Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS

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1 Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Carolin Baier Stefan Bauerschäfer Anja Guse Beate Mittelmeyer Robert Richter Alexander Schierhorn Clara Weyhenmeyer Prof. Dr. Christine Goutrié Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS

2 Nutzungsumfeld und -situationen Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays und Pixelbildern Graphical User Interfaces Navigationsstrukturen Mentale Modelle und Metaphern Icon Entwicklung Grafische Gestaltung: Farben Grafische Gestaltung: Schriften Carolin Baier Stefan Bauerschäfer Anja Guse Beate Mittelmeyer Robert Richter Alexander Schierhorn Clara Weyhenmeyer Prof. Dr. Christine Goutrié Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS

3 Nutzungsumfeld und -situationen Mobiles Internet gestern heute morgen: Bestandsaufnahme Desktop-Computer, Notebook, Smartphone, Tablet-Computer der Weg ins Internet ist in Deutschland mit verschiedenen Geräten möglich. Und er wird rege genutzt, allerdings nicht mit jedem Gerät gleich. Dies hat die Initiative D21 ( de, Rev ) mit einer Studie zur mobilen Internetnutzung im Januar 2012 ermittelt. Demnach besitzen mehr als 58 Prozent der Deutschen einen Desktop-Computer, knapp 58 Prozent ein Notebook, etwa 24 Prozent ein Smartphone und nur etwa 5 Prozent einen Tablet-Computer. Das zeigt: Die mobile Welt wird wachsen. Einen Beweis für den mobilen Wachstum führt auch der Branchenexperte Bitkom ( Rev ) auf, der ebenfalls mehrere Studien durchführen und Statistiken anfertigen ließ. Demnach seien in Deutschland derzeit rund 98 Millionen Mobiltelefone im Einsatz. Mehr als 43 Prozent davon seien Smartphones. Der Branchenexperte erklärt, dass 2011 allein 11,8 Millionen Smartphones über den Ladentisch gegangen seien. Das sei ein Anstieg um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (siehe Grafik). Die Umfrage verdeutlicht ebenso, dass mehr als 11 Prozent der Deutschen über 14 Jahren planen, sich innerhalb von 12 Monaten ein Notebook sowie mehr als 11 Prozent ein Smartphone anschaffen wollen. Dagegen würden sich nur etwa 7 Prozent einen neuen Deskopt-Computer anschaffen wollen. Die Grafik zeigt: Der Absatz von Smartphones in Deutschland steigt wurden bereits 11,8 Millionen Geräte verkauft. (Quelle: Rev ). Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 1

4 Nutzungsumfeld und -situationen Mobiles Internet gestern heute morgen: Trend Diese Zahlen sollen noch im Jahr 2012 überboten werden. Friedrich Joussen, Bitkom-Präsidiumsmitglied, schätzte im Februar 2012 bei einer Pressekonferenz zum Thema mobile Kommunikation ein, dass im gleichen Jahr rund 29 Millionen Handys, davon knapp 16 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft werden ( bitkom.org/de/presse/8477_71243.aspx, Rev ). Der Umsatz mit mobilen Datendiensten werde voraussichtlich um 10 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro steigen. Immerhin würden laut Initiative D21 schon jetzt mehr als 26 Prozent der Deutschen die Möglichkeiten des mobilen Internets nutzen. Mehr als 57 Prozent der Befragten der Sonderstudie, die mindestens ein mobiles Endgerät besitzen, gaben an, mit ihrem Gerät deutlich mehr Zeit im Internet zu verbringen. Die Grafik verdeutlich, wie stark der Umsatz mit mobilen Datendiensten in Deutschland steigen wird erwartet der Branchenbeobachter Bitkom einen Umsatz von 8,2 Milliarden Euro für die Anbieter mobilen Internets. (Quelle: Rev ) Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 2

5 Nutzungsumfeld und -situationen Mobiles Internet gestern heute morgen: Situationsanalyse Doch welche Geräte egal ob mobil oder nicht - werden in welchen Situationen genutzt? Auch hier gibt die D21-Studie einen Einblick. Ergebnis Ein Großteil der Internetnutzer liest und schreibt s zwar noch immer über eine Kabelverbindung (45,9 Prozent) bzw. WLAN (57,7 Prozent) von zuhause oder im Büro, doch bereits jeder 6. Deutsche nutzt dafür auch schon das mobile Internet. Auch die anderen Anwendungen wie soziale Netzwerke, Nachrichten, lokale Informationsdienste und die Suche nach speziellen Themen werden mobil in Anspruch genommen. sein. Dafür sprechen auch die Wünsche der Verbraucher nach geringeren Kosten für das mobile Surfen ( net/nachricht/aktien/einkaufen-mit-dem- Smartphone-Nutzer-sehen-Verbesserungsbedarf , Rev ) sowie mehr Sicherheit, Einfachheit und Geschwindigkeit. Kabel-Verbindung WLAN zuhause/ WLAN unterwegs Mobiles Internet* Büro s 45,9 Prozent 57,7 Prozent 6,8 Prozent 17,0 Prozent Online einkaufen 30,7 Prozent 40,9 Prozent 1,4 Prozent 5,9 Prozent Soziale Netzwerke 20,2 Prozent 34,0 Prozent 5,5 Prozent 12,1 Prozent Filme/Videos 28,1 Prozent 39,0 Prozent 3,8 Prozent 9,4 Prozent Themen suchen 43,6 Prozent 58,0 Prozent 6,7 Prozent 17,0 Prozent Nachrichten lesen 36,4 Prozent 51,8 Prozent 6,7 Prozent 17,2 Prozent Lokale Infos 34,5 Prozent 46,5 Prozent 6,2 Prozent 16,9 Prozent Die Tabelle zur Studie der Initiative D21 zeigt die Nutzung von Anwendungen nach der Verbindungsart. E- Mails werden noch immer primär über eine Kabel-Verbindung oder das WLAN-Netz zuhause/im Büro genutzt. Doch auch über das mobile Internet werden bereits alle Anwendungen genutzt. (Quelle: Rev ); Basis: Internetnutzer, Mehrfachnennungen, * über das Datennetz eines Mobilfunkproviders, 3G, UMTS etc. Nur wenn große Datenmengen bewegt werden, wie beim Sehen von Filmen, reagieren die mobilen Internetnutzer noch zögerlich. Nur jeder zehnte nutzt hier das Angebot. Grund dafür könnten die teilweise noch zu langsamen Verbindungen sowie die Kosten Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 3

