Symantec AntiVirus Aktualisierung des Client-Handbuchs

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1 Symantec AntiVirus Aktualisierung des Client-Handbuchs

2 Symantec AntiVirus Aktualisierung des Client-Handbuchs Die im vorliegenden Handbuch beschriebene Software wird im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt und darf nur im Einklang mit den Bestimmungen dieser Vereinbarung verwendet werden. Dokumentationsversion 10.1 Copyright Copyright 2006 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche technische Dokumentation, die von Symantec Corporation zur Verfügung gestellt wird, ist Eigentum der Symantec Corporation und von dieser urheberrechtlich geschützt. KEINE GEWÄHRLEISTUNG. Die technische Dokumentation wird OHNE MÄNGEL- GEWÄHR geliefert. Die Symantec Corporation übernimmt keinerlei Garantie für die Genauigkeit oder Verwendbarkeit der Dokumentation. Die Verwendung der technischen Dokumentation und der darin enthaltenen Informationen erfolgt auf Risiko des Benutzers. Die Dokumentation kann Ungenauigkeiten technischer oder anderer Art sowie typografische Fehler enthalten. Symantec behält sich das Recht vor, Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Symantec Corporation, Stevens Creek Blvd., Cupertino, CA 95014, USA, kopiert werden. Marken Symantec, das Symantec-Logo, Symantec AntiVirus und LiveUpdate sind in den USA eingetragene Marken der Symantec Corporation. Andere in diesem Handbuch erwähnte Marken- und Produktnamen sind Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

3 Lösungen für Service und Unterstützung Symantec bemüht sich weltweit um ausgezeichnete Serviceleistungen. Unser Ziel ist, Ihnen professionelle Hilfestellung bei der Anwendung unserer Software zu leisten und professionelle Dienste anzubieten ganz gleich, in welchem Land. Die Angebote für Service und Unterstützung sind von Land zu Land unterschiedlich. Wenn Sie Fragen zu den unten beschriebenen Dienstleistungen haben, lesen Sie bitte den Abschnitt "Alle Kontaktinformationen auf einen Blick". Registrierung und Lizenzierung Sicherheits-Updates Falls für das von Ihnen installierte Produkt eine Registrierung und/oder ein Lizenzschlüssel erforderlich sind, bietet unsere Lizenz- und Registrierungssite unter (auf Englisch) eine schnelle und einfache Methode zur Registrierung Ihres Dienstes. Sie können aber auch auf der Site das Produkt auswählen, das Sie registrieren möchten, und auf der Produkt-Homepage den Link "Lizenzierung und Registrierung" wählen. Wenn Sie ein Unterstützungsabonnement erworben haben, können Sie technische Unterstützung über Telefon und Internet in Anspruch nehmen. Halten Sie bei der ersten Kontaktaufnahme entweder die Lizenznummer aus Ihrem Lizenzzertifikat oder die bei der Unterstützungsregistrierung erzeugte Kontakt-ID bereit, so dass ein Mitarbeiter der technischen Unterstützung ihre Berechtigung überprüfen kann. Wenn Sie kein Unterstützungsabonnement erworben haben, erfahren Sie Einzelheiten zum Erwerb technischer Unterstützung über Ihren Händler oder den Symantec-Kundenservice. Aktuelle Informationen zu Viren und Sicherheitsbedrohungen finden Sie auf der Symantec Security Response-Website (vormals Antivirus Research Centre) unter folgender Adresse:

4 Diese Site enthält umfassende Online-Informationen zu Sicherheits- und Virenbedrohungen sowie die neuesten Virendefinitionen. Virendefinitionen können außerdem mithilfe der LiveUpdate-Funktion Ihres jeweiligen Produkts heruntergeladen werden. Erneuern des Abonnements für Virendefinitions-Updates Wenn Sie zusammen mit Ihrem Produkt einen Wartungsvertrag erwerben, sind Sie ein Jahr lang zum Bezug kostenloser Virendefinitionen über das Internet berechtigt. Nach Ablauf Ihres Wartungsvertrags erhalten Sie Informationen zur Erneuerung des Vertrags über Ihren Händler oder den Symantec- Kundenservice. Symantec-Websites: Symantec-Homepage (nach Sprache): Deutsch: Englisch: Französisch: Italienisch: Niederländisch: Portugiesisch: Spanisch: Symantec Security Response: Service und Unterstützung für Symantec Enterprise: Produktspezifisches Newsbulletin: USA, Asien-Pazifik/Englisch: Europa, Nahost und Afrika/Englisch:

5 Deutsch: Französisch: Italienisch: Lateinamerika/Englisch Technische Unterstützung Als Teil von Symantec Security Response verfügt unser globales Team für die technische Unterstützung weltweit über Support-Zentren. Vorrangige Aufgabe ist die Beantwortung von Fragen zu Produktfunktionen, zur Installation und zur Konfiguration sowie die Bereitstellung von aktuellen Informationen in unserer web-basierten Unterstützungsdatenbank. Dabei arbeiten wir eng mit anderen Unternehmensbereichen von Symantec zusammen, um Ihre Fragen schnellstmöglich zu beantworten. In enger Kooperation mit den Product Engineering- und Security Research Center-Experten bieten wir Ihnen umfassende Warndienste und Virendefinitions-Updates für Virenausbrüche und Sicherheitswarnungen. Unser Angebot umfasst u. a.: Zahlreiche Unterstützungsoptionen, mit denen Sie den Umfang des für Ihre Unternehmensgröße benötigten Supports flexibel wählen können. Telefon- und Internetunterstützung, über die Sie schnelle Hilfe und aktuelle Informationen erhalten. Produkt-Updates gewährleisten automatischen Schutz durch Software- Upgrades. Inhalts-Updates für Virendefinitionen und Sicherheits-Signaturen sorgen für optimalen Schutz. Der globale Support durch die Experten von Symantec Security Response steht Ihnen weltweit rund um die Uhr (24x7) in zahlreichen Sprachen zur Verfügung. Erweiterte Funktionen wie beispielsweise der Symantec Alerting Service und der persönliche Technical Account Manager gewährleisten verbesserte Reaktionszeiten und proaktiven Sicherheits-Support.

6 Aktuelle Informationen über unsere Unterstützungsprogramme finden Sie auf unserer Website. Kontakt Kunden mit einem gültigen Unterstützungsvertrag können sich telefonisch oder über das Internet an die technische Unterstützung wenden, entweder unter der nachstehenden URL oder über die weiter hinten in diesem Dokument aufgeführten regionalen Unterstützungssites. Halten Sie dabei die folgenden Informationen bereit: Nummer des Produkt-Release Hardware-Informationen Verfügbarer Arbeitsspeicher, freier Festplattenspeicher, installierte Netzwerkkarte Betriebssystem Versions- und Patch-Nummer Netzwerktopologie Router, Gateway und IP-Adressinformationen Beschreibung des Problems Fehlermeldungen/Protokolldateien Die vor der Kontaktaufnahme mit Symantec durchgeführten Schritte zur Problemlösung Kürzlich durchgeführte Änderungen der Software- und/oder Netzwerkkonfiguration

7 Kundenservice Das Symantec-Kundenservice-Center hilft Ihnen bei nicht-technischen Anfragen, beispielsweise: Allgemeine Produktinformationen (z. B. Leistungsmerkmale, Preise, Sprachverfügbarkeit, Händler in Ihrer Nähe usw.) Hilfe bei einfachen Problemen, z. B. wie Sie Ihre Versionsnummer überprüfen können Neueste Informationen zu Produkt-Updates und -Upgrades Wie Sie Ihr Produkt aktualisieren oder eine neue Version (Upgrade) installieren können Wie Sie Ihr Produkt und/oder Lizenzen registrieren können Informationen zu den Lizenzprogrammen von Symantec Informationen zu Upgrade-Versicherung und Wartungsverträgen Ersatz fehlender CDs und Handbücher Aktualisierung Ihrer Registrierungsdaten bei Adress- und Namensänderungen Beratung zu den Optionen der technischen Unterstützung von Symantec Ausführliche Kundenservice-Informationen erhalten Sie auf der Symantec- Website für Service und Unterstützung oder durch einen Anruf beim Kundenservice-Center von Symantec. Die Web-Adressen und die Nummer Ihres lokalen Kundenservice-Centers finden Sie unter "Alle Kontaktinformationen auf einen Blick".

