Modulhandbuch. Bachelorstudiengang: Gesundheitswissenschaft, B.Sc. der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften

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1 Modulhandbuch Bachelorstudiengang: Gesundheitswissenschaft, B.Sc. der Stand: 01. August 2014

2 Modul: Körperstrukturen und funktionen I 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Körperstrukturen und funktionen Composition and function of the human body Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 7 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 150 Stunden 210 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: den Aufbau und die Strukturen des menschlichen Bewegungsapparates zu verstehen und zu beschreiben die gesundheitlichen Auswirkungen von präventiven und rehabilitativen Maßnahmen auf den Körper in den Grundlagen nachzuvollziehen Strukturen und Funktionen der Biomoleküle und die Mechanismen biochemischer Reaktionen zu erinnern 2

3 die Stoffwechselvorgänge im Körper auf Basis der Biochemie zu verstehen und zu beschreiben einen Überblick über die Wege des Grundstoffwechsels, ihre Vernetzung und ihre Regulation zu geben Inhalt Biochemische Grundlagen des Stoffwechsels: o Flüssigkeitshormone, o Strukturen und Funktionen der Makronährstoffe o Verdauung und Resorption, o wichtige nährstoffbezogene Stoffwechselwege o Citratzyklus und Atmungskette als Basis für weiterführende Veranstaltungen im Bereich der Medizin, Gesundheit und Ernährung. Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates: o Knochen des menschlichen Körpers o Bänder des menschlichen Körpers o Sehnen des menschlichen Körpers o Muskeln des menschlichen Körpers o Peripheres Nervensystem o Funktionelle Aspekte der einzelnen Strukturen unter verschiedenen Voraussetzungen wie Alter, Sport und Arbeitswelt o gesundheitliche Aspekte Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 2 Vorlesungen mit Blended Learning Anteilen. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch Präsentationen vermittelt. Studierende sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt werden. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Biochemische Grundlagen des Stoffwechsels SWS 2 Dozent_in Dr. Hande Hofmann 2. LV Vorlesung Name Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates SWS 2 Dozent_in Dr. Thorsten Schulz 3

4 Literatur Schünke M, Schulte E, Schumacher U: Prometheus Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Thieme, Stuttgart 2007; Platzer W: Taschenatlas der Anatomie. Thieme, Stuttgart 2011; Auflage: 11. aktualisierte Auflage. Horn E: Biochemie des Menschen. Thieme, Stuttgart 2012 Königshoff M, Brandenburger T: Kurzlehrbuch Biochemie. Thieme, Stuttgart 2012 Ergänzende aktuelle Primärliteratur Empfohlene Voraussetzungen Die humanbiologischen und biochemischen Kenntnisse der Sekundarstufe II sind Voraussetzung zum Verstehen der Inhalte. 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form von einer Klausur erbracht. In diesen soll in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel nachgewiesen werden, dass die Stoffwechselvorgänge im Körper auf Basis der Biochemie verstanden werden und die Wege des Grundstoffwechsels, ihre Vernetzung und ihre Regulation, sowie die Funktionen und Strukturen des menschlichen Körpers wieder gegeben werden können. Die Antworten erfordern das Ankreuzen von vorgegebenen Mehrfachantworten. 5. Modulverantwortlicher Vorname Thorsten Nachname Dr. Schulz thorsten.schulz@tum.de 4

5 Modul: Psychologische und pädagogische Basiskompetenz 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Psychologische und pädagogische Basiskompetenz Fundamental competences in psychology and pedagogy Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflicht Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch oder englisch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: Ziele, Aufgaben und Vorgehensweisen der Psychologie wiederzugeben und in den Kanon der Wissenschaftsdisziplinen (Geistes-/Natur-/Sozialwissenschaft) definitorisch einzuordnen 5

6 Grundlagen der Kognitiven Psychologie, Lern-, Emotions- und Motivationspsychologie und der Sozialpsychologie zu reproduzieren. die physiologische und neurologische Basis menschlichen Erlebens und Verhaltens zu beschreiben und auf verschiedene Anwendungsfelder zu generalisieren. wesentliche Entwicklungslinien, Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse der Pädagogik zu nennen und deren Bedeutsamkeit für das Handeln im beruflichen Alltag, insbesondere im Bereich der Beratung/Intervention, zu beschreiben. Inhalt Ziele und Aufgaben der Psychologie; Grundlagen der o Kognitiven Psychologie, o Lern-, Emotions- und Motivationspsychologie; o Sozialpsychologie; Ausgewählte Themen der Psychophysiologie und Neuropsychologie; Exemplarische Darstellung einschlägiger Untersuchungen; Themenfelder der angewandten Psychologie; Richtungen der Erziehungswissenschaft; Erziehung und Bildung; Außerschulische Arbeitsfelder: z. B. Erwachsenenbildung, Freizeitpädagogik. Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen. Die Studierenden werden durch aktivierende Übungen im Rahmen der Vorlesung zur vertieften eigenen Auseinandersetzung mit dem Stoff angeregt. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Introduction to Psychology SWS 2 Dozent_in Prof. Jürgen Beckmann 2. LV Vorlesung Name Einführung in die Pädagogik SWS 2 Dozent_in Prof. Volker Lippens 6

7 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur, in der die Studierenden unterschiedliche Theorien und Befunde der Psychologie und der Pädagogik ohne Hilfsmittel abrufen und erinnern sollen. Das Beantworten der Fragen erfordert teils eigene Formulierungen und teils das Ankreuzen von vorgegebenen Mehrfachantworten. Literatur Gerrig, R.J., & Zimbardo, P.G. (2012). Psychology and Life. Boston: Pearson (19 th edition). Zimbardo, P. G. & R. J. Gerrig (2008). Psychologie. (18. Aufl.). München: Pearson Studium; Gudjons, H. (2008). Pädagogisches Grundwissen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Empfohlene Voraussetzungen keine 5. Modulverantwortlicher Vorname Jürgen Nachname Prof. Dr. Beckmann juergen.beckmann@tum.de 7

