PRESSEKONFERENZ der HUK-COBURG Versicherungsgruppe am 22. Mai 2012 in München. Referat von Dr. Wolfgang Weiler Sprecher der Vorstände

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRESSEKONFERENZ der HUK-COBURG Versicherungsgruppe am 22. Mai 2012 in München. Referat von Dr. Wolfgang Weiler Sprecher der Vorstände"

Transkript

1 PRESSEKONFERENZ der HUK-COBURG Versicherungsgruppe am 22. Mai 2012 in München Referat von Dr. Wolfgang Weiler Sprecher der Vorstände Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich darf Sie zunächst auch im Namen meiner Vorstandskollegen herzlich willkommen heißen und freue mich auf eine hoffentlich lebhafte Diskussion mit Ihnen. Ich bin sicher, Themen gibt es genug. Wir stellen Ihnen heute unsere Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011 vor. Es war ein erfolgreiches Geschäftsjahr brachte uns nahezu durchgehend Bestands- und Beitragszuwächse über dem Niveau des Marktes und damit erneut erfreuliche Marktanteilsgewinne. Zum Teil wurden sogar unsere eigenen ehrgeizigen Ziele übertroffen. Das gilt diesmal insbesondere für die Lebensversicherung.

2 - 2 - Doch beginnen wir unseren Rückblick mit der Kraftfahrtversicherung, der für unser Haus nach wie vor wichtigsten Sparte: Zum fünften Mal in Folge gelang uns ein Neugeschäft von rund einer Million Verträgen, eine Größenordnung, die noch vor einigen Jahren kaum erreichbar erschien. Bestand auf neun Millionen versicherte Kfz angewachsen Damit verbunden war ein Bestandszuwachs, der mit gut drei Prozent erneut klar über dem des Marktes lag. Dieser wuchs nur halb so stark, was bedeutet, dass wir wieder Marktanteile gewonnen und damit unsere Position als Deutschlands größter Autoversicherer ausgebaut haben. Ende 2011 waren knapp neun Millionen Kfz bei uns versichert. In den letzten fünf Jahren haben wir damit unseren Bestand beträchtlich um rund 1,5 Millionen Kfz ausgeweitet. Besonders hervorzuheben sind wie in den Jahren zuvor der Erfolg unserer Online-Tochter HUK24 und die anhaltend starke Nachfrage nach Kasko SELECT, unserer Kaskoversicherung mit Werkstattbindung.

3 - 3 - So erzielte die HUK24 erneut knapp ein Viertel des Neugeschäfts des Konzerns und hat damit ihren Versicherungsbestand um stattliche 8,5 Prozent auf 1,3 Millionen versicherte Fahrzeuge ausgebaut. Und deutlich positiv wirkt sich auch Kasko SELECT aus. Unverändert wählt etwa jeder zweite Neugeschäftskunde diese Tarifoption, so dass mittlerweile rund 2,3 Millionen Kasko- SELECT-Verträge im Bestand sind. Meine Damen und Herren, dieser anhaltende Erfolg unserer Kaskoversicherung mit Werkstattbindung beweist recht eindrucksvoll, dass wir mit unserem Schadenmanagement den Nerv der Kundenwünsche treffen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich: Wir bieten dem Kunden zusätzlichen Service nämlich ihm die Abwicklung von Kaskoschäden in unseren Partnerwerkstätten abzunehmen -, und gleichzeitig spart er auch noch Geld, nämlich 20 Prozent der Kaskoprämie. Doch diese Win-win-Situation ist bedroht: durch das automatische Notrufsystem ecall, das nach den Vorstellungen der EU- Kommission ab 2015 für Neuwagen vorgeschrieben werden soll.

