Arbeitszeitstudie 2015/2016 an Niedersächsischen Schulen
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- Britta Rosenberg
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1 Arbeitszeitstudie 2015/2016 an Niedersächsischen Schulen Arbeitszeiten und Arbeitsverteilung von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Gesamtergebnisse Pressekonferenz Frank Mußmann, Martin Riethmüller, Thomas Hardwig Kooperationsstelle Georg-August- Pressekonferenz, Hannover, 1. August 2016
2 Agenda I. Studiendesign 1. Erhebungskonzept, Feldzugang und Stichprobe 2. Erhebungstool, Zeiterfassung, Qualitätssicherung II. Ergebnisse nach Schulformen 1. Grundschule 3. Integrierte / Kooperative Gesamtschule 4. Gymnasium 5. Haupt-, Real- und Oberschule 6. Förderschule 7. Berufsbildende Schule III. Schulformübergreifende Befunde
3 Überblick Arbeitszeitstudie 2015/2016 Auftraggeber: GEW Landesverband Niedersachsen Konsortium: Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Georg-August- und Umfragezentrum Bonn Prof. Rudinger GmbH (uzbonn) Laufzeit: Januar 2015 bis März 2017 Vorlauf: Pilotstudie an der Tellkampfschule Hannover (Gymnasium) in 2014 Erhebungsphasen: Pretest Februar 2015 Eingewöhnungsphase März 2015 Erhebungsphase 13. April 2015 bis 3. April 2016 (inkl. Osterferien) 3
4 Auftragstellung Entwicklung und Durchführung einer Arbeitszeitstudie für Lehrkräfte mit folgenden Schwerpunktthemen: (1/2) Umfang: Wie groß ist die Stundenbelastung der Lehrkräfte? Welche Gesamtarbeitszeiten auf Basis der Regelstundenvorgabe? Wo stehen Lehrkräfte im Vergleich zum öffentlichen Dienst? Zeit- und Tätigkeitsstruktur: Aus welchen Tätigkeiten setzt sich Arbeitszeit genau zusammen? Wie ist das Verhältnis von vorgegebener Unterrichtszeit bzw. Funktionstätigkeit zu den damit verbundenen Arbeitszeiten? Wie groß ist der Anteil unterrichtsgebundener Tätigkeiten zu den weiteren, nicht direkt auf den Unterricht bezogenen Tätigkeiten? 4
5 Auftragstellung Entwicklung und Durchführung einer Arbeitszeitstudie für Lehrkräfte mit folgenden Schwerpunktthemen: (2/2) Lage: Wie ist die Verteilung der Arbeitszeit und Tätigkeiten am Tag, in der Woche und in der Schulzeit im Unterschied zur Ferienzeit? Wie groß sind die Chancen der Lehrkräfte sich von den in ihrem Beruf existierenden hohen Arbeitsbelastungen (zeitnah) zu erholen? Schulformen: Welche Unterschiede gibt es bei der Tätigkeitsverteilung zwischen den Schulformen? Welche schulformspezifischen Tätigkeitsprofile gibt es? Wo könnten differenzierte Unterstützungsangebote oder Entlastungen ansetzen? 5
6 Realerhebung der Arbeitszeit: Teilnehmende Lehrkräfte tragen ihre Arbeitszeit über ein komplettes pädagogisches Jahr ein (Erfassung, keine Schätzung) Zeitnahe Erfassung minimiert wahrnehmungsbedingte Vergessens- und Verzerrungseffekte Elektronische Zeiterfassung Eingabe per Smartphone, Tablet oder PC (zeitnah und täglich) Offene Kommunikation Studiendesign einer verlässlichen Ermittlung mit Teilnehmenden auf verschiedensten digitalen Wegen sichert hohen Kenntnisstand der abgefragten Tätigkeitskategorien und stabilisiert das Eintragsverhalten Maßnahmen zur Qualitätssicherung Plausibilitätsprüfungen stellen sicher, dass nur zuverlässig erhobene Daten weiterverarbeitet werden Zusatzbefragungen: Abbrecher- Non-Response Befragung 6
7 Stichprobe - Schulen und voll auswertbare Teilnehmende im Vergleich zur Grundgesamtheit Teilnahme (prozentual) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Grundschuleᶜᶠ Gesamtschule KGS/IGS Gymnasium Haupt-/ Real-/ Oberschule Förderschuleᶜᶠ Berufsbildende Schuleᵍ Summeᵈᵉ Summe Schulen Stichprobe Soll 32 Anzahl Schulen Nieders.ᵃ %-Anteil Schulen Stichprobe Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Lehrkräfte Nieders.ᵃ %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ist 157ᶜ ,21% 1025ᶠ ,11% Soll 16 Ist ,75% ,39% Soll 24 Ist ,18% ,25% Soll 24 Ist ,54% ,23% Soll 24 Ist 11ᶜ 270 4,07% 103ᶠ ,90% Soll 24 Ist ,90% ᵍ 1,04% Soll 144 Ist 255ᵈᵉ ,07% ,63% Gesamt (inkl. sonstige Schulformen / Schulen in freier Trägerschaft)ᵇ ,00% ,61% ᵃ Allgemein bildende und berufsbildende Schulen - öffentliche Schulen und Schulen in freier Trägerschaft - Schuljahr 2014/2015 und 2015/2016, Anzahl Schulen ohne Freie Waldorfschule, Gymnasien ohne Abendgymnasium und Kolleg, inkl. aller hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte, aller Teilzeit-Lehrkräfte T1, aber ohne Teilzeit-Lehrkräfte T2 (mit weniger als der Hälfte der Regelstundenanzahl), ferner ohne Anwärter/Referendare und Beurlaubte zusammengestellt nach: Nds. Kultusministerium (Hg.): Die niedersächsischen allgemein bildenden Schulen in Zahlen Sj. 2014/2015, September 2015, S. 3, 53 und Nds. Kultusministerium (Hg.): Die niedersächsischen berufsbildenden Schulen in Zahlen Sj. 2015/2016, Mai 2016, S. 1,2,8, 26 ᵇ inkl. Abendgymnasium, Kolleg und Freie Waldorfschule - Schuljahr 2014/2015 und 2015/2016, vgl. ebenda ᶜ Die GS+FöS werden als Grundschulen geführt ᵈ Doppelzählung einer IGS mit abgrenzbarer Primarstufe ᵉ Doppelzählung zweier GObS mit abgrenzbarem Kollegium (GS und ObS) ᶠ Lehrkräfte von Grund- und Förderschulen werden anhand der Regelstunden entweder den Grundschulen oder den Förderschulen zugezählt ᵍ Berufsbildende Schulen ohne stundenweise beschäftigte Lehrkräfte T2 7
