EUR - USD. quartalsweise 30. Juni Rückblick. Ausblick. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

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1 Währungsanalyse quartalsweise 30. Juni 2015 Fokus EUR Eurozone - USD USA Wirtschaftsprognosen f 2016f BIP, real (% p.a.) 2,2 2,4 2,7 3,0 Inflation (% p.a.) 1,5 1,6 0,0 2,7 Kerninflation (% p.a.) 1,8 1,8 1,8 2,3 Arbeitslosenquote (%) 7,4 6,2 5,2 4,2 Beschäftigung 1 1,7 1,9 2,2 2,0 Leistungsbilanzsaldo 2-2,2-2,2-2,9-3,4 Ø EUR/USD 1,33 1,33 1,11 1,09 1) ohne Landwirtschaft in % p.a. 2) in % des BIP Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Euroraum Wirtschaftsprognosen f 2016f BIP real, % p.a. -0,3 0,9 1,4 1,9 HVPI, % p.a. 1,4 0,4 0,4 1,4 Kernrate, % p.a. 1,3 0,9 0,8 1,0 Leistungsbilanzsaldo 2 1,9 2,1 2,4 2,2 Budgetsaldo 2-2,9-2,4-2,0-1,7 2) in % des BIP Quelle: Thomson Reuters, EU-Kommission, RBI/Raiffeisen RESEARCH Rückblick Zwischen Anfang Januar und Mitte März wertete der Euro zum Dollar um rund 15 Cent ab und erreichte im Tief Werte um 1,05 EUR/USD. Damit beschleunigte sich die Talfahrt des Euro, die Mitte 2014 eingesetzt hatte nochmals. Diese Bewegung war aber nicht bzw. kaum durch fundamentale Rahmenbedingungen gedeckt. Wir hatten hierauf in unserer letzten Währungsanalyse vom 31. März hingewiesen. Im Nachhinein muss man feststellen, dass den Marktakteuren die Deflationssorgen und daraus abgeleiteten QE-Phantasien mit Blick auf die EZB wohl zu Kopf gestiegen waren. Die Übertreibungsphase endete zwischen März und April. In der Folge legte die Gemeinschaftswährung wieder zu und pendelt seither um Werte von 1,13 EUR/USD. Auch wir hatten es bei der Wechselkursprognose für Ende Juni etwas zu gut gemeint. Die von uns prognostizierten EUR/USD 1,03 lagen zwar nur 4 Cent unter dem Kurs vom 31. März, allerdings mit 9 Cent deutlich unter dem Durchschnittskurs der letzten zehn Handelstage im Juni. Konsens dieses Mal mit besserer Prognose 1,40 1,36 1,32 1,28 1,24 1,20 1,16 1,12 1,08 Finanzmarktprognosen aktuell 1 Sep.15 Dez.15 Jun.16 EUR/USD 1,12 1,10 1,05 1,08 USD Leitzins 0,25 0,50 0,75 1,70 USD Libor 3M 0,28 0,70 1,00 1,80 USD Rendite 10J 2,35 2,50 2,60 3,00 EA Leitzins 0,05 0,05 0,05 0,05 EA Euribor 3M -0,02 0,00 0,00 0,00 EA Rendite 10J 0,79 0,80 0,90 1,30 * Kurse vom , 14:40 Uhr MEZ Quelle: Thomsons Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Finanzanalyst Jörg Angelé, CIIA joerg.angele@rbinternational.com Technische Analyse Stefan Memmer stefan.memmer@rbinternational.com 1,04 1,00 Mär.12Jun.12Sep.12Dez.12Mär.13Jun.13Sep.13Dez.13Mär.14Jun.14Sep.14Dez.14Mär.15Jun.15 Ausblick EUR/USD* Consensus Forecast** Raiffeisen RESEARCH*** *Durchschnittskurs der letzten zehn Handelstage des Monats **Prognose für das jeweilige Monatsende aus der Veröffentlichung von vor drei Monaten (Publikation erscheint monatlich) ***Prognose für das jeweilige Monatsende aus der quartalsweisen Publikation Strategie Globale Märkte Quelle: Thomson Reuters, Consensus Forecast, RBI/Raiffeisen RESEARCH Wir halten nach wie vor die divergierende geldpolitische Entwicklung in den USA und im Euroraum für den maßgeblichen Wechselkurstreiber. Unser Modell zur Erklärung des Wechselkurses, das auf der Entwicklung der Renditedifferenz 2-jähriger deutscher und amerikanischer Staatsanleihen beruht funktioniert prinzipiell noch immer recht gut, auch wenn es den Abwertungsschub des Euro im Januar bzw. im März eben nicht erklären kann. Wir gehen weiterhin davon aus, dass EZB und Fed in den nächsten ein bis zwei Jahren geldpolitisch getrennte Wege gehen werden. Mit Blick auf die US Notenbank haben sich die Anzeichen für eine Zinsanhebung noch im Laufe dieses Jahres in den letzten Monaten weiter verdichtet. Es wäre nach über sechs Jahren Nullzinspolitik die erste Zinsanhebung seit Juni Zuletzt haben sich zahlreiche Mitglieder des geldpolitischen Rates, des FOMC dafür ausgesprochen, mit der Normalisierung der Geldpolitik bis spätestens Ende des Jahres zu begin- Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 1

