Numéro : 008. Langue : DE
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- Marie Kohler
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1 BE I_IN F0_0_ _ _ D E BEI Information Année : 977 Numéro : 008 Langue : DE
2 Infor iiiaiìmieii Europäische Investitionsbank I In (dieser Ausgabe i DIE FINANZIERUNGEN DER EIB IM JAHRE 976 S. -4 STROM SPEICHERN MIT WASSER S. 5-6 INDUSTRIELLE ZUSAMMENARBEIT IN WESTAFRIKA ZINSSÄTZE S. 7-8 S. 8 2 PLACE DE METZ - LUXEMBURG ir» FEBRUAR 977 Finanzierungsbeitrag der EIB im Jahre 976:27 Millionen Rechnungseinheiten Der Beitrag der Europäischen Investitionsbank zur Investitionsfinanzierung erreichte Im vergangenen Jahr 27, Millionen Rechnungseinheiten (RE), verglichen mit RE 006,5 Millionen im Jahre 975. Die Summe der Darlehen und Garantien der Bank In der Gemeinschaft überstieg 976 mit RE 086 Millionen erstmals RE Milliarde gegenüber RE 97,5 Millionen Im Vorjahr. Drei Viertel dieser Summe flössen entsprechend der der Bank nach dem Vertrag von Rom übertragenen Hauptaufgabe Investitionen In wirtschaftsschwachen Regionen der Gemeinschaft zu. Vorhaben, die von gemeinsamem Interesse für mehrere Mitgliedsländer oder für die Gemeinschaft als Ganzes sind, ein anderes hervorzuhebendes Aufgabengebiet der Bank, wurden weiterhin insbesondere im Energiesektor unterstützt. Außerhalb der Gemeinschaft erhöhte sich der Gesamtbetrag der Finanzierungen auf RE 87, Millionen (gegenüber RE 89 Millionen im Vorjahr). Diese Belebung der Finanzierungstätigkeit ist in erster Linie auf das Inkrafttreten des Abkommens von Lome, das zwischen der EWG und den AKP-Ländern Afrikas, des karibischen Raums und des Pazifischen Ozeans abgeschlossen wurde, sowie auf die Soforthilfe für Portugal zurückzuführen. Kennzeichnend für die Tätigkeit der EIB in der Gemeinschaft im Jahre 976 war unter anderem der Anstieg der Finanzierungen im industriellen Bereich: Ihr Gesamtbetrag erreichte RE 297,8 Millionen gegenüber RE 8,2 Millionen im Vorjahr. Besonders zu erwähnen sind sieben weitere Globaldarlehen im Gesamtbetrag von RE 6,2 Millionen (975: RE 0 Millionen), die die Bank zwischengeschalteten Finanzinstitutionen zur Finanzierung kleiner oder mittlerer Industrievorhaben gewährte. Im Berichtsjahr wurden im Rahmen dieser neuen sowie früher gewährter Globaldarlehen Finanzierungen von insgesamt RE 47,5 Millionen für 86 Vorhaben bereitgestellt. Trotz der im allgemeinen schwachen Investitionstätigkeit in diesem Be' reich kam die Zunahme der Gesamttätigkeit der Bank in der Gemeinschaft im Jahre 976 ausschließlich Industrieprojekten zugute. Der für Infrastrukturinvestitionen bereitgestellte Betrag blieb mit RE 788,2 Millionen in der gleichen Größenordnung wie im Vorjahr (RE 779, Millionen). Projekten der Erzeugung und Beförderung von Energie, die die Bank in ihren Statistiken zur Infrastruktur zählt, flössen RE 76,5 Millionen zu. Sie betreffen vor allem die Erschließung von Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Nordsee sowie die Kernenergie und tragen dazu bei, die Abhängigkeit der Gemeinschaft von öl- und Gasimporten zu verringern. Darlehen in beträchtlicher Höhe wurden für die Verbesserung des Fernmeldewesens (RE 200, Millionen), der Verkehrsverbindungen (RE 07,2 Millionen) sowie der Wasserversorgung und Bewässerung (RE 04,4 Millionen) bereitgestellt. Diese Projekte dienen in erster Linie der Förderung weniger entwickelter Gebiete. RE 820 Millionen für Vorhaben in wirtschaftsschwachen Regionen Für Industrie- und Infrastrukturinvestitionen in wirtschaftsschwachen Regionen wurden rund RE 820 Millionen bereitgestellt; 975 hatte der entsprechende Betrag RE 670,6 Millionen erreicht. Projekten von gemeinsamem europäischem Interesse flössen mit RE 48,6 Millionen Mittel in dergleichen Größenordnung wie im Vorjahr zu. Hiervon entfallen RE 72,6 Millionen auf Investitionen, die gleichzeitig zu einem besseren regionalen Gleichgewicht beitragen und deshalb auch in den bereits erwähnten RE 820 Millionen für Projekte, die der Regionalentwicklung dienen, berücksichtigt wurden.
3 Mit der Veni^irklichung der Vorhaben, die die Bank 976 in der Gemeinschaft mitfinanziert hat, dürften unmittelbar rund Arbeitsplätze neu geschaffen und 7 0ÖÖ weitere gesichert werden können. Nicht berücksichtigt sind hierbei die längerfristigen Auswirkungen vieler Infrastrukturprojekte, wie beispielsweise der Investitionen im Fernmeldewesen und in der Energieversorgung, durch die - außer in der Bauzeit - unmittelbar nur relativ wenig Arbeitsplätze geschaffen werden, die jedoch die Voraussetzungen für künftiges industrielles Wachstum schaffen. Auf Irland, Italien und das Vereinigte Königreich, wo die regionalwirtschaftlichen Probleme besonders schwenviegend sind, entfielen mehr als drei Viertel der für Investitionen in der Gemeinschaft bereitgestellten Mittel. Im Vereinigten Königreich erreichten die Darlehen einen Gesamtbetrag von RE 47,6 Millionen ( 259 Millionen). Das sind 8,5% der Summe der Finanzierungen in der Gemeinschaft. Nahezu die Hälfte dieser Mittel (RE 9,2 Millionen) wurde für Vorhaben zur Verbesserung der Energieversorgung bereitgestellt. Hierzu gehören Darlehen für den Ausbau des Gasleitungsnetzes in Schottland sowie in Nord- und Sudwestengland, den Bau eines Pumpspeicherwerks in Dinorwic (Nordwales), Förderanlagen für die Erdölvorkommen des Beryl- und des Thistle-Feldes in der Nordsee sowie eine Ölleitung zwischen dem Ninian-Feld und dem Terminal im Ölhafen Sullom Voe auf den Shetlandinseln. Weitere Dartehen betrafen große Wasserversorgungsvorhaben in Nord- und Südwestengland, den Ausbau der Fernmeldeanlagen in Schottland und Nordostengland sowie verschiedene Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen in der Stahlindustrie in Schottland, in Nordengland und in Wales. Irrt Hinblick auf die Verbesserung der Verkehrsverbindungen zwischen deni Vereinigten Königreich und anderen Mitgliedsländern der Gemeinschaft gewährte die Bank Darlehen für den Umbau