Ausgabe Nr. 7 Juli Juni 2014

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1 Ausgabe Nr. 7 Juli Juni 2014

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3 Herzliche Einladung zur Übergabe des Interkommunalen Kreisverkehrs und der Gewerbegebiete Estenfeld/Kürnach am Freitag, 27. Juni 2014 um 16:00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, für Wachstum und Arbeit haben die Gemeinden Estenfeld und Kürnach attraktive Gewerbeflächen ausgewiesen und gemeinsam einen Kreisverkehr zu deren Erschließung gebaut. Gewerbetreibende finden am verkehrsgünstigen Standort Estenfeld/Kürnach mit Anbindung an die B19 und die A7 hervorragende Bedingungen vor. Nach einem intensiven Bebauungsplanprozess, bei dem wichtige Punkte, wie die Abarbeitung des Artenschutzes, der ökologische Ausgleich und weitere Schwerpunkte Zeit und Kraft gekostet haben, konnten die Erschließungsarbeiten beginnen. Nun wurde der Kreisverkehr fertiggestellt. Durch ein Miteinander von Gremien und Behörden konnten durch zielorientierte, durchdachte und vorbildliche Zusammenarbeit aller Beteiligten Arbeitsplätze und Wachstum für unsere Region und deren zukünftige Entwicklung geschaffen werden. Dieses Miteinander und die gelungene Maßnahme wollen wir gemeinsam mit der Bevölkerung feiern und den interkommunalen Kreisverkehr offiziell übergeben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Deshalb laden wir recht herzlich zu diesem freudigen Ereignis ein: Freitag, 27. Juni 2014 um 16:00 Uhr Neuer Kreisverkehr / Gewerbegebiet an der A7 Ein kurzer offizieller Teil, Erläuterungen der Umsetzung der Planungen und ein gemütlicher Teil erwarten Sie. Feiern Sie mit uns in gemütlicher Atmosphäre diesen wichtigen Schritt für die Entwicklung unserer beiden Gemeinden Kürnach und Estenfeld. Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein und verbleiben mit freundlichen Grüßen Thomas Eberth Rosalinde Schraud 1. Bürgermeister 1. Bürgermeisterin 3

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5 AUS DER ARBEIT DES GEMEINDERATES Konstituierende Sitzung vom 6. Mai 2014 Besetzung der Ausschüsse und Verbandsversammlungen für die Legislaturperiode Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld Neben dem ersten Bürgermeister, der kraft Gesetzes Mitglied der Gemeinschaftsversammlung ist, sind 5 Vertreter zu bestimmen. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Fischer Silvia Streit Johannes 2 CSU Wolz Albin Förster Andreas 3 SPD Grimm Günther Krieger Siegfried 4 SPD Sadler Joachim Knorz Gerhard 5 UWG Dietzsch Jens Galm Rainer 2. Schulverband Kürnachtal Der Schulverbandsausschuss besteht aus den 1. Bürgermeistern der am Schulverband beteiligten Gemeinden. Gemeinden, aus denen mehr als 50 Schüler die Verbandsschule besuchen, bis einschließlich 100 Verbandsschülern, steht ein weiterer Vertreter zu - sowie dann für jedes weitere angefangene 100 Verbandsschüler ein weiteres Mitglied. Die Gemeinde Estenfeld hat derzeit im Schulverband 60 Schüler. Es steht der Gemeinde somit neben dem 1. Bürgermeister ein Verbandsrat zu. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Schraud Rosalinde 3. Rechnungsprüfungsausschuss Den Vorsitz vom Rechnungsprüfungsausschuss hat GR Johannes Streit. Es sind sodann 7 Vertreter zu benennen. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Streit Johannes Fischer Silvia 2 CSU Scheller Silke Pfister Matthias 3 CSU Roth Ulrike Förster Andreas 4 SPD Sadler Joachim Grimm Günther 5 SPD Knorz Gerhard Krieger Siegfried 6 SPD Pietschmann Joh. Schneider Britta 7 UWG Füller Verena Galm Rainer 4. Bau-, Landwirtschafts- und Umweltausschuss Der beschließende Ausschuss wird neben dem ersten Bürgermeister mit 7 Vertretern besetzt. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Wolz Albin Fischer Silvia 2 CSU Förster Andreas Roth Ulrike 3 CSU Pfister Matthias Streit Johannes 4 SPD Knorz Gerhard Grimm Günther 5 SPD Krieger Siegfried Pietschmann Johannes 6 SPD Sadler Joachim Schneider Britta 7 UWG Galm Rainer Dietzsch Jens 5. Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss Der beschließende Ausschuss wird neben dem ersten Bürgermeister mit 7 Vertretern besetzt. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Fischer Silvia Pfister Matthias 2 CSU Wolz Albin Scheller Silke 3 CSU Streit Johannes Förster Andreas 4 SPD Grimm Günther Knorz Gerhard 5 SPD Sadler Joachim Krieger Siegfried 6 SPD Pietschmann Joh. Schneider Britta 7 UWG Dietzsch Jens Füller Verena 6. Interkommunaler Ausschuss Der beratende Ausschuss wird neben dem ersten Bürgermeister mit 7 Vertretern besetzt. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Wolz Albin Förster Andreas 2 CSU Streit Johannes Scheller Silke 3 CSU Roth Ulrike Fischer Silvia 4 SPD Grimm Günther Krieger Siegfried 5 SPD Sadler Joachim Schneider Britta 6 SPD Knorz Gerhard Pietschmann Joh. 7 UWG Dietzsch Jens Galm Rainer 7. Ausschuss für Sport und Kultur Der Ausschuss wird neben dem ersten Bürgermeister mit 7 Vertretern besetzt. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Fischer Silvia Streit Johannes 2 CSU Scheller Silke Wolz Albin 3 CSU Roth Ulrike Pfister Matthias 4 SPD Sadler Joachim Knorz Gerhard 5 SPD Schneider Britta Krieger Siegfried 6 SPD Pietschmann Joh. Grimm Günther 7 UWG Füller Verena Dietzsch Jens 8. Vertreter für den Zweckverband Wasserversorgung Mühlhausener Gruppe Die Gemeinde Estenfeld wird im Zweckverband Wasserversorgung Mühlhausener Gruppe durch den 2. Bürgermeister Joachim Sadler vertreten (Stellvertreterin 1. Bürgermeisterin Rosalinde Schraud). (Erst bei einer Wasserabnahme von über cbm im Mittel der letzten 3 Jahre wäre ein weiterer Verbandsrat zu entsenden.) 5