8 Teilnehmende im Vergleich zur niedersächsischen Lehrerschaft (Endsample) Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Summe Teilnehmer Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stichprobe Anzahl Lehrkräfte Nieders.ᵃ %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Grundschuleᵈ Ist ᵈ ,11% Gesamtschule KGS/IGS Ist ,39% Gymnasium Ist ,25% Haupt-/ Real-/ Oberschule Ist ,23% Förderschuleᵈ Ist ᵈ ,90% Berufsbildende Schuleᶜ Ist ᶜ 1,04% Summe Ist ,63% Gesamt (inkl. sonstige Schulformen / Schulen in freier Trägerschaft)ᵇ ,61% ᵃ Allgemein bildende und berufsbildende Schulen - öffentliche Schulen und Schulen in freier Trägerschaft - Schuljahr 2014/2015 und 2015/2016, Anzahl Schulen ohne Freie Waldorfschule, Gymnasien ohne Abendgymnasium und Kolleg, inkl. aller hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte, aller Teilzeit-Lehrkräfte T1, aber ohne Teilzeit-Lehrkräfte T2 (mit weniger als der Hälfte der Regelstundenanzahl), ferner ohne Anwärter/Referendare und Beurlaubte zusammengestellt nach: Nds. Kultusministerium (Hg.): Die niedersächsischen allgemein bildenden Schulen in Zahlen Sj. 2014/2015, September 2015, S. 3, 53 und Nds. Kultusministerium (Hg.): Die niedersächsischen berufsbildenden Schulen in Zahlen Sj. 2015/2016, Mai 2016, S. 1,2,8, 26 ᵇ inkl. Abendgymnasium, Kolleg und Freie Waldorfschule - Schuljahr 2014/2015 und 2015/2016, vgl. ebenda ᶜ Berufsbildende Schulen ohne stundenweise beschäftigte Lehrkräfte T2 ᵈ Lehrkräfte von Grund- und Förderschulen werden anhand der Regelstunden entweder den Grundschulen oder den Förderschulen zugezählt 8
9 Stichprobenübersicht Drei Teilstichproben mit guter struktureller Passung zur Grundgesamtheit haben repräsentative Ergebnisse: Grundschule (Schulen 9,21% / Teilnehmende 5,11%) Gesamtschule (Schulen 18,75% / Teilnehmende 6,39%) Gymnasium (Schulen 15,18% / Teilnehmende 5,25%) Drei Teilstichproben mit strukturellen Defiziten im Vergleich zur Grundgesamtheit werden nicht repräsentativ (Pilotergebnisse): Haupt-/ Real- /Oberschule (Schulen 3,54% / Teilnehmende 1,23%) Förderschule (Schulen 4,07% / Teilnehmende 1,90%) Berufsbildende Schule (Schulen 1,90% / Teilnehmende 1,04%) Teilnehmende Teilnehmerinnen und Teilnehmer Lehrerinnen (75,29%), 709 Lehrer (24,71%) 9
10 %-Anteil Stichprobenüberblick Gesamt (n = 2.869) Stichprobe Übersicht - Schulform: Alle Schulformen Bewertung Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Gesamt 20,00% 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ges. Nds ,81% ,93% 45 Ist ,29% ,85% ,74% 44,45 Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) Ø Alter %-Anteil Schulen 32,79% %-Anteil Teilnehmer < Alter Ges. Nds Ist Geschlecht Vollzeit / Teilzeit Ø Alter > 6% > 3% etwas weiblicher (5-10%) deutlich mehr Teilzeit (über 10%) Passung (<1 Jahr) 10
11 Übersicht über den Erhebungszeitraum Arbeitswochen im Vergleich (SOLL-Betrachtung) Lehrkräfte in Niedersachsen haben umgerechnet auf Schultage eine höhere Wochenstunden-Pflicht als Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst (unter der Fiktion dass in den Schulferien nicht gearbeitet wird) : Beamtenarbeitswoche: 40:00 h (Normalarbeitstag nds. Beamter mit 8 Stunden) 357 Tage, 7 Feiertage, 102 Wochenendtage, minus 30 Urlaubstage, 218 Arbeitstage KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW KW 01 KW 02 KW 03 KW 04 KW 05 KW 06 KW 07 KW 08 KW 09 KW 10 KW 11 KW 12 KW Urlaubstage Normwoche: 46:38 h (rechnerische Gesamtbetrachtung, analog nds. Beamten, kalkulierte Arbeitswoche, analog ArbZVO-Schule) 357 Tage, 7 Feiertage, 102 Wochenendtage, minus (63-1) Ferientage, 186 Schultage KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 36 KW 37 KW 38 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW KW 01 KW 02 KW 03 KW 04 KW 05 KW 06 KW 07 KW 08 KW 09 KW 10 KW 11 KW 12 KW Ferientage 1 Tag nach ArbZVO-Schule => 62 Tage 11
12 GRUNDSCHULE
13 Vergleich der wöchentlichen SOLL- und IST-Werte der Grundschule pro VZLÄ (in Stunden:Minuten) n=1025 Wochenarbeitszeit Unterricht Funktionsarbeit Weitere Tätigkeiten Summe der Lehrkräfte (SOLL) 39556: : : :05 Summe der Lehrkräfte (IST) 40682: : : :39 Differenz : :16-496: :34 Durchschnitt pro VZLÄ (848,13) (SOLL) 46:38 19:11 03:57 23:31 Durchschnitt pro VZLÄ (848,13) (IST) 47:58 19:30 03:22 25:06 Differenz + 01: :19-00: :36
14 Kreisdiagramm der Durchschnittswoche der Grundschule (8 Tätigkeitsklassen) 01:45 3,66 % 05:37 11,72 % 03:22 7,01 % 02:17 4,77 % 00:53 1,83 % 11:59 24,98 % 02:35 5,37 % 19:30 40,66 % Unterricht Unterrichtsnahe Lehrarbeit Funktionen Kommunikation Fahrten / Veranstaltungen Arbeitsorganisation Weiterbildung Sonstige Tätigkeiten Durchschnittswoche SOLL 46:38 h IST 47:58 h
15 Tätigkeitsverteilung in der Schulzeitwoche der Grundschule nach VZLÄ 10:00 09:00 08:00 07:00 06:00 05:00 04:00 03:00 02:00 01:00 00:00 08:51 08:40 08:36 08:20 06:59 01:24 02:17 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wege zwischen den Schulen Sonstiges Fördergutachten Sonderurlaub Arztbesuch Krankheitstag Weiterbildungszeiten Arbeitsraum Schulgebäude Arbeitsplatzorganisation Schulzeitwoche: 45:06 Fahrten/Veranstaltungen mit Übernachtung Fahrten/Veranstaltungen ohne Übernachtung Pädagogische Kommunkation Arbeitsgruppe/Ausschuss Konferenzen/Sitzungen Schulleitungsfunktionen Funktionsarbeit Feststellungsverfahren Unterrichtsvor- und Nachbereitung Korrekturzeiten Aufsichten Unterrichtszeit und Vertretungsstunden
16 43:21 43: : :40 29: :11 32: :05 46:47 45:34 47:24 47:00 48:53 48: Verlauf der Arbeitszeit in der Schulform Grundschule über den Erhebungszeitraum (VZLÄ) : :39 02:24 03:03 04:26 10: :57 44:17 45:07 45:06 44:20 45:07 42: :19 09: :59 46:39 46:56 46:13 44:35 44:12 43: : :24 27: :36 46: :38 44:38 44:38 45:25 45:35 45:49 45: : :07 09: :00 48:00 36:00 24:00 12:00 00:00 Wochenarbeitszeit SOLL 46:38 h Wochenarbeitszeit IST 47:58 h n = / Vollzeitlehreräquivalent = 848,13
17 GESAMTSCHULE (IGS / KGS)
18 Vergleich der wöchentlichen SOLL- und IST-Werte der IGS / KGS pro VZLÄ (in Stunden:Minuten) n=529 Wochenarbeitszeit Unterricht Funktionsarbeit Weitere Tätigkeiten Summe der Lehrkräfte (SOLL) 21707: : : :52 Summe der Lehrkräfte (IST) 21733: : : :41 Differenz + 26:56-628:33-209: :49 Durchschnitt pro VZLÄ (465,42) (SOLL) 46:38 16:50 04:05 25:43 Durchschnitt pro VZLÄ (465,42) (IST) 46:42 15:29 03:38 27:35 Differenz + 00:04 * - 01:21-00: :51 * Der reale Wert beträgt + 00:03, wenn man die ungerundeten Werte voneinander abzieht und dann den Wert rundet.