von zwei l-uftkissenbooten, die auf dem Ärmelkanal zwischen Dover und Calais bzw. Dover und Boulogne verkehren, sowie für ein neues Vielzweck-Fährschiff furi "dèli Fährdienst zwischen dem walisischen Hafen Holyhead und dem irischen Hafen Dun Laoghaire. Schließlich beteiligte sich die Bank an der Finanzierung eines Projekts, das beträchtliche technische Neuerungen im Eisenbahnverkehr vorsieht. Dabei handelt es sich um den Bau von drei sogenannten «Advanced Passenger Trains», die auf herkömmlichen Gleisanlagen eine Geschwindigkeit bis zu 250 km pro Stunde erreichen können. Diese Investitionen werden Verbesserungen im Schienenverkehr zwischen Schottland, Nordengland und Südengland ermöglichen. In Italien erreichte der Gesamtbetrag der Dartehen RE 82,6 Millionen (Lit 42 Milliardeh), was 5,2% der Finanzierungssumme der EIB in der Gemeinschaft entspricht. Über 80% dieser Mittel betrafen Investitionen in Süditalien. An der Finanzierung des Wiederaufbaus kleiner oder mittlerer Industriebetriebe in Friaul, das 976 durch Erdbeben verwüstet wurde, beteiligte sich die Bank mit einem Globaldarlehen. Der Anteil der Darlehen für Industrieprojekte hat sich mit RE 7,5 Millionen - das sind 6% der gesamten Finanzierungen der EIB in Italien im Jahre gegenüber dem Vorjahr, in dem er nur RE 5 Millionen (4,8%) erreichte, stark erhöht. Die von der Bank zur Verfügung gestellten Mittel flössen den verschiedensten Industriezweigen zu. Zu erwähnen sind insbesondere Investitionen der chemischen Industrie in Sizilien, Sardinien, Kampanien und Apulien, Stahlwerke in Apulien und in der Lombardei sowie Umweltschutzanlagen in Stahlwerken in Umrechnungskurse der Rechnungseinheit Seit Ende 974 benutzt die EIB bei der Erstellung ihrer Konten und Statistiken für die Umrechnung ihrer Rechnungseinheit in Landeswährungen und umgekehrt die entsprechenden Umrechnungskurse der europäischen Rechnungseinheit (ERE). In der Praxis verwendet die Bank für statistische Zwecke während eines ganzen Quartals jeweils die Umrechnungskurse des letzten Werktags des vorhergegangenen Quartals. Für 976 lauteten diese Kurse wie folgt: Rechnungseinheit = DM FF Lit hfl bfr Ifr dkr ir im I.Quartal, , ,769,20 46, ,0606 7,9697 0,57509 im 2. Quartal 2, , , ,666,0270 4,979 4,979 6, ,58774 im. Quartal 2,85 0, , ,592,047 4,76 4,76 6,77 0,68268 im 4, Quartal 2, , , ,268 2,8600 4,8478 4,8478 6,5988 0,66267 Kampanien und in eìhér Elektrolytzinkhütte in Kalabrieri, die gleichzeitig erweitert wurde. An weiteren Industrievorhaben, zu deren Finanzierung die Bank im Berichtsjahr beigetragen hat, sind unter anderem eine Dieselmotorenfabrik in Apulien, an der französische und i alienische Projektträger beteìligt..^jijd,>eìne Fabrik für die Herstellung von Bauteilen für Fertigbauten in Molise sowie zwei Fabriken für die Herstellung von Förderbändern, Rohren und anderen Kautschukerzeugnissen in der Basilikata und in der Region Marken zu nennen. Für die Finanzierung kleiner und mittlerer Industrievorhaben gewährte die Bank fünf Globaldartehen im Gesamtbetrag von RE 40,2 Millionen. Sie gingen an das Istituto di Credito per le Imprese di Pubblica Utilità (ICIPU), das Istituto per lo Sviluppo Economico dell'italia Meridionale (ISVEIMER), das Istituto Regionale per il Finanziamento alle Industrie in Sicilia (IRFIS), den Credito Industriale Sardo (CIS) und den Mediocredito per le Piccole e Medie Imprese del Friuli-Venezia- Giulia. Zur Förderung der industriellen und landwirtschaftlichen Entwicklung wurden Darlehen für den Ausbau von Hafen- und Wasserversorgungsanlagen im Raum Syrakus (Sizilien), für die Erweiterung des Bewässerungsnetzes im Süden der Basilikata, für die Sanierung des Golfs von Neapel, für den Bau von Hafenanlagen, Straßen und Eisenbahnanlagen in den Industriezonen von Tarent und Manfredonia (Apulien) sowie für umfangreiche Investitionen zum Ausbau der Fernmeldeanlagen in Apulien, in Kalabrien und in der Basilikata bereitgestellt. Weitere Dartehen kamen verschiedenen Projekten zur Verbesserung der Energieversorgung zugute: dem Ausbau des Erdgasleitungsnetzes in Kalabrien, in der Basilikata und in Molise, der Herstellung einer Verbindung zwischen großen Gasleitungen, die in der Lombardei zusammentreffen, sowie dem Ausbau von ehemaligen Erdgaslagerstätten zu Gasspeichern. Erstmals hat die Bank auch Mittel für die Ausbeutung eines Uranerzvorkommens gewährt, das in einer Gebirgsgegend der Provinz Bergamo entdeckt wurde. Das Jahr 976 brachte auch wieder eine Tätigkeit der EIB in Deutschland. Von dem Gesamtbetrag in Höhe von RE 0,8 Millionen (DM 25 Millionen) betraf der größte Teil (RE 0,6 Millionen) die Übernahme von Bürgschaften für die Finanzierung des Kernkraftwerks Gundremmingen (Bayern). Außerdem wurde ein Darlehen für die Umrüstung eines Stahlwerks in Neunkirchen (Saartand) bereitgestellt. In Frankreich erreichten die Darlehen insgesamt RE 60 Millionen (FF 2,4 Millionen). Sie dienten ausschließlich der Regionalent-
4 Wicklung und waren für den Ausbau der Fernmeldeanlagen in den Regionen Aqqitaine und Auvergne sowie im Departement Finistère bestimmt. Drei Darlehen im Gesamtbetrag von RE 57,4 Millionen (ir 5,4 Millionen) betrafen Projekte in Irtand. Im einzelnen handelt es sich um die Errichtung einer Fabnk in der Nähe von Cork, in der Ammoniak und Harnstoff - hauptsächlich für die Düngemittelproduktion - hergestellt werden sollen, sowie die Modernisierung von Fernmeldeanlagen und die Erschließung von Torfvorkommen im Hinblick auf erhöhte Lieferungen an Kraftwerke. In den Niederlanden belief sich der Beitrag der Bank-teilweise in Form einer Bürgschaftsübernahme - für die Finanzierung eines Kraftwerks in Maasbracht (Provinz Limburg) auf insgesamt RE 0,4 Millionen (hif 9,6 Millionen). In Belgien wurde der Société Nationale de Crédit à l'industrie (SNCI) - Nationale Maatschappij voor Krediet aan de Nijverheid (NMKN) ein Globaldartehen in Höhe von RE 7,9 Millionen (bfr 750 Millionen) gewährt. Es dient der