, habe ich schon so viel gelernt, was ich nirgendwo anders getan hätte. Und für diese Möglichkeit bin ich sehr dankbar! Aber weiter in der Chronologie Im November ging es schon wieder bergauf. So langsam hatte ich mich eingearbeitet und fühlte mich immer selbständiger. im Hof. Dies ist ein Bild vom Waschtag bei mir Zuhause Bei der Arbeit in der Schule gab es sehr viel zutun, da es auf die Weihnachtsferien zuging. Deswegen gab es viele Promociones vorzubereiten, und in der Vorschule habe ich viel Weihnachtliches mit den Kindern gebastelt. Das hat super Spaß gemacht, und mal ehrlich, sind die Kleinen nicht süß??

4 Es war schon sehr besonders, im November bei unglaublicher Hitze mit den Weihnachtsvorbereitungen anzufangen. Und die Hitze in Ciudad Sandino ist echt sehr drückend und schwül, und ich wundere mich nicht selten, wie die Menschen hier es schaffen, das ganze Jahr bei einem solchen Klima zu arbeiten. Neben der Arbeit bin ich im November auch das erste Mal zusammen mit einer Freundin nach Ometepe gefahren. Ometepe ist eine Insel des Nicaragua-Sees. Sie ist bis jetzt einer der schönsten und einzigartigsten Gebiete, die ich hier in Nicaragua gesehen habe. Da ich der Meinung bin, dass Bilder mehr als 1000 Worte sagen, hier ein paar Eindrücke:

5 Ab Anfang Dezember war es in der Schule sehr ruhig, da die Ferien bereits begonnen hatten. In dieser Zeit haben wir den Klassenraum neu sortiert und renoviert. Bei der Nachmittagsbetreuung ging es aber wie gewohnt bis Mitte Dezember weiter. Das Jahr haben wir dort mit einem gemeinsamen Essen abgeschlossen.

6 Ab diesem Zeitpunkt haben für mich die Ferien begonnen. Zuerst bin ich mit zwei Freundinnen 6 Stunden lang von Managua mit dem Bus nach San Carlos gefahren, eine kleine Hafenstadt im Nordosten des Nicaragua-Sees. San Carlos (Quelle: =isch&sa=x&ved=0ahukewjjrsqcxftyahwmnd8khf0wdkaq_ AUICigB&biw=1607&bih=739#imgrc=zvwIn6Fk7yyJKM:&spf= ) Das war eine sehr lange und anstrengende Fahrt, aber es hat sich gelohnt. Schon San Carlos ist sehr schön und ruhig. Am nächsten Tag ging es dann morgens ganz früh weiter mit dem Boot zwei Stunden lang über den Rio San Juan bis nach El Castillo. Man fährt zwei

7 Stunden lang durch den reinsten Dschungel und nur ab und zu sieht man mal eine kleine Hütte am Flussufer. Ein umso unglaublicheres Gefühl war es dann, als wir um eine Kurve bogen und dort auf einmal El Castillo sahen. Ganz viele bunte Häuser am Flussufer und natürlich die Burg oben am Berg. Dort angekommen, fanden wir uns in einer kleinen und ruhigen Stadt wieder. Von dort aus haben wir eine Wanderung durch den Dschungel unternommen, die Burg besichtigt und eine Schokoladen bzw. Kakao- Fabrik besucht. Oben: die Erste Sicht auf El Castillo Unten: Die Sicht von der Burg aus