6 9. Vertreter der Gemeinde Estenfeld im Abwasserzweckverband Großraum Würzburg Der erste Bürgermeister vertritt kraft Amtes die Gemeinde Estenfeld. Stellvertreter im Verhinderungsfall ist der 2. Bürgermeister. Darüber hinaus wird die Gemeinde durch 2 Gemeinderatsmitglieder und Stellvertreter vertreten. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 SPD Sadler Joachim Krieger Siegfried 2 UWG Dietzsch Jens Füller Verena 10. Besetzung des Aufsichtsrates der Wassergewinnung Würzburg-Estenfeld GmbH Die Gemeinde Estenfeld ist im Aufsichtsrat der Wassergewinnung Würzburg-Estenfeld GmbH neben 1. Bürgermeister Weber mit 2 Vertretern präsent. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 SPD Grimm Günther Krieger Siegfried 2 UWG Galm Rainer Füller Verena 11. Ausschuss für Dorfentwicklung Der beschließende Ausschuss wird neben dem ersten Bürgermeister mit 7 Vertretern besetzt. Sitz Partei/ Nr. WGr. Vertreter Stellvertreter 1 CSU Wolz Albin Streit Johannes 2 CSU Pfister Matthias Scheller Silke 3 CSU Fischer Silvia Roth Ulrike 4 SPD Sadler Joachim Grimm Günther 5 SPD Krieger Siegfried Knorz Gerhard 6 SPD Schneider Britta Pietschmann Joh. 7 UWG Galm Rainer Dietzsch Jens Sitzung vom Ein energieneutrales Estenfeld Gemeinde will Einsparpotenziale ausschöpfen Die Gemeinde Estenfeld hat eine Vorreiterrolle bei der Energiewende übernommen. Sie will energieneutral werden das heißt, sie sucht nach Wegen, um selbst so viel Energie zu erzeugen, wie sie verbraucht. Um das zu erreichen und um Einsparmöglichkeiten zu ermitteln, wird derzeit ein Energiekonzept erarbeitet. Als eine von 14 Kommunen in Unterfranken erhält Estenfeld dafür eine Förderung vom Amt für Ländliche Entwicklung. In der Gemeinderatssitzung am 10. Juni stellte Andrea Henneberger vom Ingenieurbüro Roos Geo Consult (Würzburg) den gegenwärtigen Stand des Projekts vor. Am Anfang stand demnach die Erfassung der energetischen Infrastruktur im Ort. Das Erfreuliche: 71 Prozent der Bürger nutzen bereits regenerative Energieträger. Allerdings ist das Potenzial bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Ein Beispiel: Im gesamten Dorf stehen noch etwa Quadratmeter an Dachflächen zur Verfügung, die für Solaranlagen nutzbar wären. Die Hälfte der Flächen befindet sich auf privaten Wohngebäuden. Mit der Energie, die dadurch erzeugbar wäre, könnten rund 2000 Vier-Personen-Haushalte versorgt werden, rechnete Henneberger vor. Auch bei den gemeindeeigenen Gebäuden sieht Henneberger noch jede Menge Spielraum zum Sparen. Insgesamt wurden in den Jahren 2012/13 etwa Kilowattstunden (kwh) Strom und 1,08 Millionen kwh Gas verbraucht. Spitzenreiter sind die Schule, das Rathaus und die Weiße Mühle. Hier könne man vieles zum Besseren wenden, sagte Henneberger. Als nächsten Schritt im straffen Zeitplan will das Büro die Energieverbräuche der Haushalte und Gewerbebetriebe erfragen. Diese sollen dann zusammen mit den bereits erfassten Ergebnissen dazu hergenommen werden, eine Energiesparpotenzial-Analyse für den ganzen Ort zu erstellen. Sobald das Konzept fertig entwickelt ist, soll es vorgestellt werden. Es dient als Planungshilfe, ist jedoch nicht zwingend für die Haushalte. Der Gemeinderat will bis spätestens Oktober darüber entscheiden. Erst danach geht es an die Detailplanung. Energiemanagerin Stefanie Thomuscheit vom Amt für Ländliche Entwicklung riet den Gemeinderäten aber, in jedem Fall ein griffiges Konzept zu verabschieden. Es sollten konkrete Handlungsoptionen dargestellt werden, damit klar ist, wie es für die Gemeinde weitergeht. Bei Bedarf auf Experten setzen Gemeinde kann externe Büros zu Rate ziehen Um bei künftigen Baumaßnahmen qualifizierte Planer an der Seite zu haben, will die Gemeinde bei Bedarf mit drei Büros zusammenarbeiten. Für den Bereich Architektur kann das Büro dold + versbach aus Giebelstadt, für die Tragwerksplanung das Büro Krafft + Franz aus Würzburg und für die technische Gebäudeausrüstung das Büro Walter Sattes aus Seinsheim herangezogen werden. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 10. Juni so beschlossen. Bauamtsmitarbeiterin Lisa Krein sagte, einige Maßnahmen der vergangenen Monate (z.b. AWO-Heim/Weiße Mühle/ Toilettensanierung in der Grundschule) hätten deutlich gemacht, dass es auch beim Hochbau von Vorteil sei, wenn man als Gemeinde Experten zu Rate ziehen könne. Daher hatte Krein bei Büros, mit denen sich die Zusammenarbeit bewährt hat, nach den Stundensätzen solcher Planer gefragt. Die Angebote seien angemessen und nachvollziehbar, sagte sie. Wann so eine Leistung tatsächlich in Anspruch genommen wird, entscheidet der Gemeinderat im Einzelfall. Eine Verpflichtung, mit einem dieser Büros auch bei größeren Maßnahmen zusammenzuarbeiten, entsteht der Gemeinde nicht. Internetauftritt wird überarbeitet Die Firma i-wadis GmbH (Memmelsdorf) wird auch die Software für den neuen Internetauftritt der Gemeinde Estenfeld bereitstellen. Für den Umstieg auf das neue Content-Management-System, mit dem sich die Homepage erstellen und verwalten lässt, zahlt die Gemeinde 1840 Euro netto. Die monatlichen Kosten belaufen sich auf 95 Euro netto, darin ist die fachliche Betreuung enthalten. In Kürze wird mit der Überarbeitung der alten Seite begonnen. Das neue Online-Angebot wird dann benutzerfreundlicher, informativer und vor allem aktueller sein. Bäume und Spielplätze sollen digital erfasst werden Die Gemeinde will ihrer Sicherungspflicht bei Bäumen und Spielplätzen künftig noch besser nachkommen. Zu diesem Zweck wird sie ihr Geographisches Informationssystem (GIS) um zwei Module erweitern. Kosten: jeweils 1000 Euro 6

7 brutto. Mit den Modulen kann ein Verzeichnis angelegt werden, in dem sämtliche Bäume und Spielplätze im Ort sowie ihr Zustand digital erfasst sind. Wer die Daten aufnimmt, ist noch nicht geklärt. Die Kosten für die Registrierung und Überprüfung von 2000 Einzelbäumen lägen bei schätzungsweise bis Euro brutto, für die Kontrolle von zehn Spielgeräten würden 3000 bis 5000 Euro brutto fällig. Derzeit werden mit dem GIS-Programm die digitale Flurkarte der Gemeinde sowie Lage und Zustand der Kanäle und Wasserleitungen dargestellt. Kanaldeckel werden repariert Etwa 30 Kanaldeckel bereiten dem Bauhof der Gemeinde Sorgen. Der Grund: Sie liegen entweder zu hoch bzw. zu tief oder sind stark beschädigt. In der Sitzung des Gemeinderats am 10. Juni sagte Bauhofleiter Jürgen Fottner, die Mitarbeiter des Bauhofs seien derzeit voll ausgelastet und könnten daher die Mängel nicht so schnell beseitigen wie nötig. Daher beschloss der Gemeinderat, eine externe Firma mit der Erledigung zu beauftragen. Das Ganze wird ungefähr Euro brutto kosten. Fiat hat seinen Dienst getan 15 Jahre alt ist der Fiat-Kastenwagen, der in Diensten der Estenfelder Wasserversorgung steht. Es sei höchste Zeit, ein neues Fahrzeug anzuschaffen, sagte Bauhofleiter Jürgen Fottner in der Sitzung des Gemeinderats am 10. Juni. Er legte den Räten ein Angebot vor, was ein VW Caddy kosten würde: Mit entsprechender Ausstattung wären es etwa Euro. Sollte sich die Gemeinde für einen Leasingvertrag entscheiden, müsste sie eine monatliche Rate von 303,50 Euro netto zahlen. Die Laufzeit des Vertrags liegt bei 36 Monaten. Somit hätte der VW im Jahr 2017 einen Restwert von rund Euro. Diese Summe könnte dann im Haushaltsplan berücksichtigt werden, sagte Fottner. Dass es ein neues Auto für die Wasserversorgung geben soll, darüber waren sich die Gemeinderäte einig. Allerdings baten sie Fottner, noch ein Alternativangebot für einen Opel Combo einzuholen. Das wirtschaftlich günstigere Auto wird dann genommen. Mehr Sicherheit bei Kanalarbeiten Die neuen Unfallverhütungsvorschriften schreiben vor, dass bei Kanalarbeiten eine Personensicherung zwingend notwendig ist. Dafür benötigt der Bauhof der Gemeinde Estenfeld einen Rollendreibaum, der von einem Kollegen außerhalb des Kanals bedient und überwacht wird. Das Einsteigen eines zweiten Monteurs ist nicht erlaubt. Die Gemeinderäte waren sich in ihrer Sitzung am 10. Juni einig, dass hier rasches Handeln geboten sei. Deshalb beauftragten sie die Verwaltung, sich um entsprechende Angebote zu kümmern. Zu rechnen ist mit Kosten in Höhe von etwa 3500 Euro. Neue Heizungspumpe für die Schule Die zehn Jahre alte Heizungspumpe in der Grund- und Hauptschule in Estenfeld wird ausgetauscht. In seiner Sitzung am 10. Juni beschloss der Gemeinderat, ein Angebot der Firma Benak (Rimpar) über rund 2750 Euro brutto anzunehmen. Zuletzt hatte die alte Pumpe, die aufgrund der sommerlichen Temperaturen längst abgestellt ist, immer wieder Kurzschlüsse in der Hauptstromversorgung ausgelöst. Dadurch kann es zu massiven Schäden an teuren Geräten wie Whiteboards, PC und Großkopierern oder gar zu Kabelbränden kommen. Der Austausch der Pumpe wird im Zuge der Toilettensanierung in den Sommerferien vorgenommen. Spielgerät wird im nächsten Frühjahr aufgestellt Das Risiko, dass sich Kinder verletzen, war der Gemeinde einfach zu groß deshalb hat sie das alte Spielgerät am Spielplatz Höllberg (im Neubaugebiet am Triebweg) vor Kurzem abmontieren lassen. Da der Spielplatz bei Kindern sehr beliebt ist, wird zügig ein Ersatz beschafft. Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 10. Juni, das Gerät Sandwerk der Firma Spielplatzgeräte Maier (Altenmarkt an der Alz) zu kaufen, das etwas mehr als 9000 Euro kostet. Es wird zwar sofort bestellt, aber erst im nächsten Frühjahr aufgebaut. Aus gutem Grund: Die Lieferung eines derartigen Geräts dauert recht lange, vor Mitte/Ende September ist nicht damit zu rechnen. Würde das Gerät im Herbst oder Winter aufgestellt, würde es wohl kaum genutzt, dafür aber gleich den widrigen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Gemeinderäte überprüfen Straßenzustand Die Mitglieder des Gemeinderats wollen sich künftig regelmäßig ein Bild vom Zustand der Straßen in Estenfeld machen. Sie folgten damit einem Vorschlag von Bauhofleiter Jürgen Fottner. Dieser hatte angeregt, die Räte sollten regelmäßige Begehungen durchführen und aus ihren Ergebnissen einen Bericht erstellen. Daraus könnte man dann ableiten, an welchen Stellen die Gemeinde zuerst tätig werden müsse. Durch punktuelle Sanierungen könne man teure Komplettsanierungen vermeiden, sagte Fottner. Sein Zeitplan, zweimal im Monat zu gehen und das drei Jahre lang, erschien den Gemeinderäten dann aber doch etwas zu ehrgeizig. Sie wollen die Begehungen nun vorerst einmal im Monat machen. Neue Abflüsse für Regenüberlaufbecken Die vier Regenüberlaufbecken der Gemeinde bekommen noch im Laufe des Monats Juni neue Drosselabflüsse. Der Gemeinderat vergab dafür in seiner Sitzung am 10. Juni zwei Aufträge: Die Firma UFT tauscht die Anschlüsse an den Becken Brühl und Eichelein aus (für 3867,50 Euro brutto), die Firma APA ist für die Arbeiten an den Becken Am Triebweg und Weiße Mühle zuständig (für 2145,33 Euro brutto). Besserer Brandschutz im Kindergarten Im Estenfelder Kindergarten St. Michael soll der Brandschutz verbessert werden. Deshalb hat sich der Trägerverein an die Gemeinde gewandt mit der Bitte, sich an den Gesamtkosten von Euro zu beteiligen. Auch die Diözese Würzburg ist zu einem Zuschuss bereit allerdings nur, wenn die Gemeinde zwei Drittel der Gesamtkosten übernimmt. So war das vor einigen Jahren grundsätzlich vereinbart worden. In ihrer Sitzung am 10. Juni stimmten die Gemeinderäte für eine Beteiligung in dieser Höhe. Somit trägt die Gemeinde nun 66,66 Prozent, die Diözese 20 Prozent und der Trägerverein 13,34 Prozent. Aufkleber wieder besser lesbar Alle Fahrzeuge des gemeindlichen Bauhofs bekommen eine neue, wetterfeste Folienbeschriftung. Den Zuschlag erteilte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 10. Juni der Firma Jörg Ambrosius (Gemünden), die dies für 418,29 Euro brutto erledigt. Damit ist sie mehr als doppelt so günstig wie der zweite Anbieter. Bauhofleiter Jürgen Fottner sagte, die alten Aufkleber seien ausgerissen oder verblasst und somit nur noch schlecht lesbar. Dabei sei die Beschriftung ein Aushängeschild für die Gemeinde und den Bauhof. 7