4 - 4 - So sinnvoll und nützlich dieses System erscheint, um Menschenleben zu retten und schnellstmöglich Hilfe an den Unfallort zu bringen, so groß erscheint uns auch die Gefahr, dass die Autohersteller die neue Technik nutzen, um die Autos mittels Zusatzfunktionen in ihre eigenen Werkstätten zu lotsen. Wir meinen, es muss sichergestellt werden, dass der Kunde selbst wählen kann, wer die Daten bekommt. Zurück zu Geschäftsentwicklung: Im letzten Jahr hatte ich Ihnen von unserer Sorge um die Entwicklung der Abschlussprovisionen erzählt, die von Vergleichsportalen für die Vermittlung von Kfz-Versicherungsverträgen verlangt werden. Wir wollten deshalb den Wettbewerb unter den Vergleichsportalen befördern und haben gemeinsam mit zwei weiteren Gesellschaften die Mehrheit von Aspect online übernommen. Es ist natürlich noch zu früh für eine abschließende Bewertung dieser Investition. Aber wie es scheint, haben wir zumindest das Ziel erreicht, dass die Kosten für den Vertrieb über Portale nicht weiter in die Höhe schossen. Die Konditionen der Portale scheinen doch ein wenig unter Druck geraten zu sein. Doch jetzt zu den Beitragseinnahmen in der Kfz-Versicherung: Sie stiegen erstmals seit vielen Jahren wieder stärker als der Bestand. Sie erhöhten sich um rund sechs Prozent auf 2,48 Milliarden Euro.

5 - 5 - Dies war allerdings auch notwendig; denn die Schadenaufwendungen nahmen entgegen allen Erwartungen 2011 weiter zu. Die Hoffnungen, dass sich nach dem witterungsbedingten Anstieg der Schäden im Jahr 2010 die Situation wieder entspannen könnte, haben sich nicht erfüllt. Gerade in den Kaskosparten führten die lange Frostperiode zu Jahresbeginn und insbesondere regional aufgetretene Unwetter im August und September zu Mehrbelastungen. Ich komme darauf noch einmal zurück im Zusammenhang mit der Beschreibung unseres Geschäftsergebnisses. Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen auf Wachstumskurs Bleiben wir zunächst bei der Bestands- und Beitragsentwicklung: Auf Wachstumskurs blieben wir 2011 auch bei den Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen. Der Bestand erhöhte sich in den wesentlichen Sparten Haftpflicht, Hausrat und Wohngebäude jeweils um über drei Prozent. Dazu trug nicht zuletzt die Fortsetzung unserer Produktoffensive bei. Einen besonderen Akzent setzten wir dabei mit neuen, verständlicheren und verbesserten Hausratversicherungsbedingungen, die wir zusammen mit dem Bund der Versicherten entwickelten und im Frühjahr der Öffentlichkeit vorstellten.

6 - 6 - Auch die Privathaftpflicht- sowie die Wohngebäudeversicherung haben wir verbessert und konnten uns am Ende über ein Neugeschäft freuen, das wieder das Rekordniveau des Vorjahres erreichte. Erneut trugen der Vertrieb über unsere HUK24 sowie die Vertriebskooperation mit der Postbank einen ansehnlichen Anteil dazu bei. Mit einem Plus von über vier Prozent entwickelten sich auch die Beitragseinnahmen sehr erfreulich. Auch in diesem Segment haben wir also unsere Marktanteile weiter ausgebaut. Eine kräftige Steigerung des Neugeschäfts konnten wir in der Rechtsschutzversicherung registrieren; der Aufwärtstrend in dieser Sparte hält trotz des schwierigen Marktumfeldes weiter an. Die Verbraucher honorieren offenbar unsere Bemühungen, nicht mehr nur Kostenerstatter zu sein, sondern unter anderem mit einem Netz von Vertragsanwälten und neuen Angeboten wie etwa der Mediation aktive Hilfe bei der Konfliktlösung zu bieten. Neugeschäft in Leben wächst um fast 50 Prozent Besonders hohe Zuwächse verzeichnete diesmal allerdings die Lebensversicherung und das hat nur zu einem geringen Teil mit Vorzieheffekten aufgrund der Absenkung des Garantiezinses zum 1. Januar 2012 zu tun.

7 - 7 - Natürlich haben auch wir gegen Ende des Jahres eine verstärkte Nachfrage nach Lebens- und Rentenversicherungen verspürt, weil die Verbraucher sich noch den höheren Garantiezins sichern wollten. Aber in erster Linie ließen neue, nochmals verbesserte Produkte sowie verstärkte Vertriebsaktivitäten das Neugeschäft außerordentlich stark ansteigen. Unter anderem bieten die neuen Produkte höhere Garantieleistungen und mehr Gesamtleistung als die vorausgegangene Generation, die Versicherungsbedingungen wurden verständlicher und im Hinblick auf Transparenz optimiert. Und sehr erfolgreich erwies sich auch die Ausweitung des Vertriebs von Lebensversicherungsprodukten über die Online-Tochter HUK24. Unter dem Strich stand ein Anstieg des Neugeschäfts um fast 50 Prozent. Die Brutto-Beitragssumme im Neugeschäft erreichte 1,50 Milliarden Euro nach 1,03 Milliarden Euro im Vorjahr und lag damit deutlich über unseren eigenen Erwartungen. Insbesondere die Produkte zur Absicherung der biometrischen Risiken die Risikolebensversicherung sowie die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung - waren weiter stark gefragt: Ihr Anteil am Neugeschäft betrug 72 Prozent nach 64 Prozent im Jahr zuvor.

