Datenerfassungsbogen. für Ihre. Altersvorsorge-Planung

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1 Datenerfassungsbogen für hre Altersvorsorge-lanung Für den nteressenten: Herr / Frau Datum ersönliche Daten... 2 Einkommen... 4 Rentenbedarf... 5 Versorgungssituation... 6 Anlagewünsche Seite 1 von 11 Büscher & Stehr, ostfach 1625, Münster, info@buescher-stehr.de,

2 ersönliche Daten nteressent Anrede Vorname, Name Geburtsdatum Berufsgruppe Gesetzl. Altersversorgung Beamter Richter, Soldat sozialversicherungsfreier GGF sozialversicherungspflichtiger GGF Selbstständiger, Freiberufler Arbeitnehmer, Angestellter Auszubildender Hausfrau/-mann, geringfügig Beschäftigter Rentner, ensionär ges. Rente Versorgungswerk landw. Alterskasse Beamtenversorgung Versicherungsfreiheit Kirchensteuerpflichtig ja nein Bundesland Straße / Hsnr. LZ / Ort Telefon / Fax artner Anrede Vorname, Name Geburtsdatum Berufsgruppe Gesetzl. Altersversorgung Beamter Richter, Soldat sozialversicherungsfreier GGF sozialversicherungspflichtiger GGF Selbstständiger, Freiberufler Arbeitnehmer, Angestellter Auszubildender Hausfrau/-mann, geringfügig Beschäftigter Rentner, ensionär ges. Rente Versorgungswerk landw. Alterskasse Beamtenversorgung Versicherungsfreiheit Kirchensteuerpflichtig ja nein Seite 2 von 11

3 Kinder Vorname / Geb.datum Ausbildungsende Vorname / Geb.datum Ausbildungsende Vorname / Geb.datum Ausbildungsende Vorname / Geb.datum Ausbildungsende Seite 3 von 11

4 Einkommen nteressent Bruttogehalt aktuell pro Jahr Minijobgehalt pro Jahr Selbstständige/gewerbliche Einkünfte pro Jahr Zinseinnahmen/Dividenden pro Jahr Mieteinkünfte pro Jahr Weitere Einkünfte pro Jahr Jahresbeitrag zur gesetzl. Altersversorgung Kranken-/flegeversicherung gesetzlich privat Beitrag pro Jahr (Kranken-/flegeversicherung) artner Bruttogehalt aktuell pro Jahr Minijobgehalt pro Jahr Selbstständige/gewerbliche Einkünfte pro Jahr Zinseinnahmen/Dividenden pro Jahr Mieteinkünfte pro Jahr Weitere Einkünfte pro Jahr Jahresbeitrag zur gesetzl. Altersversorgung Kranken-/flegeversicherung gesetzlich privat Beitrag pro Jahr (Kranken-/flegeversicherung) Seite 4 von 11

5 Rentenbedarf Gewünschtes Ruhestandsbeginnalter Kalkulierter Rentenbedarf in % Vom heutigen Nettoeinkommen * Falls Sie dien Rentenbedarf detailliert errechnen lassen möchten, so tragen Sie dies hier ein: Derzeitige finanzielle Belastungen, die im Ruhestand wegfallen: Belastungen durch Eigenheim (pro Monat) Monatliche Zins- und Tilgungsleistungen für hr Eigenheim Miete, sofern Sie heute in Miete, im Alter im Eigenheim wohnen Monatliche Zins-/ und Tilgungsleistungen für fremd genutzte mmobilien Aufwendungen für hre Kinder, die über dem Kindergeld liegen Belastungen durch Beruf (pro Monat) Fahrtkosten, Zweitwohnsitz Arbeitsmittel, Berufskleidung Fort- und Weiterbildung Mitgliedschaftsbeiträge, die ab Rentenalter enden rämien für Versicherungen (pro Monat) rämien zu Lebensversicherungen (inkl. Zusatzversicherungen) Sach- und ersonenversicherungen, die ab Rentenalter enden Beiträge zu betrieblichen Altersversorgung/zu Riesterverträgen Beiträge zu privaten/sonstigen Rentenversicherungen Sparraten für Ersparnisbildung (pro Monat) Sparraten für nvestmentfonds, die im Alter nicht fortgeführt werden Sparraten für Spareinlagen, die im Alter nicht fortgeführt werden rämien für Bausparverträge, die bis Rentenbeginn auslaufen Sonstige Zahlungen, die im Ruhestand wegfallen Seite 5 von 11