19 Kreisdiagramm der Durchschnittswoche IGS / KGS (8 Tätigkeitsklassen) 05:24 11,55 % 01:21 2,88 % 02:57 6,31 % 03:38 7,77 % 00:47 1,67 % 02:30 5,34 % 14:37 31,30 % 15:29 33,17 % Unterricht Unterrichtsnahe Lehrarbeit Funktionen Kommunikation Fahrten / Veranstaltungen Arbeitsorganisation Weiterbildung Sonstige Tätigkeiten Durchschnittswoche SOLL 46:38 h IST 46:42 h
20 Tätigkeitsverteilung in der Schulzeitwoche IGS / KGS nach VZLÄ 10:00 09:00 08:00 07:00 06:00 05:00 04:00 03:00 02:00 01:00 00:00 08:20 08:11 07:54 07:49 06:13 01:50 02:48 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wege zwischen den Schulen Sonstiges Fördergutachten Sonderurlaub Arztbesuch Krankheitstag Weiterbildungszeiten Arbeitsraum Schulgebäude Arbeitsplatzorganisation Schulzeitwoche: 43:05 Fahrten/Veranstaltungen mit Übernachtung Fahrten/Veranstaltungen ohne Übernachtung Pädagogische Kommunkation Arbeitsgruppe/Ausschuss Konferenzen/Sitzungen Schulleitungsfunktionen Funktionsarbeit Betriebspraktika Abschlussprüfungen Unterrichtsvor- und Nachbereitung Korrekturzeiten Aufsichten Unterrichtszeit und Vertretungsstunden
21 40:29 41:29 36:27 44:14 31:26 40:22 32:55 42:57 44:20 45:24 45:09 44:34 44:02 40: Verlauf der Arbeitszeit in der Schulform IGS / KGS über den Erhebungszeitraum (VZLÄ) : :43 02:20 02:23 03:55 10: : :40 42:25 46:14 44:23 44:07 41: :37 13: :18 44:15 44:19 44:20 44:18 44:50 42: :56 10: : :04 43: :17 42:09 43:08 44:03 44:05 45:31 45: : :35 13: :00 48:00 36:00 24:00 12:00 00:00 Wochenarbeitszeit SOLL 46:38 h Wochenarbeitszeit IST 46:42 h n = 529 / Vollzeitlehreräquivalent = 465,42
22 GYMNASIUM
23 Vergleich der wöchentlichen SOLL- und IST-Werte des Gymnasiums pro VZLÄ (in Stunden:Minuten) n=886 Wochenarbeitszeit Unterricht Funktionsarbeit Weitere Tätigkeiten Summe der Lehrkräfte (SOLL) 33844: : : :00 Summe der Lehrkräfte (IST) 36081: : : :43 Differenz :10-921: : :43 Durchschnitt pro VZLÄ (725,66) (SOLL) 46:38 16:09 03:55 26:34 Durchschnitt pro VZLÄ (725,66) (IST) 49:43 14:53 04:21 30:30 Differenz + 03:05-01: : :56
24 Kreisdiagramm der Durchschnittswoche der Schulform Gymnasium (8 Tätigkeitsklassen) 04:06 8,26 % 04:21 8,73 % 01:21 2,72 % 02:46 5,57 % 00:48 1,60 % 02:09 4,33 % 19:19 38,86 % 14:53 29,92 % Unterricht Unterrichtsnahe Lehrarbeit Funktionen Kommunikation Fahrten / Veranstaltungen Arbeitsorganisation Weiterbildung Sonstige Tätigkeiten Durchschnittswoche SOLL 46:38 h IST 49:43 h
25 Tätigkeitsverteilung in der Schulzeitwoche des Gymnasiums nach VZLÄ 10:00 09:00 08:00 07:00 06:00 05:00 04:00 03:00 02:00 01:00 00:00 08:28 08:22 08:10 08:09 06:28 02:20 03:19 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wege zwischen den Schulen Sonstiges Fördergutachten Sonderurlaub Arztbesuch Krankheitstag Weiterbildungszeiten Arbeitsraum Schulgebäude Arbeitsplatzorganisation Schulzeitwoche: 45:15 Fahrten/Veranstaltungen mit Übernachtung Fahrten/Veranstaltungen ohne Übernachtung Pädagogische Kommunkation Arbeitsgruppe/Ausschuss Konferenzen/Sitzungen Schulleitungsfunktionen Funktionsarbeit Betriebspraktika Abschlussprüfungen Unterrichtsvor- und Nachbereitung Korrekturzeiten Aufsichten Unterrichtszeit und Vertretungsstunden
26 42:46 43:01 39:25 47:24 37:54 43:55 38:11 44:41 44:48 45:42 46:14 44:15 44:10 39: Verlauf der Arbeitszeit in der Schulform Gymnasium über den Erhebungszeitraum (VZLÄ) : :52 03:09 03:02 05:22 10: : :08 43:49 44:29 44:26 47:20 43: :41 17: :48 47:54 47:13 47:46 47:42 47:56 46: :38 13: : :46 46: :23 45:30 45:23 46:38 48:24 48:57 49: : :56 17: :00 48:00 36:00 24:00 12:00 00:00 Wochenarbeitszeit SOLL 46:38 h Wochenarbeitszeit IST 49:43 h n = 886 / Vollzeitlehreräquivalent = 725,66
27 HAUPT-, REAL- UND OBERSCHULE
28 Vergleich der wöchentlichen SOLL- und IST-Werte der HRO pro VZLÄ (in Stunden:Minuten) n=194 Wochenarbeitszeit Unterricht Funktionsarbeit Weitere Tätigkeiten Summe der Lehrkräfte (SOLL) 8053: :37 773: :28 Summe der Lehrkräfte (IST) 7398: :12 602: :45 Differenz - 655:19-209:25-171:10-274:43 Durchschnitt pro VZLÄ (172,67) (SOLL) 46:38 17:42 04:29 24:28 Durchschnitt pro VZLÄ (172,67) (IST) 42:51 16:29 03:29 22:52 Differenz - 03:47 * - 01:13-00:59-01:35 * Der reale Wert beträgt - 03:48, wenn man die ungerundeten Werte voneinander abzieht und dann den Wert rundet.