8 Modul: Gesellschaft und Kommunikation 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Gesellschaft und Kommunikation Society and Communication Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache Deutsch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: Grundlegende soziologische und kommunikationswissenschaftliche Begriffe zu erinnern und zu verstehen. 8

9 die Organisation und Struktur der Gesellschaft und der Massenmedien auch unter rechtlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten zu erinnern und zu verstehen. Inhalt Die Einführungsvorlesungen sollen den Studierenden zentrale Theorien und Begrifflichkeiten vermitteln, zugleich aber auch einen kompakten Einblick in die Soziologie sowie einen Überblick der Kommunikations- und Medienwissenschaft geben. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Veranstaltungen sind: Einführung in die Fragestellungen und Theorien von Soziologie, Sozialisation und Lebenslauf, Soziologische Grundlagen von sozialer Ungleichheit, Kultur, Geschlecht, Familie, Gesellschaftliche Entwicklungen wie Migration, Urbanisierung, Wirtschaft und Arbeit, Informations- und Kommunikationsmodelle, Grundlagen der Individual-, Organisations- und Massenkommunikation, Medienstruktur und Medienorganisation Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen. Die Inhalte der Vorlesung werden als Powerpoint-Vortrag und durch multiperspektivische Präsentationen sowie Videoeinspielungen vermittelt. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Einführung in die Soziologie SWS 2 Dozent_in Prof. Elisabeth Wacker 2. LV Vorlesung Name Einführung in die Kommunikations- und Medienwissenschaft SWS 2 Dozent_in Prof. Michael Schaffrath Literatur Nassehi, Armin (2008): Soziologie. Zehn einführende Vorlesungen. Wiesbaden: VS. AG Soziologie (1993): Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie: Eine Einführung. Frankfurt/New York: Campus. 9

10 Joas, Hans (Hrsg., 2003): Lehrbuch der Soziologie. Frankfurt: Campus. Beck, Klaus (2012): Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung, Wiesbaden: VS. Beck, Klaus (2010): Kommunikationswissenschaft, Konstanz, 2. Auflage: UVK. Stöber, Rudolf (2008): Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eine Einführung, München: Beck. Empfohlene Voraussetzungen keine 3. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Verwendung von Hilfsmitteln Begriffe und Modelle der Kommunikationswissenschaft sowie Theorien der Soziologie wiedergegeben werden können und sozialwissenschaftliche sowie kommunikations- und medienwissenschaftliche Fragestellungen in eigenen Formulierungen beantwortet werden können. 4. Modulverantwortlicher Vorname Michael Nachname Apl. Prof. Dr. Schaffrath michael.schaffrath@tum.de 10

11 Modul: Dimensionen von Gesundheit 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Dimensionen von Gesundheit Dimensions of Health Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, 11

12 Definitionen und Dimensionen von Gesundheit auch in Abgrenzung zu Krankheit zu benennen und den wissenschaftlichen Diskussionen der Gesundheitswissenschaften zu folgen, verschiedene Definitionen von Gesundheit und Krankheit historisch zuzuordnen und Stärken und Schwächen dieser Definitionen relational aufzuzeigen, das biomedizinische Modell, die Sozialepidemiologie und homöostatische Modelle zu verstehen, Grenzen und Überschneidungen zwischen den Modellen zu analysieren, sowie Berufsfelder des Gesundheitswesens zu kennen und zu beschreiben. Inhalt Entwicklung und Bedeutung von Definitionen und Begrifflichkeiten Konzepte und Modelle von Gesundheit und Krankheit Medizinisch-wissenschaftliche Modelle von Gesundheit (westliche Prägung) Kulturabhängiges Verständnis von Gesundheit und Krankheit Salutogenese Determinanten von Gesundheit (Alter, Geschlecht, Wohnort, Ressourcen, sozioökonomische Lage) Umwelt und Gesundheit Arbeit und Gesundheit körperliche, seelische und soziale Bedingungen und Kontexte von Gesundheitsentwicklung Verbreitung von Gesundheits- und Krankheitszuständen in der Bevölkerung Strukturen des Gesundheitswesen Volkskrankheiten und Versorgungsbedarfe Berufsfelder und Settings (Ringvorlesung) Bedeutung und Rolle der WHO Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 2 Vorlesungen mit Blended Learning Anteilen. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch multiperspektivische Präsentationen vermittelt. Studierende werden zum Studium einschlägiger Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Einführung in die Dimensionen von Gesundheit SWS 2 Dozent_in Prof. Elisabeth Wacker 12

13 2. LV Ringvorlesung Name Berufsfelder und Settings des Gesundheitswesens SWS 2 Dozent_in Prof. Elisabeth Wacker, diverse Literatur Naidoo, Jennie & Wills, Jane (2007): Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Berlin: BzGA. Hurrelmann, Klaus (Hrsg.) (2009): Gesundheitswissenschaften. Springer: Berlin. Hurrelmann, Klaus & Razum, Oliver (Hrsg.) (2012): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 5. völlig überarbeitete Auflage. Beltz Juventa, Weinheim. Waller, Heiko (2002): Gesundheitswissenschaft. Kohlhammer: Stuttgart: Hurrelmann, Klaus (2010): Gesundheitssoziologie. Weinheim: Beltz Juventa. Empfohlene Voraussetzungen keine 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Verwendung von Hilfsmitteln Konzepte und Modelle von Gesundheit und Krankheit sowie Grundzüge des Gesundheitswesens wiedergegeben werden können und Bewertungen und Analysen vorgenommen werden können. Die Antworten erfordern eine detaillierte Ausformulierung. 5. Modulverantwortlicher Vorname Elisabeth Nachname Prof. Wacker elisabeth.wacker@tum.de 13

