Gleichstellungskonzept

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2 Gleichstellungskonzept der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Chancengleichheit durch Gender- und Diversitykompetenz Aktualisierung von 2015 auf der Basis der Fassung vom 13.März 2013 Laufzeit 2016 bis 2020 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Beuth Hochschule für Technik Berlin Profil Zahlen, Daten, Fakten Gleichstellung an der Beuth Hochschule Integration auf Ebene der Hochschulleitung Institutionalisierte Gleichstellung Integration in das Qualitätsmanagement der Hochschule Ziele und Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Lehre und Forschung Handlungsfeld 2 Nachwuchsförderung Handlungsfeld 3 Vereinbarkeit von Studium/ Arbeit und Familie Handlungsfeld 4 Gender- und diversitysensibles Personalmanagement Verzeichnis der Anlagen

3 Vorwort Das vorgelegte Gleichstellungskonzept der Beuth Hochschule für Technik Berlin (Beuth HS) ist eine Aktualisierung der 2013 von den zuständigen Hochschulgremien verabschiedeten Version. Die Antragsstellung im Berliner Programm für Chancengleichheit für den Förderzeitraum 2016 bis 2020 macht eine Ergänzung um aktuelle Statistiken sowie die Dokumentation der dynamischen Weiterentwicklung in der Fortschreibung des Gleichstellungskonzeptes notwendig. Ziele Die Fortschreibung des Gleichstellungskonzeptes orientiert auf eine nachhaltige Umsetzung der Ziele: 1. Erhöhung der Anzahl der Professorinnen in MINT-Fächern 2. Akquirierung von Studentinnen insbesondere für MINT-Fächer mit einer deutlichen Unterrepräsentanz von Frauen 3. Initiierung und Verankerung von strukturbildenden Gleichstellungsmaßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit auf allen Ebenen und für alle Statusgruppen der Hochschule 4. Integration von Gender- und Diversityaspekten in Lehre und Forschung Da Gleichstellung ein Querschnittthema ist, sind die im Gleichstellungskonzept verankerten Maßnahmen so aufeinander abgestimmt, dass sie sich gegenseitig ergänzen und unterstützen, um die Wirksamkeit jeder Einzelmaßnahme zu erhöhen. Damit sollen die Nachhaltigkeit von Einzelmaßnahmen weiter verbessert und Projekte und Initiativen noch sichtbarer und synergetischer vernetzt werden. Nachhaltigkeit der Maßnahmen Die Evaluation des Gleichstellungskonzeptes und die Weiterentwicklung von Maßnahmen zu seiner Umsetzung werden gemeinsam mit dem Gender- und Technik-Zentrum, der zentralen Frauenbeauftragten und dem Qualitätsmanagement der Beuth HS erfolgen. Aufbau des vorliegenden Gleichstellungskonzeptes Nach einer Kurzvorstellung der Beuth HS (1.) werden die Verankerung der Gleichstellungsstrukturen und die Ziele definiert (2.), die aktuellen Handlungsfelder abgeleitet und mit exemplarischen Maßnahmen unterlegt (3.). Die Maßnahmen werden nach den Zielgruppen Professorinnen, Studentinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Beschäftigten differenziert dargestellt. 2

4 1. Die Beuth Hochschule für Technik Berlin 1.1 Profil Studiere Zukunft lautet das Motto der Beuth HS, der Fachhochschule mit dem größten ingenieurwissenschaftlichen Studienangebot in Berlin und Brandenburg, die bis Anfang 2009 Technische Fachhochschule Berlin (TFH) hieß. Über 70 praxis- und anwendungsorientierte Studiengänge, mehr als die Hälfte aller an Berliner Hochschulen zur Verfügung stehenden Studienplätze im Bereich Ingenieurwissenschaften werden von der Beuth HS angeboten. Pro Jahr schließen ca Absolventinnen und Absolventen ihr Studium erfolgreich ab (Frauenanteil 33%). Der Campus der Beuth HS im Stadtteil Wedding soll durch die Nachnutzung des jetzigen Flughafens Tegel und die Reduzierung der vier Außenstandorte eine neue Qualität erhalten. 1.2 Zahlen, Daten, Fakten 57 Professorinnen (19 %) und 240 Professoren (Stand 2015), 234 Mitarbeiterinnen (47 %) und 264 Mitarbeiter sowie 548 Lehrbeauftragte (davon 24 % Frauen, Stand 2013) bilden mit den Studierenden (davon 31 % Frauen, Stand Wintersemester 2014/15) eine lebendige Lehr- und Lerngemeinschaft. Professorinnen in den Fachbereichen der Beuth Hochschule September 2015 Zahlen: Zur Zeit der Abfrage besetzte Strukturprofessuren, Quelle Personalabteilung Beuth Hochschule, Stand: September

