Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule?

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1 Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule? Fachkonferenz am 02. und 03. Mai 2011 in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin Tagungsdokumentation Dokumentation: Dr. Sabine Dengel, Laura Oehms Montag, 02. Mai 2011 Arbeitsgruppe: Netzwerk Vorstellung eines Modellprojekts zur Schnittstelle zwischen kultureller und politischer Bildung Moderation: Dr. Sabine Dengel, bpb Bonn und Laura Oehms, Stiftung Mercator Die in der Arbeitsgruppe behandelten Themen waren: Vorstellung des Netzwerkes Bildungspartnerschaften gestalten, Qualität in der kulturellen Bildung, Rahmenbedingungen und Strukturen kultureller Bildungsprojekte, Projektrisiken und der Lebensweltbezug. Vorstellung des Netzwerkes Bildungspartnerschaften gestalten Das Projekt ist eine Gemeinschaftsaktion des BDK-Fachverbands für Kunstpädagogik, des Bundesverbands Museumspädagogik, der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, des Deutschen Museumsbundes und der Stiftung Mercator. Durch die Zusammenarbeit der Institutionen Schule und Museum entsteht eine kreative Lernatmosphäre, die Kindern und Jugendlichen neue Zugänge zu Bildungsinhalten eröffnet. Sie können hierbei persönliche und soziale Kompetenzen erwerben und

2 - 2 - zu kulturellem Engagement angeleitet werden. Das Museum ist darüber hinaus ein idealer Ort, um politisch oder gesellschaftlich relevante Themen zu diskutieren sowie Herkunfts- und Identitätsfragen nachzuspüren. Doch wie kann eine nicht nur punktuelle, sondern dauerhafte Zusammenarbeit dieser beiden Institutionen genau aussehen? Das sollen bei schule@museum Bildungspartnerschaften gestalten bundesweit 15 Modelle erproben. Über zwei Schuljahre hinweg sollen Strukturen für die Zusammenarbeit anhand eines interkulturellen Themas getestet werden. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit werden am Ende des Projekts anderen Schulen und Museen in Handreichungen und im Internet als Beispiel für künftige Kooperationen zur Verfügung gestellt. Seit 2004 arbeiten der Deutsche Museumsbund, der BDK Fachverband für Kunstpädagogik und der Bundesverband Museumspädagogik beim Projekt schule@museum zusammen, um Kooperationen zwischen Schulen und Museen zu fördern. Gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Stiftung Mercator sollen feste Strukturen und Langfristigkeit in der Zusammenarbeit von Schulen und Museen entstehen. Nähere Informationen zu schule@museum Bildungspartnerschaften gestalten gibt es auf der Website Zum Zeitpunkt der Arbeitsgruppe befand sich das Projekt schule@museum in der Endphase. Viele Projekte waren bereits beendet, in anderen wurden gerade die Abschlusspräsentationen vorbereitet. In der Arbeitsgruppe wurden verschiedene, wäh-

3 - 3 - rend des Projekts aufgekommene Probleme beschrieben und die gefundenen Lösungswege vorgestellt. Die Leiterinnen der Arbeitsgruppe erläuterten die Erfahrungen der einzelnen Projektpartner miteinander und im großen Netzwerk. Sie beschrieben viele gute Kooperationen sowie die genannten Bedingungen dafür. Ziel der Arbeitsgruppe war es, die Meinung verschiedener in der Kulturarbeit tätigen Personen sowie ihren Blick auf Kooperationen von Schulen und Museen zusammenzutragen. Die Diskussion war besonders wichtig, um alle Sichtweisen auf Kooperationsprojekte einzuholen; so sieht eine Lehrerin andere Voraussetzungen für ein Gelingen als notwendig, als ein Museumsleiter. Qualität Nach der Vorstellung des Netzwerkprojektes schule@museum zeigte sich, dass die Teilnehmenden der AG im Hinblick auf Qualität besonders den Aspekt eines 3. Partners, einer 3. Instanz oder eines 3. Raumes diskutieren wollten: Der Steuerungskreis schule@museum, bestehend aus Vertreter/innen von DMB, BVMP, BDK, Stiftung Mercator und bpb übernimmt die Rolle des 3. Partners in den Tandemprojekten und wird als Moderator oder Katalysator bedeutsam. Als 3. Instanz kreiert der Steuerungskreis mit seinen Entwicklerworkshops, bei denen sich alle 15 bundesweiten Tandempartner regelmäßig treffen, einen Diskursraum für Metadiskurs und bringt dadurch eine stärkere Verbindlichkeit in die Einzelprojekte: Man kommt nicht ohne Gesichtsverlust raus! Ohne den 3. Partner gäbe es den Metadiskurs nicht. Der Diskursraum als 3. Raum bringt insofern Qualität, als hier nicht die Regeln und Strukturen von entweder Schule oder Museum zum tragen kommen, sondern beide gleichberechtigt sind bzw. neue Regeln wirksam werden. Hinsichtlich der Qualitätssicherung muss überlegt werden, was passiert, wenn der 3. Partner irgendwann wegfällt. In den Projekten sollte daher der Keim für Verstetigung stecken. Eine Möglichkeit besteht darin, die Projektzeit zu nutzen, um ein lokales Bündnis für das Projekt aufzubauen, das an die Gegebenheiten angepasst ist. Beispielsweise könnte es eine jährliche Neuauflage der Partnerschaft geben, in deren Rahmen lokale Unterstützer (Kreissparkasse, Stadtwerke, kommunale Beiräte, ortsansässige Unternehmen) bestimmte Funktionen/Kostenpositionen (Eintrittspreise, Busfahrten, Materialien etc.) übernehmen.