14 Modul: Basiskompetenz Forschung 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Basiskompetenz Forschung Basic Skills of Science Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflicht Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 5 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 90 Stunden 150 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage: die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der wissenschaftlichen Literaturrecherche und Zitierweise sowie der Wissenschaftstheorie zu erklären und ausgewählte zum wissenschaftlichen Arbeiten benötigten Programme im Bereich der EDV anzuwenden. 14

15 gesundheitswissenschaftliche Forschungsrichtungen und Grundlagen der Wissenschaftstheorie wiederzugeben prinzipielle sport- und gesundheitswissenschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und die vermittelten Forschungsmethoden für konkrete wissenschaftliche Fragestellungen anzugeben. Inhalt Grundlagen der Sport- und Gesundheits- Wissenschaftstheorie: Was ist Sportwissenschaft, Was ist Gesundheitswissenschaft? Welche Forschungsmethoden werden in diesen Forschungsdisziplinen eigesetzt? Einführung in wissenschaftliches Arbeiten: Theorie-/Praxisbezug, Fragestellungen, Überblick über Arbeitstechniken und Forschungsmethoden, Recherchieren, Zitieren, Präsentieren, Veröffentlichen. Wissenschaftliche Forschungsmethoden der verschiedenen Teildisziplinen im Überblick (Ringvorlesung). EDV-Programme: MS Office, CITAVI Lehr- und Lernmethoden Vorlesung mit Powerpoint und Video-Clips Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Einführung in wissenschaftliches Arbeiten SWS 1 Dozent_in Prof. Veit Senner 2. LV Vorlesung Name Grundlagen der Wissenschaftstheorie SWS 1 Dozent_in Prof. Jürgen Beckmann 3. LV Ringvorlesung Name Forschungsmethoden in der Sport- und Gesundheitswissenschaft SWS 2 Dozent_in Prof. Joachim Hermsdörfer, diverse 15

16 Literatur Karl R. Popper: Logik der Forschung, Hrsg. von Herbert Keuth. 11. Aufl. durchges. u. erg. Tübingen: Mohr Siebeck 2005, ISBN Röthig u.a. (Hrsg.) Sportwissenschaftliches Lexikon, 7. Auflage. Schorndorf 2003 Singer R, Willimczik K (Hrsg.): Sozialwiss. Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft. Hamburg 2002 Wydra G: Wissenschaftliches Arbeiten im Sportstudium, 2. Auflage. Aachen 2005 Empfohlene Voraussetzungen Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik auf Abiturniveau 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel prinzipielle sport- und gesundheitswissenschaftliche Zusammenhänge erkannt, und die vermittelten Forschungsmethoden für konkrete wissenschaftliche Fragestellungen gewählt werden können. Die Antworten erfordern Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten. 5. Modulverantwortlicher Vorname Ansgar Nachname Schwirtz Ansgar.Schwirtz@tum.de 16

17 Modul: Körperstrukturen und funktionen II 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Körperstrukturen und funktionen II Composition and function of the human body II Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit SS Sprache deutsch ECTS 7 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 150 Stunden 210 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: den Aufbau, die Entwicklung und die Funktion des menschlichen Körpers sowie einzelner spezifischer Organsysteme zu verstehen, sie zu beschreiben und darüber hinaus auf spezifische Fragestellungen der Biomedizin des Körpers anzuwenden. präventive und rehabilitative Einflüsse auf den Körper aus dem Blickwinkel der Anatomie und Physiologie der Inneren Organe zu verstehen 17

18 Inhalt Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers: Struktur/Aufbau und Funktionsweise der Zelle und der Gewebe; Bau und Funktion der Muskulatur und physiologische Arbeitsweise; Bau und Funktion o des Herz-Kreislauf-Systems (Herz und Blutgefäße), o des Blut- und Abwehrsystems, o des lymphatischen Systems, o des Atemtrakts; Struktur/Aufbau und Funktionsweise o des endokrinen Systems, o des Verdauungssystems, o des Urogenitalsystems, o des zentralen Nervensystems. Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 2 Vorlesungen mit Blended Learning Anteilen. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch Präsentationen vermittelt. Studierende sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt werden. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Anatomie und Physiologie der inneren Organe SWS 4 Dozent_in Prof. Renate Oberhoffer Literatur Silverthorn DU: Physiologie. Pearson, München 2009 Faller A, Schünke M: Der Körper des Menschen. Thieme, Stuttgart 2012; Platzer W: Taschenatlas der Anatomie. Thieme, Stuttgart 2011; Ergänzende aktuelle Primärliteratur Empfohlene Voraussetzungen Das Modul Körperstrukturen und funktionen I ist Voraussetzung zum Verstehen der Inhalte, da die physiologischen Inhalte auf dem Verständnis der Biochemie aufbauen. 18

19 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form von einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel die Strukturen, Funktionsweisen und Zusammenhänge aus Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers verstanden werden. Die Antworten erfordern das Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten. 5. Modulverantwortlicher Vorname Renate Nachname Prof. Oberhoffer praeventive-paediatrie@tum.de 19

20 Modul: Learning and Behaviour 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Lernen und Verhalten Learning and Behaviour Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit SS Sprache englisch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: unterschiedliche en von Lern-, Motivations- und Selbstregulationsprozessen zu differenzieren den kognitiven und neurophysiologischen Ablauf von Lern- und Motivationsprozessen zu beschreiben und zu verstehen. 20

21 Bedingungen, unter denen Werte und Verhaltensgewohnheiten erlernt werden und sich stabilisieren, zu beschreiben anzugeben, wie unterschiedliche Trainingsprogramme zum Umlernen gestaltet werden können und welche von Lernmodell für welches Veränderungstraining geeignet erscheint. Bedingungen zu spezifizieren, unter denen Motivation für Verhaltensänderung entstehen und aufrechterhalten werden kann Inhalt Neurophysiologische Basis von Lernen, Motivation und Selbstregulation; Lern- und Motivationstheorien; Grundkonzeption motivationaler Rahmenbedingungen und deren Gestaltung; Voraussetzungen und Prozesse des Erlernens von Einstellungen und Verhalten bzw. Verhaltensstilen; Verhaltensänderung durch Um- und Neulernen Gestaltung von Lern- bzw. Verhaltensmodifikationsprozessen, didaktische Grundorientierungen Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen. Die Studierenden werden durch aktivierende Übungen im Rahmen der Vorlesung zur vertieften eigenen Auseinandersetzung mit dem Stoff angeregt. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Learning and Behaviour SWS 2 Dozent_in Prof. Jürgen Beckmann 2. LV Vorlesung Name Motivation and Volition SWS 2 Dozent_in Dr. Peter Gröpel Literatur Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Eds.) (2010). Motivation and Action. Cambridge: Cambridge University Press (2 nd ed.). Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2006). Motivation und Handeln. Heidelberg: Springer (3. Aufl.). 21