Finanzierung kleiner oder mittlerer Industrievorhaben in wirtschaftsschwachen Regionen sowie in Landesteilen, die mit Umstellungsproblemen konfrontiert sind. Der Gesamtbetrag der Darlehen in Dänemark erreichte RE 9, Millionen (dkr 59,5 Millionen). Die Bank fördert hier den Bau einer Gesteinsfaserfabrik in Nordjütland und die Erweiterung eines Furnierwerks auf der Insel Falster. Darüber hinaus erhielt der dänische Staat ein Globaldarlehen, das an den Regionalentwicklungsrat (Egnsudvilingsrâdet) weitergeleitet wird und zur Finanzierung kleiner oder mittlerer Industrievorhaben bestimmt ist. Starke Zunahme der Finanzierungen außerhalb der Gemeinschaft Ein anderer Tätigkeitsbereich der Bank - die Bereitstellung von Fihanzierungsmitteln in Ländern außerhalb der Gemeinspftaft im Rahmen der Abkommeri über finanzielle Zusammenarbeit mit der EWG - hat sich im Berichtsjahr stark ausgeweitet. Hier hat sich die Finanzierungssumme mit RE 87, Millionen gegenüber dem Vorjahr (RE 89 Millionen) mehr als verdoppelt. In Portugal beliefen sich die Finanzierungen auf insgesamt RE 90 Millionen. Das ist mehr als die Hälfte des Betrages von RE 50 Millionen, der Portugal Ende 975 von der Gemeinschaft als «außerordentliche Soforthilfe» in Form langfristiger Darlehen der EIB zugesagt wurde. Die Finanzierungen der Bank sollen dazu beitragen, in Portugal, das gegenwärtig mit besonderen wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontie ist, die Investitionstätigkeit soyvohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor anzuregen. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Stromvçsrsorgung, die eine unerläßliche Voraussetzung für das künftige industrielle Wachstum ist, hat die Bank zwei Darlehen für den Bau eines Wärmekraftwerks in Setubal bei Lissabon und von Hochspannungs-Übertragungsleitungen, die an das spanische Stromversorgungssystem angeschlossen werden, sowie für die Errichtung eines Wasserkraftwerks am Douro bereitgestellt. Ein weiteres Darlehen Normale Operationen Mitgliedsländer Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Irland Italien Niederlande Vereinigtes Königreich FINANZIERUNGEN DER EIB IM JAHRE 976 wurde für ein Großvorhaben der metallverarbeitenden Industrie in Barreiro bei Lissabon gewährt. Der Banco de Fomento Nacional erhielt ein Globaldarlehen, das zur Finanzierung kleiner und mittlerer, Industrie- oder Fremdenverkehrsvorhaben beitragen soll. Wie in der Soforthilfezusage vorgesehen ist, wurde für sämtliche Dartehen eine Zinsvergütung von % aus Mitteln des Gemeinschaftshaushalts eingeräumt. Im Berichtsjahr wurden die letzten Finanzierungen (RE 29,5 Mil- nach cter geographischen Lageier Investitionsvorhaben Insgesamt (darunter Garantien) Außerhalb der Gemeinschaft Portugal AASMM-ÜLGD (zweites Abkommen von Jaunde) Togo Neukaledonien AKP-Länder (Abkommen von Lome) Kamerun Ghana Mauritius Kenia Togo Insgesamt Normale Operationen insgesamt SpezialOperationen () Türkei AASMM-ÜLGD (Abkommen von Jaunde) Elfenbeinküste Gabun Kongo Senegal Neukaledonien AKP-Länder (Abkommen von Lome- haftendes Kapital) Kamerun Obervolta Tschad Togo Anzahl () Betrag (Millionen RE) 7,9 9, 0,8 60, 57,4 82,6 0,4 47,6 086,0 (8,2) %,4 0,7 8, , 2,4 2,8 85, (9,) 90,0 7, 0,9 4,5 42,4 228,4 6,0 8,6 20,2 5,9 5,0,5 0,0 2,0 2,0 40,0 7,0,6 46 2,4 2, 4,4 7,5 6,0 0,8 0,4 0,4,2, 0,8 0, 0,,,2 96,5 SpezialOperationen insgesamt 4 44,9,5 Normale Operationen und Spezialoperationen insgesamt 98 27, 00,0 0,5,5 0, 0,5 0, 0,4 0,2,6 0,2 0, 0,6 0,5 % (Mitgliedsländer),6 0,8 0,2 5,5 5, 5,2 2,8 8,5 00,0 () In der SpezialSektion verbuchte Operationen zu Sonderbedingungen aus Mitteln der Mitgliedstaaten (Türkei) und des Europäischen Entwicklungsfonds (AASMM-AKP-ÜLGD).
5 lionen) im Rahmen des zwischen der EWG und den assoziierten afrikanischen Staaten, Madagaskarund Mauritius (AASMM) abgeschlossenen zweiten Abkommens von Jaunde durchgeführt. Gleichzeitig wurden die ersten Mittel (RE 6,7 Millionen) im Rahmen des sehr viel umfassenderen Abkommens von Lome bereitgestellt, das mit 46 Staaten Afrikas, des kartbischen Raums und des Pazifischen Ozeans (AKP-Länder), zu denen auch die früheren AASMM gehören, abgeschlossen wurde. Mit einem Dariehen für eine Zementklinkerfabrik in Togo, die diesem Land sowie den Nachbariändern Ghana und Elfenbeinküste den größten Teil des Rohstoffs zur Deckung ihres Zementbedarfs liefern wird, wurde der Höchstbetrag von RE 90 Millionen, der im Rahmen des zweiten Abkommens von Jaunde für Dariehen in den AASMM aus eigenen Mitteln der Bank vorgesehen war, voll ausgeschöpft. Ein weiteres Dariehen wurde für die Nickelgewinnung in dem französischen überseeischen Gebiet Neukaledonien gewährt. Außerdem wurden im Rahmen des zweiten Abkommens von Jaunde fünf Dariehen zu Sonderbedingungen im Gesamtbetrag von RE 8,6 Millionen aus Mitteln des Europäischen Entwicklungsfonds bereitgestellt. Sie betreffen die Wasserversorgung in der Elfenbeinküste, den Streckenabschnitt Owendo-Boué der Transgabun-Bahn, Eisenbahninvestitionen im Kongo, Bewässerung und Gemüseanbau in Senegal sowie eine Straße in Neukaledonien. Nach Maßgabe des Abkommens von Lome, das am. April 976 in Kraft getreten ist, soll die Bank aus ihren eigenen Mitteln Dariehen bis zu einem Höchstbetrag von RE 90 Millionen gewähren. Ferner verwaltet sie einen Teil der Mittel, die von den Mitgliedstaaten über den Europäischen Entwicklungsfonds bereitgestellt werden, nämlich bis zu RE 00 Millionen, die als Zinsvergütungen für ihre Dariehen vorgesehen sind, und RE 95 Millionen, die für Finanzierungen in Form von haftendem Kapital verwendet werden sollen. Im Jahre 976 hat die Bank im Rahmen dieses neuen Abkommens Darlehen aus ihren eigenen Mitteln in Höhe von RE 4,5 Millionen (sämtlich mit einer Zinsvergütung von %) gewährt. Je ein Dariehen war für Wasserkraftwerke in Kamerun und in Ghana sowie ein Wärmekraftwerk in Mauritius bestimmt. Die Development Finance Company of Kenya Ltd. erhielt ein Globaldarlehen zur Finanzierung kleiner und mittlerer Industrievorhaben. Dabei handelte es sich um die erste Intervention der Bank in einem englischsprachigen Land in Afrika. Ein weiteres Dariehen kam der bereits erwähnten Zementklinkerfabrik in Togo zugute, an deren Finanzierung sich die Bank auch schon im Rahmen des zweiten Abkommens von Jaunde beteiligt hatte. Dieses Vorhaben ist insofern von besonderer Bedeutung, als es sich dabei um das erste industrielle Großprojekt auf «regionaler» Ebene in Westafrika handelt.