Sprachverstehen und sein Monitoring in der frühen Diagnostik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sprachverstehen und sein Monitoring in der frühen Diagnostik"

Transkript

1 Sprachverstehen und sein Monitoring in der frühen Diagnostik Andreas Zimmermann 4. April 2014 Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel Fax

2 Was ist MSV? Beispiel /husten/: Holst du mir bitte ein /husten/ Hä? Was holen, Was tu ich holen? Beispiel absurde Aufforderung: Jetzt kannst du noch das Glas aus dem Fenster werfen. Welches? Welches? gebe ihm Glas Das? Das? Das aus Fenster werfen? Nei, das macht nöd!

3 MSV Knabe 2;6 Jahre

4 Diagnostische Bedeutung Sprachverstehen Spiegelbild Gesamtentwicklung Late Talker (Late Bloomer SES) Monitoring Rückschluss auf Sprachverstehen Verstärker-Effekt Fazit Prognose (z.b. LSV) Schutzfaktor/Risikofaktor

5 Sprachverstehen & MSV Sprachverstehen Unterscheidung Verstehen - Nicht- Verstehen Erkennen v.a. nonverbal Monitoring Reagieren v.a. verbal

6 Die zwei Komponenten 1. Nicht-Verstehen erkennen (nonverbal) Zögern, Stirne runzeln, umherschauen... Lachen, fragender Blick Auf Nicht-Verstehen reagieren (verbal) Hä? Was? Wo? Welches? Dieses? Geht nicht!, Nein!

7 Wie wird MSV provoziert? Wortebene Objekte falsch benennen (ab 18 Mt.) Satzebene Unzulängliche Aufforderungen (ab 24 Mt.) Textebene Fehler beim Erzählen eines bekannten Bilderbuches (ab 3 Jahren)

8 MSV Wort, Knabe 3;5 In der Situation: Da baul (blau) Meinst du blau Ja.- Du! Schau mal, blauer Wagen. hä? Äh, nein! Nein, da blau, da blau... Nöd gelb, blau!

9 Wie wird MSV provoziert? Satzebene Drei Kategorien von unzulänglichen Äusserungen: 1. Akustisch (schnell, leise, gestört) 2. Inhaltlich (unmöglich, mehrdeutig, absurd) 3. Komplexität (zu lang, komplex, Pseudowort)

10 MSV Satz, Knabe 3;7 Im Verfahren von Schmitz (2012): Tu den Vogel auf den Baum. Wo hant en Vogel? Hä? Stell die (gähnen) ins Boot Was? Dä? Leg den braunen Hund, bevor du den schwarzen Hund zum Baum stellst, ins Boot, nachdem du die Muschel......

11 Erfassung Wie kann man MSV von kleinen Kindern sinnvoll erfassen? (Studie mit zwei- und dreijährigen Kindern, n=25) Ergebnisse 1 Natürliches, kindgerechtes Setting, Koch-Spiel Nonverbales Verhalten sorgfältig beobachten Modell bieten, manchmal verstehe ich ihn nicht richtig

12 Ergebnisse 2 Alterseffekte MSV früher als angenommen (nonverbal). Variabilität 2-Jährige, Einheitlich 3-Jährige Je besser Wortverstehen, desto besser MSV. Fünf geeignete Items (EMSV 2-3)

13 Auffälligkeiten fehlende Unterscheidung Verstehen Nicht-Verstehen häufiger nur nonverbale Reaktionen weniger nachfragen/wenig gezielt. dysfunktionale Strategien (passiv, raten, Ja-sagen, Vermeiden) Schlüsselwort/Kontext

14 Knabe, 3;6 (Klebeband) Nicht-situationaler Auftrag hol doch bitte ein Klebeband hä? Hol ein Klebeband Jaaa. Steht auf und holt ein Auto Das auch Aha, nein schau ich habe gemeint ein Klebeband

15 Ausblick Ausprobieren, Erfahrungen sammeln Vergleich mit typischer Entwicklung Verfahren/Items Abklärung anspruchsvoll, zuverlässig

16 Fünf Items 1. Hol das Kirgali. (n-sit Komplex) 2. Leg den Löffel (sit Akustik)

17 5 Items 3. Geh das dort holen (n-sit Inhalt) 4. Leg die Knete auf die Fikula (sit Komplex) 5. Gib mir mit der Bürste zu essen (sit Inhalt)

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel Fax

Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie?

Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Barbara Zollinger GAIMH-Jahrestagung 2015 in Zürich Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16 Fax +41

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Förderung des Sprachverständnisses Stand: 05.06.2016 Die Zuhörkompetenz nimmt im Unterrichtsgeschehen eine zentrale Rolle ein. Sie ist Voraussetzung für den Aufbau von Sprachkompetenz, gelingende Kommunikation,

Mehr

Das TRI- ein neues Konzept für die Früherfassung

Das TRI- ein neues Konzept für die Früherfassung Das TRI- ein neues Konzept für die Früherfassung Barbara Zollinger Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16 Fax +41 52 213 68 47 zentrum@kinder.ch www.kinder.ch

Mehr

Die triadische Beobachtungssituation in der Früherfassung von spracherwerbsauffälligen Kindern

Die triadische Beobachtungssituation in der Früherfassung von spracherwerbsauffälligen Kindern Die triadische Beobachtungssituation in der Früherfassung von spracherwerbsauffälligen Kindern Barbara Zollinger Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen

Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen Barbara Zollinger Mittagsveranstaltung Netzwerk Frühförderung 23. Mai 2017 Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.

Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller. Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der

Mehr

3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen?

3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen? A. Erfassung biografischer Daten 1. Was ist die Erst- und ggf. Zweit- und Familiensprache des Kindes? Deutsch als Erstsprache: weiter mit Frage 5: 2. Seit wann hat das Kind Kontakt mit Deutsch als Zweitsprache?

Mehr

Frühe Spracherwerbsstörungen

Frühe Spracherwerbsstörungen Barbara Zollinger (Hrsg.) Frühe Spracherwerbsstörungen Barbara Zollinger (Hrsg.) Frühe Spracherwerbsstörungen Kleine Kinder verstehen und Eltern begleiten Mit Beiträgen von Dominique Bürki, Claudia Dürmüller,

Mehr

Susanne Schäfer Illustrationen: Christine Wulf. Lesen mit Lesen mit Leo. Lesen mit Leo. Lesen mit Leo

Susanne Schäfer Illustrationen: Christine Wulf. Lesen mit Lesen mit Leo. Lesen mit Leo. Lesen mit Leo Leo Lesen mit Leo Lesen mit Leo Leo Lesen mit Lesen mit Leo kommt zur Schule. Leo kommt zur Schule. Er trägt eine rote Kappe. Seine Schultüte ist blau und gelb. Leo freut sich über seinen grünen Tornister.

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

Tipps zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz (nach Prof. Dr. Svenja Sachweh)

Tipps zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz (nach Prof. Dr. Svenja Sachweh) Tipps zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz (nach Prof. Dr. Svenja Sachweh) 1. Hilfreiche Haltungen und Einstellungen: v Ändern können Sie nur sich selbst, nicht die Betroffenen v Geduld haben v Sich

Mehr

Dipl.-Psych. Barbara Stumper, Logopädin. Workshop auf der Fachtagung der BeA, , Weimar

Dipl.-Psych. Barbara Stumper, Logopädin. Workshop auf der Fachtagung der BeA, , Weimar Dipl.-Psych. Barbara Stumper, Logopädin Workshop auf der Fachtagung der BeA, 6.-7.3.2008, Weimar Lernmechanismen, Variabilität und Normalität im Spracherwerb Vgl. Szagun, 2006 Übernehmen (Butzkamm &

Mehr

Förderplan für Thomas H.