5 In MINT-Fächern ist der Anteil von Frauen, die ein Studium aufnehmen, konstant niedrig (Steigerungsrate innerhalb von 10 Jahren um 3,7 %). Daher ist es ein strategisches Ziel der Hochschule, ihren Standort innerhalb von Berlin aktiv zu nutzen und weitere Zielgruppen unter Diversitätsaspekten für die Aufnahme eines Studiums zu gewinnen. 2. Gleichstellung an der Beuth Hochschule 2.1 Integration auf Ebene der Hochschulleitung Die Gleichstellung der Geschlechter durch die Förderung der Chancengleichheit für Frauen ist im Selbstverständnis der Hochschule Auftrag, gemeinschaftliches Ziel und Verpflichtung heißt es im Leitbild der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Die Beuth HS, deren Geschichte bis weit in das 19. Jahrhundert zurück reicht, wird seit 2011 zum ersten Mal von einer Präsidentin geführt. Zahlreiche strukturbildende Ansätze zur Verankerung von Gender und Diversity in Fach- und Hochschulkultur werden an der Beuth Hochschule erfolgreich umgesetzt. Seit 2004 sind geschlechtsspezifische Statistiken zur Gleichstellung und Chancengleichheit selbstverständliche Bestandteile der Leistungsberichte der Hochschulleitung. Dies führt zur verstärkten Akzeptanz von Handlungsempfehlungen für die Durchsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen wurde eine Satzung Chancengleichheit der Geschlechter als Ergänzung zu den Frauenförderrichtlinien verabschiedet. 2.2 Institutionalisierte Gleichstellung 2009 nahm das Gender- und Technik-Zentrum (GuTZ) seine Arbeit auf. Das GuTZ unterstützt das Anliegen der Hochschulleitung, genderrelevante Maßnahmen und Ansätze auf allen Ebenen der Hochschule zu verankern und umzusetzen. Durch die Einrichtung des GuTZ hat die Beuth HS die Kompetenzberei- 4

6 che Gender und Diversity institutionalisiert und den Fokus auf Gleichstellung in Lehre und Forschung sowie anwendungsorientierte Gender- und Diverstiy-Forschung gesetzt. Durch die direkte Zuordnung des GuTZ zum Präsidium können strukturverändernde Projekte insbesondere in Fachbereichen mit geringem Frauenanteil initiiert und gleichzeitig gender- und diversitysensible Veränderungen in den ingenieurwissenschaftlichen und technischen Fachkulturen sowie hochschulweit nachhaltig umgesetzt werden. Des Weiteren strukturieren und flankieren Instrumente und Gremien der Gleichstellung (zum Beispiel FrauenFörderKommission) Veränderungsprozesse an der Hochschule. So ist in den Frauenförderrichtlinien festgeschrieben, dass Stellenbesetzungs- und Berufungsgremien zur Hälfte mit Frauen besetzt werden sollen, nach Möglichkeit jedoch mindestens mit zwei Frauen mit Stimmrecht. An der Beuth HS können auf Initiative der zentralen und dezentralen Frauenbeauftragten unter Verwendung der Frauenfördermittel (1% der Sachmittel) spezifische Frauenfördermaßnahmen finanziert werden. 2.3 Integration in das Qualitätsmanagement der Hochschule Die zukunftsweisenden quantitativen und qualitativen Ziele werden durch die Einbindung in das Qualitätsmanagement gesichert und weiterentwickelt. Zu den quantitativen Zielen gehört die Profilierung durch die Erhöhung der Frauenanteile in den Fachbereichen in Lehre und Forschung sowie in allen Statusgruppen bei Unterrepräsentanz. Zu den qualitativen Zielen gehört die Weiterentwicklung anwendungsbezogener Frauen- und Geschlechterforschung im MINT-Bereich, der Ausbau gender- und diversityrelevanter Lehrinhalte, die Beachtung bei der Denomination von Stellenausschreibungen sowie die Verbesserung der Arbeits-, Ausbildungs- und Studiensituation der an der Beuth HS beschäftigten, lehrenden und studierenden Frauen. Das Referat Qualitätsmanagement führt regelmäßige Evaluationen zur Umsetzung dieser quantitativen und qualitativen Ziele durch. Dabei werden Kriterien zur Chancengerechtigkeit, Diskriminierung und zur Vereinbarkeit von Studium und Familie berücksichtigt, die durch eine Evaluationssystematik im GuTZ- Projekt Gender in der Lehre mit erarbeitet wurden. 3. Ziele und Handlungsfelder Ein herausragendes Ziel der Gender- und Diverstiy-Maßnahmen an der Beuth HS ist es, den Frauenanteil an den Professuren zu steigern. Ermittlung von Kenn- und Zielzahlen Dieses Ziel erfordert für die unterschiedlichen Fachbereiche in unterschiedlichem Maße Anstrengung, da der Pool an Interessentinnen für eine Hochschulprofessur im MINT-Bereich klein ist und der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen in der Praxis attraktive Alternativen bietet. In den Zielvereinbarungen mit den Fachbereichen ist daher eine Zielquote für die Listenplatzierung verankert, die sich an dem Anteil der berufungsfähigen Bewerberinnen orientiert. Erschwerend kommt hinzu, dass die Hochschule kaum Möglichkeiten hat, eine direkte Steuerungswirkung durch gezielte Maßnahmen der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung umzusetzen. Voraussetzungen für eine Professur sind grundsätzlich die Promotion und eine fünfjährige Praxiserfahrung, davon drei Jahre außerhalb von Hochschulen. Beides sind Kennziffern, die die Beuth HS nicht steuern kann. 5