8 Alle Kontaktinformationen auf einen Blick Europa, Naher Osten und Lateinamerika Symantec-Websites für Service und Unterstützung Deutsch: Englisch: Französisch: Italienisch: Niederländisch: Portugiesisch: Spanisch: Symantec FTP: ftp.symantec.com (Herunterladen von technischen Hinweisen und neuesten Patches) Besuchen Sie "Symantec Service und Unterstützung" im Internet. Dort finden Sie technische und allgemeine Informationen zu Ihrem Produkt. Symantec Security Response: Produktspezifisches Newsbulletin: USA/Englisch: Europa, Nahost und Afrika/Englisch: Deutsch: Französisch: Italienisch:

9 Für Lateinamerika Lateinamerika/Englisch: Symantec-Kundenservice Bietet allgemeine Produktinformationen und Beratung per Telefon in den folgenden Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Belgien + (32) Dänemark + (45) Deutschland + (49) Finnland + (358) Frankreich + (33) Großbritannien + (44) Irland + (353) Italien + (39) Luxemburg + (352) Niederlande + (31) Norwegen + (47) Österreich + (43) Schweden + (46) Schweiz + (41) Spanien + (34) Südafrika + (27) Andere Länder + (353) (Nur in englischer Sprache) Symantec-Kundenservice - Korrespondenzadresse Symantec Ltd Customer Service Centre Europe, Middle East and Africa (EMEA) PO Box 5689 Dublin 15 Irland Symantec bietet weltweit technische Unterstützung und Kundenservice. Die Dienstleistungen sind von Land zu Land unterschiedlich und umfassen internationale Partner in Regionen, in denen keine Symantec-Geschäftsstelle vorhanden ist. Bitte wenden Sie sich für allgemeine Informationen an die Symantec-Geschäftsstelle für Service und Unterstützung in Ihrer Region.

10 Argentinien Pte. Roque Saenz Peña Piso 6 C1035AAQ, Ciudad de Buenos Aires Argentinien Hauptrufnummer +54 (11) Website Gold Support: Venezuela Avenida Francisco de Miranda. Centro Lido Torre D. Piso 4, Oficina 40 Urbanización el Rosal 1050, Caracas D.F. Venezuela Hauptrufnummer +58 (212) Website Gold Support: Columbien Carrera 18# 86A-14 Oficina 407, Bogota D.C. Columbien Hauptrufnummer +57 (1) Website Gold Support: Brasilien Symantec Brasil Market Place Tower Av. Dr. Chucri Zaidan, andar São Paulo - SP CEP: Brasilien, SA Hauptrufnummer +55 (11) Fax: +55 (11) Website Gold Support:

11 Chile Alfredo Barros Errazuriz 1954 Oficina 1403 Providencia, Santiago de Chile Chile Hauptrufnummer +56 (2) Website Gold Support: Mexiko Boulevard Adolfo Ruiz Cortines 3642 Piso 8, Colonia Jardines del Pedregal, 01900, Mexico D.F. Mexiko Hauptrufnummer +52 (55) Website Gold Support: Übriges Lateinamerika 9155 South Dadeland Blvd. Suite 1100, Miami, FL U.S.A Website Gold Support: Costa Rica Panama Puerto Rico

12 Für Asien-Pazifik Symantec bietet weltweit technische Unterstützung und Kundenservice. Die Dienstleistungen sind von Land zu Land unterschiedlich und umfassen internationale Partner in Regionen, in denen keine Symantec-Geschäftsstelle vorhanden ist. Bitte wenden Sie sich für allgemeine Informationen an die Symantec-Geschäftsstelle für Service und Unterstützung in Ihrer Region. Geschäftsstellen für Service und Unterstützung AUSTRALIEN Symantec Australia Level 2, 1 Julius Avenue North Ryde, NSW 2113 Australien Hauptrufnummer Fax Website Gold Support gold.au@symantec.com Support Contracts Admin contractsadmin@symantec.com CHINA Symantec China Unit 1-4, Level 11 Tower E3, The Towers, Oriental Plaza No.1 East Chang An Ave., Dong Cheng District Beijing China P.R.C. Hauptrufnummer Technische Unterstützung Fax Website

13 HONGKONG Symantec Hong Kong Central Plaza Suite # th Floor, 18 Harbour Road Wanchai Hongkong Hauptrufnummer Technische Unterstützung Fax Website INDIEN Symantec India Suite #801 Senteck Centrako MMTC Building Bandra Kurla Complex Bandra (East) Mumbai , Indien Hauptrufnummer Fax Website Technische Unterstützung:

14 KOREA Symantec Korea 15,16th Floor Dukmyung B/D Samsung-Dong KangNam-Gu Seoul Südkorea Hauptrufnummer Fax Technische Unterstützung Website MALAYSIA Symantec Corporation (Malaysia) Sdn Bhd 31-3A Jalan SS23/15 Taman S.E.A Petaling Jaya Selangor Darul Ehsan Malaysia Hauptrufnummer Fax Enterprise Enterprise gebührenfrei Website NEUSEELAND Symantec New Zealand Level 5, University of Otago Building 385 Queen Street Auckland Central 1001 Neuseeland Hauptrufnummer +64 9, Fax Website für Unterstützung Gold Support gold.nz@symantec.com Support Contracts Admin contractsadmin@symantec.com

15 SINGAPUR Symantec Singapore 3 Phillip Street #17-00 & #19-00 Commerce Point Singapur Hauptrufnummer Fax Technische Unterstützung Website TAIWAN Symantec Taiwan 2F-7, No.188 Sec.5 Nanjing E. Rd., 105 Taipei Taiwan Hauptrufnummer Corporate Support Fax Website Wir haben uns um größtmögliche Genauigkeit der Informationen in diesem Dokument bemüht. Die Informationen unterliegen jedoch gelegentlichen Änderungen. Symantec Corporation behält sich das Recht vor, solche Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.

