ANATOMIE DES MENSCHEN EIN LEHRBUCH FüR STUDIERENDE UND ARZTE

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1 ANATOMIE DES MENSCHEN EIN LEHRBUCH FüR STUDIERENDE UND ARZTE ERSTER BAND BEWEGUNGSAPPARAT VON HERMANN BRAUS WEIL. 0. ö. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT DIREKTOR DER ANATOMIE WüRZBURG ZWEITE AUFLAGE BEARBEITET VON CURT ELZE 0. ö. PROFESSOR AN DERUNIVERSITÄT DIREKTOR DER ANATOMIE ROS.TOCK MIT 387 ZUM GROSSEN TEIL FARBIGEN ABBILDUNGEN Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1929

2 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER OBERSETZUNO IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN. COPYRIGHT 1929 BY SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG Ursprünglich erschienen bei Julius Springer in Berlin Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1929 ISBN ISBN (ebook) DOI /

3 Widmung. Dieses Werk ist aus der Überzeugung heraus entstanden, daß die biologische Betrachtungsweise die notwendige Grundlage der anatomischen Ausbildung ist. Leichenanatomie ist nur das Mittel, und Systematik an sich ein toter Ballast. Wie Leichenanatomie im Verein mit anderen verfügbaren Forschungsmitteln verlebendigt werden könne zur anschaulichen Kenntnis und zum Verständnis der wirklichen Form und Struktur unseres Leibes, solange wir leben und gesund sind, will dieses Buch lehren. Von der üblichen Ordnung nach Systemen wird deshalb abgesehen. Zu einer.zeit größter Opferfreudigkeit eines Volkes begonnen, vertraut das Werk auf den gesunden Sinn unserer studierenden Jugend. Die tastenden Vorversuche des Verfassers, Anatomie biologisch zu lehren, begannen vor fast 20 Jahren und führten seit 8 Jahren in Heidelberg zu einer weitgehenden, von der badischen Unterrichtsverwaltung hochherzig geförderten Umgestaltung des anatomischen Lehrplanes. Allen an sie gestellten Anforderungen folgten meine Hörer stets mit Hingabe und Anhänglichkeit. Der Fortschritt, der auf diese Weise erzielt wurde, erwies sich als so handgreiflich, daß ich mich den vielen an mich herantretenden Wünschen nicht entziehen zu dürfen glaubte, das, was jetzt seit Jahren in der Praxis erprobt ist, in gesichteter und erweiterter Form niederzuschreiben. Das Prinzipielle wird in den einleitenden Kapiteln erörtert werden. Der Leser möge selbst urteilen, ob die speziellen Teile das dort Gesagte bestätigen. Wenn Anatomie dem Arzt nicht mehr - wie jetzt leider so oft - ein Bündel verblaßter Erinnerungen mit dem daran haftenden Geruch tödlicher Langeweile wäre, sondern wieder ein steter Berater bei seinen Bemühungen um Erhaltung oder Herstellung des gesunden Körpers würde, so wäre ein großer Fortschritt getan; die Anläufe der Ärzte gegen sie, welche statt die veralteten Lehrmethoden die Anatomie selbst treffen und vielleicht lahmlegen, würden von selbst aufhören. So vertraue ich dieses Werk der Jugend an, die mir ihre Mitarbeit in Wort und Werk zusagte. Die theoretische Wissenschaft steht heute an dem gleichen Punkt. Auch sie fordert biologische Vertiefung der Forschung, welche der Form und ihren Ursachen nachspürt. So weisen - Zeichen gesunder Entwicklung - alle Erfordernisse unserer Zeit den gleichen Weg. Weit entfernt zu glauben, daß dieses Werk Endgültiges