22 Mazur, J.E. (2013). Learning and Behavior. Boston: Pearson (7 th ed.). Mazur, J.E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson (6. Aufl.). Empfohlene Voraussetzungen Vorlesung Introduction to psychology 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur, in der die Studierenden Fragen zur zu unterschiedlichen Theorien und Befunden im Bereich Lernen und Verhalten ohne Hilfsmittel abrufen und Prozesse und Bedingungen beschreiben sollen. Das Beantworten der Fragen erfordert daher teils das Ankreuzen von vorgegebenen Mehrfachantworten und teils eigene Formulierungen. 5. Modulverantwortlicher Vorname Jürgen Nachname Prof. Dr. Beckmann juergen.beckmann@tum.de 22

23 Modul: Diversität und Inklusion 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Diversität und Inklusion Diversity and Inclusion Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit SS Sprache Deutsch ECTS 7 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 90 Stunden 120 Stunden 210 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: den Umgang mit Diversität als gesellschaftliches Handlungsfeld zu verstehen, Inklusions- und Exklusionsprozesse der Gegenwartsgesellschaft sozialhistorisch und theoretisch zu erklären. 23

24 nachzuvollziehen wie Unterschiede hergestellt werden", warum sich daran unterschiedliche Teilhabechancen knüpfen und was einen Unterschied macht. Zu verstehen, inwiefern Diversitätsmerkmale wie Nicht-/Behinderung, Alter und/oder Geschlecht als gesellschaftlicher Platzzuweiser fungieren. Inhalt Bedeutung und Entwicklung von Definitionen und Begrifflichkeiten Grundkenntnisse über Inklusions- und Exklusionstheorien Systemtheoretische Perspektive auf Inklusion Theorien Sozialer Ungleichheit und Exklusion Inklusion und Teilhabe (rechtliche Voraussetzungen, gesellschaftliche Forderungen, politische Strategien) Selbstbestimmung und Teilhabeansprüche sozialer Bewegungen gesellschaftliche Konstruktion von Normalität und Abweichung erkenntnistheoretische Perspektiven auf die Praxis des Unterscheidens Konstruktion von Behinderung und/oder Geschlecht als Form des 'Doing Difference' Potentiale von Diversität erkennen und nutzen (Human Ressource, Gerechtigkeitsdiskurs) gelingende Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt in der Gesellschaft Diversitymanagement Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 3 Vorlesungen mit Blended Learning Anteilen. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch multiperspektivische Präsentationen vermittelt. Studierende werden zum Studium einschlägiger Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt. Lehrveranstaltungen 1. LV Name SWS Dozent_in 2. LV Name SWS Dozent_in Vorlesung Alter, Beeinträchtigung/Behinderung 2 SWS Prof. Elisabeth Wacker / Stefanie Frings Vorlesung Geschlecht und Diversitätsforschung 2 SWS Prof. Elisabeth Wacker / Laura Dobusch 24

25 3. LV Name SWS Dozent_in Vorlesung Theorien der Inklusion und Exklusion 2 SWS Stefanie Frings / Dominik Baldin Literatur Altgeld, Thomas, Bächlein, Bärbel, Deneke, Christiane (Hrsg.)(2006): Diversity Management in der Gesundheitsförderung. Frankfurt: Mabuse. Riddell, Sheila & Watson, Nick (Eds.) (2003): Disability, Culture and Identity. Essex UK: Pearson Education. Wansing, Gudrun (2005): Teilhabe an der Gesellschaft. Menschen mit Behinderung zwischen Inklusion und Exklusion. Wiesbaden: VS Verlag. Empfohlene Voraussetzungen Grundkenntnisse der Soziologie, Englischkenntnisse (Literatur z.t. in Englisch) 4. Studien- / Prüfungsleistungen Zum Nachweis der Fähigkeit, das komplexe Feld der Diversität und Inklusion zu verstehen und die dort stattfindenden Prozesse nachzuvollziehen ist eine Prüfungsleistung (benotet) in Form einer Präsentation mit Ausarbeitung oder einer Hausarbeit zu erbringen. 5. Modulverantwortlicher Vorname Elisabeth Nachname Prof. Wacker elisabeth.wacker@tum.de 25

26 Modul: Gesundheitssysteme 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Gesundheitssysteme Health Care Systems Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Keine Angabe Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit offen Sprache deutsch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: grundlegende Entwicklungen des deutschen Gesundheitssystems sowie verschiedener europäischer Gesundheitssysteme zu erinnern und verstehen und deren Basisdaten zu erinnern 26