Förderplan für Thomas H. Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

Früherfassung Frühberatung und Frühtherapie. Hilda Geissmann Abteilungsleiterin Logopädie - Pädoaudiologie Universitäts - Kinderkliniken Zürich

Früherfassung Frühberatung und Frühtherapie. Hilda Geissmann Abteilungsleiterin Logopädie - Pädoaudiologie Universitäts - Kinderkliniken Zürich Früherfassung Frühberatung und Frühtherapie Hilda Geissmann Abteilungsleiterin Logopädie - Pädoaudiologie Universitäts - Kinderkliniken Zürich Früherfassung Frühberatung und Frühtherapie Früher Spracherwerb

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Schulinterne Fortbildung zur Sprachförderung im inklusiven Unterricht Anne Janssen und Kathrin Kühl

Schulinterne Fortbildung zur Sprachförderung im inklusiven Unterricht Anne Janssen und Kathrin Kühl Schulinterne Fortbildung zur Sprachförderung im inklusiven Unterricht Anne Janssen und Kathrin Kühl Ø Konzept Sprachheilpädagogischen Unterrichts Ø Grundlage Förderdiagnostik Ø Organisationsformen von

Mehr

Förderliches Verhalten

Förderliches Verhalten Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen

Mehr

Dr. Wilma Schönauer-Schneider Monitoring des Sprachverstehens

Dr. Wilma Schönauer-Schneider Monitoring des Sprachverstehens Monitoring des Sprachverstehens Linz, 25.04.2015 Agenda Grundlagen Diagnostikverfahren Entwicklung Monitoring des Sprachverstehens comprehension monitoring : to detect and react to messages which have

Mehr

Früherkennung von Sprachentwicklungsauffälligkeiten Erfahrungen aus der kinderärtzlichen Praxis

Früherkennung von Sprachentwicklungsauffälligkeiten Erfahrungen aus der kinderärtzlichen Praxis 7. Linzer Sprachtagung KinderspracheN im Netzwerk 20. November 2013 Früherkennung von Sprachentwicklungsauffälligkeiten Erfahrungen aus der kinderärtzlichen Praxis Dr. Hermann Pramendorfer, Steyr Mag.

Mehr

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Lebendige Sprache wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Diktate zur Erlernung

Mehr

Übergewicht im Kanton Zürich

Übergewicht im Kanton Zürich Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen

Mehr

Experimente Lehrerinformation

Experimente Lehrerinformation Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Die SuS führen in Gruppen die mit Hilfe der en durch. Ziel Material Die SuS entdecken selbstständig die Eigenschaften von Licht und Optik durch Handeln und Ausprobieren.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landesrätin Birgit Gerstorfer & Priv. Doz. Dr. Daniel Holzinger, KH Barmherzige Brüder in Linz am 5. September 2017 zum Thema Manchmal versteht mich keiner

Mehr

Zeichen für den Unterricht kennen

Zeichen für den Unterricht kennen Zeichen für den Unterricht kennen Was bedeuten diese Zeichen? Verbinde Text und Bild. Tafeldienst Fegedienst Hofdienst Klassenbuchdienst Gut zuhören! Getränkedienst Mülldienst Austeilen Leise sein! Blumen

Mehr

Mögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten

Mögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten Mögliche Lösungen Mögliche Lösungen zum Handlungsschwerpunkt V/1: Signalebenen des Menschen unterscheiden Erwartungshorizont zum Brainstorming / Vernissage Nonverbaler Kanal Beobachtbare Signale Mimik

Mehr

Assoziationsübung. Gewalt oder keine Gewalt

Assoziationsübung. Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Die innere Festplatte Mutterleib

Mehr

Mein Buch der sozialen Geschichten

Mein Buch der sozialen Geschichten Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

Modul Forbildung Experten/-innen (MFE) J+S-Kindersport Fussball

Modul Forbildung Experten/-innen (MFE) J+S-Kindersport Fussball Modul Forbildung Experten/-innen (MFE) J+S-Kindersport Fussball 28. März 2017, Magglingen Herzlich willkommen! 2 J+S-Kindersport Einführung ins Thema «Störungen in Sportunterricht und Training» 3 Zwei

Mehr

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da

Mehr

Referat: Prototypensemantik

Referat: Prototypensemantik Referat: Prototypensemantik Die Prototypentheorie wurde Ende der 60er Jahre (im Zuge der sog. kognitiven Wende in der Psychologie) von der Psychologin ELEANOR ROSCH gegründet. Ihr Hauptinteresse galt der