8 - 8 - Und ungewöhnlich ist sicher auch, dass das Geschäft gegen Einmalbeitrag bei uns ein Wachstum von 55 Prozent auf über 43 Millionen Euro generierte, während der Markt bekanntlich in diesem Segment einen kräftigen Rückgang verzeichnete. Die Erklärung ist hierfür ist einfach, und ich hatte sie Ihnen ja bereits im letzten Jahr gegeben: Wir bieten im Einmalbeitragsgeschäft nur konventionelle Rentenversicherungsprodukte an. Bankähnliche Kapitalisierungsprodukte mit garantierter Verzinsung über Kapitalmarktniveau sie waren ja der Auslöser des Booms der letzten Jahre - wollten wir nicht und werden diese auch in Zukunft nicht anbieten. Denn wir wollten und wollen nicht Gefahr laufen, dass langfristige Verträge unserer treuen Kunden diese Einmalbeitragsangebote subventionieren müssen. Unsere Nachfragesteigerung im letzten Jahr haben wir also mit herkömmlichen Produkten erreicht. Lebensversicherung weiter attraktiv Dies ist umso erfreulicher, als die anhaltende Niedrigzinsphase auf den Kapitalmärkten immer wieder zu kritischen Diskussionen in der Öffentlichkeit führt, in der die Attraktivität der Lebensversicherung insgesamt in Zweifel gezogen wird zu Unrecht, wie ich meine.

9 - 9 - Natürlich erschwert es der administrativ niedrig gehaltene Zins, vernünftig für das Alter vorzusorgen. Aber von den niedrigen Zinsen sind alle Anlageformen betroffen. Und wenn man sich die Gewinnbeteiligungen der Branche von nach wie vor um die vier Prozent für das laufende Jahr ansieht, wird man nicht umhin kommen festzustellen: Auch unter Renditeaspekten sind Lebens- und Rentenversicherungen für die private Altersvorsorge nach wie vor besonders gut geeignet. Zurück zur Lebensversicherung der HUK-COBURG: Trotz des lebhaften Neugeschäfts blieb der Bestand wegen hoher planmäßiger Abgänge weitgehend unverändert: Im laufenden Beitrag lag der Gesamtbestand mit rund 777 Millionen Euro um ein Prozent über Vorjahresniveau. Das lag an zahlreichen Verträgen, die Ende der neunziger Jahre angesichts von damals lebhaft diskutierten Plänen für eine Abschaffung des Steuerprivilegs für Lebensversicherungen abgeschlossen worden waren und jetzt zur Auszahlung kamen. Die Beitragseinnahmen verzeichneten ein Plus von rund drei Prozent auf 831 Millionen Euro, während der Markt, wie Sie wissen, wegen des deutlichen Rückgangs im Einmalbeitragsgeschäft insgesamt ein Minus registrieren musste.

10 Verhaltener als in der Lebensversicherung verlief die Nachfrage nach Krankenversicherungen. Der Wegfall der Dreijahres- Wartefrist für Arbeitnehmer, die in die PKV wechseln wollen, zum Jahresbeginn wirkte zwar belebend, jedoch nicht im erwarteten Umfang. Dennoch erzielte die Krankenversicherung insgesamt erfreuliche Zuwachsraten in allen wesentlichen Sparten im Bestand. Dies ließ auch die Beitragseinnahmen ansteigen, ihr Zuwachs lag mit einem Plus von 6,3 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro einmal mehr über dem des Marktes. Einmal mehr sehr erfreulich fiel dabei der Zuwachs an Vollversicherten um auf rund aus. Marktweit betrug der Netto-Neuzugang an vollversicherten Personen knapp diese Relation zeigt deutlich unser überdurchschnittliches Wachstum. Wie im letzten Jahr bedeutet das ja, dass sich jeder Siebte, der in die PKV wechselt, für eine Krankenversicherung der HUK-COBURG entscheidet. Beitragswachstum erheblich beschleunigt Blicken wir auf den Konzern insgesamt: Der Anstieg der Beitragseinnahmen hat sich erheblich beschleunigt. Nach einem Zuwachs von 2,5 Prozent im Jahr 2010 erzielten wir 2011 ein Wachstum von 5,3 Prozent auf 5,28 Milliarden Euro.