27 die Grundprinzipien sozialer Sicherung im Krankheitsfall zu verstehen und erinnern und sowie die Grundstrukturen und Systematiken des Gesundheitssystems zu erinnern und verstehen Struktur- und Steuerungsprobleme im Gesundheitswesen zu erinnern und verstehen grundlegende volkswirtschaftliche Theorien, die für das Gesundheitswesen von Bedeutung sind, zu erinnern und verstehen zu erinnern und zu verstehen, wann Ressourcen im Gesundheitswesen effizient bzw. ineffizient eingesetzt werden und inwiefern dies durch das Verhalten unterschiedlicher Akteure auf dem Gesundheitsmarkt beeinflusst wird ökonomische Konzepte der Bewertung von Gesundheit zu verstehen und auf aktuelle Herausforderungen im Gesundheitsmarkt zu übertragen Inhalt Historische Entwicklung des Gesundheitswesens Grundprinzipien sozialer Sicherung im Krankheitsfall Grundstrukturen und Basisdaten im Gesundheitswesen Systemtheoretische Betrachtung des Gesundheitswesens (inklusive Einführung in die ländervergleichende Analyse) Finanzierung des Gesundheitswesens Einführung in die Volkswirtschaftslehre und ökonomische Prinzipien Ökonomische Bewertung von Leben und Gesundheit Menschen als Produzenten von Gesundheit Gerechtigkeit und Marktversagen im Gesundheitswesen (insbesondere Effizienzprobleme) Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen Marktspezifische Betrachtungen (Ärzte, Krankenhäuser, Krankenversicherungen, Arzneimittelhersteller und weitere Anbieter von Gesundheitsleistungen (z.b. Primärprävention)) Lehr- und Lernmethoden Das nötige Wissen wird durch Referate der Dozenten vermittelt. Die Studierenden werden zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt. Lehrveranstaltungen 1. LV Name SWS Dozent_in Vorlesung Gesundheitspolitik (Health Care Policy) 2 SWS Prof. Andreas Beivers 27

28 2. LV Name SWS Dozent_in Vorlesung Gesundheitsökonomie (Health Care Economics) 2 SWS NN Literatur Greer (2009): The Politics of European Union Health Policies, McGraw-Hill. Simon (2013): Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise, 4. Aufl., Huber. Folland/Goodman/Stano (2012): Economics of Health and Health Care, 7th edition, Pearson. Breyer/Zweifel/Kifmann (2013): Gesundheitsökonomik, 6. Aufl., Springer. Fachzeitschriftenbeiträge werden themenspezifisch bekanntgegeben. Empfohlene Voraussetzungen Keine 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel Fragen zu Grundlagen der Gesundheitspolitik und der Gesundheitsökonomie (z.b. Entwicklungen des Gesundheitswesens, Prinzipien sozialer Sicherung, Struktur- und Steuerungsprobleme im Gesundheitswesen) beantwortet werden können. Die Fragen beinhalten Antworten zum Ankreuzen aus einer Reihe von vorgegebenen Mehrfachantworten. Es werden darüber hinaus mathematische Rechen- und Zeichenaufgaben gestellt, um das Verstehen volkswirtschaftlicher Theorien und ökonomischer Konzepte der Bewertung von Gesundheit zu überprüfen. 5. Modulverantwortlicher Vorname Jörg Nachname Prof. Königstorfer joerg.koenigstorfer@tum.de 28

29 Modul: Forschungsmethoden I 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Forschungsmethoden I Research Methodologies I Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflicht Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit SS Sprache deutsch ECTS 4 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 45 Stunden 75 Stunden 120 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage: messtheoretische Grundlagen zu verstehen, Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu verstehen, Verfahren der deskriptiven Statistik zu verstehen und anzuwenden empirisch Datenerhebung zu planen und deren Verarbeitung zu berechnen, 29

30 deskriptive Statistiken zu bestimmen und wissenschaftlich richtig darzustellen. Inhalt Messtheorie, Deskriptive Statistik, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, Grundlagen zur Durchführung von Studien (Versuchsplanung). Lehr- und Lernmethoden Powerpoint-Folien, Clicker-System, diagnostische Verfahren zur Durchführung von Studien, Statistikprogramme, Onlineverfahren Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Wahrscheinlichkeitsrechnung und deskriptive Statistik SWS 2 Dozent_in Prof. Lena Lämmle 2. LV Vorlesung Name Versuchsplanung SWS 1 Dozent_in Prof. Lena Lämmle Literatur Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München: Pearson. Empfohlene Voraussetzungen Mathematische Grundkenntnisse, Testtheoretische Grundlagen 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel Fragen zu messtheoretischen Grundlagen und Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung beantwortet werden und empirische Datenerhebungen geplant, dargestellt und berechnet werden können. Die Antworten erfordern eigene Formulierungen. 30

31 5. Modulverantwortlicher Vorname Ansgar Nachname Schwirtz 31

32 Modul: Gesundheitsrisiken und Krankheiten 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Gesundheitsrisiken und Krankheiten Health risks and common diseases Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 7 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 150 Stunden 210 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: Pathogenese, Erscheinungsbild, Therapie und Prognose häufiger, individuell und volkswirtschaftlich bedeutsamer Krankheitsbilder der Inneren Medizin, der Allgemeinmedizin und der Orthopädie zu verstehen präventive und rehabilitative Maßnahmen im Themenfeld der Orthopädie und Inneren Medizin zu verstehen die wichtigsten psychischen Störungsbilder zu differenzieren 32

33 die wichtigsten Therapiemöglichkeiten zu benennen und aus einer basalen Kenntnis der Ätiologie präventive Ansätze einzuordnen. Inhalt Häufige Krankheitsbilder, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin, der Allgemeinmedizin und Orthopädie, die im Allgemeine als Zivilisationserkrankungen bezeichnet werden: Herz-Kreislauf-Erkrankungen; Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Gicht); Einführung in Krebserkrankungen; Gastritis und Ulcus, Leberzirrhose und andere alkoholbedingte Erkrankungen; Niereninsuffizienz, Harnwegsinfekte; Asthma und Allergien, COPD; Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, hrose, Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose. Gender- und Altersaspekte der beschriebenen Erkrankungen. Strukturierte Herangehensweise an allgemeinmedizinische Fallbeschreibungen. Einführung in psychische Störungsbilder. Darstellung der personalen und gesellschaftlichen Verursachungsfaktoren. Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene Präventionsmöglichkeiten und Therapieverfahren. Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 2 Vorlesungen inklusive Lernzielkontrollen mit Blended Learning Anteilen. Studierende sollen dadurch zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt werden. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch Präsentationen vermittelt. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Einführung in die Krankheitslehre nach ICD SWS 3 Dozent_in Prof. Renate Oberhoffer 2. LV Vorlesung Name Einführung in häufige psychische Krankheitsbilder SWS 2 Dozent_in Prof. Jürgen Beckmann Literatur Michels, Guido, Schneider, Thorsten (2010). Klinikmanual Innere Medizin. Springer Prinz, Christian (2012). Basiswissen Innere Medizin. Springer 33