Mehr

Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /

Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 / Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule Einschulung 20 / Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner Migrationshintergrund? Falls ja: Erstsprache

Mehr

Gruppenübungen in der ambulanten Rehabilitation path. GlücksspielerInnen

Gruppenübungen in der ambulanten Rehabilitation path. GlücksspielerInnen Gruppenübungen in der ambulanten Rehabilitation path. GlücksspielerInnen Diplom-Sozialpädagoge / Sozialtherapeut (FPI) Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Fleethörn 61a 24103 Kiel Tel. 0431-260 44 500 bernd.mukian@stadtmission-kiel.de

Mehr

Beobachtungsbogen. für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Personalien. Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen:

Beobachtungsbogen. für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Personalien. Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen: Personalien Beobachtungsbogen für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen: buk (nach Dorothea Lage 1991; Manfread Gangkofer 1990) Beobachtungsbogen

Mehr

Gruppenübungen in der ambulanten Rehabilitation path. GlücksspielerInnen

Gruppenübungen in der ambulanten Rehabilitation path. GlücksspielerInnen Gruppenübungen in der ambulanten Rehabilitation path. GlücksspielerInnen Diplom-Sozialpädagoge / Sozialtherapeut (FPI) Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Fleethörn 61a 24103 Kiel Tel. 0431-260 44 500 bernd.mukian@stadtmission-kiel.de

Mehr

(1) Was braucht ein Pirat? Kreise ein!

(1) Was braucht ein Pirat? Kreise ein! (1) Was braucht ein Pirat? Kreise ein! K o m p a s s B l u m e T e l e f o n K l a v i e r A u g e n k l a p p e M e s s e r S ä b e l R ü s t u n g S c h i f f L a m a A u t o F e r n r o h r P i n s

Mehr

SEHEN. Bild: pixabay. Wochenimpulse Advent 2017 Sinnsuche mit allen Sinnen im Advent Seite 1

SEHEN. Bild: pixabay. Wochenimpulse Advent 2017 Sinnsuche mit allen Sinnen im Advent Seite 1 SEHEN Bild: pixabay Wochenimpulse Advent 2017 Sinnsuche mit allen Sinnen im Advent Seite 1 SEHEN Blickkontakt 5:30 Uhr morgens in der U-Bahn auf dem Weg ins Büro: Kaum einer schaut auf, die meisten sind

Mehr

3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel

3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12

Mehr

Deutschkenntnisse von Vorschulkindern

Deutschkenntnisse von Vorschulkindern DEUTSCH Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Wünschen Sie den Fragebogen in einer anderen Sprache, können Sie diesen auf www.letzi.info/sprachfoerderung herunterladen. Folgende Sprachen

Mehr

ÄHNLICH, ABER NICHT GLEICH

ÄHNLICH, ABER NICHT GLEICH ÄHNLICH, ABER NICHT GLEICH zu, Seite 53 ÄHNLICH LAUTENDE ODER SINNVERWANDTE AUSDRÜCKE der gleiche / derselbe Die Demonstrativpronomen derselbe, dieselbe, dasselbe kennzeichnen ebenso wie der gleiche, die

Mehr

Deutschkenntnisse von Vorschulkindern

Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Deutsch Einsendeschluss: 20.1.2018 Bitte füllen Sie untenstehende Felder vollständig aus. Telefonnummer E-Mail Name, Vorname der Mutter Name, Vorname

Mehr

Sprachentwicklung bei Autismus-Spektrum-Störungen

Sprachentwicklung bei Autismus-Spektrum-Störungen Bonner Fortbildungsreihe Sozialpädiatrie, Interdisziplinäres Symposium, 24.10.2015 Melanie Eberhardt, ZeDiF, Universität zu Köln 1 Inhalt Diagnose Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und Sprache Sprachentwicklung

Mehr

The Triple C: Checklist of Communication Competencies

The Triple C: Checklist of Communication Competencies The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999

Mehr

Sprachförderung in Spielgruppen. Esther Meier, Spielgruppenfachstelle Winterthur und Umgebung