11 Die Erklärung liegt nahe: Neben dem erfreulichen Bestandswachstum ist dies auf das Ende der Beitragssenkungen in der Autoversicherung zurückzuführen. Tatsächlich stiegen die Durchschnittsbeiträge erstmals seit Jahren wieder an, dies reichte aber nicht, um den wie erwähnt noch stärkeren Anstieg der Schadenaufwendungen zu kompensieren. Folgerichtig stieg auch die kombinierte Schaden- /Kostenquote die Combined Ratio noch einmal leicht an, von 102,3 auf 104,8 Prozent. Im Schaden-/Unfallbereich insgesamt erhöhte sie sich von 97,0 auf 98,9 Prozent. Gleichzeitig ging angesichts der Turbulenzen auf den Kapitalmärkten und der anhaltenden Niedrigzinsphase auch das Ergebnis aus Kapitalanlagen zurück. Das ist das Ergebnis einer Politik des künstlich billig gehaltenen Geldes. Solange diese fortgesetzt wird, bedeutet das nichts anderes, als dass den Versicherern wie allen anderen Anlegern mögliche Erträge vorenthalten werden, um damit Schuldnerstaaten und Banken zu stützen. Vor diesem Hintergrund können wir mit einem Ergebnis vor Steuern von 341 Millionen Euro nach 412 Millionen im Jahr zuvor durchaus zufrieden sein, zumal wir auch umfassende Risikovorsorge getroffen haben.

12 Die Steuerbelastung stieg aufgrund von Nachzahlungen für Vorjahre, so dass der Jahresüberschuss nach Steuern etwas stärker von 319 Millionen auf 199 Millionen Euro zurückging. Meine Damen und Herren, dies ist ein mehr als auskömmliches Ergebnis. Denn unsere Muttergesellschaft muss als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bekanntlich keine Dividendenerwartungen von Kapitalgebern erfüllen. Wir können unseren Jahresüberschuss daher in vollem Umfang zur weiteren Stärkung unserer ohnehin überaus soliden Eigenkapitalposition verwenden: Mit dem Überschuss des Jahres 2011 erreichen unsere Eigenmittel mittlerweile das 4,5-fache der aufsichtsrechtlich erforderlichen Ausstattung. Bausparkassen-Fusion auf gutem Weg Ehe ich nun zu einem Ausblick auf 2012 komme, noch einige Sätze zum Geschäftsverlauf unserer HUK-COBURG- Bausparkasse: Er war geprägt von einer überdurchschnittlichen Steigerung des Neugeschäfts, auch war das Jahresergebnis nach einem Verlust im Vorjahr wieder positiv.

13 Der Vertragsbestand stagnierte gleichwohl, und vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds für das Bausparen haben wir im letzten Jahr bekanntlich Gespräche über eine Fusion der HUK-COBURG-Bausparkasse mit der Aachener Bausparkasse aufgenommen. Heute kann ich Ihnen sagen, dass diese Gespräche auf einem guten Weg sind. Geplant ist, die Verhandlungen bis Ende August abzuschließen, um die Fusion dann rückwirkend zum 1. Januar 2012 wirksam werden zu lassen. Hauptsitz der fusionierten Bausparkasse soll Aachen sein, der Standort Coburg wird erhalten bleiben. Betriebsbedingte Kündigungen sind nach wie vor nicht geplant. Schon jetzt ist die Aachener Bausparkasse die Bausparkasse der Versicherungsvereine; sieben ihrer acht Aktionäre kommen aus dieser Tradition. Jetzt tritt die HUK-COBURG diesem Kreis bei. Damit ist nicht nur gesichert, dass Bausparen und Baufinanzierung auch weiterhin zum Produktportfolio der HUK- COBURG gehören. Es wird auch die Basis geschaffen, der fusionierten Bausparkasse zu einer tragfähigen Zukunft zu verhelfen.