2 nen. Eine knappe Mehrheit von ihnen hält dabei einen Zinsschritt im September für angebracht und einen weiteren im Dezember. Vorab festgelegt ist man aber nicht. Es soll je nach aktueller Datenlage entschieden werden. Ausschlaggebend ist dabei die Arbeitsmarktentwicklung. Sollten sich insbesondere Beschäftigung und Arbeitslosigkeit zwischen Juni und August weiter im Ausmaß der letzten zwölf Monate verbessern, wovon wir ausgehen, steht einem Zinsschritt im September kaum noch etwas entgegen. Insbesondere vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden merklichen konjunkturellen Belebung im zweiten Quartal dürften die Währungshüter den schwachen Jahresauftakt abhaken. Der Markt hat eine Zinsanhebung im September dagegen noch nicht einmal zu 50 % eingepreist. Laut Fed Funds Futures sind sich die Marktteilnehmer erst für Dezember bzw. Januar ganz sicher, dass die Fed mit der Zinsnormalisierung beginnen wird. Eine Erhöhung im September würde viele Akteure daher auf dem falschen Fuß erwischen. Für die Rendite 2-jähriger US Staatsanleihen würde eine solche Entwicklung spürbares Aufwärtspotenzial bieten. Wir rechnen daher mit einem Anstieg von aktuell 0,65 % auf 1,1 % per Jahresende. Markt traut US Notenbank kaum etwas zu 1,000 0,875 0,750 0,625 0,500 0,375 0,250 0,125 0,000 Jun.15 Jul.15 Aug.15 Sep.15 Okt.15 Nov.15 Dez.15 Jän.16 Feb.16 Mär.16 Markterwartung Leitzinssatz* FOMC Projektionen** Prognose RBI *abgeleitet aus den Kursen der Fed Funds Futures am 30. Juni 2015; **Median der Schätzungen vom Juni 2015, zwischen den Jahresendwerten interpoliert Quelle: Bloomberg, Fed, Raiffeisen RESEARCH Auf der anderen Seite hat die EZB unmissverständlich klar gemacht, dass sie ihr Anleihekaufprogramm im Volumen von EUR 60 Mrd. pro Monat bis auf Weiteres ohne Abstriche fortsetzen wird. Wir interpretieren diese Aussage so, dass zumindest bis zum Frühling 2016 keine Änderungen am Programm vorgenommen werden. Die Rendite der 2-jährigen deutschen Bundesanleihe dürfte sich daher kaum von ihrem aktuellen Niveau bei -0,2 % wegbewegen. Die Renditedifferenz sollte sich bis Ende 2015 also von aktuell -0,85 Prozentpunkte auf -1,3 Prozentpunkte ausweiten. Im ersten Quartal 2016 rechnen wir mit -1,5 Prozentpunkten. Wir halten diese Ausweitung für ausreichend, um die Gemeinschaftswährung wieder auf bzw. leicht unter ihr bisheriges zyklisches Tief von 1,052 EUR/USD vom März 2015 abwerten zu lassen. Im Verlauf des ersten Quartals 2016 sollte sich eine moderate Konjunkturerholung im Euroraum etabliert haben, die Inflationsrate sollte sich deutlich von der 0%-Marke nach oben wegbewegt haben. Dies wird unseres Erachtens zu aufkeimenden Diskussionen über ein vorzeitiges Ende bzw. eine Drosselung des Anleihekaufprogramms der EZB führen, in deren Folge die Rendite deutscher Staatsanleihen wieder steigt. Die Renditedifferenz zwischen deutschen und US Staatsanleihen sollte daher im ersten Halbjahr 2016 gemeinsam mit EUR/USD den zykli- 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 schen Tiefpunkt erreichen. Im weiteren Jahresverlauf trauen wir dem Euro dann eine Erholung zu. Divergierende Geldpolitik treibt Renditedifferenz und EUR/USD 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2,0 Prognose 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90-2,5 Jän.06 Jän.08 Jän.10 Jän.12 Jän.14 Jän.16 0,80 Renditedifferenz 2-j Staatsanleihe DE minus US (Pp) Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH EUR/USD (r.s.) Das gegenwärtige Drama um den Verbleib Griechenlands in der Eurozone sehen wir dagegen nicht als nachhaltigen Einflussfaktor für den Wechselkurs an. Bezeichnend für diese Einschätzung ist die Reaktion der Gemeinschaftswährung auf die gescheiterten Verhandlungen zwischen den Geldgebern und Griechenland am 27. Juni. In einer ersten Reaktion verlor der Euro zum Dollar im Handel in Fernost gegenüber dem Freitagsschlusskurs aus den USA rund 2 Cent auf 1,097 EUR/USD. Bis zum Abend hatte er ohne jedes Anzeichen einer Einigung in Sachen Griechenland diese Verluste nicht nur aufgeholt, sondern überkompensiert und schloss bei über 1,12 EUR/USD. Offensichtlich teilt die Mehrzahl der Marktteilnehmer unsere Einschätzung, dass die noch verbliebenen Verflechtungen Griechenlands mit dem restlichen Euroraum wirtschaftlich und finanzmarkttechnisch zu gering sind, als dass ein Austritt Griechenlands aus dem Euro den übrigen Mitgliedsländern allzu gefährlich werden könnte. Darüber hinaus dürften die Ansteckungsgefahren für andere Euroländer wie Portugal, Spanien oder Italien dank der seit 2010 geschaffenen Brandschutzmauern ESM, EZB als vernachlässigbar eingestuft werden. Wir halten es sogar für wahrscheinlich, dass ein Euroaustritt Griechenlands dem Rest-Euroraum mehr Stabilität geben wird und der Euro daher mittel- bis langfristig von einer solchen Entwicklung profitieren dürfte. Eine negative Reaktion des Euro (=Abwertung) auf einen möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euroraum dürfte eher Tage oder wenige Wochen dauern denn Monate. Langfristige Wechselkursaussichten Seit Anfang 2006 scheint die Renditedifferenz zwischen 2-jährigen deutschen und amerikanischen Staatsanleihen der entscheidende Einflussfaktor für die Wechselkursentwicklung zwischen Euro und Dollar zu sein. Aus diesem Grund stützen wir unsere Prognose für die erwartete Wechselkursentwicklung auf Sicht der nächsten zwölf Monate quasi ausschließlich auf diese Renditedifferenz. Es ist aber durchaus wahrscheinlich, dass der Wechselkurs ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr durch die Renditedifferenz, sondern durch gänzlich andere Faktoren beeinflusst wird. Beispiele für solche anderen Einflussgrößen wären die Inflationsrate, der Leistungsbilanzsaldo, das Wirtschaftswachstum oder die Staatsverschuldung. Da wir aber weder wissen ob und wann die Renditedifferenz ihren Einfluss verliert noch welcher Einflussfaktor dann der entscheidende sein wird, müssen wir bei Prognosen, die länger als ein bis zwei Jahre in die Zukunft rei- Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