Sprachförderung in Spielgruppen. Esther Meier, Spielgruppenfachstelle Winterthur und Umgebung Sprachförderung in Spielgruppen Esther Meier, Spielgruppenfachstelle Winterthur und Umgebung Angebote in Winterthur Voraussetzung für eine Anstellung als SGL in W thur ist ein Lehrgang als Spielgruppenleiterin

Mehr

Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung -1- Groß- und Kleinschreibung Arbeitsblätter für die Grundschule von Rainer Mohr 2006 -2- Vorwort Dieser kleine Lehrgang will Kindern der zweiten bis vierten Klasse die grundlegenden Regeln der Groß- und

Mehr

Warum du dich nicht mit anderen HundehalterInnen vergleichen darfst

Warum du dich nicht mit anderen HundehalterInnen vergleichen darfst Warum du dich nicht mit anderen HundehalterInnen vergleichen darfst Bei Facebook und generell im Internet läuft immer alles perfekt. Die anderen Hunde können super an der lockeren Leine laufen, lesen jedes

Mehr

Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation

Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische

Mehr

Halli hallo! Ich bin wieder da! (13.)

Halli hallo! Ich bin wieder da! (13.) Halli hallo! Ich bin wieder da! (13.) Nanu! Oh nein (13.) Ein Jahr ist vergangen, seit die Irren heldenhaft die Welt vor den fiesen Plänen von Dr. Spuk bewahren konnten... Irrenhaus Bloß leise... Hoffentlich

Mehr

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen

Mehr

Male die Mehrzahl und setze ein. Autos, Scheren, Stifte, Mäuse. ein Auto viele. eine Schere viele. eine Maus viele.

Male die Mehrzahl und setze ein. Autos, Scheren, Stifte, Mäuse. ein Auto viele. eine Schere viele. eine Maus viele. Male die Mehrzahl und setze ein. Autos, Scheren, Stifte, Mäuse ein Auto eine Schere eine Maus ein Stift Einzahl und Mehrzahl 23 Setze die Mehrzahl ein. Kreise ein, was sich verändert hat. ein Pferd ein

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031

Mehr

Suchkritzler 11. Kreise alle Gesichter grün ein! Male die Tränen rot aus! Kreuze alles, was fliegen kann an! Zähle alles, was man tragen kann!

Suchkritzler 11. Kreise alle Gesichter grün ein! Male die Tränen rot aus! Kreuze alles, was fliegen kann an! Zähle alles, was man tragen kann! Suchkritzler 11 Kreise alle Gesichter grün ein! Male die Tränen rot aus! Kreuze alles, was fliegen kann an! Zähle alles, was man tragen kann! Male einen roten Punkt in die Mütze! Streiche alles, womit

Mehr

Lernwörter. der 1. Klasse. Lilos Lesewelt

Lernwörter. der 1. Klasse. Lilos Lesewelt Lernwörter der 1. Klasse Lilos Lesewelt alle alt Sind alle Kinder da? Der Mann ist alt. am Ich sitze am See. auch Du bekommst auch ein Glas Milch. auf Der Vogel sitzt auf dem Baum. aus Ich packe den Koffer

Mehr

Agilis Didaktisches Material Grid 2

Agilis Didaktisches Material Grid 2 Didaktisches Material zur Agilis-Strategie Ziel dieser Übungen ist, dass Nutzer und Umfeld die Kommunikationsseiten besser kennenlernen und sicher wissen, wo die entsprechenden Begriffe zu finden sind.

Mehr

Mein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)

Mein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0) Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft

Mehr

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.)