8 Die Reise war definitiv ein ganz persönliches Highlight für mich. Denn ich war noch nie an einem Ort so weit weg von jeglicher Zivilisation, das war ein unvergessliches Erlebnis. Danach ging es für uns drei wieder zurück nach San Carlos und anschließend zu den Solentiname-Inseln des Nicaragua Sees. Wunderschöne kleine Inseln mit sehr wenig Tourismus. Auf der Insel Mancarron waren wir die einzigen Touristen und wurden herzlich von deren Familie in ihrem Hostel empfangen. Dort gab es keine Autos oder sonstigen Lärm, nur das Zwitschern verschiedener Vogelarten. Mit dem Schwiegersohn des Hostelbesitzers umrundeten wir fast die ganze Insel und kamen am späten Nachmittag völlig erschöpft und dreckig wieder im Hostel an. Nun nach einer knappen Woche voller Eindrücke und Erlebnisse stand auch schon Weihnachten vor der Tür. Wir drei trennten uns wieder, und ich machte mich zusammen mit einer anderen Freundin auf nach Ometepe, um dort mit einer anderen Freiwilligen Weihnachten zu feiern. Durch die Hitze und das Umherreisen kam bei mir keine weihnachtliche Stimmung auf, aber wir machten uns einen schönen Tag: schwammen im See, gingen Essen und schauten uns ein wenig die Festlichkeiten auf der Insel an. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich dabei den Stierkampf, der extra an Weihnachten veranstaltet wurde. Für mich war es eine besondere Erfahrung, diesen Tag in einem anderen Land zu erleben. Ich glaube, durch meinen langen Aufenthalt hier werde ich viele Feiertage miterleben, die mir die Kultur näher bringen werden. An Silvester ging es für mich und ein paar Freundinnen nach Corn Island oder auch Isla de Maiz genannt. Eine Insel im karibischen Meer. Dort hat man nochmal ein sehr anderes Nicaragua kennengelernt. Es wurde sehr viel Englisch und Miskito (Sprache der Miskito) gesprochen und mir ist aufgefallen, dass die Menschen dort eine viel dunklere Hautfarbe hatten. Es war eine sehr schöne Zeit, und ich werde das Silvester auf Corn Island nie vergessen!

9 Oben: Die Sicht auf den Strand und ich an Silvester Links: Isa, Betsi, Ich und Camila am Strand (v.l.n.r.)

10 Jetzt möchte ich gerne noch ein anderes Thema ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt, und das ist die Umweltverschmutzung in Nicaragua. Wenn ich nach der Arbeit von der Schule nach Hause gehe, muss ich auf einer Brücke auf den Bus warten. Und das Foto zeigt meinen Ausblick auf den darunter liegenden Bach. Falls man es nicht so gut erkennen kann, das Weiße ist Schaum und weiter hinten und im Vordergrund sieht man sehr viel Plastikmüll herumliegen. Und Plastik ist hier ein echtes Problem. In Ciudad Sandino sehe ich nicht viele Mülleimer, wir trennen den Abfall Zuhause nicht und ich sehe nicht selten, wie die Leute ihren Müll einfach aus dem Busfenster schmeißen. Ich finde es so schade, dass diese wunderschöne Natur hier durch so viel Müll und die Gleichgültigkeit der Menschen verschmutzt wird. Meiner Meinung nach müsste man hier viel mehr

11 Aufklärungsarbeit hinsichtlich Recycling und Umweltverschmutzung in den Schulen leisten. Aber ich habe auch gut reden, ich komme aus einem Land, in dem Recycling zum alltäglichen Leben gehört. Und ich finde es schwierig ein solches Thema anzusprechen, da es natürlich politische und soziale Unterschiede gibt, die das Verhalten der Gesellschaft gegenüber der Umwelt beeinflussen. Ich frage mich oft, wie wohl in 20 Jahren die Umwelt in Nicaragua aussehen wird? Diese Frage lasse ich nun bewusst offen stehen und möchte diesen Brief nun beenden. Ich hoffe, dieser Rundbrief hat Euch einen guten Einblick in einen weiteren Lebensabschnitt von mir hier gegeben. Im nächsten Rundbrief gibt es bestimmt auch wieder vieles zu erzählen, und ich freue mich schon auf Eure Rückmeldung. Viele Dank für Eure Unterstützung Muchos Saludos Eure Judith

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