6 Nutzungsumfeld und -situationen Mobiles Internet gestern heute morgen: Das Smartphone: Ein Minicomputer erobert die Welt 2012 werden erstmals mehr Smartphones als herkömmliche Handys verkauft, meint Friedrich Joussen von Bitkom. Der Absatz der kleinen Computer werde auf etwa 15,9 Millionen Stück und der Umsatz mit mobilen Datendiensten voraussichtlich um 10 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro steigen. Doch wofür nutzen die Deutschen ihr Smartphone? Verschiedene Studien kommen zu folgenden Ergebnissen: Am häufigsten lesen Nutzer laut marketingfish.de ( Rev ) ihre s (23 Prozent), informieren sich über das Wetter (19 Prozent), nutzen soziale Netzwerke (18 Prozent) oder rufen aktuelle Nachrichten ab (16 Prozent). Die Initiative D21 kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Nutzer von mobilen Geräten unterwegs vorrangig s lesen und schreiben (17 Prozent), Themen suchen (17 Prozent), Nachrichten lesen (17 Prozent) und lokale Infodienste nutzen (17 Prozent). Soziale Netzwerke würden dagegen bislang nur zu etwa 12 Prozent mobil genutzt. Bitkom fand heraus, dass bereits bis zu 35 Prozent aller Online-Community-Mitglieder von unterwegs per Smartphone auf soziale Netzwerke zugreifen, etwa 7 Prozent würden mobil einen Tablet-Computer nutzen. Soziale Netzwerke seien damit Teil des Alltags. Beim Einkaufen wird das Smartphone zunehmend eine wichtige Rolle einnehmen. Laut einer Studie von ebay ( ebay.de/sites/presse.ebay.de/files/hintergrund_smart_shopping_alle_zahlen.pdf, Rev ) und der Verbraucher Initiative e.v. vom Oktober 2011 informieren sich 46 Prozent der Besitzer mobiler Endgeräte bereits jetzt schon per Smartphone oder Tablet-PC vor einem Kauf über den entsprechenden Gegenstand. Sie suchen und vergleichen Preise oder informieren sich über Produkteigenschaften. Während sie dies tun, sitzen sie häufig entweder auf dem Sofa (67 Prozent) oder am Schreibtisch (56 Prozent). Surfen sie dagegen unterwegs im Netz, sitzen sie meistens entweder in einem Geschäft (47 Prozent), in einem Café (39 Prozent) oder im Büro (36 Prozent). Beliebt sind ebenso die Apps. Mehr als 15 Millionen deutsche Nutzer haben sich laut einer von Bitkom beauftragten Studie mehrere Anwendungen auf ein mobiles Endgerät geladen. Etwa 17 Programme seien pro Gerät installiert. Weltweit gebe es mehr als 1 Million Apps für verschiedene Geräte. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 4

7 Nutzungsumfeld und -situationen Mobiles Internet gestern heute morgen: Ausblick Egal, welche Studie genauer betrachtet wird sie alle zeigen einen Trend: Die Nutzung des mobilen Internets wird zunehmen. Wer ein Smartphone besitzt, nutzt dieses auch für mobile Anwendungen. Friedrich Joussen ist sogar überzeugt: Smartphones werden mehr und mehr zum Standard und sie werden herkömmliche Handys ohne Internetzugang in zwei bis drei Jahren weitgehend verdrängt haben. Bestärkt wird diese Aussage durch die Studie der Initiative D21. Demnach würden bereits mehr als 43 Prozent der mobilen User erklären, sie könnten sich vorstellen, künftig ausschließlich das mobile Internet zu nutzen. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihren Internetauftritte stärker auf das mobile Abrufen der Inhalte modifizieren sollten. Doch Smartphones bieten nicht nur den Zugriff auf mobile Informationen. Sie werden auch das Konsumverhalten verändern, ist Friedrich Joussen überzeugt. Das Bezahlen per Handy werde mit dem Einbau spezieller Chips attraktiver. Zudem würden sich schon jetzt Smartphone-Besitzer vermehrt mittels QR-Codes und Barcode-Scanner im Vorfeld eines Kaufes über Produkte informieren. Der Handel muss darauf reagieren, indem er seine Kassen umstellt bzw. das Internet stärker für die Bewerbung der eigenen Produkte nutzt. Der Anstieg der mobilen Internetnutzung wird jedoch auch von den Faktoren Sicherheit im Netz, Daten-Geschwindigkeit und Kosten der Nutzung abhängen. Dies lassen Verbraucher in mehreren Studien durchklingen. Das bedeutet: Je geringer die Kosten für das mobile Netz und je höher die Daten-Geschwindigkeiten sind, desto mehr wird das mobile Internet genutzt werden. Und: Je einfacher und sicherer Anwendungen sind, desto eher würden sie diese auch nutzen ( Die Geräte selbst werden bereits von verschiedenen Anbieter zu verschiedenen Preisen mit unterschiedlicher Ausstattung offeriert, sodass der Verbraucher hier bereits eine große Auswahl hat. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 5

8 Nutzungsumfeld und -situationen Mobiles Internet gestern heute morgen: Literatur Rev Rev Rev Rev Rev id/ , Rev software-fuer-preisvergleiche-geiz-istleicht , Rev Einkaufen-mit-dem-Smartphone-Nutzersehen-Verbesserungsbedarf , Rev de/files/hintergrund_smart_shopping_alle_ zahlen.pdf, Rev Mobile/Zahlen-Studien/GfK-Studie-zur- Facebook-Nutzung-Smartphones-ersetzenimmer-haeufiger-den-PC html, Rev uploads/2012/02/mobile_internetnutzung_2012.pdf, Rev news/webselling/222-netz98-studie-zursmartphone-und-tablet-pc-nutzung.html, Rev Rev Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 6

9 Kategorisierung von Geräten Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays und Pixelbildern Graphical User Interfaces Navigationsstrukturen Mentale Modelle und Metaphern Icon Entwicklung Grafische Gestaltung: Farben Grafische Gestaltung: Schriften Carolin Baier Stefan Bauerschäfer Anja Guse Beate Mittelmeyer Robert Richter Alexander Schierhorn Clara Weyhenmeyer Prof. Dr. Christine Goutrié Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS

10 Kategorisierung von Geräten Datenblattansicht Designing Interactions in XS Was ist mit XS gemeint? Sind es Netbooks, Tablet-Computer oder Mobiltelefone? Smartphones sind die Zielgeräte für die folgenden Kapitel. Es geht um Geräte mit kleinem Display. Nach einer ausführlichen Recherche zu Geräteklassen mit kleinem Display sind hier fünf Kategorien ausgewählt. Medizinsektor In die letzte Kategorie sind alle Geräte Kategorien passen (z.b. Sportgeräte, Fahrradcomputer, mp3-player). Eine Beispiel aus der Kategorie der Smartphones ist in einer Datenblattansicht Unterteilung in drei Bereiche male des Displays zu finden. Das war rele- gen zugrunde liegt. Nach der Selektion der zusammengetragenen Geräte nach Redundanz ergab das 16 Geräte in der Ergebnisliste. Typ Smartphone Modell GALAXY SI9000 Technologie AMOLED Erscheinungsjahr 2010 Interaktionen Eingabe- und Ausgabefunktion über Touchscreen // Telefonieren // App-Benutzung // Internetzugang Diagonale 4 inch Grösse 3,5x2 inch Anzahl Pixel 480x800 px 230 ppi Farben 16 Mio Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 1

11 Typ Smartphone Modell XPERIA X10 Technologie TFT-Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Autoradio Modell New York 800 Technologie TFT Erscheinungsjahr 2011 Typ HTC Modell Nexus One Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Oral-B Modell SmartGuide Technologie LCD Erscheinungsjahr 2010 Typ Smartphone Modell Nokia E75 Technologie TFT Erscheinungsjahr 2009 Typ Mp3-Player Modell GoGear Technologie OLED Erscheinungsjahr 2008 Interaktionen Ausgabe: // Softwareversion //Verschlüsselungsstandards // verbundene Adresse zum PC // Netzwerkproxyadresse // Bedienung über die vier darunter liegenden Tasten // beleuchtet Typ Tastatur Diagonale 3,0 inch Modell Cherry ehealth- Grösse 2,7x1,6 inch BCS G Anzahl Pixel 128x64 px Technologie LCD 48 ppi Erscheinungsjahr 2011 Farben 1 Typ Smartphone Modell Samsung Corby Technologie Touchscreen, TFT Erscheinungsjahr 2009 Typ Samsung Modell RL55VQBRS Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Sigma Modell BC 1909 HR Technologie LCD Erscheinungsjahr 2009 Typ Springseil Modell Kettler Rope Technologie LCD Erscheinungsjahr 2011 Interaktionen // Touchscreen zur Steuerung des Smartphones Diagonale 4 inch Grösse 2x3,5 inch Anzahl Pixel 480x854 px 245 ppi Farben Interaktionen Ein-/Ausgabefunktion über Touchscreen // Programmauswahl möglich Typ Navigationsgerät Diagonale 5,7 inch Modell Navigon 72 Easy Grösse 4,6x3,3 inch Technologie Touchscreen Anzahl Pixel 480x272 px 104 ppi Erscheinungsjahr 2010 Farben k.a. Typ Smartphone Modell GALAXY SI9000 Technologie AMOLED Erscheinungsjahr 2010 Typ Smartphone Modell HTC Desire Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Smartphone Modell Apple iphone 4 Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Sportuhr Modell FORERUNNER305 Technologie LCD beleuchtet Erscheinungsjahr 2006 Interaktionen // Ein- und Ausgabe über Touchscreen // verschiedene Funktionen möglich (geräteabhängig: Navigation, Tuner, CD/MP3, Rückfahrkamera etc.) Diagonale 6,2 inch Grösse 5,3x2,6 inch Anzahl Pixel 800x480 px 160 ppi Farben k.a. Interaktionen Eingabe- und Ausgabefunktion über Touchscreen // Telefonieren // App-Benutzung // Internetzugang Diagonale 4 inch Grösse 3,5x2 inch Anzahl Pixel 480x800 px 230 ppi Farben 16 Mio Interaktionen Ein-/Ausgabe aller Informationen // Telefonieren // /Internet // SMS/MMS // Kamera Diagonale 3,7 inch Grösse 32x19 inch Anzahl Pixel 480x800 px 252 ppi Farben 16,7 Mio Interaktionen Ein-/ Ausgabefunktion über Touchscreen // Telefonieren // Internetzugang // App-Benutzung Diagonale 3,7 inch Grösse 3,2x1,9 inch Anzahl Pixel 800x480 px 250 ppi Farben 16 Mio Interaktionen Eingabe- und Ausgabefunktion über den Touchscreen // Telefonieren // App-Benutzung // Internetzugang Diagonale 3,5 inch Grösse 3x2 inch Anzahl Pixel 960x640 px 326 ppi Farben 16,7 Mio Interaktionen Anzeige von // Andruckkontrolle // Putzzeit Diagonale 3,45 inch Grösse 2,8x1,5 inch Anzahl Pixel 126x68 px 45 ppi Farben 1 Bit Interaktionen // Eingabe: sämtliche Menübefehle und Texteingabe über Touchscreen // Ausgabe: Anzeige aller Funktionen Diagonale 2,79 inch Grösse 1,65x2,2 inch Anzahl Pixel 240x320px 145 ppi Farben Interaktionen Ausgabe: // Anzeige aller Telefonfunktionen // Belegung der linken und rechten Softkeys // Anzeige von Internetseiten, s, Strassenkarten, Videos, Foto, Spielen, SMS, MMS // Systemeinstellungen des Smartphones Diagonale 2,4 inch Grösse 1,9x1,4 inch Anzahl Pixel 320x240 px 165 ppi Farben 16,7 Mio Interaktionen // Kalender // Memo // Bildbetrachter // Temperatur einstellen Diagonale 7 inch Grösse 6x3,6 inch Anzahl Pixel 800x480 px 133 ppi Farben 7-Farb-LCD Interaktionen Eingabe über externe Tasten Ausgabe über verschiedene Darstellungsmodi: Splitscreens (Bildschirm in bis zu 4 Minifenster teilbar) automat. Bildschirmwechsel während des Laufens versch.anzeigefunktionen: Pace, Zeit, Strecke, Puls, Karte uvm. Diagonale 1,6 inch Grösse 1,3x0,8 inch Anzahl Pixel 160x100 px 125 ppi Farben 1 Interaktionen // Geschwindigkeit // Kilometer // Herzfrequenz // Kalorienverbrauch // Uhrzeit/Fahrzeit // Stoppuhr Diagonale 1,56 inch Grösse 1,1x1,1 inch Anzahl Pixel 50x50 px 45 ppi Farben 1 Bit Interaktionen Ausgabe: // Anzeige der Ordner, Titel, Interpreten, Zeit und des Batteriestatus Diagonale 1,05 inch Grösse 0,94x0,47 inch Anzahl Pixel 128x64 px 136 ppi Farben 1 Interaktionen Anzeige: // von Energieverbrauch // Trainingszeit // Schlagzahl Diagonale 0,8 inch Grösse 0,4x0,7 inch Anzahl Pixel Segmentanzeige Farben 1 Kategorisierung von Geräten Visualisierung der Datenblätter schiedenen Kategorien ordnen: Jahr Grad der Funktionalität abgeleitet aus dem Funktionsblock der Datenblätter und der Bedienungskomplexität der Geräte Auflösung - der Bereich der Geräte ppi Geräteklasse Diagonale - die Bildschirmdiagonale der betrachteten Geräte beträgt grösste Display hatte eine Diagonale Für die Darstellung wurde eine mehrdimensionale Visualisierung gewählt, wobei jede Die Sortierung erfolgt über das Jahr der Marteinführung des jeweiligen Produktes Die Datenblätter sind auf der rechten Seite über die Bildschirmdiagonale sortiert. Je Spalte sind unten die niedrigen und oben die hohen Werte abgebildet. In den folgenden Kapiteln wird immer wie- eingegangen. Die Größenbereiche, die bei der Erarbeitung dieser Unterlagen zugrunde lagen, waren so umfangreich, klar ist: Wenn man etwas für kleine Displays und mobile Geräte entwickelt, geschieht das in den seltensten Fällen für genau ein Gerät. Man wird gezwungen sein, einen gewissen Kategorisierung von Geräten mit kleinen Bildschirmen Jahr Grad der Funktionalität Farben Auflösung Geräteklasse Ein-/Ausgabe Touchscreen Ein-/Ausgabe Tasten Ausgabe Tasten ,7 Mio Sonstiges Küchengerät Health-Care Navigation Smartphone Diagonale 3,5 4,5 5,7 7,0 0,8 1,7 2,4 3,0 Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS

12 Kategorisierung von Geräten Detailansicht der Visualisierung Jahr Grad der Funktionalität Farben Auflösung Geräteklasse Diagonale Interaktionen // Touchscreen zur Steuerung des Smartphones Typ Smartphone Modell XPERIA X10 Technologie TFT-Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Diagonale 4 inch Grösse 2x3,5 inch Anzahl Pixel 480x854 px 245 ppi Farben Ein-/Ausgabe Touchscreen ,7 Mio Navigation Smartphone 4,5 5,7 7,0 Typ Autoradio Modell New York 800 Technologie TFT Erscheinungsjahr 2011 Typ Navigationsgerät Modell Navigon 72 Easy Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Smartphone Modell GALAXY SI9000 Technologie AMOLED Erscheinungsjahr 2010 Typ HTC Modell Nexus One Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Typ Smartphone Modell HTC Desire Technologie Touchscreen Erscheinungsjahr 2010 Interaktionen // Ein- und Ausgabe über Touchscreen // verschiedene Funktionen möglich (geräteabhängig: Navigation, Tuner, CD/MP3, Rückfahrkamera etc.) Diagonale 6,2 inch Grösse 5,3x2,6 inch Anzahl Pixel 800x480 px 160 ppi Farben k.a. Interaktionen Ein-/Ausgabefunktion über Touchscreen // Programmauswahl möglich Diagonale 5,7 inch Grösse 4,6x3,3 inch Anzahl Pixel 480x272 px 104 ppi Farben k.a. Interaktionen Eingabe- und Ausgabefunktion über Touchscreen // Telefonieren // App-Benutzung // Internetzugang Diagonale 4 inch Grösse 3,5x2 inch Anzahl Pixel 480x800 px 230 ppi Farben 16 Mio Interaktionen Ein-/Ausgabe aller Informationen // Telefonieren // /Internet // SMS/MMS // Kamera Diagonale 3,7 inch Grösse 32x19 inch Anzahl Pixel 480x800 px 252 ppi Farben 16,7 Mio Interaktionen Ein-/ Ausgabefunktion über Touchscreen // Telefonieren // Internetzugang // App-Benutzung Diagonale 3,7 inch Grösse 3,2x1,9 inch Anzahl Pixel 800x480 px 250 ppi Farben 16 Mio Interaktionen Eingabe- und Ausgabefunktion über den Touchscreen // Telefonieren Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 3

13 Eingabe für mobile Geräte Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays und Pixelbildern Graphical User Interfaces Navigationsstrukturen Mentale Modelle und Metaphern Icon Entwicklung Grafische Gestaltung: Farben Grafische Gestaltung: Schriften Carolin Baier Stefan Bauerschäfer Anja Guse Beate Mittelmeyer Robert Richter Alexander Schierhorn Clara Weyhenmeyer Prof. Dr. Christine Goutrié Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS

14 Eingabe für mobile Geräte Nutzereingaben: Tasten/Tastatur (klassisch) Bei der Eingabe über Tasten wird zwischen Hard- und Softkeys unterschieden. Je nach Bildschirmanzeige kann ein Softkey unterschiedliche Funktionen haben. Im Gegensatz dazu weist ein Hardkey eine festgelegte Funktion auf, die sich nicht anpasst. Quelle: fitage Big Easy 3, Big-Easy-3/p49485&filter=1, Rev Quelle: LG GU 285, LG-GU285.jsp, Rev Quelle: Sony Ericsson W580i, Rev Quelle: Blackberry Curve 8900, Rev Da dieses Modell speziell für Senioren entwickelt wurde, weist es größere Tasten auf. Diese Tasten sind mit mehreren Buchstaben auf einer Taste belegt. Auch wenn diese Form der Tastenbelegung sehr populär ist, wird sie durch die einfachere Bedienbarkeit immer mehr von der QWERTZ-Tastatur abgelöst. Wie bei diesem Modell werden manche Tastaturen erst durch einen Schiebe-Vorgang sichtbar. Davon profitiert nicht nur die Größe des Displays. Durch die versteckte Tastatur bleibt die Größe des Gerätes platzsparend. Auch hier sind die Tasten mehrfach belegt. Die sogenannte QWERTZ-Tastatur ähnelt der Computer-Tastatur und jeder Buchstabe hat seine eigene Taste. Gerade bei längerer Texteingabe z.b. beim Schreiben einer erweist sich die Tastatur als sehr komfortabel. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 1