6 Zusätzliche Belastungen im Ruhestand: Mehraufwendungen für Freizeit (z.b. Hobbys, Urlaub) Mehraufwendungen für Krankheit und flege (z.b. Arzneikosten) Versorgungssituation Für Verheiratete legen Sie bitte für jeden Versorgungsweg die Zuordnung fest: Der Versorgungsweg wird dem nteressenten zugeordnet Der Versorgungsweg wird dem artner zugeordnet 1. Schicht Gesetzliche Rente, falls laut Renteninformation bekannt Monatliche Altersrente zu Rentenbeginn Angenommene Gesetzliche Rente, falls keine Renteninformation vorliegt Schul-/Hochschuljahre nach dem 17. Lebensjahr Schul-/Hochschuljahre nach dem 17. Lebensjahr Berufsständische Versorgung, Beamtenpension Rente / ension pro Monat Seite 6 von 11

7 Basisrente ( Rürup -Rente) Rente pro Monat 2. Schicht Versorgungswege der betrieblichen Altersversorgung Rente pro Monat Riester-Renten Rente pro Monat 3. Schicht Mieteinkünfte Mieten pro Monat Seite 7 von 11

8 Sonstige Renten erwartete Zahlungen Steuerpflichtig in % rivate Rentenversicherungen, falls Rentenhöhe bekannt Rente pro Jahr rivate Rentenversicherungen, falls Rentenhöhe unbekannt Jahresbeitrag Beitragsdynamik in % Vertragsbeginn Rentenbeginn Beitragsfreie Jahre Lebensversicherungen, falls Kapitalleistung bekannt Auszahlungsjahr Voraussichtliche Kapitalleistung nach Steuer Seite 8 von 11

9 Lebensversicherungen, falls Kapitalleistung unbekannt Jahresbeitrag Beitragsdynamik in % Vertragsbeginn Rentenbeginn Beitragsfreie Jahre Verkaufserlöse, Abfindungen, Erbschaften, sonstige Kapitalanlagen Auszahlungsjahr Voraussichtliche Kapitalleistung nach Steuer nvestmentfonds Aktien-, Renten- oder offener mmobilienfonds Aktueller Wert Sparpläne für nvestmentfonds Aktien-, Renten-, mmobilien Sparplanbeginn Jahresbeitrag Beitragsdynamik in % Seite 9 von 11

10 Wertpapiere Aktueller Wert Rendite vor Steuer Seite 10 von 11

11 Anlagewünsche Welche Art der Leistungen im Ruhestand bevorzugen Sie? Wie wichtig ist hnen im Falle hres Todes der Rückfluss des angesparten Kapitals? Wie wichtig ist für Sie die Vererbbarkeit von Vermögen an ersonen außerhalb des Familienkreises? Wie wichtig ist hnen die Verfügbarkeit des Geldes (vorzeitige Veräußerung, Beleihung, Übertragung)? Wie wichtig ist hnen, dass hre Altersvorsorge Hartz V-sicher ist? st hnen das Ausschöpfen von staatlichen Förderungen (Zulagen, Steuervorteile) wichtiger als Flexibilität? Wie wichtig ist es für Sie, hre Altersvorsorge unabhängig von hrem Arbeitgeber gestalten zu können? Rente und Rente Kapital Kapital weniger sehr wichtig wichtig weniger sehr wichtig wichtig weniger sehr wichtig wichtig weniger sehr wichtig wichtig Ja nein weniger sehr wichtig wichtig Welche Anlagestrategie bevorzugen Sie? Konservativ: Risiko: sehr gering Chancen: sichere, aber geringe Erträge Sicherheitsorientiert: Risiko: gering Chancen: relativ sichere Erträge Ertragsorientiert: Risiko: Verluste möglich Chancen: höhere Erträge Wachstumsorientiert: Risiko: überdurchschnittliche Kursrisiken Chancen: hohe Erträge und Kursgewinne möglich Chancenorientiert: Risiko: sehr hohe Kursrisiken und sehr hohe Verluste möglich Chancen: sehr hohe Erträge und Kursgewinne möglich Seite 11 von 11