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Aufnahmeprüfung 2012 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber

Mehr

Station 7 Ein Bild entsteht Artikel

Station 7 Ein Bild entsteht Artikel Station 7 Ein Bild entsteht Artikel Male an: alle Nomen mit dem Artikel ein blau, alle Nomen mit dem Artikel eine gelb Artikel = Begleiter ein, eine Regal Auto Fisch Blume Maus Teller Tier Zange Pfanne

Mehr

Unterrichtsstörungen. Präsentation. Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs

Unterrichtsstörungen. Präsentation. Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs Unterrichtsstörungen Präsentation Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs Gliederung 1. Ursachen für Unterrichtsstörungen 2. Prävention von Unterrichtsstörungen 3. Intervention bei Unterrichtsstörungen

Mehr

Gesprächsführung in der Diagnostik. Übung zur VL Klinische Psychologie

Gesprächsführung in der Diagnostik. Übung zur VL Klinische Psychologie Gesprächsführung in der Diagnostik Übung zur VL Klinische Psychologie Welches Verhalten ist abweichend? Statistische Seltenheit: Die Person weicht in seinem Verhalten gravierend von dem Verhalten in der

Mehr

AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht

AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.

Mehr

SEMESTER 1 EXAM REVIEW:

SEMESTER 1 EXAM REVIEW: SEMESTER 1 EXAM REVIEW: Komparativ und Superlativ: Übung 1 - Komparativ Widersprechen Sie. Ergänzen Sie den Komparativ wie im Beispiel. Beispiel: + Heute ist es kälter als gestern. Das stimmt nicht. Heute

Mehr

Wörter verschriften. Toto sitzt auf einer. Lola frisst eine. Nino liest ein. Toto fängt einen. Roman findet eine. In der Kiste sind viele.

Wörter verschriften. Toto sitzt auf einer. Lola frisst eine. Nino liest ein. Toto fängt einen. Roman findet eine. In der Kiste sind viele. Wörter verschriften Toto sitzt auf einer. Lola frisst eine. Nino liest ein. Toto fängt einen. Roman findet eine. In der Kiste sind viele. Lexi streichelt ein. 6 Wörter neben die Bilder schreiben, Differenzierung:

Mehr

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht

Mehr

3 Gründe Warum du Theorieseminare besuchen solltest

3 Gründe Warum du Theorieseminare besuchen solltest 3 Gründe Warum du Theorieseminare besuchen solltest und auch Praxisseminare ohne Hund Vielleicht lehne ich mich heute zu weit aus dem Fenster, aber du weißt, dass ich niemanden etwas vorschreiben möchte.

Mehr

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch 名詞 der Abend der Anfang der Anzug der Apfel der April der Arzt der August das Ausland das Auto das Bad der Bahnhof der Baum das Beispiel der Berg das Bett das Bier das Bild der Bleistift die Blume der

Mehr

Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische

Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde

Mehr

Sicher experimentieren

Sicher experimentieren Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken

Mehr

Was ist Clusterpolitik?

Was ist Clusterpolitik? Clusterpolitik für Einsteiger Was ist Clusterpolitik? Prof. Dr. Dr. Beißerstein antwortet! Unser heutiges Thema: Was ist Clusterpolitik? Prof. Dr. Dr. Beißerstein von der Universität Meerstadt besucht

Mehr

VDI 6041, 1. technisches und energetisches Monitoring. Dr.-Ing. Eckehard Fiedler. Forschung & Entwicklung. Caverion Deutschland GmbH

VDI 6041, 1. technisches und energetisches Monitoring. Dr.-Ing. Eckehard Fiedler. Forschung & Entwicklung. Caverion Deutschland GmbH Fachverband Gebäude-Klima e. V. VDI 6041 technisches und energetisches Monitoring Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH Berlin, 14./15. April 2016 VDI 6041, 1 Inhalt Energie-Effizienz im Wandel

Mehr

Mehrsprachigkeit als Chance

Mehrsprachigkeit als Chance HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit

Mehr

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name

Mehr

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,

Mehr

Zertifizierter Premium Partner für Stahlsysteme 2018

Zertifizierter Premium Partner für Stahlsysteme 2018 für Stahlsysteme 2018 Stahl- und Metallbau GmbH & Co. KG Industriestraße 6 89423 Gundelfingen Dieses ausgewählte Unternehmen Die Mitarbeiter haben umfangreiche und Sie haben sich verpflichtet, Stahl- Glas-Konstruktionen