^ In Anwendung der nach dem Lome- Abkommen gegebenen Möglichkeiten wurden Beiträge zum Risiko tragenden Kapital in Form von nachrangigen oder bedingten Darlehen irh öesamtbetrag von RE 20,2 Millionen bereitgestellt. Sie betrafen zwei Zückerfabriken in Obervolta und im Tschad sowie eine Ölmühle in Kamerun; außerdem erhielten die Regierungen Togos, Ghanas und der Elfenbeinküste in diesem Rahmen Mittel zur teilweisen Finanzierung der auf sie entfallenden Vorzugsaktien der Gesellschaft, die für den Betrieb der gemeinsamen Zementklinkerfabrik in Togo gegründet wurde. Dieses letztere Beispiel veranschaulicht, wie die Bank für dasselbe Projekt verschiedene Formen der Finanzhilfe einsetzen kann. In der Türkei wurden zwei Dariehen zu Sonderbedingungen im Gesamtbetrag von RE 6 Millionen bereitgestellt. Bei einem dieser Dariehen handelt es sich um einen zusätzlichen Finanzierungsbeitrag für ein Großprojekt, das die Erschließung von Waldbeständen an der türkischen Mittelmeerküste bezweckt. Hierzu gehört auch die Errichtung von industriellen Anlagen für die Papierherstellung und die Holzverarbeitung. Mit der Durchführung dieses Projekts sollen mehr als Arbeitsplätze geschaffen werden. Das zweite Darlehen betrifft die Finanzierung von Studien fürdie Vorbereitung von Industrie- und Infrastrukturvorhaben des öffentlichen Sektors. Der geringe Umfang der Finanzierungen in der Türkei erklärt sich aus der allmählichen Ausschöpfung des Betrages von RE 95 Millionen, der im Rahmen des zweiten Finanzprotokolls EWG-Türkei für Dariehen zu Sonderbedingungen zur Verfügung stand. Mit den beiden Finanzierungen im Jahr 976 erhöhte sich der bisher bereitgestellte Betrag auf RE 88,7 Millionen. Mittelbeschaffung in Höhe von RE 748,9 Millionen Die Bank hat sich den größten Teil der für ihre Dariehensgewährung erforderiichen Mittel auf den Kapitalmärkten beschafft. Insgesamt hat sie RE 748,9 Millionen aufgenommen, im wesentlichen durch die Begebung von öffentlichen oder privaten Anleihen, namentlich auf dem internationalen Kapitalmarkt und auf den Kapitalmärkten verschiedener Länder außerhalb der Gemeinschaft. FINANZIERUNGEN DER EIB IN DER GEMEINSCHAFT IM JAHRE 976 Regionalentwicklung Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Irland Italien Niederlande Vereinigtes Königreich nach der wirtschaftspolitischen Zweckbestimmung gemäß Artikel 0 des Vertrages von Rom Gemeinsames europäisches Interesse Energie Wärmekraftwerke Wasserkraft- und Pumspeicherwerke Kernenergie Erdöl- und Erdgasgewinnung Feste Brennstoffe Erdöl- und Erdgasleitungen Verkehr Seeschiffahrt Industrielle Zusammenarbeit Technologische Entwicklung abzüglich: Finanzierungen, die gleichzeitig zwei Kategorien zuzuordnen sind: Regionalentwicklung (Artikel 0 a und 0 b des Vertrages von Rom) und gemeinsames europäisches Interesse (Artikel 0 c des Vertrages von Rom) Betrag (Millionen RE) 820,0 48,6 76,5 6,4 25,9 9,7-72,6 Insgesamt 086,0 7,9 9, 9,2 60, 57,4 47, 0,4 288,8 0,4 42,, 60,5, 28,9 6, ,9,7 5,9 45 % 2,2,, 7, 7,0 42,,7 5,2 6,9 9,6 25,4,8 0,8 29,4,7
6 Strom speichern - mit Wasser Mitten im rauhen Bergland von Nordwales, In der Nähe des Mount Snowdon, liegt der kleine Ort Dinorwic. Hier wurde vor kurzem damit begonnen, Stollen in einen Berg zu treiben, um darin ein unterirdisches Kraftwerk - das größte seiner Art in ganz Europa - zu bauen. Es soll nach dem sogenannten Pumpspelcher-Verfahren arbeiten, bei dem mit Hilfe von Wasser große Mengen Elektrizität gespeichert werden können. Die Grundlastkraftwerke können nachts, wenn der Verbrauch niedrig Ist, billigen Überschußstrom abgeben. Dieser wird dazu benutzt werden, Wasser aus einem See in einen höher gelegenen See zu pumpen. Damit entsteht eine Energiereserve, auf die bei höherem Strombedarf wieder zurückgegriffen werden kann, indem man das Wasser - bis zu Liter in der Sekunde - wieder abfließen läßt, wobei es Turbinen antreibt und so Strom erzeugt. Dieses Riesenvorhaben soll rund 480 Millionen Rechnungseinheiten kosten. Die Stromproduktion soll Anfang der achtziger Jahre anlaufen. Die Anlagen sind für eine Höchstleistung von 675 Megawatt geplant, was dem Spitzenbedarf einer Großstadt mit mehr als Million Einwohnern entspricht. Dinorwic ist eines von sechs Pumpspeicher-Kraftwerken, zu deren Finanzierung die Europäische Investitionsbank bisher beigetragen hat. Sie gewährte hierfür Dariehen Im Gesamtbetrag von 8 Millionen Rechnungseinheiten. Insgesamt hat die Bank für die Verbesserung der Stromerzeugung In der Gemeinschaft bisher mehr als Milliarde Rechnungseinheiten bereitgestellt. In diesem Artikel soll ausführiicher auf das Prinzip der Pumpspeicheranlagen und auf die von der Bank mitfinanzierten Kraftwerke dieser Art eingegangen werden. Besonderes Interesse verdient dabei die Möglichkeit, die bereits bestehenden oder noch Im Bau befindlichen Kernkraftwerke In der Gemeinschaft In Verbindung mit Pumpspeicher-Kraftwerken optimal zu nutzen. Zunächst ist festzuhalten, daß die Kurve des Stromverbrauchs nicht so veriäuft, wie es für eine wirtschaftliche Stromerzeugung wünschenswert wäre. Vielmehr steigt und fällt der Verbrauch entsprechend der Jahreszeit und schwankt auch innerhalb eines Tages sehr beträchtlich. Die meisten Elektrizitätsgesellschaften haben zwar besondere Billigtarife für die Stromabgabe in den verbrauchsschwächsten Zeiten eingeführt, um das Auf und Ab der Verbrauchskurve etwas zu glätten. Dies ist aber nur in beschränktem Umfang