8 Kein weiterer Nahversorger in Estenfeld Schon der alte Gemeinderat hatte etwas dagegen, der neue sah es in seiner Sitzung am 10. Juni genauso: Am Kreisverkehr am Ostring in Richtung Kürnach wird es keinen Nahversorgungsmarkt geben. Die Firma Kutter (Memmingen), die der Bauherr des Projekts sein wollte, hatte am 21. Mai eine erneute Anfrage an die Gemeinde Estenfeld gerichtet. Dabei hatte sie wohl darauf spekuliert, dass der neu gewählte Gemeinderat den Plänen offener gegenüberstehen würde. Doch dem war nicht so: Erstens sehen die Räte das Dorf ausreichend versorgt, zweitens wollen sie die innerörtliche Versorgung durch die Ansiedlung eines weiteren Anbieters nicht gefährden. Wie viel Geld bekommen die Bürgermeister? In der jüngsten Sitzung des Estenfelder Gemeinderats informierte Bürgermeisterin Rosi Schraud das Gremium über die Höhe ihrer Besoldung und Aufwandsentschädigung. Demnach ist sie in Besoldungsgruppe A15 / Endstufe (5830,78 Euro brutto) eingruppiert. Die Dienstaufwandsentschädigung beträgt seit 1. Mai 400 Euro monatlich, hinzu kommt eine Fahrtkostenpauschale von 250 Euro monatlich. Die Entschädigung für den Zweiten Bürgermeister Joachim Sadler wurde auf 322,09 Euro pro Monat festgesetzt. Dritter Bürgermeister Gerhard Knorz bekommt 186,58 Euro monatliche Entschädigung. Wenn Sadler oder Knorz für die Bürgermeisterin einspringen, bekommen sie für jeden Tag ihrer Vertretung ab dem ersten Tag eine Entschädigung in Höhe von einem Dreißigstel der Vergütung gemäß dem Kommunalen Wahlbeamtengesetz für Bürgermeister auf Zeit nach der Besoldungsgruppe A14 / Endstufe (5164,46 Euro brutto). Das entspricht 171,97 Euro pro Tag. N E U: Bürgermeister-Jourfix Termin: 23. Mai 2014: Teilnehmer: 1. Bürgermeisterin Rosi Schraud, 2. Bürgermeister Joachim Sadler und 3. Bürgermeister Gerhard Knorz 30.Mai 2014 Teilnehmer: 1. Bürgermeisterin Rosi Schraud, 2. Bürgermeister Joachim Sadler und 3. Bürgermeister Gerhard Knorz 06. Juni 2014 Teilnehmer: 1. Bürgermeisterin Rosi Schraud, 2. Bürgermeister Joachim Sadler und 3. Bürgermeister Gerhard Knorz Fraktionsgespräch: 6. Juni 2014 Teilnehmer: 1. Bürgermeisterin Rosi Schraud, 2. Bürgermeister Joachim Sadler und 3. Bürgermeister Gerhard Knorz, GR Rainer Galm M it dieser Anzeige erreichen Sie jeden Haushalt der Gemeinden Estenfeld und Mühlhausen, und das kostet Sie bei 12maliger Schaltung in dieser Größe pro Erscheinen nur Alle Anzeigenpreise bei Anlieferung druckfertiger Vorlagen bzw. Datenträger ALLGEMEINE MITTEILUNGEN Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Wachtelberg in Kürnach Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Weitere Infos erhalten Sie beim team orange Telefon 0931 / , oder Öffnungszeiten im Rathaus Estenfeld Montag mit Freitag Montag und Donnerstag Dienstag Einwurfzeiten bei den Containerplätzen von Uhr von Uhr von Uhr Bei Stellung von Rentenanträgen ist eine vorherige Terminvereinbarung (Telefon / ) erforderlich Bei Gewerbean-, Gewerbeum- oder Gewerbeabmeldungen ist eine Terminvereinbarung (Telefon / ) von Vorteil. Bei Beratung zu Bauanträgen ist ebenfalls eine vorherige Terminvereinbarung (Tel /888-17) notwendig. Bitte beachten Sie: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben flexible Arbeitszeiten. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit zur Vereinbarung von Terminen. Es wird dringend darauf hingewiesen, dass die Einwurfzeiten bei den Containerplätzen beachtet werden müssen. Die Einwurfzeiten sind werktags bis spätestens Uhr. Der Einwurf von Wertstoffen nach Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ist verboten und wird bei Feststellung zur Anzeige gebracht. Gelbe Säcke Es wird darauf hingewiesen, dass im Rathaus Estenfeld keine Ausgabe von Gelben Säcken erfolgt. Ab sofort sind die Gelben Säcke nicht mehr im Dönerhaus in der Oberen Ritterstraße, sondern ausschließlich bei der Metzgerei Wolz erhältlich. 8