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17 Inhalt Lösungen für Service und Unterstützung Kapitel 1 Kapitel 2 Einführung in die Aktualisierungen des Client-Handbuchs Allgemeines zu Symantec AntiVirus Allgemeines zur Aktualisierung dieses Client-Handbuchs Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Umfang der Prüfung Vorgehensweise bei der Erkennung von Viren oder Sicherheitsrisiken Auto-Protect und -Prüfung Verarbeitung verschlüsselter -Verbindungen durch Auto-Protect Prüfung und Blockierung auf Sicherheitsrisiken in Auto-Protect deaktivieren und aktivieren Manipulationsschutz aktivieren, deaktivieren und konfigurieren Geplante Prüfungen erstellen Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren Interaktion mit Prüfergebnissen Ausschlüsse von Sicherheitsrisiken Netzwerkprüfoptionen konfigurieren Vertrauen in Remote-Versionen von Auto-Protect deaktivieren Verwendung eines Netzwerk-Cache aktivieren Ereignisprotokoll nach Ereigniskategorie filtern Index

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19 Kapitel 1 Einführung in die Aktualisierungen des Client-Handbuchs Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Allgemeines zu Symantec AntiVirus Allgemeines zur Aktualisierung dieses Client-Handbuchs Allgemeines zu Symantec AntiVirus Symantec AntiVirus ist eine skalierbare und plattformübergreifende Anwendung zur Erkennung von Angriffsversuchen auf Arbeitsstationen und zum Schutz von Arbeitsstationen und Netzwerk-Servern vor Viren. Bei Ihrer Version von Symantec AntiVirus handelt es sich entweder um eine Einzelplatzinstallation oder um eine zentral verwaltete Installation. Bei Einzelplatzversionen wird die Symantec AntiVirus-Software nicht von einem Netzwerkadministrator verwaltet. Wenn Sie Ihren eigenen Computer verwalten, muss es sich um einen der folgenden Typen handeln: Ein Einzelplatz-Computer, der nicht mit einem Netzwerk verbunden ist, z. B. ein Privat-Computer oder ein eigenständiger Laptop mit einer Symantec AntiVirus-Installation, die entweder die Standardeinstellungen oder die vom Administrator festgelegten Einstellungen verwendet. Ein mit Ihrem Unternehmensnetzwerk verbundener Remote-Computer, der vor dem Herstellen der Verbindungen Sicherheitsanforderungen erfüllen muss.

20 20 Einführung in die Aktualisierungen des Client-Handbuchs Allgemeines zur Aktualisierung dieses Client-Handbuchs Allgemeines zur Aktualisierung dieses Client-Handbuchs In diesem Handbuch werden die für Benutzer relevanten Änderungen beschrieben, die an Symantec AntiVirus für Version 10.1 vorgenommen wurden. Informationen, die sich nicht geändert haben, finden Sie im Symantec AntiVirus Client-Handbuch für Version 10.0, das dieser Version von Symantec AntiVirus beiliegt. Diese Aktualisierung enthält die neuen Informationen, die in die entsprechenden Abschnitte des vorhergehenden Client-Handbuchs eingefügt wurden.

21 Kapitel 2 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Umfang der Prüfung Auto-Protect und -Prüfung Prüfung und Blockierung auf Sicherheitsrisiken in Auto-Protect deaktivieren und aktivieren Manipulationsschutz aktivieren, deaktivieren und konfigurieren Geplante Prüfungen erstellen Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren Interaktion mit Prüfergebnissen Netzwerkprüfoptionen konfigurieren Ereignisprotokoll nach Ereigniskategorie filtern Umfang der Prüfung Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Symantec AntiVirus überprüft standardmäßig alle Dateitypen. Auch bei manuellen, geplanten, benutzerdefinierten und Startprüfungen werden alle Dateitypen untersucht.

22 22 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Umfang der Prüfung Auto-Protect beinhaltet SmartScan, ein Programm, das Dateien mit Erweiterungen überprüft, die in der Liste der Programmdateierweiterungen enthalten sind. SmartScan überprüft darüber hinaus alle Programmdateien und Microsoft Office-Dokumente, unabhängig davon, ob ihre Erweiterungen in der Liste der Dateierweiterungen aufgeführt sind. Siehe "Auto-Protect ändern und SmartScan verwenden" in Version 3.0 des Symantec AntiVirus Administratorhandbuchs. Sie können festlegen, dass nur Dateien mit bestimmten Erweiterungen geprüft werden, Ihr Schutz vor Viren und Sicherheitsrisiken ist dann aber geringer. Sie haben außerdem die Möglichkeit, bestimmte Dateien von der Prüfung auszuschließen. Wenn beispielsweise eine nicht infizierte Datei einen Virenalarm auslöst, können Sie die Datei von der Prüfung ausschließen, damit zukünftig keine Warnmeldungen angezeigt werden. Anhand von Erweiterungen prüfen Symantec AntiVirus kann Ihren Computer anhand von Dateierweiterungen prüfen. So fügen Sie Dateinamenerweiterungen zur Prüfliste hinzu 1 Wählen Sie im linken Teilfenster von Symantec AntiVirus die Prüfung aus, die Sie ändern möchten. Wenn Sie eine Prüfung ausgewählt haben, klicken Sie auf "Optionen". Wenn Sie eine Prüfung beim Systemstart, eine benutzerdefinierte oder eine geplante Prüfung gewählt haben, klicken Sie auf die Prüfung, die Sie ändern möchten, und anschließend auf "Bearbeiten". Klicken Sie danach auf "Optionen". Änderungen gelten nur für den von Ihnen ausgewählten Prüfungstyp. Wenn Sie "Auto-Protect" ausgewählt haben, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2 Klicken Sie auf "Ausgewählte Erweiterungen" und anschließend auf "Erweiterungen". 3 Geben Sie die hinzuzufügende Erweiterung ein und klicken Sie anschließend auf "Hinzufügen". 4 Wiederholen Sie gegebenenfalls Schritt 3. 5 Klicken Sie auf "OK".

23 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Vorgehensweise bei der Erkennung von Viren oder Sicherheitsrisiken 23 Alle Dateitypen überprüfen Symantec AntiVirus kann alle Dateien auf Ihrem Computer prüfen, ungeachtet der Dateinamenerweiterung. Das Prüfen aller Dateien bietet jedoch den größtmöglichen Schutz. Die Prüfung aller Dateien ist zwar zeitaufwändiger als die Prüfung anhand von Dateierweiterungen, bietet Ihnen jedoch einen besseren Schutz vor Viren und Sicherheitsrisiken. Infektionen durch Makroviren verhindern Symantec AntiVirus prüft und entfernt automatisch die meisten Makroviren in Microsoft Word und Excel. Wenn Sie geplante Prüfungen, Startprüfungen oder Auto-Protect regelmäßig anwenden, können Sie Ihren Computer wirksam vor Infektionen durch Makroviren schützen. Symantec AntiVirus sucht regelmäßig nach Makroviren und entfernt die gefundenen Makroviren automatisch. Am zuverlässigsten verhindern Sie Infektionen durch Makroviren folgendermaßen: Auto-Protect aktivieren. Auto-Protect überprüft fortlaufend alle Dateien, auf die ein Zugriff erfolgt ist (z. B. durch Ausführen oder Öffnen) oder die in irgendeiner Weise (z. B. durch Umbenennen, Bearbeiten, Erstellen, Kopieren oder Verschieben) geändert wurden. Aktivieren Sie Auto-Protect auch für Ihr -System, falls vorhanden. Schützen Sie Ihre globalen Vorlagendateien, indem Sie die Funktion zum automatischen Ausführen von Makros deaktivieren. Vorgehensweise bei der Erkennung von Viren oder Sicherheitsrisiken Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Symantec AntiVirus führt bei mit Viren oder Sicherheitsrisiken infizierten Dateien eine erste und eine zweite Aktion aus. Wird durch Auto-Protect oder während einer Prüfung ein Virus gefunden, versucht Symantec AntiVirus automatisch, die infizierte Datei vom Virus zu säubern. Gelingt dies nicht, führt Symantec AntiVirus die Ersatzaktion durch: Es protokolliert den fehlgeschlagenen Bereinigungsversuch und verschiebt die infizierte Datei in den Quarantänebereich, damit sich der Virus nicht ausbreiten kann. Sie haben dann keinen Zugriff mehr auf die Datei.