4 chen andere Hilfsgrößen heranziehen. Wir haben uns hier für den Wechselkurs nach Kaufkraftparitäten entschieden. Dieser gibt eine Art faires Niveau für den Wechselkurs an, bei dem in beiden Währungsräumen gewährleistet ist, dass gleiche Waren und Dienstleistungen auch das gleiche kosten. Langfristig gesehen zehn Jahre und mehr kann der tatsächliche Wechselkurs aus ökonomischen Überlegungen heraus eigentlich nicht deutlich von diesem fairen Wechselkurs abweichen. Das heißt, je weiter sich der tatsächliche Wechselkurs vom fairen Niveau entfernt, desto weniger wahrscheinlich wird es, dass er sich noch weiter entfernt bzw. desto wahrscheinlicher wird es, dass er mittel- bis langfristig wieder zum fairen Niveau zurückkehren wird. Aktuell liegt der nach Kaufkraftparitäten berechnete Wechselkurs bei 1,29 EUR/USD. Nachdem wir für die nächsten zwei bis drei Jahre für den Euroraum eine niedrigere Inflation erwarten als für die USA, sollte das faire Wechselkursniveau leicht steigen. Wir setzen daher als Langfristprognose nach Ende unseres aktuellen Prognosehorizontes nach dem Jahr 2016 für EUR/USD eine Rückkehr des Wechselkurses zu einem Wert von 1,30 an. EUR/USD bewegt sich aktuell klar unterhalb des fairen Wechselkurses 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 Prognose 1,2 1,0 0,8 0, Wechselkurs EUR/USD, Jahresdurchschnittswerte (vor 1996 zurückgerechnet) OECD Kaufkraftparität Quelle: Thomson Reuters, OECD, Raiffeisen RESEARCH Prognoserisiken Da unsere Prognosen auf dem Zusammenhang zwischen Renditedifferenz und Wechselkurs beruhen könnte ein Bruch dieses Zusammenhangs trotz Eintreffen der erwarteten Renditeentwicklungen zu einer anderen als der erwarteten Wechselkursentwicklung führen. Auch eine Veränderung des Zusammenhangs kann zu einer anderen Wechselkursentwicklung als der prognostizierten führen. Ganz offensichtlich ist diese Einschränkung unserer Prognosen zwischen Januar und März 2015 geworden, als der Euro trotz einer sich nur minimal ausweitenden Renditedifferenz erheblich abgewertet hat. Insgesamt sehen wir aktuell das Risiko einer stärkeren Euroabwertung als geringer an, als das Risiko einer weniger stark ausgeprägten Abwertung bzw. sogar Aufwertung. Sollte sich die Renditedifferenz tatsächlich so entwickeln wie von uns erwartet könnte dies im Prinzip zwar ausreichen, um den Wechselkurs ähnlich wie im ersten Quartal 2015 unterschießen zu lassen. Das heißt der Euro könnte unsere Kursziele erneut in deutlich kürzerer Zeit erreichen. Allerdings dürfte die Fed hier als regulierendes Element auftreten und in ihren Augen zu heftigen Wechselkursbewegungen durch Worte und Taten entgegentreten. Insofern sehen wir das Risiko einer nochmaligen abrupten Euroaufwertung wie zu Beginn des Jahres als gering an. Ein etwaiger Austritt Griechenlands aus dem Euroraum stellt wie bereits erwähnt ebenfalls ein Risiko für eine vorübergehend deutliche Euroabwertung dar. Aller- 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 dings halten wir es eben auch für möglich, dass der Euro nach einer kurzfristig negativen Reaktion von einigen Tagen oder Wochen mittelfristig mit steigenden Notierungen auf ein solches Szenario reagieren wird. Eine weniger stark ausgeprägte Euroabwertung kommt unserer Meinung dagegen in Betracht, wenn die US Notenbank die erste Zinsanhebung aufgrund unerwartet schwacher Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten bzw. ausbleibende Anzeichen für eine mittelfristig steigende Inflationsrate weiter nach hinten verschiebt bzw. den Leitzins in der Folge langsamer Richtung neutrales Niveau führt als derzeit von den FOMC Mitgliedern erwartet. Wird der Leitzins aus den genannten Gründen sogar noch langsamer angehoben als von den Währungshütern derzeit erwartet und belebt sich zudem die Konjun- ktur im Euroraum so merklich, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm frühzeitig beendet, dürfte der Euro in den nächsten Monaten nicht mehr signifikant an Wert verlieren und auf Jahressicht deutlich über dem aktuellen Niveau notieren. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 5