zu leisten vermag, so hoffe ich, es möchte in ihm der Weg gefunden sein, der zu neuer fruchtbarer Rundschau führt, bis von dem Gipfel, wenn er einst erreicht sein wird, wieder schönere und größere Ziele die Wissenschaft locken werden. Indem wir von der Anordnung des Stoffes nach Systemen absehen, begeben wir uns freilich eines wertvollen Mittels, ihn übersichtlich zu gestalten. Technik mußte hier an die Stelle des Gedächtnisses gesetzt werden, da dieses durch die Systematik zu sehr belastet wird, als daß das eigentlich Wichtige sich entfalten könnte. Durch zweckentsprechende typographische Gliederung

4 IV Widmung. (siehe Inhaltsverzeichnis zu Beginn eines jeden Bandes und die dort vorangestellte Anleitung) und durch ausgiebige Beschriftung der Abbildungen hoffe ich auf mechanischem Wege ersetzt zu haben, was sonst Systematik leistet (und dem Fachanatomen stets leisten muß). Hierin und in allem, was Ausstattung des Buches angeht, fand ich bei dem Herrn Verleger weitgehendstes Verständnis und trotz der sich häufenden, ungeahnten Schwierigkeiten ungehemmtes und dankenswertestes Entgegenkommen. Die Bearbeitung eines solch großen Stoffes in der vorliegenden Form hätte ich ohne die Mitarbeit der ganzen Anstalt in Heidelberg nicht wagen können. Zu den vorhandenen reichen Schätzen ihrer Sammlungen wurden zahlreiche neue Präparate und Modelle hinzugefügt. Ich spreche allen, welche daran mitarbeiteten, auch hier meinen herzlichsten Dank aus, ebenso allen Kollegen und jungen Freunden, welche durch Ratschläge und Beihilfe bei den Korrekturen das Werk förderten. Namentlich möchte ich die Mitarbeit des wissenschaftlichen Zeichners, Herrn A. VIERLING, hervorheben, die ganz wesentlich meine Absicht verwirklichen half, nicht etwa eine beliebige, gerade auf dem Präpariersaal oder im Mikroskop sich darbietende, technisch bedingte Form eines Präparates abzubilden, sondern möglichst genau die wirkliche Form, wie sie im zusammenhängenden Körper ist, herauszufinden und festzuhalten. Langjährige Vorstudien, Fertigkeit im Modellieren und in anderer Technik, Zuverlässigkeit und eindringende Kenntnis verbürgten den Erfolg. Die Abbildungen mögen selbst für das zeichnerische Können zeugen. So betrachte ich mich als den Exponenten aller hier zusammengefaßten Kräfte. Vor mir stehen die Bilder dreier unvergeßlicher Lehrer, stummer Mitarbeiter, deren grundlegende Mitgift in Lehre und Können, wie ich hoffe, in diesem Werke lebendig bleiben möge und deren Namen ich es widme: MAX FüRBRINGER- ALBERT V. KÖLLIKER- THEODOR BOVERI, Heidelberg, 10. Oktober H. BRAUS.

5 Vorwort znr zweiten Auflage. Am 28. November 1924 wurde HERMANN BRAUS mitten aus seiner Arbeit und seinen Plänen abgerufen. Dem Wunsche seiner Familie, die Fortführung seines Buches zu übernehmen, glaubte ich mich nicht versagen zu dürfen. Freilich nur das Gefühl einer elementaren Pflicht der Pietät konnte die vielen Bedenken überwinden, welche eine solche Aufgabe begleiten müssen. Ehe nun der 3. Band fertiggestellt werden konnte, von welchem erst sehr wenig vorlag, wurde eine neue Ausgabe des I. Bandes nötig. Um die Arbeit am 3. Bande nicht zu lange zu unterbrechen, wurden nur kleinere Teile des Textes etwas umgestaltet, eine Anzahl