Dass wir einem martialischem Glauben anhängen? Der die Gewalt verherrlicht?

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1 Gnade sei mit euch und Friede von Gott. Wenn wir uns vorstellen, liebe Gemeinde, dass Fremde unsere Kirchen besichtigen, Menschen aus einem nicht-christlichen Land. Was glauben Sie / was glaubt Ihr, das sie denken? Dass wir einem martialischem Glauben anhängen? Der die Gewalt verherrlicht? Oder dass es bei uns trübe zugeht? Dass es ständig um Tod und Schuld und Strafe geht? Warum hängen in unseren Kirchen so viele Kreuze und Kruzifixe? Warum schenken wir den Konfirmanden ein Kreuz zu Ihrer Einsegnung? In orthodox-christlichen Kirchen finden wir selten Kreuzesdarstellungen, dort sieht man häufiger den auferstandenen Christus als Herrscher über die Welt dargestellt. Die durchbohrten Hände ausgebreitet, auf der Weltkugel sitzend z.b. Dort sieht man den siegreichen Gott. Wäre ein Zeichen der Auferstehung nicht auch besser oder überzeugender als ein Zeichen des Todes? Oder einladender für Fremde? Leichter zu verstehen? Kinder fragen das immer wieder. Voller Entsetzen blicken sie auf die Kruzifixe in unseren Kirchen. In einer Religionsstunde war dies einmal Thema: Warum nur hat jede Christenfamilie ein Kreuz in der Wohnung? fragte Hans. Ein Zeichen der Auferstehung wäre besser, meinte ein anderer Junge. Da erzählte der Lehrer seinen Schülern folgende Geschichte: Der Großvater ging mit seinem Enkel Michael spazieren. Es war ein eiskalter Winternachmittag. Michael freute sich an Eis und Schnee und hüpfte und stapfte fröhlich vorwärts. Der Großvater folgte ihm lächelnd, aber mühsam. Sein Herz war krank, schon

2 länger machte ihm sein Herz zu schaffen. Michael wollte zum Teich. Dieser war zugefroren, stocksteif. Das muss herrlich zum Eislaufen gehen, rief Michael, wenigstens rutschen und schlittern möchte ich einmal probieren. Der Großvater warnte. Dicht am Ufer stand der alte Mann, als Michael schon beide Beine aufs Eis gesetzt hatte. Komm, Michi... Der Ruf des Großvaters kam zu spät. Michael schrie, er war eingebrochen durch das Eis, klammerte sich an Rand und Brocken. Zitternd streckte der Großvater seinem Enkel seinen Stock entgegen. Der fasste ihn, und zog sich mit aller Kraft heraus aus dem eiskalten Wasser. Alle seine Kräfte setzte auch der Großvater ein, um auf den Beinen zu bleiben und den Stock in den geballten Fäusten zu behalten. Die Rettung gelang. In den Armen des Großvaters geborgen, so schnell sie konnten, kehrten Michael und der Großvater nach Hause zurück. Dem Jungen half ein warmes Bad, tröstende Umarmung und der Schlaf über die Beschwerden hinweg, aber für den Großvater war dieses Erlebnis zu viel gewesen, zu anstrengend und zu aufregend. Ein heftiger Herzanfall nahm ihm das Leben. Die Trauer seiner Familie war sehr groß. Bald darauf wollten die Angehörigen das, was dem Großvater gehört hatte, wegräumen und verschenken. Mit starrem Gesicht sah Michael zu. Nein! rief er auf einmal, werft den Stock nicht weg, der gehört mir! Damit hat Großvater mein Leben gerettet und seines hat er dabei verloren. Solange ich lebe, will ich diesen Stock bei mir haben als Zeichen seiner Liebe zu mir. Der Lehrer brauchte nicht weiter zu sprechen. Seine Schüler hatten verstanden. Hans sagte: Ich verstehe jetzt, was ein Stück Holz einem bedeuten kann... was den Christen das Zeichen des Kreuzes ist. Vordergründig mag das Kreuz gewaltverherrlichend wirken, es mag den Eindruck erwecken, dass wir glauben, dass Gott ein Opfer bräuchte wie die Götter des Olymp. Denen man sich nur