34 Mader, Frank H., Weißgerber, Herbert (2014). Allgemeinmedizin und Praxis. Springer, 7., vollst. überarb. und erw. Aufl. Davis, Svenja, Enders, Annalisa, Lamers, Jette (2013). Basics Psychosomatik und Psychotherapie. Elsevier, Urban & Fischer. 2. Aufl. Imhoff, Andreas B., Linke, Ralf D., Baumgartner, René (2001). Checkliste Orthopädie. Thieme, 2., komplett überarb. und erw. Aufl. Butcher. J. N., Mineka, S.; & Hooley, J.M (2009). Abnormal Psychology. Pearson Education. 14th ed. Butcher. J. N., Mineka, S.; & Hooley, J.M. (2009). Klinische Psychologie - Diagnose - Störung - Therapie in integrativer Darstellung (Pearson Studium - Psychologie) von Butcher. Pearson Studium. 13. Aktualisierte Ausgabe. Empfohlene Voraussetzungen Modul: Körperstrukturen und funktionen: nur auf Basis von Anatomie und Physiologie sowie Biochemie können tiefergreifende pathophysiologische Besonderheiten verstanden werden Introduction to Psychology, Learning and Behaviour, Motivation und Selbstregulation 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel Fragen zu Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie häufiger Krankheitsbilder und zu unterschiedlichen Theorien und Befunden der Psychologie beantwortet werden können. Die Antworten erfordern das Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten. 5. Modulverantwortlicher Vorname Renate Nachname Prof. Oberhoffer praeventive-paediatrie@tum.de 34

35 Modul: Gesundheitsverhalten und Prävention 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Gesundheitsverhalten und Prävention Health behaviour and prevention Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: zu erklären, welche Aufgabe Verhaltensprävention in der Gesundheitsförderung übernimmt, auf der Basis des grundlegenden Wissens zu motiviertem Verhalten psychologische Theorien und Modelle zur Entstehung und Förderung von gesundheitsbezogenem Verhalten und einem gesundheitsbezogenen Lebensstil zu erklären. 35

36 die unterschiedlichen Ebenen, Ansätze und Methoden verhaltensbezogener Interventionen der Prävention und Gesundheitsförderung zu benennen und diese vor dem Hintergrund der Theorien und Modelle zu diskutieren. Die Handlungsfelder primärer Prävention laut Leitfaden Prävention der GKV zu benennen und darzustellen Bewegung, körperliche Aktivität und Sport in ihren grundlegenden Facetten zu beschreiben und zu unterscheiden sowie deren gesundheitsförderliche Wirkungen zu beschreiben, den Einfluss von Ernährung und Diäten auf Gesundheit grundlegend zu verstehen und an einzelnen Beispielen zu bewerten, Bewegung, Ernährung als Faktor im Kontext Gesundheitsförderung und Prävention zu verstehen. Inhalt Theorien zu Aufnahme und Aufrechterhaltung gesundheitsbezogenen Verhaltens; Interventionsansätze zur Änderung von Verhalten, Verhaltens- und Lebensstile in unterschiedlichen Ansätzen und auf unterschiedlichen Ebenen; Wirksamkeitsforschung zu Verhaltens(änderungs)programmen; Definitionen und Grundlagen gesunder Ernährung, Nahrungsmittel und Essverhalten; Handlungsfeld Ernährung im Leitfaden Prävention; gesundheitsförderliche und präventive Ernährungsempfehlungen, Diäten und ihre gesundheitsbezogenen Wirkungsweisen; Typen von Ernährungs-und Genussverhalten; Definitionen und Grundlagen von Bewegung, körperlicher Aktivität und Sport aus (bio-)medizinischer Sicht. Handlungsfeld Bewegung im Leitfaden Prävention. Verhaltens- Präventionsansätze und programme in unterschiedlichen Settings durch Ernährung, Bewegung. Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 2 Vorlesungen mit Blended Learning Anteilen. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch Präsentationen vermittelt. Studierende sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt werden. 36

37 Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Ernährung, Bewegung und Gesundheit SWS 3 Dozent_in Dr. Thorsten Schulz 2. LV Vorlesung Name Einführung in die Gesundheitspsychologie SWS 1 Dozent_in Dr. Felix Ehrlenspiel Literatur Leitzmann C, Müller C, Michel P, Brehme U, Triebel T, Hahn A, Laube H: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch. Hippokrates (2009) Vogt L, Töpper A: Sport in der Prävention: Handbuch für Übungsleiter, Sportlehrer, Physiotherapeuten und Trainer In Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund. Deutscher Ärzte-Verlag (2011) Tomasits J, Haber P: Leistungsphysiologie: Grundlagen für Trainer, Physiotherapeuten und Masseure. Springer Knoll, N., Scholz, U. & Rieckmann, N. (2011). Einführung in die Gesundheitspsychologie. München: Reinhardt Ergänzende aktuelle Primärliteratur Empfohlene Voraussetzungen Module: Körperstrukturen und funktionen, Einführung in die Gesundheitswissenschaft und Learning and Behaviour. Nur auf Basis von Anatomie und Physiologie sowie Biochemie sowie den Definitionen der Gesundheitswissenschaft und der Motivationspsychologie können Präventionsmerkmale von Bewegung, Ernährung und Entspannung begriffen werden. 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form von einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel Fragen zu Verhaltensprävention, Bewegung und gesunder Ernährung beantwortet werden können. Die Antworten erfordern das Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten. 37