möglich. Man kann die Schwankungen nicht einmal zuverlässig vorhersagen, weil sie von zu vielen verschiedenen Faktoren beeinflußt werden. Das Dilemma besteht darin, daß der Verbrauch ständig schwankt, während die Stromerzeugung am wirtschaftlichsten ist, wenn sie möglichst gleichmäßig erfolgt. Die hohen Baukosten der Kraftwerke erfordern eine kontinuierliche hohe Auslastung der Anlagen, um die Gestehungskosten des Stroms so weit wie möglich zu senken. Dies gilt in besonderem Maße für Kernkraftwerke, bei denen die Baukosten sehr hoch, die Betriebskosten aber niedrig sind und bei denen häufige Produktionsschwankungen außerdem zu technischen Schwierigkeiten führen können. Natüriich werden die Kraftwerke mit den niedrigsten laufenden Betriebskosten, insbesondere große Kernkraftwerke, aber auch moderne kohlebeheizte Wärmekraftwerke, möglichst maximal ausgelastet, um die sogenannte Grundlast zu erzeugen. Ältere, kleinere Kraftwerke mit öl- oder Kohlebetrieb sowie Gasturbinen, deren Betrieb teurer ist, werden nur insoweit eingesetzt, wie eine größere Nachfrage gedeckt werden muß. Die ideale Lösung bestünde - wenn dies technisch möglich wäre - darin, den Strom, den die am wirtschaftlichsten arbeitenden Kraftwerke erzeugen, in den Stunden mit niedrigem Verbrauch zu speichern und später bei stärkerer Nachfrage zusätzlich abzugeben. Es ist aber technisch nicht möglich, größere Mengen Elektrizität in dieser Form zu speichern. Vielmehr muß sie erst in eine andere Energieform umgewandelt werden. Am besten eignet sich dafür Wasser, das auf ein höheres Niveau gepumpt wird, wo es unbeschränkt gehalten werden kann, bis wieder Elektrizität benötigt wird. Diese wird dann - praktisch in Sekundenschnelle - in der gleichen Weise erzeugt wie in jedem normalen Wasserkraftwerk, d. h. das Wasser fließt aufgrund der Schwerkraft ab und treibt Turbinen an. Gewisse Energieverluste sind unvermeidlich. Mit den Mitteln der modernen Technik können sie jedoch in ziemlich engen Grenzen gehalten werden. So werden rund drei Viertel des Stroms, der für das Hochpumpen des Wassers benötigt wird, bei der erneuten Umwandlung in Elektrizität wiedergewonnen. Die Aufgaben, die die Pumpspeicher-Kraftwerke im Rahmen der Elektrizitätswirtschaft zu erfüllen haben, sind vielfältig. Man kann aber zwischen drei Hauptaufgaben unterscheiden, die allerdings je nach Kraftwerk und den betrieblichen Erfordernissen der betreffenden Elektrizitätsgesellschaften unterschiedliches Gewicht haben können: - Pumpspeicherwerke liefern Strom in den üblichen Spitzenverbrauchszeiten, in denen zusätzliche Stromerzeugungskapazität benötigt wird. - Sie können ihre Erzeugung sehr rasch steigern, um das Stromnetz bei plötzlichen, unerwarteten Verbrauchsspitzen zu entlasten. - Sie stellen eine Kapazitätsreserve für den Fall dar, daß andere Stromerzeugungsanlagen fallen. aus- Eine noch bessere Lösung sind natürlich Wasserkraftwerke, die ihr Wasser aus Speicherbecken mit natüriichem Zufluß erhalten, womit die Notwendigkeit des Hochpumpens von Wasser entfällt. Innerhalb der Gemeinschaft gibt es aber heute nur noch wenige Stellen, an denen größere Kraftwerke dieser Art gebautwerden könnten. Pumpspeicheranlagen wurden bereits seit den zwanziger Jahren im Dienste der öffentlichen Stromversorgung eingesetzt. Ihr Nutzen hat sich jedoch in letzter Zeit in dem Maße erhöht, wie die Kernenergie an Bedeutung gewonnen hat. In Ergänzung der Kernkraftwerke, die künftig einen größeren Teil der Grundlast erzeugen sollen, können sie nämlich nach und nach Wärmekraftwerke ersetzen und auf diese Weise dazu beitragen, die übermäßige Abhängigkeit der Gemeinschaft von importiertem Erdöl und Erdgas zu verringern. Allerdings können nicht beliebig viele Pumpspeicherwerke zu vertretbaren Kosten gebaut werden, weil nur in begrenztem Umfang geeignete Standorte zur Verfügung stehen (im Berg- oder Hügelland, möglichst in der Nähe großer Stromverbrauchszentren). Neben dem Pumpspeicherverfahren wurden und werden auch verschiedene andere Möglichkeiten der Energiespeicherung geprüft: so etwa die Möglichkeit, mit Hilfe von elektrisch angetriebenen Kompressoren Gase zu verdichten, deren Druck bei erneuter Entspannung wiederum die Erzeugung von Strom eriaubt. Das Pumpspeicherverfahren ist sicher noch keine ideale Lösung, stellt jedoch heute in Ermangelung von Alternativlösungen ein erprobtes und praktisches Mittel dar, um mit einem für alle Elektrizitätsge-
7 Seilschaften mehr oder weniger akuten Problem fertig zu werden: Wie kann man die schwankende Nachfrage so wirtschaftlich wie möglich decken? Fassen wir zusammen: Mit Hilfe des Pumpspeicherverfahrens kann man billige Elektrizität speichern und sie zu einem Zeitpunkt wieder abgeben, in dem die Erzeugung der gleichen Strommenge auf andere Weise teurer wäre. Eines der ersten Dariehen, die die Europäische Investitionsbank im Jahre 959 gewährt hat, ging an ein Pumpspeicher-Kraftwerk in Vianden im Norden des Großherzogtums Luxemburg. Das Wasser liefert hier die Our, der Grenzfluß zwischen Luxemburg und Deutschland. Das Kraftwerk wurde von der Société Electrique de rour (SEO) gebaut, deren Hauptaktionäre der luxemburgische Staat und das deutsche Versorgungsunternehmen Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG (RWE) sind. Die Bank stellteseinerzeit4millionen Rechnungseinheiten zurverfügung. Der Bau des Kraftwerks war ein auch noch nach heutigen, erst recht aber nach damaligen Maßstäben beeindruckendes Vorhaben. Im Our-Tal wurde eine Staumauer für ein unteres Speicherbecken mit einem Fassungsvermögen von 0 Millionen Kubikmetern gebaut. Fast 00 Meter höher, auf dem Hochplateau des Mont St. Nicolas, wurde in zwei Ausbaustufen ein künstlicher See ausgebaggert, der den oberen Speicher - mit einem Fassungsvermögen von rund 7 Millionen Kubikmetern - bildet. In einer Kaverne, die man vom Flußtal her in das Felsmassiv des Berges schlug, wurden neun Turbinen mit einer Gesamtkapazität von 900 Megawatt