9 MÜLLABFUHRTERMINE Mo Biomüllabfuhr Mo Restmüllabfuhr Mi Gelbe Säcke Mi Papiertonne Mo Biomüllabfuhr Mo Restmüllabfuhr Mi Gelbe Säcke Mo Biomüllabfuhr Mo Papiercontainer Ärztlicher Bereitschaftsdienst Außerhalb der üblichen Sprechzeiten erreichen Sie den hausärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel Die Rettungsleitstelle für Notarzteinsätze und Feuerwehr erreichen Sie unter Tel Papier- und Kartonagensammlung Es wird darauf hingewiesen, dass die nächste Altpapier- und Kartonagensammlung durch die KJG (Katholische Junge Gemeinde) am Samstag, 26. Juli 2014 stattfindet. Die Einwohner werden gebeten, das Altpapier und die Kartonagen um 8.00 Uhr gebündelt vor dem Haus, am Straßenrand oder in der Hofeinfahrt für die Sammler sichtbar bereitzustellen. Zweckverband Abwasserbeseitigung Großraum Würzburg (AGW) Bekanntmachung Dritte Änderungssatzung zur Verbandssatzung vom 18. März 2005 sowie dritte Änderungssatzung zur Entschädigungssatzung vom 14. November 2002 Die in der Sitzung der Verbandsversammlung vom 8. April 2014 beschlossenen o. a. Änderungen wurden im Amtsblatt des Landkreises Würzburg Nummer 12 vom 9. Mai 2014 bekannt gemacht. Um Kenntnisnahme und Beachtung wird gebeten. Entsorgung von Biomüll auf öffentlichen Wegen Es wird darauf hingewiesen, dass die Entsorgung von Biomüll auf öffentlichen Wegen nicht gestattet ist. Bitte entsorgen Sie Ihren Biomüll in den dafür vorgesehenen Biomülltonnen. Vielen Dank. Bereitschaftsdienst des Bauhofes Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, hier insbesondere zur Betriebssicherheit der Wasserversorgung und Kanalisation, ist am Wochenende ein Bereitschaftsdienst des Bauhofes eingerichtet. Der Bereitschaftsdienst ist nur am Wochenende unter der Telefon Nr / im Notfall zu erreichen. Wir bitten alle Bürger, den Bereitschaftsdienst nur bei dringenden Angelegenheiten zu aktivieren. Achtung: Neue -Adresse im Bauhof: Info@Bauhof-Estenfeld.de Personalausweis, Reisepass, Führungszeugnisse Wir weisen darauf hin, dass die Gebühren für Personalausweise, Reisepässe, Führungszeugnisse etc., Gewerbean- u. abmeldungen, Beglaubigungen u. Standesamtsgebühren sofort bei Beantragung bar gezahlt werden müssen! Eine Zahlung mit EC-Karte ist nicht möglich!! Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger Meisterbetrieb der Kaminkehrerinnung Alexander Tepper Riedweg 20, Kürnach, Tel / und 0171 / Fax: 09367/ tepperalex@gmx.de Fachgerechte und preiswerte Reinigung Ihres Kaminofens bzw. Kachelofens und der Ölheizung Bürgerservice Fahrzeugabmeldung und Änderung der Halterdaten (Adressenänderung) Bereits seit 1. Dezember 2008 können in der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld Fahrzeuge abgemeldet, sowie die Halterdaten (Adressenänderungen innerhalb des Landkreises) geändert werden. Wir weisen darauf hin, dass eine Neuzulassung von Fahrzeugen weiterhin nur beim Landratsamt Würzburg möglich ist! Weitere Informationen: bzw. im Rathaus unter Telefon /

10 BEKANNTMACHUNG Geschäftsordnung für die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld vom 26. Mai 2014 Legislaturperiode sowie Satzung für die Entschädigung der Mitglieder für die Gemeinschaftsversammlung vom 26. Mai 2014 Legislaturperiode Es wird hiermit bekannt gemacht, dass die Geschäftsordnung für die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld vom 26. Mai 2014 (Legislaturperiode ) sowie die Satzung für die Entschädigung der Mitglieder für die Gemeinschaftsversammlung vom 26. Mai 2014 (Legislaturperiode ) in der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld, Untere Ritterstr. 6, Estenfeld niedergelegt sind. Die Satzungen liegen in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld zur Einsichtnahme während der allgemeinen Geschäftszeiten in Zimmer Nr. 106 auf. Estenfeld, 26. Mai 2014 VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT ESTENFELD Bekanntmachung über die Eintragung für das Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung Ja zur Wahlfreiheit zwischen G 9 und G 8 in Bayern vom 03. Juli bis 16. Juli 2014 Es wird darauf hingewiesen, dass die Eintragungslisten für das Volksbegehren Mehr Zeit zum Lernen Mehr Zeit zum Leben! Neunjähriges Gymnasium (G 9) als Alternative anbieten. (Kurzbezeichnung Ja zur Wahlfreiheit zwischen G 9 und G 8 in Bayern ) in der Zeit vom 03. Juli bis 16. Juli 2014 im Rathaus Estenfeld ausliegen. Die Bürger können sich zu folgenden Zeiten in die Listen eintragen: Montag bis Freitag Montag bis Donnerstag Dienstag zusätzlich: Samstag, Sonntag, Mittwoch, bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Rosalinde Schraud, 1. Vorsitzende Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Würzburg Bereitschaft Rottendorf Informatives vom BRK-Blutspendedienst Dienstag, 22. Juli 2014, Uhr ESTENFELD, Volksschule Kürnachtal, Riemenschneiderstraße 26 Der Blutspendedienst weist darauf hin! Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspenderpaß mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepaß, Führerschein). Bitte unbedingt den Spendeabstand von 56 Tagen einhalten!!! Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar? Im Ernstfall kann dies wichtig sein! 10