7 Deshalb ist es ein übergeordnetes Ziel der Beuth HS, Einzelmaßnahmen noch besser als bisher zu verzahnen, um die Förderung der Gender- und Diversitykompetenz und Gleichstellungsthemen in den MINT- Fachkulturen zu einem selbstverständlicheren Handlungs- und Aktionsfeld der Personalentwicklung, der Lehre und der Forschung zu machen. Damit wird die Hochschule mittel- und langfristig nicht nur für Studentinnen, sondern auch für wissenschaftlich ambitionierte Praktikerinnen und Professorinnen ihre Attraktivität sichtbar erhöht. 6

8 Strategische Zielsetzung Die geplanten Maßnahmen orientieren sich an den oben genannten vier strategischen Zielen und werden als Querschnitt in vier Handlungsfeldern gebündelt: 1. Erweiterung des Pools von Bewerberinnen und höhere Berufungsquote von Professorinnen in MINT-Fächern (Handlungsfeld 2 Nachwuchsförderung und 4 Personalmanagement) 2. Erhöhung des Anteils von Studentinnen für MINT-Fächer (Handlungsfeld 2 Nachwuchsförderung und 3 Vereinbarkeit) 3. Chancengerechte strukturbildende Maßnahmen auf allen Ebenen und für alle Statusgruppen der Hochschule (Handlungsfeld 3 Vereinbarkeit und 4 Personalmanagement) 4. Kulturwandel in Forschung und Lehre in MINT-Fächern durch Integration von Gender und Diversity (Handlungsfeld 1 Lehre und Forschung und 4 Personalmanagement) 3.1 Handlungsfeld 1 Lehre und Forschung Über die Lehrangebote von Gastprofessuren und Gastdozenturen im Studium Generale sind wichtige Ergänzungen zum Themenkomplex Gender und Diversität möglich. So wurde im neuen Lehr- und Forschungscluster zu digitalen Medien und Diversität eine Gastprofessur mit Schwerpunkt Geschlechterforschung und Interkulturalität im MINT-Bereich und eine Gastdozentur zur Umsetzung eines fachübergreifenden Ansatzes der Verankerung von Gender und Diversity in der Lehre eingerichtet. Bereits abgeschlossene Projekte zu Gender und Diversity in der Lehre werden in geeigneter Weise dokumentiert und in Handreichungen der Hochschule, insbesondere den Lehrenden zur Verfügung gestellt (zum Beispiel Gender Toolbox des GuTZ). Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen qualifizieren sich, um in ihre Curricula und Forschung Gender- und Diversitythemen eigenverantwortlich einzubinden (zum Beispiel Angebote des Projekts Genderund Diversitysensibles Personalmanagement ). Genderspezifische Aktivitäten in Forschung und Lehre werden in der W2 Leistungsbewertung positiv bewertet. 3.2 Handlungsfeld 2 Nachwuchsförderung Studentinnen Um die Repräsentanz von Frauen unter den Fachkräften in den MINT-Fächern zu steigern, ist die Erhöhung des Anteils von Studentinnen notwendig. Mit großem Engagement werden an der Beuth HS alle Chancen genutzt, um den Anteil von Frauen in Studium und Lehre zu erhöhen. Noch sind die fachspezifischen Unterschiede der Studentinnenzahlen sehr groß, wie aus der vorangegangenen Grafik ersichtlich ist. Zielsetzung ist daher, mehr Studentinnen in MINT-Studiengängen zu gewinnen, insbesondere für Studiengänge mit einem sehr geringen Studentinnenanteil. Um möglichst früh Mädchen und junge Frauen für ein technisches Studium zu gewinnen, bietet die Beuth HS seit 2000 verschiedene Programme an, dazu gehören das Schnupperstudium für Mädchen ab 10. Kl.), Angebote zum Girls Day (ab 5. Kl.) und Infotage für Studienanfängerinnen in Fächern mit deutlicher Unterrepräsentanz. Die kontinuierlich angebotenen Aktionen werden sehr gut nachgefragt. Eine kenntnisreiche Laboringenieurin organisiert die Angebote gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kolle- 7