24 24 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Vorgehensweise bei der Erkennung von Viren oder Sicherheitsrisiken Abhängig von Ihren Virenschutzrichtlinien können Sie diese Einstellungen in "Infizierte Datei löschen" oder "Nichts unternehmen (nur protokollieren)" ändern. Auto-Protect bietet Ihnen außerdem eine Option, mit der Sie den Zugriff auf die Datei verhindern können. Ferner können Sie für Makro- und Nicht- Makroviren unterschiedliche Aktionen für jeden Prüfungstyp festlegen. Wird durch Auto-Protect oder während einer Prüfung ein Sicherheitsrisiko gefunden, isoliert Symantec AntiVirus die infizierte Datei und versucht automatisch, die durch das Sicherheitsrisiko auf Ihrem Computer verursachten Änderungen zu beheben. Durch das Verschieben des Sicherheitsrisikos in den Quarantänebereich wird sichergestellt, dass das Sicherheitsrisiko auf Ihrem Computer nicht mehr aktiv ist, und dass Symantec AntiVirus die Änderungen bei Bedarf rückgängig machen kann. Falls Symantec AntiVirus die Änderungen nicht rückgängig machen kann, wird die Ersatzaktion ausgeführt, d. h. das Risiko wird protokolliert und die Datei bleibt im Quarantänebereich. Die zusätzliche Aktion "Ausschließen" ist für Sicherheitsrisiken verfügbar. Sie können Sie beispielsweise für Sicherheitsrisiken verwenden, die gemäß den Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens auf Ihrem Computer zulässig sind. Sie können diese Einstellungen für jeden Prüfungstyp ändern und andere Aktionen für Sicherheitsrisikokategorien und einzelne Sicherheitsrisiken festlegen. Hinweis: Es kann vorkommen, dass Sie unwissentlich eine Anwendung installieren, die ein Sicherheitsrisiko, z. B. Adware oder Spyware, enthält. Wenn Symantec festgestellt hat, dass das Blockieren des Sicherheitsrisikos dem Computer nicht schadet, blockiert Symantec AntiVirus das Risiko standardmäßig. Wenn das Blockieren des Risikos den Computer in einen instabilen Zustand versetzen könnte, wartet Symantec AntiVirus, bis die Installation der Anwendung abgeschlossen ist, bevor es das Risiko in den Quarantänebereich verschiebt. Anschließend repariert es die Nebeneffekte des Risikos.

25 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Auto-Protect und -Prüfung 25 Auto-Protect und -Prüfung Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Wenn Sie einen unterstützten Groupware- -Client verwenden, erkennt Symantec AntiVirus diesen bei der Installation und ergänzt Auto-Protect durch Auto-Protect für . Der Echtzeitschutz ist für folgende -Clients verfügbar: Lotus Notes 4.5x, 4.6, 5.0 und 6.x Microsoft Outlook 98/2000/2002/2003 (MAPI und Internet) Microsoft Exchange 5.0 und 5.5 (Client-Version) Hinweis: Die Auto-Protect-Funktion für gilt nur für den unterstützten -Client. -Server werden nicht vor Viren geschützt. Symantec AntiVirus bietet zudem die Auto-Protect-Prüfung für zusätzliche Internet- -Programme, indem es jeglichen Datenverkehr, der die Kommunikationsprotokolle POP3 oder SMTP verwendet, überprüft. Sie können Symantec AntiVirus so konfigurieren, dass es eingehende Nachrichten auf Bedrohungen und Sicherheitsrisiken sowie ausgehende Nachrichten mithilfe der heuristischen Bloodhound-Virenerkennung überprüft. Durch die Prüfung von ausgehenden -Nachrichten wird die Verbreitung von Bedrohungen, z. B. Würmern, verhindert, die sich mithilfe von -Clients replizieren und über ein Netzwerk verteilen. Hinweis: Die -Prüfung wird auf 64-Bit-Computern nicht unterstützt. Bei der -Überprüfung für Lotus Notes und Microsoft Exchange überprüft Symantec AntiVirus nur die -Anhänge. Bei der -Überprüfung von Internet-Nachrichten, die die Protokolle POP3 oder SMTP verwenden, prüft Symantec AntiVirus sowohl den Nachrichtentext als auch alle vorhandenen Anhänge. Wenn Sie Microsoft Exchange oder Microsoft Outlook über MAPI verwenden und Auto-Protect für aktiviert haben, wird beim Öffnen einer Nachricht mit einem Anhang der Anhang sofort heruntergeladen und geprüft. Das Herunterladen von Nachrichten mit großen Anhängen wirkt sich bei einer langsamen Verbindung negativ auf die Leistung der Mail-Verarbeitung aus. Sie können diese Funktion deaktivieren, wenn Sie regelmäßig große Anhänge erhalten.

26 26 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Verarbeitung verschlüsselter -Verbindungen durch Auto-Protect Bei einigen Aktionen, beispielsweise bei der Installation neuer Software, müssen Sie Auto-Protect vorübergehend deaktivieren. Weitere Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Auto-Protect finden Sie im Symantec AntiVirus Benutzerhandbuch. Hinweis: Wenn beim Öffnen Ihrer s ein Virus erkannt wird, kann es einige Sekunden dauern, bis die -Nachricht geöffnet wird, da Symantec AntiVirus erst die Prüfung abschließt. Die -Prüfung unterstützt die folgenden -Clients nicht: IMAP-Clients AOL -Clients Web-basierte , z. B. Hotmail - und Yahoo! -Mail Verarbeitung verschlüsselter -Verbindungen durch Auto-Protect Dies ist ein neuer Abschnitt. Dieser Abschnitt ersetzt den Abschnitt der vorherigen Version mit dem Titel " -Prüfung für SSL-Verbindungen deaktivieren". Standardmäßig unterstützt Auto-Protect die Verarbeitung verschlüsselter Kennwörter und -Nachrichten über POP3- und SMTP-Verbindungen. Wenn Sie POP3 oder SMTP mit Secure Sockets Layer (SSL) verwenden, werden sichere Verbindungen erkannt und verschlüsselte Nachrichten ohne Prüfung weitergeleitet, so dass Sie s über eine sichere Verbindung senden und empfangen können. Obwohl Auto-Protect keine s prüft, die POP3 oder SMTP über SSL verwenden, schützt der Auto-Protect-Dateisystemschutz Computer weiterhin vor Viren und Sicherheitsrisiken in Anhängen. Auto-Protect prüft -Anhänge, wenn Sie diese auf der Festplatte speichern. Sie können die Verarbeitung von verschlüsselten s bei Bedarf deaktivieren. So deaktivieren Sie die Verarbeitung verschlüsselter -Verbindungen durch Auto-Protect 1 Klicken Sie in Symantec AntiVirus im linken Teilfenster auf "Konfigurieren". 2 Klicken Sie im rechten Teilfenster auf Internet- - Auto-Protect. 3 Klicken Sie auf "Erweitert". 4 Deaktivieren Sie die Optionen "Verschlüsselte POP3-Verbindungen zulassen" und "Verschlüsselte SMTP-Verbindungen zulassen". 5 Klicken Sie auf "OK".