11 24 Jahre zum Wohl der Gemeinde Michael Weber zum Altbürgermeister ernannt Konrad Hasch und Josef Ziegler aus dem Gemeinderat verabschiedet 24 Jahre hat sich Michael Weber für die Gemeinde Estenfeld eingesetzt. Von 1990 bis 1996 war er Gemeinderat, von 1996 bis 2002 Zweiter Bürgermeister und von 2002 bis zum 30. April 2014 Erster Bürgermeister. Als Zeichen des Dankes und in Würdigung der Verdienste, die er sich um seinen Heimatort erworben hat, verlieh ihm die Gemeinde den Titel Altbürgermeister. Die Laudatio im Foyer der Weißen Mühle hielt die neue Bürgermeisterin Rosi Schraud. Sie sagte, Weber habe seine vielfältigen Aufgaben in all den Jahren in Ruhe und Bescheidenheit abgearbeitet. Du bist kein Showman oder Blender, Du bist keiner der lauten und populistischen Töne. Dies wurde Dir manchmal auch als Nachteil ausgelegt, doch letztendlich zählt nur das Erreichte und das ist sehr, sehr viel. Um den abendlichen Rahmen nicht zu sprengen, zählte Schraud nur einen Teil der Projekte auf, die im Laufe von Webers Amtszeit als Erster Bürgermeister verwirklicht wurden konnte der Startschuss für die Eigenwasserversorgung nach 27 Jahren Fernwasser gegeben werden. Im Zuge der Städtebauförderung wurden der Brunnen in der Mühlgasse und die Kirchplatz-Gestaltung abgeschlossen. Das jährige Dorfjubiläum wurde 2004 gefeiert wurde die gemeinsame Anbindung mit Kürnach an die B 19 freigegeben. Der Spatenstich für das Baugebiet An den Linden erfolgte Ein Jahr später wurde der gemeindliche Grillplatz eröffnet wurde auf dem Dach der Schulturnhalle eine Photovoltaikanlage installiert. Im gleichen Jahr bekam die Estenfelder Feuerwehr ihr neues Mehrzweckfahrzeug (MZF) und die äußere Renovierung der St.-Mauritius-Kirche wurde in Angriff genommen. Eine Neuerung auf dem Schulsektor gab es 2010 mit der Einführung des Mittelschulverbundes Estenfeld Rimpar Unterpleichfeld. Ebenfalls 2010 wurde der Bachrundweg Kürnach Pleichach eingeweiht wurde der Wasserspielplatz fertig, der Einkaufsbus eingeführt und die Breitbandversorgung ausgebaut. Das Seniorendienstleistungszentrum mit Tagespflege nahm 2012 seine Arbeit auf. Jenes Jahr stand ganz im Zeichen der Mühlenwoche, bei der das 450-jährige Bestehen der Weißen Mühle und der 25. Geburtstag der Mehrzweckhalle gefeiert wurden. Außerdem wurde die westliche Ortsrandstraße für den Verkehr geöffnet, sie ermöglichte den Startschuss für das aktuelle Baugebiet Triebweg III fand auch der Spatenstich für das Gewerbegebiet an der A 7 statt. Die Kinderkrippe Farbenklecks wurde 2013 eingeweiht. Wenig später folgten die Fertigstellung des Feuerwehr- und Dorfgemeinschaftshauses im Ortsteil Mühlhausen sowie der Abschluss der Waldflurbereinigung II. Schraud bedankte sich bei ihrem Amtsvorgänger im Namen der ganzen Gemeinde für dessen geleistete Arbeit. Nicht viele Bürgermeister könnten auf eine solch reichhaltige Bilanz verweisen. Als Geschenk des gesamten Gemeinderats bekam Weber einen Gutschein für das Estenfelder Fahrradgeschäft Müller. Von dem Geld könne er sich unter anderem ein Navigationsgerät für sein Fahrrad kaufen, sagte Schraud. Auf seinem politischen Weg wurde Michael Weber ein Stück Geschenke zum Abschied: von links 2. Bürgermeister Joachim Sadler, der ehemalige Gemeinderat Konrad Hasch, der langjährige Bürgermeister Michael Weber, Bürgermeisterin Rosi Schraud und 3. Bürgermeister Gerhard Knorz. auch von Konrad Hasch und Josef Ziegler begleitet. Beide sind im neuen Gemeinderat nicht mehr vertreten. Konrad Hasch rückte 2012 für Erwin Belohlavek in den Gemeinderat nach, der aus Estenfeld weggezogen ist. Obwohl Hasch dem Gremium nur vergleichsweise kurze Zeit angehörte, habe er an der Entwicklung der Gemeinde ganz beachtlich mitgewirkt, sagte Bürgermeisterin Schraud. Besonders stellte sie seinen Einsatz für die Feuerwehr und das Rettungswesen heraus. Hasch sei bei der Anschaffung des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs HLF 20 federführend beteiligt gewesen und habe hier sein Fachwissen eingebracht. Auch bei ihm bedankte sich Schraud für seine Arbeit zum Wohl der gesamten Gemeinde. Sie überreichte ihm eine Urkunde, ein Gemeindewappen und einen Bocksbeutel. Josef Ziegler konnte aus beruflichen Gründen nicht an der Feierstunde in der Weißen Mühle teilnehmen. Er war 2013 als Nachfolger für den ausgeschiedenen Markus Schäfer als Gemeinderat vereidigt worden. Von Ziegler hat sich die Bürgermeisterin inzwischen persönlich verabschiedet. Der Festakt wurde von drei Klarinettistinnen des Musikvereins Estenfeld mitgestaltet: Verena Bär, Anne Frankenberger und Johanna Sprinz. Text und Foto: Jochen Jörg IMPRESSUM Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld Telefon / Telefax / Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsausschuss und Bürgermeisterin Rosalinde Schraud Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am: Freitag, 25. Juli 2014 Redaktions- und Anzeigenschluss: Mittwoch, 09. Juli 2014 Technische Herstellung: main-rundschau Friedrich-Bergius-Ring Würzburg Telefon / Telefax / Nachdruck/Vervielfältigung der von uns erstellten Anzeigen, Grafiken etc. ist nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet! 11

12 Rund 40 Gäste beim Frühstück im Frühling Mit Liedern und Gedichten vom Frühling unterhielten die Kinder der Mittagsbetreuung der Schule beim Frühstück im Frühling in der Tagespflege St. Gregor. Jedes Jahr bietet die Veranstaltung der Tagespflege Senioren und ihren Angehörigen die Möglichkeit, sich mal gemeinsam in Ruhe am gedeckten Frühstückstisch zu treffen, sich auszutauschen und den Service zu genießen. Auch Bürgermeisterin Rosi Schraud nutzte den Termin, zum Gespräch mit Senioren sowie Mitarbeiterinnen und Ehrenamtlichen bei St. Gregor. Fotos: Ingrid Lamprecht Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die uns zu unseren 80. Geburtstagen gratulierten und uns durch Glückwünsche und Geschenke viel Freude bereitet haben. Gertrud und Josef Schraud Estenfeld, im April/Juni 2014 Ein herzliches Dankeschön sage ich allen, die mir zu meinem 80. Geburtstag mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken viel Freude bereitet haben. Einen besonderen Dank gilt meiner Frau und meinen Kindern mit Familien, die meine Feier so hervorragend gestalteten. Walter Sadler Estenfeld, im April 2014 Herzlichen Dank meiner Familie, allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die mir durch Glückwünsche und Geschenke zu meinem 80. Geburtstag so viel Freude bereitet haben. Besonderen Dank der 1. Bürgermeisterin Rosi Schraud, der Kirchenverwaltung, Raiffeisenbank, FFW, AWO, MHD, Sängervereinigung, und Familie Heinickel. Felix Habermann Estenfeld, im Mai 2014 An alle Anzeigenkunden! Schicken Sie Ihre Anzeigen bitte als PDF-Datei, in die Sie die verwendeten Schriften eingebettet haben. TIF- Dateien sind in Originalgröße und in 300 dpi Auflösung ebenfalls möglich.! Vermeiden Sie bei Anzeigen offene Word- Dateien, da die Schriften in vielen Fällen ersetzt werden!! Keine korrekte Wiedergabe! M it dieser Anzeige erreichen Sie jeden Haushalt der Gemeinden Estenfeld und Mühlhausen, und das kostet Sie bei 12maliger Schaltung in dieser Größe nur pro Erscheinen. Alle Anzeigenpreise bei Anlieferung druckfertiger Vorlagen bzw. Datenträger 12