Abbildungen ausgesondert, einige ersetzt, einige hinzugefügt. Nur die Abschnitte II-V des allgemeinen Teiles haben eine fast vollkommen neue Bearbeitung erfahren. Sie stammt im wesentlichen aus der Feder von Professor H. PETERBEN in Würzburg, dem ich für diese Beiträge wie für mannigfache sonstige Unterstützung zu großem Danke verpflichtet bin. - Mancher Anderungsvorschlag fand sich bereits in BRAus' Handexemplar angemerkt, doch sind viele andere noch hinzugekommen. Allen denen, welche solche Anregungen gegeben haben, sei aufrichtiger Dank gesagt, besonders meinen unmittelbaren Mithelfern an der Neuausgabe: Dr. v. IlAYEK, Prosektor am anatomischen Institut, Dr. phil. et med. ARNDT und stud. med. BRINCKER in Rostock. Die von BRAus durchgeführte typographische Gliederung wurde nach zwei Richtungen ergänzt. Ein ausführliches alphabetisches Register für Text wie für Abbildungen wurde angefügt, dessen Aufstellung Dr. ARNDT besorgte; um den Raum dafür zu gewinnen, glaubte ich die Prä.parierregeln opfern zu dürfen, da jedes Institut sein eigenes Präparationsverfahren hat. Außerdem wurde bei den Abbildungshinweisen im Text nicht die Nummer, sondern die Seite der Abbildung angeführt (nur wenn die Abbildung auf der gleichen Textseite steht, ist sie mit ihrer Nummer genannt). Diese wie alle anderen Wünsche trafen bei dem Herrn Verleger auf größtes Entgegenkommen. Nach wie vor wendet sich dies Buch nicht an den vollkommenen Anfänger, sondern es setzt ein gewisses Maß von Kenntnissen aus einer Vorlesung oder, noch besser, schon aus eigener praktischer Erfahrung voraus. Auch ist es von vornherein nicht so gedacht gewesen, daß es aufs erste Mal zu Ende gelesen und in allen Teilen sofort vollständig verstanden werden könnte. Nimmt man den Körper des Menschen als ein lebendiges Ganzes, wie BRAus es getan hat, so erscheinen seine Gestaltungsfunktionen und sein Getriebe in der ganzen Fülle alles Lebens, die in ihrem vollem Umfange überhaupt nicht dargestellt werden kann, geschweige denn sich einem ersten Blick erschließt. Nicht jedem ist so tiefer Einblick gegönnt wie HERMANN BRAus. Der Anfänger bescheide sich bei dem ihm Zugänglichen; mit dem Lesen wird sein Verständnis wachsen. Deshalb ist der Charakter des Buches nicht angetastet worden, trotz der Bedenken, welche in einer Anzahl Besprechungen der I. Auflage zum Ausdruck gebracht worden sind. So möge die Tat, die HERMANN BRAUS durch dieses Werk getan hat, weiter ihre Früchte bringen. Rostock, 15. August C. ELZE.

6 Inhaltsverzeichnis zu Band I. In diesem Verzeichnis sind die Kapitel mit allgemeinerem Inhalt durch Sperrdruck hervorgehoben. Zum Nachschlagen beachte man außer den hier angegebenen Seitenverweisen und Tabellen die Überschriften am Kopf der Seiten, welche links das betreffende Kapitel und rechts den allgemeinen Inhalt des betreffeniien Abschnittes angeben, ferner die Stichwörter für das spezielle Thema am Seitenrande. Ein alphabetisches Register für Text und Abbildungen findet sich am Ende des Bandes. Einleitung. A. Aufgabe der menschlichen Anatomie als Wissenschaft. B. Wegleitung für das praktische Studium der Anatomie C. Die allgemeine Gestalt des Menschen..... Seite I 5 11 Bewegungsapparate. A. Allgemeines I. Bestimmung und Umgrenzung des Begriffs: Bewegungsapparate Die metamere Matrix des Baumaterials., Die Umwandlung der primitiven Bewegungsorgane in die definitiven 23 II. Das Material des Bewegungsapparates und seine Verwendung beim Aufbau der Konstruktionsteile Knochenverbindungen (allgemeine Bänder- und Gelenklehre) IV. Die Skeletmuskeln und ihre Hilfeapparate (allgemeine Muskellehre). 51 V. ~llgemeine Muskelmechanik B. Spezielle Bewegungsapparate der dorsalen Rumpfwand: Rücken 66 I. Typus des Wirbels und seine Modüikationen II. Verschiedenheiten der Wirbel im einzelnen Die tiefen Rückenmuskeln als aktive Bewegungsfaktoren Autochthone Rückenmuskeln (Erector trunci), Tab. S. 76. (Dort sind die einzelnen Mttskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt). 78 a) Kurze Muskeln: Die Grundtypen der tiefen Rückenmuskeln (Tab. s. 76/1-8) b) Lange Muskeln nach Art der Rotatores: Transversospinales System (Tab. S. 77(9-10) c) Lange Muskl'ln nach Art der Interspinales: Spinales System (Tab. s. 77/11) d) Lange Muskeln nach Art der Intertransversarii: Sacrospinales System (Tab. S. 77/12-13) e) Spinatransversales System (Tab. S 78/14) Rückenmuskeln ventraler Abkunft (Tab. S. 78/15-20) IV. Bänder und Gelenke zwischen den einzelnen Wirbeln und zwischen Wirbeln und Rippen als passive Bewegungsfaktoren I. Die Verbindungen der Wirbel durch Faserknorpel und Bänder Die Wirbelrippenverbindungen Die Gelenke zwischen den Wirbeln und die ihnen eigenen Führungen Drehwirbel (Atlas, Epistropheus) und Drehgelenke für den Kopf Bandapparate am kaudalen Ende der Wirbelsäule Varietäten der Wirbelsäule V. Die Wirbelsäule als Ganzes in Ruhe und Bewegung 113

7 VIII Inhaltsverzeichnis. C. ~~e~e-~w~~~p:.a~.d~r ~e~t~l~~~le~ ~~m~f~~n~: ~~u~t: ~a~c.h: I. Rippen und Brustbein als passive Bewegungsfaktoren.... I. Allgemeines: Die Matrix für die Rippen und das Brustbein 2. Die gröhf'..re Form der Rippen und ihre Beziehung zum Brustkorb 3. Das feinere Relief und die innere Struktur der Rippen Das Brustbein und die Rippenbrustbeinverbindungen.... II. Die autochthone ventrolaterale Muskulatur des Rumpfes als aktiver Bewegungsfaktor (Tab. S. 135; dort Bind die einzelnen Muslcelnamen mit Seitenverweißen aufgeführt) I. "Übersicht über die genetische Gruppierung (Tabelle) AutochthoneBrustmuskeln: Zwischenrippenmuskeln (Tab /1-4) 3. Gemeinsame Wirkung der Zwischenrippenmuskeln und Bewegung der Rippen Autochthone Bauchmuskeln (Tab /5-10).... a) Seitliche und vordere Bauchmuskeln (Tab. S. 135/5-9).... b) Autochthone Bauchmuskeln der hinteren Bauchwand (Tab. s. 135/10) Gemeinsame Wirkung der Bauchwandmuskeln (Bauchpresse) Leistenkanal und innere Schenkelpforte Zur ventrolateralen Rumpfmuskulatur gehörige Halsmuskeln (Tab. s. 135f 11-22) a) Die Entstehung der verschiedenen Gruppen b) In den Brustkorb eingewanderte Halsmuskulatur: Zwerchfell (Tab. s. 135/11) ' c) Seitliche und vordere Muskulatur des Halses (Tab /12-19) d) Subvertebrale Halsmuskeln (Longusgruppe, Tab /20-22) III. Die vordere Rumpfwand als Ganzes in Ruhe und Bewegung.. D. Spezielle Bewegungsapparate der oberen Extremität I. Die Schulter und die zu ihr gehörigen Teile des Stammes (Brustschulterapparat).... I. Der ursprüngliche Typus des Schultergürtels als Vorläufer des Zustandes beim Menschen Die beiden endgültigen Schultergürtelknochen: Schlüsselbein und Schulterblatt Die Brustschultermuskeln als aktive Bewe~aktoren (Tab. S. 213; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Bestenverweisen aufgeführt) a) Übersicht über die genetische Gruppierung (Tabelle) und über die Richtung der Bewegungen (Nomenklatur) b) Dorsale Gruppe der eigentlichen Armmuskeln (Mm. brachiales dorsales), Tab. S. 213/ c) Ventrale Gruppe der eigentlichen Armmuskeln (Mm. brachiales ventrales), Tab. S. 213/ d) Dorsale Gruppe der eingewanderten Rumpfmuskeln (Mm. thoracales dorsales), Tab. S. 213/ e) Ventrale Gruppe der eingewanderten Rumpfmuskeln (Mm. thoracales ventrales), Tab. S. 214/14 u f) Kopfmuskeln resp. gemischte Kopfrumpfmuskeln der Schulter (Mm. craniales s. craniothoracales), Tab. S. 214/16 u Band- und Gelenkverbindungen des Brustschulterapparates als passive Bewegungsfaktoren (die beiden Schlüsselbeingelenke und das Schultergelenk).... a) Das sternale Schlüsselbeingelenk, Articulatio sternoclavicularis.. b) Das akromiale Schlüsselbeingelenk, Articulatio acromioclavicularis c) Das Schultergelenk, Articulatio humeri Der Brustschulterapparat als Ganzes in Ruhe und Bewegung II. Die freie Gliedmaße (Arm und Hand) Definition der "freien" Gliedmaße, ihre Entstehung und Primitivform 2. Knickungen und Drehungen der Gliedmaßenstiele bis zur endgültigen Stellung und Form der Arme und Beine des Menschen Die Skeletstrahlen der freien Gliedmaßen: Vergleich der Elemente des Carpus und Tarsus Seite

8 Inhaltsverzeichnis. IX 4. Die drei Armknochen: Humerus, Radius, Ulna a) Oberarm.... b) Unterarm Die Armmuskeln und langen Handmuskeln als aktive Bewegungsfaktoren (Tab. S. 301; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt) a} übersieht über die genetische Gruppierung (Tabelle) und über die Bewegungsrichtungen von Arm und Hand {Nomenklatur)... b) Vordere (ventrale) Gruppe der Oberarmmuskeln, Tab. S. 301/1 u. 2 c) Hintere (dorsale) Gruppe der Oberarmmuskeln, Tab. S. 302/3 u. 4 d) Die Gruppenfascien des Oberarms e) Allgemeines über die Unterarmmuskeln.... f) Die tiefe Gruppe der ventralen Muskeln des Unterarmes (Vorderfläche), Tab. S. 302/ g) Die oberflächliche Gruppe der ventralen Muskeln des Unterarmes (Vorderfläche), Tab. S. 302/ h) Die tiefe Gruppe der dorsalen Muskulatur des Unterarms (Hinterfläche), Tab. S. 303/ i) Die ulnare Gruppe der oberflächlichen dorsalen Vorderarmmuskeln (Hinterfläcbe), Tab. S. 303/ k) Die radiale Gruppe der oberflächlichen dorsalen Vorderarmmuskeln (äußere Seiten- und Vorderfläche), Tab. S, 303/ l) Die Gruppenfascie des Unterarms und die Sehnenfächer der Handwurzel Band- und Gelenkverbindungen der Vorderarmknochen als passive Bewegungsfaktoren (Ellenbogen- und Handwurzelgelenk). a) Allgemeines b) Articulatio humeroulnaris c} Articulatio humeroradialis d) Articulatio radioulnaris proximalis e) Die Kapsel des gesamten Ellenbogengelenkes und ihre Verstärkungs- bänder...,.... f) Articulatio radioulnaris distalis g) Articulatio radiocarpea, proximale Kammer des Handgelenkes h) Articulatio intercarpea, distale Kammer des Handgelenkes.. i) Die Verstärkungsbänder des Handgelenkes.... k) Die Handwurzelknochen Arm und Hand als Ganzes in Ruhe und Bewegung a) Allgemeines b) Die verschiedenen Stellungen des Armes und der Hand und ihre natürliche Form c) Beugen und Strecken des Armes im Ellenbogen (Flexion, Extension) d) Willkürliche Umwendbewegungen der Hand (Pronation und Supination).... e) Reine Randbewegungen der Hand (Abductionen).. f) Reine Flächenbewegungen der Hand (Flexionen).. g) Bewegungsmöglichkeiten im Handgelenk überhaupt. h) Der Verkehrsraum der Hand Die Muskeln der Finger als aktive Bewegungsfaktoren (die kurzen Handmuskeln und die Sehnenapparate der langen Fingermuskeln; Tab. S. 405; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitent,erweisen aufgeführt) a) Allgemeines b) Innere und äußere Muskeln des Handtellers als aktive Be'!'egungs faktoren (mit Ausnahme der Muskeln des Daumen- und Kleinfingerballens), Tab. S. 405/1-3...,... c) Dorsalaponeurose der dreigliedrigen Finger d) Fascien der Hand und volare Sehnenscheiden der Finger,.., 9. Die drei Gelenke und die Bänder der dreigliedrigen Finger als passive Bewegungsfaktoren a) Grundgelenk, Articulatio metacarpophalangea b) Mittel- und Endgelenk, Articulationes interphalangeae.... c) Die Ossa metacarpalia und Phalanges der dreigliedrigen Finger Seite

9 X Inhaltsverzeichnis. Seite 10. Die dreigliedrigen Finger und der Handteller als Ganzes in Ruhe und Bewegung Kleinfinger -und Kleinfingerballen, Tab. S. 405/4-7 (dort die einzelnen Muskelnamen mit Beitenverweisen) Daumen und Daumenballen a) Muskeln des Daumens als aktive Bewegungsfaktoren, Tab. S. 405/8-11 (dort die einzelnen Muskelnamen mit Beitenverweisen) 427 b) Gelenke und Bänder des Daumens als passive Bewegungsfaktoren 429 c) Die Einzelform der Daumenknochen d) Der Daumen als Ganzes in Ruhe und Bewegung. 431 E. Spezielle Bewegungsapparate der unteren Extremität 434 I. Becken und Hüfte I. Vergleich des Schulter- und Beckengürtels Das Becken als statischer Bestandteil des Bewegungsapparates. 436 a) Der Hüftknochen und seine Teile b) Das Bänderbecken c) Das Becken als Ganzes Die Hüft- und Gesäßmuskeln als aktive Bewegungsfaktoren (Tab. S. 462; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Beitenverweisen aufgeführt) a) Übersicht über die genetische Gruppierung (Tabelle) und über die Richtung der Bewegungen in der Hüfte (Nomenklatur) b) Vordere Gruppe der dorsalen Hüftmuskeln (Tab. S. 462/1-4) c) Hintere Gruppe der dorsalen Hüftmuskeln: Gesäßmuskeln (Tab. B. 462/5-9} d) Ventrale Muskeln der Hüfte (inkl. Adduktoren des Oberschenkels), Tab. S. 462/ : Der Gelenkapparat des Beckens und der Hüfte als passiver Bewegungsfaktor a) Allgemeines b) Das eigentliche Hüftgelenk, Articulatio cox~te. c) Verstärkungsbänder des Hüftgelenkes Die Hüfte als Ganzes in Ruhe und Bewegung 516 a) Einleitung b) Der Verkehrsraum des Hüftgelenkes 518 c) Die Hüfte des Standbeines, d) Die Hüfte des Spielbeines II. Die freie untere Gliedmaße (Bein _und Fuß) 529 I. Die Knochen des Oberschenkels (Femur, Patella) Die Schenkelmuskeln als aktive Bewegungsfaktoren (Tab. S. 533; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt) a) Übersicht und Tabelle b) Vordere Muskeln des Oberschenkels (Extensoren, dorsale Muskeln), Tab. S. 533/1 u c) Hintere Muskeln des Oberschenkels (Flexoren, ventrale Muskeln), Tab. B. 533/ d) Die Gruppenfascie des Oberschenkels (Fascia lata) Band und Gelenkverbindungen der Ober- und Unterschenkelknochen als passive Bewegungsfaktoren: Das Kniegelenk und das obere Tibiofibulargelenk , 547 a) Führende Gelenkflächen und Bänder b) Abschluß des Kniegelenks, Hilfsapparate 555 c) Die Plastik des Knies d) Articulatio tibiofibularis superior Das Knie als Ganzes in Ruhe und -Bewegung 5. Allgemeines über den Unterschenkel und Fuß Das Skelet des Unterschenkels Die langen Muskeln des Unterschenkels und Fußes als aktive Bewegungsfaktoren. (Tai:J. S. 572; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt) a) Bewegungsrichtungen des Fußes (Nomenklatur), Fußknochen (Übersicht) und genetische Gruppierung der Muskeln (Tabelle).. 569

10 Inhaltsverzeichnis. XI Seite b) Vordere Muskeln des Unterschenkels, Tab. S. 572/ c) Laterale Muskeln des Unterschenkels, Tab. S. 572J4 u d) Tiefe Muskeln auf der Hinterseite des Unterschenkels, Tab. s. 572! e) Oberflächliche Muskeln auf der Hinterseite des Unterschenkels (Wadenmuskeln), Tab. S. 572/ f) Die Gruppenfascie des Unterschenkels Band- und Gelenkverbindungen des Fußes als passive Bewegungsfaktoren: Das Sprunggelenk und die Gelenke des Vorfußes a) Allgemeines b) Die Supertalare Kammer des Sprunggelenkes c) Die subtalaren Kammern des Sprunggelenkes d) Die übrigen Gelenke des Vorfußes und die Eigenbeweglichkeit der Fußwurzel- und Mittelfußknochen Die kurzen Fußmuskeln, ihre Logen, die Plantaraponeurose (Tab. S. 616; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt) a) Allgemeines b) Spezielles Einzelform der Fuß- und Zehenknochen, Zehengelenke Fuß und Zehen als Ganzes in Ruhe und Bewegung. 627 F. Spezielle Bewegungsapparate des Kopfes (und Kopfmuskeln des Halses) 636 I. De{ Schädel I. Sein Verhältnis zum Kopf im ganzen a) Verschiedene Aufgaben des Schädels b) Die primordialen Bauelemente des Kopfskelets (Primordialcranium und Branchialbogen) c) Die primordialen Kopfmuskeln Zusammensetzung des definitiven Schädels a) Die einzelnen Abteile des Schädels b) Die einzelnen Schädelknochen und -knorpel (Tab. S. 661; dort sind die einzelnen Knochennamen mit Seitenverweisen aufgeführt) 659 c) Die unbeweglichen Verbindungen und die innere Struktur der Schädelknochen II. Der Kauapparat (Tab. S. 719JI u. II; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt) I. Die Kaumuskeln als aktive Bewegungsfaktoren a) Zu den Kopfmuskeln gehörige Halsmuskeln, Tab. S. 719/1-5 b) Die Halsdreiecke und -fascien c) Die Kaumuskeln im engeren Sinn, Tab. S. 719/ Das Kiefergelenk als passiver Bewegungsfaktor und der Kauakt 739 III. Der mimische Apparat (Tab. S. 719Jlll; dort sind die einzelnen Muskelnamen mit Seitenverweisen aufgeführt) I. Allgemeines Die mimischen Muskeln der Mundspalte und Nasenöffnung, Tab. s. 719/ Die mimischen Muskeln der Lidspalte, Tab. S. 720/ Die mimischen Muskeln der Ohröffnung und des Hinterkopfs, Tab. s. 721J IV. Kopf und Hals als Ganzes in Ruhe und Bewegung 775 I. Kopf- und Schädelformen Form des Gesichtes und seiner Teile Asymmetrien des Kopfes Hals- und Unterkieferbewegungen Mimik und Physiognomik Sachverzeichnis für Text und Abbildungen 797

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