27 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Prüfung und Blockierung auf Sicherheitsrisiken in Auto-Protect deaktivieren und aktivieren 27 Prüfung und Blockierung auf Sicherheitsrisiken in Auto-Protect deaktivieren und aktivieren Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Auto-Protect prüft standardmäßig auf Sicherheitsrisiken, z. B. Adware und Spyware, isoliert die infizierten Dateien und versucht, die Nebeneffekte des Sicherheitsrisikos zu entfernen bzw. zu reparieren. Wenn das Blockieren der Installation eines Sicherheitsrisikos die Stabilität des Computers nicht beeinträchtigt, blockiert Auto-Protect die Installation standardmäßig. Wenn Symantec festgestellt hat, dass das Blockieren eines Sicherheitsrisikos die Stabilität des Computers beeinträchtigen könnte, lässt Auto-Protect die Installation des Risikos zu und führt anschließend sofort die für dieses Risiko konfigurierte Aktion aus. Manchmal kann es jedoch sinnvoll sein, die Prüfung auf Sicherheitsrisiken im Auto-Protect-Dateisystemschutz vorübergehend zu deaktivieren. Gelegentlich kann es auch erforderlich sein, das Blockieren von Sicherheitsrisiken zu deaktivieren, um zu steuern, zu welchem Zeitpunkt Auto-Protect auf bestimmte Sicherheitsrisiken reagiert. Hinweis: Möglicherweise hat Ihr Administrator diese Einstellungen gesperrt. So deaktivieren bzw. aktivieren Sie die Prüfung auf Sicherheitsrisiken und deren Blockierung in Auto-Protect 1 Klicken Sie in Symantec AntiVirus im linken Teilfenster auf "Konfigurieren". 2 Klicken Sie im rechten Teilfenster auf "Dateisystem-Auto-Protect". 3 Führen Sie unter "Optionen" die folgenden Schritte aus: Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option "Prüfen auf Sicherheitsrisiken". Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option "Sicherheitsrisiken blockieren". 4 Klicken Sie auf "OK". Hinweis: Wenn Symantec festgestellt hat, dass das Blockieren eines Sicherheitsrisikos die Stabilität eines Computers beeinträchtigen könnte, lässt Auto-Protect die Installation des Risikos zu und führt anschließend sofort die für dieses Risiko konfigurierte Aktion aus, auch wenn die Option "Sicherheitsrisiken blockieren" aktiviert ist.

28 28 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Manipulationsschutz aktivieren, deaktivieren und konfigurieren Manipulationsschutz aktivieren, deaktivieren und konfigurieren Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Wenn der Manipulationsschutz aktiviert ist, können Sie Symantec AntiVirus so konfigurieren, dass Änderungsversuche an Symantec-Prozessen oder internen Software-Objekten, die Symantec-Threads und -Prozesse synchronisieren, blockiert oder protokolliert werden. Interne Objekte werden verwendet, um die Aktivitäten der Programme, die auf einem Computer ausgeführt werden, zu koordinieren. Wenn Sie beispielsweise Microsoft Outlook zum Senden einer -Nachricht verwenden, beauftragt das Symantec AntiVirus-Snap-In für Outlook den Symantec AntiVirus-Dienst, die Nachricht zu prüfen. Ferner können Sie eine Meldung erstellen, die auf Ihrem Computer angezeigt wird, wenn Symantec AntiVirus einen Manipulationsversuch erkennt. Standardmäßig werden Benachrichtigungsmeldungen angezeigt, wenn Symantec AntiVirus den Versuch der Manipulation von internen Objekten feststellt. Wenn Sie festlegen, dass Benachrichtigungen gesendet werden sollen, wenn Symantec AntiVirus Manipulationsversuche an Prozessen feststellt, erhalten die betroffenen Computer möglicherweise Benachrichtigungen sowohl zu Windows- als auch zu Symantec-Prozessen. Hinweis: Wenn Ihr Computer von einem Administrator verwaltet und für die Option "Manipulationsschutz" ein Sicherheitsschloss angezeigt wird, können Sie diese Optionen nicht ändern, da sie durch Ihren Administrator gesperrt wurden. So aktivieren, deaktivieren und konfigurieren Sie den Manipulationsschutz 1 Klicken Sie im linken Teilfenster von Symantec AntiVirus auf "Manipulationsschutz". 2 Aktivieren oder deaktivieren Sie im rechten Fenster die Option "Manipulationsschutz aktivieren". 3 Wenn Sie den Manipulationsschutz aktiviert haben, aktivieren oder deaktivieren Sie unter "Schutz" die Optionen "Prozesse" und "Interne Objekte". Führen Sie im Dropdown-Listenfeld jeder Option einen der folgenden Schritte aus: Um eine unbefugte Aktivität zu blockieren, klicken Sie auf "Blockieren". Um eine unbefugte Aktivität zu protokollieren, deren Ausführung jedoch zuzulassen, klicken Sie auf "Nur protokollieren".

29 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Geplante Prüfungen erstellen 29 4 Aktivieren oder deaktivieren Sie "Manipulationsschutz aktiviert lassen, auch wenn Symantec AntiVirus beendet wird". 5 Aktivieren oder deaktivieren Sie unter "Benachrichtigungen" die Option "Meldung auf betroffenem Computer anzeigen". 6 Wenn Sie die Option "Meldung auf betroffenem Computer anzeigen" aktiviert haben, aktivieren oder deaktivieren Sie die Optionen "Prozesse" und "Interne Objekte". 7 Aktivieren oder deaktivieren Sie unter "Optionen" die Option "Manipulationsschutz aktiviert lassen, auch wenn Symantec AntiVirus beendet wird". 8 Klicken Sie auf "OK". Geplante Prüfungen erstellen Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Eine geplante Prüfung ist eine wichtige Komponente beim Schutz vor Bedrohungen und Sicherheitsrisiken. Planen Sie eine Prüfung so, dass sie mindestens einmal pro Woche ausgeführt wird, um sicherzustellen, dass Ihr Computer frei von Viren und Sicherheitsrisiken, z. B. Adware und Spyware, bleibt. Hinweis: Vom Netzwerkadministrator geplante Prüfungen werden im Bereich "Geplante Prüfungen" des Ordners "Ansicht" angezeigt und nicht im Ordner "Geplante Prüfungen". Der Ordner "Geplante Prüfungen" enthält nur die von Ihnen geplanten Prüfungen. So erstellen Sie eine geplante Prüfung 1 Klicken Sie im linken Teilfenster von Symantec AntiVirus auf "Geplante Prüfungen". 2 Klicken Sie im rechten Teilfenster auf "Neue geplante Prüfung". 3 Wählen Sie einen der folgenden Prüfungstypen aus: Schnellprüfung Vollständige Prüfung Benutzerdefinierte Prüfung 4 Klicken Sie auf "Weiter". 5 Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Prüfung ein. Nennen Sie die Prüfung beispielsweise: Freitag um 4.