13 So groß wie elf Fußballfelder Baugebiet Triebweg III ist fertig erschlossen und kann bebaut werden Auf den Tag genau ein Jahr nach dem ersten Spatenstich wurde das Estenfelder Baugebiet Triebweg III eingeweiht. Es umfasst 5,42 Hektar das entspricht in etwa der Größe von elf Fußballfeldern. Von den 64 Baugrundstücken sind bereits 28 verkauft, 15 Kaufverträge sind in Vorbereitung und die Anfragen reißen nicht ab. Bürgermeisterin Rosi Schraud wundert es nicht, dass das Interesse an den Bauplätzen so groß ist. Das Baugebiet ist ein Sahnestückchen von Estenfeld, denn es befindet sich in reizvoller Lage direkt an einem Südhang, sagte sie beim Festakt. Hinzu kämen das attraktive Lebensumfeld und die intakte Infrastruktur im Ort mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Kinderkrippen, Schulen und einem großen Freizeitangebot der Vereine. Kurzum: Wir bieten hier Wohnen in der Natur, ländlich und stadtnah zugleich. Da das Baugebiet jetzt fertig erschlossen ist, freut sich die Bürgermeisterin auf eine rege Bautätigkeit. Den Grundstückskäufern empfahl sie die örtlichen Handwerker für ihren Hausbau. Die Bauplätze im Gebiet Triebweg III sind zwischen 413 und 1064 Quadratmeter groß. Insgesamt machen sie eine Fläche von 3,75 Hektar aus. Hinzu kommen 1,04 Hektar an Straßen, Wegen und Parkplätzen sowie 0,63 Hektar an öffentlichen Grünflächen das ergibt die besagten 5,42 Hektar. Jede Kommune ist bei der Ausweisung eines neuen Baugebiets verpflichtet, für entsprechende Ersatz- und Ausgleichsflächen zugunsten von Natur und Landschaft zu sorgen. Das geschah auch in Estenfeld teilweise im neuen Baugebiet selbst, vor allem aber im Bereich der Erdaushubdeponie. Gerald Heigl vom Würzburger Ingenieurbüro Balling, das für die Planung verantwortlich war, stellte in seinem Grußwort die sportliche Zeitschiene des Projekts heraus. Wie schnell es vom Aufstellungsbeschluss bis zur Erteilung des Baurechts gegangen sei, das sei schon eine reife Leistung gewesen, lobte er. Gemeint waren damit die Estenfelder Gemeinderäte und die zuständigen Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und des Landratsamts. Auf eine Besonderheit bei der Erschließung des Baugebiets ging Heigl im Speziellen ein. So wurden alle Leitungen für Wasser, Gas und Strom im Monosystem verlegt. Bei diesem Verfahren liegen sämtliche Anschlüsse in ein und demselben Graben. Der Boden muss also nicht mehr, wie früher üblich, für jede Leitung einzeln aufgebuddelt werden. Das spart Zeit und Geld. Heigl rechnete vor, dass am Triebweg Mannstunden Arbeitszeit investiert worden seien. Für alle, die dort beschäftigt waren, sei dies eine sehr angenehme Tätigkeit gewesen. Denn es habe in all den Monaten nur fünf Tage schlechtes Wetter gegeben. Das schönste Kompliment hob sich Heigl aber bis zum Schluss auf: Das Baugebiet in Estenfeld sei das schönste in ganz Unterfranken. Gemeinsam mit Richard Kraus, Abteilungsleiter Tiefbau bei der Firma Glöckle, überreichte Heigl der Bürgermeisterin dann einen symbolischen Schlüssel aus Brötchenteig. Und auch Schraud hatte noch ein Geschenk parat allerdings nicht für einen der beiden Herren, sondern für Michael Pahlke, den Leiter des Geschäftsbereichs Bauen und Umwelt am Landratsamt. Er hatte am Tag der Einweihung Geburtstag und bekam deshalb eine Erdbeertorte. Text und Foto: Jochen Jörg Technisch auf der Höhe der Zeit Neues Fahrzeug des Gemeindebauhofs ist für viele Arbeiten einsetzbar Die Gemeinde Estenfeld hat für ihren Bauhof ein neues Fahrzeug angeschafft: einen so genannten Multifunktionsgeräteträger der Marke Holder, Typ C 270. In der jetzigen Jahreszeit wird die Maschine vor allem zum Mähen gebraucht, im Herbst saugt sie das Laub weg, im Winter wird mit ihr Schnee geräumt und Salz gestreut. Gekostet hat das neue Schmuckstück im Bauhof-Fuhrpark etwa Euro. Es ersetzt das alte Fahrzeug, einen Holder C 5000, der inzwischen fast 25 Jahre auf dem Buckel hat und technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Ich hoffe, dass das neue Fahrzeug mindestens genauso lange hält, sagte Bürgermeisterin Rosi Schraud bei dessen offizieller Übergabe. Aber weil die Bauhofmitarbeiter mit allen Maschinen sehr pfleglich umgehen, sei sie da sehr zuversichtlich. Auffallend an der 70 PS starken Maschine ist, dass sie nicht nur mit einem Heckkraftheber ausgestattet ist, sondern auch mit einem dreidimensional beweglichen Frontkraftheber. Dieser kann die montierten Arbeitsgeräte nicht nur heben und senken, sondern auch gut an die jeweiligen topografischen Gegebenheiten anpassen. Sogar ein seitliches Verschieben der Geräte ist möglich. Beide Heber haben eine Hubkraft von 1100 Kilogramm. So schwer ein Gerät wie der Mäher auch aussieht um ihn an dem Fahrzeug zu befestigen, ist nur eine Person nötig. Vier Mann sind im Estenfelder Bauhof in der Lage, den nur 1,10 Meter breiten, orangefarbenen Einsitzer zu steuern. Einer von ihnen ist Bauhofleiter Jürgen Fottner. Genau wie seine Mitarbeiter hat auch er eine spezielle Schulung mitgemacht, um zu lernen, wie die gesamte Technik des Fahrzeugs funktioniert. Um damit fahren zu dürfen, reicht zwar ein normaler Pkw-Führerschein, sagte Ewald Heppt von der Firma Müller Landtechnik aus Holzhausen (Lkr. Schwein- 13

14 furt), die die Maschine geliefert hat. Aber ohne Schulung kommt man damit nicht weit. ACHTUNG Die Gemeindeverwaltung informiert: In der Gemeinderatssitzung vom 10. Juni 2014 wurde mitgeteilt, dass derzeit eine Postwurfsendung einer ungarischen Familie in Estenfeld und Mühlhausen und anderen Gemeinden verteilt werde. Darin wird in einer Auflistung darum gebeten am alles auf die Straße zu stellen, was nicht mehr benötigt wird. Der ganze Stolz des Gemeindebauhofs: der so genannte Multifunktionsgeräteträger, der praktisch das ganze Jahr einsetzbar ist. Den Schlüssel übergab Ewald Heppt (links) von der Firma Müller Landtechnik an Bürgermeisterin Rosi Schraud. Hinterm Steuer sitzt Bauhofleiter Jürgen Fottner. Text und Foto: Jochen Jörg Die Gemeindeverwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass diese Sammlung nicht genehmigt wurde und somit illegal ist. Die Polizei hat bereits Kenntnis. Der Bauhof informiert: Kehrdienst: Leider müssen wir feststellen, dass viele ihren Kehrdienst nicht richtig oder gar nicht verrichten. Wir möchten darauf hinweisen, dass es durch den Aufwuchs von Unkräutern zu Beschädigungen der Rinnen und des Asphalts kommen kann, welche dann aufwendig repariert werden müssen. Diese Kosten werden auf die Anwohner umgelegt. Es ist also in Ihrem Interesse, die Straßen und Wege zu kehren. Wir möchten die Wichtigkeit des Kehrdienstes nochmals betonen! Bolzplatz Elsweg: Einige Bürger monierten Steine im Mutterboden am Bolzplatz Elsweg. Diese Steine sind in einer Größenordnung, die für einen Bolzplatz in keinster Weise zu Problemen führen können. Zudem ist es geplant, vor Eröffnung des Platzes diesen nochmals abzurechen, um obenliegende Steine zu entfernen. 14

15 Bayerische Versicherungskammer Stiftung Versicherungskammer Ehrenamtspreis der Stiftung 2014 Mut zum Engagement Die Versicherungskammer Stiftung hat 2014 den Ehrenamtspreis der Versicherungskammer Stiftung Mut zum Engagement ins Leben gerufen. Der mit Euro dotierte Preis, der ein bestehendes Projekt und eine Projektidee auszeichnet, soll helfen, die engagierte und oftmals aufopferungsvolle Arbeit der Ehrenamtlichen zu würdigen. Der Einsendeschluss für alle Wettbewerbsbeiträge ist der 30. November. Die Wettbewerbsbedingungen entnehmen Sie bitte dem Internet: Schneller und besser informiert Gemeinde Estenfeld intensiviert Öffentlichkeitsarbeit Die Gemeinde Estenfeld wird in Zukunft auf eine verstärkte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit setzen. Damit will sie alles, was im Rathaus und im gesamten Ort geschieht, den Bürgern verständlicher und transparenter machen. Außerdem will sie auf diese Weise für eine bessere Außendarstellung sorgen, also noch präsenter in den regionalen Medien sein. Mit dieser Aufgabe hat der Gemeinderat in seiner konstituierenden Sitzung Jochen Jörg betraut. Der 35-Jährige ist als freier Journalist für die Würzburger Tageszeitung Main-Post tätig. Dort wurde er von 2005 bis 2007 zum Redakteur ausgebildet. Derzeit ist er für die Lokalredaktion der Main-Post in Karlstadt im Einsatz. Obwohl Jochen Jörg im Landkreis Main-Spessart arbeitet, lebt er mit seiner Frau Manuela weiterhin in Estenfeld. Daher wird er vielen Menschen aus dem Ort bekannt sein. Einige werden sich sicher auch noch daran erinnern, dass er zwischen 1999 und 2003 regelmäßig für die Main-Post aus Estenfeld berichtet hat. Für die Gemeinde wird er künftig Pressemitteilungen verfassen und Fotos machen, die auch zur Veröffentlichung in der Tageszeitung bestimmt sind. Doch das ist nicht alles: Schon bald wird die Gemeinde auf ihrer dann runderneuerten Internetseite regelmäßig selbst von den aktuellen Geschehnissen in Estenfeld und dem Ortsteil Mühlhausen berichten. Dazu wird es auf der Seite eine eigene Rubrik Aktuelles geben. Zu den Nachrichten, die auf der Homepage zu lesen sein werden, gehören zum Beispiel Entscheidungen des Gemeinderats. Interessierte Bürger finden diese dort zeitnah und so aufbereitet, dass sie jeder gut verstehen kann. Die gleichen Texte werden übrigens auch im örtlichen Mitteilungsblatt veröffentlicht. Für alle, die noch schneller informiert werden wollen, gibt es eine weitere Neuerung: Die Gemeinde Estenfeld ist ab sofort auch auf Facebook vertreten. Wer die offizielle Seite der Gemeinde ( mit Gefällt mir markiert, der erfährt alles rund um Estenfeld immer als einer der Ersten und kann mitreden und mitdiskutieren. Die Gemeinde freut sich auf viele Fans und spannende Debatten! Lücke im Kanalsystem wird geschlossen Gemeinde Estenfeld entscheidet juristischen Streit für sich Foto: Gerhard Bayer Lange war die Gemeinde Estenfeld zum Stillhalten verdammt. Seit einigen Wochen jedoch sind die Kanalarbeiten auf Höhe des Sängerheims wieder in vollem Gange. Damit wird eine Lücke im Kanalsystem geschlossen. Konkret geht es um das Teilstück, das vom Gebäude am Triebweg 2 a über die Wiese hinter der Kartause bis zum Parkplatz am Sängerheim führen wird. Verantwortlich für die Verzögerung war der Eigentümer des Grundstücks hinter der Kartause, erklärt Bürgermeisterin Rosi Schraud. Er klagte gegen den Duldungsbescheid des Landratsamtes vom 2. Oktober 2013 und erwirkte einen Baustopp. Der Duldungsbescheid hatte die Gemeinde bevollmächtigt, mit den Kanalarbeiten zu beginnen. Die Gemeinde hielt sich an den Baustopp, so lange die Sachlage nicht geklärt war. Das Würzburger Verwaltungsgericht gab ihr Recht. Der geplante Lückenschluss sei die einzig vertretbare Lösung, jede andere Variante wäre zu aufwendig und zu teuer, urteilten die Richter. Somit hätten die Arbeiten eigentlich zügig weitergehen können, wenn der Grundstückseigentümer nicht in die nächsthöhere Instanz gegangen und vor den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) in München gezogen wäre. Die Gemeinde war in einer vertrackten Situation: Einerseits waren ihr abermals die Hände gebunden, andererseits musste sie rasch handeln. Denn sowohl das Landratsamt als auch das Wasserwirtschaftsamt hatten ihr deutlich gemacht, dass der Lückenschluss im Kanalsystem dringend notwendig sei. Diese Auflage wurde auch in den Bebauungsplan des neuen Baugebietes Triebweg III aufgenommen. So suchte die Gemeinde, vertreten durch den damaligen Bürgermeister Michael Weber und seine Stellvertreterin und Kreisrätin Rosi Schraud, das Gespräch mit den beiden Behörden. Dabei erreichten sie, dass der Verkauf von Bauplätzen am Triebweg III weiter vorangetrieben werden konnte. Durch Berechnungen wurde nachgewiesen, dass das Regenrückhaltebecken am Triebweg/Eichelein groß genug sei, um im Extremfall größere Mengen Wasser aufzunehmen. Seit Mitte Februar werden nun bereits Flächen an Bauwillige veräußert. 15