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16 Eingabe für mobile Geräte Nutzereingaben: Sprache (z.b. SIRI Apple) Die Spracheingabe durch die Nutzer existiert schon länger. Doch da die Qualität meist zu wünschen übrig lässt (falsche Erkennung, aufwändige Bedienung etc.), die Spracheingabe besondere Anforderungen an die Umgebung und die Privatsphäre stellt, hat diese Form der Eingabe noch nicht den großen Durchbruch erlebt. Mit dem iphone 4s hat sich Apple noch einmal an diese Technologie gewagt. Dem Smartphone müssen zunächst sprachliche Befehle mitgeteilt werden, die es dann erkennen soll und eine daran geknüpfte Aktion ausführen soll. Quelle: Apple iphone 4s, html, Quelle: Apple iphone 4s, Rev Quelle: Apple iphone 4s, html, Rev Quelle: Apple iphone 4s, Rev Eine der markantesten Neuheiten der letzten iphone- Modell-Einführung war die Spracherkennungssoftware SIRI. Durch eingesprochene Befehle soll das Gerät gewünschte Vorgänge oder Informationsabfragen des Nutzers erkennen. Viele Kritiker bemängeln weiterhin die schlechte Erkennung des Gerätes von solchen sprachlichen Ansagen. Die Spracheingabe soll dann Anwendung finden, wenn es schnell gehen muss und z.b. das Eintippen von Text durch schnelle sprachliche Ansage ersetzt werden kann. Grundsätzlich wird die Spracheingabe wohl eher eine Erweiterung zu anderen Eingabe-Technologien (Tastatur, Touchscreen etc.) darstellen, denn nicht jede Situation ist für diese Form der Eingabe angebracht. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 3

17 Eingabe für mobile Geräte Nutzereingaben: Foto von QR-Code Der QR-Codes (engl. Quick Response: schnelle Antwort) kodiert eine Zeichenfolge und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Logistik. Durch das Abfotografieren gelangt der Code in das Handy. Ist auf diesem Gerät eine Software installiert, die die Kodierung des QR-Codes entschlüsseln kann, so kann der Code interpretiert werden. Mögliche weitere Aktionen, die aus dieser Dekodierung folgen können sind: Weiterleitung auf eine Website, Anzeige einer Telefonnummer oder Anzeige eines Textes. Quelle: Rev Quelle: Dontworry/Wikipedia, Rev Quelle: unusual_places.aspx?filter=lifestyle, Rev Durch Abfotografieren dieses QR-Codes wird man wohl auf eine Website geleitet, die weitere Informationen enthält. Auch im kulturellen Bereich findet der Code Anwendung. Voraussetzung für den Einsatz der Codes ist eine auf dem Handy installierte Software, die den Code interpretieren kann. Mit Hilfe eines QR-Code- Generator, einer meist kostenlosen im Internet verfügbaren Software, lassen sich QR-Codes im Nu erstellen. Auch als Design-Element kommt der Code zum Einsatz und hat meist auch noch eine Funktion, z.b. könnte sich hinter diesem Code die Website des Designers verstecken. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 4

18 Eingabe für mobile Geräte Nutzereingaben: Gesten-Eingabe (z.b. Neigen, Bewegen, Schütteln) Mit Hilfe eingebauter Beschleunigungssensoren können die neuen Smartphones eine Bewegungssteuerung ermöglichen. Der Sensor benötigt hierfür drei Elemente: Siliziummasse, Siliziumfedern und elektrischen Strom. Mit Hilfe des elektrischen Strom messen die Siliziumfedern die Position der Siliziummasse. Beim Bewegen des Geräts kommt es in den Siliziumfedern zu Schwankungen des Stromfluss. Der Sensor erkennt, welche Bewegung ausgeführt wird und interpretiert diese für die darauffolgende Aktion. (Quelle: koerpersteuerung.de/bewegungssteuerung.html, Rev ) App Sleep Cycle Quelle: html, Rev Quelle: Rev Schlecht geschlafen? Diese Schlaf-App leitet aus der Intensität der Bewegung die verschiedenen Schlafphasen ab, wenn man das Smartphone auf die Matratze legt und registriert diese im zeitlichen Verlauf. Die Würfel sind gefallen: Möglich mit dem Smartphone durch diese App. Durch Schütteln des Handys kann ein Würfelvorgang auf dem Display ausgelöst werden. Klassisches Spiel in neuer Rolle. Durch Kippen des Smartphones kann die Kugel Richtung Ziel bewegt werden. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 5

19 Eingabe für mobile Geräte Datentransfer: Bluetooth Bluetooth erlaubt eine Datenübertragung über eine kurze Distanz hinweg mit Hilfe von Funktechnik. Mittlerweile sind nahezu alle mobilen Endgeräte Bluetooth-kompatibel. Bluetooth kommt zum Einsatz um einen Datenaustausch zwischen zwei Geräten ohne Kabel zu ermöglichen. Quelle: Rev Quelle: Apple iphone 4, DE, Rev Quelle: Jabra STONE Bluetooth-Headset, com/2010/03/14/save-32-on-jabra-stone-bluetooth-headset, Rev Durch eine Bluetooth-Verbindung können Daten geräteunabhängig übertragen werden. Das heißt, ich kann beispielsweise Daten zwischen meinem Fernseher und meinem Smartphone austauschen. Bluetooth ermöglicht es, dass viele verschiedene Geräte miteinander kommunizieren können. Die Aktivierung wird meist durch wenige Bedienungsschritte erreicht. Danach erkennt das Smartphone auch andere Geräte, dessen Bluetooth ebenfalls aktiviert ist. Auch Zusatz-Equipment wie dieses Headset funktionieren oft über Bluetooth. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 6

20 Eingabe für mobile Geräte Datentransfer: USB-Verbindungen USB steht für Universal Serial Bus und beschreibt eine serielle Schnittstelle an einem Gerät (Smartphone, PC etc.). Mit Hilfe dieser Schnittstelle können Peripheriegeräte (Drucker, Maus, Kamera etc.) an das Gerät angeschlossen und Daten übertragen werden. Es gibt verschiedene Versionen von USB (USB 1.1, USB 2.0, USB 3.0, USB 4.0) mit unterschiedlich schnellen Übertragungsraten. USB 1.1 hat bspw. eine Übertragungsrate von 12 Mbit/s, die Version USB 3.0 weist schon eine Übertragung von 5 Gbit/s auf. (Quelle: Rev ) Quelle: Rev Quelle: internet_userguide_1.html, Rev Quelle: HTC Rhyme, aspx?id=103800&type=1&p_id=431, Rev Quelle: Apple ipad, Rev Im Gegensatz zur kabellosen Verbindung (z.b. Bluetooth) wird bei USB ein Kabel benötigt. Die USB-Stecker variieren je nach mobilem Endgerät, wie die Abbildung zeigt. Statt einem Kabel kann aber auch ein USB-Stick......oder eine direkte Schnittstelle zum Einsatz kommen. Mit Hilfe eines Hub können mehrere Kabel an eine USB-Schnittstelle angeschlossen werden. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 7