29 Kreisdiagramm der Durchschnittswoche der Haupt-, Real-, Oberschule (8 Tätigkeitsklassen) 01:17 2,99 % 02:28 5,77 % 04:06 9,57 % 03:29 8,14 % 00:57 2,22 % 11:32 26,92 % 02:32 5,92 % 16:29 38,48 % Unterricht Unterrichtsnahe Lehrarbeit Funktionen Kommunikation Fahrten / Veranstaltungen Arbeitsorganisation Weiterbildung Sonstige Tätigkeiten
30 Tätigkeitsverteilung in der Schulzeitwoche der Haupt,- Real-, Oberschule nach VZLÄ 10:00 09:00 08:00 07:00 06:00 05:00 04:00 03:00 02:00 01:00 00:00 08:06 07:49 07:37 07:27 06:01 01:14 02:09 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wege zwischen den Schulen Sonstiges Fördergutachten Sonderurlaub Arztbesuch Krankheitstag Weiterbildungszeiten Arbeitsraum Schulgebäude Arbeitsplatzorganisation Schulzeitwoche: 40:23 Fahrten/Veranstaltungen mit Übernachtung Fahrten/Veranstaltungen ohne Übernachtung Pädagogische Kommunkation Arbeitsgruppe/Ausschuss Konferenzen/Sitzungen Schulleitungsfunktionen Funktionsarbeit Betriebspraktika Abschlussprüfungen Unterrichtsvor- und Nachbereitung Korrekturzeiten Aufsichten Unterrichtszeit und Vertretungsstunden
31 39:23 40: : :23 26: :03 28: :30 42:55 43:01 41:56 43:17 42:15 37: Verlauf der Arbeitszeit der Haupt,- Real-, Oberschule nach VZLÄ über den Erhebungszeitraum : :52 01:35 02:15 02:40 07: : :53 40:19 39:11 40:19 41:49 38: :05 08: :29 41:18 41:53 42:56 42:02 41:58 39: : :37 24: :28 41: :09 39:20 40:05 41:15 41:53 42:12 41: : :31 08: :00 48:00 36:00 24:00 12:00 00:00 Wochenarbeitszeit SOLL 46:38 h Wochenarbeitszeit IST 42:51 h n = 194 / Vollzeitlehreräquivalent = 172,67
32 FÖRDERSCHULE
33 Vergleich der wöchentlichen SOLL- und IST-Werte der Förderschule pro VZLÄ (in Stunden:Minuten) n=103 Wochenarbeitszeit Unterricht Funktionsarbeit Weitere Tätigkeiten Summe der Lehrkräfte (SOLL) 3655: :27 282: :38 Summe der Lehrkräfte (IST) 3510: :25 318: :03 Differenz - 145:00-14: :38-166:36 Durchschnitt pro VZLÄ (78,38) (SOLL) 46:38 18:20 03:36 24:42 Durchschnitt pro VZLÄ (78,38) (IST) 44:47 18:10 04:04 22:34 Differenz - 01:51-00: :27-02:08
34 Kreisdiagramm der Durchschnittswoche der Förderschule (8 Tätigkeitsklassen) 01:26 3,20 % 01:44 3,85 % 05:05 11,35 % 04:04 9,06 % 00:55 2,04 % 04:31 10,09 % 08:54 19,85 % 18:10 40,55 % Unterricht Unterrichtsnahe Lehrarbeit Funktionen Kommunikation Fahrten / Veranstaltungen Arbeitsorganisation Weiterbildung Sonstige Tätigkeiten
35 Tätigkeitsverteilung in der Schulzeitwoche der Förderschule nach VZLÄ 10:00 09:00 08:00 07:00 06:00 05:00 04:00 03:00 02:00 01:00 00:00 08:29 08:22 08:02 08:09 05:59 01:17 01:56 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wege zwischen den Schulen Sonstiges Fördergutachten Sonderurlaub Arztbesuch Krankheitstag Weiterbildungszeiten Arbeitsraum Schulgebäude Arbeitsplatzorganisation Schulzeitwoche: 42:14 Fahrten/Veranstaltungen mit Übernachtung Fahrten/Veranstaltungen ohne Übernachtung Vernetzung/Organisation Pädagogische Kommunkation Arbeitsgruppe/Ausschuss Konferenzen/Sitzungen Schulleitungsfunktionen Funktionsarbeit Betriebspraktika Abschlussprüfungen Unterrichtsvor- und Nachbereitung Korrekturzeiten Aufsichten Unterrichtszeit und Vertretungsstunden
36 40:33 40:29 35:04 43: : :07 28: :14 44:16 44:12 43:16 43:49 42:42 40: Verlauf der Arbeitszeit der Förderschule nach VZLÄ über den Erhebungszeitraum : :59 01:40 02:26 03:23 08: : :08 42:47 43:01 42:36 43:04 39: :44 09: :10 42:06 41:12 42:34 40:34 42:03 38: : :47 22: :17 43: :57 44:21 44:41 45:07 44:35 44:21 43: : :31 10: :00 48:00 36:00 24:00 12:00 00:00 Wochenarbeitszeit SOLL 46:38 h Wochenarbeitszeit IST 44:47 h n = 103 / Vollzeitlehreräquivalent = 78,38
37 BERUFSBILDENDE SCHULE
38 Vergleich der wöchentlichen SOLL- und IST-Werte der BBS pro VZLÄ (in Stunden:Minuten) n=132 Wochenarbeitszeit Unterricht Funktionsarbeit Weitere Tätigkeiten Summe der Lehrkräfte (SOLL) 5271: :08 540: :14 Summe der Lehrkräfte (IST) 5143: :25 517: :14 Differenz - 127:38-224:43-22: :01 Durchschnitt pro VZLÄ (113,02) (SOLL) 46:38 16:33 04:47 25:18 Durchschnitt pro VZLÄ (113,02) (IST) 45:31 14:34 04:35 26:22 Differenz - 01:07 * - 01:59-00: :04 * Der reale Wert beträgt - 01:08, wenn man die ungerundeten Werte voneinander abzieht und dann den Wert rundet.