zusammen mit den dazugehörigen Pumpen untergebracht. Später wurde die Kapazität auf 00 Megawatt erhöht. ^ Der Strom für den Antrieb der Pumpen in Schwachlastzeiten wird vom RWE geliefert, das umgekehrt rund drei Viertel der Stromerzeugung des Kraftwerks Vianden erhält. Der übrige Strom wird in Luxemburg selbst verbraucht oder an Belgien, Frankreich und die Niederiande abgegeben. Im Jahre 97 erhielt die Electricité de France ein Dariehen von 6 Millionen Rechnungseinheiten für ihr neues Pumpspeicher-Kraftwerk in Revin bei Charleville-Mézières in den Ardennen. Dieses Kraftwerk dient der Ergänzung der beiden Kernkraftwerke in Chooz (Frankreich) und in Tihange (Belgien), die jeweils die Hälfte ihrer Stromproduktion an das Nachbariand abgeben. Im Rahmen dieses Projekts wurde im Tal des Fau, eines Nebenflusses der Maas, ein Speicherbecken mit einem Fassungsvermögen von 7 Millionen Kubikmetern angelegt Ein oberes Becken gleicher Größe wurde auf dem «Plateau des Marquisades de St. Nicolas» gebaut. Unterirdisch wurden vier umschaltbare Pumpen-Turbinen-Aggregate installiert. Bei Turbinenbetrieb haben sie eine Gesamtleistung von 720 Megawatt. Das gesamte Projekt kostete 90 Millionen Rechnungseinheiten. Außerdem hat die EIB zwei Pumpspeicher-Kraftwerke in Süditalien mitfinanziert. Hierfür erhielt das Ente Nazionale per l'energia Elettrica (ENEL) im Jahre 974 einen Gesamtbetrag von 9 Millionen Rechnungseinheiten. So wird gegenwärtig in Sardinien ein Kraftwerk mit einer Leistung von 240 Megawatt gebaut, das schätzungsweise 58 Millionen Rechnungseinheiten kosten soll. Es ergänzt Wasserkraftanlagen am Fluß Taloro, die die Bank schon früher mitfinanziert hatte. Das zweite Projekt - ein Pumpspeicher-Kraftwerk mit einer Leistung von 29 Megawatt liegt in Kalabrien. Es gehört zu einem Investitionsprogramm mit voraussichtlichen Gesamtkosten von rund 00 Millionen Rechnungseinheiten, durch das die Wasserreserven des Sila-Massivs sowohl für die Stromerzeugung als auch für Bewässerungszwecke genutzt werden sollen. Ebenfalls im Jahre 974 ging ein Dariehen der Bank von 6,6 Millionen Rechnungseinheiten nach Deutschland, und zwar an die Schluchseewerk AG, deren Hauptaktionäre die Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG (RWE) und die Badenwerk AG sind. Diese Gelder waren für den Bau eines Pumpspeicher-Kraftwerks mit einer Leistung von 855 MW im südlichen Schwarzwald bestimmt. Das untere Becken befindet sich im Tal der Wehra, das obere Becken in der Nähe von Hornberg. Den größten Teil des Stroms, der außerhalb der Spitzenbelastungszeiten für den Pumpb)etrieb benötigt wird, liefern das RWE und das Badenwerk aus ihren Kernkraftwerken in Biblis und in Philippsburg, die die Bank beide mitfinanziert hat. Dieses Vorhaben hat rund 58 Millionen Rechnungseinheiten gekostet. Es ist nicht nur für Deutschland von Nutzen, denn ein Teil des erzeugten Stroms wird an Frankreich und die Schweiz abgegeben. Durch diesen grenzüberschreitenden Verbundbetrieb tragen das Schluchseewerk und die Werke in Vianden und in Revin dazu bei, die europäische Stromversorgung insgesamt zu verbessern. Dinorwic ist das letzte und gleichzeitig größte Pumpspeicherwerk, zu dessen Finanzierung die EIB beigetragen hat. Sie gewährte hierfür zwei Dariehen im Gesamtbetrag von 42 Millionen Rechnungseinheitenr Bei diesem Vorhaben konnten zwei natüriiche Seen benutzt werden: Marchlyn Mawr als oberer Speicher und Llyn Peris als unterer Speicher. Sie werden so weit ausgebaut, daß ihr Fassungsvermögen jeweils etwa 6,7 Millionen Kubikmeter beträgt. Das eigentliche Kraftwerk wird aus sechs umschaltbaren Pumpen-Turbinen-Aggregaten bestehen. Hierfür wird eine Tiefkaverne von 5 m Länge, 55 m Höhe und 2 m Breite angelegt, die über zwei Stollen mit einer Länge von mehr als 550 m zugänglich ist. Diese Zahlen geben einen Eindruck von dem Umfang des Projekts. Das Kraftwerk kann fünf Stunden lang eine Leistung von etwa 675 Megawatt bereitstellen; um den oberen Speicher wieder aufzufüllen, sind etwa 6i Stunden Pumpbetrieb erforderiich. Dieses Projekt wird von dem britischen Elektrizitätsamt (Central Electricity Generating Board) durchgeführt. Da sich der Standort des Kraftwerks im Snowdonia-Nationalpark befindet, müssen Umweltschutzfragen besonders beachtet werden. Bei der Planung wurde daher der Erhaltung des Landschaftsbildes größte Aufmerksamkeit gewidmet. So wurden beispielsweise Landschaftsarchitekten hinzugezogen, um dafür zu sorgen, daß die beiden Dämme, die zur Erhöhung des Fassungsvermögens der Seen gebaut werden müssen, den Landschaftscharakter nicht beeinträchtigen. Die Übertragungsleitungen bis zum Anschluß an das Stromnetz werden weitgehend als Kabel unter die Erde gelegt. Die Anpflanzung von Bäumen ist vorgesehen. Außerdem soll auch Abraum aus einem früheren Schieferbruch beseitigt werden. Die Erzeugung von Energie und die Erhaltung der Schönheit der Natur müssen einander also nicht ausschließen. EIB-INFORMATIONEN ist eine periodisch erscheinende Veröffentlichung der Europäischen Investi- 'tionsbank in Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, italienisch und Niederländisch. Der Nachdruck der in EIB-INFOR MATIONEN erscheinenden Artikel ist gestattet. 2 Place de Metz - Postfach 2005 Luxemburg Tel Fernschreiber 50 bankeu lu Abteilung Italien : Via Sardegna, Rom Tel Fernschreiber 620 bankeuro Repräsentationsbüro in Brüssel : Rue Royale 60 - Bte Brüssel Tel Fernschreiber 272 bankeu b