21 Eingabe für mobile Geräte Datentransfer: SD-Karten/SIM-Karten Auch mit Hilfe von Karten (Speicherkarten wie SD-Karten bzw. SIM-Karten) lassen sich Daten auf ein mobiles Endgerät übertragen. Während es sich bei SD-Karten um Speicherkarten handelt (z.b. das Speichern von Fotos auf einer Kamera), enthält die SIM-Karte in erster Linie Informationen die benötigt werden, um das Gerät zu nutzen (z.b. Informationen des Netzbetreibers für das Aktivieren des Handys). Quelle: sec3kfn8he3rx_/?objectid=7766, Rev Quelle: Rev Quelle: features, Rev Auf sogenannten SD Memory Cards können Dateien, wie bspw. die Bilder auf einer digitalen Fotokamera, abgespeichert werden. Eine Karte die jedes Handy zur Aktivierung benötigt: die SIM-Karte. Von den Maßen deutlich kleiner ist die Micro-SIM- Karte. Jedoch wurde ihr interner Speicher im Gegensatz zur SIM-Karte um 50 Prozent vergrößert. Durch meine SIM-Karte kann mein Handy einem Mobilfunknetz je nach gewähltem Anbieter zugeordnet werden. Nur bis zu 64 MB können auf dem Chip einer SIM-Karte gespeichert werden. Doch es gibt Entwicklungen, die den Speicherplatz deutlich erweitern sollen. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 8

22 Eingabe für mobile Geräte Datentransfer: /Social Media/SMS/MMS Diese Form der Datenübertragung lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: Zum einen Übertragungen per und Social Media, die nur mit einer Internetverbindung funktionieren und zum anderen SMS bzw. MMS, die lediglich ein Handy-Funknetz zur Übertragung benötigen. Quelle: Apple iphone 3, Rev Quelle: Samsung Galaxy S, Rev Quelle: Blackberry Pearl Flip, Development/Issue-with-Invoking-blackberry-SMS-application/td-p/386338, Rev Quelle: HTC Titan, Rev Für den Versand und den Empfang von s wird eine Internetverbindung vorausgesetzt, da die Übertragung mittels Datenpakete über einen Internet- Server läuft. Neue Smartphone-Modelle weisen bereits direkte Zugänge zu sozialen Netzwerken in Form einer App auf. Das Versenden und Empfangen von SMS macht lediglich die Verfügbarkeit eines Mobilfunknetzes notwendig. Dieses Funknetz wird auch beim Versenden und Empfangen einer MMS nötig, mit der sich Bilder in wenigen Sekunden an andere Smartphones/Handys verschicken lassen. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 9

23 Eingabe für mobile Geräte Datentransfer: Download/Dropbox Mit Hilfe einer Internetverbindung über das Smartphone lassen sich Daten per Download bzw. der Software Dropbox auf das mobile Endgerät übertragen. Der Download lässt sich über beliebige Websites oder auch in Form von -Anhängen durchführen. Bei der Software Dropbox handelt es sich um einen kostenlosen sogenannten Cloud-Service, der es ermöglicht, auf Dateien (Dokumente, Fotos, Videos etc.) jederzeit zugreifen zu können (die Dateien befinden sich in der Cloud ) und diese auszutauschen. Quelle: Samsung I9003, Rev Quelle: Samsung I9003, Rev Quelle: Nokia Asha 201, nokia-asha-201/features, Rev Quelle: Apple ipad, Rev Dateien wie e-books, Audio-Books, Film- und Musik- Files werden soweit sie nicht bereits auf dem Smartphone vorinstalliert sind mittels Download in das virtuelle Bücherregal transportiert. In den verschiedenen App-Katalogen und -Shops erhält der Nutzer verschiedenste Applikationen (kleine Programme) für unterschiedliche Bedürfnisse. Da eine App plattformabhängig ist, gibt es unterschiedliche im Smartphone-Betriebssystem integrierte Online- Shops für Apps (App Store von Apple, Windows Phone Marketplace von Microsoft, Android Market von Google, Nokia Store, AppWorld von RIM für die Blackberry-Geräte sowie PlayNow von Sony Ericsson oder Samsung Apps). Der Umfang der Funktionen und der Preis von Apps unterscheiden sich deutlich. Von der Spaßanwendung bis zur nützlichen Alltagshilfe ist alles vertreten. Apps werden speziell für die jeweilige Zielplattform angepasst und können in wenigen Schritten einfach aus dem Online-Shop geladen und installiert werden. Zudem ist mit Apps eine einfache und effiziente Nutzung von Webanwendungen möglich. Es kann anders als z.b. bei Web-Apps auch auf systeminterne Funktionen (Kamera, LED) zugegriffen werden. Mit Hilfe des kostenlosen Online-Tools Dropbox können Daten von überall aufgerufen und getauscht werden. Da sich der Online-Ordner ständig aktualisiert, ist der Inhalt immer auf dem aktuellen Stand, egal von welchem Gerät (PC, Laptop, Smartphone etc.) er aufgerufen wird. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 10

24 Eingabe für mobile Geräte Datentransfer: GPS-Signal Bei GPS (global positioning system) handelt es sich um ein globales Satelliten-Navigationssystem, das zur Ortung, Navigation und Zeitverteilung eingesetzt werden kann. Von diesem System gelangen über die Sender der GPS-Satelliten durch eine Frequenzübertragung Signale an ein GPS-fähiges Handy. Diese Signale geben Informationen weiter, die das Gerät orten können. Dadurch ist auch eine Navigation mit Hilfe von GPS möglich. (Quelle: Rev ) Quelle: HTC Aria, aspx?id=7485&type=1&p_id=317, Rev Quelle: HTC T-Mobile G1, Rev Quelle: Palm Pre Plus, Rev Mittels GPS-Signal kann mein Standort bestimmt und in einer Karte angezeigt werden. Verlaufen? Mit gutem Kartenmaterial und einem GPS-fähigen Smartphone kein Problem mehr. Denn das GPS-Signal kommt auch bei Navigationssystemen zum Einsatz. Viele Apps greifen auf standortbasierte Daten zurück, die über das GPS-Signal übermittelt werden. Beispielsweise Navigations-Apps oder auch die Where to Eat -App, die mir Vorschläge zu verschiedenen Restaurants in der Nähe meines Standortes gibt. Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 11