30 30 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Geplante Prüfungen erstellen 6 Klicken Sie auf "Weiter". 7 Legen Sie das Intervall und den Zeitpunkt der Prüfung fest. 8 Klicken Sie auf "Erweitert", um erweiterte Prüfoptionen zu konfigurieren. 9 Führen Sie im Dialogfeld "Weitere Zeitplanoptionen" folgende Schritte aus: Aktivieren Sie die Option "Geplante Prüfung erneut versuchen innerhalb von <Anzahl> Stunden vor oder nach dem geplanten Zeitpunkt" und legen Sie dann die Anzahl der Stunden fest, innerhalb derer die Prüfung ausgeführt werden soll. Beispielsweise können Sie festlegen, dass eine wöchentliche Prüfung nur dann nachgeholt wird, wenn sie innerhalb von drei Tagen nach dem geplanten Zeitpunkt stattfindet. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option "Diese benutzerdefinierte geplante Prüfung durchführen, auch wenn der Benutzer nicht angemeldet ist". Benutzerdefinierte Prüfungen werden immer nur dann ausgeführt, wenn der Benutzer angemeldet ist, unabhängig von dieser Einstellung. Bei verwalteten Clients kann der Administrator diese Einstellungen überschreiben. 10 Klicken Sie auf "Weiter". 11 Wenn Sie "Benutzerdefinierte Prüfung" ausgewählt haben, markieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen im rechten Teilfenster, um festzulegen, wo geprüft werden soll. Sie können alles von einer einzelnen Datei bis hin zum gesamten Computer auswählen. 12 Klicken Sie auf "Optionen", um die Standardeinstellungen zu ändern. Sie können dann festlegen, was geprüft und wie auf einen Virus oder ein Sicherheitsrisiko reagiert werden soll. Es stehen folgende Standardeinstellungen zur Verfügung: Standardmäßig werden alle Dateien geprüft. Bei einer Vireninfektion sind die Optionen so voreingestellt, dass versucht wird, die infizierte Datei vom Virus zu säubern und dessen Nebeneffekte zu reparieren, oder, falls dies nicht möglich ist, die infizierte Datei zu isolieren. Bei Sicherheitsrisiken wird standardmäßig das Sicherheitsrisiko isoliert und es wird versucht, dessen Nebeneffekte zu entfernen bzw. zu reparieren. Falls dies nicht möglich ist, wird das Risiko protokolliert. Wenn die geänderten Einstellungen nur für die aktuelle Prüfung gelten sollen, klicken Sie auf "OK". Wenn die geänderten Einstellungen auf alle künftigen Prüfungen angewendet werden sollen, klicken Sie auf "Einstellungen speichern".

31 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren Klicken Sie auf "Erweitert", um einzurichten, dass während der geplanten Prüfung ein Statusfeld angezeigt wird. 14 Klicken Sie im Dialogfeld "Erweiterte Prüfoptionen" in der Dropdown-Liste unter "Dialogfeldoptionen" auf "Prüfstatus anzeigen" und anschließend auf "OK". 15 Klicken Sie im Dialogfeld "Prüfoptionen" auf "OK". 16 Klicken Sie im Hauptfenster von Symantec AntiVirus auf "Speichern". Zum Zeitpunkt der Prüfung muss der Computer eingeschaltet und die Symantec AntiVirus-Dienste müssen geladen sein. Die Symantec AntiVirus- Dienste werden standardmäßig beim Systemstart geladen. Die neue Prüfung wird zur Liste im Ordner "Geplante Prüfungen" hinzugefügt. Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken. Die Konfiguration von Aktionen, die Symantec AntiVirus bei Erkennung eines Virus oder Sicherheitsrisikos ausführen soll, ist ein wichtiger Bestandteil der Prüfung auf Viren und Sicherheitsrisiken. Sie können angeben, welche Aktion zuerst ausgeführt werden soll, und eine Ersatzaktion, falls die erste Aktion fehlschlägt. Hinweis: Wenn Ihr Computer von einem Administrator verwaltet und bei diesen Optionen ein Sicherheitsschloss angezeigt wird, können Sie diese Optionen nicht ändern, da sie durch Ihren Administrator gesperrt wurden. Im folgenden Beispiel werden Aktionen für eine vollständige Prüfung eingerichtet. Für andere Prüfungstypen können Sie auf die gleiche Weise Aktionen für Kategorien und für einzelne Viren und Sicherheitsrisiken festlegen. So konfigurieren Sie Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken 1 Erweitern Sie im linken Teilfenster die Option "Prüfen" und klicken Sie auf "Vollständige Prüfung". 2 Klicken Sie im rechten Teilfenster auf "Optionen".

32 32 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren 3 Klicken Sie im Fenster "Prüfoptionen" auf "Aktionen". 4 Wählen Sie in der Verzeichnisstruktur des Dialogfelds "Aktionen" einen Viren- oder Sicherheitsrisikotyp aus. Standardmäßig werden für jede einzelne Sicherheitsrisiko-Unterkategorie, z. B. Spyware, automatisch die Aktionen übernommen, die auf der obersten Ebene der Kategorie "Sicherheitsrisiken" festgelegt wurden. Wenn Sie für eine Instanz oder Unterkategorie unterschiedliche Aktionen verwenden möchten, aktivieren Sie die Option "Für Sicherheitsrisiken konfigurierte Aktionen überschreiben" und legen Sie dann die Aktionen für diese Unterkategorie bzw. Instanz fest.

33 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren 33 5 Wählen Sie die erste und zweite Aktion aus den folgenden Optionen aus: Von Risiko säubern Entfernt den Virus aus der infizierten Datei. Dies ist die Vorgabe für die erste Aktion bei einer Vireninfektion. Hinweis: Diese Aktion ist für Sicherheitsrisiken nicht verfügbar. Das Säubern von Dateien sollte immer Ihre primäre Aktion sein. Wenn Symantec AntiVirus einen Virus erfolgreich aus einer Datei entfernt, müssen Sie keine weiteren Aktionen mehr unternehmen. Ihr Computer ist dann virenfrei und es besteht somit nicht mehr die Gefahr der Verbreitung dieses Virus auf andere Bereiche des Computers. Wenn Symantec AntiVirus eine Datei säubert, entfernt es den Virus aus der infizierten Datei, dem Boot-Sektor oder den Partitionstabellen, wodurch eine Ausbreitung des Virus verhindert wird. Er kann normalerweise von Symantec AntiVirus entfernt werden, bevor er weiteren Schaden auf Ihrem Computer verursacht. In bestimmten Fällen jedoch kann es, je nach Umfang des bereits verursachten Schadens, vorkommen, dass die gesäuberte Datei nicht mehr verwendet werden kann. Dies ist auf die Vireninfektion und nicht auf die Säuberungsaktion zurückzuführen. Es kann vorkommen, dass infizierte Dateien nicht gesäubert werden können. Bedrohung isolieren Es wird eine der folgenden Aktionen ausgeführt: Wenn es sich um einen Virus handelt, wird die infizierte Datei von ihrem ursprünglichen Ablageort in den Quarantänebereich verschoben. Infizierte Dateien innerhalb des Quarantänebereichs können keine Viren verbreiten. Dies ist die Vorgabe für die zweite Aktion bei einer Vireninfektion. Bei Sicherheitsrisiken werden alle infizierten Dateien von ihrem ursprünglichen Ablageort in den Quarantänebereich des infizierten Computers verschoben und es wird versucht, die Probleme zu beseitigen, die auf das Sicherheitsrisiko zurückzuführen sind. Dies ist die Vorgabe für die erste Aktion bei einer Infektion durch Sicherheitsrisiken. Der Quarantänebereich enthält Informationen zu allen ausgeführten Aktionen, so dass der Computer bei Bedarf in den Zustand zurückgesetzt werden kann, den er hatte, bevor Symantec AntiVirus das Risiko entfernt hat.