16 Alles aus einer Hand! Planen-Bauen-Kaufen-Mieten-Verwalten!!! Finanzieren zu Top Konditionen!!! Kaufgesuche: Grundstücke, Häuser & Eigentumswohnungen. Manager-Familie sucht Haus mit großem Grundstück!!! Mietgesuche: Häuser, Wohnungen & Gewerbeobjekte!!! Unsere Angebote finden Sie unter: Tel /

17 Bürgermeisterin Schraud erklärt, warum die Gemeinde auf eine schnelle Lösung gedrängt hat: Es dauert oft sehr lange, bis der VGH eine Entscheidung fällt und so lange konnten und wollten wir nicht mehr warten. Mitte April sprach dann auch der VGH sein Urteil: Er folgte der Linie des Verwaltungsgerichts und gab der Gemeinde Estenfeld in vollem Umfang Recht. Gegen den richterlichen Bescheid aus München kann nicht mehr geklagt werden. Text: Jochen Jörg Der Star ist das Team Wirtsfamilie Schweizer hat die Gaststätte Weiße Mühle gepachtet Die Gaststätte Weiße Mühle in Estenfeld hat neue Pächter: Norbert Schweizer und seine Frau Anette. Seit 16. Mai halten die Wirtsleute in dem historischen Gebäude, das der Gemeinde gehört und 2012 sein 450-jähriges Bestehen feierte, regionale Spezialitäten für ihre Gäste bereit. Vor der Wiedereröffnung waren die Räume umgestaltet und teilweise saniert worden. Mit dem Ergebnis ist Norbert Schweizer sehr zufrieden nicht zuletzt deshalb, weil das gesamte Innenleben des Restaurants seine ureigene Handschrift trägt. In der Mühlenstube, die sich in der unteren Etage befindet, hat der Kunst- und Antiquitätensammler die Wände mit Dingen dekoriert, die alle etwas mit dem Leben und Beruf des Müllers zu tun haben. Außerdem hängen dort Werke von Würzburger Künstlern wie Schiestl, Versl oder Lessig. Der Gast soll hier nicht nur essen, sondern seinen Blick schweifen lassen und so ein wenig zur Ruhe kommen, sagt Schweizer. Auch die Zehntstube, die sich ein Stockwerk weiter oben befindet und in der als besonderer Blickfang zwei Ritterrüstungen stehen, hat jetzt ein ganz neues Flair. Noch nicht ganz fertig ist die daneben liegende Bauernstube aber wer einen Blick hineinwirft, der sieht, dass hier fleißig gewerkelt wird. Aus der Ruhe bringen lässt sich Schweizer jedenfalls so schnell nicht. Seit fast 40 Jahren ist er in der Gastronomie tätig das schult und prägt, sagt er. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn, in den 1980er Jahren, arbeitete er noch als Angestellter, unter anderem im Nobelrestaurant Bayerischer Hof in München machte er sich selbstständig und eröffnete im Würzburger Stadtteil Sanderau sein erstes eigenes Lokal: das Franken-Fässle. Ab 1994 führte er das ehemalige Hemmerlein an der Schwarzen Promenade als Schweizer s Restaurant zum Erfolg übernahm er das Wirtshaus Bronnbach, von dem er sich nach seinem Wechsel nach Estenfeld jedoch trennen wird. Begrüßungsgeschenke für die neuen Pächter der Weißen Mühle : Bürgermeisterin Rosi Schraud (links) überreichte Norbert Schweizer zwei Gemeindechroniken und seiner Frau Anette einen Blumenstrauß. In der Weißen Mühle wird Küchenmeister Schweizer von zahlreichen Angestellten unterstützt. Der Star ist das Team, sagt Schweizer. Dazu zählen zwei Köche, drei Küchenhilfen, drei Servicekräfte und zwei Aushilfen. Die Allerwichtigste, sagt Schweizer, ist aber seine Frau Anette. Sie packt überall dort mit an, wo gerade Hilfe benötigt wird. Gemeinsam mit ihr hat er am 9. April auch die Wohnung in der Weißen Mühle bezogen. Wir sind jetzt also echte Estenfelder, sagt er. Bürgermeisterin Rosi Schraud begrüßte die neue Wirtsfamilie. Sie überreichte Norbert Schweizer, von dem sie wusste, dass er historisch sehr interessiert ist, zwei Gemeindechroniken. Für seine Frau Anette gab es einen Blumenstrauß. Schraud sagte, sie sei sehr froh, dass die Gemeinde nach dem Weggang des alten Pächters so schnell einen Nachfolger gefunden habe. Auch die nötigen Sanierungsarbeiten seien sehr zügig vorangegangen und schließlich habe auch die Familie Schweizer ihren Teil dazu beigetragen, dass die Weiße Mühle nur viereinhalb Monate nach ihrer vorübergehenden Schließung wiedereröffnet werden konnte. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das in der Kürze der Zeit so hinbekommen, sagte Schraud. Norbert Schweizer gab den Dank zurück und lobte die Gemeinde für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Wochen. Ganz besonders hob er dabei die Mitarbeiter des Bauhofs, Lisa Krein vom Bauamt und den Hausmeister der Mehrzweckhalle, Uli Weisensel, hervor. Text und Foto: Jochen Jörg Besuchen Sie die Internetseite der Gemeinde Estenfeld 17