25 Displaytechnologien Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays und Pixelbildern Graphical User Interfaces Navigationsstrukturen Mentale Modelle und Metaphern Icon Entwicklung Grafische Gestaltung: Farben Grafische Gestaltung: Schriften Carolin Baier Stefan Bauerschäfer Anja Guse Beate Mittelmeyer Robert Richter Alexander Schierhorn Clara Weyhenmeyer Prof. Dr. Christine Goutrié Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS

26 Displaytechnologien Liquid Crystal Displays (LCD) LCD-Bildschirme hat eigentlich jeder zu Hause. Licht trifft auf Flüssigkristalle. Das ist, stark verkürzt, das Prinzip, das hinter den LC-Displays steckt. Das gilt für die digitalen Uhren, Taschenrechner oder Telefone mit LC-Anzeigen, die ab der Mitte der 1970er Jahren produziert wurden, genauso, wie für die neuesten Smartphone-Modelle natürlich in stetig weiterentwickelter Form. Genutzt wird dabei die Eigenschaft der Flüssigkristalle, ihre Lichtdurchlässigkeit zu verändern, wenn elektrische Spannung an sie angelegt wird. Die ersten richtigen Monitore wurden (...) in monochromer Ausführung Mitte der 80er Jahre eingesetzt. Diese waren leider nicht nur zweifarbig (Schwarz/ Grün), sondern eigneten sich überhaupt nicht für bewegte Bilder der Schmiereffekt war zu groß. Man konnte noch relativ lange das Pixel leuchten sehen, auch wenn es schon längst nicht mehr aktiv (schwarz) sein sollte, blickt Villinger auf die Entwicklung der LCD-Technik zurück. 1 Ein solches Liquid Chrystal Display besteht aus vielen kleinen Kristallen. Bei LCDs (...) werden eingeschlossene Flüssigkristalle durch eine elektrische Spannung entlang der Feldlinien ausgerichtet. Diese Ausrichtung verändert die optischen Eigenschaften des Bildschirms an dieser Stelle. Über eine Matrix werden die einzelnen Zellen des Displays angesteuert. (Weber, Kastenholz, Zalewski) 2 Villinger erklärt es so: Bei einem LC-Display fällt also Licht auf einen Spiegel und die Flüssigkristalle lassen das Licht entweder durch oder nicht so entstehen dunkle Stellen auf dem Display. 1 Bei Flachbildschirmen in LCD-Technologie kommen Flüssigkristalle als steuerbare Lichtventile zum Einsatz, heißt es bei Ulrich 3 : Für jeden Bildpunkt sind drei LCD-Zellen erforderlich, die durch eine Hintergrundbeleuchtung [back light] bestrahlt werden. Vor den LCD-Zellen befinden sich Farbfilter für die Grundfarben Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Durch das wiederzugebende Videosignal erfolgt die Steuerung des Durchlasses der drei zu einem Bildpunkt gehörenden LCD-Zellen. Die vorgeschalteten Farbfilter bewirken die additive Farbmischung, so dass jede gewünschte Farbe für einen Bildpunkt realisierbar ist. 3 Die Website com liefert folgende Erklärung für die LCD-Technologie: Der wichtigste Bestandteil sind die Flüssigkristall-Moleküle, die sich zwischen vertikalen und horizontalen Polarisationsfiltern befinden. Darunter ist jeweils eine sogenannte Alignment-Schicht angebracht. Wenn an dieser keine Spannung anliegt, wird das Licht zwischen den beiden Polarisationsfiltern absorbiert. Liefert hingegen der Dünnfilm-Transistor eine Spannung, richten sich die Kristalle mehr oder weniger aus. Das Licht aus dem Hintergrund dringt dann durch die Zelle, abhängig vom Grad der Drehung. Bei einer Drehung von 90 Grad leuchtet die Zelle mit voller Intensität, bei 0 Grad (keine Spannung) bleibt sie dunkel. 4 LC-Anzeige einer Digitaluhr (Quelle: Klicker, Rev ) 1 Villinger, Sandro: TFT-LCD: Die Technologie hinter Flachbildschirmen, html/tft-technik.html, Rev Weber, H.; Kastenholz Th.; Zalewski St. (2008): Übersicht aktueller Displaytechnologien und deren Anwendung, Norderstedt: GRIN Verlag, S. 3 3 Feyer, Ulrich (2009): Nachrichten-Übertragungstechnik. Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikation. München: Carl Hanser Verlag, S Rev Rev Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 1

27 Displaytechnologien Die Beleuchtung des Bildschirms erfolgt unmitttelbar durch natürliches oder künstlich erzeugtes Licht, heißt es auf www. lcd-tv-news.de: Dieses trifft auf die sogenannte rückwärtige Glasplatte. Die Elektroden werden benötigt, um in dem Flüssigkristall ein magnetisches Feld zu induzieren. Aufgrund der abweichenden elektrischen Spannungsfelder, welche sich in den unterschiedlichen Abschnitten des Bildschirms aufbauen, ist die Darstellung eins Bildes steuerbar. Eine Verbesserung der Funktion und der dargestellten Bilder auf dem LC-Display wird durch Elemente realisiert, welche als Polarisationsfilter bezeichnet werden. Ohne polarisiertes Licht wäre eine LC-Anzeige nicht betriebsbereit. 5 Die heutzutage erhältlichen Flachbildschirme mit LCD-Technologie basieren allesamt auf der Thin Film Transistor (TFT)-Technik 1, verweist Villinger auf die Dünnschichttransistoren, die sehr kompakte Bauformen ermöglichen und den Einsatz zum Beispiel in flachen Smartphones problemlos ermöglichen. Villinger erläutert: Solche aktiven Flachbildschirme sind in der Lage, Pixel vollständig getrennt voneinander darzustellen und mit geringem Stromverbrauch zurecht zu kommen. Durch die schnelle Elektronik ist es auch möglich, Bewegungen ohne Schlieren zu übertragen. Auch der Betrachtungsgrad wurde erhöht: Man kann nun aus verschiedenen Winkeln die Inhalte eines TFT-Monitors betrachten. 1 Die Entwicklung der LC-Displays bzw. TFT- LC-Displays zielte (und zielt) darauf ab, die Nachteile dieser Technologie immer weiter abzuschwächen. Die optimale Bild- oder Motiverfassung wird bei dem LC-Display stark vom jeweiligen individuellen Blickwinkel beeinflusst, wird zum Beispiel auf erläutert: Nach wie vor ist der Stromverbrauch der LC-Displays vergleichsweise hoch, da die Hintergrundbeleuchtung zwingend notwendig ist. 6 Ein weiterer häufiger Kritikpunkt waren Reflexionen auf den Displays durch verwendete Schutzgläser. Daran wurde in den Entwicklungslabors aber ebenso intensiv gearbeitet, wie an der Verbesserung von Displayhelligkeit, Kontrasten, Bildschärfe und der Erweiterung des Blickwinkels, der eine optimale Lesebarkeit ermöglicht. Aufbau eines einzelnen LCD-Pixels (Quelle: pictures/special/direct-led-technologie.jpg) 6 Rev Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 2