8 Industrielle Zusammenarbeit in Westafrika Drei westafrikanische Länder - Togo, Ghana und die Elfenbeinküste - führen zur Zelt ein Projekt durch, um künftig den größten Teil ihres Zementbedarfs selbst decken zu können. Damit werden sie nicht nur Ihre Versorgungssicherheit erhöhen, sondern auch wertvolle Devisen einsparen, die sonst für die Zementeinfuhir aufgewandt werden müßten. Dieses erste große Industrieprojekt in Westafrika, das von mehreren Staaten gemeinsam durchgeführt wird, ist auch geeignet, die Beziehungen zwischen englisch- und französlsbhsprachigen Ländern zu vertiefen, was seine wirtschaftliche und politische Bedeutung noch unterstreicht. Für seine Finanzierung hat die Europäische Invesititonsbank insgesamt Mittel im Gegenwert von 25,9 Millionen Rechnungseinheiten bereitgestellt. Zahlen über den Zementverbrauch sind ein guter Anhaltspunkt für das wirtschaftliche Wachstum eines Landes. In Entwicklungsländern, wo Industrialisierung und rasch wachsende Städte einen zügigen Ausbau der Infrastruktur notwendig machen, sind Verfügbarkeit von Zement und vor allem der Preis, zu dem er beschafft werden kann, entscheidende Faktoren. Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind Zement oder das Vorprodukt Klinker kaum Gegenstand des internationalen Handels. Nur ein sehr geringer Teil der Weltproduktion - im Durchschnitt weniger als 5 % -wird außerhalb der Erzeugeriänder abgesetzt. Länder, die Zement oder Klinker importieren müssen, sind in einer ungünstigen Lage: Erhöht sich die Nachfrage rascher als die Produktion, wird die Verfügbarkeit beschränkt und die Preise steigen. Auch auf die Entwicklung der Produktions- oder Frachtkosten haben sie als Verbraucher keinen Einfluß. Soweit sie über die erforderiichen Rohstoffe verfügen und ihr Markt groß genug ist, haben sie daher oft gute Gründe für den Aufbau einer eigenen Zementproduktion. Togo, Ghana und die Elfenbeinküste haben so im Dezember 975 in einem Staatsvertrag vereinbart, gemeinsam ein ausgedehntes Kalksteinvorkommen, das vor einigen Jahren in Tabligbo bei Lome in Togo entdeckt wurde, auszubeuten und eine Klinkerfabrik zu errichten. Das Projekt wird von der Gesellschaft «Ciments de l'afrique de l'ouest - CIMAO» durchgeführt. 92% des Kapitals der CIMAO sind zu gleichen Teilen im Besitz der drei Staaten, die restlichen 8% halten der französische Zementhersteller Origny-Desvroise, der die CIMAO in kaufmännischer und technischer Hinsicht unterstützt, und zwei afrikanische Gesellschaften, die Klinkermühlen betreiben, nämlich die Société des Ciments d'abidjan (Elfenbeinküste) und die Ghana Cement Company Ltd. Die technische Planung wurde dem britischen Unternehmen The Associated Portland Cement Manufacturers Ltd. übertragen. Das ca. 80 km von Lome gelegene Kalksteinvorkommen erstreckt sich über ein fast 20 km^ großes Gebiet, und die gegenwärtig nachgewiesenen Reserven dürften bei den vorgesehenen Abbaumengen für Jahre ausreichen. Das Vorkommen enthält sämtliche Rohstoffe (Kalkstein, Ton und Sand), die zur Herstellung von Portlandzementklinker benötigt werden. Die Klinkerfabrik soll zunächst mit zwei Öfen ausgerüstet werden und eine Jahreskapazität von ca.,2 Millionen t haben. Darhit wird sie bereits eine der größten derartigen Anlagen Afrikas südlich der Sahara sein. Außerdem kann ihre Kapazität später durch den Bau eines dritten Ofens auf,8 Millionen t erhöht werden. Nach dem Staatsvertrag werden die drei Staaten die gesamte Produktion der CIMAO abnehmen, die zu einem Einheitspreis an die Klinkermühlen dieser Länder geliefert wird. Internationale Finanzierung Die Gesamtkosten des Vorhabens werden (zu Preisen von 976) auf den Gegenwert von rund 245 Millionen Rechnungseinheiten veranschlagt. Hiervon entfallen rund 90 Millionen auf die Produktionsanlagen, die von der Gesellschaft CIMAO errichtet werden, und rund 55 Millionen auf Eisenbahn-, Hafenund Energieversorgungsanlagen, die für den Betrieb der Fabrik erforderiich sind und die die Regierung von Togo erstellt. An der Finanzierung dieser umfangreichen Invesititionen - mehr als 80% der Kosten fallen in Fremdwährung an - sind mehrere Finanzierungsinstitute in internationaler Zusammenarbeit beteiligt. Für die Errichtung der Produktionsanlagen werden neben Eigenmitteln der Gesellschaft CIMAO namentlich Darlehen der Europäischen Investitionsbank, der Weltbank, der französischen Caisse Centrale de Coopération Economique, der Arab Bank for Economic Development in Africa und der Afrikanischen Entwicklungsbank eingesetzt. Zur Finanzierung der Infrastrukturinvestitionen tragen der Europäische Entwicklungsfonds, die Canadian International Development Association (CIDA), die Afrikanische Entwicklungsbank und die Kreditanstalt für Wiederaufbau bei. Die Europäische Investitionsbank hat der Gesellschaft CIMAO im März 976 ein Dariehen in Höhe von RE 5,925 Millionen mit einer Laufzeit von 5 Jahren gewährt. Damit wurde der Höchstbetrag von RE 90 Millionen erreicht, der in dem zweiten Abkommen von Jaunde zwischen der EWG und den Assoziierten Afrikanischen Staaten, Madagaskar und Mauritius (AASMM) für Dariehen aus eigenen Mitteln der Bank vorgesehen war. Im Dezember vergangenen Jahres hat die Bank dann im Rahmen des Abkommens von Lome, das am. April 976 in Kraft getreten ist, weitere Mittel von insgesamt RE 20 Millionen bereitgestellt. Dieses Abkommen, das zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und 46 Staaten Afrikas, des karibischen Raums und des Pazifischen Ozeans abgeschlossen wurde, sieht die Gewährung von Dariehen aus eigenen Mitteln der EIB bis zum Gesamtbetrag von RE 90 Millionen vor. Außerdem verwaltet die Bank Mittel des Europäischen Entwicklungsfonds, nämlich RE 00 Millionen, die zur Einräumung von Zinsvergütungen von Prozentpunkten für die Dariehen der Bank bestimmt sind, und RE 95 Millionen, die als Risikokapital bereitgestellt werden sollen. Von den eben erwähnten RE 20 Millionen erhielt die Gesellschaft CIMAO ein Dariehen aus eigenen Mitteln der Bank in Höhe von RE 4 Millionen, das eine Laufzeit von 4/2 Jahren hat und unter Berücksichtigung einer Zinsvergütung von Prozentpunkten mit 6% zu verzinsen ist. Den drei an dem Projekt beteiligten Staaten wurden nachrangige Dariehen im Gegenwert von je RE 2 Millionen gewährt, die als Beiträge zum Risiko tragenden Kapital gelten und erst nach der Rückzahlung von rangmäßig übergeordneten Dariehen getilgt werden müssen. Die drei Staaten werden diese Dariehen, die eine Laufzeit von 20 Jahren, davon 4 tilgungsfrei, haben und die zunächst mit 2 % zu verzinsen sind, zur Übernahme eines Teils der Vorzugs-
