3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen?

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2 A. Erfassung biografischer Daten 1. Was ist die Erst- und ggf. Zweit- und Familiensprache des Kindes? Deutsch als Erstsprache: weiter mit Frage 5: 2. Seit wann hat das Kind Kontakt mit Deutsch als Zweitsprache? 3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen? 4. Wer kann Auskunft geben über die sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten des Kindes in der Erstsprache? 5. Besteht Kenntnis über die Lebenssituation des Kindes und seiner Bezugspersonen? 6. Findet eine Förderung durch Fachdienste statt? 7. Besteht eine Kooperation zwischen pädagogischen Fachkräften der Kindertageseinrichtung und den Fachdiensten? 8. Sind organische Voraussetzungen abgeklärt (Hören, Sehen etc.)? diagnostisches Vorgehen: Stand:

3 1. Welche Interessen hat das Kind? B. Blick auf das Kind: Was kann das Kind? 2. Beherrscht das Kind Alltags- und Spielformate? 3. Stellt das Kind trianguläre Blickkontakte und auch Referenzbezüge her (Bezug zwischen Gegenständen/ Personen und der Sprache)? 4. Teilt das Kind seine Wünsche und Bedürfnisse (nonverbal oder verbal) mit? 5. Lässt sich das Kind auf Regelspiele ein, z.b. auf Memory? 6. Kann sich das Kind auf symbolische oder Rollenspiele einlassen? 7. Kann das Kind Spiele sprachlich strukturieren (sagt es z.b. Ich bin dran. oder auch nur Ich )? 8. Spielt und kommuniziert das Kind mit anderen Kindern? Wenn ja, in welcher Sprache? 9. Erweitert das Kind seine sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten? diagnostisches Vorgehen: Stand:

4 stellt das Kind Fragen?... bildet das Kind Neuschöpfungen (z.b. Elefantenstrohhalm für Rüssel)? imitiert das Kind Äußerungen von Kindern und/oder Erwachsenen (z.b. wiederholt es einzelne Wörter oder Äußerungen)? 10. Kann das Kind verständlich erzählen? 11. Ist die Aussprache des Kindes verständlich? 12. Äußert das Kind bestimmte Artikel (der, die das)? 13. Beherrscht das Kind die Verbzweitstellung in Aussagesätzen (Ich gehe nach Hause)? 14. Orientiert sich das Kind an Symbolen (z.b. Symbol von McDonald s)? 15. Interessiert sich das Kind für Schrift? diagnostisches Vorgehen: Stand:

5 C. Blick auf pädagogische Fachkräfte 1. Orientieren sich alle pädagogischen Fachkräfte an den gleichen diagnostischen Verfahren/ Beobachtungen? 2. Wie tauschen sich die pädagogischen Fachkräfte in der Kindertagseinrichtung über die Fähigkeiten und Schwierigkeiten des Kindes aus? 3. Haben sich die sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten des Kindes verändert, seitdem es in der Kindertagseinrichtung ist? 4. Wie stellen die pädagogischen Fachkräfte ihr sprachlich- kommunikatives Verhalten auf das Kind ein? 5. Wie und wann wird das Kind in der Kindertageseinrichtung gefördert? 6. Können mehrere Fachkräfte die Beobachtung teilen, dass das Kind in Interaktionen bzw. sprachlichen Dialogen... ermehrt zur Verständigung auf Gegenstände zeigt und auf sie mit Äußerungen wie das da aufmerksam macht. anstatt sie zu benennen? diagnostisches Vorgehen: Stand:

6 ... vermehrt ein ausweichendes Verhalten zeigt, indem es schweigt oder mit Floskeln antwortet?... oder nicht mit seinen Antworten auf den Dialogpartner Bezug nimmt?... häufig mit seinen Wörtern nicht ganz das Gemeinte trifft (Löffel statt Gabel) bzw. umschreibt (Zum Sehen statt lesen)? Was kann das Kind noch nicht? Was will das Kind lernen? Was braucht das Kind? Was kann das Kind als Nächstes lernen? diagnostisches Vorgehen: Stand:

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