9 gen aus unterschiedlichen Laboren. Sie ist für die Organisation der Veranstaltungen zu einem Viertel ihrer Arbeitszeit freigestellt. Durch neue Formate wird die Ansprache zielgruppenspezifisch ausgerichtet: Der Film Frauen studieren Technik richtet sich ganz generell an junge Frauen, die im Begriff sind sich für eine Studienrichtung zu entscheiden. Insbesondere zur Gewinnung von Studentinnen mit nicht-traditionellen Bildungsbiographien und/oder Migrationshintergrund wurde der Film MINT up your life produziert und an Berliner Schulen verteilt. Beide Filme stellen reale Vorbilder in unterschiedlichen Facetten vor. Durch die abgeschlossenen Mentoring-Projekte GenderPartnership und MINTPORT wurden Studentinnen durch Firmenkontakte auf das Berufsleben als Ingenieurin vorbereitet. Nachwuchswissenschaftlerinnen Die Beuth HS bildet nur auf einigen wenigen Projektstellen wissenschaftlichen Nachwuchs aus, da in der Hochschulstruktur anders als an Universitäten der wissenschaftliche Nachwuchs als Statusgruppe mit dem Ziel der Weiterqualifizierung zur Promotion und Professur nicht verankert ist. Daher muss die Hochschule in ihrem Portfolio die Lücke zwischen Studienabschluss und Berufungsfähigkeit bzw. Rekrutierung als Professorin durch geeignete Programme und Maßnahme und Kooperationen schließen. So ist die Beuth HS aktives Mitglied eines Netzwerks und beteiligt sich über die zentrale Frauenbeauftragte an dem in Hannover angesiedelten Projekt PROfessur, welches gezielt Informationen zu Qualifikationskriterien für eine Hochschulprofessur in einem Netzportal aufbereitet hat und den Kontakt von Interessentinnen zu den Hochschulen durch bereits berufene Hochschullehrerinnen auch auf fachlicher Ebene erleichtert. Das Hypatia Programm zur Förderung von Beuth-Absolventinnen unterstützt seit 1994 erfolgreich Wissenschaftskarrieren von Frauen. Da Promotionsstipendien über das Berliner Programm nicht mehr gefördert werden, wird das Hypatia Programm inhaltlich unter der Beibehaltung der strategischen Ausrichtung neu gefasst. 3.3 Handlungsfeld 3 Vereinbarkeit von Studium/ Arbeit und Familie Die Stärkung des Kompetenzfeldes Studieren und Arbeiten mit Familienverpflichtungen bleibt für die Gleichstellung eine wichtige Aufgabe. Die Beuth HS ist 2014 der Charta Familie in der Hochschule beigetreten und hat damit ein klares Signal gesetzt. Die innovativen Ideen zur Umsetzung des Projektzieles Familie in der Hochschule wurden für die Neufassung der Studien- und Prüfungsordnung genutzt. Diese Rahmenordnung der Beuth HS ermöglicht ein teilzeitorientiertes Studium. Strukturelle Verbesserungen zur Vereinbarkeit von Studium und Familie und die Flexibilisierung von Studienbedingungen fördern insbesondere die Chancengleichheit von studierenden Müttern und sind somit auch eine gleichstellungspolitische Maßnahme. Die Beuth HS bietet allen Mitarbeitenden und Lehrenden flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit an. Eine Notfallbetreuung steht allen Beschäftigten und Studierenden zur Verfügung. 3.4 Handlungsfeld 4 Gender- und diversitysensibles Personalmanagement Gender- und diversitysensible Berufungsverfahren Etwa ein Drittel der Professuren wurde seit 2007 bis 2013 (94 von 294) neu besetzt. Bis einschließlich 2020 werden ca. 60 weitere Professuren frei. Die Chance, den Generationswechsel bei den Professuren für eine Stärkung des Anteils von Professorinnen, insbesondere in ingenieurtechnischen Bereichen zu nutzen, ist aufgrund der wenigen Bewerbungen von Frauen leider nur in geringem Umfang möglich. Für 8