39 Kreisdiagramm der Durchschnittswoche der BBS (8 Tätigkeitsklassen) 04:16 9,37 % 04:35 10,07 % 01:13 2,67 % 01:17 2,81 % 01:00 2,19 % 02:11 4,78 % 16:26 36,09 % 14:34 32,01 % Unterricht Unterrichtsnahe Lehrarbeit Funktionen Kommunikation Fahrten / Veranstaltungen Arbeitsorganisation Weiterbildung Sonstige Tätigkeiten
40 Tätigkeitsverteilung in der Schulzeitwoche der Berufsbildenden Schule nach VZLÄ 10:00 09:00 08:00 07:00 06:00 05:00 04:00 03:00 02:00 01:00 00:00 07:39 08:02 07:47 07:49 06:11 01:42 02:34 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wege zwischen den Schulen Sonstiges Sonderurlaub Arztbesuch Krankheitstag Weiterbildungszeiten Arbeitsraum Schulgebäude Arbeitsplatzorganisation Schulzeitwoche: 41:44 Fahrten/Veranstaltungen mit Übernachtung Fahrten/Veranstaltungen ohne Übernachtung Vernetzung/Organisation Pädagogische Kommunkation Arbeitsgruppe/Ausschuss Konferenzen/Sitzungen Schulleitungsfunktionen Funktionsarbeit Betriebspraktika Abschlussprüfungen Unterrichtsvor- und Nachbereitung Korrekturzeiten Aufsichten Unterrichtszeit und Vertretungsstunden
41 41:29 40: : :59 29: :45 33:03 41:46 42:19 42:51 43:34 40:25 40:53 36: Verlauf der Arbeitszeit der Berufsbildenden Schule nach VZLÄ über den Erhebungszeitraum : :47 04:23 02:45 03:51 09: :04 40:03 40:10 39:47 40:01 40:59 39: :55 12: :44 43:14 43:15 43:21 41:47 43:23 41: : :16 32: :50 45: :14 42:33 44:24 43:44 45:19 43:45 44:39 37: :33 15: :00 48:00 36:00 24:00 12:00 00:00 Wochenarbeitszeit SOLL 46:38 h Wochenarbeitszeit IST 45:31 h n = 132 / Vollzeitlehreräquivalent = 113,02
42 Schulformübergreifende Betrachtung
43 Schulformübergreifende Betrachtung Relationen im SOLL-IST-Vergleich Schulform Anzahl der Regelstunden SOLL-Aufwand je Regelstunde (Stunden:Minuten:Sekunden) Vor- und nachgelagerte Arbeiten je Regelstunde Grundschule 28,0 01:39:56 00:54:56 Gesamtschule 24,5 01:54:13 01:09:13 Gymnasium 23,5 * 01:59:04 01:14:04 Schulform Wochen- arbeitszeit- IST IST reiner Unterricht Anteil des IST reiner Unterricht an Gesamtarbeit in Prozent Umrechnungsfaktor basierend auf 45 Minuten / Unterricht-IST Umrechnungsfaktor restliche IST-Arbeit = Vorund nachgelagerte Arbeit IST-Aufwand je 45- Minuten- Unterrichtsstunde Grundschule 47:58:01 17:59:59 37,53 % 0, :14:55 01:59:55 Gesamtschule 46:41:51 14:38:09 31,41 % 0, :38:35 02:23:35 Gymnasium 49:43:22 14:10:21 28,50 % 0, :52:53 02:37:53 Eine Unterrichtsstunde erfordert je nach Schulform unterschiedlich lange vor- und nachgelagerte Arbeiten (alle weiteren Tätigkeiten) Der Normgeber gibt den SOLL-Aufwand je Regelstunde mit 01:39 bis 01:59 Stunden vor Der zusätzliche IST-Aufwand für 45 Min. Unterricht liegt in allen drei Schulformen darüber: Grundschule: 01:15 Std. ( 02:00 Std.) Gesamtschule: 01:38 Std. ( 02:23 Std.) Gymnasium: 01:53 Std. ( 02:38 Std.) 43
44 Schulformübergreifende Betrachtung Einflussfaktoren auf die Arbeitszeit Einfluss auf die SOLL-IST-Differenz der wöchentlichen Arbeitszeit (pro Lehrkraft) haben nach der Regressionsanalyse die Merkmale 1. Schulform 2. Stundenreduktion (Vollzeit / Teilzeit) und 3. das Alter der Lehrenden Keinen Einfluss haben hingegen die Merkmale 1. Geschlecht 2. Einzugsgebiet der Schülerschaft (Stadt / Land) sowie 3. die Region (Regierungsbezirke) Die Merkmale Fächerkombination, Klassenstufen und Familiensituation konnten aufgrund fehlender Erhebungsdaten bei der Analyse nicht berücksichtigt werden.
45 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Schulform auf die Arbeitszeit 1/3 1. Jede Schulform hat ein spezifisches Tätigkeitsprofil 2. Entsprechend der höheren Unterrichtsverpflichtung halten Grundschullehrkräfte die meisten Unterrichtsstunden und Aufsichten ab Grundschule 40,66% / Gesamtschule 33,17% / Gymnasium 29,92% 3. Unterrichtsvor- und Nachbereitung ist dennoch vergleichbar Grundschule 20,49% / Gesamtschule 19,34% / Gymnasium 21,78% 4. Korrekturzeiten sind im Gymnasium am höchsten Grundschule 4,28% / Gesamtschule 9,75% / Gymnasium 13,57% 5. Höhere Anteile an pädagogischer Kommunikation in Grund- und Gesamtschulen Grundschule 11,71% / Gesamtschule 11,55% / Gymnasium 8,26% 6. Funktionsarbeit hat an Gesamtschulen (4,93%) und Gymnasien (5,30%) höhere Anteile, aber mit Schulleitungsfunktionen sind Grundschullehrkräfte (4,79% zu 2,83% an Gesamtschulen und 3,44% an Gymnasien) häufiger beschäftigt 7. Fahrten mit Übernachtung kommen an Gesamtschulen (4,24%) und Gymnasien (3,37%) häufiger als an Grundschulen (1,75%) vor, aber in ihre Arbeitsräume investieren Grundschullehrkräfte die größeren Zeitanteile (2,06% zu 0,72% an Gesamtschulen und 0,69% an Gymnasien)
46 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 1. Teilzeitkräfte bringen relativ größere Zeitanteile ein, als sie von ihrer Stundenverpflichtung her müssten die Abweichung vom SOLL beträgt im Mittelwert 2:58 Std. damit werden Vermutungen aus Vorgängerstudien bestätigt 2. Vollzeitlehrkräfte überschreiten aufgrund begrenzter zeitlicher Spielräume ihre SOLL-Arbeitszeiten seltener (Deckelungseffekte) Sie liegen mit - 0:06 Std. im Mittelwert nahe der Normvorgabe 3. Es besteht ein linearer Zusammenhang zwischen dem Grad der Mehrarbeit (Differenz von SOLL und IST-Arbeitszeit) und der indiv. Arbeitszeitverpflichtung: Die Differenz zwischen SOLL- und IST wird umso größer (Mehrarbeit nimmt zu), je geringer die individuelle Arbeitszeitverpflichtung ist
47 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 4. Ein Vergleich auf Augenhöhe zwischen Vollzeit- und Teilzeit-Kräften erfolgt auf Basis des VZLÄ damit zeigt sich, wie der Arbeitsumfang wäre, wenn sich Teilzeitkräfte auch bei Vollzeit noch wie Teilzeitkräfte verhielten: Mehrarbeit von Teilzeitkräften entsteht durch ein Plus an Unterricht (+01:15), Korrekturzeiten (+00:45), Vor- und Nachbereitung (+01:47), Abschlussprüfungen (+00:14) und durch vermehrte Kommunikation (+00:40). Die unteilbaren Aufgaben in der Klasse Kommunikation weisen bei den Teilzeitkräften den viel diskutierten höheren Anteil von plus 00:40 Stunden auf, der größere Mehrarbeitsanteil liegt allerdings im Bereich Unterricht und Unterrichtsnahe Lehrarbeit. Bei den Vollzeitkräften ist der Zeitanteil für Schulleitungsfunktionen höher (02:21 zu 01:10 Stunden bei TZ), weil Schulleitungen überwiegend in Vollzeit tätig sind.