9 aktien der CIMAO verwenden. Hier wird beispielhaft verdeutlicht, wie die Bank nach dem Abkommen von Lome bei der Finanzierung desselben Projekts mehrere, einander ergänzende Formen der Finanzhilfe kombinieren kann. Volkswirtschaftlicher Nutzen Die enge Zusammenarbeit bei der Produktion und Vermarktung einer für die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder sehr wichtigen Ware dürfte für Togo, Ghana und die Elfenbeinküste zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Die neue Klinkerfabrik soll bei der Produktionsaufnahme im Jahre 98 mehr als 70% des Gesamtbedarfs der drei Länder decken und kann später erweitert werden. Damit wird sich die Versorgungssicherheit dieser Länder beträchtlich erhöhen, und die Zementpreise werden nicht mehr ausschließlich von den Schwankungen auf dem Weltmarkt abhängig sein. Für Togo, das am wenigsten entwickelte der drei Länder, dürfte sich aus der Nutzung des Kalksteinvorkommens und der Errichtung der Klinkerfabrik eine spürbare Verbesserung der Zahlungsbilanz ergeben. Außerdem trägt das Projekt zur Auffächerung der Wirtschaftsstruktur des Landes bei. Togo hängt bisher stark vom Export von drei Produkten - Kakao, Kaffee und Phosphaten - ab, deren Preise auf dem Weltmarkt starken Schwankungen unteriiegen. Schließlich dürften durch die Verwirklichung des Vorhabens unmittelbar 600 Dauerarbeitsplätze geschaffen werden; dazu können noch bis zu 400 neue Arbeitsplätze kommen, die in der einen oder anderen Weise mit dem Projekt zusammenhängen. Während der Bauzeit werden vorübergehend bis zu 000 Arbeitskräfte beschäftigt werden. Ghana wird einen Teil der Ausgaben für den Klinkerimport durch Stromlieferungen an die CIMAO ausgleichen können. Dieser Strom wird im Wasserkraftwerk Akosombo am Volta bzw. später im Kraftwerk Kpong erzeugt werden, das gegenwärtig mit Hilfe internationaler Kreditgeber, darunter der EIB, errichtet wird. Ein weiterer positiver Faktor ist schließlich der mit dem Projekt verbundene Technologietransfer. Der wichtigste Aspekt ist jedoch vielleicht, daß in diesem Teil Afrikas, wo in der Vergangenheit zwischen englisch- und französischsprachigen Ländern nur beschränkte Beziehungen bestanden, gemeinsame Anstrengungen unternommen werden. Am Beispiel dieses Projekts wird deutlich, welche Möglichkeiten der industriellen Entwicklung durch eine engere Zusammenarbeit mehrerer Länder, die gemeinsame Nutzung von Rohstoffen und die Integration von Märkten eröffnet werden können. Neubestellungen Der Rat der Gouverneure der Europäischen Investitionsbank hat Herrn Maurice Horgan, Assistant Secretary im irischen Finanzministerium, Dublin, und B. F. Baron van Ittersum, Direktor für Auslandsfinanzen im niederiändischen Finanzministerium, Den Haag, zu ordentlichen Mitgliedern des Verwaltungsrats bestellt. Herr Horgan ist der Nachfolger von Herrn Sean Murray, der am 9. Oktober 976 verstorben ist. Baron van Ittersum tritt an die Stelle von Herrn Anthony IJ. A. Looijen, der im Januar dieses Jahres das Amt eines Exekutivdirektors der Weltbank (für Zypern, Israel, die Niederiande, Rumänien und Jugoslawien) übernahm. Baron van Ittersum war zuvor stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrats der EIB. Sein Nachfolger in dieser, nach gemeinsamer Benennung durch die Beneluxstaaten zu besetzenden Position ist Herr P. C. Maas, Generaldirektor der Nationale Investeringsbank N. V., Den Haag. Der Rat der Gouverneure der Bank hat zwei ehemaligen Vizepräsidenten der Bank, Herrn Sjoerd Boomstra und Herrn Luca Rosania, in Anerkennung ihrer Verdienste um die Europäische Investitionsbank während ihrer langjährigen Tätigkeit den Titel Vizepräsident ehrenhalber veriiehen. Herr Boomstra, der sein Amt im September 976 aus persönlichen Gründen niederiegte, hatte dem Verwaltungsrat der Bank seit ihrer Gründung im Jahre 958 angehört und war im Jahre 970 zum Vizepräsident bestellt worden. Herr Rosania, der im Juni 976 ausschied, war sechs Jahre lang Vizepräsident der Bank. Zinssätze Da die Europäische Investitionsbank keinen Erwerbszweck verfolgt, entsprechen die Zinssätze für ihre Dariehen in etwa dem Durchschnitt der Kosten der von ihr auf den Kapitalmärkten innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft aufgenommenen Mittel. Die Dariehen werden ganz überwiegend in mehreren Währungen ausgezahlt, die von der Bank nach Rücksprache mit dem Darlehensnehmer festgelegt werden (dabei kann es sich um die Währungen der neun Mitgliedstaaten der EWG sowie um andere konvertible Währungen handeln, wobei der US-Dollar die wichtigste Auszahlungswährung ist). Innerhalb bestimmter Grenzen kann die Bank Dariehen ausschließlich in US-Dollar oder in Schweizer Franken auszahlen. Die Laufzeit der Dariehen hängt von der Art des Projekts, der normalen Abschreibungsdauer der finanzierten Anlagen und den Bedingungen ab, die bei der Mittelaufnahme auf den Kapitalmärkten gegeben sind. Sie liegt normalerweise zwischen 7 und 2 Jahren. In beschränktem Umfang können zur Zeit für bestimmte Infrastrukturvorhaben auch Laufzeiten von maximal 20 Jahren eingeräumt werden. Am 5. Februar galten folgende Zinssätze: Darlehen, die In mehreren Währungen ausgezahlt werden Laufzeit bis zu 8 Jahren 8V4% Laufzeit über 8, jedoch höchstens 2 Jahre 8^8% Laufzeit über 2 Jahre 9V8% Dariehen, die In nur einer Währung ausgezahlt werden Laufzeit in Jahren: Schweizer Franken 5-8 Jahre 5'/8% 6% 6Ve% 6V4% US-Dollar 6-20 Jahre 8V4% 8/e% 8V2% 9% 9Ve% 9V4% 9/e% 9V2% 95/8% Nähere Angaben über die Arbeitsweise der Bank und die Konditionen ihrer Finanzierungen enthält die Eiroschüre «Darlehen und Garantien in den Mitgliedsländern der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft», die Interessenten auf Anfrage kostenlos zugesandt wird (siehe Anschrift auf Seite 6). 8
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