34 34 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren Bedrohung löschen Löscht die infizierte Datei zusammen mit dem Virus von der Festplatte. Wenn Symantec AntiVirus die Datei nicht löschen kann, werden zusätzliche Informationen über die von Symantec AntiVirus durchgeführte Aktion im Dialogfeld "Benachrichtigung" angezeigt und im Ereignisprotokoll gespeichert. Wählen Sie diese Aktion nur, wenn Sie die Datei durch eine Sicherungskopie ersetzen können, die frei von Viren und Sicherheitsrisiken ist, da die Datei endgültig gelöscht wird und nicht vom Papierkorb wiederhergestellt werden kann. Hinweis: Verwenden Sie diese Aktion bei der Konfiguration von Aktionen für Sicherheitsrisiken mit Vorsicht, denn in einigen Fällen kann das Löschen von Sicherheitsrisiken dazu führen, dass Funktionalität in Anwendungen verloren geht. Nichts unternehmen (nur protokollieren) Es wird eine der folgenden Aktionen ausgeführt: Wenn es sich um einen Virus handelt, wird die infizierte Datei nicht geändert. Der Virus bleibt in der Datei und kann die Infektion auf andere Bereiche Ihres Computers übertragen. Es wird ein entsprechender Eintrag in das Risikoprotokoll eingefügt, um die infizierte Datei zu erfassen. Sie können die Option "Nichts unternehmen (nur protokollieren)" als zweite Aktion sowohl für Makro- als auch für Nicht- Makro-Viren verwenden. Wählen Sie diese Aktion für umfangreiche automatisierte Prüfungen, z. B. geplante Prüfungen, nur dann, wenn Sie zuerst die Prüfergebnisse der Prüfung anzeigen und erst später eine weitere Aktion durchführen möchten, beispielsweise die Datei in den Quarantänebereich verschieben. Bei Sicherheitsrisiken werden die betroffenen Dateien nicht geändert und ein entsprechender Eintrag in das Risikoprotokoll eingefügt, um das Risiko zu erfassen. Mit dieser Option können Sie manuell steuern, wie Symantec AntiVirus einen Virus oder ein Sicherheitsrisiko handhabt. Dies ist die Vorgabe für die zweite Aktion bei einer Infektion durch Sicherheitsrisiken. Ihr Systemadministrator kann Ihnen in einer Nachricht mitteilen, wie Sie reagieren sollen. Ausschließen Nur für Sicherheitsrisiken verfügbar. Führen Sie diese Aktion durch, wenn es sich um ein Sicherheitsrisiko handelt, das sich gemäß den Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens auf ihrem Computer befinden darf und das Sie von dieser Prüfung ausschließen möchten. Siehe "Tipps für die Auswahl von Ersatzaktionen für Viren" auf Seite 36.

35 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren 35 Siehe "Tipps für die Auswahl von Ersatzaktionen für Sicherheitsrisiken" auf Seite Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 5 für jede einzelne Kategorie, für die spezielle Aktionen eingerichtet werden sollen. 7 Wenn Sie in der Verzeichnisstruktur ein Sicherheitsrisiko ausgewählt haben, können Sie über die Registerkarte "Ausnahmen" benutzerdefinierte Aktionen für bestimmte Instanzen dieses Sicherheitsrisikos konfigurieren. Auf dieser Registerkarte können Sie Symantec AntiVirus so konfigurieren, dass ein Sicherheitsrisiko von der Prüfung ausgeschlossen wird, wenn es sich z. B. um Adware handelt, die Sie für Ihre Arbeit benötigen und die gemäß den Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens zulässig ist. Wählen Sie hierfür "Ausschließen" als erste Aktion. 8 Klicken Sie auf "Hinzufügen", um das Dialogfeld "Sicherheitsrisiken auswählen" anzuzeigen. 9 Wählen Sie im Dialogfeld "Risiken auswählen" die Risiken aus, für die Sie benutzerdefinierte Aktionen definieren möchten, und klicken Sie auf "Weiter". 10 Wählen Sie im Dialogfeld "Risiken konfigurieren" die erste Aktion und die Ersatzaktion aus, die Symantec AntiVirus ausführen soll, wenn die von Ihnen angegebenen Risiken erkannt werden. Klicken Sie anschließend auf "Fertig stellen". 11 Wiederholen Sie die Schritte 8 bis 10 für jedes Sicherheitsrisiko, für das spezielle Aktionen eingerichtet werden sollen. 12 Klicken Sie mehrmals auf "OK", bis Sie zum Hauptfenster von Symantec AntiVirus zurückkehren.

36 36 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren Tipps für die Auswahl von Ersatzaktionen für Viren Wenn Sie eine zweite Aktion für Viren auswählen, ziehen Sie Folgendes in Betracht: Grad der Kontrolle, die Sie über Ihre Dateien benötigen Virustyp, der Ihren Computer infiziert hat Prüfungsart, die durchgeführt wird Wenn Sie wichtige Dateien auf Ihrem Computer speichern, ohne Sicherungskopien zu erstellen, sollten Sie keine Aktionen wie z. B. "Risiko löschen" durchführen. Zwar können Sie auf diese Art einen Virus möglicherweise löschen, Sie können aber andererseits auch wichtige Daten verlieren. Eine weitere Überlegung gilt Ihren Systemdateien. Da einige Ihrer Systemdateien ausführbare Erweiterungen besitzen, können sie potentiell von Dateiviren angegriffen werden. Auch wenn dies unbequem sein mag, ist zu empfehlen, die Aktion "Nichts unternehmen (nur protokollieren)" oder "Risiko in Quarantänebereich" zu verwenden, so dass Sie überprüfen können, welche Dateien infiziert wurden. Wenn beispielsweise die Datei COMMAND.COM mit einem Dateivirus infiziert ist und Symantec AntiVirus den Virus nicht säubern kann, kann die Datei möglicherweise nicht wiederhergestellt werden. Der Befehl "Nichts unternehmen (nur protokollieren)" könnte Ihnen zusätzliche Probleme ersparen, die dadurch hervorgerufen werden, dass die Datei COMMAND.COM nicht wiederhergestellt würde, bevor Sie Ihren Computer ausschalten. Unterschiedliche Virustypen zielen auf unterschiedliche Bereiche Ihres Computers ab. Boot-Sektor-Viren infizieren Boot-Sektoren, Partitionstabellen, Master-Boot-Sektoren und manchmal auch den Arbeitsspeicher. Wenn Boot-Sektor-Viren hybrid sind, können sie auch ausführbare Dateien infizieren, und die Infektion kann ähnlich wie ein Dateivirus behandelt werden. Dateiviren infizieren in der Regel Programmdateien, die die Erweiterung.exe,.com oder.dll haben. Makroviren infizieren Dokumentdateien einschließlich der mit diesen Dokumenten verknüpften Makros. Wählen Sie die Aktionen basierend auf den Dateitypen aus, die Sie möglicherweise wiederherstellen müssen. Bei allen Prüfungen werden Aktionen ohne Ihre Nachfrage automatisch durchgeführt. Wenn Sie die Aktionen vor einer Prüfung nicht ändern, werden die Standardaktionen verwendet. Daher zielen die Standard-Ersatzaktionen darauf ab, Vireninfektionen in den Griff bekommen. Für Prüfungen, die automatisch ablaufen, wie z. B. geplante Prüfungen, Leerlaufprüfungen (auf 32-Bit-Computern) und Auto-Protect-Prüfungen, sollten Sie keine Ersatzaktionen mit dauerhafter Wirkung festlegen. Verwenden Sie beispielsweise die Aktionen "Risiko löschen" und "Von Risiko bereinigen" nur bei manuellen Prüfungen, die Sie nur dann ausführen, wenn Sie bereits wissen, dass eine Datei infiziert ist.