3 nähern durfte, wenn man vorher ein Opfer gebracht hatte. Von denen man nur Gutes erwarten konnte, wenn man geopfert hatte. Nein, Gott braucht kein Opfer. Gott muss nicht versöhnt werden. Vielleicht ist dieser Gedanke für manch einen schockierend. Zu oft haben wir den Satz gehört: für unsere Sünden gestorben. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, als ich als Kind im Kindergottesdienst diesen Satz das erste Mal hörte. Nein, das wollte ich nicht. Das einer für mich sterben muss. Was für ein furchtbarer Gedanke. Warum sollte das nötig sein. Warum kann ich nicht selbst für meine Schuld gerade stehen. Gott braucht kein Opfer in diesem Sinn. Aber wir müssen versöhnt werden. Wir brauchen die Heilung unserer Beziehungen. Der zu Gott und der zu unseren Mitmenschen und Mitgeschöpfen und zu uns selbst. Es gibt genug Geschichten um uns herum, die genau diese Erfahrung belegen, die am Kreuz dargestellt wird. Die Mächtigen setzen sich durch in dieser Welt und siegen, und die, die sich nicht wehren können, werden allein gelassen und sie bekommen keine Gerechtigkeit... Von denjenigen, die solche Leiderfahrungen machen mussten, hört man immer wieder den Satz: Gott ist mir oft fern, aber mit Jesus kann ich was anfangen, der weiß, was ich durchmache, der versteht mich. Gott hat Jesus nicht ans Kreuz gebracht als ein Opfer, das geschlachtet werden muss, damit wir wieder rein vor Gott dastehen. Jesus ist ans Kreuz gegangen, weil das die logische Konsequenz seines Redens und seines Handelns war. Er ist konsequent seinen Weg zu Ende gegangen. Er hat sich nicht korrumpieren

4 lassen, weder von seiner eigenen Angst vor dem Leiden und Sterben noch durch Gewaltandrohung und Gewalt von anderen. Das hat ihm den Tod eingebracht. Das hat Jesus bewusst in Kauf genommen. Gott ist nicht eingeschritten. Gott ist nicht mit mächtigem Arm dazwischen gefahren, genauso wie Gott es bei all dem Unrecht, das wir sehen und erleben, auch nicht tut. Aber Gott belässt es nicht dabei. Gott holt Jesus aus dem Tod heraus. Am Ende trägt nicht die Gewalt den Sieg davon und auch nicht die Mächtigen dieser Welt. Am Ende trägt die Liebe und das Leben den Sieg davon. Das geschieht weder gewaltig noch mächtig, sondern in aller Ohnmacht. Doch diese Ohnmacht erweist sich am Ende als mächtiger als alle Gewalt und Ungerechtigkeit und Lieblosigkeit. Dafür steht das Kreuz in unseren Kirchen. Als Zeichen. Das Leid wird nicht ausgeklammert, der Schmerz wird nicht geleugnet. Der Tod ist nicht zu umgehen. Und das ist ja auch unsere Lebenserfahrung. So wie für Michael der Stock seines Großvaters das Zeichen für dessen Liebe zu ihm ist, so ist für uns das Kreuz das Zeichen für Jesu Liebe zu uns. Für seine Treue, sein Mitleiden, sein Verstehen. Und so wie Gott Jesus nicht im Tod gelassen hat, so wird er auch uns ins Leben führen.

5 An dem Stück Holz wird er uns herausziehen. Seit Karfreitag wird unser Leben wird nicht mehr vom Tod begrenzt, sondern von Gott. Seit Karfreitag wird uns das Stück Holz hingehalten, dass wir es ergreifen. Dass wir das Leben ergreifen und die Liebe. Jesus ist für uns gestorben, aber nicht als Opfer, sondern um uns ganz nahe zu sein. Amen

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