38 5. Modulverantwortlicher Vorname Thorsten Nachname Dr. Schulz 38

39 Modul: Verhältnisprävention und Schutzfaktoren 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Verhältnisprävention und Schutzfaktoren Structural prevention Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 5 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 90 Stunden 150 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: die ICF als fach- und länderübergreifende, einheitliche und standardisierte Sprache zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes, der Beeinträchtigung und der sozialen Benachteiligung sowie der relevanten Umgebungsfaktoren eines Menschen zu beschreiben, 39

40 biosoziale Aspekte von Krankheitsbewältigung unter Berücksichtigung der Kontextfaktoren wiederzugeben, erfolgreiche Strategien zum Umgang mit Gesundheitsrisiken und Gesundheitsförderung zu benennen, nachzuvollziehen, welche Komponenten von Verhalten und Verhältnissen auf Gesundheit wirken und diese beeinflussen und warum sich daran unterschiedliche Teilhabechancen knüpfen. Inhalt: Das bio-psycho-soziales Modell der ICF von Gesundheit/ Prävention/ Rehabilitation: Agency/ Empowerment, Partizipation, capability approach. Theorien und Modelle von Behinderung unter Berücksichtigung partizipativer Modelle (Empowerment/ Selbstbestimmung/ Teilhabe/ Inklusion) Bedingungen für Resilienz und ihre Auswirkungen auf individueller Ebene Resilienz als salutogenetisches Konstrukt gesundheitliche Risiken und Ressourcen im Kontext des Lebenslaufs, der Biographie und gesellschaftlicher Diskurse gesellschaftliche sowie institutionelle Rahmenbedingungen und Normierungspraxen gesundheitlicher Risiken und Ressourcen Konzepte und Theorien des Lebenslaufes und der Biographie theoretische und exemplarische Aufarbeitung gesellschaftlicher Veränderungsprozesse durch Risikodiskurse und -konflikte Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus 2 Vorlesungen mit Blended Learning Anteilen. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch multiperspektivische Präsentationen vermittelt. Studierende werden zum Studium einschlägiger Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Das bio-psycho-soziale Modell im sozialen Kontext SWS 2 Dozent_in Prof. Elisabeth Wacker / N.N. 40

41 2. LV Vorlesung Name Salutogenese, Partizipation und Lebensqualität SWS 2 Dozent_in Prof. Elisabeth Wacker / N.N. Literatur Antonovsky, Aaron (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt Ferriss, Abbott L. (2010): Approaches to Improving the Quality of Life. Heidelberg u.a.: Springer Hurrelmann, K. (2010). Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. (7. Auflage). Weinheim: Juventa Verlag. Welter-Enderlin, Rosmarie & Hildenbrand, Bruno (Hrsg.)(2006): Resilienz. Gedeihen trotz widriger Umstände. Heidelberg: Carl-Auer Verlag GmbH Rosenbrock, Rolf & Hartung, Susanne (Hrsg.)(2012): Handbuch Partizipation und Gesundheit. Bern: Hans Huber. Empfohlene Voraussetzungen Vorlesungen Introduction to psychology, Modul Learning and Behaviour 4. Studien- / Prüfungsleistungen Zur Überprüfung der zu erzielenden Fähigkeiten wird die Prüfungsleistung in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Verwendung von Hilfsmitteln Fragestellungen zu unterschiedlichen Modellen der Gesundheit beantwortet werden können. Mittels der ICF soll eine fach- und länderübergreifende, einheitliche und standardisierte Sprache zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes genutzt werden, um so Beeinträchtigung und soziale Benachteiligung sowie die relevanten Umgebungsfaktoren eines Menschen zu berücksichtigen. Die Antworten erfordern eine detaillierte Ausformulierung. 5. Modulverantwortlicher Vorname Elisabeth Nachname Prof. Wacker elisabeth.wacker@tum.de 41

42 Modul: Management in Health Care 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Management im Gesundheitswesen Management in Health Care Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Keine Angabe Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache englisch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: Grundlagen und Prozesse der Betriebswirtschaftslehre, des Unternehmertums sowie des Managements im Gesundheitswesen zu verstehen Prinzipien der Unternehmensführung, die sich in verschiedenen Managementfunktionen äußern, zu verstehen 42

43 Lerninhalte auf Anbieter von Gesundheitsleistungen unterschiedlicher Rechtsformen zu übertragen (z.b. Vereine, Personengesellschaften) grundlegende Konzepte und Prozesse der Existenzgründung zu verstehen und auf aktuelle Herausforderungen im Gesundheitsmarkt anzuwenden eine Gründungsidee in Form eines Business Plans im Kontext eines realen Anwendungsbezugs eigenständig zu konzipieren, gegenüber anderen zu vertreten und zu diskutieren Inhalt Strategische Unternehmensplanung Kundenmanagement Leistungsmanagement Personalmanagement Finanzmanagement und Investitionsplanung Interne und externe Rechnungslegung Internationalisierungs- und Wachstumsstrategien Besonderheiten der Unternehmensgründung und des Managements im Gesundheitswesen Grundlagen, Prozesse, Erfolgs- und Risikofaktoren der Unternehmensgründung im Gesundheitswesen Rechtsformwahl und rechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Marktanalyse bei der Unternehmensgründung Lehr- und Lernmethoden Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen und einer Übung. In den Vorlesungen wird das nötige Wissen durch Referate der Dozenten vermittelt. Die Studierenden werden zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt. In der Übung bearbeiten Studierende aktuelle Herausforderungen im Management aus Sicht von Anbietern von Gesundheitsleistungen und entwickeln relevante Problemlösungsstrategien. Sie erstellen und präsentieren einen Business Plan und nehmen kritisch Stellung (jeweils in Partnerarbeit). Lehrveranstaltungen 1. LV Name SWS Dozent_in Vorlesung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Introduction to Management) 2 SWS Prof. Jörg Königstorfer 43

44 2. LV Name SWS Dozent_in Vorlesung Entrepreneurship und Management im Gesundheitswesen (Entrepreneurship and Management in Health Care) 1 SWS Prof. Jörg Königstorfer 3. LV Name SWS Dozent_in Übung Entrepreneurship und Management im Gesundheitswesen (Entrepreneurship and Management in Health Care) 1 SWS Katja Bartsch Literatur Healey/Marchese (2012): Foundations of Health Care Management, Jossey-Bass. Busse/Schreyögg/Tiemann (2013): Management im Gesundheitswesen, 3. Aufl., Springer. Schmalen/Pechtl (2013): Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, 15. Aufl., Schäffer-Poeschel. Hisrich/Peters/Shepherd (2013): Entrepreneurship, 9th edition, McGraw-Hill. Fachzeitschriftenbeiträge werden themenspezifisch bekanntgegeben. Empfohlene Voraussetzungen Keine 4. Studien- / Prüfungsleistungen Um nachzuweisen, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel Fragen zu den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und des Managements im Gesundheitswesen (z.b. Prinzipien der Unternehmensführung, Managementfunktionen, Prozesse des Entrepreneurships) beantwortet werden können, wird die Prüfungsleistung zum einen in Form einer Klausur erbracht. Die Fragen beinhalten Antworten zum Ankreuzen aus einer Reihe von vorgegebenen Mehrfachantworten. Es werden zudem kurze Rechenaufgaben gestellt um zu prüfen, ob das Verstehen betriebswirtschaftlicher Kennzahlen und Formeln, die für das Management grundlegend sind, gegeben ist (z.b. Berechnung von Rentabilitäten). Um nachzuweisen, dass die Geschäftsidee einer Existenzgründung in begrenzter Zeit vermittelt werden kann, wird zum anderen die Erstellung und Präsentation eines Business Plans (Studienleistung) gefordert. 44

45 5. Modulverantwortlicher Vorname Jörg Nachname Prof. Königstorfer 45

46 Modul: Forschungsmethoden II 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Forschungsmethoden II Research Methodologies II Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit WS Sprache deutsch ECTS 6 2. Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Eigenstudium: Gesamt: 60 Stunden 120 Stunden 180 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage: empirisch Daten zu erheben, Statistiken zu bestimmen und wissenschaftlich richtig darzustellen parametrische und nonparametrische Tests zur Prüfung von Unterschieden und Zusammenhängen zu verstehen und anzuwenden, grundlegenden Konzepte, Methoden und Fragestellungen aus den Bereichen Epidemiologie und Public Health zu verstehen 46

47 Kennzahlen der Epidemiologie zu verstehen und zu deuten, sowie einen Bezug zu Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen herzustellen. sich kritisch mit Gesundheitseffekten und Präventionsmaßnahmen in Kenntnis von Forschungsmethoden dieser Bereiche auseinanderzusetzen Kausalitätsprinzipien bei der Entstehung von Krankheit zu verstehen Inhalt Definition Epidemiologie und Teilgebiete, z.b. Arbeitsepidemiologie, Umweltepidemiologie, genetische Epidemiologie etc., deskriptive Epidemiologie (Häufigkeitsverteilung von Krankheiten), analytische Epidemiologie (Entstehungsursachen), interventionelle Epidemiologie mit wissenschaftlich begründeten Handlungsmöglichkeiten zur erfolgreichen Bekämpfung und Überwindung von Krankheiten. Inferenzstatistik, Durchführen von Studien, Anwendung von Statistikprogrammen, Lehr- und Lernmethoden Im Bereich Epidemiologie wird eine 2 stündige Vorlesung angeboten, die durch fallbasierte Wissensvermittlung ergänzt oder im Rahmen des VHB Kurses Epidemiologie alternativ belegt werden kann. Darüber hinaus kommen Powerpoint-Folien, ein Clicker-System, diagnostische Verfahren zur Durchführung von Studien, Statistikprogramme und Onlineverfahren zum Einsatz. Lehrveranstaltungen 1. LV Vorlesung Name Epidemiologie SWS 2 Dozent_in NN 2. LV Vorlesung Name Inferenzstatistik SWS 2 Dozent_in Prof. Lena Lämmle 47

48 Literatur Bonita, Ruth, Beaglehole, Robert, Kjellström, Tord (2008). Einführung in die Epidemiologie. Huber, 2., vollst. überarb. Aufl Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München: Pearson. Bonita, Beaglehole & Kjellström (2013). Einführung in die Epidemiologie. ISBN: Empfohlene Voraussetzungen Mathematische Grundkenntnisse, Testtheoretische Grundlagen 4. Studien- / Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass Kennzahlen der Epidemiologie gedeutet werden können, und ein Bezug zu Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in der Bevölkerung hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist nachzuweisen, dass parametrische und nonparametrische Tests zur Prüfung von Unterschieden und Zusammenhängen angewendet werden und vorgelegte empirische Daten verarbeitet, Statistiken bestimmt und wissenschaftlich richtig dargestellt werden können. Die Antworten erfordern eigene Formulierungen. 5. Modulverantwortlicher Vorname Ansgar Nachname Prof. Schwirtz ansgar.schwirtz@tum.de 48

49 Modul: Praktikum 1. Allgemeine Daten Modulbezeichnung Praktikum Placement Modulniveau Bachelorstudiengang Moduluntertitel Pflichtmodul Semesterdauer Ein Semester Häufigkeit SS Sprache deutsch oder englisch ECTS Arbeitsaufwand Präsenzstunden: Praktikum: Eigenstudium: Gesamt: 20 Stunden 800 Stunden 80 Stunden 900 Stunden 3. Beschreibung Angestrebte Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul gewinnen die Studierenden Einblicke in einen konkreten Berufsalltag und dessen Komplexität über einen längeren Zeitraum und sind somit in der Lage sich mit den Anforderungen von typischen Berufsfeldern auseinanderzusetzen, persönliche Neigungen, Stärken und Schwächen im Berufsalltag einzuschätzen ihre Erfahrungen vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes von Praxis und Wissenschaft zu reflektieren 49

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