14 So optimistisch wie für das Fusionsprojekt sehen wir auch für unser Kerngeschäft in die Zukunft. Denn mit unseren Produkten sind wir unverändert in allen Sparten sehr gut aufgestellt und für den Wettbewerb gerüstet. Und in der Autoversicherung sind wir nach den ersten vier Monaten weiter klar auf Wachstumskurs. Die Zuwachsraten liegen sogar schon wieder über den Vergleichszahlen des Vorjahres. Dabei war Bestandszuwachs im Wechslergeschäft zum Jahresanfang mit Kfz noch etwas hinter dem des Vorjahres zurückgeblieben. Allerdings hatten insgesamt erheblich weniger Autofahrer zum 1. Januar ihren Versicherer gewechselt als im Jahr zuvor. Das gesamte Geschäft war ruhiger verlaufen. Es scheint sich eine Entwicklung fortzusetzen, die auch schon ein Jahr zuvor erkennbar war: Das unterjährige Geschäft gewinnt gegenüber dem Geschäft zum Jahreswechsel wieder an Bedeutung. Und mit dem Bestandszuwachs nach vier Monaten haben wir die feste Hoffnung, auch 2012 schneller als der Markt zu wachsen.

15 Schadenaufwendungen steigen weiter Was die angestrebte Ergebnisverbesserung in der Kfz- Versicherung anbetrifft, so haben wir zwar die notwendigen Schritte unternommen und Beitragsanpassungen durchgeführt: Dementsprechend wuchsen die Beitragseinnahmen im ersten Quartal mit rund acht Prozent auch deutlich schneller als die Bestände. Ob dies ausreicht, wird man abwarten müssen: Denn auch die Schadenaufwendungen steigen weiter, zum Teil sogar sehr kräftig. Vor allem in der Kfz-Haftpflichtversicherung stieg unfallbedingt die Schadenhäufigkeit. Zum Teil war die Zunahme witterungsbedingt, möglicherweise ist aber tatsächlich der jahrzehntelange Trend zu sinkenden Schadenhäufigkeiten jetzt zum Stillstand gekommen. Für die Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungssparten gilt, was die Bestandsentwicklung anbetrifft, Ähnliches wie für die Autoversicherung: Auch hier liegen wir nach den ersten vier Monaten beim Bestandszuwachs über den Vergleichszahlen des Vorjahres ein klares Zeichen für unsere unvermindert gute Wettbewerbsposition. Jedenfalls erscheint ein weiteres Wachstum in der Größenordnung des Vorjahres erreichbar. Gleiches gilt für die Beitragsentwicklung.

16 Auf der Schadenseite deutet sich an, dass die Wohngebäudeversicherung ihrem Ruf als Problemsparte einmal mehr gerecht werden will; insbesondere die Zahl der Leitungswasserschäden ist angesichts eines eisigen Februars angestiegen. Aber auch Hagel- und Sturmschäden nahmen weiter zu. Die anderen Sparten allerdings verlaufen weiter eher unauffällig. Lebens- und Krankenversicherung vor der Einführung von Unisex-Tarifen Etwas schwerer ist die Prognose für die Geschäftsentwicklung in der Lebensversicherung. Auf der einen Seite steht die hohe Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität unserer neugestalteten Produkte, auf der anderen Seite steht die eher dämpfende Wirkung des abgesenkten Garantiezinses. Die ersten Monate des Jahres 2012 ergeben ein differenziertes Bild: Während die Nachfrage nach Kapital- und Risikoversicherungen - erwartungsgemäß wegen der bereits erwähnten Vorzieheffekte noch hinter dem Vorjahr zurückblieb, verzeichnete der Absatz von Renten- und Pensionsversicherungen ein deutliches Plus.

17 Abzuwarten bleibt schließlich, wie sich im zweiten Halbjahr die bevorstehende Einführung von Unisex-Tarifen auswirken wird. Diese Unsicherheit besteht auch für die Krankenversicherung. Auch hier wird sich das Angebot mit der Einführung von Unisex-Tarifen zum Jahresende spürbar verändern: Insbesondere für Männer wird die private Krankenversicherung dann teurer werden. Ob dies dann dazu führen wird, dass Männer vorher noch schnell in die PKV wechseln, wird man sehen. In den ersten Monaten des Jahres 2012 war die Nachfrage nach privaten Krankenversicherungen jedenfalls noch eher verhalten. Dazu hat sicher auch die oft interessengesteuerte Diskussion um die Beitragsentwicklung in der PKV beigetragen. Insbesondere einzelne Beispiele von hohen Beitragssteigerungen im Alter haben in der Öffentlichkeit Verunsicherungen geschürt. Meine Damen und Herren, ich würde mir hier wünschen, dass in die Diskussion wieder mehr Sachlichkeit einzöge. Wir wollen dazu unseren Beitrag leisten. Wir wollen wie bereits angekündigt mit der Einführung der neuen Unisex-Tarife auch eine Beitragsgarantie am Alter verbinden.