28 Displaytechnologien LED (light-emitting diode) LED steht für Light Emitting Diode. Die Leuchtdioden strahlen Licht aus, wenn elektrischer Strom angelegt wird. Nicht mit Leuchtdiodenanzeigen verwechselt werden dürfen die in der Werbung als LED-Fernseher bezeichneten Bildschirme, bei denen ein TFT-Display benutzt wird und lediglich mit LEDs die Hintergrundbeleuchtung dieser LC-Anzeige realisiert wird (was die Helligkeit und den Kontrast verbessern soll). Heinecke grenzt sodann auch die verschiedenen LED-Anzeigen voneinader ab: Bei Leuchtdiodenanzeigen bestehen die Bildelemente aus jeweils einer roten, einer grünen und einer blauen Leuchtdiode. Mit konventionellen Leuchtdioden (...) lassen sich so große Bildwände herstellen. Für Bildschirme benutzt man dagegen organische Licht emittiererende Dioden, abgekürzt OLED. Überwiegend wird eine Aktiv- Matrix-Technik benutzt, so dass dann auch von AMOLED gesprochen wird (ähnlich wie bei LCD und TFT). 7 Die Vorzüge der beschriebenen OLEDs gegenüber den herkömmlichen Flüssigkristallanzeigen (LCD) hält Eberl jedenfalls für bestechend. und begründet dies so: Anders als die LC-Bildschirme, hinter denen eine eigene Lichtquelle stecken muss, leuchten OLEDs von selbst. Sie brauchen weniger Strom, sind heller, bieten einen besseren Kontrast und auf ihnen können Texte auch bei seitlicher Betrachtung noch gut gelesen werden. 8 Steinmüller schaute im Hinblick auf mobile Geräte bereits im Jahr 2006 voraus: Der entscheidende Durchbruch ist von OLEDs zu erwarten, Leuchtdiodenflächen für Bildschirme, aber auf organischer, nicht auf Halbleiter-Basis. OLED-Displays sind leicht, dünn und künftig auch extrem preiswert, sie lassen sich wahrscheinlich durch Druckverfahren herstellen, und man kann sie fast beliebig biegen. (...) Mit OLEDs wird es beispielsweise möglich sein, Handys mit einem einrollbaren Display im Format von 5 mal 10 cm zu versehen. 9 Foto einer Leuchtdiode (Quelle: Andreas Dengs, Das Mobiltelefon Google Nexus media/493792, Rev ) One ist mit einem 3,7 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet. (Quelle: blogs/large.png, Rev ) 7 Heinecke, Andreas M. (2012): Mensch-Computer-Interaktion. Basiswissen für Entwickler und Gestalter. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, S Eberl, Ulrich (2011): Zukunft 2050: Wie wir schon heute die Zukunft erfinden. Weinheim, Basel: Beltz & Gelberg, S Steinmüller, Karlheinz (2006): Die Zukunft der Technologien. Hamburg: Murmann Verlag GmbH, S. 196 Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 3

29 Displaytechnologien So genanntes Elektronisches Papier, die leuchtende Zeitung oder Bewegtbilder auf Folien sind Schlagworte für Beobachter der aktuellen Entwicklungen. Micic sieht ganze neue Einsatzgebiete für kleinere Bildschirme dank OLED: Mögliche Anwendungsgebiete sind nicht nur Bildschirme für PDAs oder Handys, sondern auch Werbeschilder, Informationsbildschirme, Speisekarten in Restaurants sowie einfache Preisschilder an Supermarktregalen. 10 Hellwig und Brodersen halten fest: Im Gegensatz zur LED, die ein punktförmiges Licht abgibt, stellt die OLED eine flächige, diffuse Lichtquelle dar. (...) Die dünne Bauweise und das geringe Gewicht kommen dem Einsatz als Handy-Display sehr entgegen. Einzelne Handys mit Bildschirmen, die auf OLED-Technologie basieren, sind bereits auf dem Markt. 11 OLED-Displays sind, wie Heinecke erklärt, sehr leuchtstark und sehr kontrastreich. Sie benötigen weniger Energie und können sehr flach gebaut werden, so dass sie insbesondere für tragbare Geräte wie Kameras oder Mobiltelefone sehr gut geeignet sind. Sie können auch bei Sonnenlicht abgelesen wer den. Die Zeiten für eine Bildänderung liegen wie bei Plasma-Displays deutlich niedriger als bei LCDs. Den Nachteil beschreibt Heinecke so: OLED-Anzeigen unterliegen aber einem Alterungsprozess, bei dem sie an Leuchtkraft verlieren. Weil die organischen Substanzen anfällig gegen Sauerstoff und Wasser sind, müssen sie gut verkapselt werden, wodurch die Herstellung der Anzeigen vergleichsweise teuer wird. 1 Hellwig und Brodersen schreiben: Eine Zukunftsvision ist eine leuchtende Zeitung, die ihren Strom aus rückseitig angebrachten Solarzellen bezieht. Doch bisher sind die Prototypen aus starrem Glas, maximal nur 15 mal 15 Zentimeter groß und leuchten noch nicht stark genug. 11 Dessen ungeachtet preisen Hellwig und Brodersen die Vorzüge der OLEDs: Bei der herkömmlichen LCD-Technologie leuchtet immer der ganze Bildschirm (Hintergrundbeleuchtung). Bildschirmbereiche, die dunkel sein sollen, müssen verdeckt werden, was nie vollständig gelingt und daher den Kontrast verschlechtert. Bei AM-OLED-Displays kann ein Kontrastverhältnis von zu 1 erreicht werden, LC-Displays kommen auf gerade einmal 300 zu Abbildung eines biegsamen OLED-Bildschirmes (Quelle: Artikel/1108/OLED_EarlyProduct.jpg, Rev ) 10 Micic, Pero (2006): Das Zukunfts Radar. Die wichtigsten Trends, Technologien und Themen für die Zukunft. Offenbach: GABAL Verlag, S Hellwig, Hagen; Brodersen, Björn: Rev Hochschule Magdeburg-Stendal // Cross Media // Designing Interactions in XS Seite 4

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