37 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Aktionen für Viren und Sicherheitsrisiken konfigurieren 37 Tipps für die Auswahl von Ersatzaktionen für Sicherheitsrisiken Wenn Sie eine zweite Aktion für Sicherheitsrisiken auswählen, berücksichtigen Sie den Grad der Kontrolle, die Sie über Ihre Dateien benötigen. Wenn Sie wichtige Dateien auf Ihrem Computer speichern, ohne Sicherungskopien zu erstellen, sollten Sie keine Aktionen wie z. B. "Risiko löschen" durchführen. Das Löschen von Sicherheitsrisiken kann dazu führen, dass andere Anwendungen auf Ihrem Computer nicht mehr ausgeführt werden können. Verwenden Sie stattdessen die Aktion "Risiko in Quarantänebereich", damit Sie gegebenenfalls die Änderungen, die Symantec AntiVirus vorgenommen hat, rückgängig machen können. Allgemeines zur Bewertung von Sicherheitsrisiken Symantec bewertet Sicherheitsrisiken, um zu ermitteln, welche Auswirkungen sie auf einen Computer haben. Folgende Faktoren werden als gering, mittel oder hoch eingestuft: Einfluss auf den Datenschutz, Einfluss auf die Leistung, Stealth- Grad und Schwierigkeitsgrad des Entfernens. Ein mit "Gering" bewerteter Faktor bedeutet, dass das Risiko nur minimale Auswirkungen auf den Computer hat. Ein mit "Mittel" bewerteter Faktor weist darauf hin, dass das Risiko gewisse Auswirkungen auf den Computer hat. Ein mit "Hoch" bewerteter Faktor gibt an, dass das Risiko signifikante Auswirkungen auf den entsprechenden Bereich im Computer hat. Wenn ein bestimmtes Sicherheitsrisiko noch nicht bewertet wurde, wird eine Standardbewertung verwendet. Wenn ein bestimmtes Sicherheitsrisiko bewertet wurde, ein bestimmter Faktor für dieses spezielle Risiko jedoch nicht anwendbar ist, wird "Kein" als Bewertung angezeigt. Diese Bewertungen werden in Symantec System Center angezeigt, wenn Sie in der Registerkarte "Ausnahmen" benutzerdefinierte Aktionen für bestimmte Sicherheitsrisiken festlegen. Ausnahmen zu Standardaktionen sind über die Schaltfläche "Aktionen" verfügbar, wenn Sie Auto-Protect-Optionen sowie Prüfungsarten konfigurieren. Sie können anhand dieser Bewertungen festlegen, welche Sicherheitsrisiken Sie von Prüfungen ausschließen möchten, so dass sie auf dem Computer verbleiben können.

38 38 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Interaktion mit Prüfergebnissen In Tabelle 2-1 werden die Bewertungsfaktoren und die Bedeutung einer hohen Bewertung beschrieben.. Tabelle 2-1 Risiko-Bewertungsfaktoren Bewertungsfaktor Einfluss auf Datenschutz Einfluss auf Leistung Stealth-Bewertung Entfernen - Bewertung Gesamtbewertung Abhängiges Programm Beschreibung Dieser Faktor misst den Grad an Datenschutz, der durch das Sicherheitsrisiko auf dem Computer verloren geht. Eine hohe Bewertung weist darauf hin, dass vertrauliche und andere wichtige Informationen gestohlen werden könnten. Dieser Faktor misst, wie stark ein Sicherheitsrisiko die Leistung eines Computers herabsetzt. Eine hohe Bewertung weist darauf hin, dass die Leistung stark herabgesetzt wird. Dieser Faktor misst, wie einfach es ist, das Sicherheitsrisiko auf dem Computer zu finden. Eine hohe Bewertung weist darauf hin, dass sich das Sicherheitsrisiko zu verbergen versucht, so dass es auf dem Computer nur schwer zu finden ist. Dieser Faktor misst, wie schwer es ist, ein Sicherheitsrisiko von einem Computer zu entfernen. Eine hohe Bewertung weist darauf hin, dass sich das Risiko nur schwer entfernen lässt. Die Gesamtbewertung ist der Durchschnittswert aus allen Faktoren. "Ja" oder "Nein" in der Spalte "Abhängiges Programm" zeigt an, ob es eine andere Anwendung gibt, für deren ordnungsgemäße Funktionsweise das Sicherheitsrisiko erforderlich ist. "Ja" oder "Nein" in der Spalte "Abhängiges Programm" zeigt an, ob es eine andere Anwendung gibt, für deren ordnungsgemäße Funktionsweise das Sicherheitsrisiko erforderlich ist. Wenn Sie auf den Namen eines Faktors klicken, wird die Spalte so sortiert, dass zuerst alle geringen Risiken angezeigt werden. Wenn Sie erneut auf den Faktornamen klicken, werden die hohen Risiken zuoberst angezeigt. Interaktion mit Prüfergebnissen Dieser aktualisierte Abschnitt ist aus Kapitel 3, "Schutz des Computers vor Viren und Sicherheitsrisiken". Es ersetzt den Abschnitt "Interaktion mit Benachrichtigungen".

39 Aktualisierung des AntiVirus Client-Handbuchs Interaktion mit Prüfergebnissen 39 Standardmäßig werden Sie benachrichtigt, wenn Symantec AntiVirus einen Virus oder ein Sicherheitsrisiko findet. Das Dialogfeld "Auto-Protect-Ergebnisse" wird angezeigt: Wenn Symantec AntiVirus einen Prozess oder eine Anwendung beenden oder einen Dienst anhalten muss, ist die Schaltfläche "Risiken jetzt entfernen" aktiviert. Tabelle 2-2 beschreibt die Schaltflächen und das Dialogfeld "Ergebnisse". Tabelle 2-2 Schaltfläche Risiken jetzt entfernen Schaltflächen im Dialogfeld "Ergebnisse" Beschreibung Wenn Sie auf "Risiken jetzt entfernen" klicken, wird das Dialogfeld "Risiko entfernen" angezeigt. Folgende Aktionen sind möglich: Wenn Sie auf "Ja" klicken, wird das Risiko entfernt. Falls anschließend ein Neustart erforderlich ist, wird die Information in der Zeile mit dem Risiko aktualisiert und zeigt an, dass ein Neustart erforderlich ist. Wenn Sie auf "Nein" klicken, wird beim Schließen des Dialogfelds mit den Ergebnissen erneut ein Dialogfeld angezeigt, das Sie daran erinnert, dass noch eine Aktion ausgeführt werden muss.

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