10 das Gewinnen geeigneter Bewerberinnen haben sich Sonderprogramme als nützlich erwiesen und sind weiterhin notwendig, wie zum Beispiel vorgezogene Nachfolgeberufungen und die Vergabe von befristeten W2-Professuren. Die Vergabe von Gastprofessuren führte zur Stabilisierung von Karrieren von Wissenschaftlerinnen. Für die Qualitätssicherung von Berufungsverfahren unter Diversitäts- und Genderaspekten sind erfolgreich implementiert: Transparente Darstellung des Berufungsprozesses mit klaren Zuständigkeiten (sog. Berufungsleitfaden) Formalisierte Dokumentation des Gleichstellungsaspekts in Berufungsverfahren/ Mitwirkung der Frauenbeauftragten (Beiblatt der Berufungsakte) Einrichtung einer Kommission des Akademischen Senats zu Vorprüfung von Listen Schulung der Mitglieder von Berufungskommissionen zu Gender und Diversity In den Berufungsverfahren können Doppelkarrierepaare durch Angebote des Berliner Dual Career Netzwerkes unterstützt werden. Personalentwicklung Das erarbeitete Rahmenkonzept für ein gender- und diversitysensibles Personalmanagement für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und dessen Integration in die Hochschulentwicklung wird im GuTZ weiterentwickelt und um neue Komponenten ergänzt. Ein weiteres Ziel der Beuth HS ist es, die Repräsentanz von Frauen unter den Fachkräften in den MINT- Fächern auf allen Funktionsebenen zu steigern. Zielvereinbarungen werden als ein wichtiges strategisches Instrument der Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen genutzt und in diesem Rahmen werden Zielzahlen formuliert. Bei der Bewertung der Zielvereinbarungen im Bereich der Chancengleichheit werden die Daten der Frauenförderpläne herangezogen. Sie beinhalten die geschlechtsspezifische Bestandsaufnahme eines Fachbereichs und deren Entwicklungspläne. Alle zwei Jahre werden quantitative und qualitative Ziele sowie die Bereitstellung finanzieller Mittel, die Einrichtung von Stellen oder bestimmte Rahmenbedingungen vereinbart. Qualifizierungsangebote Das Fernstudieninstitut (FSI) ist als Zentraleinrichtung an der Beuth HS für die wissenschaftliche Weiterbildung verantwortlich. Es konzipiert qualitativ hochwertige, kostenpflichtige Lehrangebote für die marktorientierte Weiterbildung und Weiterqualifikation von Fachkräften. Die Fern- und Onlineangebote erstrecken sich von einsemestrigen Studienangeboten bis hin zu postgradualen Master-Studiengängen von bis zu sechs Semestern. Präsenz Weiterbildungsseminare und -workshops von kurzer Dauer dienen dazu, die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beuth HS zu erhöhen. 9

11 4. Verzeichnis der Anlagen Sämtliche elektronisch übermittelten Anlagen sind über die Internetseite der Beuth Hochschule abrufbar Gleichstellungssatzung über Frauenförderrichtlinien über Gleichstellung und Frauenförderung 9. Bericht der zentralen Frauenbeauftragten (WS 2010/11 bis WS 2012/13) über Bericht_9_WS_ _bis_WS_ _WEB.pdf Gender-Report, 8. Bericht der zentralen Frauenbeauftragten (WS 2008/09 bis WS 2010/11) über Film MINT up your life über Gender- und Technik-Zentrum der Beuth HS über über Ihsen, Susanne / Ducki, Antje: Gender Toolbox über Grundordnung der Beuth HS über Leistungsbericht Beuth HS 2014 über Kooperationsprojekt "Gewinnung von Frauen für eine FachhochschulPROfessur" über 10

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