Mehr

-lich willkommen zur Einführung in die

-lich willkommen zur Einführung in die -lich willkommen zur Einführung in die Ihr Trainerteam am 10. Mai. 2017: Bettina Schwemin Sebastian Kremser John Gather Andreas Poggel Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Inhalte des Tages Der sichere Rahmen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS So leben wir miteinander Meine Familie So leben wir miteinander Nachbarn Bei mir zu Hause Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen

Mehr

Geriatrie von A bis Z

Geriatrie von A bis Z Geriatrie von A bis Z Der Praxis-Leitfaden Bearbeitet von Mathias Schuler, Peter Oster. Auflage 8. Taschenbuch. S. Paperback ISBN 978 795 5 Format (B x L): 6,5 x cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische

Mehr

Mehrsprachigkeit als Chance

Mehrsprachigkeit als Chance HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit

Mehr

Cool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen

Cool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen Cool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen Allgemeines Cool sein- cool bleiben ist ein Trainingsprogramm zum Erwerb von Handlungskompetenz in Gewaltsituationen, welches sich vor allem

Mehr

Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen

Mehr

ich sie mich wir mir ihr Sie Wortkarten Zielvokabular Quasselkiste 60 neu (Seite 1 von 58) 2013 Prentke Romich GmbH PRD QK60 PRD QK60 PRD QK60

ich sie mich wir mir ihr Sie Wortkarten Zielvokabular Quasselkiste 60 neu (Seite 1 von 58) 2013 Prentke Romich GmbH PRD QK60 PRD QK60 PRD QK60 Wortkarten Zielvokabular Quasselkiste 60 neu (Seite 1 von 58) ich sie mich es mir wir du ihr er Sie Wortkarten Zielvokabular Quasselkiste 60 neu (Seite 2 von 58) mein ihr meine sein meins unser dein euer

Mehr

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb.

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb. 1. Mose 18,1-16; 21,1-8; Patriarchen und Propheten, Kapitel 13 Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb. Sarahs Baby Simone ist das neue Baby

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heimische Vögel: Informative Texte, Fragen und Lösungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heimische Vögel: Informative Texte, Fragen und Lösungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Heimische Vögel: Informative Texte, Fragen und Lösungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sensitive Responsivität

Sensitive Responsivität Sensitive Responsivität Interaktionsgestaltung in Kindertageseinrichtungen WISSENSCHAFT- PRAXIS- TRANSFER INSTITUT FÜR BILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IN DER KINDHEIT RHEINLAND- PFALZ 18. JANUAR 2018

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort 11 1 Theoretische Einführung 13 1.1 Klassifikation und Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störungen... 13 1.1.1 Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) 13 1.1.2 Asperger-Syndrom (gem. ICD-10

Mehr

Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag

Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag Von Vera M. Jonker, Margriet J.M. Heim heliomare, Holland, 1994 COCP Communictieve Ontwikkeling van niet-sprekende kinderen en hun

Mehr

TINDER TIPPS. 25 Tinder- Anschreibsprüche, die funktionieren!

TINDER TIPPS. 25 Tinder- Anschreibsprüche, die funktionieren! TINDER TIPPS 25 Tinder- Anschreibsprüche, die funktionieren! Wie du Frauen bei Tinder so anschreiben kannst, dass du Antworten erhältst Jeder, der bei Tinder ist, kennt das Problem: Du hast ein Match,

Mehr

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.

Mehr

kommt ihr mal in den kino (20 S.) pss Antonia ps..der seelenvogel.. tief tief in Au, ja! GEHEN ALLE VOR DIE TAFEL UND HOCKEN SICH AUF DEN BODEN

kommt ihr mal in den kino (20 S.) pss Antonia ps..der seelenvogel.. tief tief in Au, ja! GEHEN ALLE VOR DIE TAFEL UND HOCKEN SICH AUF DEN BODEN U2: Der Seelenvogel eine Vorlesegeschichte 6.12.2002, 2. und 3. Stunde, 5. Schuljahr an einer Hauptschule, Kleinstadt zwischen Mannheim und Heidelberg, Lehrerin: Frau Edelmeier Speakertable: L: Frau Edelmeier

Mehr