18 Wir wollen unseren Kunden das Versprechen geben, dass ihre Beiträge nie höher sein werden als die von jüngeren Kunden mit demselben Eintrittsalter. An dieser Ankündigung halten wir weiter fest. Details allerdings können wir Ihnen heute noch nicht liefern. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir mit großem Einsatz an unseren Hausaufgaben arbeiten. Wenn die Politik der privaten Krankenversicherung insgesamt weiterhin die Rahmenbedingungen für eine gedeihliche Entwicklung bietet, sollten wir daher weiter mit spürbaren Bestandszuwächsen Marktanteile gewinnen können. Fazit: Nach dem insgesamt guten Start in dieses Jahr sind wir optimistisch. Wir sind auch gut gerüstet, um eventuellen Risiken zu begegnen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz der HUK-COBURG. München, 20. April 2016

Bilanz-Pressekonferenz der HUK-COBURG. München, 20. April 2016 Bilanz-Pressekonferenz der HUK-COBURG München, 20. April 2016 Konzern: Geschäftsverlauf 2015 Beiträge: +4,5 % auf 6,6 Mrd. Euro Wieder Marktanteilsgewinne in allen Bereichen Komposit: Erfreuliche Neugeschäfts-

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

S P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03

S P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de

Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de Was die stark macht Die Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013 www.continentale.de Woran erkennt man eigentlich einen richtig guten Lebensversicherer? Natürlich müssen erst einmal die Zahlen stimmen.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Erfolgreicher Pflegeverkauf bei vermögenden Kunden

Erfolgreicher Pflegeverkauf bei vermögenden Kunden IDEAL Versicherung Erfolgreicher Pflegeverkauf bei vermögenden Kunden Stand 08/2013 Der Spezialist für Senioren. 2 Agenda Erfolgreicher Pflegeverkauf bei vermögenden Kunden Hintergrund und Kundenansprache

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Pressemitteilung. Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse. Frankfurt am Main, den 19. März 2015

Pressemitteilung. Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse. Frankfurt am Main, den 19. März 2015 Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 19. März 2015 Geschäftsergebnisse 2014: DVAG festigt Marktführerschaft Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut herausragende Ergebnisse Umsatzerlöse steigen

Mehr

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 05. April 2011 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis Jahresüberschuss überspringt Marke von 150 Millionen Euro Kundenzahl wächst auf 5,5

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Alters- / Rentenversicherung

Alters- / Rentenversicherung Alterssicherung Das Problem der privaten Altersversorgung stellt sich immer drängender, seit sich deutlich abzeichnet, dass die Sozialversicherung in ihrer bisherigen Form bald nicht mehr finanzierbar

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1. Änderungsmitteilungen

1. Änderungsmitteilungen Auf dieser Seite bieten wir Ihnen zahlreiche Formularvorlagen für den Umgang mit Behörden, Banken und Versicherungen. 1. Änderungsmitteilungen An die Eureka - Checkliste für den Umzug - Umzugsmeldung an

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

PRESSEINFORMATION. Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation

PRESSEINFORMATION. Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation PRESSEINFORMATION Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation T +49.511.907-4808 email: mwestholt@vhv-gruppe.de www.vhv-gruppe.de Der Gedanke der Gegenseitigkeit als Verpflichtung

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Meine Mobilität ist mir wichtig mit Sicherheit.

Meine Mobilität ist mir wichtig mit Sicherheit. Kfz-Versicherung Privat Kfz-Haftpflichtversicherung Kaskoversicherung Beim Kfz-Schaden bis zu 150 sparen! Meine Mobilität ist mir wichtig mit Sicherheit. Finanziellen Schutz und exzellenten Schadenservice

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente.

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. s- Sparkasse Zeit fr die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. Sparkassen-Finanzgruppe Fr alle, die ihren Ruhestand genießen und dabei Steuern sparen wollen. Widmen Sie sich den schönen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de Die Standardtarif-Affäre Die PKV hebelt das Recht der Kunden auf einen Standardtarif aus Kunden, die in den Standardtarif der Unisex-Welt eines PKV-Versicherers wechseln wollen, haben in der Regel Pech.

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr