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1 Protokoll 1: mündl. Prüfung Köln im Juni 2004 Ich habe soeben die Prüfung in Köln absolviert. Ich wurde sehr fair geprüft. Es ging um 'Warum die Prüfung', 'Wie sind ihre Pläne' und einen Fall, der differentialdiagnostisch analysiert werden musste. Ein Therapiekonzept musste ich nicht mehr vorschlagen, da der Patient des Musterfalles eine Schizophrenie hatte und ich die ja nicht behandeln darf. Es wurde ausführlich nach meiner Praxiserfahrung gefragt (ich bin im bisherigen Beruf Bilanz-Buchhalterin(!) hatte jedoch ein Praktikum im Bereich Psychiatrie absolviert)und nach dem Umgang mit Suizidgefährdung. Auch mir war ne Horrorgeschichten über Köln zu Ohren gekommen, die ich nicht bestätigt fand. Glückliche Grüße von Gabriele Hier ungefähr der Fall: Ein 19-jähriger Gymnasiast wird seit einigen Wochen immer teilnahmsloser im Unterricht und es stellt sich heraus, dass er tagaus -tagein über eine Bibelstelle brütet, die nur 4 Zeilen umfasst. Er hat schon mehrere Hefte mit seinen Gedanken dazu vollgeschrieben. Er sei auf der Suche 'nach der Liebe Gottes', um sich von der Schuld, die er auf sich geladen hat, zu befreien. Auf die Frage, wessen er sich denn schuldig gemacht hat, schweigt er und blickt ängstlich um sich. Die Prüferin hatte den Fall auf einem Blatt notiert, welches sie mir übergab, um nochmal drüber zugucken. Der Patient hat eine paranoide Schizophrenie (keine Hebephrenie! - dazu fehlen die 'läppischen Affekte'). Ich wurde noch gefragt, was wohl der psychopathologische Grund sei, warum der Patient auf die Frage nach der Schuld schweigt. Lösung: er hört 'imperative Stimmen', die ihn zu schweigen heißen. Ich bin weder sofort auf Schizophrenie gekommen (habe mich mit schizoaffektiver Psychose elegant aus der Affäre gezogen, weil das auch hätte sein können...), noch habe ich den Begriff 'imperative Stimmen' geliefert. Allerdings wusste ich, dass er bedingt durch sein Wahnsystem nicht antwortet und wusste auch, was imperative Stimmen sind, als ich schließlich danach gefragt wurde. Von daher, wie gesagt, fand ich die Prüfung fair!

2 Protokoll 2: mündl. Prüfung Köln im Februar 2005 Hallo, ich habe Mitte Februar meine mündliche Prüfung vor dem GA Köln zur Heilpraktikerin (Psychotherapie) bestanden. Es war eine schwere Prüfung, aber auch fair. Ich wurde - wie vorauszusehen - zu meiner Vorbildung, meinen Plänen und meinen Erwartungen gefragt. Dann bekam ich den Fall vorgelesen bzw. konnte ihn selbst noch mal lesen. Beschrieben war eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, die ich jedoch nicht sofort erkannt habe. Stattdessen habe ich Schizophrenie vermutet, weil der Betroffene u.a. Wahnvorstellungen hatte. Die psychiatrische Beisitzerin hat mir einige weitere Infos zur Vorgeschichte der Patientin gegeben, und dann war die Diagnose klar. Anschließend musste ich noch einige Fragen zum PsychKG und zur Suizidalität beantworten. Eine wirklich faire Prüfung, die man (ich) mit ausreichend Vorbereitung auch bestehen kann. Viel Glück euch allen!

3 Protokoll 3: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Juni 2008 Prüfer waren eine Amtsärztin, eine Psychiaterin und eine Heilpraktikerin für Psychotherapie. Nach der freundlichen Begrüßung haben die Prüfer sich erst einmal erkundigt, was ich bisher beruflich gemacht habe und wie meine Vorbereitung auf die Prüfung ausgesehen hat. Nachdem ich noch erklärt hatte, warum ich gerne Heilpraktiker werden möchte, ging es mit den fachlichen Fragen los. Mir wurde ein Fallbeispiel zur Schizophrenie vorgelegt. Ein Ehepaar Mitte 40 sucht Sie in Ihrer Praxis auf. Der Mann erklärt, er schlafe in letzter Zeit nicht ganz so gut, habe aber eigentlich keine Probleme und sei nur auf Wunsch seiner Frau hier. Die Frau gibt an, ihr Mann habe sich total zurückgezogen. Seit etwa einem Jahr treffe er sich nicht mehr mit Freunden und verlasse das Haus nur noch, um zu Arbeit zu gehen. Sobald er nach Hause komme, durchsuche er das ganze Haus nach Videokameras, von denen er sich beobachtet fühlt. Seit etwa einen halben Jahr sei es besonders schlimm: Er sei unablässig damit beschäftigt, Beweise dafür zu finden, dass er beobachtet werde. Fragen: Welche Erkrankung vermuten Sie? ( Schizophrenie) Durch welche Fragen können Sie ihre Verdachtsdiagnose absichern? ( Rollenspiel) Erklären Sie die Begriffe hebephrene und katatone Symptome. Lässt sich eine Schizophrenie ausschließen, wenn es außer den o. g. keine weiteren Symptomen gibt? Gibt es andere mögliche Diagnosen? Worin besteht der Unterschied zur schizoiden Persönlichkeitsstörung? Was ist eine Schizotype Störung?

4 Protokoll 4: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Juni 2009 Erst einmal muss ich sagen die Wartezeiten von der Anmeldung bis zur Prüfung sind in Köln einfach zu lange. Die Prüfung war aber fair und freundlich. Die drei Prüfer waren freundlich interessiert an meinen Antworten fragten aber auch kritisch nach, wenn etwas nicht klar war. Ich hatte ein Fallbeispiel zu Angststörungen. Eine Frau (28 Jahre) kommt mir ihrer Freundin in die Praxis. Die Freundin berichtet, dass die beiden zusammen einkaufen wollten, zum ersten Mal seit längerer Zeit. Nachdem sie ein Kaufhaus betreten hatten, habe die Frau plötzlich große Angst bekommen und sei wieder nach draußen gelaufen. Dort sei es ihr wieder besser gegangen, die Shoppingtour aber war beendet, bevor sie richtig angefangen hatte und die Freundinnen seien zurück in die Wohnung der einen gegangen. Der Freundin sei ihre heftige Reaktion unangenehm und sie schäme sich dafür, habe aber endlich eingewilligt, Ihre Praxis aufzusuchen. Fragen: Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? ( Agoraphobie oder Panikstörung) Kommt nicht auch eine Sozialphobie nicht in Betracht? Nennen Sie die Merkmale einer Agoraphobie. Nennen Sie die Merkmale einer Panikstörung. Wie lassen sich Agoraphobie, Panikstörung und Sozialphobie unterscheiden? Wie häufig müssen die Symptome nach ICD-10 auftreten um Grundlage einer Diagnose sein zu können? Gibt es andere mögliche Ursachen für die genannten Symptome? ( spezielle Phobie, z.b. frühere Konfrontation mit einem Angstobjekt in dem Kaufhaus) Weitere Möglichkeiten? ( die Antwort war: Posttraumatische Belastungsstörung (zurückliegendes traumatisches Erlebnis in dem Kaufhaus), da bin ich aber nicht drauf gekommen) Fazit: Die Prüfer waren sehr nett und wohlwollend. Nach kurzer Beratung lautete das Urteil: bestanden!

5 Protokoll 5: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Juni 2010 Gedächtnisprotokoll mündliche Überprüfung für Heilpraktiker (Psychotherapie) in Köln am 7. Juni Als Prüfende waren anwesend ein Amtsarzt, ein HPP und eine Psychiaterin. Die Atmosphäre war sehr offen und freundlich, man wurde durch ein Behandlungszimmer mit Liege zu einem sehr sachlich eingerichteten Büro geführt. Das Gespräch fand dann an einem typisch runden Besprechungstisch statt. Am Anfang wurde ich gefragt, ob ich mit der Aufzeichnung einverstanden wäre, was ich natürlich bejahte, und sollte meinen Ausweis vorzeigen. Anschließend hat sich der Amtsarzt meine diversen Zertifikate von therapeutischen Fortbildungen, laut vorgelesen. Ich habe die genauen Fragen zwar nicht mehr völlig im Gedächtnis, aber ich wurde am Anfang gefragt, wie ich meine verschiedenen Fortbildungen, (vor allem tiefenpsychologisch orientierte Themenzentrierte Interaktion sowie die lösungsorientierten Kommunikation nach Milton Erickson) zukünftig im therapeutischen Kontext einbringen möchte und was der Unterschied zu meiner bisherigen Tätigkeit als Coach ist, vor allem in Bezug auf meine Haltung zu den Klienten. Nachdem ich dazu Stellung genommen hatte, verschiedene Beispiele für Klienten beschrieben hatte, die ich abgelehnt hatte und welche, denen ich jetzt eine Therapie anbieten würde und auch jeweils wieso, wurde mir ein Fall zuerst vorgelesen und ich durfte ihn anschließend nochmals selbst durchlesen. Ungefähr ging der Fall so (leider kriege ich nur einige Eckdaten aus dem Gedächtnis hin): Ein Vater kommt mit seinem 19jährigen Sohn in die zu Ihnen und erzählt, dass dieser immer (in letzter Zeit?) sehr gereizt und auch gewalttätig sei. Der Sohn wirkt adrett, höflich und nett und kann aber kaum, wenn er nach der Schule zu Ihnen zur Sitzung kommt die Augen aufhalten. Er wäre immer ab ca. 12 Uhr völlig fertig. Ich habe zunächst nachgefragt, was man denn über den Lebenswandel des jungen Mannes wisse, wie er schläft, Alkoholkonsum etc. und daraufhin gab es die Information, dass er wohl viel feiere. Ich habe dann vermutet, dass man dann auf den Drogenkonsum schauen müsse. Der HPP fragte nach, was denn wäre, wenn er einfach antworten würde, Ich nehme nix und trinke nix. Ich meinte dann, dass man in dem Fall über einen Bluttest beim Arzt abklären lassen könnte. Daraufhin meinte die Psychiaterin, wie ich denn weiter vorgehen würde. Als ich dann vermutete, dass der junge Mann nicht freiwillig da sei, aber doch zur Schule gehen würde, könnte es sinnvoll sein, ihn an über dieses Thema zu motivieren, so dass er sehen könnte, dass er derjenige sei, der von einer Therapie profitieren würde. Bei mehreren Nachfragen fing ich dann an zu raten, was es denn mit der Müdigkeit und der Antriebsarmut auf Sich hätte, ob er vielleicht in der Schule überlastet wäre und meinte dann aber selbst, dass diese Schläfrigkeit für ein reines Stresssymptom zu heftig sei.(allerdings, als Antwort) Die Psychiaterin fragte dann noch nach, wie ich denn diesen Kontrast erklären würde, freundlich in der Sitzung und

6 aggressiv zu Hause, worauf dann auch die Information kam, dass der junge Mann zwar niemanden tätlich angreifen würde, aber bei geringsten Anlässen z. B. Eine Tür herausriss. Daraufhin ich, oh das ist aber sehr heftig und meinte dann, das es, wenn sich der Verdacht mit den Drogen bestätigen würde, doch sinnvoller sei, ihn in einem umfassenden Kontext verhaltenstherapeutisch, familientherapeutisch und sicherlich auch mit Element des Selbstmanagements zu behandeln. Und so lange würde ich an seiner Motivation arbeiten. Danach wurden mir einige Fragen gestellt: Über Depressivität, was ich denn in Bonn bei einem Notfall tun würde, was der Unterschied zwischen großem und kleinen Heilpraktiker sei (dass ich natürlich keine körperliche Untersuchung und Behandlung durchführen würde und dass ich keine Medikationen ändern würde). Ich hatte ehrlich gesagt von mir selbst das Gefühl, dass ich oft am eiern war und die freundlichen Nachfragen mir sehr geholfen haben auf die richtige Spur zu kommen. Die Unterstützung durch die Prüferin und den Prüfer war wirklich eine Wohltat. Der Fall war absolut realistisch und hand-habbar. Für mich hat sich das tatsächlich so angefühlt, als hätte ich dadurch eine Prüfung für das therapeutische Arbeiten auch vor mir selber bestanden. Die Kölner Prüfung ist in meinen Augen zwar anspruchsvoll, aber in jedem Fall sinnvoll, machbar und fair. Ich drücke allen die Daumen, die diese Prüfung noch vor sich haben.

7 Protokoll 6: Mündliche Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Juni 2012 Gedächtnisprotokoll mündliche Überprüfung für Heilpraktiker (Psychotherapie) in Köln Hallo, ich hatte heute meine mündliche Prüfung in Köln. Die 3 Prüfer waren sehr nett. Nach einer kurzen Vorstellung und der Frage ob ich mit einer Aufnahme einverstanden wäre ging es los. Ich wurde zuerst gefragt, was ich bisher gemacht habe und was ich mit dem Heilpraktiker (Psychotherapie) anfangen würde. Dann kam die Frage nach den Verfahren die ich in ausführen könnte. Der Fall wurde mir vorgetragen aus meinem Gedächtnis: Eine Frau 34 J. kommt zu ihnen, sie hat vor 6 Wochen ihr 2. Kind zur Welt gebracht. Das Baby schreit nur, sie bekommt nachts kein Auge zu es ist ihr alles zu viel. Das 1. Kind 4 Jahre alt ist eifersüchtig und wenn das Baby ruhig ist, fängt es an zu schreien. Ihr Mann würde ihr auch nicht helfen und hätte auch kein Verständnis für Sie. Sie kann nichts mehr empfinden, auch nicht für das Kind. Es war eine Wochenbettdepression, die ich noch durch eine Nach fragen untermauern musste. Dann wurde noch nach Therapieformen gefragt VT, Gesprächstherapie ggf. durch eine Psychiater eine medikamentöse Unterstützung. Der Fall ging weiter: die Frau kam zum 3. Mal und sagte das sie es nicht mehr schaffen würde das alles, sie ist am Ende und will nicht mehr leben. Hier ging es dann um das Unterbringungsgesetz, wen muss ich verständigen und das auch ggf. ein erweiterter Suizid im Raum steht das sie die Kinder mitnimmt. Im Großen und Ganzen eine faire Prüfung und am Ende hieß es bestanden.

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