48 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss des Alters auf die Arbeitszeit 1. Anteil der Mehrarbeit steigt mit zunehmendem Alter (Erfahrung) (hochsignifikanter statistischer Zusammenhang) 2. Tätigkeitsstruktur wandelt sich mit der Erfahrung. Die Älteren haben 00:55 Stunde mehr Funktionsarbeit 02:16 Stunden mehr Schulleitungsfunktion Ein Plus bei Konferenzen / Sitzungen, Arbeitsplatzorganisation 3. Unterricht oder Funktionsarbeit sind nicht die Ursache der zunehmenden Mehrarbeit der Älteren Funktionsarbeit wird durch Entlastungsstunden kompensiert Bei Unterrichtszeit und Aufsichten passen SOLL und IST in etwa Bei weiteren Tätigkeiten (u.a. Vor-/Nachbereitung des Unterrichts, Korrekturen, Kommunikation, Fahrten, usw.) passen SOLL und IST nicht überein Jüngere 01:13 Stunden Mehrarbeit Ältere 04:00 Stunden Mehrarbeit Lehrkräfte wurden für die Analyse in 2 Gruppen eingeteilt, Grenze bei 45 Jahren Jüngere (1.304 Personen Ø 35,9 Jahre) Ältere (1.136 Personen Ø 53,4 Jahre)
49 Schulformübergreifende Betrachtung Arbeit trotz Krankheit Analyse der repräsentativen Schulformen: Lehrkräfte trotz Krankheit gearbeitet haben (d.h. es wurde mind. eine weitere Tätigkeitskategorie neben Krankheitstag eingetragen): 54,26 % (also 1.324) der Lehrkräfte an mindestens einem Schultag trotz Krankheit wurden durchschnittlich 02:48 Stunden andere Tätigkeiten pro Tag eingetragen Zeitraum auf 5 Tage erweitert: 13,77 % (also 336) der Lehrkräfte an mind. 5 Schultagen trotz Krankheit gearbeitet Trotz Krankheit an mind. einem Tag gearbeitet Trotz Krankheit an mind. fünf Tagen gearbeitet 13,77 % ,74 % ,26 % ,23 % n = Trotz Krankheit mind. 1 Tag gearbeitet Keine Krankheitstage / Keine Einträge n = Trotz Krankheit mind. 5 Tagen gearbeitet Keine Krankheitstage / Keine Einträge 49
50 Schulformübergreifende Betrachtung Erholungsmöglichkeiten während der Schulzeit? Anteil der Vollzeit-Lehrkräfte mit überlangen Arbeitszeiten in der Schulzeit (Anzahl der Wochen mit mehr als 48 Stunden) über 35 Wochen Wochen Wochen 0,4% 2,8% 6,4% Wochen 12,1% Wochen 20,6% Wochen 33,0% Wochen 58,4% n = 1234
51 Schulformübergreifende Betrachtung Erholungsmöglichkeiten während der Schulzeit? Durchschnittliche Wochenarbeitszeit über 48 Stunden Grundschule Gesamtschule Gymnasium 17,37% 13,52% 18,53% 82,63% 86,48% 81,47% Unter 48 Std. / Wo Über 48 Std./Wo. Unter 48 Std. / Wo Über 48 Std./Wo. Unter 48 Std. / Wo Über 48 Std./Wo. Wochenarbeitszeit Wochenarbeitszeit Anteil der Lehrkräfte von mehr als 48 Stunden in Vollzeit mit einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von mehr als 48 Stunden während der Schulzeit (Schulzeitwoche)
52 Schulformübergreifende Betrachtung Erholungsmöglichkeiten während der Schulzeit? Gearbeitet wurde während der Schulzeit an... mind. 95 % aller Kalendertage mind. 5 % aller Schultage nachts mind. 80 % aller Sonntage mind. 80 % aller Wochenenden 21,8% 13,8% 7,1% 31,9% 26,1% 13,1% 62,3% 56,0% 49,1% 76,0% 69,6% 65,3% 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % Gymnasien Gesamtschulen Grundschulen n = Erläuterung: Betrachtet wird nur die Schulzeit, d.h. die bestätigten Wochen für die Personen ohne Krankheitstage und Sonderurlaub. Nachtarbeit betrifft den Zeitraum von 23 bis 6 Uhr mit einem Zeiteintrag von mind. 10 Minuten. (n = 2.440)
53 Schulformübergreifende Betrachtung Erholungsmöglichkeiten in den Ferien? So viele Lehrkräfte haben in den Schulferien nahezu täglich gearbeitet während der... Osterferien 10,8% 20,6% 30,1% Winterferien 19,9% 28,4% 28,9% Weihnachtsferien 6,8% 23,8% 30,7% Herbstferien 5,4% 12,5% 19,1% Sommerferien 3,0% 1,1% 1,4% 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % Gymnasium Gesamtschule Grundschule (n = 2.440) Erläuterung: Betrachtet werden die Tage (ohne Feiertage), an denen die Lehrkräfte in der Ferienzeit gearbeitet haben, d.h. die bestätigten Wochen für die Personen ohne Krankheitstage und Sonderurlaub. Wenn z.b. die Herbstferien für Beamte 14 Kalender- bzw. 10 Arbeitstage umfassen, zählen mindestens 10 Tage mit Arbeit während der Herbstferien. (n = 2.440)
54 Arbeitszeitstudie 2015/2016 an nds. Schulen Arbeitszeiten und Arbeitsverteilung von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Auftraggeber: Laufzeit: bis Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Niedersachsen (GEW) Konsortium: Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Georg-August- Umfragezentrum Bonn Prof. Rudinger GmbH (uzbonn) Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der : Dr. Frank Mußmann (Sozialwissenschaftler) Dr. Martin Riethmüller (Diplom-Psychologe, Wissenschaftlicher Mitarbeiter) Dr. Thomas Hardwig, (Sozialwissenschaftler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter) Endbericht: 01. August 2016 Mail: kooperationsstelle@uni-goettingen.de / URL:
55 Backup Backup Wochenarbeitszeit Wochenarbeitszeit von mehr als 48 Stunden
56 Übersicht über den Erhebungszeitraum Arbeitswochen im Vergleich (SOLL-Betrachtung) Lehrkräfte in Niedersachsen haben umgerechnet auf Schultage eine höhere Wochenstunden-Pflicht als Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst (unter der Fiktion dass in den Schulferien nicht gearbeitet wird) : Beamtenarbeitswoche: 40:00 h (Normalarbeitstag nds. Beamter mit 8 Stunden) 357 Tage, 7 Feiertage, 102 Wochenendtage, minus 30 Urlaubstage, 218 Arbeitstage KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW KW 01 KW 02 KW 03 KW 04 KW 05 KW 06 KW 07 KW 08 KW 09 KW 10 KW 11 KW 12 KW Urlaubstage Normwoche: 46:38 h (rechnerische Gesamtbetrachtung, analog nds. Beamten, kalkulierte Arbeitswoche, analog ArbZVO-Schule) 357 Tage, 7 Feiertage, 102 Wochenendtage, minus (63-1) Ferientage, 186 Schultage KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 36 KW 37 KW 38 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW KW 01 KW 02 KW 03 KW 04 KW 05 KW 06 KW 07 KW 08 KW 09 KW 10 KW 11 KW 12 KW Ferientage 1 Tag nach ArbZVO-Schule => 62 Tage 56
57 Übersicht über den Erhebungszeitraum Arbeitswochen im Vergleich (IST-Betrachtung) Für Analyse-Zwecke sind weitere Betrachtungen erforderlich: Normwoche: 46:38 h (rechnerische Gesamtbetrachtung, analog nds. Beamten, kalkulierte Arbeitswoche, analog ArbZVO-Schule) Durchschnittswoche: (empirische Gesamtbetrachtung inkl. SA, SO, Feiertage, Ferien) 357 Tage umgerechnet auf 186 ST (Schultage = Arbeitstage) KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW KW 01 KW 02 KW 03 KW 04 KW 05 KW 06 KW 07 KW 08 KW 09 KW 10 KW 11 KW 12 KW Schulzeitwoche : (erfasste Wochenstunden in der Schulzeit inkl. SA, SO aber ohne 62 Ferien- und 7 Feiertage und 24 F-WE-Tage) 264 Tage (Schultage + WE) umgerechnet auf 186 ST (Schultage) KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 36 KW 37 KW 38 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW KW 01 KW 02 KW 03 KW 04 KW 05 KW 06 KW 07 KW 08 KW 09 KW 10 KW 11 KW 12 KW