6 Technische Analyse EUR/USD Letzter Kurs: 1, 1232 Position: long Kursziel: 1,1818 Seit Anfang 2015 etabliert sich über der langfristigen Unterstützung (grün) eine Seitwärtsbewegung, die einer Kopf/Schulter Umkehr ähnelt (blaue Pfeile). Zudem deutet auch der Oszillator auf der unteren Abbildung auf eine Wende der Abwärtsdynamik. Trotz dieser Indikationen wäre eine bullishe Bestätigung erst nach einem Bruch der Widerstandszone zwischen 1,1400 und 1,1500 gegeben. Daher sind kurzfristige Rücksetzer nicht auszuschließen und der protektive Stopp sollte bei der Unterstützung um 1,1000 gesetzt werden. EUR/USD EUR Curncy, :57 MEZ, 5J-Hoch: 1,4874, 5J-Tief: 1,0496 Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen Research 6 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

7 Risikohinweise und Aufklärungen Risikohinweise und Aufklärungen Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten wird. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Information zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, ist verfügbar unter: Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent DE US Laufzeitsegment 2J 10J 2J 10J Halten Verkauf Halten Verkauf l l Verkauf l l Halten l l Verkauf I l l l Kauf l l Halten Halten I I Verkauf I I I I Kauf I I I n.v. I I I Kauf I I Emittent Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 USA Jänner 1989 Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE DE-DE Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-2J Halten Halten Kauf Kauf Kauf Kauf Verkauf I I I I I I Halten Kauf Kauf I I I I l I I I I I I Kauf I I I I I I Halten Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I I I I Kauf I I I I I I n.v n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf 7

8 Disclaimer Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. 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Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. 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In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 8

9 Impressum, Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien; Postfach 50 Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Editor: Patrick Krizan, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 5707), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 5707), Wolfgang Ernst (DW 1500), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 1609), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 2904), Jörg Bayer (DW 1909), Martin Kutny (DW 2013), Peter Onofrej (DW 2049), Manuel Schreiber (DW 3533), Lubica Sikova (DW 2139), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Magdalena Quell (DW 2169), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 8017), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 1320), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout Birgit Bachhofner (DW 3518), Kathrin Korinek (DW 1518) 9

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