18 Ferienpass-Aktion Ab Donnerstag, 24. Juli 2014 gibt es wieder Ferienpässe. Diese werden ausschließlich von der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld ausgegeben. Anspruchsberechtigt sind Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis Würzburg ab 6 Jahren bis zum 18. Lebensjahr (Kinder und Jugendliche, die 2014 entweder 6 oder 18 werden oder geworden sind), sowie Kinder und Jugendliche des gleichen Alters, die sich während den Ferien im Landkreis Würzburg aufhalten oder als Gastschüler in einer Familie untergebracht sind. Zusätzlich gibt der Landkreis Würzburg einen Pass 16+ für Jugendliche von 16 Jahren bis zum 18. Lebensjahr heraus. Es gelten die gleichen Modalitäten für Schwimmbadbesuche (außer Volkach!) und Wertmarken wie beim normalen Ferienpass. Es wird ein Lichtbild benötigt! Der Ferienpass und die gewünschten Wertmarken werden gegen Barzahlung sofort ausgehändigt. Wertmarken können nur in Verbindung mit dem Ferienpass erworben werden. Kosten: Ferienpass und Jugendferienpass 16+ 5,00 Wertmarke zur Benutzung aller VVM-Verkehrsmittel im Gesamtgebiet Das VVM-Service-Taxi ist nicht enthalten! 26,30 Wertmarke zum kostenlosen Eintritt in das Städt. Freibad Dallenberg Würzburg 14,80 Kombinierte Wertmarke (diese Wertmarke umfasst die Leistungen der beiden o.g. Wertmarken) 33,90 Achtung: Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr dürfen aufgrund der Bestimmungen des VVM keine Wertmarken mehr ausgegeben werden! Kostenlos erhalten können den Ferienpass (teilweise incl. Wertmarke): dritte und weitere Kinder einer Familie, sofern die ersten beiden den Ferienpass (bzw. die Wertmarken) gekauft haben (nicht aber Ferien- und Gastkinder) Kinder von Arbeitslosengeld II - Empfängern (SGB II) und von Sozialhilfeempfängern (nur Wertmarke Gesamtnetz) arbeitslose Jugendliche (nur Wertmarke Gesamtnetz) behinderte Kinder und Jugendliche (nur Wertmarke Gesamtnetz) Kinder von Asylbewerbern (nur Wertmarke Gesamtnetz) Kinder bei Pflegefamilien (nur Wertmarke Gesamtnetz) Der Ferienpass gilt von Mittwoch, 30. Juli 2014 bis Montag, 15. September Weitere Informationen erhalten Sie bei der Kommunalen Jugendarbeit, Zeppelinstraße 15, Würzburg, Tel. 0931/ Notdienst der Apotheken Mathilden-Apotheke / Robert-Koch-Straße 34-36, Würzburg Mainau-Apotheke / Weißenburgstraße 5, Würzburg St.-Mauritius-Apotheke / 4 22 St.-Mauritius-Straße 21, Estenfeld Hirsch-Apotheke / Juliuspromenade 2, Würzburg Rats-Apotheke / Niederhofer Straße 7, Rimpar St.-Anna-Apotheke / Wagnerplatz 3-4, Würzburg St.-Barbara-Apotheke / Barbarastraße 23, Würzburg Sonnenapotheke / Wachtelberg 18, Kürnach Stern-Apotheke / Brücknerstraße 9a, Würzburg Michaelis-Apotheke / Heinrich-Brüning-Straße 1, Kürnach Hubertus-Apotheke / Oberpleichfelder Str. 4, Bergtheim Tännig-Apotheke / Versbacher Straße 176, Würzburg Residenz-Apotheke / Theaterstraße 12, Würzburg Apotheke im Real 0931 / Nürnberger Str. 12, Würzburg St.-Mauritius-Apotheke / 4 22 St.-Mauritius-Straße 21, Estenfeld Karmeliten-Apotheke / Marienplatz 1,Würzburg Rats-Apotheke / Niederhofer Straße 7, Rimpar Apotheke Am Bahnhof / Kaiserstraße 33, Würzburg St.- Rochus-Apotheke / Versbacher Straße 108, Würzburg Sonnenapotheke / Wachtelberg 18, Kürnach Neue Grombühl-Apotheke / Brücknerstraße 3, Würzburg Michaelis-Apotheke / Heinrich-Brüning-Straße 1, Kürnach Hubertus-Apotheke / Oberpleichfelder Str. 4, Bergtheim Mathilden-Apotheke / Robert-Koch-Straße 34-36, Würzburg Mainau-Apotheke / Weißenburgstraße 5, Würzburg Kronen-Apotheke / Domstraße 21, Würzburg St.-Mauritius-Apotheke / 4 22 St.-Mauritius-Straße 21, Estenfeld City-Apotheke / Haugerpfarrgasse 1, Würzburg Rats-Apotheke / Niederhofer Straße 7, Rimpar St.-Barbara-Apotheke / Barbarastraße 23, Würzburg Bären-Apotheke / Werner v. Siemens-Straße 100, Würzburg 18

19 85. Geburtstag von Altbürgermeister und Ehrenbürger Ignaz Schneider Auf ausdrücklichem Wunsch möchte der Jubilar seinen Geburtstag im engsten Familienkreis begehen. Er bittet deshalb auf persönliche Besuche und Gratulationen sowie Geschenke seitens der Gemeinde, Vereine und Privatpersonen zu verzichten. Ebenso wünscht er keine öffentliche Würdigung im örtlichen Mitteilungsblatt oder in der regionalen Presse. Über schriftliche Glückwünsche anlässlich seines 85. Geburtstages würde er sich allerdings sehr freuen. Gemeinde Estenfeld Aktueller Schuldenstand der Gemeinde Estenfeld Der Verkauf der Grundstücke im Baugebiet Triebweg III läuft sehr gut. Zwischenzeitig konnten 29 Bauplätze verkauft werden. 15 weitere Verkäufe stehen an. Die Schulden der Gemeinde konnten somit bereits über 3,8 Mio. zurückgeführt werden. ARBEITSKREIS AGENDA 21 IN ESTENFELD Agenda 21-Beauftragter Dipl.- Kfm. B. Strümper AGENDA 21 heißt Zukunft gestalten - für uns und unsere Kinder Gestalten Sie mit? 12 ausgewählte Kleinode, am 17. Mai, beim Spaziergang zum Jubiläum 15 Jahre Agenda 21 in Estenfeld, vorgestellt. Am 17. Mai, konnte unser Estenfelder Agenda 21-Arbeitskreis, sein 15.jähriges Jubiläum mit einem Spaziergang zu 12 ausgewählten Kleinoden des 20. Jahrhunderts in Estenfeld, begehen. Die 12 besuchten und vorgestellten Werke waren, aus dem neu aufgelegten Bildband Kleinode in Dorf und Flur von Estenfeld/Mühlhausen, dazu extra ausgewählt worden. Es handelte sich dabei um markante Beispiele aus der Schaffensperiode des 20. Jahrhunderts, mit mannigfachen Zeugnissen des Wirkens Estenfelder Künstler, mit Schwerpunkt der Werke der Bildhauer-Familie Hauck. Der Jubiläumsgang, den eine Gruppe von rund 50 interessierten Teilnehmern begleitete, führte vom Treffpunkt Gemeindeparkplatz in die Untere - und Obere Ritterstraße, den Elsweg zum neuen Friedhof. Zu allen besuchten Kleinoden gab es, durch die Mitglieder der Agenda 21- Arbeitsgruppe Wirtschaft und Verkehr, Gaby Wolz-Curtaz, Manfred Conrad und Bernhard Strümper, u.a. Informationen zur Entstehung und zu den Künstlern. Ergänzt wurden diese Informationen durch Beiträge von Max Breunig, der als Zeitzeuge und langjähriger Gemeinderat, launige Geschichten zum jeweiligen Kleinod wusste. Damit auch die nicht so gehfesten Bürger am Spaziergang teilhaben konnten, war eine Mitfahrgelegenheit durch Bert - hold Hepf mit dem Estenfelder Einkaufsbus (aus einer Initiative unserer Agenda 21-Arbeitsgruppe Familie-Soziales-Jugend entstanden) und Werner Neckermann (Agenda 21-Arbeitsgruppe Wirtschaft und Verkehr) mit seinem VW-Bus gegeben. Höhepunkt des Spazierganges war das große Friedhofskreuz am neuen Friedhof mit der Figurengruppe aus fränkischem Muschelkalk. Den Personen der Figurengruppe sollen Estenfelder Bürger- und Bürgerinnen als Vorlage gestanden haben. Zum Abschluss auf dem Grillplatz am Ostring (Projekt unserer AG 21 Arbeitsgruppe Familie-Soziales-Jugend), gab es bei Bewirtung mit Estenfelder Grillbratwurst und Getränken durch die Feuerwehr sowie Stockbrot und Marsh Mallows für die Kinder von Joachim Iwanowitsch (Sprecher der AG 21- Arbeitsgruppe EULE), ausreichende Gelegenheit, Eindrücke und Informationen auszutauschen. 19

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