58 %-Anteil Stichprobenübersicht der Schulform Grundschule Stichprobe Übersicht - Schulform: Grundschule Bewertung Schulen (strukturell) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Grundschule Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Stadt vs. Land Hannover Stadt vs. Land Soll Ist ,21% Braunschweig Stadt vs. Land Hannover Stadt vs. Land Lüneburg Stadt vs. Land Lüneburg Stadt vs. Land Weser-Ems Stadt vs. Land Weser-Ems Stadt vs. Land Summe Schulen Stichprobe Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Schulen Nieders. Anzahl Lehrkräfte Nieders. %-Anteil Schulen Stichprobe %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ergebnisse sind repräsentativ sehr gute strukturelle Passung von Stichprobe und Grundgesamtheit Grundschule Ist ,11% Region Passung Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Grundschule Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % Ges. Nds ,64% ,04% ,50% 45,1 Ist ,73% ,29% ,73% 44,7 dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ø Alter Stadt / Land %-Anteil Schulen Passung > 6% 25,00% 20,00% Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) Ges. Nds Ist %-Anteil Teilnehmer > 3% 15,00% Geschlecht Passung (0-5%) 10,00% 5,00% Vollzeit / Teilzeit etwas mehr Teilzeit (5-10%) 0,00% < Alter Ø Alter Passung (<1 Jahr)
59 %-Anteil Stichprobenübersicht der Schulform Grundschule Stichprobe Übersicht - Schulform: Grundschule Bewertung Schulen (strukturell) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Grundschule Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Stadt vs. Land Hannover Stadt vs. Land Soll Ist ,21% Braunschweig Stadt vs. Land Hannover Stadt vs. Land Lüneburg Stadt vs. Land Lüneburg Stadt vs. Land Weser-Ems Stadt vs. Land Weser-Ems Stadt vs. Land Summe Schulen Stichprobe Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Schulen Nieders. Anzahl Lehrkräfte Nieders. %-Anteil Schulen Stichprobe %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ergebnisse sind repräsentativ sehr gute strukturelle Passung von Stichprobe und Grundgesamtheit Grundschule Ist ,11% Region Passung Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Grundschule Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % Ges. Nds ,64% ,04% ,50% 45,1 Ist ,73% ,29% ,73% 44,7 dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ø Alter Stadt / Land %-Anteil Schulen Passung > 6% 25,00% 20,00% Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) Ges. Nds Ist %-Anteil Teilnehmer > 3% 15,00% Geschlecht Passung (0-5%) 10,00% 5,00% Vollzeit / Teilzeit etwas mehr Teilzeit (5-10%) 0,00% < Alter Ø Alter Passung (<1 Jahr)
60 %-Anteil Stichprobenübersicht Gymnasium Stichprobe Übersicht - Schulform: Gymnasium Bewertung Schulen (strukturell) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Gymnasium Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Summe Schulen Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stichprobe Soll Ist ,18% Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Schulen Nieders. Anzahl Lehrkräfte Nieders. %-Anteil Schulen Stichprobe %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ergebnisse sind annähernd repräsentativ strukturelle Passung von Stichprobe und Grundgesamtheit Gymnasium Ist ,25% Region Passung Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Gymnasium 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ges. Nds ,61% ,05% 45,3 Ist ,67% ,94% ,76% 44 Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) Ø Alter Stadt / Land 30,25% %-Anteil Schulen < Alter Ges. Nds Ist %-Anteil Teilnehmer Geschlecht Vollzeit / Teilzeit Ø Alter Passung > 6% > 3% etwas weiblicher (5-10%) deutlich mehr Teilzeit (über 10%) etwas jünger (1-2 Jahre)
61 %-Anteil Stichprobenübersicht Haupt-, Real- und Oberschule Stichprobe Übersicht - Schulform: Haupt-, Real- und Oberschule Bewertung Schulen (strukturell) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Haupt-/ Real-/ Oberschule Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Summe Schulen Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stichprobe Anzahl Schulen Nieders. %-Anteil Schulen Stichprobe Soll Ist ,54% Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Lehrkräfte Nieders. %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ergebnisse sind nicht repräsentativ leichte strukturelle Defizite zwischen Stichprobe und Grundgesamtheit Haupt-/ Real-/ Oberschule Ist ,23% Region inhomogen Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Haupt-/ Real-/ Oberschule 25,00% 20,00% Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ges. Nds ,24% ,17% ,79% 45,5 %-Anteil Ist ,10% ,80% 98 50,52% 44,3 Schulen Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) Ø Alter Ges. Nds Ist Stadt / Land %-Anteil Teilnehmer Passung 2-6% 1-3% 15,00% 10,00% 5,00% Geschlecht Vollzeit / Teilzeit Passung (0-5%) Passung (0-5%) 0,00% < Alter Ø Alter etwas jünger (1-2 Jahre)
62 %-Anteil Stichprobenübersicht Förderschule Stichprobe Übersicht - Schulform: Förderschule Bewertung Schulen (strukturell) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Förderschule Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Summe Schulen Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stichprobe Anzahl Schulen Nieders. %-Anteil Schulen Stichprobe Soll Ist ,07% Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Lehrkräfte Nieders. %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ergebnisse sind nicht repräsentativ deutliche strukturelle Defizite zwischen Stichprobe und Grundgesamtheit Förderschule Ist ,90% Region Defizite Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Förderschule 20,00% 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ges. Nds ,29% ,58% ,26% 45,5 %-Anteil Ist ,73% ,63% 56 54,37% 44 Schulen Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) < Alter Ø Alter Ges. Nds Ist Stadt / Land %-Anteil Teilnehmer Geschlecht Vollzeit / Teilzeit Ø Alter Passung 2-6% 1-3% Passung (0-5%) deutlich mehr Teilzeit (über 10%) etwas jünger (1-2 Jahre)