4 - 4 - Die 3. Instanz wird von Projektpartnern nicht nur als Geldgeber geschätzt. Ihre Funktion als Kontrollinstanz kann für das Gelingen eines Projekts wichtig sein. Gemeinsam mit den Projektpartnern sollte überlegt werden, ob ein schrittweises Herausziehen der 3. Instanz aus dem Projekt gewünscht ist. Bis die Projektabläufe eine verstetigte, feste und ritualisierte Form erhalten haben, könnte die Begleitung des Projekts durch die 3. Instanz als Berater sinnvoll sein und den Übergang zu einer eigenständigen, dauerhaften Kooperation vereinfachen. Rollen im Projekt Alle Beteiligten müssen sich im Projekt auf neue Rollen einlassen. Die Autorität der Lehrkraft darf beispielsweise nicht daran hängen, dass sie alles weiß. Sie muss vielmehr auch die Rolle des Lernenden akzeptieren. Das Museum muss den Schülern großes Vertrauen entgegenbringen und sie im Umfeld authentischer und historischer Objekte willkommen heißen. Es muss davon ausgehen, dass die Schüler keine Schäden an den Objekten hinterlassen. Wichtig ist, dass beide Institutionen auf die Jugendlichen eingehen und sie partizipativ am Projekt beteiligen. Für ein erfolgreiches Projekt ist die Nähe zu den Jugendlichen sehr wichtig, ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis ist unbedingt notwendig. Die Lehrer-Aus- und Fortbildung im Bereich kulturelle Bildung muss besser werden. Es müssen neue Strukturen geschaffen werden, die es erlauben, jederzeit externe Experten aus Kultureinrichtungen und freier Kulturszene in Schulprojekte einzubinden. Zudem sollte die Expertise im Kollegium stärker genutzt werden, das Selbstverständnis der Lehrer als Universalgelehrte muss überdacht werden. Zu Beginn des Projekts sollten sich die Projektpartner über einen gemeinsamen Kulturbegriff verständigen. Eine Einigkeit hierüber ist für die Vermittlung von Kunst und Kultur an die Schülerinnen und Schüler sehr wichtig.

5 - 5 - Kein Interesse an Standardisierung Die Teinehmer der AG betonten im Hinblick auf Qualität, dass die kulturellen Bildungsangebote für die Kreativität, die Interessen, die Kompetenzen und den Gestaltungswillen der Einzelnen offen sein sollten. Niemand aus der AG fand, dass Standardisierung von kulturellen Bildungsangeboten im Hinblick auf Qualität sinnvoll wäre, da die Angebote ja gerade von der Flexibilität und der Partizipation der Teilnehmenden leben. Die Zusammenarbeit und ein grober struktureller Rahmen sollten standardisiert vorhanden sein, inhaltlich kann dieser jedes Mal in Zusammenarbeit mit der Gruppe gefüllt werden. Rahmenbedingungen und Strukturen kultureller Bildungsprojekte Thema Kooperationsvertrag: Ein Vertrag ist sinnvoll, muss aber offen sein, um Veränderungen im Projektprozess jederzeit aufnehmen zu können. Thema Curricula: Soll etwas in den Lehrplänen stehen? Wenn ja, was? Contra: Qualität basiert auf freiwilligen Kooperationen, auf Kreativität und auf Offenheit Pro: Flexibilität ist auch bei Verankerung in Lehrplänen möglich. Beispiel Berlin: Curricula sind kompetenzorientiert, weshalb flexible Inhalte kein Problem darstellen. Thema Noten: Die Teilnehmer forderten neue Bewertungsmaßstäbe für Leistungen im Bereich der kulturellen Bildung. Es sollte Noten für Schüler/innen von allen Beteiligten geben: Von den Lehrkräften, von den beteiligten Künstlern oder Fachleitern aus Kultureinrichtungen, von anderen beteiligten Schüler/-innen. Qualitäts- und Bewertungskriterien sollten den Schüler/-innen erklärt werden. Thema Projektmanagement: Ein professioneller Rahmen bildet die Basis für die Verstetigung von Projekten. Projektrisiken Schüler/-innen werden in einem Kulturbereich eingeführt, in den weite Teile von ihnen später nur sehr schwer oder gar keinen Zugang erhalten. Beispielsweise wollen

6 - 6 - viele nach Theaterprojekten Schauspielerin oder Schauspieler werden, haben aber ohne entsprechende Bildungsabschlüsse und Sprachkompetenzen keinerlei Chancen. Den Schüler/-innen sollten daher Kriterien zur Einschätzung der sozialen Realität vermittelt werden. Selbstbewusstsein und persönliche Kompetenzen vermitteln sich nicht durch Preisgabe der Qualitätsmaßstäbe. Stärken und Schwächen sollten gleichermaßen verdeutlicht werden. Warum Lebensweltbezug? Schüler/innen erleben sich durch die Strukturen des Bildungssystems vielfach sehr stark fremdbestimmt. Motivation ist insbesondere dadurch zu erreichen, wenn Bildungsangebote einen Lebensweltbezug haben. Der Lernstoff muss unter die Haut gehen! Kinder und Jugendliche besitzen in vielen Bereichen Expertise. Sie suchen und brauchen Herausforderungen. Schüler/-innen können nicht entscheiden, ob ein Bildungsangebot etwas mit Ihrer Lebenswirklichkeit zu tun hat, sondern müssen viel bekommen, um das für sie Richtige auszuwählen; müssen an Konzept und Prozess beteiligt werden.

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