63 %-Anteil Stichprobenübersicht Berufsbildende Schule Stichprobe Übersicht - Schulform: Berufsbildende Schule Bewertung Schulen (strukturell) Modellstichprobe (Soll) End-Sample (Ist) Berufsbildende Schule Teilnehmer (strukturell) End-Sample (Ist) Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Summe Schulen Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stichprobe Soll Ist ,90% Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Stadt vs. Land Summe Teilnehmer Stichprobe Anzahl Schulen Nieders. Anzahl Lehrkräfte Nieders. %-Anteil Schulen Stichprobe %-Anteil Teilnehmer Stichprobe Ergebnisse sind nicht repräsentativ deutliche strukturelle Defizite zwischen Stichprobe und Grundgesamtheit Berufsbildende Schule Ist ,04% Region Defizite Teilnehmer nach m/w, VZ/TZ, Alter Grundgesamtheit (Ges. Nds) End-Sample (Ist) Berufsbildende Schule 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% Anzahl insgesamt darunter männlich dar. weiblich absolut dar. weiblich in % dar. in Vollzeit dar. in Teilzeit absolut dar. in Teilzeit in % dar. Alter unter 45 absolut dar. Alter unter 45 in % Ges. Nds ,95% ,64% FN3ᵃ Ist ,91% ,58% 55 41,67% 46,9 Altersverteilung der Stichprobe (Ist) im Vergleich mit der Grundgesamtheit (Ges. Nds) Ø Alter Stadt / Land 29,40% %-Anteil Schulen Ges. Nds Ist %-Anteil Teilnehmer Geschlecht Vollzeit / Teilzeit sehr städtisch < 2% 1-3% deutlich weiblicher (über 10%) Passung (0-5%) 0,00% < Alter Ø Alter FN3ᵃ ᵃ amtlich nicht ausgewiesen
64 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Schulform auf die Arbeitszeit 1/3 1. Jede Schulform hat ein spezifisches Tätigkeitsprofil 2. Entsprechend der höheren Unterrichtsverpflichtung halten Grundschullehrkräfte die meisten Unterrichtsstunden und Aufsichten ab Grundschule 40,66% / Gesamtschule 33,17% / Gymnasium 29,92% 3. Unterrichtsvor- und Nachbereitung ist dennoch vergleichbar Grundschule 20,49% / Gesamtschule 19,34% / Gymnasium 21,78% 4. Korrekturzeiten sind im Gymnasium am höchsten Grundschule 4,28% / Gesamtschule 9,75% / Gymnasium 13,57% 5. Höhere Anteile an pädagogischer Kommunikation in Grund- und Gesamtschulen Grundschule 11,71% / Gesamtschule 11,55% / Gymnasium 8,26% 6. Funktionsarbeit hat an Gesamtschulen (4,93%) und Gymnasien (5,30%) höhere Anteile, aber mit Schulleitungsfunktionen sind Grundschullehrkräfte (4,79% zu 2,83% an Gesamtschulen und 3,44% an Gymnasien) 7. Fahrten mit Übernachtung kommen an Gesamtschulen (4,24%) und Gymnasien (3,37%) häufiger als an Grundschulen (1,75%) vor, aber in ihre Arbeitsräume investieren Grundschullehrkräfte die größeren Zeitanteile (2,06% zu 0,72% an Gesamtschulen und 0,69% an Gymnasien)
65 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Schulform auf die Arbeitszeit 2/3 65
66 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Schulform auf die Arbeitszeit 3/3 66
67 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 1/6 1. Teilzeitkräfte bringen relativ größere Zeitanteile ein, als sie von ihrer Stundenverpflichtung her müssten die Abweichung vom SOLL beträgt im Mittelwert 2:58 Std. damit werden Vermutungen aus Vorgängerstudien bestätigt 2. Vollzeitlehrkräfte überschreiten aufgrund begrenzter zeitlicher Spielräume ihre SOLL-Arbeitszeiten seltener (Deckelungseffekte) Sie liegen mit - 0:06 Std. im Mittelwert nahe der Normvorgabe 3. Es besteht ein linearer Zusammenhang zwischen dem Grad der Mehrarbeit (Differenz von SOLL und IST-Arbeitszeit) und der indiv. Arbeitszeitverpflichtung: Die Differenz zwischen SOLL- und IST wird umso größer (Mehrarbeit nimmt zu), je geringer die individuelle Arbeitszeitverpflichtung ist
68 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 2/6 4. Ein Vergleich auf Augenhöhe zwischen Vollzeit- und Teilzeit-Kräften erfolgt auf Basis des VZLÄ damit zeigt sich, wie der Arbeitsumfang wäre, wenn sich Teilzeitkräfte auch bei Vollzeit noch wie Teilzeitkräfte verhielten: Mehrarbeit von Teilzeitkräften entsteht durch ein Plus an Unterricht (+01:15), Korrekturzeiten (+00:45), Vor- und Nachbereitung (+01:47), Abschlussprüfungen (+00:14) und durch vermehrte Kommunikation (+00:40). Die unteilbaren Aufgaben in der Klasse Kommunikation weisen bei den Teilzeitkräften den viel diskutierten höheren Anteil von plus 00:40 Stunden auf, der größere Mehrarbeitsanteil liegt allerdings im Bereich Unterricht und Unterrichtsnahe Lehrarbeit. Bei den Vollzeitkräften ist der Zeitanteil für Schulleitungsfunktionen höher (02:21 zu 01:10 Stunden bei TZ), weil Schulleitungen überwiegend in Vollzeit tätig sind.
69 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 3/6 Streuung der SOLL und IST- Differenz als Histogramm Teilzeit-Lehrkräfte der repräsentativen Schulformen (GS / GY / IGS/KGS) MW = 02:58 SD = 07:28 n = 1182
70 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 4/6 Streuung der SOLL und IST- Differenz als Histogramm Vollzeit-Lehrkräfte der repräsentativen Schulformen (GS / GY / IGS/KGS) MW = - 00:06 SD = 07:35 n = 1258
71 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 5/6 71
72 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss der Stundenreduktion auf die Arbeitszeit 6/6 72
73 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss des Alters auf die Arbeitszeit 1/4 1. Anteil der Mehrarbeit steigt mit zunehmendem Alter (Erfahrung) (hochsignifikanter statistischer Zusammenhang) 2. Tätigkeitsstruktur wandelt sich mit der Erfahrung. Die Älteren haben 00:55 Stunde mehr Funktionsarbeit 02:16 Stunden mehr Schulleitungsfunktion Ein Plus bei Konferenzen / Sitzungen, Arbeitsplatzorganisation 3. Unterricht oder Funktionsarbeit sind nicht die Ursache der zunehmenden Mehrarbeit der Älteren Funktionsarbeit wird durch Entlastungsstunden kompensiert Bei Unterrichtszeit und Aufsichten passen SOLL und IST in etwa Bei weiteren Tätigkeiten (u.a. Vor-/Nachbereitung des Unterrichts, Korrekturen, Kommunikation, Fahrten, usw.) passen SOLL und IST nicht überein Jüngere 01:13 Stunden Mehrarbeit Ältere 04:00 Stunden Mehrarbeit Lehrkräfte wurden für die Analyse in 2 Gruppen eingeteilt, Grenze bei 45 Jahren Jüngere (1.304 Personen Ø 35,9 Jahre) Ältere (1.136 Personen Ø 53,4 Jahre)
74 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss des Alters auf die Arbeitszeit 2/4 74
75 Schulformübergreifende Betrachtung Einfluss des Alters auf die Arbeitszeit 3/4 75
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